Am Freitag ist Spütz HV in Frankfurt: Hier der Live Ticker... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.02 18:51:16 von
neuester Beitrag 12.07.02 08:33:19 von
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ID: 600.658
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Wir hoffen für den Vorstand Dr. Weininger und Wenninger nur dass das alles nicht wahr ist...
Betrugskrimi im Anlegermilieu
Die Düsseldorfer Finanzgesellschaft Spütz AG soll verschwinden
Düsseldorf/London mf - Am nächsten Freitag wird es hoch hergehen im Ballsaal des "Arabella Sheraton Grand Hotels" in Frankfurt. Dann nämlich treffen sich dort zur Hauptversammlung die Aktionäre der Spütz AG aus Düsseldorf, und die sind ziemlich geladen. Das Wertpapier- und Finanzandienstleistungsunternehmen mag nicht zu den bedeutendsten seiner Zunft zählen, doch derzeit steht es im Mittelpunkt eines möglichen Kriminalfalls.
Die Anzeige lautet auf "Bildung einer kriminellen Vereinigung zur Vorbereitung eines Kapitalanlagebetruges in Höhe von 100 Millionen Euro" und einige andere, damit in Verbindung stehende Delikte. Sie trägt den Eingangsstempel der Staatsanwaltschaft Düsseldorf vom 3. Mai 2002. Die ermittelt seither. "Wir prüfen die Vorwürfe ausgiebig", sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. "Wir sind aber noch ganz am Anfang."
Kern der Vorwürfe: Die Mehrheit der Spütz AG war im Herbst vergangenen Jahres von der englischen Risikokapitalgesellschaft New Media Spark in London übernommen worden. Seither, so die Anzeige, verfolge Spark den Plan, Geld bei Spütz abzuzapfen, um den eigenen Laden in London über Wasser zu halten. Der Spütz AG werden laut Anzeige "die letzten verbliebenen Mittel entzogen", auf Kosten der Aktionäre: "Die 17.500 Kleinaktionäre haben keinen Einfluss mehr auf ihr Vermögen."
Damit das möglich wurde, musste - so der Vorwurf - Mehrheitseigner Spark missliebige Vorstände bei Spütz austauschen und durch Strohmänner ersetzen. "Um die Veruntreuung von Firmenvermögen in der Größenordnung der Cash- und Cash-äquivalenten Bestände von circa 100 Millionen Euro durchzuführen, bedarf es willfähriger Helfer", so der Text der Anzeige. Krimineller Taten beschuldigt wird praktisch die gesamte Führungsriege von Spütz.
Auch der neue Spütz-Vorstand, der am 9. November vom Aufsichtsrat ernannte Norbert Wenninger, kommt nicht ungeschoren davon. "Herr Norbert Wenninger war zuvor arbeitslos", steht in der Anzeige, "und dringend auf ein neues Anstellungsverhältnis angewiesen." Wenninger erhielt zwar "einen für seine Verhältnisse hoch dotierten Anstellungsvertrag", könne aber nichts Wesentliches ohne die Zustimmung des von Spark kontrollierten Aufsichtsrats entscheiden.
Die Akteure jenseits des Kanals sind sich offenbar keiner Schuld bewusst. Was in Deutschland die Gemüter erhitzt, ist an der Themse mehr oder weniger normale Ge-schäftspraxis. Der Übernehmer und mögliche Übeltäter macht jedenfalls daheim keinerlei Anstrengungen, den grundlegenden Sachverhalt zu bestreiten. Mike Whitaker, Vorstandsvorsitzender von Spark, verweist ausdrücklich auf die Spütz-Finanzen, wenn er die solide Lage seines Unternehmens beschreibt: Dessen liquide Mittel hätten sich vom 30. September vorigen Jahres bis zum 31. März 2002 von 30 auf 41,8 Millionen Pfund Sterling (umgerechnet rund 68 Millionen Euro) erhöht. "Ein Teil dieser Kassenbestände wird bei Sparks deutscher Tochter, der Spütz AG, gehalten", bestätigt Whitaker unbeschwert den Sachverhalt, der die Kleinaktionäre in Deutschland so erbittert.
Das Geld kann Whitaker auch gut gebrauchen. Sein Unternehmen hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von knapp 150 Millionen Pfund (etwa 240 Millionen Euro) verbuchen müssen. Die Aussichten, mit neuen Börsengängen, dem Geschäftszweck von Spark, Geld zu verdienen, sind angesichts anhaltender Börsenflaute nicht besonders gut. "Es ist klar, dass bei den gegenwärtigen Marktbedingungen Spark seinen Kurs ändern muss", weiß Whitaker.
Die deutsche Spütz AG ist Teil dieser Kursänderung. Zu den gut 60 Prozent, die Spark derzeit an Spütz hält, soll auch noch der Rest erworben werden. Die Hauptversammlung in Frankfurt soll den Vorstand zudem ermächtigen, den Namen von Spütz AG in S-Equity AG umzuändern, den Geschäftsitz von Düsseldorf nach Berlin zu verlegen und sich komplett von der Börse zurückzuziehen.
Da Spark jetzt schon eine solide Mehrheit hat, wird der Widerstand der Kleinaktionäre allenfalls moralischen Wert haben. Faktisch wird im Ballsaal des "Arabella Sheraton Hotels" in Frankfurt am Freitag das Ende von Spütz besiegelt werden.
Betrugskrimi im Anlegermilieu
Die Düsseldorfer Finanzgesellschaft Spütz AG soll verschwinden
Düsseldorf/London mf - Am nächsten Freitag wird es hoch hergehen im Ballsaal des "Arabella Sheraton Grand Hotels" in Frankfurt. Dann nämlich treffen sich dort zur Hauptversammlung die Aktionäre der Spütz AG aus Düsseldorf, und die sind ziemlich geladen. Das Wertpapier- und Finanzandienstleistungsunternehmen mag nicht zu den bedeutendsten seiner Zunft zählen, doch derzeit steht es im Mittelpunkt eines möglichen Kriminalfalls.
Die Anzeige lautet auf "Bildung einer kriminellen Vereinigung zur Vorbereitung eines Kapitalanlagebetruges in Höhe von 100 Millionen Euro" und einige andere, damit in Verbindung stehende Delikte. Sie trägt den Eingangsstempel der Staatsanwaltschaft Düsseldorf vom 3. Mai 2002. Die ermittelt seither. "Wir prüfen die Vorwürfe ausgiebig", sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. "Wir sind aber noch ganz am Anfang."
Kern der Vorwürfe: Die Mehrheit der Spütz AG war im Herbst vergangenen Jahres von der englischen Risikokapitalgesellschaft New Media Spark in London übernommen worden. Seither, so die Anzeige, verfolge Spark den Plan, Geld bei Spütz abzuzapfen, um den eigenen Laden in London über Wasser zu halten. Der Spütz AG werden laut Anzeige "die letzten verbliebenen Mittel entzogen", auf Kosten der Aktionäre: "Die 17.500 Kleinaktionäre haben keinen Einfluss mehr auf ihr Vermögen."
Damit das möglich wurde, musste - so der Vorwurf - Mehrheitseigner Spark missliebige Vorstände bei Spütz austauschen und durch Strohmänner ersetzen. "Um die Veruntreuung von Firmenvermögen in der Größenordnung der Cash- und Cash-äquivalenten Bestände von circa 100 Millionen Euro durchzuführen, bedarf es willfähriger Helfer", so der Text der Anzeige. Krimineller Taten beschuldigt wird praktisch die gesamte Führungsriege von Spütz.
Auch der neue Spütz-Vorstand, der am 9. November vom Aufsichtsrat ernannte Norbert Wenninger, kommt nicht ungeschoren davon. "Herr Norbert Wenninger war zuvor arbeitslos", steht in der Anzeige, "und dringend auf ein neues Anstellungsverhältnis angewiesen." Wenninger erhielt zwar "einen für seine Verhältnisse hoch dotierten Anstellungsvertrag", könne aber nichts Wesentliches ohne die Zustimmung des von Spark kontrollierten Aufsichtsrats entscheiden.
Die Akteure jenseits des Kanals sind sich offenbar keiner Schuld bewusst. Was in Deutschland die Gemüter erhitzt, ist an der Themse mehr oder weniger normale Ge-schäftspraxis. Der Übernehmer und mögliche Übeltäter macht jedenfalls daheim keinerlei Anstrengungen, den grundlegenden Sachverhalt zu bestreiten. Mike Whitaker, Vorstandsvorsitzender von Spark, verweist ausdrücklich auf die Spütz-Finanzen, wenn er die solide Lage seines Unternehmens beschreibt: Dessen liquide Mittel hätten sich vom 30. September vorigen Jahres bis zum 31. März 2002 von 30 auf 41,8 Millionen Pfund Sterling (umgerechnet rund 68 Millionen Euro) erhöht. "Ein Teil dieser Kassenbestände wird bei Sparks deutscher Tochter, der Spütz AG, gehalten", bestätigt Whitaker unbeschwert den Sachverhalt, der die Kleinaktionäre in Deutschland so erbittert.
Das Geld kann Whitaker auch gut gebrauchen. Sein Unternehmen hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von knapp 150 Millionen Pfund (etwa 240 Millionen Euro) verbuchen müssen. Die Aussichten, mit neuen Börsengängen, dem Geschäftszweck von Spark, Geld zu verdienen, sind angesichts anhaltender Börsenflaute nicht besonders gut. "Es ist klar, dass bei den gegenwärtigen Marktbedingungen Spark seinen Kurs ändern muss", weiß Whitaker.
Die deutsche Spütz AG ist Teil dieser Kursänderung. Zu den gut 60 Prozent, die Spark derzeit an Spütz hält, soll auch noch der Rest erworben werden. Die Hauptversammlung in Frankfurt soll den Vorstand zudem ermächtigen, den Namen von Spütz AG in S-Equity AG umzuändern, den Geschäftsitz von Düsseldorf nach Berlin zu verlegen und sich komplett von der Börse zurückzuziehen.
Da Spark jetzt schon eine solide Mehrheit hat, wird der Widerstand der Kleinaktionäre allenfalls moralischen Wert haben. Faktisch wird im Ballsaal des "Arabella Sheraton Hotels" in Frankfurt am Freitag das Ende von Spütz besiegelt werden.
So, der Countdown läuft... Ich werde am Freitag dabeisein und wie es aussieht auch noch andere "bekannte" Aktionäre.
Leider liegt das Angebot von New Media Spark noch nicht vor (Übernahme zu 5 EUR). Das Angebot wurde am 17.Mai angekündigt. Dann hat New Media Spark 4 Wochen Zeit, das Angebot bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht einzureichen. Die Prüfung nimmt dann 10 bis 15 Tage in Anspruch. Mit anderen Worten: Wir sind noch im Zeitplan. Leider darf uns diese Bundesanstalt nicht sagen, ob die New Media Spark das Angebot bereits eingereicht hat.
Leider liegt das Angebot von New Media Spark noch nicht vor (Übernahme zu 5 EUR). Das Angebot wurde am 17.Mai angekündigt. Dann hat New Media Spark 4 Wochen Zeit, das Angebot bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht einzureichen. Die Prüfung nimmt dann 10 bis 15 Tage in Anspruch. Mit anderen Worten: Wir sind noch im Zeitplan. Leider darf uns diese Bundesanstalt nicht sagen, ob die New Media Spark das Angebot bereits eingereicht hat.
Was ist gibt es von der HV zu berichten? Gab es Ueberraschungen?
@watergate my friend
how is the new job at t&t plc.
and, i heard your english is good, your wife is an american
what the hell is with that loan from SWHH
who is behind the USEDO 282 VV
send me more information
.
how is the new job at t&t plc.
and, i heard your english is good, your wife is an american
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who is behind the USEDO 282 VV
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Seit ein paar Tagen ist der HV-Bericht bei gsc-research unter www.gsc-research.de erhältlich.
Nein, gibt es (kostenpflichtig) bei www.gsc-research.de
Meine Güte, da zieht ja einer ganz schön den Kurs hoch. Aktuell: 6 EUR und das bei einem Übernahmeangebot von 5 EUR.
da kauft einer ein größeres Paket - es ist nicht SPARK - und zockt auf ein wesentlich höheres Kaufpreisangebot - 10 € sind im Gespräch - der Cashwert
@alle
schön das das spiel immer wieder funktioniert . leider!!!
die machen ein völlig irres übernahmeangebot und lassen gleichzeitig durchblicken das sie den laden so und so leerräumen werden , den restlichen , nichtsagenden aktionären ihr geld eh abnehmen werden und fangen parallel dazu unter völliger kontrolle des aktienkurses an , zu einem immer noch unverschämt billigen preis aber eben kontrolliert über dem angebot ihre benötigten shares aufzukaufen .
das perverse daran , die kaufen von denen die 5 minuten vorher noch einen schutzverein gründen wollten und sich nun denken - ätsch media spark - jetzt habe ich doch mehr bekommen als ihr mir geben wolltet .
wenn ihr wirklich etwas bewegen wollt dann haltet eure shares fest und legt ein unverrückbares limit ,was weiss ich zu 11,5 € in den markt und darunter gibt keiner seine shares her . sollt mal sehen wie schnell das spiel ein ende hat .
mit der mehrheit von spark ist jeder kurs makulatur . wenn die wollen legen die mit 1000 stück den kurs auf 3,5 und andersherum wenn der markt leer ist denen aber nur noch eine unbedeutende anzahl shares fehlt greifen die auch zu 11 € zu um anschliessend die letzten 5%freien aktionäre über einen über monate auf 3€ oder weniger stehenden kurs auszubluten .
mfg
schön das das spiel immer wieder funktioniert . leider!!!
die machen ein völlig irres übernahmeangebot und lassen gleichzeitig durchblicken das sie den laden so und so leerräumen werden , den restlichen , nichtsagenden aktionären ihr geld eh abnehmen werden und fangen parallel dazu unter völliger kontrolle des aktienkurses an , zu einem immer noch unverschämt billigen preis aber eben kontrolliert über dem angebot ihre benötigten shares aufzukaufen .
das perverse daran , die kaufen von denen die 5 minuten vorher noch einen schutzverein gründen wollten und sich nun denken - ätsch media spark - jetzt habe ich doch mehr bekommen als ihr mir geben wolltet .
wenn ihr wirklich etwas bewegen wollt dann haltet eure shares fest und legt ein unverrückbares limit ,was weiss ich zu 11,5 € in den markt und darunter gibt keiner seine shares her . sollt mal sehen wie schnell das spiel ein ende hat .
mit der mehrheit von spark ist jeder kurs makulatur . wenn die wollen legen die mit 1000 stück den kurs auf 3,5 und andersherum wenn der markt leer ist denen aber nur noch eine unbedeutende anzahl shares fehlt greifen die auch zu 11 € zu um anschliessend die letzten 5%freien aktionäre über einen über monate auf 3€ oder weniger stehenden kurs auszubluten .
mfg
@hallo 39
Es ist nicht NMS, der da kauft
WpÜG sagt expliziet :
§ 23
Veröffentlichungspflichten des Bieters nach Abgabe des Angebots
(1) Der Bieter ist verpflichtet, die Anzahl sämtlicher ihm, den mit ihm gemeinsam handelnden Personen und deren Tochterunternehmen zustehenden Wertpapiere der Zielgesellschaft einschließlich der Höhe der jeweiligen Anteile und der ihm zustehenden und nach § 30 zuzurechnenden Stimmrechtsanteile sowie die sich aus den ihm zugegangenen Annahmeerklärungen ergebende Anzahl der Wertpapiere, die Gegenstand des Angebots sind, einschließlich der Höhe der Wertpapier- und Stimmrechtsanteile
nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage wöchentlich sowie in der letzten Woche vor Ablauf der Annahmefrist täglich,
Es ist nicht NMS, der da kauft
WpÜG sagt expliziet :
§ 23
Veröffentlichungspflichten des Bieters nach Abgabe des Angebots
(1) Der Bieter ist verpflichtet, die Anzahl sämtlicher ihm, den mit ihm gemeinsam handelnden Personen und deren Tochterunternehmen zustehenden Wertpapiere der Zielgesellschaft einschließlich der Höhe der jeweiligen Anteile und der ihm zustehenden und nach § 30 zuzurechnenden Stimmrechtsanteile sowie die sich aus den ihm zugegangenen Annahmeerklärungen ergebende Anzahl der Wertpapiere, die Gegenstand des Angebots sind, einschließlich der Höhe der Wertpapier- und Stimmrechtsanteile
nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage wöchentlich sowie in der letzten Woche vor Ablauf der Annahmefrist täglich,
jetzt haben die sogar ihre WebSeite abgeschaltet
http://www.spuetz.de
keine Information mehr an die Aktionäre
.
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