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    Harmony - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.06.02 13:27:32 von
    neuester Beitrag 02.09.02 01:51:09 von
    Beiträge: 68
    ID: 599.667
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      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:27:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      nach 30 %-Korrektur jetzt wieder ein Kauf ?!

      uiii

      Pups
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:38:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Harmony-seit einigen Tagen wieder auf dem Weg nach oben...

      uiiiiii

      Pups
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 16:48:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      auf gehts buom.......

      uiiiii
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 19:37:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      ....und jeden Tag einen $ up.

      uiiiiii

      Gruß an alle

      PUPS
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 20:33:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      harmony hat in letzter Zeit auch unter dem Kursverfall des Rand gegen den Dollar gelitten, was allerdings für die Südafrikaner die Produktionskosten umgerechnat in US$ enorm verringert und verkauft wird es ja in Dollar.
      D.H. in Harmony ist noch reichlich Kurspotential drin und wenn der Goldpreis steigt sowieso. Das sieht man ja auch am Kurs heute.

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      Avatar
      schrieb am 20.06.02 23:04:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schlußkurs Frankfurt 14,80-werden morgen über die 15 gehen....

      uiii

      Gruß Pups
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 09:34:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Harmony eröffnet in Frankfurt mit 15,50

      Gruß Pups

      uiiiiiiiiiiiiii
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 09:54:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Kurse können wir selber lesen!

      Oder willst Du nur Deinem Namen alle Ehre machen?
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 19:55:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Harmony hat uns heute wieder viel Freude bereitet..


      uiiiiiiiii

      Pups
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 10:09:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Harmony-gehen wir heute über die 16 ?

      uiiiiiiii

      Gruß

      Pups
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 10:23:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      @tamara

      soll wohl heissen "Kursverfall des Dollars gegen den Rand"


      Ansonsten macht es wohl keinen Sinn.



      MfG
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 19:50:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Harmony-morgen wieder einsteigen/aufstocken???
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 12:46:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Harmony unter 20---ein klarer Kauf !!!

      uiiiiii
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 13:54:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      jetzt wird gedrückt- London macht den Anfang-gleich folgt New York

      ABER-SIE WERDEN VOM MARKT ÜBERROLLT WERDEN!!!GOLD GEHT HEUTE ÜBER 330!!!

      uiiiiiiii
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 14:25:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Du hast recht, Sie drücken schon wieder das Gold. Und N.Y. folgt gleich. Ich hoffe das die USA ein paar auf die Fresse bekommen. Der Beschiss ist riesig groß. Hoffentlich geht der D.J. und Nasdac voll den Bach in der nächsten Zeit runter. Ist den Betrügern zu wünschen. Die haben alle Kleinanleger auf der Welt belogen und betrogen. Und werden leider nicht zur Rechenschaft gezogen.

      Wenn deren Kurse im Keller gehen, würden die sich nicht mehr finanzieren können. Das wäre so toll. Die großen Firmen haben in den Boomzeiten ihre eigenen Aktien verkauft und nun kaufen sie die super billig zurück. Deswegen müßten die auf null schon gehen. Das wäre super geil. Und hier in den Medien preist man gerade diese Aktien zum Kauf an. Keiner sagt aber, warum / weshalb diese Firmen gerade jetzt ihre eigenen Aktien zurück kaufen. Steigen diese Aktien wieder, werden sie wieder von den eigenen Firmen verkauft. Allso lassen wir die sabbeln und laß die doch ihre eigenen Aktien kaufen. Wenn die merken das der "blöde Anleger" doch nicht mitläuft, kaufen die keine eigenen Aktien mehr auf.

      Meine Zukunftsprognosen für die Indices: DAX 1.000 Pkt, N.M.200 Pkt; D.J. 2.500 Pkt; Nasdaq 400 Pkt; wollen wir wetten? wer setzt dagegen ?

      marius02
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 16:00:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich setze dagegen:
      Dax: 1500
      Dow: 2000 (besonders tief, da besonders manipuliert)
      Nasdaq: 700 (jawohl, relative Stärke)
      NM: - (wird es nicht mehr geben)

      Gruß,
      S.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 22:09:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Saccard, finde dich schon lange sympathisch. Du siehst aber gerade heute wieder 2x bis minus 200 und dann wieder zur Null Linie zurück und Gold wieder runter. Es wird furchtbar manipuliert von den Amis.
      Wann siehst du deine Ziele. Und dann wäre noch garnichts passiert. DAX und DOW hätten trotzdem in ca. 20 Jahren noch 100& gemacht bei deinen Zielangaben.

      Drücken wir die Daumen das die Amis ein paar auf die Fresse bekommen. Das die ein für alle mal das sein lassen.

      Jedenfalls ich bin bei diesem ewigen hoch und runter auch schon unruhig. Beruhige mich auch mal.Schönen Abend noch.

      marius02
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 12:27:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Merrill Lynch: Harmony Gold Mining "buy"
      26.06.2002

      Der Börsenexperte David Hall von Merrill Lynch erhöht das Rating für die Aktie des Goldminenbetreibers Harmony Gold Mining (WKN 864439) von "neutral" auf "buy".

      Die Analyse des Goldmarktes habe ergeben, dass der erwartete Goldpreis höher ausfallen könnte, als man bisher angenommen habe. Deshalb seien die Aktienspezialisten zu dem Entschluss gekommen, die Erwartung für den Goldpreis für die Jahre 2002 und 2003 um 6 bzw. 4,9% anzuheben. Es werde nun ein Goldpreis pro Unze von 310 und 320 US-Dollar erwartet. Langfristig könnte der Goldpreis auf 325 US-Dollar pro Unze ansteigen.

      Harmony Gold profitiere derzeit von einem verbesserten südafrikanischen Rand und einer verbesserten Kostenstruktur. Diese Erkenntnis habe dazu geführt, dass die EPS Erwartung für 2002 um 1,1% auf einen Gewinn pro Aktie von 12,42 südafrikanische Rand angehoben worden sei. Im Jahr 2003 könnte Harmony Gold einen Gewinn pro Aktie von 11,27 südafrikanischen Rand erwirtschaften. Diese Prognose liege um 23,9% über der bisherigen Annahme. Die guten Aussichten hätten schließlich dazu geführt, dass das mittelfristige Rating der Aktie erhöht worden sei.

      Die guten Aussichten für die Zukunft überzeugen David Hall von Merrill Lynch dazu, das mittelfristige Rating für die Aktie von Harmony Gold Mining, deren 12-Monats-Kursziel bei 177 südafrikanischen Rand liegt, von "neutral" auf "buy" anzuheben. Langfristig rät er noch immer, die Aktie zu kaufen.

      Quelle: http://212.162.62.70/analysen/default_an.asp?sub=4&pagetype=…

      Weitere Goldseiten: http://www.Gold-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 15:44:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      HARMONY -- gerade 1000 Stück mit Limit 14,000 in Frankfurt reingereicht.....

      uiiiiiiiii

      Gruß Pups

      PS zum KAUF natürlich.......
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 15:58:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18 Big-Apple

      ich freu mich ja über jede Kaufempfehlung, habe Harmonoy selber im Depot. Aber was sind dass eigentlich für Börsenexperten, die Kaufempfehlungen vergeben mit Goldpreiszielen, die schlon längst erreicht wurden??? :confused:"Langfristig könnte der Goldpreis auf 325 US-Dollar pro Unze ansteigen."::confused:

      niemandweiss
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 17:07:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      >Welche eigentlich für Börsenexperten, ...
      das sind die Analysten der Derivat Banken, ML,GS,Chase denen regnet es ab 325 gewaltig in den Kragen, mit Ihren shortpositionen deswegen kämpfen sie mit allen Mitteln um die 325 zu halten.

      Spätestens bei der Nächsten Überaschung aus Corporate USA gehen wir wieder deutlich höher, stochastik schon ca. 30, GP immer noch 316, ... schön HAR/Bema/Drooy zu halten.

      TF
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 00:24:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Harmony ist doch jetzt auch für Zauderer und Pfennigfuchser ein feines Schnäppchen.......für schlappe 13,75 Euro

      uiiiiiiiiii

      Pups
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 17:45:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      >HAR +2,7% in einem schwachen markt?? ...Profitieren die etwa vom geplanten GFI Anglo Deal??.


      HAR ist u. bleibt mehr als eine gute Haltepos.

      TF
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 18:14:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Also ich habe meine Harmonies in Gold Fields getauscht. Die Reserven bei Gold Fields sind genauso teuer wie die von Harmony, außerdem billiger abzubauen. Gold Fields ist im Gegensatz zu Harmony gar nicht gehegt, hat bessere Rand hedges, besseres Management, bessere open-pit Operationen. Harmony`s Minen sind deutlich arbeitsintensiver als Kloof und Driefontein.

      Der einzige Vorteil von Harmony sind die gigantischen Resourcen. Wenn man aber bedenkt, daß ein Großteil davon niemals abgebaut werden kann (2.5 g/t) und ein Großteil als inferred ausgewiesen wird (Gold Fields scheint nur measured und indicated auszuweisen), relativiert sich der Vorteil.

      Nicht zuletzt hat man mit Gold Fields "Weltklasse"-Minen. Harmony`s Minen mögen teilweise ebensogut sein, nachdem aber das meiste von Anglog. und co. aufgekauft wurde, wird Harmony mit Sicherheit niemand übernehmen. Denn das hieße ja z.B. aus Sicht Anglogolds, einen Fehler einzugestehen. Placer kann und Newmont will nicht in Südafrika dazukaufen, Barrick wird nur Weltklasse kaufen. Und Australien ist ja bzgl. Weltklasseminen leergefegt. Telfer ist schweineteuer (500 Mio. war im Gespräch soweit ich mich erinnere), Boddington wird wohl auch kein billiger Produzent, ist außerdem ja schon in guten Händen.

      Wer also übernehmen möchte, was außer Gold Fields bleibt denn noch?

      Es sei denn, man geht auf Explorationstour so wie es Newmont anscheinend vorhat.

      Insgesamt gesehen sollte Gold Fields jedenfalls das bessere Investment sein. So viel Unterschied besteht ja ohnehin nicht, man könnte fast meinen, die Kurse wären aneinander gekoppelt.

      Gruß,
      S.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 23:04:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und wie versprochen:
      Harmony +9%
      Gold Fields +15%

      Ob es längerfristig aber auch richtig war, umzutauschen???

      Gruß,
      S.
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 09:16:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Thx für #24, Saccard. So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Wie der Zufall so spielt habe ich dreimal soviel Gold Fields wie Harmony.
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 10:05:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Saccard

      "Wer also übernehmen möchte, was außer Gold Fields bleibt denn noch?"

      Bleibt in der Tat nicht mehr viel: Vielleicht Ashanti...
      AngloGold könnte die jv-Partner Iamgold und Randgold aufkaufen. Ansosnten bleibt nicht mehr viel: Vielleicht noch Lihir und Newcrest.

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 10:07:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Saccard

      " besseres Management"

      bist du wirklich in der Lage dies zu beurteilen???


      Ich nicht!!

      Wenn ja, was meinst DU damit??

      MfG
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 16:31:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      >Saccard
      HAR od GFI:
      Ein Vergleich:

      Förderkosten (176$ vs 170$/oz.)
      Resourcen yrs. (88,3 vs. 33)
      Reserven yrs. (13,3 vs. 17)
      KGV (7,3 vs. 12,7)
      MCap. (3,8Mrd vs 10,5 Mrd AUS $)
      Kursziel bei 360/$ (30€ vs. 25€;)

      Quelle:aus Der Goldmarkt v. MS, (12/02)

      MeinFazit n.d. KGV u. der ger. Market Cap sollte HAR besser per4men.
      Auch stelle ich mir die Frage ob GFI bei einer Mkap. von 5,7 Mrd.$ nicht doch ne Nr. zugroß f. Anglo ist. Das SA Gvt. wird sich vielleicht 10000 wegfallende Jobs nicht leisten können.
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 16:42:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich kann einen Tausch von HGMCY in GFI auch nicht wirklich nachvollziehen.

      Am Besten ist man hat BEIDE.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 17:30:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die cash costs bei Gold Fields sind nur $160 statt wie bei Harmony $176, bei stärkerem Rand bedeuten mehr Lohnkosten (Harmony) einen proportional höheren Anstieg der cash costs, der Abstand wird sich also wieder ausweiten.

      Die Resourcen habe ich ja bereits erläutert, die Zahlen sind nicht vergleichbar. Die Reserven sind ungefähr gleich bewertet (etwas höher bei GFI, dafür aber auch niedrigere Produktionskosten).

      KGVs:
      Harmony:
      cash costs $176, nach Randanstieg auf 10.08 $190,
      seit letztem Quartal Goldpreis von $286 auf $314 gestiegen, also $14 mehr pro geförderte Unze. Rechnen wir die 53 Mio $ * 4 und dazu $14*3 Mio, so erhalten wir ca. 260 Mio.

      Bei GFI sieht es so aus:
      jetzt $170 statt $160 cash costs, Goldpreis von $290 auf $314 gestiegen, also ebenfalls $14 mehr pro Unze. 4.3 Mio * 14$ plus 4*98 Mio = 455 Mio. Gewinn

      KGVs wären also 9.05 für Harmony und 12.9 für Gold Fields.
      Dafür bietet Gold Fields ein längeres Reserveleben, bessere Qualität der Minen, weniger Arbeiter, KEINE Hedges.

      Besseres Management schreibe ich Gold Fields insofern zu, als daß man im Gegensatz zu Harmony bereits hedgefrei ist (Harmony hat noch 1.5 mio. oz teilweise mit calls gehegt).

      Bei Harmony würde ich in nächster Zeit darauf achten, was mit den Hedges passiert und ob mehr Resourcen in Reserven umgewandelt werden können. Dann nämlich wäre Harmony tatsächlich der beste Kauf.

      Gruß,
      S.
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 21:37:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ohhh Gott,

      "Besseres Management schreibe ich Gold Fields insofern zu, als daß man im Gegensatz zu Harmony bereits hedgefrei ist (Harmony hat noch 1.5 mio. oz teilweise mit calls gehegt)"

      Koennte es sein, das das Hedgebuch von Hill50 uebernommen wurde???

      Kopfschuetteld MfG


      Ich glaube, dass Harmony eines der Besten, wenn nicht sogar das beste Management aller Goldminengesellschaften hat.


      MfG
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 21:46:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Natürlich wurde es von Hill50 übernommen.

      Nur warum wurde es noch nicht abgebaut? Kann da nicht das gleiche Problem wie bei Newmont vorliegen, daß man nämlich die Hedges gar nicht einfach abbauen kann? Außerdem sind Call OS drin enthalten.

      Wie gesagt, daher auch mein Hinweis auf die nächsten Quartalsberichte. Da könnte nämlich dann etwas bzgl. der Hedges bekanntgegeben werden.

      Ich stimme zu, daß Harmony ein sehr gutes Management hat, aber Harmony hat z.B. den $/Rand Kurs nicht bei 13 gesichert wie gewisse andere Gesellschaften...
      Dafür sieht es bzgl. Empowerment bei Harmony besser aus.

      Jedenfalls kann noch so gutes Management die Qualität der Minen nicht erhöhen.

      Gruß,
      S.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 22:18:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Harmony--auf zu neuen Höhen!

      uiiiiii

      Gruß
      Pups
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 19:48:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      auf zu neuen Höhen...

      uiiiiii

      Pups
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 00:25:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Harmony-K A U F E N !
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 22:33:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      kaufen,---noch spottbillig.


      uiiiii


      Pups, ehemals Piep
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 22:44:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ich habe mal die jüngsten Produktionszahlen angesehen und festgestellt daß Harmony tatsächlich KEIN High-Grading betrieben hat. D.h. die Produktion wird man noch massiv ausweiten können, wenn man die besseren Erze abbaut.

      Ich bin ebenfalls bei Gold Fields auf die Resourcenumwandlungen gespannt. Wenn in Driefontein mit 9g/t abgebaut wird und Resourcen im Schnitt 14 g/t haben, dann dürften die Chancen für eine Umwandlung in Reserven doch extrem gut stehen.

      Eine HSBC Studie über die langfristigen Auswirkungen eines POG von 275$ sagt übrigens einen Produktionsrückgang von 40% bis 2010 voraus: In Australien bricht die Produktion praktisch ganz weg (-60 bis -70%), in den USA 50-60% und in Südafrika moderate 40-45%. D.h. 2010 wäre Südafrika wieder unangefochten Nummer 1 mit mehr Produktion als USA und Australien zusammen.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 21:54:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      Harmony-jetzt kaufen zum Spaßpreis....

      uiiiiiii

      Pups
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 03:51:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      >pupserl willst Du nicht nicht selber verkaufen ???

      #was wäre denn dein Preis??

      Biete nen haufen Reissnägel, du Verkäufer....
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 16:48:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      Dr. Hans-Dieter Schulz

      Neue Tiefs eröffnen auch neue Chancen

      Neulich kam ich durch Zufall mit einem Außendienstmitarbeiter für Industriebedarf ins Gespräch. Natürlich lenkte ich die Unterhaltung auf den Aktienmarkt, wo damals Nasdaq und EuroStoxx gerade unter ihr jeweils technisch entscheidendes Septembertief fielen. Ich erwartete, dass der Mann - wie so viele - noch auf Technologieaktien säße und genauso geduldig wie vergebens auf das Wiedererreichen seiner Einstandskurse warte. Doch weit gefehlt. Mit entwaffnender Plausibilität erklärte mir der Mittvierziger, dass er zwar im Jahr 1999, als das Fieber des Neuen Marktes auch seinen abgelegensten Kunden erreichte, über den Kauf von Aktien nachgedacht hatte – doch aus einem einfachen Grund kam es bei ihm nicht einmal zu einer Depoteröffnung: Nachhaltige Gewinne (und volkswirtschaftliche Vermögenseffekte insgesamt) könnten seiner Ansicht nach ausschließlich durch die erhöhte Produktion wettbewerbsfähiger Industrie- und Konsumgüter im engsten Sinne entstehen. Die inzwischen allgemeingültige Auffassung, dass der kurze Boom der Technologie-, Internet-, Medien- und Telekommunikationstitel als Blase zu werten sei, leitete er folgerichtig aus der Tatsache ab, dass seit Jahren schon immer weniger Arbeitnehmer in der Fertigung beschäftigt waren.

      Das Unternehmen, für das er arbeitet, verzeichnet seit Mitte der Neunziger Jahre stagnierende Umsätze, sukzessive wurden seitdem immer wieder einzelne seiner Kollegen in Fertigung und Vertrieb entlassen. Jeden Tag besuchte er Kunden benachbarter Branchen, wo sich weder die volkswirtschaftlichen Wachstumsperspektiven der New Economy, geschweige denn der inzwischen verflossene Aktienboom jemals auf die Bestellungen der Einkäufer auswirkten. Er sagte: „Beständige Wertschöpfungen außerhalb des verarbeitenden Gewerbes beschränken sich doch im Wesentlichen immer auf das, was die wirklich produktive Bevölkerungsschicht erwirtschaftet.“ Mit abwinkender Geste schloss er seine Ausführungen „...und wer schafft denn in Deutschland noch was mit der Hand?“.

      Sieht man einmal von dem implizierten Vorwurf gegen mindestens drei Viertel der Erwerbstätigen ab, „nicht wirklich produktiv“ zu sein, kam dieser ökonomische Ansatz des „gesunden Menschenverstandes“ auf kürzestem Wege zum gleichen Ergebnis, wie meine sehr viel mühsameren Auswertungen diverser oft widersprüchlicher Konjunkturdaten, -frühindikatoren und der Markttechnik bei Aktien, Renten, Währungen und Rohstoffen.

      Boden noch nicht gefunden

      Einig waren wir uns auch beim Ausblick: Ein Ende der Talfahrt all jener Assets, die bis ins Jahr 2000 am gesuchtesten waren, ist nicht erkennbar. Trotz Kursrückgängen von in der Spitze 90 Prozent (und mehr) werfen Anleger ihre Technologieaktien und zunehmend auch Blue Chips aus bodenständigen Branchen immer noch auf den Markt. Diese Entscheidung kommt rein charttechnisch meist entschieden zu spät, dürfte sich aber vor dem Hintergrund weiterer Bilanzskandale und der drohenden Enttäuschung, was die vielerorts erwartete Konjunkturerholung angeht, als richtig erweisen. Die große Gefahr liegt darin, dass sich die im Boom hinzugekommenen Börsianer die Finger so gründlich verbrannten, dass ein Großteil davon auch in Zukunft nie wieder eine Aktie anfasst. Genau dieser Effekt ließ sich bereits in den Sechzigern beobachten, als die damaligen Volksaktien Preussag, Veba und VW nach einem steilen Anstieg auch jäh zurückkamen. Erst 20 Jahre später - das entspricht ungefähr einer Generation - zog der 1982 beginnende Aufwärtstrend wieder vermehrt Kleinanleger an die Börse.



      Wer sich für den hiesigen Aktienmarkt interessiert, kommt weiterhin um eine Betrachtung des Geschehens in den USA nicht herum. Der Chart zeigt, dass der Standard & Poors 500 Index, mit Wucht durch seine Unterstützung bei 970 Punkten sackte. Angesichts dieses Ausverkaufs wird zwar eine kurze Gegenraktion wahrscheinlich, doch von einer Bodenbildung fehlt jede Spur. Von einer (womöglich beschleunigten) Fortsetzung des Abwärtstrends ist auszugehen. Damit muss auch beim deutschen Aktienmarkt die derzeit noch theoretisch denkbare Möglichkeit einer Bodenbildung auf Basis des September-Tiefs als unrealistisch eingestuft werden.

      Die Übertreibungen der Neunziger sind noch nicht korrigiert

      Neben dem Sturm auf die High-Tech-Werte endete auch eine weitere Modeströmung des ausgehenden Jahrtausends: Angelockt durch vermeintlich hohes Wirtschafts- und Produktivitätswachstum lenkten die internationalen Anleger ihr Geld en gros in die USA. Inzwischen sind die Einflüsse der hedonischen Preisberechnung und anderer statistischer Unterschiede allseits bekannt. Fakt ist, dass die Weltwirtschaftslokomotive USA gar nicht so viel schneller vorankommt als das „langweilige“ Europa. Wahrscheinlich stellte DESTATIS, besser bekannt als das statistische Bundesamt, jüngst ebenfalls auf eine Preisberechnung unter Berücksichtigung der Performancezuwächse in der Informationstechnologie um. Hierzulande sind allerdings aufgrund anderer Wirtschaftsstrukturen nicht annährend so große Auswirkungen auf das ausgewiesene Wirtschaftswachstums zu erwarten.

      Enronitis und der fallende Dollar kehren die Strömungsrichtung des Geldes internationaler Anleger gerade erst um. Nicht nur Aktien sind aus dem Blickwinkel eines weiterhin schwindsüchtigen Dollars zu betrachten. Auch Geld, das über dem Umweg von international orientierten Fonds in US-Aktien und insbesondere US-Unternehmensanleihen steckt, wird nun von Kursrückgängen und Währungseinflüssen gleich doppelt angefressen. Ein Blick auf den Chart zeigt für den Euro ein mittelfristiges Aufwärtspotenzial bis in den Bereich um 1,15 Dollar.

      Mit Stopp-Loss haltenswert bleiben für europäische Anleger in den USA vor dem Hintergrund der fragilen weltwirtschaftlichen und -politischen Situation generell allenfalls Rüstungs-, Öl- und Minenaktien. Für einen Neueinstieg erscheint es aufgrund der inzwischen hohen Bewertung dieser Titel zu spät, sofern man nicht auf preistreibende Pushs in den jeweiligen Absatzmärkten aufgrund von überraschenden Neuigkeiten setzen will. Werte aus anderen Branchen – und seien sie fundamental noch so stabil nach unten abgesichert – sollten aufgrund der zu erwartenden Fortsetzung der Dollarschwäche an guten Tagen sicherheitshalber abgestoßen werden.

      Was nützt der weit geöffnete Geldhahn....

      Dabei kann man insbesondere der US-Regierung und Notenbank keinesfalls Untätigkeit vorwerfen. Letztere sorgte mit den drastischsten Zinssenkungen seit ihrem Bestehen für günstige Refinanzierungsmöglichkeiten, und der Staat begünstigte zunächst im Rahmen einer Steuersenkung den privaten Konsum, um nach den Terroranschlägen auch mit massivem Deficit-Spending direkt selbst in die Bresche zu springen. Zudem kam es immer wieder zu unerklärlichen Intra-Day-Erholungen bei den weltweit beachteten US-Indizes, wo Timing und Umsatzverhalten auf gezielte Marktmanipulationen schließen lassen. Experten monieren eigentlich nur, dass insbesondere die Notenbank noch etwas früher die drohende konjunkturelle Schieflage hätte erkennen können.

      In einem Anflug von Aktionismus wurde das Konjunkturprogramm der US-Regierung auch um so protektionistische Elemente wie Schutzzölle auf Stahl erweitert. So weitreichend das geschnürte Maßnahmenbündel auch ist - in der aktuellen Wirtschaftskrise verschafft es allenfalls lindernde oder aufschiebende Wirkung:



      Zwar legte das Bruttinlandsprodukt in den USA zuletzt wieder zu, doch das Geldmengenwachstum verlangsamt sich zusehends und durchbrach zuletzt den seit Ende 1992 bestehenden Aufwärtstrend. Bereinigt man die amtlich ausgewiesene Inflationsrate um die Einflüsse der hedonischen Preisberechnung, dürfte die Grenze zur Deflation womöglich schon überschritten sein.

      Vor dem Hintergrund der durchschnittlichen Verbraucherverschuldung in den Vereinigten Staaten von über 100 Prozent des verfügbaren Jahreseinkommens, erscheint bis auf weiteres keine Belebung des privaten Konsums vorstellbar. Gefahr droht hier in erster Linie von den bisher bemerkenswert stabilen Immobilienpreisen, die nach dem Niedergang der Aktien als Hauptstütze in der Verschuldungspyramide anzusehen sind. Es ist eine Frage der Zeit, wann auch dieser Sektor mangels Nachfrage unter die Räder kommt. Dann droht die Stunde der privaten Offenbarungseide.

      ... wenn Banken und Verbraucher nicht mitspielen?

      Da ist es kein Wunder, dass die Banken mit der Kreditvergabe immer vorsichtiger werden. In Deutschland weht dem meist unterkapitalisierten Mittelstand unter dem Schlagwort Basel II der Wind kalt ins Gesicht. Obwohl die risikogerechte Eigenkapitalversorgung der Kreditinstitute nicht vor 2005 in Kraft treten wird, hat die Richtlinie des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht hier schon erste Opfer gefordert. Doch die entscheidenden Signale kommen wieder einmal aus den USA, wo der Rückgang des vergebenen Kreditvolumens teils für eine konjunkturell bedingte Nachfrageabschwächung, aber auch für eine gewachsene Vorsicht der Banken spricht. Das billige Geld der Notenbank erreicht folglich nicht die Adressaten. Allein die Privathaushalte schulden ihre Hypotheken um und satteln angesichts der günstigen Kreditkonditionen noch etwas auf. Der Versuch der Konjunkturankurbelung durch billige Zinsen wird mit der rückläufigen Gesamtkreditsumme aus Unternehmens- und Privatdarlehen konterkariert.



      Kredite und Auftragseingänge lassen trotz historisch niedriger Zinsen keine Investitionen seitens der US-Unternehmen erwarten. Weltweit sieht die Lage auch nicht besser aus, sieht man von einigen Emerging Markets ab, die -am Volumen gemessen- nicht ins Gewicht fallen. Garniert wird dieses wenig vorteilhafte Szenario von dem rückläufigen Konsumentenvertrauen. Kein Wunder also, dass sich die Aktien, die bekanntlich konjunkturelle Erholungen mit Kursanstiegen vorwegnehmen, bisher nicht fangen konnten: In seltener Eintracht zeigen sowohl harte als auch weiche Frühindikatoren abwärts. Die konjunkturelle Talsohle, die insbesondere nach Meinung vieler deutscher Politiker längst durchschritten sei, ist noch nicht einmal in Sicht.

      Fazit: Für das Kapital bleiben nur wenige Fluchttüren

      Die neuerlichen Tiefpunkte der Indizes lassen aus technischer Sicht auf weiteres Abwärtspotenzial schließen. Hinzu gesellt sich die Erkenntnis, dass allein durch Rüstungsausgaben des Staates (bei verbraucherseitiger Rekordverschuldung und stark schrumpfender Investitionssumme bei den Unternehmen) die wirtschaftliche Wende nicht herbeigeführt werden kann. Die von mir an dieser Stelle frühzeitig aufgezeigte Option eines Double-Dips der Konjunktur ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr aufzuhalten, auch wenn das US-Handelsministerium für das erste Quartal 1,5 Prozent (entsprechend annualisiert 6 Prozent) Wachstum gegenüber dem 4. Quartal 2001 sowohl beim Bruttoinlands- als auch beim -sozialprodukt ausweisen konnte.

      Für Anleger der Eurozone bleiben aufgrund der Unwägbarkeiten des Wechselkurses zum Dollar selbst Zukunftsbranchen wie Life-Science, Gen- und Nanotechnik in den USA tabu. Auch bei den zuletzt immer beliebteren und renditeträchtigeren US-Unternehmensanleihen ist es für einen Ausstieg nicht zu spät. Der finale Sell-Off dürfte in den USA erst einsetzen, wenn dort fallende Immobilienpreise für Löcher in den Bankbilanzen sorgen. Solange die Gewinne der Kreditinstitute noch eine heile Welt vorspiegeln, schlummert in den Geschäftsberichten dieser wichtigen Branche noch Abschreibungsbedarf.

      Chancen ergeben sich für den Anleger im aktuellen Bärenmarkt in zweierlei Hinsicht: Zum einen kann er mittels Puts auf einzelne, noch teuer bewertete Standardwerte von der wahrscheinlichen Fortsetzung des Kursrückgangs profitieren. Einstiegsgelegenheiten ergeben sich immer nach den kurzen Aufwärtspushs, die meist in den USA ihren Ausgang nehmen und in der Vergangenheit höchstens 2 bis 3 Tage vorhielten. In diese Kategorie gehört auch die Spekulation auf eine Fortsetzung der Wertverschiebung bei den Währungen zugunsten des Euro (und des Schweizer Frankens). Der zweite große Trend lässt sich bei der Umschichtung des internationalen Kapitals zugunsten krisenfester Anlageformen feststellen. Staatsanleihen bester Bonität bleiben gefragt; Gold-, Silber- und Ölaktien sind im historischen Vergleich zwar recht hoch bewertet, finden sich aber erst in wenigen Depots. Da sich das Aktienangebot in diesem Sektor auf nur wenige Werte konzentriert, könnte eine veränderte Nachrichtenlage weitere Fluchtwellen in diese Werte auslösen.

      Dr. Hans-Dieter Schulz / Lutz Mathes

      22.07.2002
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 21:00:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      Schulz:"Die konjunkturelle Talsohle, die insbesondere nach Meinung vieler deutscher Politiker längst durchschritten sei, ist noch nicht einmal in Sicht."

      uiiiiiii

      Gruß Pups
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 00:00:16
      Beitrag Nr. 43 ()
      ......NOCH NICHT EINMAL IN SICHT...

      und dann entdeckt Michel plötzlich und unerwartet das Gold..

      uiii

      Gruß Pups
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:35:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Harmony-mit Daxput-Gewinnen konnte ich heute einige kg Gold nachkaufen....

      Meine Enkel werden mir ein Denkmal sztzen.....

      uiiiiii

      Gruß Pups
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 08:47:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      Langsam kommt es heraus:
      ALLE 10.8 mio. Aktien von Simane fehlen.
      4.8 mio. wurden verliehen und sind shortverkauft.
      Bei 6 mio. ist es unklar.

      Yahoo zeigt in den USA 2.6 mio. shortverkaufte Aktien an. Dazu dürften in den letzten Wochen allerdings noch mehr gekommen sein. In Südafrika werden sicherlich auch so einige short sein.

      D.h. min. 7.4 mio. Aktien sind leerverkauft, vielleicht sogar inzwischen 15 mio.

      Mal sehen was passiert, wenn wieder eingedeckt werden soll. Die Menge entspricht schließlich 5 bis 10 % aller ausgegebenen Aktien. Und 4.8 mio. (evtl. sogar 10.8 mio.) MÜSSEN jetzt wieder zurückgekauft werden, da Khumalo die Aktien an Simane zurückgeben muß.

      Gruß,
      S.
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 10:32:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      ..das Runterprügeln des Goldpreises läuft nicht mehr....

      also: ich kaufe weiter.

      uiiiiii

      PUPS
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 20:55:43
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ich kaufe!
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 16:55:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      Run Harmony, run !

      uiiiiiii

      Gruß
      Pups
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 23:00:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      auf gehts, Buam...

      uiiiiiii

      Pups
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 20:02:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      na also....läuft doch.....

      uiiiiii

      Gruß Pups
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 20:09:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      HARMONY 4th QUARTER AND FINANCIAL YEAR END RESULTS - Monday, 05 August 2002
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 13:35:39
      Beitrag Nr. 52 ()
      LATEST NEWS : HARMONY DECLARES TOTAL DIVIDEND OF 500 CENTS (UP 317% YEAR ON YEAR) ON THE BACK OF
      EXCELLENT QUARTERLY PERFORMANCE
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 08:48:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      JOHANNESBURG, Aug 5 (Reuters) - South Africa`s Harmony Gold said on Monday it lifted operating profits by 25 percent in its fourth quarter, thanks to improved performance in its local mines and the inclusion of an acquisition in Australia.

      Its shares rose after the country`s third-largest gold producer said cash operating profit, which is revenues minus costs directly related to mining, rose to 1.068 billion rand ($103 million) in the quarter to end-June, from 851 million in the previous quarter.

      Earnings per share rose four percent quarter-on-quarter to 402 cents.

      Harmony boosted operating profit by cutting costs and by increasing output from its existing mines and from the takeover of Australia`s Hill 50 in June.

      "This was mainly due to improved operational performance by the Free State, Elandskraal and Free Gold operations and the inclusion of Hill 50 in Australia," the company said.

      The two highlights picked out by analysts in what they described as solid results were lower costs and a higher dividend.

      Harmony slashed working costs nine percent to 59,574 rand per kg of gold.

      It declared a final dividend of 425 cents per ordinary share, which with an interim dividend of 75 cents amounted to 500 cents for the year. That was more than four times the previous year`s dividend of 120 cents.

      "Costs were well contained and better than anticipated, as was the dividend," said one analyst.

      Its share price raced 10.1 percent or 12 rand higher to 131 rand by the close, slightly outperforming the gold index <.JGLDX> as the price of bullion rose.

      The company realised a gold price of $308 an ounce for the quarter, up from $286 for the March quarter. But it said the strengthening of the rand in the period had eroded the benefits of the rise in the dollar gold price.

      Chief Executive Bernard Swanepoel said on Monday he saw a lower gold price and higher costs impacting on its performance in the quarter to the end of September. Among those costs was an eight percent rise in the salary bill for miners.

      "Operations are running well...it`s just a matter of what happens in terms of the lower gold price," Swanepoel told an analysts` presentation.

      He added he remained "fairly bullish" in the short term about the gold price: "I think the gold market fundamentals are good."

      Spot gold was at $308.75 a troy ounce at 1330 GMT. The metal hit a 2-1/2 year high of $330 an ounce in June.


      LUCKY BUY

      The group boosted production by 25 percent for the year to end-June to 2.7 million ounces and said it expected production of some 3.1 million ounces in the new financial year.

      Free Gold, a 50/50 joint venture with recently listed African Rainbow Gold , had bought four mines from AngloGold last year. Swanepoel described it as "one of the luckiest acquisitions we have ever been party to".

      Unlisted Free Gold`s cash operating profit rose 42 percent to 569.9 million rand in the quarter to June, from 402.8 million rand in the previous quarter. It contributed 284.9 million rand in cash operating profit to Harmony.

      African Rainbow Gold, known as ARMgold, is a black-controlled company, whose share price remained fairly steady in a recent sector fall-out from a draft new mining charter that aims to give blacks a bigger role in the industry.

      "ARMgold`s share price was almost unaffected by the fracas...and that`s no coincidence," Swanepoel told journalists.

      The draft mining charter, leaked to a mining website in late July, says control of all new projects must rest with new black business within 10 years.

      It also suggests that up to 30 percent of equity in existing operations must be given to black-owned mining businesses before licences to mine expansion-related projects are issued.

      The government has since distanced itself from the draft, saying it was not official policy and was merely the start of extensive discussion.

      The leaked document, Swanepoel said, had done "real damage", and the industry would only regain foreign investor confidence "with difficulty".

      "About 80 percent of our investors are off-shore. What they think of us matters," he said.

      But he added: "The mining charter is a document with 90 percent good intentions but with bad quotas attached to it."

      He said Harmony had no intention of quitting South Africa, but "if the cost of doing business in South Africa makes mining unprofitable, then we won`t be here".

      Swanepoel also announced that Harmony had invested $19 million to buy 32 percent in a small gold mine in Russia that produces an annual 150,000 ounces of the metal. He gave no further details.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 13:30:33
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 10:50:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Harmony buys a chunk of Highland Gold
      Dylan Griffiths
      August 13 2002 at 06:44AM

      Johannesburg - Harmony Gold Mining, Africa`s fastest-growing gold miner, had bought a stake in Highland Gold, a closely held company that mines in Russia, Merrill Lynch, another investor in the project, said yesterday.

      Merrill Lynch World Mining Trust had invested about 1 percent of its P214.7 million fund in Highland Gold, the company said in its first-half report. Harmony Gold last week said it had acquired a 33 percent stake of a Jersey-based company that owns Russian deposits for $18.9 million, but would not name its partner.

      "Harmony is the other investor alongside
        us," said Evy Hambro, a fund manager at Merrill Lynch, which manages $1.6 billion worth of mining funds, including Harmony shares.

      Harmony marketing director Ferdi Dippenaar and financial director Frank Abbott declined to comment.

      Harmony last week said the "neglected" Russian gold mining industry offered expansion opportunities. Russia mined 28 percent more gold in the first half of this year than in the year-ago period, boosted by increased output from new mines in the Krasnoyarsk region of west Siberia and the Magadan region in eastern Siberia. Other top gold miners were likely to follow Harmony`s lead, investors said.

      "Harmony is first out of the stalls, and there will be others coming too," said Kevin Foo, the managing director of Celtic Resources Holdings, which holds a 50 percent stake in Russia`s second-biggest gold mine.

      "The resource potential in Russia, specifically central Asia, is truly one of the last frontiers."

      Highland Gold had the potential to expand its annual production of 150 000 ounces and had access to other gold reserves in the Russian Far East, Hambro said.

      Russia is the sixth-biggest gold producing nation. - Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 19:01:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      EINSTEIGEN!
      Das US-Verbrauchervertrauen ist stark gesunken...

      uiiiiiiii

      Pups
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 23:11:06
      Beitrag Nr. 57 ()
      Es gibt MOMENTAN keine Alternative zu Gold.......
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 13:04:26
      Beitrag Nr. 58 ()
      Dr. Bernd Niquet

      Die Gold-Missionare

      Ich habe noch niemals einen Schuhverkäufer gesehen, der für das Barfußlaufen plädiert hätte, noch niemals einen Immobilienmakler, der nicht die Immobilienpreise sich erholen gesehen hätte – warum sollte es also bei den Goldgurus anders sein? Zwanzig Jahre haben sie sich wegen fallender und stagnierender Preise regelrecht verkriechen müssen, doch jetzt wittern sie wieder Morgenluft. Und liest man einmal aufmerksam ihre Postillen durch, dann fühlt man sich durchaus an ein Missionarsblättchen erinnert: Der Herr wird kommen - das Gold wird weiter steigen. Doch warum eigentlich?

      "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder nicht." Das ist ein mittlerweile schon einige Berühmtheit erlangendes Beispiel, echte von unechten Theorien zu unterscheiden. Jede echte Theorie kann richtig oder falsch sein, doch um diese Eigenschaft zu haben, muss sie mindestens eine beobachtbare Tatsache ausschließen. Das heißt: Sie muss an der Wirklichkeit scheitern können. Sie muss falsifizierbar sein.

      Beispiel: "Wenn die Wirtschaft sich wieder erholt, dann steigen die Aktien. Wenn nicht, dann fallen sie." Das ist eine echte Theorie, die richtig oder falsch sein kann, die jedoch, da sie an der Wirklichkeit scheitern kann, auch etwas über eben diese Wirklichkeit aussagt.

      Betrachten wir nun einmal die Argumentationen ums Gold, dann lesen wir meistens in etwa Folgendes: "Gerade in den USA wird die gegenwärtige Wirtschaftskrise durch sehr expansive Maßnahmen bekämpft. Daraus können inflationäre Impulse erwachsen, die das Gold ansteigen lassen werden. Gelingt es hingegen nicht, die Krise erfolgreich abzuwenden, dann wird dies dem Gold auch helfen, da es nun der Sicherheitsaspekt (Stichwort: Systemkrise) ist, der die Goldnachfrage treibt."

      Dies ist nun freilich keine Theorie mehr, sondern vielmehr ein Katechismus. Hier wird nichts mehr ausgeschlossen, weshalb es hier auch nicht mehr um die Wirklichkeit gehen kann. Denn hier hat sich anstelle einer falsifizierbaren Bedingung eine All-Aussage hereingeschlichen, nach der in jedem Fall etwas Schlimmes passieren wird. Das ist jedoch eine pure Behauptung, vor allem eine Behauptung interessierter Kreise, die – genau wie der Schuhverkäufer, der Immobilienmakler und der Missionar – letztlich selbst an dem von ihm ausgerufenen Szenario profitiert.

      Wer aufgrund derartiger Gebetsmühlen sich jetzt für den Goldkauf entscheidet, ist selbst schuld. Etwas ganz anderes wäre es hingegen, eine eigene Theorie aufzustellen. Beispiel: "Gold ist ein guter Schutz gegen Inflation, lässt jedoch in einem deflationären Umfeld wenig Zuwachs erhoffen." Doch wie mühsam, denn dann müssen wir sofort weiter spekulieren: Werden also in Zukunft die Warenpreise eher steigen oder eher fallen? Welche Rolle spielt hierbei der Ölpreis? Und was ist, wenn die USA nun tatsächlich doch in den Irak einmarschieren?

      Bernd Niquet, im August 2002
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 13:30:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      @ Goldpups

      was denn nun -

      "es gibt keine Alternative zu Gold"
      oder
      "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ..." ?

      Wechselst Du Deine Überzeugungen mit der Wetterlage ??

      ;) Konradi ohne uiiii ...
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 13:46:29
      Beitrag Nr. 60 ()
      Niquet der Goldbasher versucht in diesem Zusammenhang wieder mal sein Buch zu vermarkten, unter dem Artikel: http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=446beee8

      "Überall wird gegenwärtig die These heiß diskutiert, dass Alan Greenspan stützend in die Aktienmärkte eingreift :laugh:. Bernd Niquets Buch "Der Zauberberg des Geldes" hat genau dies zum Thema! Jetzt überall im Buchhandel. FinanzBuch Verlag, München 2002, 208 Seiten, Euro 17, ISBN 3-932114-69-8."
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 17:12:00
      Beitrag Nr. 61 ()
      Vielleicht ist es aber auch nur so, daß Gold mit Inflation und Deflation gar nichts zu tun hat. Sondern mit der realen Rendite von anderen Anlageformen.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 18:10:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      Niquet ist schlicht ein unterhaltsamer Quatschkopf, wie andere auch. Im Jahr 2000 hat er erst gesagt der Crash muss kommen und sich mit dem Herrn Shiller aus den USA identifiziert, dann, nachzulesen in den alten Kommentaren hier bei WO, war ihm ehen wieder eine steigende Börse recht.
      Was bei Gold gespielt wird kann man nur ahnen, wenn man aber die Abläufe verfolgt sieht man ein bestimmtes Strickmuster, das auch anderen rund um die Welt auffällt.
      Vielleicht erinnert sich jemand an die Aussage von Hermansdörfer in der letzten 3SatBörse zu den Goldmanipulationen.
      Sagen wir mal so, das Buch mit der Überschrift mit Aktien 1000% gewinnen, verkauft sich wohl momentan eher schlecht, da muss ein neues her.
      Das MickyMaus Heft kommt ja ebenfalls periodisch neu, auch wenn man weiss der Böse Wolf kriegt die Schweinchen nie.!!!!:D
      J2
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 21:53:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      @ jeffery2

      würd´mich mal interessieren:

      sieht Hörmannsdorfer die Preismanipulation so wie sie hier allgemein vorgetragen wird (PPT) oder hält er alles
      für Quatsch ? Im akt. boerse.de newsletter steht davon nichts -

      konradi
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 22:58:54
      Beitrag Nr. 64 ()
      @konradi, H. begründete den Rausschmiss seiner Harmony aus dem Depot damit, dass er von den Minerals Act der ZA-Regierung nichts hält, aber eine positive Meinung weiterhin vom Gold hat. Wörtlich den Goldpreis für extrem manipuliert hält und dabei die Derivateposition von JPM in Höhe von 45 Milliarden $ ins Gespräch gebracht. Schnell gesprochen vorgetragen aber ein eindeutiges Statement im Sinne der hier vermuteten Manipulation.
      Hoffe geholfen zu haben.
      J2
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 00:12:16
      Beitrag Nr. 65 ()
      ... hast Du, Danke Jeffery !
      :) konradi
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 08:22:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      Nachtrag: Die 45 Mill.bezogen auschliessl. auf die Goldderivateposition. Ausserdem sprach H. die Manipulation wird über den Future gehandelt.
      Die Experten wissen das ja, aber nur mal so..
      J2
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 13:15:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      mal eine praktische Frage:
      Wann zahlt Harmony eigentlich die Schlussdividende ? Auf der Homepage sucht man vergeblich einen Termin.
      doby
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 01:51:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      habs gefunden:
      Harmony Dividendenzahlung (425 ZA cent) heute, 2.9. Ex-Dividende war der 26.8.


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