Der Börsentalk für Montag, den 24. Juni 2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.02 16:14:21 von
neuester Beitrag 24.06.02 17:16:57 von
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Hallo Freunde
nach einem relaxten Nichtbörsentag für mich - die Hexen haben`s heute anständig krachen lassen - werde ich sehr entspannt mit einem Grillabend und ohne Investition diese Wahnsinnsbörsenwoche ausklingen lassen.
Eine Prognose gebe ich für nächste Woche nicht ab, vor allem, da die Amis verloren haben - wer weiss, wie die sich noch rächen
Ich wünsche allen ein wunderschönes WE
Grüsse
Senke
nach einem relaxten Nichtbörsentag für mich - die Hexen haben`s heute anständig krachen lassen - werde ich sehr entspannt mit einem Grillabend und ohne Investition diese Wahnsinnsbörsenwoche ausklingen lassen.
Eine Prognose gebe ich für nächste Woche nicht ab, vor allem, da die Amis verloren haben - wer weiss, wie die sich noch rächen
Ich wünsche allen ein wunderschönes WE
Grüsse
Senke
Babcock kämpft gegen Insolvenz - Entscheidung bis Dienstag
Düsseldorf (vwd) - Dem traditionsreichen Oberhausener Maschinen- und
Anlagenbauer Babcock Borsig AG droht die Insolvenz. Zur Fortführung des
Geschäftsbetriebs fehlten kurzfristig 200 Mio EUR, wie der Konzern am
Freitag bestätigte. Hausbanken, Anteilseigner, Arbeitnehmer und Politik
rangen um eine Lösung, die bis Dienstag gefunden sei muss. Sonst sei es
unmöglich, die Juni-Gehälter auszuzahlen, erklärte Babcock. Aus Kreisen des
Aufsichtsrats verlautete, die Großaktionäre Preussag AG und WestLB seien zur
Rettung des Konzerns zu einer Kapitalerhöhung bereit. Die Banken forderten
aber eine Landesbürgschaft. Die Babcock-Aktie stürzte rund 40 Prozent ab.
"Die Situation ist schwierig, aber lösbar", sagte ein Babcock-Sprecher
zur Zuspitzung der Finanzkrise. Er verwies auf die Gespräche der sechs
Kernbanken des Konzerns und einigen Großaktionären zur Umsetzung des von
Roland Berger und BDO erarbeiteten Restrukturierungskonzepts. Die
Beteiligten hatten sich bereits am Donnerstag bis zum späten Abend in der
Düsseldorfer Zentrale der Westdeutschen Landesbank Girozentrale (WestLB)
getroffen, ohne zu einer Einigung zu kommen. Die Verhandlungen sollten am
Wochenende fortgesetzt werden.
Wie vwd aus Aufsichtsratskreisen erfuhr, erklärten sich die Großaktionäre
Preussag und WestLB, die 8,9 beziehungsweise 8,5 Prozent der Babcock-Anteile
halten, bereits zu einer Kapitalerhöhung bereit. Die Unternehmen hätten
damit auf Druck der übrigen beteiligten Kreditinstitute reagiert, hieß es
aus dem Kontrollgremium. Die Banken machten eine Kapitalerhöhung zur
Bedingung zur Öffnung neuer Kreditlinien. Die sechs Kernbanken hatten
bereits vor fünf Jahren einen Restrukturierungskredit von umgerechnet mehr
als 300 Mio EUR gegeben.
Die Banken machten nach Informationen von vwd die Bereitstellung der
dringend benötigten neuen Gelder unter anderem von einer Bürgschaft des
Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) abhängig. Wie weiter zu erfahren war,
verlangten die Institute außerdem, dass zurückgezogene staatliche
Hermes-Bürgschaften wieder eingesetzt werden. Von Seiten des Landes sei
Wirtschaftsminister Ernst Schwanhold mit der Krise befasst.
Ministerpräsident Wolfgang Clement (beide SPD) habe Bereitschaft
signalisiert zu versuchen, zur Lösung der Krise beizutragen, hieß es.
Auch die Arbeitnehmerseite erklärte sich bereit, einen Beitrag zur
Rettung des MDAX-Unternehmens zu leisten. Die Vorsitzenden der Betriebsräte
von Standorten aus ganz Deutschland hatten dies nach vwd Informationen
bereits am Donnerstagabend beschlossen. Das Restrukturierungskonzept sieht
den Kreisen zufolge vor, dass die Beschäftigten 50 Mio EUR zur Sanierung
beisteuern sollen. Denkbar sei ein weiterer Verzicht auf Tariflohnerhöhung,
dessen Einsparpotenzial aber nur 36 Mio EUR ausmachen könne.
Für Montag berief die IG Metall eine Tarifkommission mit Betriebsräten
von Babcock ein. Ob dabei eine Lösung für die fehlenden 14 Mio EUR gefunden
werden kann, wurde aber bezweifelt. Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats
und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Heinz Georg Westfeld, verwies
im Gespräch mit vwd darauf, dass sich die Arbeitnehmer von den Banken mit
kurzfristig nicht erfüllbaren Forderungen konfrontiert sähen. Allenfalls ein
Teil geforderten 50 Mio EUR sei innerhalb der kurzen Zeit bis Montagabend
aufzubringen. Westfeld warf den Banken "Erpressung" vor.
Bislang hatten die Arbeitnehmer den Verzicht auf eine anstehende
Tariferhöhung und Einmalzahlung angeboten, was aber lediglich 1,3 Mio EUR
ausmacht. Für Sonntagabend ist ein Gespräch mit dem Babcock-Vorstand
anberaumt. Westfeld äußerte die Hoffnung, dass sich die Politik aktiv für
die Rettung von Babcock einsetzt. Eine Insolvenz wäre für Oberhausen und das
Land Nordrhein-Westfalen eine "Katastrophe", warnte der stellvertretende
Aufsichtsratsvorsitzende. Direkt gefährdet seien 8.600 Arbeitsplätze in NRW,
außerdem wäre eine gleich hohe Anzahl von Beschäftigen in kleineren und
mittelgroßen Zulieferbetrieben betroffen.
Weltweit arbeiten im Babcock-Konzern rund 22.000 Menschen. Im jüngsten
Zwischenbericht prognostizierte das MDAX-Unternehmen einen Umsatz für das
laufende Geschäftsjahr von 4,5 Mrd EUR. Der Konzernverlust für 2001/02 (30.
September) war noch mit einem niedrigen dreistelligen Millionen-EUR-Betrag
prognostiziert worden. Einschließlich des umstrittenen Verkaufs seiner
Beteiligung an der Kieler Werft HDW sowie weiterer Desinvestitionen will
sich Babcock mittelfristig mit einem Umsatz von rund 2,5 Mrd EUR aufstellen.
Die Aktie fiel bis zum Nachmittag um 43 Prozent auf 1,78 EUR.
+++Andreas Heitker/Stefan Paul Mechnig
vwd/21.6.2002/hei/apo
21.06.2002 - 15:39 Uhr
Düsseldorf (vwd) - Dem traditionsreichen Oberhausener Maschinen- und
Anlagenbauer Babcock Borsig AG droht die Insolvenz. Zur Fortführung des
Geschäftsbetriebs fehlten kurzfristig 200 Mio EUR, wie der Konzern am
Freitag bestätigte. Hausbanken, Anteilseigner, Arbeitnehmer und Politik
rangen um eine Lösung, die bis Dienstag gefunden sei muss. Sonst sei es
unmöglich, die Juni-Gehälter auszuzahlen, erklärte Babcock. Aus Kreisen des
Aufsichtsrats verlautete, die Großaktionäre Preussag AG und WestLB seien zur
Rettung des Konzerns zu einer Kapitalerhöhung bereit. Die Banken forderten
aber eine Landesbürgschaft. Die Babcock-Aktie stürzte rund 40 Prozent ab.
"Die Situation ist schwierig, aber lösbar", sagte ein Babcock-Sprecher
zur Zuspitzung der Finanzkrise. Er verwies auf die Gespräche der sechs
Kernbanken des Konzerns und einigen Großaktionären zur Umsetzung des von
Roland Berger und BDO erarbeiteten Restrukturierungskonzepts. Die
Beteiligten hatten sich bereits am Donnerstag bis zum späten Abend in der
Düsseldorfer Zentrale der Westdeutschen Landesbank Girozentrale (WestLB)
getroffen, ohne zu einer Einigung zu kommen. Die Verhandlungen sollten am
Wochenende fortgesetzt werden.
Wie vwd aus Aufsichtsratskreisen erfuhr, erklärten sich die Großaktionäre
Preussag und WestLB, die 8,9 beziehungsweise 8,5 Prozent der Babcock-Anteile
halten, bereits zu einer Kapitalerhöhung bereit. Die Unternehmen hätten
damit auf Druck der übrigen beteiligten Kreditinstitute reagiert, hieß es
aus dem Kontrollgremium. Die Banken machten eine Kapitalerhöhung zur
Bedingung zur Öffnung neuer Kreditlinien. Die sechs Kernbanken hatten
bereits vor fünf Jahren einen Restrukturierungskredit von umgerechnet mehr
als 300 Mio EUR gegeben.
Die Banken machten nach Informationen von vwd die Bereitstellung der
dringend benötigten neuen Gelder unter anderem von einer Bürgschaft des
Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) abhängig. Wie weiter zu erfahren war,
verlangten die Institute außerdem, dass zurückgezogene staatliche
Hermes-Bürgschaften wieder eingesetzt werden. Von Seiten des Landes sei
Wirtschaftsminister Ernst Schwanhold mit der Krise befasst.
Ministerpräsident Wolfgang Clement (beide SPD) habe Bereitschaft
signalisiert zu versuchen, zur Lösung der Krise beizutragen, hieß es.
Auch die Arbeitnehmerseite erklärte sich bereit, einen Beitrag zur
Rettung des MDAX-Unternehmens zu leisten. Die Vorsitzenden der Betriebsräte
von Standorten aus ganz Deutschland hatten dies nach vwd Informationen
bereits am Donnerstagabend beschlossen. Das Restrukturierungskonzept sieht
den Kreisen zufolge vor, dass die Beschäftigten 50 Mio EUR zur Sanierung
beisteuern sollen. Denkbar sei ein weiterer Verzicht auf Tariflohnerhöhung,
dessen Einsparpotenzial aber nur 36 Mio EUR ausmachen könne.
Für Montag berief die IG Metall eine Tarifkommission mit Betriebsräten
von Babcock ein. Ob dabei eine Lösung für die fehlenden 14 Mio EUR gefunden
werden kann, wurde aber bezweifelt. Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats
und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Heinz Georg Westfeld, verwies
im Gespräch mit vwd darauf, dass sich die Arbeitnehmer von den Banken mit
kurzfristig nicht erfüllbaren Forderungen konfrontiert sähen. Allenfalls ein
Teil geforderten 50 Mio EUR sei innerhalb der kurzen Zeit bis Montagabend
aufzubringen. Westfeld warf den Banken "Erpressung" vor.
Bislang hatten die Arbeitnehmer den Verzicht auf eine anstehende
Tariferhöhung und Einmalzahlung angeboten, was aber lediglich 1,3 Mio EUR
ausmacht. Für Sonntagabend ist ein Gespräch mit dem Babcock-Vorstand
anberaumt. Westfeld äußerte die Hoffnung, dass sich die Politik aktiv für
die Rettung von Babcock einsetzt. Eine Insolvenz wäre für Oberhausen und das
Land Nordrhein-Westfalen eine "Katastrophe", warnte der stellvertretende
Aufsichtsratsvorsitzende. Direkt gefährdet seien 8.600 Arbeitsplätze in NRW,
außerdem wäre eine gleich hohe Anzahl von Beschäftigen in kleineren und
mittelgroßen Zulieferbetrieben betroffen.
Weltweit arbeiten im Babcock-Konzern rund 22.000 Menschen. Im jüngsten
Zwischenbericht prognostizierte das MDAX-Unternehmen einen Umsatz für das
laufende Geschäftsjahr von 4,5 Mrd EUR. Der Konzernverlust für 2001/02 (30.
September) war noch mit einem niedrigen dreistelligen Millionen-EUR-Betrag
prognostiziert worden. Einschließlich des umstrittenen Verkaufs seiner
Beteiligung an der Kieler Werft HDW sowie weiterer Desinvestitionen will
sich Babcock mittelfristig mit einem Umsatz von rund 2,5 Mrd EUR aufstellen.
Die Aktie fiel bis zum Nachmittag um 43 Prozent auf 1,78 EUR.
+++Andreas Heitker/Stefan Paul Mechnig
vwd/21.6.2002/hei/apo
21.06.2002 - 15:39 Uhr
dir auch ein schönes wochenende senke
Hauptsache mein SAP Bull überlebt den Tag
aber wer weiss schon wo die Hexen um 20.00 Uhr SAP sehen wollen?
mfg Ammo
aber wer weiss schon wo die Hexen um 20.00 Uhr SAP sehen wollen?
mfg Ammo
Ammo
ich drücke Dir die Daumen - die Amis sind noch mitten im Tanz, da sehe ich Gefahr.
ich drücke Dir die Daumen - die Amis sind noch mitten im Tanz, da sehe ich Gefahr.
hallo senke,
seid ihr schön barun geworden ?
seid ihr schön barun geworden ?
Hi hhcom
wir sind schon lange braun, Krümel sowieso und ich brauche nur 3x im Frühjahr in die Sonne, dann habe ich meine Grundbräune aufgefrischt - habe keine Probs damit, die Gartenarbeit macht es
Was sagst Du zu diesem unverschämten Vorgehen der Dt. Börse bezüglich neuer Gewichtung im Dax? Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank: Gewichtung nach Xetraschlusskursmanipulation
wir sind schon lange braun, Krümel sowieso und ich brauche nur 3x im Frühjahr in die Sonne, dann habe ich meine Grundbräune aufgefrischt - habe keine Probs damit, die Gartenarbeit macht es
Was sagst Du zu diesem unverschämten Vorgehen der Dt. Börse bezüglich neuer Gewichtung im Dax? Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank: Gewichtung nach Xetraschlusskursmanipulation
Vorsicht: nachdem uns die Amis auf dem Rasen nicht schlagen konnten, geben sie uns jetzt saures auf dem Parkett
ups
Thiel Logistik: Operatives Geschäft läuft gut
Luxemburg (vwd) - Das operative Geschäft der Thiel Logistik AG,
Luxemburg, verläuft nach Angaben einer Unternehmenssprecherin weiter gut.
Dass sich die Lorenzo Holding SA und die Industrial Performance SA von
Teilen ihrer Thiel-Beteiligungen getrennt haben, habe mit der operativen
Verfassung von Thiel nichts zu tun, sagte die Sprecherin am Freitag. Der
Preis für die veräußerten Aktien und deren Menge seien ihr nicht bekannt.
Die Sprecherin bezeichnete Marktgerüchte als falsch, wonach Günter Thiel von
seiner Position als Vorstandsvorsitzender zurückziehen werde.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/21.6.2002/cg/apo
21.06.2002 - 15:51 Uhr
ups
Thiel Logistik: Operatives Geschäft läuft gut
Luxemburg (vwd) - Das operative Geschäft der Thiel Logistik AG,
Luxemburg, verläuft nach Angaben einer Unternehmenssprecherin weiter gut.
Dass sich die Lorenzo Holding SA und die Industrial Performance SA von
Teilen ihrer Thiel-Beteiligungen getrennt haben, habe mit der operativen
Verfassung von Thiel nichts zu tun, sagte die Sprecherin am Freitag. Der
Preis für die veräußerten Aktien und deren Menge seien ihr nicht bekannt.
Die Sprecherin bezeichnete Marktgerüchte als falsch, wonach Günter Thiel von
seiner Position als Vorstandsvorsitzender zurückziehen werde.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/21.6.2002/cg/apo
21.06.2002 - 15:51 Uhr
senke,
das kann niemand nachvollziehen,
andererseits sind die geplanten neuen Gewichtungen
weitestgehend bekannt, schätze nicht,
daß davon noch viel abgewichen wird.
Aber was verstehen wir schon davon
short seit 4305,
das war vorauszusehen
das kann niemand nachvollziehen,
andererseits sind die geplanten neuen Gewichtungen
weitestgehend bekannt, schätze nicht,
daß davon noch viel abgewichen wird.
Aber was verstehen wir schon davon
short seit 4305,
das war vorauszusehen
@hhcom
naja - da können die bekannten Adressen wunderbar manipulieren, nach dem Motto: sie wünschen - wir spielen
naja - da können die bekannten Adressen wunderbar manipulieren, nach dem Motto: sie wünschen - wir spielen
Ich nenne das Holzmann-Syndrom, diese Krankheit durchzieht die dt. Wirtschaft
NRW-Regierung hofft auf Abwendung der Insolvenz bei Babcock
Düsseldorf (vwd) - Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hofft,
dass die drohende Insolvenz der Oberhausener Babcock Borsig AG noch
abgewendet werden kann. Wirtschaftsminister Ernst Schwanhold sei persönlich
involviert und werde ständig auf dem Laufenden gehalten, sagte sein Sprecher
am Freitag zu vwd. Das Land habe ein sehr großes Interesse am Erhalt der
Arbeitsplätze bei dem Ruhrkonzern, der für NRW wichtig sei. Die Haltung des
Landes hänge in erster Linie von den laufenden Gesprächen der Hausbanken ab,
deren Ausgang abzuwarten sei. Von einer angeblichen Forderung der Banken
nach einer Landesbürgschaft wisse er nichts, sagte der Sprecher.
vwd/21.6.2002/stm/apo
21.06.2002 - 16:08 Uhr
NRW-Regierung hofft auf Abwendung der Insolvenz bei Babcock
Düsseldorf (vwd) - Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hofft,
dass die drohende Insolvenz der Oberhausener Babcock Borsig AG noch
abgewendet werden kann. Wirtschaftsminister Ernst Schwanhold sei persönlich
involviert und werde ständig auf dem Laufenden gehalten, sagte sein Sprecher
am Freitag zu vwd. Das Land habe ein sehr großes Interesse am Erhalt der
Arbeitsplätze bei dem Ruhrkonzern, der für NRW wichtig sei. Die Haltung des
Landes hänge in erster Linie von den laufenden Gesprächen der Hausbanken ab,
deren Ausgang abzuwarten sei. Von einer angeblichen Forderung der Banken
nach einer Landesbürgschaft wisse er nichts, sagte der Sprecher.
vwd/21.6.2002/stm/apo
21.06.2002 - 16:08 Uhr
Bin froh, dass ich Gewinne mitgenommen habe.
Euro flippt aus, Nase wieder am Abgrund.
Daxel heute vorbildlich, wird wohl hochgehalten
oder was ist da los?
Euro flippt aus, Nase wieder am Abgrund.
Daxel heute vorbildlich, wird wohl hochgehalten
oder was ist da los?
@ÜberIch
siehe posting 7 - das ist doch echt ne Frechheit? Da wird der Bock zum Gärtner gemacht
siehe posting 7 - das ist doch echt ne Frechheit? Da wird der Bock zum Gärtner gemacht
die Amis lassen jetzt ihrer Enttäuschen wegen des verlorenen Spiels freien Lauf - ist ja aber auch zu blöde, auch die amerikanische Wirtschaft hätte es nötig gehabt, den Weltmeister zu stellen
Datum: 21.06. 16:25 Put/Call Ratio zieht wieder an
Und wieder zieht die Put/Call Ratio in der Handelsstunde deutlich an. Mit einem Wert von 0,9467 wirkt die hohe Ratio für einen weiteren Kursverfall zunächst hemmend. In den letzten Tagen wurde die eingangs hohe Ratio intraday leicht abgebaut, die Kurse konnten sich jedoch im Gegenzug nicht erholen
Darum auch:
shorts glatt gestellt.
Und wieder zieht die Put/Call Ratio in der Handelsstunde deutlich an. Mit einem Wert von 0,9467 wirkt die hohe Ratio für einen weiteren Kursverfall zunächst hemmend. In den letzten Tagen wurde die eingangs hohe Ratio intraday leicht abgebaut, die Kurse konnten sich jedoch im Gegenzug nicht erholen
Darum auch:
shorts glatt gestellt.
>Bei DTE heute 57 mio Aktien
auf xetra
Das meines Wissens mir
Abstand höchste Volumen
seit Emi.
auf xetra
Das meines Wissens mir
Abstand höchste Volumen
seit Emi.
Hallo Senke,
#7 meinst du die Gartenarbeit
(Bock zum Gärtner)
Zum Glück bist du wieder hier. Habe mir schon
Sorgen gemacht, weil ich nicht, wußte ob du
schwimmen kannst.
Heute sind halt die Hexen am fegen.
Vermutlich muß der Dax hoch, wegen der
Put/Call-Ratio.
#7 meinst du die Gartenarbeit
(Bock zum Gärtner)
Zum Glück bist du wieder hier. Habe mir schon
Sorgen gemacht, weil ich nicht, wußte ob du
schwimmen kannst.
Heute sind halt die Hexen am fegen.
Vermutlich muß der Dax hoch, wegen der
Put/Call-Ratio.
@ über
der DAX ist durch um 13:00
zum Schluß geht es nur noch
um die Einzelwerte.
Und die werden noch posititionen (portioniert)
Siehe DTE - da scheinen noch einige drücken zu wollen.
der DAX ist durch um 13:00
zum Schluß geht es nur noch
um die Einzelwerte.
Und die werden noch posititionen (portioniert)
Siehe DTE - da scheinen noch einige drücken zu wollen.
Schönes we
alle
feiert schön,
Halte winzige posi Telekombull,
totalverlust mit eingeplant
Gruss
L.
alle
feiert schön,
Halte winzige posi Telekombull,
totalverlust mit eingeplant
Gruss
L.
Manchmal will einer nur provozieren - und trifft doch die Wahrheit. "Korruption und Gier an der Wall Street haben das Klima vergiftet", warnt Barton Biggs, Chefstratege der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley. Er entwirft ein Schreckensbild: In den kommenden drei Jahren falle der Dow Jones auf ein Fünftel des heutigen Werts, aufgebrachte Aktionäre verklagten Vorstände, Fondsmanager oder Wertpapieranalysten, und sollte es überhaupt gelingen, das Vertrauen der Anleger wiederzugewinnen, dann dauere das länger als eine Generation.
Die Börsen in Europa und Amerika taumeln von einem Tiefstand zum nächsten. Der Deutsche Aktienindex hat seit Jahresbeginn mehr als elf Prozent verloren. An der New Yorker Technologiebörse Nasdaq sanken die Kurse in sechs Monaten um dramatische 25 Prozent. Allein in Deutschland vernichtete der Aktiensturz in diesem Jahr fast 100 Milliarden Euro. Inzwischen ist der Kauf amerikanischer Blue Chips riskanter als der Erwerb einer nordsibirischen Unternehmensanleihe. Die Börsianer erleben keinen schwarzen Freitag, sie durchleiden schwarze Wochen. Denn selbst bei guten Wirtschaftsdaten kennen die Kurse nur eine Richtung: nach unten. Die amerikanische Arbeitslosenquote ist besser als erwartet? Der Dow Jones fällt. Das US-Wirtschaftswachstum ist erstaunlich stark? Die deutschen Aktien folgen den amerikanischen in die Trostlosigkeit.
Jahresgehalt: 40 Millionen
Schon ist vom Kasino der Kurse die Rede, von Spekulanten, die Aktien erst steil nach oben jagten, um sie jetzt nach unten zu prügeln - ohne Rücksicht auf ahnungslose Kleinanleger, die dabei den letzten Pensionsgroschen verlieren. Doch die Wahrheit ist grausamer: Am Finanzmarkt geht es so vernünftig zu wie schon lange nicht mehr. Und die Kurse sind noch gar nicht tief genug gesunken.
Mit einem Mal wird klar, dass die Börse nicht unter den geplatzten Träumen der New Economy leidet. Es sind vielmehr die alten Probleme des Kapitalismus in seiner Rohform: Gier, Maßlosigkeit und Vertrauensbruch.
Da kassiert Dennis Kozlowski, der umjubelte Chef des amerikanischen Mischkonzerns Tyco International, ein Gehalt von mehr als 40 Millionen Dollar - und weil das nicht reicht, hinterzieht er angeblich noch Steuern. Der Staatsanwalt ermittelt, die Tyco-Aktien stürzen ab. Da führt Bernie Ebbers, der Exchef des US-Telefonriesen Worldcom, sein Unternehmen an den Abgrund - und genehmigt sich einen 400-Millionen-Dollar-Kredit aus der Firmenkasse.
Da verschleiern die Manager des texanischen Energieriesen Enron über Jahre die wahre Finanzlage ihres Konzerns und kassieren - kurz bevor sie die größte Pleite der Wirtschaftsgeschichte eingestehen - mal eben noch 1,1 Milliarden Dollar. Da schreiben Wirtschaftsprüfer lieber Gefälligkeitsgutachten, als einen Kunden zu verlieren. Da bejubeln Analysten der Investmentbank Merrill Lynch in offiziellen Studien eine Aktie als "klaren Kauf", weil das dem Arbeitgeber wertvolle Aufträge sichert, und verraten nur intern, was sie wirklich davon halten - "a piece of shit". Bis Ende März mussten sich in den Vereinigten Staaten schon mehr als 60 börsennotierte Unternehmen wegen des Verdachts auf Bilanzfälschung verantworten.
Binnen sechs Monaten hat sich das Bild des Kapitalmarktes radikal gewandelt. Was rechtfertigt die Machtfülle in der Hand eines Chief Executive Officers, wenn er sie dazu einsetzt, sich schamlos zu bereichern? Wem hilft der Glaube an die langfristige Überlegenheit der Aktie, wenn Analysten, Wirtschaftsprüfer und Investmentbanker die Zahlen so lange schönreden, bis der Börsenkurs erst explodiert und dann zusammenfällt?
Dabei geht es in erster Linie nicht darum, wie viele Manager sich zu viel Geld in die Tasche steckten. Und es ist im Grunde auch unerheblich, ob nun zwei Analysten ihre Studien manipulierten oder 22. Vielmehr konnten sich Gier, Korruption und Betrug nur ausbreiten, weil alle Beteiligten vorgaben, genauestens kontrolliert zu werden. Kaum ein Unternehmen, dass sich nicht selbst Regeln zur Unternehmensführung und -kontrolle, der corporate governance, gegeben hat. Aber sie waren ihre eigenen Kontrolleure. Kaum ein Wertpapierhaus, das nicht auf einen freiwilligen Verhaltenskodex seiner Investmentbanker verweisen kann. Alles Fassade. Die Scharaden blieben unentdeckt, solange die Kurse stiegen und jeder kräftig Geld verdiente.
"Gier ist gut", dröhnte der Spekulant Gordon Gekko alias Michael Douglas schon 1988 im Kinohit Wall Street. Seine Rolle wurde stilbildend für eine ganze Generation junger Börsianer. Für die geprellten Privatanleger des Jahres 2002 klingt das wie Hohn. Was ist von Politikern zu halten, die ihre Wähler auffordern, mehr Geld in Aktien und Fonds zu stecken, weil die staatliche Rente allein nicht ausreiche? Kein Wunder, dass selbst bei positiven Meldungen jetzt die Kurse krachen. Die guten Nachrichten könnten ja gefälscht sein. Das Vertrauen in den Anstand der Unternehmensvorstände ist gebrochen, auch in Deutschland. Die "ehrbaren Kaufleute" des Mittelstands - es gibt sie ja - werden in Mitschuld genommen; dabei sind sie die Leidtragenden.
Falsches Vorbild Amerika
Doch aus der Glaubwürdigkeitskrise wächst die Vernunft. Enttäuschte und betrogene Anleger wollen zu Recht wieder Fakten sehen - also tatsächliche Gewinne, keine Prognosen. Und gemessen daran, sind zahlreiche Aktienkurse immer noch zu hoch. Ganz gleich, wie tief die Börse bereits gestürzt ist.
Als der amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan im Dezember 1996 das erste Mal vom "irrationalen Überschwang" der Börsen sprach, stand der Dow Jones bei 6500 Punkten - gut ein Drittel niedriger als heute. Warum sollte er nicht wieder dort landen? Falls in den globalisierten großen Aktiengesellschaften nicht der Weg zurück zur Bilanzwahrheit und -klarheit gefunden wird, geht es weiter bergab.
Ein modernes Wirtschafts- und Finanzsystem basiert auf der größtmöglichen Freiheit des Einzelnen, und es braucht gleichzeitig ein verlässliches Regelwerk, das für alle gilt. Die Gier Einzelner hat diesen Rahmen gesprengt. Das ist nicht neu. Spekulationswellen und Vertrauenskrisen hat es immer gegeben, 1929 mündete der Börsenkrach gar in die Große Depression. Doch danach wurde in Amerika die Bilanzprüfung eingeführt und wenig später auch die Börsenaufsicht gegründet.
Heute werden Reformen zwar diskutiert, doch in den Vereinigten Staaten sperren sich die Unternehmen gegen jede Verschärfung der Aufsicht. Nahezu alle Gesetzesvorhaben, die nach der Enron-Pleite auf den Weg gebracht wurden, sind versandet. Die Europäer starren gebannt darauf, was die Amerikaner jetzt tun, um dann dem Vorbild zu folgen. So hat es der Alte Kontinent zuletzt immer gehalten: Bei der Frage, nach welchen Prinzipien man ein Unternehmen führt, und bei den Managergehältern. Das Vorbild war falsch.
Kein deutscher Aktionär wird künftig klaglos ein zweistelliges Millionengehalt des Vorstandschefs akzeptieren, wenn der Börsenwert des Unternehmens schwächelt. Kein Politiker kann die Augen schließen, wenn die Börse als wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen ausfällt. Das sind die Selbstheilungskräfte der Marktwirtschaft. Es gibt sie, aber es dauert eine Weile, bis sie greifen. Es dauerte fast 30 Jahre, bis der amerikanische Aktienmarkt den Stand von 1929 wieder erreichte.
Die Börsen in Europa und Amerika taumeln von einem Tiefstand zum nächsten. Der Deutsche Aktienindex hat seit Jahresbeginn mehr als elf Prozent verloren. An der New Yorker Technologiebörse Nasdaq sanken die Kurse in sechs Monaten um dramatische 25 Prozent. Allein in Deutschland vernichtete der Aktiensturz in diesem Jahr fast 100 Milliarden Euro. Inzwischen ist der Kauf amerikanischer Blue Chips riskanter als der Erwerb einer nordsibirischen Unternehmensanleihe. Die Börsianer erleben keinen schwarzen Freitag, sie durchleiden schwarze Wochen. Denn selbst bei guten Wirtschaftsdaten kennen die Kurse nur eine Richtung: nach unten. Die amerikanische Arbeitslosenquote ist besser als erwartet? Der Dow Jones fällt. Das US-Wirtschaftswachstum ist erstaunlich stark? Die deutschen Aktien folgen den amerikanischen in die Trostlosigkeit.
Jahresgehalt: 40 Millionen
Schon ist vom Kasino der Kurse die Rede, von Spekulanten, die Aktien erst steil nach oben jagten, um sie jetzt nach unten zu prügeln - ohne Rücksicht auf ahnungslose Kleinanleger, die dabei den letzten Pensionsgroschen verlieren. Doch die Wahrheit ist grausamer: Am Finanzmarkt geht es so vernünftig zu wie schon lange nicht mehr. Und die Kurse sind noch gar nicht tief genug gesunken.
Mit einem Mal wird klar, dass die Börse nicht unter den geplatzten Träumen der New Economy leidet. Es sind vielmehr die alten Probleme des Kapitalismus in seiner Rohform: Gier, Maßlosigkeit und Vertrauensbruch.
Da kassiert Dennis Kozlowski, der umjubelte Chef des amerikanischen Mischkonzerns Tyco International, ein Gehalt von mehr als 40 Millionen Dollar - und weil das nicht reicht, hinterzieht er angeblich noch Steuern. Der Staatsanwalt ermittelt, die Tyco-Aktien stürzen ab. Da führt Bernie Ebbers, der Exchef des US-Telefonriesen Worldcom, sein Unternehmen an den Abgrund - und genehmigt sich einen 400-Millionen-Dollar-Kredit aus der Firmenkasse.
Da verschleiern die Manager des texanischen Energieriesen Enron über Jahre die wahre Finanzlage ihres Konzerns und kassieren - kurz bevor sie die größte Pleite der Wirtschaftsgeschichte eingestehen - mal eben noch 1,1 Milliarden Dollar. Da schreiben Wirtschaftsprüfer lieber Gefälligkeitsgutachten, als einen Kunden zu verlieren. Da bejubeln Analysten der Investmentbank Merrill Lynch in offiziellen Studien eine Aktie als "klaren Kauf", weil das dem Arbeitgeber wertvolle Aufträge sichert, und verraten nur intern, was sie wirklich davon halten - "a piece of shit". Bis Ende März mussten sich in den Vereinigten Staaten schon mehr als 60 börsennotierte Unternehmen wegen des Verdachts auf Bilanzfälschung verantworten.
Binnen sechs Monaten hat sich das Bild des Kapitalmarktes radikal gewandelt. Was rechtfertigt die Machtfülle in der Hand eines Chief Executive Officers, wenn er sie dazu einsetzt, sich schamlos zu bereichern? Wem hilft der Glaube an die langfristige Überlegenheit der Aktie, wenn Analysten, Wirtschaftsprüfer und Investmentbanker die Zahlen so lange schönreden, bis der Börsenkurs erst explodiert und dann zusammenfällt?
Dabei geht es in erster Linie nicht darum, wie viele Manager sich zu viel Geld in die Tasche steckten. Und es ist im Grunde auch unerheblich, ob nun zwei Analysten ihre Studien manipulierten oder 22. Vielmehr konnten sich Gier, Korruption und Betrug nur ausbreiten, weil alle Beteiligten vorgaben, genauestens kontrolliert zu werden. Kaum ein Unternehmen, dass sich nicht selbst Regeln zur Unternehmensführung und -kontrolle, der corporate governance, gegeben hat. Aber sie waren ihre eigenen Kontrolleure. Kaum ein Wertpapierhaus, das nicht auf einen freiwilligen Verhaltenskodex seiner Investmentbanker verweisen kann. Alles Fassade. Die Scharaden blieben unentdeckt, solange die Kurse stiegen und jeder kräftig Geld verdiente.
"Gier ist gut", dröhnte der Spekulant Gordon Gekko alias Michael Douglas schon 1988 im Kinohit Wall Street. Seine Rolle wurde stilbildend für eine ganze Generation junger Börsianer. Für die geprellten Privatanleger des Jahres 2002 klingt das wie Hohn. Was ist von Politikern zu halten, die ihre Wähler auffordern, mehr Geld in Aktien und Fonds zu stecken, weil die staatliche Rente allein nicht ausreiche? Kein Wunder, dass selbst bei positiven Meldungen jetzt die Kurse krachen. Die guten Nachrichten könnten ja gefälscht sein. Das Vertrauen in den Anstand der Unternehmensvorstände ist gebrochen, auch in Deutschland. Die "ehrbaren Kaufleute" des Mittelstands - es gibt sie ja - werden in Mitschuld genommen; dabei sind sie die Leidtragenden.
Falsches Vorbild Amerika
Doch aus der Glaubwürdigkeitskrise wächst die Vernunft. Enttäuschte und betrogene Anleger wollen zu Recht wieder Fakten sehen - also tatsächliche Gewinne, keine Prognosen. Und gemessen daran, sind zahlreiche Aktienkurse immer noch zu hoch. Ganz gleich, wie tief die Börse bereits gestürzt ist.
Als der amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan im Dezember 1996 das erste Mal vom "irrationalen Überschwang" der Börsen sprach, stand der Dow Jones bei 6500 Punkten - gut ein Drittel niedriger als heute. Warum sollte er nicht wieder dort landen? Falls in den globalisierten großen Aktiengesellschaften nicht der Weg zurück zur Bilanzwahrheit und -klarheit gefunden wird, geht es weiter bergab.
Ein modernes Wirtschafts- und Finanzsystem basiert auf der größtmöglichen Freiheit des Einzelnen, und es braucht gleichzeitig ein verlässliches Regelwerk, das für alle gilt. Die Gier Einzelner hat diesen Rahmen gesprengt. Das ist nicht neu. Spekulationswellen und Vertrauenskrisen hat es immer gegeben, 1929 mündete der Börsenkrach gar in die Große Depression. Doch danach wurde in Amerika die Bilanzprüfung eingeführt und wenig später auch die Börsenaufsicht gegründet.
Heute werden Reformen zwar diskutiert, doch in den Vereinigten Staaten sperren sich die Unternehmen gegen jede Verschärfung der Aufsicht. Nahezu alle Gesetzesvorhaben, die nach der Enron-Pleite auf den Weg gebracht wurden, sind versandet. Die Europäer starren gebannt darauf, was die Amerikaner jetzt tun, um dann dem Vorbild zu folgen. So hat es der Alte Kontinent zuletzt immer gehalten: Bei der Frage, nach welchen Prinzipien man ein Unternehmen führt, und bei den Managergehältern. Das Vorbild war falsch.
Kein deutscher Aktionär wird künftig klaglos ein zweistelliges Millionengehalt des Vorstandschefs akzeptieren, wenn der Börsenwert des Unternehmens schwächelt. Kein Politiker kann die Augen schließen, wenn die Börse als wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen ausfällt. Das sind die Selbstheilungskräfte der Marktwirtschaft. Es gibt sie, aber es dauert eine Weile, bis sie greifen. Es dauerte fast 30 Jahre, bis der amerikanische Aktienmarkt den Stand von 1929 wieder erreichte.
Ich mach Schluß, schönes WE allen.
jep..robby....so schauts.
nur,manche möchten es halt nicht wahrhaben.der markt wirds schon richten.
wünsche allen einen schönen start in den sommer.
mein urlaub ruft.
a bientot
zitter
nur,manche möchten es halt nicht wahrhaben.der markt wirds schon richten.
wünsche allen einen schönen start in den sommer.
mein urlaub ruft.
a bientot
zitter
Schönes Wochenende
So übel sind also die Chancen nicht. Wichtig ist nur sein Depot abzusichern. Wer an weiter fallende Aktienkurse glaubt sollte in Gold investieren. Für den optimistischeren Anleger ist Silber die Alternative.
Gold ist wohl eher eine Krisenwährung , Silber hingegen ist aktuell krass unterbewertet und wird bei einem ev. Aufschwung verstärkt von der Industrie benötigt.
Robby
Gold ist wohl eher eine Krisenwährung , Silber hingegen ist aktuell krass unterbewertet und wird bei einem ev. Aufschwung verstärkt von der Industrie benötigt.
Robby
schönes weekend @all
euro puts aufgestockt (0,9710)
ansonsten noch ein paar dax calls september laufzeit
Mney
euro puts aufgestockt (0,9710)
ansonsten noch ein paar dax calls september laufzeit
Mney
hallo,
was wäre ein guter schein um einen evtl. silberanstieg mitzuspielen?danke für eine antwort
einen schönen tag
privatieri
was wäre ein guter schein um einen evtl. silberanstieg mitzuspielen?danke für eine antwort
einen schönen tag
privatieri
schönen urlaub zitter
seit 12:50 liegt ein kaufauftrag für dax-call 640941 zu 0.61
im markt. sollte der etwa...?
im markt. sollte der etwa...?
hm....in wertmetalle würd ich als long investor nicht investieren.würde dann eher in anleihen,bonds,etc....gehen.
im übrigen gab(gibt)es in US nicht nur die aktienblase,mit den immos wirds wohl genau so laufen.wenn die noch crashen,wirds zappenduster.siehe japan.dazu heut auch ein artikel in der FTD.
gruß
zitter
im übrigen gab(gibt)es in US nicht nur die aktienblase,mit den immos wirds wohl genau so laufen.wenn die noch crashen,wirds zappenduster.siehe japan.dazu heut auch ein artikel in der FTD.
gruß
zitter
@ZittrigeHand
Was für ein Artikel der FED?
Gruß v.
Was für ein Artikel der FED?
Gruß v.
cde oder paas ist Hebel genug...
905456 ev.
Robby
905456 ev.
Robby
Sorry, meinte nätürlich der FTD.
Gruß v.
Gruß v.
Wenn die Amis hüpfen springt der Dax.Ist es die Gier?
Hallo ÜberIch
keine Sorge, kann schwimmen, hatte jedoch heute "Krümeltag" bzw. überhaupt keine Lust, beim Hexentanz mitzumachen
Die Amis üben schon mal, wie man in die Grütze springt
keine Sorge, kann schwimmen, hatte jedoch heute "Krümeltag" bzw. überhaupt keine Lust, beim Hexentanz mitzumachen
Die Amis üben schon mal, wie man in die Grütze springt
@ÜberIch
ich meinte übrigens die doch sehr zwielichtige Wertungsmethode nach Xetra-Schlussauktion für die neue Dachsgewichtung. Dies ist nur ein Mosaiksteinchen - so, wie der traurig, schaurig wahre Bericht, den Robby mit posting #20 hier reingestellt hat.
Ich finde es schön, dass sich jetzt auch einige user aus dem "Hintergrund" melden und aktiv mitmachen - Danke und Willkommen im thread
So langsam mache ich mir jetzt Gedanken noch paar Abstauber zu legen, Zeit genug ist ja
Grüsse
Senke
ich meinte übrigens die doch sehr zwielichtige Wertungsmethode nach Xetra-Schlussauktion für die neue Dachsgewichtung. Dies ist nur ein Mosaiksteinchen - so, wie der traurig, schaurig wahre Bericht, den Robby mit posting #20 hier reingestellt hat.
Ich finde es schön, dass sich jetzt auch einige user aus dem "Hintergrund" melden und aktiv mitmachen - Danke und Willkommen im thread
So langsam mache ich mir jetzt Gedanken noch paar Abstauber zu legen, Zeit genug ist ja
Grüsse
Senke
Amigrütze
Was braucht man Hexen
wenn man eine TGH hat,
ein paar mal raus und
rein - einfach unglaublich,
was da abgeht.
Bei uns sind da noch einige
Teile ganz schön unter Druck:
ALV, DTE, SAP, usw.
Nach dem Gesetzt der Wahrscheinlichkeit
müßten die zum Schluß noch eines
auf die Mütze bekommen.
Wird spannend.
Was braucht man Hexen
wenn man eine TGH hat,
ein paar mal raus und
rein - einfach unglaublich,
was da abgeht.
Bei uns sind da noch einige
Teile ganz schön unter Druck:
ALV, DTE, SAP, usw.
Nach dem Gesetzt der Wahrscheinlichkeit
müßten die zum Schluß noch eines
auf die Mütze bekommen.
Wird spannend.
Hallo Zittrige
schönen Urlaub, viel Sonne, tote Fische (auf dem Teller), usw. und.....................keine Börse!
Grüsse + viel Spass
Senke
schönen Urlaub, viel Sonne, tote Fische (auf dem Teller), usw. und.....................keine Börse!
Grüsse + viel Spass
Senke
Zitter macht Urlaub ?
Alles Gute,
beste Erholung
Alles Gute,
beste Erholung
Seht Euch mal den 5 - Tage -Chart von Bema Gold an ! cool,oder ?!
Die Impotenz der Herrschenden Klasse
Wir leben in einer saturierten Gesellschaft. Jeder hat den Kühlschrank voll, hat ein Auto, einen Fernseher, in der Regel eine Lebensversicherung und macht regelmäßig Urlaub. Egal ob abhängig beschäftigt oder selbständig, die Dinge sind geregelt - bei den meisten von uns.
Kaum jemand macht sich Gedanken, dass es mal ganz anders werden könnte. Mal läuft es etwas besser, mal etwas schlechter. Die Politiker wollen uns alle vier Jahre verhohnepipeln, indem sie uns erzählen: Wir können alles viel besser als die derzeitige Regierung. Natürlich glaubt es keiner so richtig, aber die Mehrzahl der Bevölkerung hat ihren Glauben an die Obrigkeit noch nicht verloren. Wir haben stabile Verhältnisse, der Euro ist zwar immer noch ein Thema, aber im großen und ganzen ist alles paletti. Kaum jemand ist noch ehrlich empört über Wahlversprechen, die nicht eingehalten werden können, man hat sich auch daran gewöhnt.
Die Gewöhnung an einen gewissen Lebensstandard - und das ist das Problem - ist hinderlich beim Denken.
"Die da Oben" werden das schon regeln.
Diese Einstellung hat auch eine gewisse Berechtigung. Einerseits sind Politiker dafür angestellt, die Dinge für die Bevölkerung zu regeln, andererseits beteuern sie täglich in den Medien, dass sie unaufhaltsam daran arbeiten. Nun gut, man meckert über die Steuern beim Ölpreis, aber letztendlich scheint es wichtiger, dass Deutschland bei der Fussball-Weltmeisterschaft gewinnt.
Und dann haben wir ja noch das Vertrauen in die Institutionen. Die Arbeitslosenversicherung, die Krankenversicherung, die Banken und die Versicherungen - die da oben halt. (Letztere sind zwar keine Institutionen, in den Köpfen jedoch schon). Alle sind in irgendeiner Form damit beschäftigt, unsere monatliche Abbuchung vom Konto zu verwalten. Sie sollten sorgsam damit umgehen, das Kapital erhalten und eventuell vermehren, damit wir im Fall von Not oder im Alter darauf zurückgreifen können. Der Einzelne kommt schon mal in Not, wenn er z.B. arbeitslos wird. Aber das ist ja alles geregelt.
Die finanziellen Nöte der Krankenkassen und der Arbeitslosenversicherung sind schon seit einiger Zeit ein Thema, eklatant ist es jedoch noch nicht. Wir werden nur steuerlich immer mehr zur Kasse gebeten.
Für mich drängen sich aber einige Fragen auf angesichts des kommenden Kontratieff-Winters:
Was passiert, wenn die Steuereinnahmen in der nächsten Dekade stetig sinken?
Was passiert, wenn meine Bank pleite geht und die meines Nachbarn auch?
Was passiert, wenn die Versicherung pleite geht, zu der ich meine monatliche Rate für die Lebens- oder Rentenversicherung trage?
Was passiert mit meiner Hypothek, zu deren Tilgung ich eine Fondsgebundene Lebensversicherung abgeschlossen hatte?
Was passiert mit den Pensionsfonds (betriebliche Altersversorgung) meiner Firma, wenn die Aktienmärkte in den nächsten Jahren nur noch fallen?
Werden "Die da Oben" das schon regeln? - Einen Scheißdreck werden sie. Jeder, der einen ordentlichen Beruf ausübt, hat normalerweise eine 3 jährige Ausbildung hinter sich bzw. ein mehrjähriges fachspezifisches Studium. Haben Politiker eine fachspezifische Ausbildung? In der Regel nicht. Wie sollen sie da was für uns Regeln ohne Fachwissen? Einige beherrschen die Regeln des Mauschelns - denn sonst kommt man nicht auf die Hühnerleiter, andere beherrschen die Regeln wie man sich bereichert. Es gibt sicherlich Politiker, die es ernst meinen mit ihrem Auftrag, den sie vom Volk bekommen haben. Aber trauen Sie Ihnen zu, eine Wirtschaftskrise im Vorfeld zu erkennen und die notwendigsten Vorsichtsmaßnahmen auf die Bahn zu bringen? Halten Sie Politiker für fachlich kompetent, die für unsere augenblickliche wirtschaftliche Lage Terroranschläge in New York verantwortlich machen? Politiker rennen der Realität (siehe Bildungspolitik) ständig hinterher, sie können eine kommende Krise nicht handhaben - Ihnen fehlen die Voraussetzungen.
Dann gib es unter "den da Oben" noch gut ausgebildete Leute. Werden sie uns auf die kommenden Krisen hinweisen bzw. vorbereiten? Werden uns Banken und Versicherungen, die davon leben, dass sie z.B. Fonds verkaufen, uns erzählen, dass die Aktienmärkte in den Keller gehen könnten? Wer sägt sich schon gerne sein Bein ab!
"Die da Oben" sind impotent, die Dinge zu regeln, wenn es knüppeldicke kommt.
Jeder sollte seine eigenen Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Wir leben in einer saturierten Gesellschaft. Jeder hat den Kühlschrank voll, hat ein Auto, einen Fernseher, in der Regel eine Lebensversicherung und macht regelmäßig Urlaub. Egal ob abhängig beschäftigt oder selbständig, die Dinge sind geregelt - bei den meisten von uns.
Kaum jemand macht sich Gedanken, dass es mal ganz anders werden könnte. Mal läuft es etwas besser, mal etwas schlechter. Die Politiker wollen uns alle vier Jahre verhohnepipeln, indem sie uns erzählen: Wir können alles viel besser als die derzeitige Regierung. Natürlich glaubt es keiner so richtig, aber die Mehrzahl der Bevölkerung hat ihren Glauben an die Obrigkeit noch nicht verloren. Wir haben stabile Verhältnisse, der Euro ist zwar immer noch ein Thema, aber im großen und ganzen ist alles paletti. Kaum jemand ist noch ehrlich empört über Wahlversprechen, die nicht eingehalten werden können, man hat sich auch daran gewöhnt.
Die Gewöhnung an einen gewissen Lebensstandard - und das ist das Problem - ist hinderlich beim Denken.
"Die da Oben" werden das schon regeln.
Diese Einstellung hat auch eine gewisse Berechtigung. Einerseits sind Politiker dafür angestellt, die Dinge für die Bevölkerung zu regeln, andererseits beteuern sie täglich in den Medien, dass sie unaufhaltsam daran arbeiten. Nun gut, man meckert über die Steuern beim Ölpreis, aber letztendlich scheint es wichtiger, dass Deutschland bei der Fussball-Weltmeisterschaft gewinnt.
Und dann haben wir ja noch das Vertrauen in die Institutionen. Die Arbeitslosenversicherung, die Krankenversicherung, die Banken und die Versicherungen - die da oben halt. (Letztere sind zwar keine Institutionen, in den Köpfen jedoch schon). Alle sind in irgendeiner Form damit beschäftigt, unsere monatliche Abbuchung vom Konto zu verwalten. Sie sollten sorgsam damit umgehen, das Kapital erhalten und eventuell vermehren, damit wir im Fall von Not oder im Alter darauf zurückgreifen können. Der Einzelne kommt schon mal in Not, wenn er z.B. arbeitslos wird. Aber das ist ja alles geregelt.
Die finanziellen Nöte der Krankenkassen und der Arbeitslosenversicherung sind schon seit einiger Zeit ein Thema, eklatant ist es jedoch noch nicht. Wir werden nur steuerlich immer mehr zur Kasse gebeten.
Für mich drängen sich aber einige Fragen auf angesichts des kommenden Kontratieff-Winters:
Was passiert, wenn die Steuereinnahmen in der nächsten Dekade stetig sinken?
Was passiert, wenn meine Bank pleite geht und die meines Nachbarn auch?
Was passiert, wenn die Versicherung pleite geht, zu der ich meine monatliche Rate für die Lebens- oder Rentenversicherung trage?
Was passiert mit meiner Hypothek, zu deren Tilgung ich eine Fondsgebundene Lebensversicherung abgeschlossen hatte?
Was passiert mit den Pensionsfonds (betriebliche Altersversorgung) meiner Firma, wenn die Aktienmärkte in den nächsten Jahren nur noch fallen?
Werden "Die da Oben" das schon regeln? - Einen Scheißdreck werden sie. Jeder, der einen ordentlichen Beruf ausübt, hat normalerweise eine 3 jährige Ausbildung hinter sich bzw. ein mehrjähriges fachspezifisches Studium. Haben Politiker eine fachspezifische Ausbildung? In der Regel nicht. Wie sollen sie da was für uns Regeln ohne Fachwissen? Einige beherrschen die Regeln des Mauschelns - denn sonst kommt man nicht auf die Hühnerleiter, andere beherrschen die Regeln wie man sich bereichert. Es gibt sicherlich Politiker, die es ernst meinen mit ihrem Auftrag, den sie vom Volk bekommen haben. Aber trauen Sie Ihnen zu, eine Wirtschaftskrise im Vorfeld zu erkennen und die notwendigsten Vorsichtsmaßnahmen auf die Bahn zu bringen? Halten Sie Politiker für fachlich kompetent, die für unsere augenblickliche wirtschaftliche Lage Terroranschläge in New York verantwortlich machen? Politiker rennen der Realität (siehe Bildungspolitik) ständig hinterher, sie können eine kommende Krise nicht handhaben - Ihnen fehlen die Voraussetzungen.
Dann gib es unter "den da Oben" noch gut ausgebildete Leute. Werden sie uns auf die kommenden Krisen hinweisen bzw. vorbereiten? Werden uns Banken und Versicherungen, die davon leben, dass sie z.B. Fonds verkaufen, uns erzählen, dass die Aktienmärkte in den Keller gehen könnten? Wer sägt sich schon gerne sein Bein ab!
"Die da Oben" sind impotent, die Dinge zu regeln, wenn es knüppeldicke kommt.
Jeder sollte seine eigenen Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Dax wirkt sehr übermütig,wenn man bedeckt was der Dow seit Gestern geblutet hat.Man setzt auf technische Erholung.
Morgan Stanley hat den Amis einen vor den Bug geschossen mit seinen ernüchternden Worten zum Dow und zur Wirtschaft, anscheinend haben sie es begriffen
Der Dow sucht nächste Etage im Untergeschoss, die evtl. Rettungsanker werden könnte. Dow und Dax haben den leidvollen Weg, den NM und Nasi schon gegangen sind, noch vor sich, das war m.E. erstmal der Anfang. Wie lange sich dieser Leidensweg hinzieht, hängt von der medizinischen Versorgung ähm ich meine von der Verlogenheit des Staates, Banken, etc. ab.
Der Dow sucht nächste Etage im Untergeschoss, die evtl. Rettungsanker werden könnte. Dow und Dax haben den leidvollen Weg, den NM und Nasi schon gegangen sind, noch vor sich, das war m.E. erstmal der Anfang. Wie lange sich dieser Leidensweg hinzieht, hängt von der medizinischen Versorgung ähm ich meine von der Verlogenheit des Staates, Banken, etc. ab.
Dow KZ 9400 akt.9303
Nasdaq KZ 1480 akt.1450
HexenRULEZ
Mney
Nasdaq KZ 1480 akt.1450
HexenRULEZ
Mney
Habe mir mal wieder den 643358 gegönnt für 1.82 Euro. Bin zwar schon im Plus, warte aber diesmal noch etwas ab.
Hi Money
ich tanze lieber samba, als mit den Hexen den Besentanz, da wird zuviel weggefegt
Wer glaubt, dass Mobilcom so schnell und noch dazu fürstlich übernommen wird, der täuscht sich, die verhungern am ausgestreckten Arm und werden France Telekom auf Knien bitten, zum symbolischen € übernommen zu werden
Bei uns schüttet es, wie aus Kübeln - bin grade pitschnass geworden, beim Terrassenaufräumen
ich tanze lieber samba, als mit den Hexen den Besentanz, da wird zuviel weggefegt
Wer glaubt, dass Mobilcom so schnell und noch dazu fürstlich übernommen wird, der täuscht sich, die verhungern am ausgestreckten Arm und werden France Telekom auf Knien bitten, zum symbolischen € übernommen zu werden
Bei uns schüttet es, wie aus Kübeln - bin grade pitschnass geworden, beim Terrassenaufräumen
guckt mal NTV ! Total positiv gestimmt.........
oha
oha
643358 KK 1,90 VK 1,99 für zwischen durch
Wir bewegen uns nachwievor in einem Bullenmarkt, kaufen sagt der gute Mann.......
Robby - NTV? Diese Lachnummer - mit dem unverständig schauenden Blick der Dofel oder dem Gelabere von dem kleinen Bauernburschen mit den abstehenden Ohren? Nein Danke, da frage ich lieber die nächste Oma an der Ecke, die kennt sich besser, was läuft
kaufe put auf NTVd
Ich gebe den Call mal nicht aus der Hand. Schon wieder die
dämliche Meldung: Die Quote konnte nicht ermittelt werden, da kein ausreichendes Volumen vorhanden wäre. Mein Bauch sagt mir einfach das es heute noch mal ins Plus geht.
dämliche Meldung: Die Quote konnte nicht ermittelt werden, da kein ausreichendes Volumen vorhanden wäre. Mein Bauch sagt mir einfach das es heute noch mal ins Plus geht.
Hallo Engelchen,
rufe bei deinem Broker an und mache Dampf, dass aufgefüllt wird!
rufe bei deinem Broker an und mache Dampf, dass aufgefüllt wird!
Das ist ja wohl der Hammer schon wieder nicht handelbar. Rufe jetzt mal Consors an. Immer dasselbe Spiel.
Engelchen sag bloss, Du hast einen Schein der DBK?
Abend zusammen!
Die Amis haben ordentlich gegeben, daschauher.
@Zitter,
wünsche dir schönen Urlaub, darf garnicht daran denken.
Wenn die Kurse ab Montag steigen, dann wissen wir wer es war!
Segelst du mit deiner Jacht oder ist die schon unten?
Naja, jedenfalls viel Spaß.
@Senke,
Regen macht schön .
Was mich aufregt ist, dass Bilanzfälschungen offensichtlich sind
(Sommer mit den Immobilien) und anstatt dagegen vorzugehen,
werden die Gehälter exorbitant erhöht, wie in einer Bananenrepublik.
Möchte nicht wissen, was bei Thiel los ist.
Wollte eigentlich nur mal kurz gucken.
Die Amis haben ordentlich gegeben, daschauher.
@Zitter,
wünsche dir schönen Urlaub, darf garnicht daran denken.
Wenn die Kurse ab Montag steigen, dann wissen wir wer es war!
Segelst du mit deiner Jacht oder ist die schon unten?
Naja, jedenfalls viel Spaß.
@Senke,
Regen macht schön .
Was mich aufregt ist, dass Bilanzfälschungen offensichtlich sind
(Sommer mit den Immobilien) und anstatt dagegen vorzugehen,
werden die Gehälter exorbitant erhöht, wie in einer Bananenrepublik.
Möchte nicht wissen, was bei Thiel los ist.
Wollte eigentlich nur mal kurz gucken.
Funktioniert wieder, da könnte man meinen da steckt System dahinter.
@ÜberIch
ja so weiches Wasser - erinnert mich an Sommer - schwimmt in der schalen DTE-Suppe, wie der weisse Hai und frisst alles, was ihm vors Maul kommt
@Engelchen - das ist System!
ja so weiches Wasser - erinnert mich an Sommer - schwimmt in der schalen DTE-Suppe, wie der weisse Hai und frisst alles, was ihm vors Maul kommt
@Engelchen - das ist System!
Euro ist fällig Mindestkorrektur 0,943 !!!
Mney
Mney
Der Mobilcom Schmidt hat doch einen schönen
Reibach gemacht, weiß gar nicht was der will.
Der Aktiengewinn ist auch noch steuerfrei,
ca 250 Mio, reicht doch zum überleben.
Bin immer noch auf der Suche nach einer
RealPush Seite, ähnlich wie bei OnVista
für meine wave-Scheine. Falls jemand eine
kennt, danke.
Reibach gemacht, weiß gar nicht was der will.
Der Aktiengewinn ist auch noch steuerfrei,
ca 250 Mio, reicht doch zum überleben.
Bin immer noch auf der Suche nach einer
RealPush Seite, ähnlich wie bei OnVista
für meine wave-Scheine. Falls jemand eine
kennt, danke.
Hi Money Post
Ich mache auch Schluss für heute, bleibe wahrscheinlich cash, was soll ich mir das WE versauen?
Wünsche allen ein schönes, sonniges Wochenende!
Grüsse
Senke
Wünsche allen ein schönes, sonniges Wochenende!
Grüsse
Senke
@senke
post zurück
post zurück
Call verkauft für 2.04 Euro, mache mir jetzt ein schönes
Wochenende. Wünsche euch ebenfalls ein erholsames WE!
Wochenende. Wünsche euch ebenfalls ein erholsames WE!
Na, so spannend war die SA ja nicht.
Wünsche allen ein wunderschönes WE
Wünsche allen ein wunderschönes WE
nabend traderz
dank an alle
nix mit yacht....ich hasse boote,zuviel arbeit.nicht gut in meinem alter
der artikel in der FTD...ääh...war,mein ich,im vierten abschnitt,unter AGENDA.da gings um US immos,sparrate,bewertung der märkte,deffizit,etc.....
wehe,ihr lauft ohne mich hoch !!
byyye
dank an alle
nix mit yacht....ich hasse boote,zuviel arbeit.nicht gut in meinem alter
der artikel in der FTD...ääh...war,mein ich,im vierten abschnitt,unter AGENDA.da gings um US immos,sparrate,bewertung der märkte,deffizit,etc.....
wehe,ihr lauft ohne mich hoch !!
byyye
Heute zum Samstag 22 Juni 2002 erhielt ich ein Infoschreiben von Consors über den Active Trader 2
Der Active Trader 2 ist die neue Trading Anwendung mit integrierter Realtime Kursabfrage von Consors
Eine optimierte Anwendung für aktive Kunden, die ein S C H N E L L E S Agieren beim börslichen und außerbörslichen Handel ermöglicht.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick
1. Mit vordefinierten Orders B L I T Z S C H N E L L auf Börsenbewegungen reagieren.
2.Integrierte Realtimekursabfrage
3.Blockorders,schneller Handel von mehreren Positionen
4. - 8.
Mein Antwortschreiben Retour
Sehr geehrtes Consors Team
Herzlichen Dank für ihre Active Trader 2 Info
Als Daytrader begrüße ich solch ein Trading Tool bei dem man Orders ,wie sie in ihrem Infoblatt schreiben, blitzschnell ausführen könnte.
Die Realität sieht aber ganz anders aus.
Was nutzt mir eine propagierte blitzschnelle Orderausführung wenn u.a Optionscheine z.B. von der Citibank und Deutschen Bank wärend des Börsenhandels und Außerbörslichen Handels gesperrt werden und meine Order, über OS Direkthandel und direkt über Stuttgart, mitunder erst eine Halbe Stunde später ausgeführt werden kann, nachdem der Optionschein wieder zum Handel freigegben wird.
Ein Optionscheinsperrung erfolgt immer dann wenn größere Kursbewegungen zu befürchten sind.
z.B. bei wichtigen Wirtschaftszahlenbekanntgaben,im außerbörslichen Handel kurz vor Börseneröffnung oder sonstigen Kursbeeinflußenden Faktoren.
In dieser Zeit kann ich einen Verlust von über 50% oder bei den DB Waves mit einem Intraday Knockout einen Totalverlust erleiden.
Hinter diesem Geschäftsgebahren steckt eine perfide Methodik und keine technischen Fehler( Software, Hardware)wie mir bei unzähligen Anrufen bei Consors, Citibank und Deutscher Bank gesagt wurde.
Laut Gerichtsurteil ist ein Online Broker dazu verpflichtet wärend des Börsenhandels und Außerbörslichen Handels immer erreichbar zu sein.Wenn dies nicht der Fall ist macht er sich laut Gesetz strafbar.
Da die Emittenten bei ihrem Geschäftsgebahren: (Ihre Optionscheine vom Handel aussetzen zu können wann sie es für richtig halten),glauben sich noch in gesetzlichen Niemandsland zu befinden,wäre es hier langsam an der Zeit per Gesetz Abhilfe zu schaffen.
Da sie als Anbieter von Active Trader 2 auch für die Auswahl ihre Emittenten bei OS Direkthandel in der Verantwortung stehen bitte ich sie bei ihrer Argumentation mich bitte nicht mit meiner Beschwerde an den Emittenten zu verweisen.
Mit einer Unterschriftensammlung von mittlerweile über 1000 ( tausend ) Geschädigten werde ich versuchen wenn es sein muß auch gerichtlich diesen Mißstand anzugehen.
Mit freundlichen Grüßen:
xxxxxxxxx
Der Active Trader 2 ist die neue Trading Anwendung mit integrierter Realtime Kursabfrage von Consors
Eine optimierte Anwendung für aktive Kunden, die ein S C H N E L L E S Agieren beim börslichen und außerbörslichen Handel ermöglicht.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick
1. Mit vordefinierten Orders B L I T Z S C H N E L L auf Börsenbewegungen reagieren.
2.Integrierte Realtimekursabfrage
3.Blockorders,schneller Handel von mehreren Positionen
4. - 8.
Mein Antwortschreiben Retour
Sehr geehrtes Consors Team
Herzlichen Dank für ihre Active Trader 2 Info
Als Daytrader begrüße ich solch ein Trading Tool bei dem man Orders ,wie sie in ihrem Infoblatt schreiben, blitzschnell ausführen könnte.
Die Realität sieht aber ganz anders aus.
Was nutzt mir eine propagierte blitzschnelle Orderausführung wenn u.a Optionscheine z.B. von der Citibank und Deutschen Bank wärend des Börsenhandels und Außerbörslichen Handels gesperrt werden und meine Order, über OS Direkthandel und direkt über Stuttgart, mitunder erst eine Halbe Stunde später ausgeführt werden kann, nachdem der Optionschein wieder zum Handel freigegben wird.
Ein Optionscheinsperrung erfolgt immer dann wenn größere Kursbewegungen zu befürchten sind.
z.B. bei wichtigen Wirtschaftszahlenbekanntgaben,im außerbörslichen Handel kurz vor Börseneröffnung oder sonstigen Kursbeeinflußenden Faktoren.
In dieser Zeit kann ich einen Verlust von über 50% oder bei den DB Waves mit einem Intraday Knockout einen Totalverlust erleiden.
Hinter diesem Geschäftsgebahren steckt eine perfide Methodik und keine technischen Fehler( Software, Hardware)wie mir bei unzähligen Anrufen bei Consors, Citibank und Deutscher Bank gesagt wurde.
Laut Gerichtsurteil ist ein Online Broker dazu verpflichtet wärend des Börsenhandels und Außerbörslichen Handels immer erreichbar zu sein.Wenn dies nicht der Fall ist macht er sich laut Gesetz strafbar.
Da die Emittenten bei ihrem Geschäftsgebahren: (Ihre Optionscheine vom Handel aussetzen zu können wann sie es für richtig halten),glauben sich noch in gesetzlichen Niemandsland zu befinden,wäre es hier langsam an der Zeit per Gesetz Abhilfe zu schaffen.
Da sie als Anbieter von Active Trader 2 auch für die Auswahl ihre Emittenten bei OS Direkthandel in der Verantwortung stehen bitte ich sie bei ihrer Argumentation mich bitte nicht mit meiner Beschwerde an den Emittenten zu verweisen.
Mit einer Unterschriftensammlung von mittlerweile über 1000 ( tausend ) Geschädigten werde ich versuchen wenn es sein muß auch gerichtlich diesen Mißstand anzugehen.
Mit freundlichen Grüßen:
xxxxxxxxx
da würde ich mit unterschreiben
@euro,
ConSors kann da gar nichts dafür,
liegt an den emis
Dte Bull lebt noch,
hier nochmal runter zur SA
Schönes we Traderz
Gruss
L.
ConSors kann da gar nichts dafür,
liegt an den emis
Dte Bull lebt noch,
hier nochmal runter zur SA
Schönes we Traderz
Gruss
L.
K O R E A im Halbfinale
Herzlichen Glückwunsch
Herzlichen Glückwunsch
Schönes weekend @all
PUT CAll Ratio hat im absuluten extrembereich abgeschlossen
Das ist bullisch anzusehen if the Putcall Ratio is high it "s time to buy
Halte übers weekend Euro puts und dax calls
Mney
PUT CAll Ratio hat im absuluten extrembereich abgeschlossen
Das ist bullisch anzusehen if the Putcall Ratio is high it "s time to buy
Halte übers weekend Euro puts und dax calls
Mney
@money
bezüglich euro,
don`t fight agianst the trend
bezüglich euro,
don`t fight agianst the trend
@Letrala
stimmt schon
aber der Junge ist fällig
(DSS+Kama im 100 bereich )
Mney
PS: er ist schon unter 0,97 aktuell
stimmt schon
aber der Junge ist fällig
(DSS+Kama im 100 bereich )
Mney
PS: er ist schon unter 0,97 aktuell
if the Putcall Ratio is high it "s time to buy
...to buy puts
...to buy puts
@vorurteil
wenn das PC Ratio bei akt.ca.0,95 ist würde ich an deiner stelle keine Puts kaufen !
warte einfach bis das Ratio wieder im normalen bereich ist dann kannste wieder deine geliebten Puts kaufen
Gruss
Mney
wenn das PC Ratio bei akt.ca.0,95 ist würde ich an deiner stelle keine Puts kaufen !
warte einfach bis das Ratio wieder im normalen bereich ist dann kannste wieder deine geliebten Puts kaufen
Gruss
Mney
@money,
die short gelegenheit kommt schon noch beim euro,
wichtig ist geduld beim Traden,
wo bleibt der chart????
Gruss
L.
die short gelegenheit kommt schon noch beim euro,
wichtig ist geduld beim Traden,
wo bleibt der chart????
Gruss
L.
@Money
PC Ratio ist nicht immer ein guter Indikator!
Von den 640047 sollte man sich bei Gelegenheit ein
paar ins Langfristdepot legen.
Gruß v.
PC Ratio ist nicht immer ein guter Indikator!
Von den 640047 sollte man sich bei Gelegenheit ein
paar ins Langfristdepot legen.
Gruß v.
@Letrala
Euro ist extrem überkauft (DSS+KAMA bei 96-98 )
allein eine kleine technische korrektur reicht bei währungswarrants aus
Gruss
Mney
Euro ist extrem überkauft (DSS+KAMA bei 96-98 )
allein eine kleine technische korrektur reicht bei währungswarrants aus
Gruss
Mney
Money Maschine,
sollte am Montag eine technische Erholung im Dax einsätzen,
wie weit wird die Deiner Einschätzung nach gehen?
Mfg.: MX 150
sollte am Montag eine technische Erholung im Dax einsätzen,
wie weit wird die Deiner Einschätzung nach gehen?
Mfg.: MX 150
@money,
du tradest nen Longauspruch Short,
wünsch dir viel glück könnte klappen
du tradest nen Longauspruch Short,
wünsch dir viel glück könnte klappen
hallo,
was haltet ihr davon,montag den call 666944 von goldm.sach,call auf thiel,basis 10,laufz.20,12,02 an land zu ziehen? einen schönen samstag abend noch
gruss
privatieri
was haltet ihr davon,montag den call 666944 von goldm.sach,call auf thiel,basis 10,laufz.20,12,02 an land zu ziehen? einen schönen samstag abend noch
gruss
privatieri
@ privat
call auf TGH
Kenne den Schein zwar nicht,
aber
die vola müßte am Freitag explodiert
sein.
Rechne Dir doch mal aus, um wieviel
TGH steigen muß,
damit sich der call bewegt .
Und:
Warum ein OS, wenn man den Wert
problemlos intrady mit 10 - 20%
traden kann ?
Also meine Empfehlung:
Nimm - wenn Du willst - die Aktie.
call auf TGH
Kenne den Schein zwar nicht,
aber
die vola müßte am Freitag explodiert
sein.
Rechne Dir doch mal aus, um wieviel
TGH steigen muß,
damit sich der call bewegt .
Und:
Warum ein OS, wenn man den Wert
problemlos intrady mit 10 - 20%
traden kann ?
Also meine Empfehlung:
Nimm - wenn Du willst - die Aktie.
@MX 150
Dax
Ich denke das der Dax durchaus bis in den bereich 4340-4360 laufen kann (reine technische gegenreaktion) . Bei brake der 4312 ziel 4340-4360 .
Positiv stimmt mich das Sentiment !!!
PUT/CALL Ratio hat auf EOD Basis im Extrembereich abgeschlossen
Die Ammis sind fällig für eine starke gegenreaktion .
Nassy Compo Ziel 1470-1480 ..
Investors Intelligence "Armageddon Sentiment" Investors Intelligence ist ein professioneller kostenpflichtiger Dienst, der eine größere Anzahl von US Börsenbriefen verfolgt. Wöchentlich wird eine Datenerhebung vorgenommen. Die einzelnen Newsletter werden eingeteilt in bullishe oder bearishe. Bei der Auswertung dieses Sentimentindikators sind einige entscheidende Faktoren wichtig. Werden "Extreme Readings" erreicht, ist ähnlich wie bei Extreme Readings bei der Put/Call Ratio davon auszugehen, daß das dadurch angezeigte Sentiment als Kontraindikator fungiert. Außerdem sollte der "Spread" zwischen bullisher und bearisher Quote als Auswertungskriterium herangezogen werden, wobei sich beide selbstverständlich komplementär zueinander verhalten. Man sollte bei der Auswertung der Daten das Augenmerk insbesondere auf die Bärenquote richten. In der Regel gilt es unter psychologischen Gesichtspunkten als "einfacher" ein bullishes Bias als ein bearishes Bias zu vertreten. Insofern ist ein Ansteigen der Bärenquote ein sehr verläßlicher und aussagekräftiger Indikator, der eine mögliche bevorstehende Bodenbildung anzeigt. Datenreihe ab Januar 2002. 03.01.02 49.0% 27.5% 10.01.02 52.6% 22.7% 17.01.02 51.6% 24.7% 24.01.02 52.6% 23.7% 31.01.02 51.6% 26.8% 07.02.02 48.5% 28.9% 14.02.02 47.4% 29.5% 21.02.02 47.9% 29.2% 28.02.02 46.8% 31.9% 07.03.02 47.9% 29.2% 14.03.02 52.1% 30.2% 21.03.02 52.1% 28.7% 28.03.02 51.6% 29.7% 04.04.02 54.6% 28.9% 11.04.02 52.6% 30.9% 18.04.02 54.8% 28.4% 25.04.02 52.7% 30.1% 02.05.02 51.1% 29.8% 09.05.02 52.6% 28.4% 16.05.02 52.1% 29.8% 23.05.02 53.1% 30.6% 30.5.02 53.0% 29.0% 06.06.02 48.9% 31.3% 13.06.02 42.9% 34.7% 20.06.02 40.8% 35.7%Bereits in der zurückliegenden Woche zeigten die II Werte ein rapiden Abfall der Bullenquote an und einen nahezu komplementären Anstieg der Bärenquote. Die neuen Daten zeigen eine Verstärkung dieses Trends. Die Bullenquote ist jetzt auf nur noch 40,8% abgefallen, die Bärenquote auf 35,7% angestiegen. Dieses zunehmend bearishe Sentiment unterstreicht die seit Wochen laufende Kapitulationsphase der Märkte. Die Werte haben jetzt Extreme Readings erreicht, können jedoch noch weiter in die Extrema hineinlaufen. Ein bearishes Marktsentiment ist als Kontraindikator positiv zu werten. Die Masse der Marktteilnehmer liegt in der Regel falsch. Die Auswertung dieser Sentimentgrößen ist nicht für kurzfristiges Timing anwendbar ! Bei Extreme Readings kann der Markt ohne weiteres erst noch in einen finalen Sell Off übergehen.
Gruss und noch schönen Sonntag
Mney
Dax
Ich denke das der Dax durchaus bis in den bereich 4340-4360 laufen kann (reine technische gegenreaktion) . Bei brake der 4312 ziel 4340-4360 .
Positiv stimmt mich das Sentiment !!!
PUT/CALL Ratio hat auf EOD Basis im Extrembereich abgeschlossen
Die Ammis sind fällig für eine starke gegenreaktion .
Nassy Compo Ziel 1470-1480 ..
Investors Intelligence "Armageddon Sentiment" Investors Intelligence ist ein professioneller kostenpflichtiger Dienst, der eine größere Anzahl von US Börsenbriefen verfolgt. Wöchentlich wird eine Datenerhebung vorgenommen. Die einzelnen Newsletter werden eingeteilt in bullishe oder bearishe. Bei der Auswertung dieses Sentimentindikators sind einige entscheidende Faktoren wichtig. Werden "Extreme Readings" erreicht, ist ähnlich wie bei Extreme Readings bei der Put/Call Ratio davon auszugehen, daß das dadurch angezeigte Sentiment als Kontraindikator fungiert. Außerdem sollte der "Spread" zwischen bullisher und bearisher Quote als Auswertungskriterium herangezogen werden, wobei sich beide selbstverständlich komplementär zueinander verhalten. Man sollte bei der Auswertung der Daten das Augenmerk insbesondere auf die Bärenquote richten. In der Regel gilt es unter psychologischen Gesichtspunkten als "einfacher" ein bullishes Bias als ein bearishes Bias zu vertreten. Insofern ist ein Ansteigen der Bärenquote ein sehr verläßlicher und aussagekräftiger Indikator, der eine mögliche bevorstehende Bodenbildung anzeigt. Datenreihe ab Januar 2002. 03.01.02 49.0% 27.5% 10.01.02 52.6% 22.7% 17.01.02 51.6% 24.7% 24.01.02 52.6% 23.7% 31.01.02 51.6% 26.8% 07.02.02 48.5% 28.9% 14.02.02 47.4% 29.5% 21.02.02 47.9% 29.2% 28.02.02 46.8% 31.9% 07.03.02 47.9% 29.2% 14.03.02 52.1% 30.2% 21.03.02 52.1% 28.7% 28.03.02 51.6% 29.7% 04.04.02 54.6% 28.9% 11.04.02 52.6% 30.9% 18.04.02 54.8% 28.4% 25.04.02 52.7% 30.1% 02.05.02 51.1% 29.8% 09.05.02 52.6% 28.4% 16.05.02 52.1% 29.8% 23.05.02 53.1% 30.6% 30.5.02 53.0% 29.0% 06.06.02 48.9% 31.3% 13.06.02 42.9% 34.7% 20.06.02 40.8% 35.7%Bereits in der zurückliegenden Woche zeigten die II Werte ein rapiden Abfall der Bullenquote an und einen nahezu komplementären Anstieg der Bärenquote. Die neuen Daten zeigen eine Verstärkung dieses Trends. Die Bullenquote ist jetzt auf nur noch 40,8% abgefallen, die Bärenquote auf 35,7% angestiegen. Dieses zunehmend bearishe Sentiment unterstreicht die seit Wochen laufende Kapitulationsphase der Märkte. Die Werte haben jetzt Extreme Readings erreicht, können jedoch noch weiter in die Extrema hineinlaufen. Ein bearishes Marktsentiment ist als Kontraindikator positiv zu werten. Die Masse der Marktteilnehmer liegt in der Regel falsch. Die Auswertung dieser Sentimentgrößen ist nicht für kurzfristiges Timing anwendbar ! Bei Extreme Readings kann der Markt ohne weiteres erst noch in einen finalen Sell Off übergehen.
Gruss und noch schönen Sonntag
Mney
NDX
PUT/CALL Ratio zum Index (Dow)
dem ist nichts mehr hinzuzufügen akt. selbe stände wie beim Sept.Low !
dem ist nichts mehr hinzuzufügen akt. selbe stände wie beim Sept.Low !
Money Maschine,
danke für Deine Antwort!
Mfg.: MX 150
danke für Deine Antwort!
Mfg.: MX 150
Hi zusammen
bei uns braut sich ein Riesengewitter zusammen
Die Amis haben sich ja noch schön fallen lassen am Freitag - naja, muss heute Abend wohl angestrengt die Situation überdenken, um mich morgen zu positionieren
Money - Danke für mail, hatte schon Feierabend gemacht
Allen noch einen schönen Sonntag und: Ferrari rulez
Grüsse
Senke
bei uns braut sich ein Riesengewitter zusammen
Die Amis haben sich ja noch schön fallen lassen am Freitag - naja, muss heute Abend wohl angestrengt die Situation überdenken, um mich morgen zu positionieren
Money - Danke für mail, hatte schon Feierabend gemacht
Allen noch einen schönen Sonntag und: Ferrari rulez
Grüsse
Senke
@money,
das umfeld kann man nicht,
mit dem sept. vergeleichen,
aber PUT / CALL Ratio kann sich sehr,
abkühlen
aber recht hast du wir sollten wirklich mal ein paar punkte hochlaufen, aber dran denken die extrem hoch und läuft bei os gegen euch nehmt lieber konservative zertis, statt OS
das umfeld kann man nicht,
mit dem sept. vergeleichen,
aber PUT / CALL Ratio kann sich sehr,
abkühlen
aber recht hast du wir sollten wirklich mal ein paar punkte hochlaufen, aber dran denken die extrem hoch und läuft bei os gegen euch nehmt lieber konservative zertis, statt OS
ich meinte natürlich die vola
Hallo Euroattack
bezüglich Deines Schreibens an CSO (posting #66) kann ich nur voll zustimmen. Leider sieht es rechtlich so aus, dass CSO die Verantwortung auf die Emi`s schieben kann, denn CSO ist ja erreichbar.
Ich habe mich schon xmal über diese verbrecherischen Methoden der Emis beschwert, letzte freche Antwort: "Sie können ja einen anderen Emi nehmen", wenn man bedenkt, dass z.B. BNP, die m.E. die besseren Scheine haben, noch nicht mal über cats getradet werden kann, d.h. nur während der normalen Börsenzeiten über Stu, dann frage ich mich, worauf CSO so stolz ist? Dass sie x schlechte Emi`s anbieten? Das wurde mir auch unter die Nase gerieben: "Wir bieten als einziger diese Vielfalt an Möglichkeiten an.". Meine Antwort: "Nicht Quantität, sondern besser Qualität sollten die Kriterien für einen innovativen Broker sein".
Mich würde interessieren, was Dir CSO auf dieses Schreiben antwortet - wenn möglich, bitte hier posten.
M.E. ist die beste Methode, die Emi`s zu einem einigermassen ordentlichen Handel zu "zwingen", der konsequente Boykott. Für mich ist die DBK in dieser Hinsicht überfällig. Ich werde keine Scheine von denen mehr anrühren!
Einen schönen Sonntag!
Grüsse
Senke
bezüglich Deines Schreibens an CSO (posting #66) kann ich nur voll zustimmen. Leider sieht es rechtlich so aus, dass CSO die Verantwortung auf die Emi`s schieben kann, denn CSO ist ja erreichbar.
Ich habe mich schon xmal über diese verbrecherischen Methoden der Emis beschwert, letzte freche Antwort: "Sie können ja einen anderen Emi nehmen", wenn man bedenkt, dass z.B. BNP, die m.E. die besseren Scheine haben, noch nicht mal über cats getradet werden kann, d.h. nur während der normalen Börsenzeiten über Stu, dann frage ich mich, worauf CSO so stolz ist? Dass sie x schlechte Emi`s anbieten? Das wurde mir auch unter die Nase gerieben: "Wir bieten als einziger diese Vielfalt an Möglichkeiten an.". Meine Antwort: "Nicht Quantität, sondern besser Qualität sollten die Kriterien für einen innovativen Broker sein".
Mich würde interessieren, was Dir CSO auf dieses Schreiben antwortet - wenn möglich, bitte hier posten.
M.E. ist die beste Methode, die Emi`s zu einem einigermassen ordentlichen Handel zu "zwingen", der konsequente Boykott. Für mich ist die DBK in dieser Hinsicht überfällig. Ich werde keine Scheine von denen mehr anrühren!
Einen schönen Sonntag!
Grüsse
Senke
mahlzeit
ja wird wieder spannende woche
wegen vola ich nehme lieber waves oder aktien zertis
muss aber erstma sehn wie der dax montag so drauf iss
und zu BNP ich kapier nich das consors die nicht hat
schliesslich ist bnp die mutter
also fluchs einbinden!
und zu consors wenn sie noch paar emis mehr und wochenend handel und bis 23uhr lus hätten wären sie perfekt
ja wird wieder spannende woche
wegen vola ich nehme lieber waves oder aktien zertis
muss aber erstma sehn wie der dax montag so drauf iss
und zu BNP ich kapier nich das consors die nicht hat
schliesslich ist bnp die mutter
also fluchs einbinden!
und zu consors wenn sie noch paar emis mehr und wochenend handel und bis 23uhr lus hätten wären sie perfekt
Hallo Miss Senke
Ja interessiert mich auch was Consors Active Trader zu der Mail antwortet.
Das Consors für die Nichterreichbarkeit der Emittenten keine Verantwortung übernimmt ist klar. Nur sollten auch sie auf den Mißstand von mir perönlich hingewiesen werden.
Sonntag, 23.06.2002, 10:00
WOCHENAUSBLICK: Trotz positiver Konjunkturdaten keine Kurserholung erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die kommende Handelswoche erwarten viele Aktienhändler trotz positiver Konjunkturdaten keine Erholung der Kurse. Als Grund sehen Marktbeobachter unbegründete Ängste und eine übertriebene Vorsicht von Anlegern. Obwohl Konjunkturindikatoren auf einen sich selbst tragenden moderaten Aufschwung hinwiesen, sei die "Stimmung schlechter als die Lage", schreiben die Analysten der Hamburger Sparkasse. Analysten zufolge sind Investoren irritiert, dass viele Unternehmen trotz guter Konjunkturzahlen enttäuschende Ergebnisse und Umsätze vermelden. Da die Berichtssaison für das zweite Quartal bevorstehe, werde dem Markt vermutlich auch weiterhin kurzfristig die Kraft für einen neuen Aufschwung fehlen. Auch die Angst vor neuen Terroranschlägen sorge weltweit für Unsicherheit.
ANALYSTEN: BÖRSEN-AUFSCHWUNG KOMMT MITTELFRISTIG
Bei der Frage, wie weit die Kurse noch fallen werden, sind sich die Analysten aber uneinig. Während die Analysten der Hamburger Sparkasse eine mögliche Bodenbildung des DAX` bei 4.100 Punkten sehen, schätzen die Experten der Commerzbank die "Gefahr weiterer Kursrückgänge" als "niedrig" ein. Einig sind sich die meisten Marktexperten aber in der Feststellung, dass mittelfristig der Aufschwung an den Börsen kommen wird.
In der kommenden Woche werden weitere wichtige Konjunkturzahlen erwartet. Am Dienstag wird der viel beachtete Ifo-Geschäftsindex veröffentlicht, bei dem die meisten Analysten von einem moderaten Anstieg ausgehen. Im Mai war der April-Rückgang exakt ausgeglichen worden.
US-KONJUNKTURDATEN KÖNNTEN AUF MODERATEN AUFSCHWUNG HINWEISEN
In den USA werden kommende Woche einige Konjunkturdaten veröffentlicht, die auf eine moderate Konjunkturerholung zur Jahresmitte hindeuten könnten. "Dies gilt, auch wenn das US-Verbrauchervertrauen am Dienstag leicht sinken dürfte", schreiben die Analysten der DGZ DekaBank. Die US-Notenbank wird auf ihrer Sitzung am Dienstag und Mittwoch nach Einschätzung vieler Marktexperten die aktuellen Leitzinsen unverändert lassen.
Aufmerksamkeit wird nächste Woche auch der Entwicklung der Inflation zuteil. Am Montag wird die Juni-Inflationsrate für Deutschland bekannt gegeben. Viele Analysten erwarten, dass die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 1,2 Prozent steigen werden.
ANALYSTEN: UNTERNEHMENSDATEN HELFEN WENIG
Von Seiten der Unternehmen erwarten Marktteilnehmer allerdings wenige Impulse für die Aktienmärkte. Am Mittwoch werden der Tourismuskonzern Preussag und der deutsche Flughafenbetreiber Fraport ihre Hauptversammlungen abhalten. Der Flughafenbetreiber wird den Aktionären auf seiner ersten ordentlichen Hauptversammlung ein Konzept zur Umstrukturierung vorlegen und eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr geben./st/ar
--- Von Simon Thiel, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Ja interessiert mich auch was Consors Active Trader zu der Mail antwortet.
Das Consors für die Nichterreichbarkeit der Emittenten keine Verantwortung übernimmt ist klar. Nur sollten auch sie auf den Mißstand von mir perönlich hingewiesen werden.
Sonntag, 23.06.2002, 10:00
WOCHENAUSBLICK: Trotz positiver Konjunkturdaten keine Kurserholung erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die kommende Handelswoche erwarten viele Aktienhändler trotz positiver Konjunkturdaten keine Erholung der Kurse. Als Grund sehen Marktbeobachter unbegründete Ängste und eine übertriebene Vorsicht von Anlegern. Obwohl Konjunkturindikatoren auf einen sich selbst tragenden moderaten Aufschwung hinwiesen, sei die "Stimmung schlechter als die Lage", schreiben die Analysten der Hamburger Sparkasse. Analysten zufolge sind Investoren irritiert, dass viele Unternehmen trotz guter Konjunkturzahlen enttäuschende Ergebnisse und Umsätze vermelden. Da die Berichtssaison für das zweite Quartal bevorstehe, werde dem Markt vermutlich auch weiterhin kurzfristig die Kraft für einen neuen Aufschwung fehlen. Auch die Angst vor neuen Terroranschlägen sorge weltweit für Unsicherheit.
ANALYSTEN: BÖRSEN-AUFSCHWUNG KOMMT MITTELFRISTIG
Bei der Frage, wie weit die Kurse noch fallen werden, sind sich die Analysten aber uneinig. Während die Analysten der Hamburger Sparkasse eine mögliche Bodenbildung des DAX` bei 4.100 Punkten sehen, schätzen die Experten der Commerzbank die "Gefahr weiterer Kursrückgänge" als "niedrig" ein. Einig sind sich die meisten Marktexperten aber in der Feststellung, dass mittelfristig der Aufschwung an den Börsen kommen wird.
In der kommenden Woche werden weitere wichtige Konjunkturzahlen erwartet. Am Dienstag wird der viel beachtete Ifo-Geschäftsindex veröffentlicht, bei dem die meisten Analysten von einem moderaten Anstieg ausgehen. Im Mai war der April-Rückgang exakt ausgeglichen worden.
US-KONJUNKTURDATEN KÖNNTEN AUF MODERATEN AUFSCHWUNG HINWEISEN
In den USA werden kommende Woche einige Konjunkturdaten veröffentlicht, die auf eine moderate Konjunkturerholung zur Jahresmitte hindeuten könnten. "Dies gilt, auch wenn das US-Verbrauchervertrauen am Dienstag leicht sinken dürfte", schreiben die Analysten der DGZ DekaBank. Die US-Notenbank wird auf ihrer Sitzung am Dienstag und Mittwoch nach Einschätzung vieler Marktexperten die aktuellen Leitzinsen unverändert lassen.
Aufmerksamkeit wird nächste Woche auch der Entwicklung der Inflation zuteil. Am Montag wird die Juni-Inflationsrate für Deutschland bekannt gegeben. Viele Analysten erwarten, dass die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 1,2 Prozent steigen werden.
ANALYSTEN: UNTERNEHMENSDATEN HELFEN WENIG
Von Seiten der Unternehmen erwarten Marktteilnehmer allerdings wenige Impulse für die Aktienmärkte. Am Mittwoch werden der Tourismuskonzern Preussag und der deutsche Flughafenbetreiber Fraport ihre Hauptversammlungen abhalten. Der Flughafenbetreiber wird den Aktionären auf seiner ersten ordentlichen Hauptversammlung ein Konzept zur Umstrukturierung vorlegen und eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr geben./st/ar
--- Von Simon Thiel, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Ideal wäre am montag ein gapdown mit einsetzender erhohlung,
Charts Folgen
Charts Folgen
Ein paar Punkt hoch werden die Amis u.der Dax wohl noch schaffen,aber der Tenor ist eindeutig down!
MLP,DTE,usw.allein sollten den Dax zumindest bis zur 38xx
verhelfen.Bin gespannt ob Sept.Tiefs beim Dax bzw.bei den
Amis lange halten werden(Erreichen müssten wir sie in
ein paar Wochen)
Aber ab Montag neue Gewichtung des Dax nicht vergessen!
Steigender Index trotz fallender Kurse möglich!
Der Index ist m.M.nach nun besser lenkbar.
Ist die bessere Manipultionsmöglichkeit ein Schutzmechanismus??
Schönen Sonntag euch allen.Bin mal auf den Nikkei gespannt.
...und nicht vergessen 1987 kam der Crash an einem Montag
wie ein plötzliches Gewitter(Dow 20%minus an einem Tag!)
Glaube auch nicht für morgen daran,aber es ist mal passiert.
Gruß v.
P.S.Man muß nicht immer investiert sein.
MLP,DTE,usw.allein sollten den Dax zumindest bis zur 38xx
verhelfen.Bin gespannt ob Sept.Tiefs beim Dax bzw.bei den
Amis lange halten werden(Erreichen müssten wir sie in
ein paar Wochen)
Aber ab Montag neue Gewichtung des Dax nicht vergessen!
Steigender Index trotz fallender Kurse möglich!
Der Index ist m.M.nach nun besser lenkbar.
Ist die bessere Manipultionsmöglichkeit ein Schutzmechanismus??
Schönen Sonntag euch allen.Bin mal auf den Nikkei gespannt.
...und nicht vergessen 1987 kam der Crash an einem Montag
wie ein plötzliches Gewitter(Dow 20%minus an einem Tag!)
Glaube auch nicht für morgen daran,aber es ist mal passiert.
Gruß v.
P.S.Man muß nicht immer investiert sein.
@letrala
Die Volagefahr schalte ich über die Eurex aus
Short straddle Rulez
Mney
Die Volagefahr schalte ich über die Eurex aus
Short straddle Rulez
Mney
@money
am besten ist wohl tief nen shortput
am besten ist wohl tief nen shortput
Hi Prinzeugen,
bezüglich BNP habe ich von CSO die Antwort erhalten, dass man natürlich daran arbeitet, BNP schnellstens anzubieten, nur noch eine Frage von wenigen Wochen.
Bezüglich der Marktsituation: ich glaube, dass das Dax und Dow langsam Richtung "einigermassem fairen" Niveau abdriften nach dem Vorbild Nemax und Nasdaq. Wir müssen immer wieder mit längeren Erholungsphasen rechnen, die man als "Ende der Korrektur" missverstehen kann, um dann umso heftiger wieder abzugeben. Vor Ende d. Jahres bzw. evtl. sogar Mitte nächsten Jahres werden wir nicht aufatmen können und es wird eine endlose Achterbahnfahrt der Emotionen bleiben. Aber dies wirklich NUR MEINE EINSCHÄTZUNG. Ich kann nicht hellsehen, aber die wirtschaftliche und politische Lage lässt eigentlich keinen anderen Schluss zu.
Das hit-and-run Trading, wie es hccom so fachmännisch kommentierte, wird wohl noch lange unser Begleiter sein.
Für die kommende Woche rechne ich, entgegen der allgemeinen Erwartung mit einer leichten Erholung. Werde jedoch weiterhin umsichtig und nur kurzfristig traden.
Übrigens: Ferrari rulez!
Grüsse + schönen Abend noch!
Senke
bezüglich BNP habe ich von CSO die Antwort erhalten, dass man natürlich daran arbeitet, BNP schnellstens anzubieten, nur noch eine Frage von wenigen Wochen.
Bezüglich der Marktsituation: ich glaube, dass das Dax und Dow langsam Richtung "einigermassem fairen" Niveau abdriften nach dem Vorbild Nemax und Nasdaq. Wir müssen immer wieder mit längeren Erholungsphasen rechnen, die man als "Ende der Korrektur" missverstehen kann, um dann umso heftiger wieder abzugeben. Vor Ende d. Jahres bzw. evtl. sogar Mitte nächsten Jahres werden wir nicht aufatmen können und es wird eine endlose Achterbahnfahrt der Emotionen bleiben. Aber dies wirklich NUR MEINE EINSCHÄTZUNG. Ich kann nicht hellsehen, aber die wirtschaftliche und politische Lage lässt eigentlich keinen anderen Schluss zu.
Das hit-and-run Trading, wie es hccom so fachmännisch kommentierte, wird wohl noch lange unser Begleiter sein.
Für die kommende Woche rechne ich, entgegen der allgemeinen Erwartung mit einer leichten Erholung. Werde jedoch weiterhin umsichtig und nur kurzfristig traden.
Übrigens: Ferrari rulez!
Grüsse + schönen Abend noch!
Senke
Hi Vorurteil
bezüglich der noch besseren Manipulierbarkeit durch die neue Dax-Gewichtung ist es, wie mit einigen Schiedsrichterentscheidungen bei der Fussball-WM:
wenn man den Bock zum Gärtner macht, braucht man sich nicht wundern, auch wenn die FIFA Vorwürfe zurückweist - genauso ist es mit der Dt. Börse, wobei hier bestimmt keine 400.000 Protestschreiben, wie im Falle Spanien eingegangen sind.
23.06.2002 16:19
FUSSBALL-WM-DFB - Urs Meier pfeift Deutschlands Halbfinale
Berlin/Tokio, 23. Jun (Reuters) - Der Schweizer Urs Meier wird nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Dienstag Schiedsrichter des WM-Halbfinales Deutschland gegen Südkorea sein. Der Weltfußballverband FIFA habe den Franzosen Frederic Arnault und den Tschechen Evzen Amler als Meiers Assistenten bestimmt, teilte der DFB am Sonntag auf seiner Website mit. Als vierter Referee sei der Franzose Gilles Veissiere vorgesehen. Meier gilt als erfahrener Schiedsrichter. Mitte Mai hatte er das Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und Bayer Leverkusen geleitet. Schiedsrichter des Halbfinales am Mittwoch zwischen Brasilien und der Türkei werde der Däne Kim Milton Nielsen sein, teilte der DFB weiter mit. Als Linienrichter seien der Pole Maciej Wierzbowski und der Slowake Igor Sramka vorgesehen. Vierter Offizieller werde Brian Hall aus den USA sein. Nielsen hatte auch Deutschlands WM-Vorrundenpartie gegen Irland gepfiffen. Das Spiel endete 1:1. Bevor die FIFA die Schiedsrichter am Sonntag bestimmte, hatte Verbands-Präsident Joseph Blatter nach Angaben eines Sprechers das zuständige Komitee aufgefordert, die besten Referees für die Halbfinals auszuwählen. Die Leistungen einiger Unparteiischer bei der WM waren zuletzt in die Kritik geraten, da es zu einigen umstrittenen Entscheidungen gekommen war. So waren Italien und Spanien in ihren Spielen gegen WM-Gastgeber Südkorea Tore aberkannt worden, die zahlreiche Experten als reguläre Treffer sahen. BLATTER KRITISIERT SCHIEDSRICHTER Auch Blatter hatte sich kritisch über die Wahl der Schieds- und Linienrichter geäußert. Besonders nachdem er die Leistungen der Unparteiischen in den Spielen Südkoreas gesehen habe, habe er Schwierigkeiten, zu verstehen, warum diese Referees ausgewählt worden seien, sagte er in der australischen TV-Sendung "Sportswatch". Vor den Viertelfinal-Spielen habe er bereits gefordert, nur die besten Schiedsrichter für die Partien der Runde der letzten acht Teams einzusetzen. Das Komitee habe seine Botschaft eindeutig verstanden, aber nicht vollzogen. "Es kam zu ein oder zwei Entscheidungen, die Grund zur Sorge geben", sagte FIFA-Sprecher Keith Cooper. Die Schiedsrichter seien jedoch gut auf die WM vorbereitet worden. Er wies Vorwürfe italienischer und spanischer Fans zurück, nach denen die Spiele ihrer Teams gegen Südkorea abgekartet gewesen seien. Verschwörungstheorien gäbe es in allen Bereichen des Lebens, doch 99 Prozent der Fälle seien unbegründet, sagte Cooper. "Dies ist einer dieser 99 Prozent." Cooper sagte, die FIFA habe hunderttausende wütende E-mails aus Italien und Spanien erhalten, nachdem die Mannschaften beider Länder aus der WM ausgeschieden waren. Allein in einer einzigen Nacht seien aus Italien gut 400.000 Protest-Schreiben an die FIFA gesendet worden. Unterdessen trat der Präsident des spanischen Fußball-Verbandes, Angel Maria Villar, nach Angaben seines Verbandes aus der Schiedsrichter-Kommission der FIFA zurück. Zudem werde er eine Beschwerde über die Unparteiischen bei der FIFA einreichen, sagte Villar in einem am Sonntag veröffentlichten Interview der spanischen Sport-Zeitung "Marca". chr/kad
Quelle: REUTERS
Grüsse
Senke
bezüglich der noch besseren Manipulierbarkeit durch die neue Dax-Gewichtung ist es, wie mit einigen Schiedsrichterentscheidungen bei der Fussball-WM:
wenn man den Bock zum Gärtner macht, braucht man sich nicht wundern, auch wenn die FIFA Vorwürfe zurückweist - genauso ist es mit der Dt. Börse, wobei hier bestimmt keine 400.000 Protestschreiben, wie im Falle Spanien eingegangen sind.
23.06.2002 16:19
FUSSBALL-WM-DFB - Urs Meier pfeift Deutschlands Halbfinale
Berlin/Tokio, 23. Jun (Reuters) - Der Schweizer Urs Meier wird nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Dienstag Schiedsrichter des WM-Halbfinales Deutschland gegen Südkorea sein. Der Weltfußballverband FIFA habe den Franzosen Frederic Arnault und den Tschechen Evzen Amler als Meiers Assistenten bestimmt, teilte der DFB am Sonntag auf seiner Website mit. Als vierter Referee sei der Franzose Gilles Veissiere vorgesehen. Meier gilt als erfahrener Schiedsrichter. Mitte Mai hatte er das Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und Bayer Leverkusen geleitet. Schiedsrichter des Halbfinales am Mittwoch zwischen Brasilien und der Türkei werde der Däne Kim Milton Nielsen sein, teilte der DFB weiter mit. Als Linienrichter seien der Pole Maciej Wierzbowski und der Slowake Igor Sramka vorgesehen. Vierter Offizieller werde Brian Hall aus den USA sein. Nielsen hatte auch Deutschlands WM-Vorrundenpartie gegen Irland gepfiffen. Das Spiel endete 1:1. Bevor die FIFA die Schiedsrichter am Sonntag bestimmte, hatte Verbands-Präsident Joseph Blatter nach Angaben eines Sprechers das zuständige Komitee aufgefordert, die besten Referees für die Halbfinals auszuwählen. Die Leistungen einiger Unparteiischer bei der WM waren zuletzt in die Kritik geraten, da es zu einigen umstrittenen Entscheidungen gekommen war. So waren Italien und Spanien in ihren Spielen gegen WM-Gastgeber Südkorea Tore aberkannt worden, die zahlreiche Experten als reguläre Treffer sahen. BLATTER KRITISIERT SCHIEDSRICHTER Auch Blatter hatte sich kritisch über die Wahl der Schieds- und Linienrichter geäußert. Besonders nachdem er die Leistungen der Unparteiischen in den Spielen Südkoreas gesehen habe, habe er Schwierigkeiten, zu verstehen, warum diese Referees ausgewählt worden seien, sagte er in der australischen TV-Sendung "Sportswatch". Vor den Viertelfinal-Spielen habe er bereits gefordert, nur die besten Schiedsrichter für die Partien der Runde der letzten acht Teams einzusetzen. Das Komitee habe seine Botschaft eindeutig verstanden, aber nicht vollzogen. "Es kam zu ein oder zwei Entscheidungen, die Grund zur Sorge geben", sagte FIFA-Sprecher Keith Cooper. Die Schiedsrichter seien jedoch gut auf die WM vorbereitet worden. Er wies Vorwürfe italienischer und spanischer Fans zurück, nach denen die Spiele ihrer Teams gegen Südkorea abgekartet gewesen seien. Verschwörungstheorien gäbe es in allen Bereichen des Lebens, doch 99 Prozent der Fälle seien unbegründet, sagte Cooper. "Dies ist einer dieser 99 Prozent." Cooper sagte, die FIFA habe hunderttausende wütende E-mails aus Italien und Spanien erhalten, nachdem die Mannschaften beider Länder aus der WM ausgeschieden waren. Allein in einer einzigen Nacht seien aus Italien gut 400.000 Protest-Schreiben an die FIFA gesendet worden. Unterdessen trat der Präsident des spanischen Fußball-Verbandes, Angel Maria Villar, nach Angaben seines Verbandes aus der Schiedsrichter-Kommission der FIFA zurück. Zudem werde er eine Beschwerde über die Unparteiischen bei der FIFA einreichen, sagte Villar in einem am Sonntag veröffentlichten Interview der spanischen Sport-Zeitung "Marca". chr/kad
Quelle: REUTERS
Grüsse
Senke
Meldungen, die kursfördernd sein sollen und die nichts Gutes sagen, denn jetzt schon mit news, die frühestens 2004 oder 2005 - was ist schon 1 Jahr? - relevant sind, zu werben, bedeuten nichts anderes, als die
weisse Flagge hissen
"Focus": Infineon will ab `04 UMTS-Handy-Komponenten produzieren
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, will bis 2004
fertige Lösungen für die Herstellung von UMTS-Mobilfunktelefonen entwickelt
haben. Das bestätigte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher in einem
Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Zur Marktreife von UMTS 2004
oder 2005 werde Infineon fertige Lösungen im Angebot haben, sagte
Schumacher. An dem Kerngeschäft mit Speicherchips halte Infineon trotz hoher
Verluste im vergangenen Jahr weiter fest. Der Markt verspreche langfristige
Zuwächse. Auf die starken Schwankungen, denen der Speicherchipmarkt
unterliege, habe sich das Unternehmen eingestellt.
Bessere Margen will Schumacher vor allem auch durch günstigere
Produktionskosten erzielen. Eine Besserung im Chipgeschäft für 2003 sieht
Schumacher durch staatliche Subventionen für den koreanischen
Infineon-konkurrenten Hynix gefährdet. "Wenn eine neue koreanische Regierung
Hynix weiter künstlich am Leben erhält, würde das weiter auf die Preise
drücken und wäre für alle schlecht", zitiert "Focus" Schumacher.
vwd/12/23.6.2002/nas
23.06.2002 - 16:31 Uhr
Wie schlecht werden wohl die nächsten Q-Zahlen sein
weisse Flagge hissen
"Focus": Infineon will ab `04 UMTS-Handy-Komponenten produzieren
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, will bis 2004
fertige Lösungen für die Herstellung von UMTS-Mobilfunktelefonen entwickelt
haben. Das bestätigte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher in einem
Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Zur Marktreife von UMTS 2004
oder 2005 werde Infineon fertige Lösungen im Angebot haben, sagte
Schumacher. An dem Kerngeschäft mit Speicherchips halte Infineon trotz hoher
Verluste im vergangenen Jahr weiter fest. Der Markt verspreche langfristige
Zuwächse. Auf die starken Schwankungen, denen der Speicherchipmarkt
unterliege, habe sich das Unternehmen eingestellt.
Bessere Margen will Schumacher vor allem auch durch günstigere
Produktionskosten erzielen. Eine Besserung im Chipgeschäft für 2003 sieht
Schumacher durch staatliche Subventionen für den koreanischen
Infineon-konkurrenten Hynix gefährdet. "Wenn eine neue koreanische Regierung
Hynix weiter künstlich am Leben erhält, würde das weiter auf die Preise
drücken und wäre für alle schlecht", zitiert "Focus" Schumacher.
vwd/12/23.6.2002/nas
23.06.2002 - 16:31 Uhr
Wie schlecht werden wohl die nächsten Q-Zahlen sein
Will Porsche jetzt mit eigener Vollbank dem Doppeltop-Schicksal entrinnen? Die etablierten Bankkollegen schaufeln sich im Moment wirtschaftlich die eigene Grube, die sie in den letzten Jahren für ihre Anleger gegraben haben:
Presse: Porsche vor Gründung eigener Bank
Bonn (vwd) - Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, will nach
Informationen der "Automobilwoche" eine eigene Bank gründen. Das Unternehmen
verfüge über einen Kundenkreis, die mancher Banker gerne hätte, zitiert das
Magazin in ihrer am Montag erscheinenden Ausgabe einen Manager. Deshalb
wolle Porsche ihren Geschäftsbereich Financial Services zu einer Vollbank
ausbauen. Im Mittelpunkt solle insbesondere die Anlageberatung stehen und
das Angebot lukrativer Investments. Ansparpläne für neue Fahrzeuge und das
Angebot von Girokonten stünden im Hintergrund. Zugleich stehe Porsche kurz
vor der Entscheidung über den Bau einer vierten Modellreihe.
vwd/12/23.6.2002/nas
23.06.2002 - 15:48 Uhr
Presse: Porsche vor Gründung eigener Bank
Bonn (vwd) - Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, will nach
Informationen der "Automobilwoche" eine eigene Bank gründen. Das Unternehmen
verfüge über einen Kundenkreis, die mancher Banker gerne hätte, zitiert das
Magazin in ihrer am Montag erscheinenden Ausgabe einen Manager. Deshalb
wolle Porsche ihren Geschäftsbereich Financial Services zu einer Vollbank
ausbauen. Im Mittelpunkt solle insbesondere die Anlageberatung stehen und
das Angebot lukrativer Investments. Ansparpläne für neue Fahrzeuge und das
Angebot von Girokonten stünden im Hintergrund. Zugleich stehe Porsche kurz
vor der Entscheidung über den Bau einer vierten Modellreihe.
vwd/12/23.6.2002/nas
23.06.2002 - 15:48 Uhr
@senke
Porsche rulez
Porsche rulez
Hi Letrala
extra für Dich, diese Porsche-Info
Grüsse + jetzt werde ich "brav" sein und keine kritischen Worte mehr am sonnigen Sonntag von mir geben
Senke
extra für Dich, diese Porsche-Info
Grüsse + jetzt werde ich "brav" sein und keine kritischen Worte mehr am sonnigen Sonntag von mir geben
Senke
Gerade erst gelesen, deshalb kann ich mein Versprechen von soeben nicht einhalten, denn was unsere Commerzbänker so von sich geben, passt wunderbar zu unserer Einschätzung bezüglich neuer Dax-Gewichtung
Fall auf 4 000 Dax-Punkte möglich
Dax-Ausblick: Vorsicht bleibt angesagt
Von Frank G. Heide
Nach fast fünf Wochen mit kräftigen Kursverlusten zaudern die Investoren derzeit weiterhin, auf eine Trendumkehr zu setzen. Die Sorge vor neuen Gewinnwarnungen ist weiterhin zu groß.
DÜSSELDORF. Das Nachrichtenumfeld für die Aktienmärkte bleibt negativ. Neben einer bereits chronischen Vertrauenskrise zwischen Unternehmen und Investoren sowie der wachsenden Zahl von Gewinnwarnungen für das zweite Quartal ist zuletzt auch der Glaube an eine anhaltende Konjunkturbelebung wieder ins Wanken geraten. Zusätzlich sorgt die angeschlagene Markttechnik bei vielen Aktienindizes und Einzeltiteln für weitere Belastungen. In den kommenden Wochen nach Ansicht der Frankfurter DZ Bank-Experten noch keine grundlegende Stimmungsverbesserung zu erwarten. Frühestens mit dem Beginn der Berichtssaison zum zweiten Quartal (ab der zweiten Juliwoche) könnte der Nachrichtenfluss wieder positiver ausfallen.
Aus Sicht der Analysten gibt es derzeit wesentliche Belastungsfaktoren für den deutschen Aktienmarkt. Erstens belastet die Verzögerung des Anstiegs der Firmengewinne. Zwar bestätigten die zuletzt veröffentlichten Konjunkturdaten und Frühindikatoren eine wirtschaftliche Erholung, diese spiegelt sich aber noch nicht in den Ergebnissen der Unternehmen wider.
Der zweite Faktor ist die immer noch recht hohe Erwartungshaltung der Analysten in Bezug auf die Quartalsergebnisse der Technologie und Telekom-Unternehmen im zweiten Quartal. Bestätigt wurde diese Annahme durch die Gewinnwarnungen der Branchenführer Intel und AMD im Halbleiterbereich sowie durch Apple im PC-Segment.
Dritter und größter Belastungsfaktor aus Sicht der DZ Bank ist die weiterhin sehr hohe Unsicherheit unter den Marktteilnehmern, als Ursache für den größten Teil der starken Kursverluste der vergangenen Woche. Trotz vieler positiver ökonomischer Rahmendaten (niedrige Notenbankzinssätze, steigende Produktivität) überwiegt bei einem Großteil der Anleger der Pessimismus.
Kurzfristig könnte der Dax bis in den Bereich um 4 000 Punkte nachgeben, heißt es aus Frankfurt. Dennoch zum Kauf empfohlen werden die Dax-Werte Daimler-Chrysler, Eon und Thyssen Krupp.
Viele Anleger schichten enttäuscht ihr Geld um
Auch die Analysten der Commerzbank schlagen kurzfristig pessimistische Töne an und sehen den Dax zunächst vor allem von der Entwicklung in den USA bestimmt. In Deutschland befürchteten viele Anleger trotz des deutlich gesunkenen Kursniveaus weitere Kursrückgänge und hielten sich daher mit Käufen zurück, heißt es. Die Commerz-Banker halten das aktuelle Kursniveau im Dax "für eindeutig zu niedrig". Da ihnen die Gefahr weiterer Kursrückgänge nur gering erscheint, empfehlen sie jetzt vorsichtig zu kaufen, beispielsweise Werte wie Siemens und Deutsche Bank, die zusätzlich von der Umstellung der Index-Gewichtung im Dax auf den Streubesitz profitieren. (Anmkg. Senke: da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln)
Die Analysten vom Bankhaus Ellwanger & Geiger verweisen auf die charttechnisch kritische Situation: Der Dax hat seine 4 500-Punkte-Marke verlassen und wird beweisen müssen, ob er die langfristige Aufwärtslinie aus dem Jahr 1983, die bei 4 200 Punkten verläuft auch wirklich halten kann. Sollte er dies nicht schaffen, sei ein kurzfristiger Rückschlag bis auf 4 000 bzw. 3 800 Punkte möglich.
Unverändert interessant bleibe der Gesamtmarkt nur für einzelne Trading-Aktionen, so die Stuttgarter. Dabei empfehlen sie Privatanlegern, sich aber weiterhin sehr restriktiv verhalten. Innerhalb der verschiedenen Branchen sehen die Experten den Bereich Pharma unverändert bei "übergewichten". Nahrungsmittel und Getränke wurden auf "übergewichten" hoch gestuft. Hier biete sich insbesondere Südzucker als Kauf an, heißt es. Die Nummer eins im europäischen Zuckermarkt befinde sich in einer sehr starken Position. Die letzten Akquisitionen wurden erfolgreich durchgeführt und führen zu einer Erhöhung der Pofitabilität. Zudem sind starke Wachstumsperspektiven im osteuropäischen Zuckergeschäft vorhanden. Das Kursziel liegt bei 23 Euro.
US-Notenbanker nehmen Leitzinsen unter die Lupe
Während von Seiten deutscher Unternehmen in der kommenden Woche wenig an Zahlen zu erwarten ist, könnten konjunkturelle Fundamentaldaten für Aufmerksamkeit sorgen. Wir erwarten den deutschen Ifo-Index für Juni (am Dienstag). Nach Einschätzung von Deutsche Bank Research dürften sich aufgrund der schwachen Aktienmärkte und des Streiks im deutschen Bausektor die Erwartungen mittlerweile eingetrübt haben; der Aufwärtsdrang des Ifo-Gesamtindexes könnte unterbrochen werden.
Am Dienstag und Mittwoch trifft sich die Mannschaft um Notenbankchef Alan Greenspan. Dass der Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) an der Zinsschraube dreht, erwartet die Mehrheit der Fachleute allerdings nicht. Nachdem die US-Notenbank Fed im vergangenen Jahr elfmal zuschlug und die Zinsen senkte, erwartet der amerikanische Bankenverband nun frühestens im September eine Zinserhöhung; US-Anleihehändler erst im November.
HANDELSBLATT, Freitag, 21. Juni 2002, 16:24 Uhr
Fall auf 4 000 Dax-Punkte möglich
Dax-Ausblick: Vorsicht bleibt angesagt
Von Frank G. Heide
Nach fast fünf Wochen mit kräftigen Kursverlusten zaudern die Investoren derzeit weiterhin, auf eine Trendumkehr zu setzen. Die Sorge vor neuen Gewinnwarnungen ist weiterhin zu groß.
DÜSSELDORF. Das Nachrichtenumfeld für die Aktienmärkte bleibt negativ. Neben einer bereits chronischen Vertrauenskrise zwischen Unternehmen und Investoren sowie der wachsenden Zahl von Gewinnwarnungen für das zweite Quartal ist zuletzt auch der Glaube an eine anhaltende Konjunkturbelebung wieder ins Wanken geraten. Zusätzlich sorgt die angeschlagene Markttechnik bei vielen Aktienindizes und Einzeltiteln für weitere Belastungen. In den kommenden Wochen nach Ansicht der Frankfurter DZ Bank-Experten noch keine grundlegende Stimmungsverbesserung zu erwarten. Frühestens mit dem Beginn der Berichtssaison zum zweiten Quartal (ab der zweiten Juliwoche) könnte der Nachrichtenfluss wieder positiver ausfallen.
Aus Sicht der Analysten gibt es derzeit wesentliche Belastungsfaktoren für den deutschen Aktienmarkt. Erstens belastet die Verzögerung des Anstiegs der Firmengewinne. Zwar bestätigten die zuletzt veröffentlichten Konjunkturdaten und Frühindikatoren eine wirtschaftliche Erholung, diese spiegelt sich aber noch nicht in den Ergebnissen der Unternehmen wider.
Der zweite Faktor ist die immer noch recht hohe Erwartungshaltung der Analysten in Bezug auf die Quartalsergebnisse der Technologie und Telekom-Unternehmen im zweiten Quartal. Bestätigt wurde diese Annahme durch die Gewinnwarnungen der Branchenführer Intel und AMD im Halbleiterbereich sowie durch Apple im PC-Segment.
Dritter und größter Belastungsfaktor aus Sicht der DZ Bank ist die weiterhin sehr hohe Unsicherheit unter den Marktteilnehmern, als Ursache für den größten Teil der starken Kursverluste der vergangenen Woche. Trotz vieler positiver ökonomischer Rahmendaten (niedrige Notenbankzinssätze, steigende Produktivität) überwiegt bei einem Großteil der Anleger der Pessimismus.
Kurzfristig könnte der Dax bis in den Bereich um 4 000 Punkte nachgeben, heißt es aus Frankfurt. Dennoch zum Kauf empfohlen werden die Dax-Werte Daimler-Chrysler, Eon und Thyssen Krupp.
Viele Anleger schichten enttäuscht ihr Geld um
Auch die Analysten der Commerzbank schlagen kurzfristig pessimistische Töne an und sehen den Dax zunächst vor allem von der Entwicklung in den USA bestimmt. In Deutschland befürchteten viele Anleger trotz des deutlich gesunkenen Kursniveaus weitere Kursrückgänge und hielten sich daher mit Käufen zurück, heißt es. Die Commerz-Banker halten das aktuelle Kursniveau im Dax "für eindeutig zu niedrig". Da ihnen die Gefahr weiterer Kursrückgänge nur gering erscheint, empfehlen sie jetzt vorsichtig zu kaufen, beispielsweise Werte wie Siemens und Deutsche Bank, die zusätzlich von der Umstellung der Index-Gewichtung im Dax auf den Streubesitz profitieren. (Anmkg. Senke: da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln)
Die Analysten vom Bankhaus Ellwanger & Geiger verweisen auf die charttechnisch kritische Situation: Der Dax hat seine 4 500-Punkte-Marke verlassen und wird beweisen müssen, ob er die langfristige Aufwärtslinie aus dem Jahr 1983, die bei 4 200 Punkten verläuft auch wirklich halten kann. Sollte er dies nicht schaffen, sei ein kurzfristiger Rückschlag bis auf 4 000 bzw. 3 800 Punkte möglich.
Unverändert interessant bleibe der Gesamtmarkt nur für einzelne Trading-Aktionen, so die Stuttgarter. Dabei empfehlen sie Privatanlegern, sich aber weiterhin sehr restriktiv verhalten. Innerhalb der verschiedenen Branchen sehen die Experten den Bereich Pharma unverändert bei "übergewichten". Nahrungsmittel und Getränke wurden auf "übergewichten" hoch gestuft. Hier biete sich insbesondere Südzucker als Kauf an, heißt es. Die Nummer eins im europäischen Zuckermarkt befinde sich in einer sehr starken Position. Die letzten Akquisitionen wurden erfolgreich durchgeführt und führen zu einer Erhöhung der Pofitabilität. Zudem sind starke Wachstumsperspektiven im osteuropäischen Zuckergeschäft vorhanden. Das Kursziel liegt bei 23 Euro.
US-Notenbanker nehmen Leitzinsen unter die Lupe
Während von Seiten deutscher Unternehmen in der kommenden Woche wenig an Zahlen zu erwarten ist, könnten konjunkturelle Fundamentaldaten für Aufmerksamkeit sorgen. Wir erwarten den deutschen Ifo-Index für Juni (am Dienstag). Nach Einschätzung von Deutsche Bank Research dürften sich aufgrund der schwachen Aktienmärkte und des Streiks im deutschen Bausektor die Erwartungen mittlerweile eingetrübt haben; der Aufwärtsdrang des Ifo-Gesamtindexes könnte unterbrochen werden.
Am Dienstag und Mittwoch trifft sich die Mannschaft um Notenbankchef Alan Greenspan. Dass der Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) an der Zinsschraube dreht, erwartet die Mehrheit der Fachleute allerdings nicht. Nachdem die US-Notenbank Fed im vergangenen Jahr elfmal zuschlug und die Zinsen senkte, erwartet der amerikanische Bankenverband nun frühestens im September eine Zinserhöhung; US-Anleihehändler erst im November.
HANDELSBLATT, Freitag, 21. Juni 2002, 16:24 Uhr
senke:
Porsche gründe eine eigene Bank weil die Masse der bisherigen Kunden wegen Armut keinen Kredit mehr bei der Hausbank bekommen.
Porsche gründe eine eigene Bank weil die Masse der bisherigen Kunden wegen Armut keinen Kredit mehr bei der Hausbank bekommen.
@letrala
(96)
nur für einen Vola hedge brauch ich eher eine richtungslose
Position (reine vola position ) also in the money short straddle . Wenn ich nur einen short put nehme kann das bei fallenden Kursen sehr teuer werden .
Gruss
Mney
(96)
nur für einen Vola hedge brauch ich eher eine richtungslose
Position (reine vola position ) also in the money short straddle . Wenn ich nur einen short put nehme kann das bei fallenden Kursen sehr teuer werden .
Gruss
Mney
@germa,
ja ich weiss,
laut deiner
analye müsste porsche schon
längst pleite sein
@mony,
ich meinte ja wennman von steigenden
kursen und fallender Vola ausgeht
ja ich weiss,
laut deiner
analye müsste porsche schon
längst pleite sein
@mony,
ich meinte ja wennman von steigenden
kursen und fallender Vola ausgeht
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
Guten Morgen
F.
F.
Guten Morgen
Bin spät dran - erstmal Kaffee
Hi Euro - Danke für die fleissige Arbeit so früh am Morgen
Viel Erfolg + heute ein glückliches Händchen allen
Grüsse
Senke
Bin spät dran - erstmal Kaffee
Hi Euro - Danke für die fleissige Arbeit so früh am Morgen
Viel Erfolg + heute ein glückliches Händchen allen
Grüsse
Senke
wow die aktien sind ja alle fett im plus getaxt
wenn die kurse stimmen dann macht der dax dick plus
wenn die kurse stimmen dann macht der dax dick plus
So wird der Handel bei den "Profis" erwartet:
24.06.2002 08:28
Aktien London Ausblick: Schwächer erwartet - Abbey und WPP im Mittelpunkt
LONDON (dpa-AFX) - Die britischen Standardwerte werden am Montag vorraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Der FTSE-Future notierte gegen 8.10 Uhr bei 4.570 Punkten, was einem Minus von 35 Punkten entspricht. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Tokio fielen unterschiedlich aus. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte hat am Montag in Tokio mit einem Zuschlag von 1,1 Prozent bei 10.471,32 Punkten geschlossen. Die US-Börsen waren am Freitag allerdings mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Im Mittelpunkt des Interesses in London standen Händlern zufolge die Aktien der Großbank Abbey National . Der Chef der Bank, Ian Harley, hatte in einem Zeitungsinterview am Wochenende das Institut als einen "Übernahmekandidaten" bezeichnet und bestätigt, dass die Bank mit einer Reihe von europäischen Banken deswegen Gespräche geführt hätte. Aufmerksamkeit dürften auch den Papieren der britischen Werbeholding WPP zuteil werden. Das Unternehmen wird Marktexperten zufolge am Montag einen Einnahmerückgang von sechs Prozent für die ersten fünf Monaten des laufenden Jahres vermelden./st/mr
Quelle: DPA-AFX
Ob uns die Vorgaben des Nikkei helfen - schönes Reversal?
24.06.2002 08:28
Aktien London Ausblick: Schwächer erwartet - Abbey und WPP im Mittelpunkt
LONDON (dpa-AFX) - Die britischen Standardwerte werden am Montag vorraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Der FTSE-Future notierte gegen 8.10 Uhr bei 4.570 Punkten, was einem Minus von 35 Punkten entspricht. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Tokio fielen unterschiedlich aus. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte hat am Montag in Tokio mit einem Zuschlag von 1,1 Prozent bei 10.471,32 Punkten geschlossen. Die US-Börsen waren am Freitag allerdings mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Im Mittelpunkt des Interesses in London standen Händlern zufolge die Aktien der Großbank Abbey National . Der Chef der Bank, Ian Harley, hatte in einem Zeitungsinterview am Wochenende das Institut als einen "Übernahmekandidaten" bezeichnet und bestätigt, dass die Bank mit einer Reihe von europäischen Banken deswegen Gespräche geführt hätte. Aufmerksamkeit dürften auch den Papieren der britischen Werbeholding WPP zuteil werden. Das Unternehmen wird Marktexperten zufolge am Montag einen Einnahmerückgang von sechs Prozent für die ersten fünf Monaten des laufenden Jahres vermelden./st/mr
Quelle: DPA-AFX
Ob uns die Vorgaben des Nikkei helfen - schönes Reversal?
Futures wurden gerade fallengelassen - wahrscheinlich wurden einige müde, den hochzuhalten
So wie es wieder aussieht sollen die Amis zu Beginn
stimuliert werden!
...und wieder ein mächtiges Up-gap,das nicht lange offen
bleibt!
stimuliert werden!
...und wieder ein mächtiges Up-gap,das nicht lange offen
bleibt!
Der Dax wird ja noch kräftig hin- und hergezogen - ich warte erstmal, bis er den Freitag und die Dax-Gewichtung verdaut hat.
Morgen Zusammen
mein Bull Zerfifikat 583903 SAP 95 lebt immer noch
mfg Ammo
mein Bull Zerfifikat 583903 SAP 95 lebt immer noch
mfg Ammo
Guten Morgen zusammen !
Komme gerade aus dem Krankenhaus, hab 12 Tage gelegen und das bei dem Wetter !
Was ist bei Finanztreff los ???????? Bekomme kein Bid und Ask bei den Optionen, haben die irgendwas umgestellt ?????
Euer Starlemming
Komme gerade aus dem Krankenhaus, hab 12 Tage gelegen und das bei dem Wetter !
Was ist bei Finanztreff los ???????? Bekomme kein Bid und Ask bei den Optionen, haben die irgendwas umgestellt ?????
Euer Starlemming
Moin Starlemming
hoffe, Dir geht es gut. Zu Finanztreff kann ich nichts sagen, da ich Kurse über CSO trader bekomme.
Hoffe, es ist jemand hier, der Bescheid weiss.
Dax macht Party, so ein Lümmel - worauf freut er sich denn? Auf Alan am Mittwoch?
Will der etwa die 4300? Versuche kleinen call.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
hoffe, Dir geht es gut. Zu Finanztreff kann ich nichts sagen, da ich Kurse über CSO trader bekomme.
Hoffe, es ist jemand hier, der Bescheid weiss.
Dax macht Party, so ein Lümmel - worauf freut er sich denn? Auf Alan am Mittwoch?
Will der etwa die 4300? Versuche kleinen call.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Gute Besserung Starlemming.
Letzten Montag hatten wir beim Dax knapp 4%plus.
Heute schon wieder??
Schnäppchenjäger unterwegs!!!!!!!!!!
Gruß v.
Letzten Montag hatten wir beim Dax knapp 4%plus.
Heute schon wieder??
Schnäppchenjäger unterwegs!!!!!!!!!!
Gruß v.
Hab alles gut überstanden, 2 OP, 1mal Nase und 1 mal Bauch ! Jetzt bin ich noch eine Woche krankgeschrieben !
Muss jetzt bein bischen zocken !
@senke
Wie schauts aus mit dem Dax ? Gehts noch weiter runter ?
Habe 12 Tage nichts mitbekommen ?????????
Danke
SL
Muss jetzt bein bischen zocken !
@senke
Wie schauts aus mit dem Dax ? Gehts noch weiter runter ?
Habe 12 Tage nichts mitbekommen ?????????
Danke
SL
@Starlemming
ich rechne vorsichtig mit kleiner Erholung diese Woche, aber die Korrektur ist noch lange nicht beendet, lies mal meine Postings von gestern. Aber sicher kann man bei dem verrückten Markt nicht sein.
So, mein wave call startet durch - die 4282 und dann auf zur 4300
Grüsse
senke
ich rechne vorsichtig mit kleiner Erholung diese Woche, aber die Korrektur ist noch lange nicht beendet, lies mal meine Postings von gestern. Aber sicher kann man bei dem verrückten Markt nicht sein.
So, mein wave call startet durch - die 4282 und dann auf zur 4300
Grüsse
senke
Guten Morgen.
DAX
Muß mich erst mal orientieren.
DAX
Muß mich erst mal orientieren.
Bin erstmal aus dem call raus, das waren schnelle 22 cents
Ganz Mutige sind jetzt in einen Daxput eingestiegen - aber ich bin nicht so mutig
Habe mich doch in put getraut 667906 - zitter
enges Sl, bitte nicht nachmachen!
der Euro sagt die Wahrheit
Ist stu
bei Euch auch tot ?
bei Euch auch tot ?
Stu ist für mich schon lange tot - die haben zuviele Ausfälle!
Puter rulez - Ziel 4240/4230
Puter rulez - Ziel 4240/4230
der Euro ist auf Steroiden
kann gar nicht anders sein.... !
kann gar nicht anders sein.... !
Hi Fra
put 10 cent im plus, halte noch - wer sichergehen will, geben bitte
hi senke
übertreibs nicht mit dem Put... hit-and-run-Börse
aber komischer Markt heute... Indikatoren eigentlich auf kurze Erholung, aber wer glaubt das noch?
übertreibs nicht mit dem Put... hit-and-run-Börse
aber komischer Markt heute... Indikatoren eigentlich auf kurze Erholung, aber wer glaubt das noch?
Fra - SL beim EK, ich will`s jetzt wissen - m.E. fällt der Dax weiter - we`ll see
Morgen
Dax hat mein erstes Ziel fast erreicht
übernachtposition dax call 667910 KK 1,20 VK zu 1,40 +17,0%
Good trades
Mney
Dax hat mein erstes Ziel fast erreicht
übernachtposition dax call 667910 KK 1,20 VK zu 1,40 +17,0%
Good trades
Mney
Ich habe mir ein Kursziel für den puter errechnet, das will ich sehen!
Fra - bin raus mit 5 cent - hole ihn aber gleich wieder
Und wieder drinn 1 cent höher als 1. EK - bitte nicht nachmachen!
Richtig aufregendes Trading heute - ich will die 4240/4230 sehen!
senke
wenn der Euro so weitermacht, kriegst Du alles, was Du willst, und noch mehr obendrauf!
wenn der Euro so weitermacht, kriegst Du alles, was Du willst, und noch mehr obendrauf!
komm dax noch 9 punkte, dann habe ich die 4240
Was ist das denn?Dax schmiert ab?
Der Dow hat doch am Freitag nur 2%minus gemacht
Der Dow hat doch am Freitag nur 2%minus gemacht
Gratulation senke!
Danke Vorurteil - aber mein puterkursziel noch nicht ganz erreicht - vernünftig ist jedoch, zu geben - aber ich bin halt stur, brauche noch 3 cent, dann habe ich es bei dax 4230
und gegeben - 1 cent mehr, als errechnet
Der Vormittag ist gelaufen - mache erstmal nichts mehr - Krümel rulez
Der Vormittag ist gelaufen - mache erstmal nichts mehr - Krümel rulez
Wage mal long
bei 4230
bei 4230
Griff ins Klo.
Ausgestoppt
Ausgestoppt
Hi hhcom
ich befürchte, wir werden heute weiterfallen - hatte gerade Absturz
Komischer Tag - halte erstmal die Finger still.
Grüsse
Senke
ich befürchte, wir werden heute weiterfallen - hatte gerade Absturz
Komischer Tag - halte erstmal die Finger still.
Grüsse
Senke
Euro weiter stark
Ich schätze, man ist heute mit puts auf der besseren Seite, bis kurz bevor die Amis eröffnen - ausser, es gibt eine bombastische Meldung.
Thiel wird gezockt
Hohe Umsätze in Thiel
Thiel ziehen nach den dramatischen Verlusten vom Freitag (-34,7 Prozent)
am Montag bei hohen Umsätzen massiv an. Bis 10.31 Uhr gewinnt der Titel
zwölf Prozent auf 5,32 EUR. Institutionelle Anleger seien sowohl auf der
Käufer- als auch auf der Verkäuferseite aktiv, heißt es. Fundamental seien
Thiel absolut unterbewertet. Der weitgehende Ausstieg zweier Großaktionäre
am Freitag habe indes das Vertrauen in den Wert beeinträchtigt.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/24.6.2002/cg/hab
24.06.2002 - 10:35 Uhr
Thiel wird gezockt
Hohe Umsätze in Thiel
Thiel ziehen nach den dramatischen Verlusten vom Freitag (-34,7 Prozent)
am Montag bei hohen Umsätzen massiv an. Bis 10.31 Uhr gewinnt der Titel
zwölf Prozent auf 5,32 EUR. Institutionelle Anleger seien sowohl auf der
Käufer- als auch auf der Verkäuferseite aktiv, heißt es. Fundamental seien
Thiel absolut unterbewertet. Der weitgehende Ausstieg zweier Großaktionäre
am Freitag habe indes das Vertrauen in den Wert beeinträchtigt.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/24.6.2002/cg/hab
24.06.2002 - 10:35 Uhr
Bin gerade verrückterweise wieder reingerutscht in put - bitte aufpassen!
Es werden doch nicht noch die 4200 angegriffen
guten morgen zusammen.
kauf dax-call 640941 zu 0.66
kauf dax-call 640941 zu 0.66
enter long,
ausbruch nach oben
ausbruch nach oben
jetzt muss ich zittern - setze paar cent von meinem Gewinn, Schmerzgrenze bei 4250
Hi Zila - gutes timing für call - aber vergiss nicht, rechtzeitig zu geben
Hi Zila - gutes timing für call - aber vergiss nicht, rechtzeitig zu geben
shit happens,
ausgestoppt,
ausgestoppt,
bin im plus
aufpassen Ihr Bullen
aufpassen Ihr Bullen
mal short geladen
Guten Morgen senke,
no time zu posten,
der DB-wave bewegt
sich im Sekundentakt
zwischen 095 und 112,
das muß man nutzen.
zZ neutal.
Weiter fallen ?
´Nur zu , kennst mich doch.
Shit, wave - Einstieg verpaßt
no time zu posten,
der DB-wave bewegt
sich im Sekundentakt
zwischen 095 und 112,
das muß man nutzen.
zZ neutal.
Weiter fallen ?
´Nur zu , kennst mich doch.
Shit, wave - Einstieg verpaßt
hi senke
wann ist rechtzeitig ?
wann ist rechtzeitig ?
ausgestoppt,
halte cash
halte cash
Mein nächstes Ziel die 4210
leute ausgestoppt,
jetzt tt
jetzt tt
Zila, als ich gepostet habe
Hi hhcom
ich setze mir ambitionierte Ziele und die stehe ich durch
ich setze mir ambitionierte Ziele und die stehe ich durch
@ senke
Es ist mir eine heimliche
Freude, Dich mal wieder auf
short-Seite zu sehen
Es ist mir eine heimliche
Freude, Dich mal wieder auf
short-Seite zu sehen
Ziel 4210 sogar unterschritten - halte den put noch, werde aber sehr enges sl ziehen, um den schönen Gewinn nicht zu schmälern - nächstes ziel sollten die 4200 sein - erhöhe puterziel um 5 cent
@hhcom
freu Dich nicht zu früh, für diese Woche habe ich Zettel am PC - nicht vergessen, es wird Erholung geben
freu Dich nicht zu früh, für diese Woche habe ich Zettel am PC - nicht vergessen, es wird Erholung geben
aber senke,
Du kennst doch meinen
beschränkten Horizont:
Minuten, evtl Stunden, selten Tage
Du kennst doch meinen
beschränkten Horizont:
Minuten, evtl Stunden, selten Tage
hhcom
der war gut "beschränkter Horizont" - würde sagen, das ist mehr, als weitsichtig
der war gut "beschränkter Horizont" - würde sagen, das ist mehr, als weitsichtig
Irre ich,oder haben wir Intraday eine Inselformation beim Dax?
@Vorurteil
rette sich, wer kann
5 Cent brauche ich noch, um mein Ziel zu erreichen
rette sich, wer kann
5 Cent brauche ich noch, um mein Ziel zu erreichen
Ziel im put um 2 cent getoppt und gegeben - muss dann in Sachen Krümel weg - das waren wieder 22 cent - heute läuft`s
Wünsche Euch noch viel Glück und dass die 4200 halten, sonst wird`s grausam
Wünsche Euch noch viel Glück und dass die 4200 halten, sonst wird`s grausam
..und wieder das gehabte Spiel,mit kleinen Umsätzen hoch u.mit großen
runter!
runter!
short again
Letrala
wenn ich jetzt noch mehr Zeit hätte, würde ich kleinen callzock wagen
wenn ich jetzt noch mehr Zeit hätte, würde ich kleinen callzock wagen
dpa-AFX-Nachricht (Europa)
Montag, 24.06.2002, 11:51
CHART-KOLUMNE:
Bewegungstiefs dominieren in der vierten Woche in Folge
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vierte Woche in Folge sahen wir an den internationalen Aktienindizes neue Bewegungstiefs in den laufenden, übergeordneten Abwärtstrends. Hinzu kamen diesmal auf breiter Front neue Jahrestiefs. Eine Ausnahme bilden hier lediglich die beiden beobachteten Aktienindizes in Asien, der japanische Nikkei 225 und der Hongkonger Hang Seng Index . Beide Indizes weisen zwar ebenfalls intakte und hoch dynamisch laufende Abwärtstrends auf, im Zusammenhang mit ihren vorangegangenen Kursanstiegen im April und Anfang Mai, war ihre Ausgangslage jedoch ausreichend günstig, um nach unten hin noch etwas Spielraum zu lassen.
STRATEGISCH GESEHEN ANGESCHLAGEN
Strategisch gesehen, bleiben die Indizes damit weiterhin ungeschminkt angeschlagen. Es lassen sich noch immer keinerlei Indikationen für ein mögliches Ende der laufenden Abwärtsbewegungen herleiten, markttechnisch wird der Abschwung ebenfalls auf breiter Front bestätigt, in der Konsequenz daraus haben potentielle Käufer aus technischer Sicht noch immer Aus-Zeit !! BEWEGUNGSTIEFS AUCH AN DEN US-BÖRSEN In den Vereinigten Staaten markierten die beiden Wachstumswerte Indizes NASDAQ und NASDAQ 100 am Freitag letzter Handelswoche neue Bewegungstiefs, der NASDAQ 100 fiel damit sogar auf ein neues Tief unterhalb der Kursniveaus vom September letzten Jahres. Dieser Index notiert mittlerweile auf einem Niveau, welches wir das letzte Mal Ende Januar 1998 sahen. Unterstützungen lassen sich in beiden Indizes nicht mehr sinnvoll herleiten, das Risiko auf der Unterseite dominiert derzeit das Geschehen. In der Konsequenz daraus bleiben wir bei unserer Aussage der Vortage und Vorwochen: es besteht auch weiterhin keinerlei Handlungsbedarf auf der Kaufseite. Das Chance- / Risikoverhältnis ist unverändert inakzeptabel, so dass wir Investoren aus technischer Sicht weiterhin abraten, sich in diesen Indizes zu positionieren.
DOW UND S&P 500 OHNE UNTERSTÜTZUNG
Die beiden beobachteten Standardwerte Indizes Dow Jones und S&P 500 Index weisen uns ebenfalls absolut intakte, hoch dynamische Abwärtstrends aus. Stemmten sich beide Indizes noch zu Beginn letzter Handelswoche gegen den dominanten Bewegungsimpuls, so behaupteten sich die übergeordneten Trends dennoch und setzten sich ab der Wochenmitte wieder durch. Im Ergebnis dessen rutschte der Dow Jones am Freitag auf ein neues Bewegungs- und Jahrestief, der S&P 500 Index kam knapp oberhalb des laufenden Tiefs vom Freitag, den 14. Juni zum stehen. Klare Unterstützungsniveaus, welche auch den Namen verdienen, lassen sich aktuell in beiden Indizes nicht mehr herleiten. Im S&P 500 Index können wir uns am bisher laufenden Bewegungstief vom 14. Juni bei 981 Indexpunkten orientieren, darunter wird es aber auch in diesem Index knapp. Die aktuell gültigen Widerstände sind die Bereiche um 1.000 und 1.040 Indexpunkte im S&P 500 Index, sowie die Bereiche um 9.470 / 9.480 und dann 9.720 im Dow Jones. In der praktischen Konsequenz ist auch in diesen beiden Indizes Zurückhaltung angesagt. Das Chance- / Risikoverhältnis gestattet keine Neupositionierung auf der Kaufseite !! Das noch verbleibende Abwärtspotential läßt sich aktuell nicht seriös abschätzen. EUROPA: KEINERLEI HANDLUNGSBEDARF AUF DER KAUFSEITE Alle beobachteten europäischen Aktienindizes generierten am Freitag letzter Woche neue Bewegungstiefs, auch wenn sich die Indizes wieder deutlich von ihren Tagestiefstständen erholten. Die am häufigsten auftretenden Tagesmuster vom letzten Freitag sind sogenannte Doji Formationen, lediglich der italienische MIB 30 und der spanische IBEX 35 weichen im Musterverlauf ab. Alle beobachteten Europaindizes weisen unverändert intakte Abwärtstrends auf, verbunden mit einer hohen mittelfristigen Bewegungsdynamik, die zur Zeit tendenziell weiter steigt und somit den laufenden Trends im Grunde eine recht hohe Stabilität verleiht. Kurzfristig sind alle Indizes zwar in einem über verkauften Stadium, dieser Sachverhalt sollte aber im Zusammenhang mit der hohen Bewegungsdynamik nicht überschätzt werden. Es macht aktuell keinen Sinn, mögliche Korrekturen vorwegnehmen zu wollen. In der praktischen Konsequenz gibt es auch weiterhin keinerlei Handlungsbedarf auf der Kaufseite unter strategischen Gesichtspunkten.
STRATEGEN ORIENTIEREN SICH KURZFRISTIG AN DEN DOJI´S
So stabil die Abwärtstrends strategisch auch wirken, kurzfristig bleibt es natürlich interessant, mögliche Reaktionen rechtzeitig zu erkennen. Unser Augenmerk liegt hierbei aktuell auf den Europaindizes, welche am Freitag letzter Woche sogenannte Doji´s ausgebildet haben. Wie bereits mehrfach an dieser Stelle erläutert, signalisieren sogenannte Doji´s einen zeitlich begrenzten und punktuell auftretenden Ausgleich zwischen der Angebots- und der Nachfrageseite. Somit muß sich das Kräfteverhältnis zwischen beiden Marktseiten erst wieder neu ordnen. Damit steigen genau hier die Chancen, Reaktionen einzuleiten. Die Fachliteratur definiert sogenannte Doji Muster in der Regel als Impulsumkehrmuster, eine Definition, die durch die Praxis in der Regel nicht bestätigt wird. Statistische Tests zeigen dagegen, dass das Verhältnis von Impuls umkehrenden Doji´s und Impuls bestätigenden Doji´s nahezu ausgeglichen ist.
Somit ist es sinnvoll, die Extrempunkte der jeweiligen Tagesmuster als Orientierungspunkte heranzuziehen. Kommt es am Folgetag zu einer Überwindung des oberen Endes des Tagesmusters (vorzugsweise per Schlusskurs), ist eine Fortsetzung des Aufschwungs wahrscheinlich. Im aktuellen Falle wäre dies der mögliche Beginn einer Impulsumkehr. Rutscht dagegen der Kursverlauf am Folgetag oder an den Folgetagen unter das untere Ende des Tagesmusters (auch hier vorzugsweise per Schlusskurs), ist eine Fortsetzung des Abwärtsimpulses zu erwarten. Somit kommen den beiden Extrempunkten des Tagesmusters sogenannte Trigger Funktionen zu. Bezogen auf die aktuelle Situation in den Europaindizes wäre dies nun wie folgt zu interpretieren: obwohl die Abwärtstrends unverändert das Chartbild dominieren, sind kurzfristig jederzeit Reaktionen möglich. Die Doji´s vom Freitag lieferten eine erste Indikation dafür, dass wir möglicherweise unmittelbar vor einer solchen Situation stehen.
Die Doji`s der letzten Tage und Wochen
waren fast immer Fehlsignale, die mindestens
am zweiten Folgetag gekillt wurden.
Schätze darum auch wird die Hasenparty
weiter laufen.
Montag, 24.06.2002, 11:51
CHART-KOLUMNE:
Bewegungstiefs dominieren in der vierten Woche in Folge
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vierte Woche in Folge sahen wir an den internationalen Aktienindizes neue Bewegungstiefs in den laufenden, übergeordneten Abwärtstrends. Hinzu kamen diesmal auf breiter Front neue Jahrestiefs. Eine Ausnahme bilden hier lediglich die beiden beobachteten Aktienindizes in Asien, der japanische Nikkei 225 und der Hongkonger Hang Seng Index . Beide Indizes weisen zwar ebenfalls intakte und hoch dynamisch laufende Abwärtstrends auf, im Zusammenhang mit ihren vorangegangenen Kursanstiegen im April und Anfang Mai, war ihre Ausgangslage jedoch ausreichend günstig, um nach unten hin noch etwas Spielraum zu lassen.
STRATEGISCH GESEHEN ANGESCHLAGEN
Strategisch gesehen, bleiben die Indizes damit weiterhin ungeschminkt angeschlagen. Es lassen sich noch immer keinerlei Indikationen für ein mögliches Ende der laufenden Abwärtsbewegungen herleiten, markttechnisch wird der Abschwung ebenfalls auf breiter Front bestätigt, in der Konsequenz daraus haben potentielle Käufer aus technischer Sicht noch immer Aus-Zeit !! BEWEGUNGSTIEFS AUCH AN DEN US-BÖRSEN In den Vereinigten Staaten markierten die beiden Wachstumswerte Indizes NASDAQ und NASDAQ 100 am Freitag letzter Handelswoche neue Bewegungstiefs, der NASDAQ 100 fiel damit sogar auf ein neues Tief unterhalb der Kursniveaus vom September letzten Jahres. Dieser Index notiert mittlerweile auf einem Niveau, welches wir das letzte Mal Ende Januar 1998 sahen. Unterstützungen lassen sich in beiden Indizes nicht mehr sinnvoll herleiten, das Risiko auf der Unterseite dominiert derzeit das Geschehen. In der Konsequenz daraus bleiben wir bei unserer Aussage der Vortage und Vorwochen: es besteht auch weiterhin keinerlei Handlungsbedarf auf der Kaufseite. Das Chance- / Risikoverhältnis ist unverändert inakzeptabel, so dass wir Investoren aus technischer Sicht weiterhin abraten, sich in diesen Indizes zu positionieren.
DOW UND S&P 500 OHNE UNTERSTÜTZUNG
Die beiden beobachteten Standardwerte Indizes Dow Jones und S&P 500 Index weisen uns ebenfalls absolut intakte, hoch dynamische Abwärtstrends aus. Stemmten sich beide Indizes noch zu Beginn letzter Handelswoche gegen den dominanten Bewegungsimpuls, so behaupteten sich die übergeordneten Trends dennoch und setzten sich ab der Wochenmitte wieder durch. Im Ergebnis dessen rutschte der Dow Jones am Freitag auf ein neues Bewegungs- und Jahrestief, der S&P 500 Index kam knapp oberhalb des laufenden Tiefs vom Freitag, den 14. Juni zum stehen. Klare Unterstützungsniveaus, welche auch den Namen verdienen, lassen sich aktuell in beiden Indizes nicht mehr herleiten. Im S&P 500 Index können wir uns am bisher laufenden Bewegungstief vom 14. Juni bei 981 Indexpunkten orientieren, darunter wird es aber auch in diesem Index knapp. Die aktuell gültigen Widerstände sind die Bereiche um 1.000 und 1.040 Indexpunkte im S&P 500 Index, sowie die Bereiche um 9.470 / 9.480 und dann 9.720 im Dow Jones. In der praktischen Konsequenz ist auch in diesen beiden Indizes Zurückhaltung angesagt. Das Chance- / Risikoverhältnis gestattet keine Neupositionierung auf der Kaufseite !! Das noch verbleibende Abwärtspotential läßt sich aktuell nicht seriös abschätzen. EUROPA: KEINERLEI HANDLUNGSBEDARF AUF DER KAUFSEITE Alle beobachteten europäischen Aktienindizes generierten am Freitag letzter Woche neue Bewegungstiefs, auch wenn sich die Indizes wieder deutlich von ihren Tagestiefstständen erholten. Die am häufigsten auftretenden Tagesmuster vom letzten Freitag sind sogenannte Doji Formationen, lediglich der italienische MIB 30 und der spanische IBEX 35 weichen im Musterverlauf ab. Alle beobachteten Europaindizes weisen unverändert intakte Abwärtstrends auf, verbunden mit einer hohen mittelfristigen Bewegungsdynamik, die zur Zeit tendenziell weiter steigt und somit den laufenden Trends im Grunde eine recht hohe Stabilität verleiht. Kurzfristig sind alle Indizes zwar in einem über verkauften Stadium, dieser Sachverhalt sollte aber im Zusammenhang mit der hohen Bewegungsdynamik nicht überschätzt werden. Es macht aktuell keinen Sinn, mögliche Korrekturen vorwegnehmen zu wollen. In der praktischen Konsequenz gibt es auch weiterhin keinerlei Handlungsbedarf auf der Kaufseite unter strategischen Gesichtspunkten.
STRATEGEN ORIENTIEREN SICH KURZFRISTIG AN DEN DOJI´S
So stabil die Abwärtstrends strategisch auch wirken, kurzfristig bleibt es natürlich interessant, mögliche Reaktionen rechtzeitig zu erkennen. Unser Augenmerk liegt hierbei aktuell auf den Europaindizes, welche am Freitag letzter Woche sogenannte Doji´s ausgebildet haben. Wie bereits mehrfach an dieser Stelle erläutert, signalisieren sogenannte Doji´s einen zeitlich begrenzten und punktuell auftretenden Ausgleich zwischen der Angebots- und der Nachfrageseite. Somit muß sich das Kräfteverhältnis zwischen beiden Marktseiten erst wieder neu ordnen. Damit steigen genau hier die Chancen, Reaktionen einzuleiten. Die Fachliteratur definiert sogenannte Doji Muster in der Regel als Impulsumkehrmuster, eine Definition, die durch die Praxis in der Regel nicht bestätigt wird. Statistische Tests zeigen dagegen, dass das Verhältnis von Impuls umkehrenden Doji´s und Impuls bestätigenden Doji´s nahezu ausgeglichen ist.
Somit ist es sinnvoll, die Extrempunkte der jeweiligen Tagesmuster als Orientierungspunkte heranzuziehen. Kommt es am Folgetag zu einer Überwindung des oberen Endes des Tagesmusters (vorzugsweise per Schlusskurs), ist eine Fortsetzung des Aufschwungs wahrscheinlich. Im aktuellen Falle wäre dies der mögliche Beginn einer Impulsumkehr. Rutscht dagegen der Kursverlauf am Folgetag oder an den Folgetagen unter das untere Ende des Tagesmusters (auch hier vorzugsweise per Schlusskurs), ist eine Fortsetzung des Abwärtsimpulses zu erwarten. Somit kommen den beiden Extrempunkten des Tagesmusters sogenannte Trigger Funktionen zu. Bezogen auf die aktuelle Situation in den Europaindizes wäre dies nun wie folgt zu interpretieren: obwohl die Abwärtstrends unverändert das Chartbild dominieren, sind kurzfristig jederzeit Reaktionen möglich. Die Doji´s vom Freitag lieferten eine erste Indikation dafür, dass wir möglicherweise unmittelbar vor einer solchen Situation stehen.
Die Doji`s der letzten Tage und Wochen
waren fast immer Fehlsignale, die mindestens
am zweiten Folgetag gekillt wurden.
Schätze darum auch wird die Hasenparty
weiter laufen.
@senke
passt schon,
sl schon im pluss
@hhcom,
was bezahlst du für ne 10K Order,
bei der comdefekt oder fima??
passt schon,
sl schon im pluss
@hhcom,
was bezahlst du für ne 10K Order,
bei der comdefekt oder fima??
Auf der callseite muss man sehr schnell raus.
Puter sind halt sicherer
Puter sind halt sicherer
@senke, genau..
wonderful, wenn man den 582144 heute an der Euwax
alleine kauft..
wonderful, wenn man den 582144 heute an der Euwax
alleine kauft..
@ letrala,
alter shorti- bär
Gute Nase heute
18€
alter shorti- bär
Gute Nase heute
18€
short rulez,
sl nachziehn und laufen lassen
sl nachziehn und laufen lassen
Wo will der Dax heute hin? 4100 glatt
für 40 punkte lass ich mich gern,
2 mal ausstoppen,
@hhcom
ist fürn Strategietest,
sieht bist jetzt gut aus
2 mal ausstoppen,
@hhcom
ist fürn Strategietest,
sieht bist jetzt gut aus
Letrala
jetzt erstmal kleine Erholung und dann auf zu neuen Tiefen?
Und ich muss schweren Herzens weg - seufz - Mahlzeit
Grüsse
Senke
jetzt erstmal kleine Erholung und dann auf zu neuen Tiefen?
Und ich muss schweren Herzens weg - seufz - Mahlzeit
Grüsse
Senke
so ausgestoppt,
schaun wir mal
schaun wir mal
@ letrala
habe auch schon dran gearbeitet,
allerdings mit ABN-Zertis, weil
- geringerer spread,
- selbst bei ko kein Totalverlust.
Achtung der DB-Wave wird kleich gekillt
KL in sty bei 16
habe auch schon dran gearbeitet,
allerdings mit ABN-Zertis, weil
- geringerer spread,
- selbst bei ko kein Totalverlust.
Achtung der DB-Wave wird kleich gekillt
KL in sty bei 16
mahlzeit senke,
die amis rennen heute hoch bei gapdown;
zumindest bis sich die indikatoren ein
bisschen abgekühlt haben
die amis rennen heute hoch bei gapdown;
zumindest bis sich die indikatoren ein
bisschen abgekühlt haben
Paris minus 3%!!!!!!!!!!!!
@hhcom,
vielleicht könntest du von dezember bis 8.01. machen,
mit von 9.1 bis jetzt bin ich fast fertig,
nehme auch abn nur 3 cent spread statt 5cent
vielleicht könntest du von dezember bis 8.01. machen,
mit von 9.1 bis jetzt bin ich fast fertig,
nehme auch abn nur 3 cent spread statt 5cent
Sorry Rechtschreibung
Es hat ihn ereilt, 643248 ist tot
Es hat ihn ereilt, 643248 ist tot
mein lieber herrgesangsverein
4% in drei Stunden.... hab ich irgendwas verpasst??
4% in drei Stunden.... hab ich irgendwas verpasst??
@ letrala
Bin noch dabei, mir eine
Variante zu basteln, die
die ganz offensichtlich
nutzlosen Positionen vermindern
kann. Das zu testen, wäre aller-
dings nur ff möglich, brauch
noch etwas Zeit dazu
crash mit Ansage heute,
weil alle davon reden
Kann ich gar nicht glauben.
Setzte mal sehr speku ein
KL für den 640941 .
Bin noch dabei, mir eine
Variante zu basteln, die
die ganz offensichtlich
nutzlosen Positionen vermindern
kann. Das zu testen, wäre aller-
dings nur ff möglich, brauch
noch etwas Zeit dazu
crash mit Ansage heute,
weil alle davon reden
Kann ich gar nicht glauben.
Setzte mal sehr speku ein
KL für den 640941 .
euro schon wieder 1cent vom sk aufgehohlt
tja...
FONDEX
München den 24.06.2002 11:48 h
kurzfristige Sicht
Kommentar:
Wie rot wird es noch?
An der Börse gibt es offensichtlich Situationen, die einen in den Wahnsinn
treiben können. Anfang letzter Woche hätte ich alles gewettet, dass die
Woche aufgrund der hohen Short Interest (offene Leerverkaufspositionen)
einen kräftigen Verlauf haben muß. Heute sitzen wir da und müssen uns mit
dem Gegenteil zufrieden geben. Die Situation stellt leider ein komplettes
Dilemma dar, denn je länger der Markt die Rally zurückhält, desto
dynamischer und nachhaltiger sollte sie werden. Der deutlichste Indikator
ist in diesem Zusammenhang das Put/Call Ratio, welches am Freitag bei 1,19
geschlossen hat und sich nun definitiv auf dem Niveau vom 21. September 2001
befindet. Im selben Atemzug ist die Stimmung am Boden und an eine Rally mag
keiner so recht glauben. Meiner Ansicht nach sollte die nächste Rally sehr
kräftig sein und sollte sie versagen, ist mit erheblichem Abwärtsmomentum zu
rechnen. Aus diesem Grund warten wir auf den nächsten starken Tag und werden
im Zuge dessen Stops setzen. Es ist die Gratwanderung zwischen definiertem
Risikoprofil und das Beibehalten der Chance für eine Rally.
Obwohl der US-Markt am Freitag nach den Schlussnotierungen in Deutschland
gefallen ist, notiert der DAX aktuell im Plus. Diese relative Stärke läßt
vermuten, dass wir die vorläufigen Tiefs am Freitag gesehen haben sollten.
Nun kommt jedoch ein psychologisches Problem hinzu! Da unsere Positionen ins
Minus gelaufen sind, ist man geneigt die Stops zu eng zu ziehen, sobald der
Einstand erreicht wird. Dieses Denken ist Gift! Man hat praktisch den
Rückgang ausgesessen und sobald die Partie 5 Minuten läuft, treibt einen die
Angst vor weiteren Erosionen aus dem Markt. Aus diesem Grund sollte man die
Stops an den Tiefs vom Freitag setzen. Dadurch begrenzt man sein Risiko zwar
in der Verlustzone, doch man läßt sich auch die Chance offen, an der
ausstehenden Rally zu partizipieren.
Sicherlich spricht die eigene Psychologie gegen dieses Verhalten, da man
grundsätzlich dazu neigt die Vergangenheit auf die Zukunft zu projizieren
und nachdem beispielsweise der DAX unter 4300 gefallen ist und das nahezu in
einer Bewegung stattgefunden hat, vermutet man, dass er aus dem Stand auf
3500 fallen kann. Diese Ansicht ist jedoch vielmehr durch negative Emotionen
geprägt, als durch die potentielle Realität. Ich habe in der Vergangenheit
gelernt, dass der Markt stets dreht, wenn diese negative Projektion unter
den meisten Marktteilnehmern besonders ausgeprägt ist. Die Chancen für eine
nachhaltige Rally erhöht sich praktisch mit jedem weiteren Downday!
Technik:
Der COMPX hat am Freitag bei 1440,96 (-1,62 %) geschlossen, der Dow sackte
auf 9253 (-1,89 %) ein und der S&P500 beendete den Tag bei 989,14 (-1,7 %).
Das Volumen an der NASDAQ machte 1,96 Mrd. aus und an der NYSE wurden 1,8
Mrd. Aktien gehandelt. Die Marktbreite war interessanter Weise nicht so
negativ, wie man an einem derart schwachen Tag vermuten sollte. An der
NASDAQ lag das Gewinner/Verlierer Verhältnis bei 1668:1749 und an der NYSE
standen 1378 Gewinner 1805 Verlierern gegenüber. An der NASDAQ wurden 199
52-Wochen-Tiefs gebildet und an der NYSE waren es 145 Aktien. Die
Volatilität (VIX) ist auf 31,28 gefallen und das Put/Call Ratio schloß bei
1,19, während der 10-Day-Moving-Average bei 0,93 geschlossen hat.
Technisch gesehen befinden wir uns im tiefroten Bereich und es staut sich
immer mehr Potential für eine Rally an. Man kann es recht gut mit einer
Feder vergleichen, die immer stärker zusammengepresst wird und folglich
immer mehr Spannung speichert. Die Schlussfolgerung sieht so aus, dass der
ausstehende Bounce immer stärker wird. Nachdem die Rally letzte Woche auf
sich warten ließ, liegt es auf der Hand, dass sie in der laufenden Woche
beginnen wird. Um sich die Chance einer Partizipation an dieser Rally
aufrecht zu erhalten, sollte man mit den Stops nicht zu streng vorgehen und
den Aktien weitestgehend Platz lassen. Aus diesem Grund setzen wir die Stops
am kurzfristigen Tiefs, sobald wir den Bounce sehen.
Es stellt sich natürlich die Frage, wie lange der Bounce dauern wird. In
diesem Zusammenhang sollte man berücksichtigen, dass die Indikatoren eine
geraume Zeit benötigen, ihre überverkauften Verhältnisse abzubauen. Aus
diesem Grund bin ich der Ansicht, dass der Bounce mindestens 2 Wochen dauern
sollte, sobald er endlich beginnt! Der Bounce sollte im Übrigen mit einem
deutlichen Anstieg im USD einher gehen. Der Euro steht derzeit bei 0,9784
zum Dollar und hat eine kräftige Abwärtsbewegung hinter sich, die nach einer
Korrektur schreit. Ein weiteres Indiz im Bezug auf die Notwendigkeit einer
kräftigen Gegenbewegung an den Aktienmärkten!
FONDEX
München den 24.06.2002 11:48 h
kurzfristige Sicht
Kommentar:
Wie rot wird es noch?
An der Börse gibt es offensichtlich Situationen, die einen in den Wahnsinn
treiben können. Anfang letzter Woche hätte ich alles gewettet, dass die
Woche aufgrund der hohen Short Interest (offene Leerverkaufspositionen)
einen kräftigen Verlauf haben muß. Heute sitzen wir da und müssen uns mit
dem Gegenteil zufrieden geben. Die Situation stellt leider ein komplettes
Dilemma dar, denn je länger der Markt die Rally zurückhält, desto
dynamischer und nachhaltiger sollte sie werden. Der deutlichste Indikator
ist in diesem Zusammenhang das Put/Call Ratio, welches am Freitag bei 1,19
geschlossen hat und sich nun definitiv auf dem Niveau vom 21. September 2001
befindet. Im selben Atemzug ist die Stimmung am Boden und an eine Rally mag
keiner so recht glauben. Meiner Ansicht nach sollte die nächste Rally sehr
kräftig sein und sollte sie versagen, ist mit erheblichem Abwärtsmomentum zu
rechnen. Aus diesem Grund warten wir auf den nächsten starken Tag und werden
im Zuge dessen Stops setzen. Es ist die Gratwanderung zwischen definiertem
Risikoprofil und das Beibehalten der Chance für eine Rally.
Obwohl der US-Markt am Freitag nach den Schlussnotierungen in Deutschland
gefallen ist, notiert der DAX aktuell im Plus. Diese relative Stärke läßt
vermuten, dass wir die vorläufigen Tiefs am Freitag gesehen haben sollten.
Nun kommt jedoch ein psychologisches Problem hinzu! Da unsere Positionen ins
Minus gelaufen sind, ist man geneigt die Stops zu eng zu ziehen, sobald der
Einstand erreicht wird. Dieses Denken ist Gift! Man hat praktisch den
Rückgang ausgesessen und sobald die Partie 5 Minuten läuft, treibt einen die
Angst vor weiteren Erosionen aus dem Markt. Aus diesem Grund sollte man die
Stops an den Tiefs vom Freitag setzen. Dadurch begrenzt man sein Risiko zwar
in der Verlustzone, doch man läßt sich auch die Chance offen, an der
ausstehenden Rally zu partizipieren.
Sicherlich spricht die eigene Psychologie gegen dieses Verhalten, da man
grundsätzlich dazu neigt die Vergangenheit auf die Zukunft zu projizieren
und nachdem beispielsweise der DAX unter 4300 gefallen ist und das nahezu in
einer Bewegung stattgefunden hat, vermutet man, dass er aus dem Stand auf
3500 fallen kann. Diese Ansicht ist jedoch vielmehr durch negative Emotionen
geprägt, als durch die potentielle Realität. Ich habe in der Vergangenheit
gelernt, dass der Markt stets dreht, wenn diese negative Projektion unter
den meisten Marktteilnehmern besonders ausgeprägt ist. Die Chancen für eine
nachhaltige Rally erhöht sich praktisch mit jedem weiteren Downday!
Technik:
Der COMPX hat am Freitag bei 1440,96 (-1,62 %) geschlossen, der Dow sackte
auf 9253 (-1,89 %) ein und der S&P500 beendete den Tag bei 989,14 (-1,7 %).
Das Volumen an der NASDAQ machte 1,96 Mrd. aus und an der NYSE wurden 1,8
Mrd. Aktien gehandelt. Die Marktbreite war interessanter Weise nicht so
negativ, wie man an einem derart schwachen Tag vermuten sollte. An der
NASDAQ lag das Gewinner/Verlierer Verhältnis bei 1668:1749 und an der NYSE
standen 1378 Gewinner 1805 Verlierern gegenüber. An der NASDAQ wurden 199
52-Wochen-Tiefs gebildet und an der NYSE waren es 145 Aktien. Die
Volatilität (VIX) ist auf 31,28 gefallen und das Put/Call Ratio schloß bei
1,19, während der 10-Day-Moving-Average bei 0,93 geschlossen hat.
Technisch gesehen befinden wir uns im tiefroten Bereich und es staut sich
immer mehr Potential für eine Rally an. Man kann es recht gut mit einer
Feder vergleichen, die immer stärker zusammengepresst wird und folglich
immer mehr Spannung speichert. Die Schlussfolgerung sieht so aus, dass der
ausstehende Bounce immer stärker wird. Nachdem die Rally letzte Woche auf
sich warten ließ, liegt es auf der Hand, dass sie in der laufenden Woche
beginnen wird. Um sich die Chance einer Partizipation an dieser Rally
aufrecht zu erhalten, sollte man mit den Stops nicht zu streng vorgehen und
den Aktien weitestgehend Platz lassen. Aus diesem Grund setzen wir die Stops
am kurzfristigen Tiefs, sobald wir den Bounce sehen.
Es stellt sich natürlich die Frage, wie lange der Bounce dauern wird. In
diesem Zusammenhang sollte man berücksichtigen, dass die Indikatoren eine
geraume Zeit benötigen, ihre überverkauften Verhältnisse abzubauen. Aus
diesem Grund bin ich der Ansicht, dass der Bounce mindestens 2 Wochen dauern
sollte, sobald er endlich beginnt! Der Bounce sollte im Übrigen mit einem
deutlichen Anstieg im USD einher gehen. Der Euro steht derzeit bei 0,9784
zum Dollar und hat eine kräftige Abwärtsbewegung hinter sich, die nach einer
Korrektur schreit. Ein weiteres Indiz im Bezug auf die Notwendigkeit einer
kräftigen Gegenbewegung an den Aktienmärkten!
2 cent braucht der euro noch dan auf nach amerika
na hhcom,
dann mach mal
na hhcom,
dann mach mal
in ner ruhigen Minute muss mir mal jemand erklären, woher diese plötzlichen, `bse-artigen` Zuckungen im Markt eigentlich herkommen...
ach ja Kauf ACG
ach ja Kauf ACG
@ Fra
ANGST ?
ANGST ?
A E C O -927093- wer gibt mir welche ? im Bereich 16 - 19 ??? her damit !!!
DBT
DBT
@DBT,
wer solche Aktien handelt,
kann auch russisches roulette spielen,
da kommt man nie mehr raus
wer solche Aktien handelt,
kann auch russisches roulette spielen,
da kommt man nie mehr raus
... dafür um so besser rein
DBT
DBT
noggert nennt sich jetzt schon papanoggert
7:16am 06/24/02 [MSCC] MICROSEMI WARNS ON Q3 RESULTS
Siemens - 10 bis 13 Prozent Marge erwartet
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Siemens-Konzern rechnet für das laufende Jahr 2002 mit einer Marge im Energiesektor von 10 bis 13 Prozent. Diese Ziel könne voraussichtlich erreicht werden, nachdem sich der Sektor derzeit in einer Boom-Phase befinde, so ein Unternehmenssprecher. Es werde jedoch schwierig sein, dieses Ergebnis auch in den kommenden Jahren zu erzielen.
Für die kommenden Jahre wird jedoch ein positiver Cash Flow erwartet.
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Siemens-Konzern rechnet für das laufende Jahr 2002 mit einer Marge im Energiesektor von 10 bis 13 Prozent. Diese Ziel könne voraussichtlich erreicht werden, nachdem sich der Sektor derzeit in einer Boom-Phase befinde, so ein Unternehmenssprecher. Es werde jedoch schwierig sein, dieses Ergebnis auch in den kommenden Jahren zu erzielen.
Für die kommenden Jahre wird jedoch ein positiver Cash Flow erwartet.
Mahlzeit
puh call ausstieg kam zum richtigen zeitpunkt
euro
habe bei 4100 erste call position aufgebaut ....
Mney
puh call ausstieg kam zum richtigen zeitpunkt
euro
habe bei 4100 erste call position aufgebaut ....
Mney
Bericht: Thiel sieht negative Auswirkungen auf op Geschäft
Bericht: Thiel sieht negative Auswirkungen auf op Geschäft
Frankfurt (vwd) - Die Thiel Logistik AG, Luxemburg, sieht nach den
jüngsten Kurseinbußen im Zusammenhang mit dem Ausstieg zweier Großinvestoren
negative Auswirkungen auf ihr operatives Geschäft. Dies sagte der
Thiel-Finanzvorstand, Rodolphe Schoettel, am Montag in einem Interview mit
dem F.A.Z. Business-Radio. Nach einem "schwarzen Montag" nach der
Kapitalerhöhung im April habe es in der vergangenen Woche einen "schwarzen"
Freitag für Thiel gegeben. Dies führe zur Verunsicherung bei den
Mitarbeitern und wirke sich negativ auf das Verhältnis zu bestehenden Kunden
und bei Vertragsverhandlungen mit potenziellen Kunden aus.
Die schlechte Stimmung am Markt habe auch bei den Gesprächen über
Großaufträge "nicht geholfen", sagte Schoettel. Thiel müsse sich nun mit
aller Kraft auf das Geschäft konzentrieren, um operativ keine Probleme zu
bekommen. Zum Verkauf der Aktienpakete der Großinvestoren Lorenzo Holding
und Industrial Performance sagte der Thiel-Finanzvorstand, seines Wissens
nach seien die Motive in der allgemeinen Marktentwicklung zu suchen und
nicht bei Thiel. Zum Verkaufspreis wollte Schoettel keine Angaben machen.
vwd/12/24.6.2002/nas/ip
Bericht: Thiel sieht negative Auswirkungen auf op Geschäft
Frankfurt (vwd) - Die Thiel Logistik AG, Luxemburg, sieht nach den
jüngsten Kurseinbußen im Zusammenhang mit dem Ausstieg zweier Großinvestoren
negative Auswirkungen auf ihr operatives Geschäft. Dies sagte der
Thiel-Finanzvorstand, Rodolphe Schoettel, am Montag in einem Interview mit
dem F.A.Z. Business-Radio. Nach einem "schwarzen Montag" nach der
Kapitalerhöhung im April habe es in der vergangenen Woche einen "schwarzen"
Freitag für Thiel gegeben. Dies führe zur Verunsicherung bei den
Mitarbeitern und wirke sich negativ auf das Verhältnis zu bestehenden Kunden
und bei Vertragsverhandlungen mit potenziellen Kunden aus.
Die schlechte Stimmung am Markt habe auch bei den Gesprächen über
Großaufträge "nicht geholfen", sagte Schoettel. Thiel müsse sich nun mit
aller Kraft auf das Geschäft konzentrieren, um operativ keine Probleme zu
bekommen. Zum Verkauf der Aktienpakete der Großinvestoren Lorenzo Holding
und Industrial Performance sagte der Thiel-Finanzvorstand, seines Wissens
nach seien die Motive in der allgemeinen Marktentwicklung zu suchen und
nicht bei Thiel. Zum Verkaufspreis wollte Schoettel keine Angaben machen.
vwd/12/24.6.2002/nas/ip
Thiel ein witz
@money
Hi
dito
ABN turbo long knockout 3000 geladen,
belibt drin ohne sl
Hi
dito
ABN turbo long knockout 3000 geladen,
belibt drin ohne sl
kaum ist man ein paar Stunden nicht da ist der Dax schon wieder 4% tiefer
unglaublich
unlogisch
nicht mehr zu traden
Man freut sich über gute Kaufgelegenheiten und ein vermeintlich günstiger Einstieg, am nächsten Tag ist es schon wieder überholt und sitzt man auf verluste.
Ich bleibe jetzt aus dem Markt raus
mfg Ammo
unglaublich
unlogisch
nicht mehr zu traden
Man freut sich über gute Kaufgelegenheiten und ein vermeintlich günstiger Einstieg, am nächsten Tag ist es schon wieder überholt und sitzt man auf verluste.
Ich bleibe jetzt aus dem Markt raus
mfg Ammo
@letrala
Servus Mr.
halte erste position september scheine die kann man
auch mal liegen lassen .
Gruss
Cris
euro shorts auch nachgeladen immer in kleinen stücken ....
Servus Mr.
halte erste position september scheine die kann man
auch mal liegen lassen .
Gruss
Cris
euro shorts auch nachgeladen immer in kleinen stücken ....
Frankfurt (vwd) - Mit sehr schwacher Tendenz nach zwischenzeitlich sehr festen Kursen zeigt sich der DAX am Montag. Gegen 12.39 Uhr MESZ sinkt der Deutsche Aktienindex um 2,6 Prozent oder 112 Zähler auf 4.121. Händler rechnen dennoch vorwiegend mit einem positiven Schlussstand. "Es sei denn, die Wall Street verhagelt uns die Erholung. Aber die US-Futures lassen ja aktuell hoffen", sagt ein Händler. Die sehr feste Tendenz im Verlauf sei von Short-Eindeckungen und einigen Anschlusskäufen beflügelt gewesen. Die unentschlossene Entwicklung des DAX führen Händler vor allem auf die restlichen Auswirkungen des Verfallstages zurück.
"Ich habe mich sowieso gefragt, wer denn am Morgen gekauft hat", erklärt ein weiterer Teilnehmer. Nach dem Verfallstag sei doch zu erwarten gewesen, dass Positionen geschlossen werden. "Da sind Einige Positionen eingegangen, nur um die Kurse in die gewünschte Richtung zu bewegen. Solche Engagements werden nun noch aufgelöst", sagt ein Beobachter. Große negative Nachrichten gebe es eigentlich keine. Generell gebe es zwar erste, moderate Bedenken, dass der feste Euro die deutsche Exportkraft schwächen könnte. "Aber eigentlich hat ja jeder den Euro bisher als unterbewertet angesehen", relativiert ein Händler die Bedeutung der Wechselkursentwicklung. Er rechne allerdings mit einem negativen Schlussstand.
Die Aktien der Lufthansa verlieren 1,4 Prozent auf 13,95 EUR. Es gab Meldungen über eine Kooperation zwischen TUI und Germania. Auch wenn dieser Artikel über eine Billigfluglinie mit 50 eigenen Flugzeugen sehr spekulativ ist, sähen Händler eine derartige Entwicklung positiv für Preussag als Mutter von TUI. Die Papiere gewinnen 0,7 Prozent auf 24,93 EUR und hatten das Tageshoch bei 26,20 EUR. Es werde auf steigende Margen bei der Reisesparte spekuliert, falls eine eigene Fluglinie integriert sei, erklären Händler.
Bayer sinken um 2,9 Prozent auf 31,07 EUR. Die in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" beschriebenen Pläne von Bayer, noch im laufenden Jahr drei Mrd von insgesamt angedachten vier Mrd EUR aus Desinvestitionen zu erlösen, wird von Händlern denn auch als "nicht kursrelevant" angesehen. "Das nützt der Aktie erst, wenn die Verkäufe konkret werden", erklärt ein Händler.
Trotz des Kurssprungs um zeitweilig vier Prozent stehen Händler der T-Aktie vorerst noch skeptisch gegenüber. "Zwar spekulieren viele auf eine schnelle Rückeroberung der Zehn-Euro-Marke, doch es gibt weiterhin Belastungsfaktoren", erklärt ein Teilnehmer. So sei eine Erholung vom Gesamtmarkt abhängig, bei einem fallenden Markt verliere der Titel meist überproportional. Zudem belasteten die ständig auftretenden Bonitätsherabstufungen von Telekomunternehmen wie auch die hohe Verschuldung der Deutschen Telekom. "Und außer dem Kabelnetz sehe ich so schnell keine Desinvestitionsmöglichkeit. Und selbst dieser Verkauf ist für das laufende Jahr noch fraglich", ergänzt er. Aktuell sinkt die T-Aktie um 0,6 auf neun EUR.
Im MDAX zeigen sich KarstadtQuelle unter den Verlierern. Die Titel sinken um 4,3 Prozent auf 26,68 EUR. Die aktuellen Preisaktionen werden als "Verzweiflungstaten" gewertet. "Angesichts des starken Umsatzschwundes in diesem Jahr sind das verzweifelte Versuche, die Kunden zu mehr Konsum zu bewegen - dass das aber die Gewinnsituation verbessert, wage ich zu bezweifeln", sagt ein Händler. Beru zeigen sich nahezu unverändert bei 54,01 EUR. Händler sehen das Unternehmen als Profiteur der Meldungen, denen zufolge die US-Verkehrs-Sicherheitsbehörde NHTSA plant, ab dem kommenden Jahr Reifendruck-Kontrollsysteme für Neufahrzeuge vorzuschreiben.
Babcock Borsig verlieren rund 18 Prozent auf 1,50 EUR. "Das verwundert nicht angesichts der Meldungen, dass der Liquiditätsbedarf mit 400 Mio EUR doppelt so hoch wie gedacht zu sein scheint", kommentiert ein Händler. Allerdings habe sich der Titel in die Reihe der Insolvenzkanditaten eingereiht, was für eine hohe Volatilität sorge. Vielleicht komme auch eine positive Meldung über einen gewährten Überbrückungskredit oder dergleichen, was den Kurs wieder stark steigen ließe, heißt es im Handel. Die Aktie sei momentan nur Zockern zu empfehlen.
Den 12,6-prozentigen Einbruch auf 11,80 EUR bei den Aktien der BHW Holding sehen Händler in Zusammenhang mit einem Artikel in der Zeitschrift "Euro am Sonntag". Dem Bericht zufolge drohen dem Institut Forderungsausfälle bzw Schadenersatzpflicht in Höhe von bis zu 100 Mio EUR. Denn im Zusammenhang mit dem Vertrieb eines schlecht gehenden Immobilienfonds seien Kredite vergeben worden, was nun als "Koppelgeschäft" angesehen werden könne. Dann könnten die Kreditnehmer auch gegenüber BHW Forderungen im Zusammenhang mit dem erworbenen Fondsanteil geltend machen.
+++ Torsten Wolf
vwd/24.6.2002/tw/hab
24. Juni 2002, 12:45
"Ich habe mich sowieso gefragt, wer denn am Morgen gekauft hat", erklärt ein weiterer Teilnehmer. Nach dem Verfallstag sei doch zu erwarten gewesen, dass Positionen geschlossen werden. "Da sind Einige Positionen eingegangen, nur um die Kurse in die gewünschte Richtung zu bewegen. Solche Engagements werden nun noch aufgelöst", sagt ein Beobachter. Große negative Nachrichten gebe es eigentlich keine. Generell gebe es zwar erste, moderate Bedenken, dass der feste Euro die deutsche Exportkraft schwächen könnte. "Aber eigentlich hat ja jeder den Euro bisher als unterbewertet angesehen", relativiert ein Händler die Bedeutung der Wechselkursentwicklung. Er rechne allerdings mit einem negativen Schlussstand.
Die Aktien der Lufthansa verlieren 1,4 Prozent auf 13,95 EUR. Es gab Meldungen über eine Kooperation zwischen TUI und Germania. Auch wenn dieser Artikel über eine Billigfluglinie mit 50 eigenen Flugzeugen sehr spekulativ ist, sähen Händler eine derartige Entwicklung positiv für Preussag als Mutter von TUI. Die Papiere gewinnen 0,7 Prozent auf 24,93 EUR und hatten das Tageshoch bei 26,20 EUR. Es werde auf steigende Margen bei der Reisesparte spekuliert, falls eine eigene Fluglinie integriert sei, erklären Händler.
Bayer sinken um 2,9 Prozent auf 31,07 EUR. Die in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" beschriebenen Pläne von Bayer, noch im laufenden Jahr drei Mrd von insgesamt angedachten vier Mrd EUR aus Desinvestitionen zu erlösen, wird von Händlern denn auch als "nicht kursrelevant" angesehen. "Das nützt der Aktie erst, wenn die Verkäufe konkret werden", erklärt ein Händler.
Trotz des Kurssprungs um zeitweilig vier Prozent stehen Händler der T-Aktie vorerst noch skeptisch gegenüber. "Zwar spekulieren viele auf eine schnelle Rückeroberung der Zehn-Euro-Marke, doch es gibt weiterhin Belastungsfaktoren", erklärt ein Teilnehmer. So sei eine Erholung vom Gesamtmarkt abhängig, bei einem fallenden Markt verliere der Titel meist überproportional. Zudem belasteten die ständig auftretenden Bonitätsherabstufungen von Telekomunternehmen wie auch die hohe Verschuldung der Deutschen Telekom. "Und außer dem Kabelnetz sehe ich so schnell keine Desinvestitionsmöglichkeit. Und selbst dieser Verkauf ist für das laufende Jahr noch fraglich", ergänzt er. Aktuell sinkt die T-Aktie um 0,6 auf neun EUR.
Im MDAX zeigen sich KarstadtQuelle unter den Verlierern. Die Titel sinken um 4,3 Prozent auf 26,68 EUR. Die aktuellen Preisaktionen werden als "Verzweiflungstaten" gewertet. "Angesichts des starken Umsatzschwundes in diesem Jahr sind das verzweifelte Versuche, die Kunden zu mehr Konsum zu bewegen - dass das aber die Gewinnsituation verbessert, wage ich zu bezweifeln", sagt ein Händler. Beru zeigen sich nahezu unverändert bei 54,01 EUR. Händler sehen das Unternehmen als Profiteur der Meldungen, denen zufolge die US-Verkehrs-Sicherheitsbehörde NHTSA plant, ab dem kommenden Jahr Reifendruck-Kontrollsysteme für Neufahrzeuge vorzuschreiben.
Babcock Borsig verlieren rund 18 Prozent auf 1,50 EUR. "Das verwundert nicht angesichts der Meldungen, dass der Liquiditätsbedarf mit 400 Mio EUR doppelt so hoch wie gedacht zu sein scheint", kommentiert ein Händler. Allerdings habe sich der Titel in die Reihe der Insolvenzkanditaten eingereiht, was für eine hohe Volatilität sorge. Vielleicht komme auch eine positive Meldung über einen gewährten Überbrückungskredit oder dergleichen, was den Kurs wieder stark steigen ließe, heißt es im Handel. Die Aktie sei momentan nur Zockern zu empfehlen.
Den 12,6-prozentigen Einbruch auf 11,80 EUR bei den Aktien der BHW Holding sehen Händler in Zusammenhang mit einem Artikel in der Zeitschrift "Euro am Sonntag". Dem Bericht zufolge drohen dem Institut Forderungsausfälle bzw Schadenersatzpflicht in Höhe von bis zu 100 Mio EUR. Denn im Zusammenhang mit dem Vertrieb eines schlecht gehenden Immobilienfonds seien Kredite vergeben worden, was nun als "Koppelgeschäft" angesehen werden könne. Dann könnten die Kreditnehmer auch gegenüber BHW Forderungen im Zusammenhang mit dem erworbenen Fondsanteil geltend machen.
+++ Torsten Wolf
vwd/24.6.2002/tw/hab
24. Juni 2002, 12:45
@money,
heut war sl wieder zu eng;
ICH LERNE ES NIE
lade mal yahoo messanger runter
http://messenger.yahoo.com/
heut war sl wieder zu eng;
ICH LERNE ES NIE
lade mal yahoo messanger runter
http://messenger.yahoo.com/
@money
meine liegen schon ne weile!
meine liegen schon ne weile!
@ammo
Hallo !
Der erste Absatz ist ja unglaublich !!!
Gruß
SL
Hallo !
Der erste Absatz ist ja unglaublich !!!
Gruß
SL
@matschie
Servus
das wird schon mit den calls !!!
@letrala
yahoo messenger geht klar kann aber erst heute abend bin
gerade auf der arbeit
PS : hast du ICQ ???
Gruss
Cris
Servus
das wird schon mit den calls !!!
@letrala
yahoo messenger geht klar kann aber erst heute abend bin
gerade auf der arbeit
PS : hast du ICQ ???
Gruss
Cris
joo, habe ich aber über yahoo,
kann ich mit dir sprechen,
müsste mit icq auch gehen,
aber weiss nicht wie
kann ich mit dir sprechen,
müsste mit icq auch gehen,
aber weiss nicht wie
@money
156705201
156705201
Mahlzeit
habe mir kleine Posi call gegönnt
habe mir kleine Posi call gegönnt
Kursziel call 4150/4160
Mahlzeit zusammen,
die Fieberkurve wird ja immer verrückter.
die Fieberkurve wird ja immer verrückter.
BNP Paribas Em.-u.Handel.gmbH ZT02/25.04 XPOI 583904
kleine Pos zu 0,59 geholt
SAP Bull 90€
mfg Ammo
kleine Pos zu 0,59 geholt
SAP Bull 90€
mfg Ammo
@ammo
Ist das SAP BULL ein Knock Out Dingen ??????
Ist das SAP BULL ein Knock Out Dingen ??????
Starlemming
ja aber nur auf schlusskursbasis auf oder unter 90€
mfg Ammo
ja aber nur auf schlusskursbasis auf oder unter 90€
mfg Ammo
scalp long geschlossen,
warten auf amis
warten auf amis
@money
icq? yepp!
icq? yepp!
Heisses Teil ! Hatte vorhin Megapech mit 643358 Dax Konock Out 4050 von DB. Gekauft zu 0,65, ausgestoppt zu 0,50, und gerade getaxt auf über 1 € !!! SCHEISSE
Habe mir auch einen Call geholt.
Die Futures bei den Amis sind nicht
so tramatisch. Kommt vielleicht noch.
Die Futures bei den Amis sind nicht
so tramatisch. Kommt vielleicht noch.
Mahlzeit zusammen,
Päuschen gemacht,
was war auf xetra los,
30 min keine Kurse ?
long zZ.
Päuschen gemacht,
was war auf xetra los,
30 min keine Kurse ?
long zZ.
@hhcom,
hab xetrakurse
durchgehend
hab xetrakurse
durchgehend
starlemming
ist mir auch passiert mit 583903
Basis 95€
die 95€ werden Heute im Schluss wohl nicht mehr erreicht
mfg Ammo
ist mir auch passiert mit 583903
Basis 95€
die 95€ werden Heute im Schluss wohl nicht mehr erreicht
mfg Ammo
US-Aktienmärkte vor schwächerer Eröffnung
Mit einer schwächeren Eröffnung der US-Aktienmärkte am Montag rechnen
Teilnehmer in Deutschland. Langsam näherten sich die Kurse den ganz
langfristigen Aufwärtstrends aus den 80er Jahren, berichtet ein Händler.
Wenn diese Trends gebrochen würden, dann sehe es wirklich "zappenduster"
aus. US-Konjunkturdaten stünden nicht an, außerdem auch lägen kaum wichtige
Unternehmensnachrichten vor. Der schwache US-Dollar drücke auf die Kurse,
zudem belaste die Finanzkrise in Südamerika.
Nach einer Zurückstufung durch Goldman Sachs verlieren Siebel im
Xertra-Handel in Deutschland knapp drei Prozent. Gemstar zeigen sich
leichter, nachdem sie gleichfalls von Goldman Sachs auf "Market Performer"
von der "Recommended List" heruntergestuft wurden. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/24.6.2002/cg/ros
24.06.2002 - 14:32 Uhr
Mit einer schwächeren Eröffnung der US-Aktienmärkte am Montag rechnen
Teilnehmer in Deutschland. Langsam näherten sich die Kurse den ganz
langfristigen Aufwärtstrends aus den 80er Jahren, berichtet ein Händler.
Wenn diese Trends gebrochen würden, dann sehe es wirklich "zappenduster"
aus. US-Konjunkturdaten stünden nicht an, außerdem auch lägen kaum wichtige
Unternehmensnachrichten vor. Der schwache US-Dollar drücke auf die Kurse,
zudem belaste die Finanzkrise in Südamerika.
Nach einer Zurückstufung durch Goldman Sachs verlieren Siebel im
Xertra-Handel in Deutschland knapp drei Prozent. Gemstar zeigen sich
leichter, nachdem sie gleichfalls von Goldman Sachs auf "Market Performer"
von der "Recommended List" heruntergestuft wurden. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/24.6.2002/cg/ros
24.06.2002 - 14:32 Uhr
Ich trau mich gar nicht was zu kaufen ! Bin heute wirklich ein Lemming !!!
DAX ???? Rauf oder Runter ??????????????????
Schreibt mal einer was ??????????
DAX ???? Rauf oder Runter ??????????????????
Schreibt mal einer was ??????????
ohje, meinte natürlich
dramatisch
dramatisch
Abwarten Starlemming auf die Amis, dann wieder runter.
short again,
ziel tt,
enges sl
ziel tt,
enges sl
@starlemming,
man muss nicht immer investiert sein,
80 % des tradens sollte aus warten bestehen
man muss nicht immer investiert sein,
80 % des tradens sollte aus warten bestehen
@senke
NOCH WEITER RUNTER HEUTE ???????????????????
Glaube ich nicht, typischer Tag mit Reversal, nur so ein Gefühl !!!
Gruß
Der Oberlemming
NOCH WEITER RUNTER HEUTE ???????????????????
Glaube ich nicht, typischer Tag mit Reversal, nur so ein Gefühl !!!
Gruß
Der Oberlemming
Starlemming - warten auf die Amis, wie die drauf sind - ich befürchte jedoch, nicht besonders gut bis zum Daxlschluss, könnte dennoch heute nachbörslich grün enden bei den Amis
close short,
pluss 3 punkte,
so wird das nichts
pluss 3 punkte,
so wird das nichts
meine Depot und cashstände schmelzen langsam bedrohlich zusammen.
Ich wünsche mir nach 5 Tage fette Minuszeichen, dass es es langsam mal wieder hochgehen sollte.
Gestern in der Dresdner Sonntagsbörse sprach einer von noch rund 3 Wochen schlechte bis seitwärtskurse.
Hoffen wir mal nicht.
Unser Fondexmann muss auch Federn gelassen haben
mfg Ammo
Ich wünsche mir nach 5 Tage fette Minuszeichen, dass es es langsam mal wieder hochgehen sollte.
Gestern in der Dresdner Sonntagsbörse sprach einer von noch rund 3 Wochen schlechte bis seitwärtskurse.
Hoffen wir mal nicht.
Unser Fondexmann muss auch Federn gelassen haben
mfg Ammo
hi zusammen
senke hattest Du nicht neulich einen Albtraum......
Siemens 38 etc
könnte sich bewahrheiten
gruß
susi
senke hattest Du nicht neulich einen Albtraum......
Siemens 38 etc
könnte sich bewahrheiten
gruß
susi
@ammo,
du musst auch mal puts traden
du musst auch mal puts traden
Hi Susi
war Wunschdenken und nach den Charts sind die 45/40 drinne
Grüsse
Senke
war Wunschdenken und nach den Charts sind die 45/40 drinne
Grüsse
Senke
Tanz auf dem Drahtseil
der 4100 punkte - kommt
da nun langsam Angst auf ?
Hälfe der calls erst mal raus
Der Futura sieht nach bösem gap-down
aus, laßt uns mal davon träumen,
daß die Amis das in den ersten Stunden
zu machen
Bei den profis
schaut es ja noch nicht
so finster aus.
der 4100 punkte - kommt
da nun langsam Angst auf ?
Hälfe der calls erst mal raus
Der Futura sieht nach bösem gap-down
aus, laßt uns mal davon träumen,
daß die Amis das in den ersten Stunden
zu machen
Bei den profis
schaut es ja noch nicht
so finster aus.
@ammo,
wo standen denn die drei bei der sonntagsbörse
wo standen denn die drei bei der sonntagsbörse
Schnee von gestern (bzw. Freitag )
DAX-Analyse vom 22.06.2002
Im kurzfristigen Chart besteht noch eine leichte Unterstützung bei knapp 4200 Punkten, die den Kursverfall zum Ende der Woche zunächst bremsen konnte. In Anbetracht des negativen Indikatorenbildes - der MACD behält sein Verkaufsignal bei und der Stochastik deutet noch nicht auf eine kurzfristig überverkaufte Lage hin - bleibt aber zu bezweifeln, ob der DAX auf aktuellem Niveau einen Boden findet. Gerade auch die erwähnten mittel- bis langfristigen Perspektiven sprechen eher für weitere Rückgänge.
Wichtig bleibt dabei zu beobachten, ob der bedrohlich nahe, seit 1982 gültige Aufwärtstrend behauptet werden kann. Bei einem Fall signifikant unter diese aufwärtsgerichtete Trendlinie ist mit schwerwiegenden Folgen zu rechnen. Eine Bodenbildung oberhalb des Septembertiefs bei 3539 Punkten wäre zwar auch dann noch möglich, im Hinblick auf die dann auch langfristig deutlich verschlechterte Situation aber weniger wahrscheinlich.
Für die kommende Woche sollte auch weiterhin kein Sprung über 4500 Punkte erwartet werden. Mit einem Test des langfristigen Aufwärtstrends ist zu zu rechnen, wobei auch zwischenzeitliche Unterschreitungen denkbar sind. Bei einem Rutsch unter 4000 Punkte auf Schlußkursbasis ist dann jedoch höchste Alarmstufe angesagt.
Autor: Oliver Schultze
Knallharte Technik
DAX-Analyse vom 22.06.2002
Im kurzfristigen Chart besteht noch eine leichte Unterstützung bei knapp 4200 Punkten, die den Kursverfall zum Ende der Woche zunächst bremsen konnte. In Anbetracht des negativen Indikatorenbildes - der MACD behält sein Verkaufsignal bei und der Stochastik deutet noch nicht auf eine kurzfristig überverkaufte Lage hin - bleibt aber zu bezweifeln, ob der DAX auf aktuellem Niveau einen Boden findet. Gerade auch die erwähnten mittel- bis langfristigen Perspektiven sprechen eher für weitere Rückgänge.
Wichtig bleibt dabei zu beobachten, ob der bedrohlich nahe, seit 1982 gültige Aufwärtstrend behauptet werden kann. Bei einem Fall signifikant unter diese aufwärtsgerichtete Trendlinie ist mit schwerwiegenden Folgen zu rechnen. Eine Bodenbildung oberhalb des Septembertiefs bei 3539 Punkten wäre zwar auch dann noch möglich, im Hinblick auf die dann auch langfristig deutlich verschlechterte Situation aber weniger wahrscheinlich.
Für die kommende Woche sollte auch weiterhin kein Sprung über 4500 Punkte erwartet werden. Mit einem Test des langfristigen Aufwärtstrends ist zu zu rechnen, wobei auch zwischenzeitliche Unterschreitungen denkbar sind. Bei einem Rutsch unter 4000 Punkte auf Schlußkursbasis ist dann jedoch höchste Alarmstufe angesagt.
Autor: Oliver Schultze
Knallharte Technik
Bin erst mal
komplett raus aus den calls bei 4145
WL THG
komplett raus aus den calls bei 4145
WL THG
ziel für call 4150 erreicht - muss telefonisch geben, cats dicht
@letrala
zwei bull, einer bär!
gruß
matschie
zwei bull, einer bär!
gruß
matschie
leute long,
3.longzone grag gebrochen,
ziel 4.
3.longzone grag gebrochen,
ziel 4.
Letrala
können wir Weinen, cats funzt nicht
können wir Weinen, cats funzt nicht
@senke,
future plus eurex
rulez
future plus eurex
rulez
Letrala
schätze aber sowieso, dass die Amis gleich abschmieren, die haben das Drama des Dax von heute morgen noch vor sich
schätze aber sowieso, dass die Amis gleich abschmieren, die haben das Drama des Dax von heute morgen noch vor sich
short greht,
3. longzone hält
3. longzone hält
close short,
schnelle 60 punkte
(long plus short),
was ihr euch überhaupt noch mit os abgebt
schnelle 60 punkte
(long plus short),
was ihr euch überhaupt noch mit os abgebt
long erneut bei break 4200(fdax)
Letrala
da wirst Du ne Weile mit long warten müssen
CSO hat technische Probs - ich erhalte noch nicht mal mehr Kurse über Trader, das ist Mist!
da wirst Du ne Weile mit long warten müssen
CSO hat technische Probs - ich erhalte noch nicht mal mehr Kurse über Trader, das ist Mist!
so weit war die gar nicht weg,
meinte fax,
short nicht vor break TT
meinte fax,
short nicht vor break TT
ische binnnee blindäää
consors was machst du
consors was machst du
nochmal short break 4150
Schade, Calls zu spät gegeben,
aber wenigstens mit Gewinn (2 Cent)
aber wenigstens mit Gewinn (2 Cent)
shorts ausgestoppt,
warte au break tt
warte au break tt
ich kann keine rote Pfeile mehr sehen
Da hilft erst mal nur eines:
Geduldig zuschauen
Letrala
zu früh ausgestoppt, das fällt noch weiter - CSO ist tot - Franzosen lassen grüssen
zu früh ausgestoppt, das fällt noch weiter - CSO ist tot - Franzosen lassen grüssen
@ammo
ICH AUCH NICHT !!!!!!!!!!!! Habe schon Kopfschmerzen !!!
Starlemming
ICH AUCH NICHT !!!!!!!!!!!! Habe schon Kopfschmerzen !!!
Starlemming
K Zockerposition 667903
2360 Stück zu 0,51 € !!!
Mal schaun !!!
2360 Stück zu 0,51 € !!!
Mal schaun !!!
Bin nochmal in einen Call
@senke,
ich lass positionen die im pluss sind
nicht ins minus laufen,
egal obs wieter läufter oder nicht
ich lass positionen die im pluss sind
nicht ins minus laufen,
egal obs wieter läufter oder nicht
Auch wenn`s langweilig
wird
WL WCM akt 6,35 - 12 %
wird
WL WCM akt 6,35 - 12 %
Viel Glück ÜberIch - denke dran: hit and run
Schätze, der dow wird wohl die 9150 sehen heute mindestens - mir gefallen rote Kurse auch - WENN NUR DAS VERDAMMTE CSO-SYSTEM FUNZEN WÜRDE
Schätze, der dow wird wohl die 9150 sehen heute mindestens - mir gefallen rote Kurse auch - WENN NUR DAS VERDAMMTE CSO-SYSTEM FUNZEN WÜRDE
letrala - sehr vernünftig
Unvernunft steht nur uns Frauen zu
Unvernunft steht nur uns Frauen zu
Hallo Senke,
was ist denn CSO? Bei Consors über den neuen Trader heisst
das doch OTC jetzt.
was ist denn CSO? Bei Consors über den neuen Trader heisst
das doch OTC jetzt.
Hallo Pann
OTC tot
man kann im Moment nur telefonisch traden, das gebe ich mir nicht bei waves
Grüsse + viel Glück!
Senke
OTC tot
man kann im Moment nur telefonisch traden, das gebe ich mir nicht bei waves
Grüsse + viel Glück!
Senke
@ letrala
Das solltest Du nochmal
gaaaaaaaaanz fetttttttttt
schreiben
Das solltest Du nochmal
gaaaaaaaaanz fetttttttttt
schreiben
Senke,
warum schreibst Du denn CSO, macht mich ganz verwirrt.
warum schreibst Du denn CSO, macht mich ganz verwirrt.
CSO = Consors
Wau, mein call ist schon 0,57-0,59 getaxt !!!
Danke Senke,
bin ich doch blöd.
bin ich doch blöd.
Ich möchte einmal im Leben so einen Zockercall wie den 667903 haben und dann mit einem Mega Reversal !!! Das muss doch mal zu schaffen sein !!!
@hhcom,
früher hab ich mich über die entgangen
gewinne geärgert,
heute lasst mich das kalt,
aber der vorteil ist manchmal hab
ich am tag nur eine trefferqutote von 1/3
und gehe immernoch mit pluss aus dem handel
früher hab ich mich über die entgangen
gewinne geärgert,
heute lasst mich das kalt,
aber der vorteil ist manchmal hab
ich am tag nur eine trefferqutote von 1/3
und gehe immernoch mit pluss aus dem handel
long erst bei break 4200 (fdax)
@ammonit
Beobachte diesen schein auf SAP, gefällt mir nicht, wie die getaxt sein, FRECHHEIT !!!
0,46-0,56 und son Scheiss !!!
Gruß
SL
Beobachte diesen schein auf SAP, gefällt mir nicht, wie die getaxt sein, FRECHHEIT !!!
0,46-0,56 und son Scheiss !!!
Gruß
SL
Pann halb so wild!
@Starlemming - Du musst noch bisschen warten, noch haben die Amis die Kurve nicht gekratzt
CONSORS VERDAMMT - MACHT WAS
@Starlemming - Du musst noch bisschen warten, noch haben die Amis die Kurve nicht gekratzt
CONSORS VERDAMMT - MACHT WAS
long / short, jeweils bei sign. break
Call erstmal gegeben,
ohne Kurse ist mir das zu heiß,
OnVista macht wieder Pause.
ohne Kurse ist mir das zu heiß,
OnVista macht wieder Pause.
Dax vs. Dow
Langsam werde ich stinkesauer auf CSO
WL QIA akt 11,95
Komisch, jetzt steigt der Dow und die Nasdaq und der Dax fällt, unglaublich !!!
Hi zusammen!
Nachdem Consors immer noch nicht funzt - verflixt und zugenäht - habe ich mal den neuen thread eröffnet.
Beschwert Euch alle massiv bei CSO, damit die in die Puschen kommen
Grüsse
Senke
Nachdem Consors immer noch nicht funzt - verflixt und zugenäht - habe ich mal den neuen thread eröffnet.
Beschwert Euch alle massiv bei CSO, damit die in die Puschen kommen
Grüsse
Senke
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