EMTS : Übernahmemeldung zu 52 Schweizer Franken kommt bis zum 26.06. ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.02 09:25:43 von
neuester Beitrag 24.06.02 09:26:46 von
neuester Beitrag 24.06.02 09:26:46 von
Beiträge: 2
ID: 599.983
ID: 599.983
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 248
Gesamt: 248
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 33 Minuten | 4796 | |
vor 32 Minuten | 4588 | |
vor 27 Minuten | 4443 | |
vor 13 Minuten | 3950 | |
vor 1 Stunde | 3394 | |
vor 55 Minuten | 2753 | |
vor 11 Minuten | 2538 | |
vor 1 Stunde | 2533 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.504,00 | -0,10 | 108 | |||
2. | Neu! | 0,1600 | -85,78 | 65 | |||
3. | Neu! | 20,620 | -6,70 | 44 | |||
4. | 13. | 4,9380 | -0,12 | 41 | |||
5. | 6. | 7,9000 | +0,64 | 41 | |||
6. | 30. | 2,0700 | -3,72 | 40 | |||
7. | 9. | 177,34 | -1,38 | 39 | |||
8. | 28. | 24,490 | +0,78 | 37 |
Laut meinen Infos kommt die Übernahmemeldung nächste Woche .
momentan wird nur der kurs unten gehalten .
hier noch eine Interview mit dem Chef :Hier eine interessante Story im Original:
Beim Handy-Dienstleister EMTS steht ein Eigentümer-Wechsel bevor. 30 Prozent
der Anteile sind zu haben. Mit vier Interessenten wird verhandelt.
SALZBURG (SN-frö).
Seit Monaten gibt es Spekulationen, jetzt aber ist es Gewissheit: Beim
Salzburger Handy-Dienstleister EMTS wird es zu einem Eigentümerwechsel
kommen. Unternehmensgründer Heinz Kluppenegger bestätigt im Gespräch mit den
SN erstmals, dass er sein Aktienpaket von rund 15 Prozent verkaufen wolle.
Das selbe gelte für den zweiten Gründer und derzeitigen EMTS-Chef Franz
Guggenberger, der 5,8 Prozent besitzt. Auch die beiden Risikokapitalgeber
HTA Beteiligungsinvestment AG sowie Austrian Private Equity Fund (APEF), die
je 5,21 Prozent halten, planten den Rückzug, so Kluppenegger. Insgesamt sind
damit rund 30 Prozent der EMTS-Anteile zu haben.
EMTS hat sich in den vergangenen vier Jahren zu einem europäischen Konzern
mit fast 2000 Mitarbeitern und zuletzt 163,1 Mill. Euro Umsatz entwickelt.
65,8 Prozent der Anteile des an der Schweizer Börse notierten Unternehmens
sind im Streubesitz privater und instutitioneller Anleger. Die 30 Prozent
sollen aber keinesfalls über die Börse veräußert werden, um den Börsekurs
nicht unter Druck zu bringen, sagt Kluppenegger. "Wir wollen an einen
Investor verkaufen." Mit vier Interessenten wird verhandelt. Darunter ist
der US-Konzern Flextronics, der an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq
notiert und zuletzt 13 Mrd. Dollar umsetzte. Flextronics produziert Handys,
unter anderemfür Ericsson. Weitere Interessen-ten sind zwei britische und
ein niederländisches Unternehmen, deren Namen nicht bekannt sind. Heinz
Kluppenegger nutzt damit die erste Möglichkeit, seine Anteile zu Geld zu
machen. Denn am 26. Juni endet jene Lockup-Frist, bis zu der den Gründern
aufgrund der Börsevorschriften ein Verkauf ihrer Anteile untersagt war.
Kluppenegger ist schon knapp nach dem Börsegang 2000 aus der operativen
Führung von EMTS ausgeschieden, zuletzt verließ er auch den Aufsichtsrat.
Insofern sei der Verkauf der Anteile ein nächster logischer Schritt, so
Kluppenegger. "Wenn ich Kapital einsetze, will ich dazu etwas beitragen,
zumindest überwachend. Das ist bei EMTS nicht mehr der Fall." Kluppenegger
fungiert jetzt über seine Firma European Investment als Investor
verschiedener Projekte und Firmen, unter anderem ist er Teilhaber des
Fussball-Erstligisten Wüstenrot Salzburg. Zugleich betont er, dass EMTS
"sehr gut dasteht". Trotz der schweren Krise der Telekombranche schreibe
EMTS noch immer Gewinne.
Kluppenegger und Guggenberger hatten EMTS im Frühsommer 2000 an die Züricher
Börse gebracht und damit das Kapital für die europaweite Expansion des
Unternehmens aufgetrieben. Der Hö-henflug an den Weltbörsen hatte damals
zwar schon einen ersten Dämpfer erhalten, trotzdem waren die Bewertungen für
Technologiebörsen noch sehr hoch. EMTS etwa wurde mit einem Ausgabekurs von
95 Schweizer Franken an die Börse gebracht. Zum Vergleich: Am Donnerstag
notierte die Aktie bei 37,5 Franken. Den fairen Wert beziffert Stefan
Maxian, Analyst der Raiffeisen Centrobank, mit 46 Franken. Nimmt man eine
strategische Prä-mie dazu, sei ein Übernahmeangebot über 50 Franken
realistisch, so Maxian. "Reine Spekulation", sagt Heinz Kluppenegger zu
solchen Zahlenspielen. Es gebe noch kein vorliegendes Angebot. Er rechnet
aber damit noch im Juni.
"Es gebe noch kein vorliegendes Angebot. Er rechnet
aber damit noch im Juni."
Allein der Satz sagt alles , oder !
P.S. bei über 30 % Veräußerung der Altaktionäre muss es ein Angebot an alle Aktionäre geben . ( europäisches Kapitalrect )
momentan wird nur der kurs unten gehalten .
hier noch eine Interview mit dem Chef :Hier eine interessante Story im Original:
Beim Handy-Dienstleister EMTS steht ein Eigentümer-Wechsel bevor. 30 Prozent
der Anteile sind zu haben. Mit vier Interessenten wird verhandelt.
SALZBURG (SN-frö).
Seit Monaten gibt es Spekulationen, jetzt aber ist es Gewissheit: Beim
Salzburger Handy-Dienstleister EMTS wird es zu einem Eigentümerwechsel
kommen. Unternehmensgründer Heinz Kluppenegger bestätigt im Gespräch mit den
SN erstmals, dass er sein Aktienpaket von rund 15 Prozent verkaufen wolle.
Das selbe gelte für den zweiten Gründer und derzeitigen EMTS-Chef Franz
Guggenberger, der 5,8 Prozent besitzt. Auch die beiden Risikokapitalgeber
HTA Beteiligungsinvestment AG sowie Austrian Private Equity Fund (APEF), die
je 5,21 Prozent halten, planten den Rückzug, so Kluppenegger. Insgesamt sind
damit rund 30 Prozent der EMTS-Anteile zu haben.
EMTS hat sich in den vergangenen vier Jahren zu einem europäischen Konzern
mit fast 2000 Mitarbeitern und zuletzt 163,1 Mill. Euro Umsatz entwickelt.
65,8 Prozent der Anteile des an der Schweizer Börse notierten Unternehmens
sind im Streubesitz privater und instutitioneller Anleger. Die 30 Prozent
sollen aber keinesfalls über die Börse veräußert werden, um den Börsekurs
nicht unter Druck zu bringen, sagt Kluppenegger. "Wir wollen an einen
Investor verkaufen." Mit vier Interessenten wird verhandelt. Darunter ist
der US-Konzern Flextronics, der an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq
notiert und zuletzt 13 Mrd. Dollar umsetzte. Flextronics produziert Handys,
unter anderemfür Ericsson. Weitere Interessen-ten sind zwei britische und
ein niederländisches Unternehmen, deren Namen nicht bekannt sind. Heinz
Kluppenegger nutzt damit die erste Möglichkeit, seine Anteile zu Geld zu
machen. Denn am 26. Juni endet jene Lockup-Frist, bis zu der den Gründern
aufgrund der Börsevorschriften ein Verkauf ihrer Anteile untersagt war.
Kluppenegger ist schon knapp nach dem Börsegang 2000 aus der operativen
Führung von EMTS ausgeschieden, zuletzt verließ er auch den Aufsichtsrat.
Insofern sei der Verkauf der Anteile ein nächster logischer Schritt, so
Kluppenegger. "Wenn ich Kapital einsetze, will ich dazu etwas beitragen,
zumindest überwachend. Das ist bei EMTS nicht mehr der Fall." Kluppenegger
fungiert jetzt über seine Firma European Investment als Investor
verschiedener Projekte und Firmen, unter anderem ist er Teilhaber des
Fussball-Erstligisten Wüstenrot Salzburg. Zugleich betont er, dass EMTS
"sehr gut dasteht". Trotz der schweren Krise der Telekombranche schreibe
EMTS noch immer Gewinne.
Kluppenegger und Guggenberger hatten EMTS im Frühsommer 2000 an die Züricher
Börse gebracht und damit das Kapital für die europaweite Expansion des
Unternehmens aufgetrieben. Der Hö-henflug an den Weltbörsen hatte damals
zwar schon einen ersten Dämpfer erhalten, trotzdem waren die Bewertungen für
Technologiebörsen noch sehr hoch. EMTS etwa wurde mit einem Ausgabekurs von
95 Schweizer Franken an die Börse gebracht. Zum Vergleich: Am Donnerstag
notierte die Aktie bei 37,5 Franken. Den fairen Wert beziffert Stefan
Maxian, Analyst der Raiffeisen Centrobank, mit 46 Franken. Nimmt man eine
strategische Prä-mie dazu, sei ein Übernahmeangebot über 50 Franken
realistisch, so Maxian. "Reine Spekulation", sagt Heinz Kluppenegger zu
solchen Zahlenspielen. Es gebe noch kein vorliegendes Angebot. Er rechnet
aber damit noch im Juni.
"Es gebe noch kein vorliegendes Angebot. Er rechnet
aber damit noch im Juni."
Allein der Satz sagt alles , oder !
P.S. bei über 30 % Veräußerung der Altaktionäre muss es ein Angebot an alle Aktionäre geben . ( europäisches Kapitalrect )
noch 2 tage ! nach meinen infos gibt es noch ein zweites angebot , wonach 40 schweizer franken bezahlt werden . also selbst wenn das eine nicht klappt , würde bei 40 das nächste offer warten . meinen infos zufolge sind die veträge aber bereits unterzeichnet .
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
108 | ||
65 | ||
44 | ||
41 | ||
41 | ||
40 | ||
39 | ||
37 | ||
36 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
30 | ||
29 | ||
29 | ||
28 | ||
28 | ||
27 | ||
27 | ||
27 | ||
25 |