TELEBÖRSE VOR DEM AUS !!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.02 19:57:42 von
neuester Beitrag 19.06.02 23:09:33 von
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Anlegermagazin «Telebörse» vor dem Aus
19. Jun 18:51
Die Holtzbrinck-Verlagsgruppe will offenbar ihr teures Engagement beim Anlegermagazin «Die Telebörse» beenden. Auch im Internet-Bereich sollen harte Sparmaßnahmen geplant sein.
Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck will offenbar ihr Anlegermagazin «Die Telebörse» einstellen. Das schrieben am Mittwoch Medien-Dienste im Internet unter Berufung auf Agentur-Berichte. Holtzbrinck wolle bei der zur Gruppe gehörenden Verlagsgruppe Handelsblatt 190 Stellen streichen - vor allem bei der «Telebörse» und im Internet-Bereich. Die von der Online-Tochter Economy.One produzierten Internet-Auftritte von Print-Titeln wie «Handelsblatt» und «Wirtschaftswoche» sollen künftig wieder direkt diesen Marken zugeordnet werden.
Geschäftsführer ging im Streit
Handelsblatt rutscht in die roten Zahlen
16. Apr 2002 16:39
Handelsblatt-Geschäftsführer Heinz-Werner Nienstedt hatte laut «täglich kress» in einem Abschiedsbrief «kostensparende und intensive Maßnahmen» erwähnt, über die er mit Holtzbrinck uneins sei. Holtzbrinck hatte sich vor wenigen Tagen von ihm getrennt. Gegenüber «werben und verkaufen online» sagte Holtzbrinck-Sprecher Rolf Aschermann: «Es gibt Überlegungen zur Kostensenkung bei der Handelsblatt-Gruppe.» Details stünden aber noch nicht fest. Handelsblatt-Sprecher Andreas Knaut wurde mit den Worten zitiert, in der Geschäftsführung würden Pläne erörtert, die «durchaus einschneidend» sein könnten.
Die «Telebörse» wurde Anfang des Jahres 2000 mitten im Börsenboom als anspruchsvolles Anlegermagazin gestartet. Sie erreichte zwischenzeitlich Auflagen von bis zu 170.000 Exemplaren und ein hohes Werbeaufkommen. In die Gewinnzone kam sie aber nie, denn nach dem Platzen der Technologieblase an den Börsen gingen sowohl Auflage als auch die Zahl der Anzeigenseiten bei dem Magazin stark zurück. Bei der Veröffentlichung der Handelsblatt-Gruppenzahlen für das Jahr 2001 hatte es noch geheißen, die «Telebörse» sei auf einem guten Weg. (nz)
19. Jun 18:51
Die Holtzbrinck-Verlagsgruppe will offenbar ihr teures Engagement beim Anlegermagazin «Die Telebörse» beenden. Auch im Internet-Bereich sollen harte Sparmaßnahmen geplant sein.
Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck will offenbar ihr Anlegermagazin «Die Telebörse» einstellen. Das schrieben am Mittwoch Medien-Dienste im Internet unter Berufung auf Agentur-Berichte. Holtzbrinck wolle bei der zur Gruppe gehörenden Verlagsgruppe Handelsblatt 190 Stellen streichen - vor allem bei der «Telebörse» und im Internet-Bereich. Die von der Online-Tochter Economy.One produzierten Internet-Auftritte von Print-Titeln wie «Handelsblatt» und «Wirtschaftswoche» sollen künftig wieder direkt diesen Marken zugeordnet werden.
Geschäftsführer ging im Streit
Handelsblatt rutscht in die roten Zahlen
16. Apr 2002 16:39
Handelsblatt-Geschäftsführer Heinz-Werner Nienstedt hatte laut «täglich kress» in einem Abschiedsbrief «kostensparende und intensive Maßnahmen» erwähnt, über die er mit Holtzbrinck uneins sei. Holtzbrinck hatte sich vor wenigen Tagen von ihm getrennt. Gegenüber «werben und verkaufen online» sagte Holtzbrinck-Sprecher Rolf Aschermann: «Es gibt Überlegungen zur Kostensenkung bei der Handelsblatt-Gruppe.» Details stünden aber noch nicht fest. Handelsblatt-Sprecher Andreas Knaut wurde mit den Worten zitiert, in der Geschäftsführung würden Pläne erörtert, die «durchaus einschneidend» sein könnten.
Die «Telebörse» wurde Anfang des Jahres 2000 mitten im Börsenboom als anspruchsvolles Anlegermagazin gestartet. Sie erreichte zwischenzeitlich Auflagen von bis zu 170.000 Exemplaren und ein hohes Werbeaufkommen. In die Gewinnzone kam sie aber nie, denn nach dem Platzen der Technologieblase an den Börsen gingen sowohl Auflage als auch die Zahl der Anzeigenseiten bei dem Magazin stark zurück. Bei der Veröffentlichung der Handelsblatt-Gruppenzahlen für das Jahr 2001 hatte es noch geheißen, die «Telebörse» sei auf einem guten Weg. (nz)
Merke!!
Wirtschafts- und Börsenzeitung laufen auch nur wenn Börsen nach oben laufen.
HaHaHa!!
Wirtschafts- und Börsenzeitung laufen auch nur wenn Börsen nach oben laufen.
HaHaHa!!
sorry, mir ist es egal, ob Telebörse überleben tut.
Kaufe sie nicht.
Habe es nur zur Info hereingestellt
Kaufe sie nicht.
Habe es nur zur Info hereingestellt
Völlig egal. Solange die Euro am Sonntag-Threads noch so viel Beachtung finden, ist es nicht weit her mit der Eigenständigkeit und der positiven Depot-Entwicklung der meisten Börsianer.
@ buitel
ja. nüchtern betrachtet ist aber genau dieser Zustand DAS MIT ABSTAND SCHLECHTESTE ZEUGNIS was sich ein "Fachmagazin" vorstellen kann .. . . . . . (wenn es nur bei guter Börse sich gut verkauft - bei den wirklich guten Magazinen ist es ja eigentlich genau umgekehrt )
ja. nüchtern betrachtet ist aber genau dieser Zustand DAS MIT ABSTAND SCHLECHTESTE ZEUGNIS was sich ein "Fachmagazin" vorstellen kann .. . . . . . (wenn es nur bei guter Börse sich gut verkauft - bei den wirklich guten Magazinen ist es ja eigentlich genau umgekehrt )
Die Analysen der Telebörse lagen in der Regel sowieso daneben.
!
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Dumm gelaufen, Telebörse. Mach´s wie börse-online!
@Qrgasmatron(was ist das eigentlich?)
Welche Börsenzeitschriften laufen denn zu Zeit gut?
Welche Börsenzeitschriften laufen denn zu Zeit gut?
endlich!!!!!!!!!!!!
Waren das nicht diejenigen, die jedes Heft eine Verdoppleraktie vorstellten, die sich stattdessen meist in den folgenden Wochen geviertelt hat.
Das war ziemlich cool!
Das war ziemlich cool!
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