Ich kenne einen sicheren Indikator zum Einstieg in die T-Aktie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.02 21:22:15 von
neuester Beitrag 24.06.02 08:15:23 von
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"Wenn die Deutsche Bank zum Verkauf der T-Aktie rät"
Bernd
"Wenn die Deutsche Bank zum Verkauf der T-Aktie rät"
Bernd
Wenn Ronald Sommer den von ihm angerichteten Scherbenhaufen verläßt,
hat die Aktie kurzfristg Aufwärtspotential.
Bis es soweit ist, dürfte der Kurs bis 6 € durchsacken.
Das alles ändert aber nichts daran, daß der Telekom-Sektor mittelfristig im A**** ist.
Es ist schon erstaunlich, Wieviele sich unverbesserlich mit Müll (nicht nur Telekom) beschäftigen.
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Opticom WKN 907 857 / Nasdaq: ONPVF
Die Technologie des Unternehmens Opticom, Polymere zur Datenspeicherung zu nutzen, ist unter Wissenschaftlern unumstritten. Zur Zeit ist keine andere Firma auf diesem Gebiet so weit vorangekommen, wie Opticom. Die Gesellschaft wurde 1995 von Hans Gude Gudesen gegründet, der seit 1988 auf dem Gebiet der Informationsspeicherung arbeitet. Herkömmliche Chips arbeiten auf Siliziumbasis.
Die Vorteile der Technologie von Opticom sind eine geringere Stromaufnahme sowie die bedeutend höhere Speicherkapazität. „Thin-Film-Storage“ heisst das Zauberwort. Eine extrem dünne Polymerschicht ist eingebettet zwischen zwei horizontal und vertikal verlaufende Elektroden-Gitter. Die Schnittpunkte zwischen den Elektroden bilden die Speicherzellen, wo die elektronischen Eigenschaften des Polymers je nach angelegter Schreib-Spannung zwischen zwei verschiedenen Zuständen (0 oder 1) hin und her geschaltet werden kann. Die Kapazität der Polymerchips ist unschlagbar: Eine Schicht von 350 nm kann 4 GB speichern. Auf der Fläche einer Checkkarte können 10 Terrabyte an Informationen gespeichert werden. Die Datenmenge einer CD (650 MB) könnte auf einem Kubikmillimeter untergebracht werden.
Der Speichermarkt umfasst aktuell ein Volumen von 250 Milliarden Dollar jährlich. Dabei ist noch gar keine Rede von möglichen Anwendungen in der Prozessortechnik und von langfristigen Spin-off-Effekten, welche die gesamte Elektronikindustrie betreffen könnten. Die ersten Chips sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Kein geringerer als der Chipriese Intel hat sich an der Entwicklung beteiligt. Intel erwarb 6 Prozent am Tochterunternehmen TFE mit der Option, den Anteil um weitere 7 Prozent zu erhöhen. Dell und Lycos konnten ebenfalls als Investoren gewonnen werden.
Fazit: Sollte sich die Opticom-Technologie durchsetzten, wird der Speichermarkt revolutioniert. Der jetzige Aktienkurs spiegelt weniger als 5 Prozent des möglichen Erfolgs wieder. Die Chancen dieses spekulativen Investments sind damit sehr hoch. Probleme bei der Fertigung sowie eventuelle Patentstreitigkeiten sind als mögliche Risiken jedoch nicht auszuschließen. Sofern der erste Chip auf den Markt kommt, werden mehr Einnahmen aus Lizenzvergaben generiert, als das Unternehmen momentan wert ist.
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Energiekontor
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kalauer7
hat die Aktie kurzfristg Aufwärtspotential.
Bis es soweit ist, dürfte der Kurs bis 6 € durchsacken.
Das alles ändert aber nichts daran, daß der Telekom-Sektor mittelfristig im A**** ist.
Es ist schon erstaunlich, Wieviele sich unverbesserlich mit Müll (nicht nur Telekom) beschäftigen.
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Opticom WKN 907 857 / Nasdaq: ONPVF
Die Technologie des Unternehmens Opticom, Polymere zur Datenspeicherung zu nutzen, ist unter Wissenschaftlern unumstritten. Zur Zeit ist keine andere Firma auf diesem Gebiet so weit vorangekommen, wie Opticom. Die Gesellschaft wurde 1995 von Hans Gude Gudesen gegründet, der seit 1988 auf dem Gebiet der Informationsspeicherung arbeitet. Herkömmliche Chips arbeiten auf Siliziumbasis.
Die Vorteile der Technologie von Opticom sind eine geringere Stromaufnahme sowie die bedeutend höhere Speicherkapazität. „Thin-Film-Storage“ heisst das Zauberwort. Eine extrem dünne Polymerschicht ist eingebettet zwischen zwei horizontal und vertikal verlaufende Elektroden-Gitter. Die Schnittpunkte zwischen den Elektroden bilden die Speicherzellen, wo die elektronischen Eigenschaften des Polymers je nach angelegter Schreib-Spannung zwischen zwei verschiedenen Zuständen (0 oder 1) hin und her geschaltet werden kann. Die Kapazität der Polymerchips ist unschlagbar: Eine Schicht von 350 nm kann 4 GB speichern. Auf der Fläche einer Checkkarte können 10 Terrabyte an Informationen gespeichert werden. Die Datenmenge einer CD (650 MB) könnte auf einem Kubikmillimeter untergebracht werden.
Der Speichermarkt umfasst aktuell ein Volumen von 250 Milliarden Dollar jährlich. Dabei ist noch gar keine Rede von möglichen Anwendungen in der Prozessortechnik und von langfristigen Spin-off-Effekten, welche die gesamte Elektronikindustrie betreffen könnten. Die ersten Chips sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Kein geringerer als der Chipriese Intel hat sich an der Entwicklung beteiligt. Intel erwarb 6 Prozent am Tochterunternehmen TFE mit der Option, den Anteil um weitere 7 Prozent zu erhöhen. Dell und Lycos konnten ebenfalls als Investoren gewonnen werden.
Fazit: Sollte sich die Opticom-Technologie durchsetzten, wird der Speichermarkt revolutioniert. Der jetzige Aktienkurs spiegelt weniger als 5 Prozent des möglichen Erfolgs wieder. Die Chancen dieses spekulativen Investments sind damit sehr hoch. Probleme bei der Fertigung sowie eventuelle Patentstreitigkeiten sind als mögliche Risiken jedoch nicht auszuschließen. Sofern der erste Chip auf den Markt kommt, werden mehr Einnahmen aus Lizenzvergaben generiert, als das Unternehmen momentan wert ist.
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kalauer7
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