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    CLUB - KABOMPSI Teil 42 - Es hat sich ausgetanzt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.02 23:31:27 von
    neuester Beitrag 17.07.02 10:41:27 von
    Beiträge: 178
    ID: 600.703
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      schrieb am 23.06.02 23:31:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Verfallstag ist vorbei und am Montag beginnt das grosse Aufräumen.:laugh:

      Richtungsweisend sollte erst der Dienstag werden.
      Ich persönlich hoffe ja mal wieder auf eine kleine technische Gegenreaktion.:cry:

      Der Euro hat es im Gegensatz zu meinen Erwartungen doch geschafft weiter zu steigen und jetzt wirds spannend ob er weiter rennt, oder ob er doch noch hoffentlich eine draufkriegt.:mad:

      Gold hält sich sehr gut und es scheint wohl eine Chance dazu sein, das ein weiterer Angriff auf die 330,- gemacht wird.:eek:

      Nachfolgend jetzt ein paar Charts und Meinungen von Büro Dr. Schulz.:)

      Chart seit 1995, Wochenchart seit 1999 und Chart seit September 2001



      Zu Beginn der Vorwoche setzte beim compx die als wahrscheinlich angesehene Gegenreaktion ein, wobei der Aufwärtsdrang schnell im Bereich des Widerstands um 1560 Punkte verpuffte. Mit einem charttechnisch mustergültigen shooting star am Dienstag gab es dann erste Anzeichen für ein schnelles Ende der Erholung, das mit den Verlusten vom Mittwoch bestätigt wurde. Bis zum Wochenschluß sank der compx dann wieder in die Gegend der unteren Trendkanalbegrenzung, per Saldo ein Wochenminus von 64 Punkten oder 4,3 Prozent.

      Der obige Langfristchart seit 1995 zeigt, wie nahe der Index nun an der auf Basis der Schlußkurse wichtigen Unterstützung knapp oberhalb von 1400 Punkten angelangt ist. Mit Unterschreiten dieser Marke würde der compx nicht nur auf den tiefsten Stand seit 1997 fallen, sondern wohl auch die nächste Stufe im seit März 2000 andauernden Abwärtstrend einläuten. Wesentlich prekärer ist die Lage bereits beim Nasdaq100, der schon klar unter seine entsprechende Unterstützung gerutscht ist. Sollte hier nicht umgehend der Sprung auf deutlich mehr als 1100 Punkte gelingen, kann aus charttechnischer Sicht nur vor andauernden Kursrückgängen gewarnt werden.


      Auch keineswegs erfreulich präsentiert sich die kurzfristige Darstellung. Der MACD drehte im Wochenverlauf unmittelbar vor Erzeugen eines Kaufsignals wieder nach unten. Der Stochastik Oszillator, der nahezu exakt die fallenden Notierungen in der zweiten Wochenhälfte ankündigte, ist noch im neutralen Bereich. Das untere und ohnehin fallende Bollinger Band verläuft derzeit bei 1425 Punkten.

      Nachdem der compx in der Woche zuvor noch an der unteren skizzierten Trendkanalbegrenzung nach oben abprallen konnte, wurde bei der anschließenden Gegenreaktion nicht einmal das mittlere Bollinger Band erreicht. Nun ist der Index sogar auf ein neues Jahrestief gefallen und könnte den Abwärtstrend fortsetzen, zumindest ein Test des Septembertiefs ist wahrscheinlich. Folgt er dabei seinem "Bruder", dem Nasdaq100, mit einem Fall unter diese vorerst letzte Unterstützung, trübt sich auch hier die Lage mittelfristig weiter ein.

      Somit sind beim compx weitere Verluste zu erwarten, schon ein Anstieg bis auf 1560 Punkte würde eher überraschen.

      Avatar
      schrieb am 23.06.02 23:34:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dow Jones-Analyse vom 22.06.2002
      .
      3-Jahres- und 6-Monats-Chart

      Die vergangene Woche brachte dem Dow ein weiteres Minus von 220,4 Punkten oder 2,3 Prozent. Damit ist aus technischer Sicht die Entscheidung über die weitere Marschrichtung gefallen. Erobert der Index die 9500-Punkte-Marke nicht schnellstens wieder, so deuten die mittel- bis langfristigen Aussichten klar nach unten.

      Im Schaubild der letzten 20 Jahre kommt es in dieser Darstellung nicht zum Vorschein: Doch der jüngste Kursverfall drückte den Index (wie schon im September) leicht unter die Trendlinie. Allein dieser Umstand, gepaart mit dem schwächelnden Dollar, dürfte international zu erheblicher Verkaufsneigung führen.

      Ein hoher Prozentsatz derer, die (auch über den Umweg eines Fonds) in den US-Standardwerten investiert sind, wird angesichts der Schwäche des bisher aussichtsreichsten Marktes allenfalls noch eine Aufwärtsreaktion abwarten, um dieses Investment zu reduzieren. Dementsprechend wenig ausgeprägt dürfte eine Erholung der Dow-Werte ausfallen. Für einen ins Stocken geratenen Kapitalzufluß in die Staaten spricht auch der Kursverfall des Dollars.

      Sofern nicht ein unerwartet starker Anstieg die Verluste der letzten Woche ungeschehen macht (was sich nicht abzeichnet), liegt das nächste Kursziel im Bereich von 9000 Punkten, wo sich Anfang Januar 1999 eine Unterstützung ausbildete. Diesem Support kommt heute aber nur noch schwache Bedeutung zu. Das 3-Jahres Schaubild legt eher einen Test der unteren Begrenzung des breit angelegten Abwärtstrendkanals bei aktuell bei 8500 Punkten nahe.

      Aus dem kurzfristigen Schaubild kristallisiert sich trotz 450 Punkten Kursverfall in nur 3 Tagen kein ernstzunehmendes Aufwärtspotenzial heraus. Sowohl der MACD als auch der Stochastik deuten auf weitere Kursverluste. Einzig die Tatsache, dass die lange Freitagskerze nun auf dem unteren Bollinger-Band aufkam, lässt auf leicht steigende Kurse hoffen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 23:37:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      DAX-Analyse vom 22.06.2002
      .
      Chart seit 1977, Chart seit Juli 1998 und Chart ab September2001

      Wie zu erwarten reichte es beim DAX in der zurückliegenden Woche nicht zu mehr als einer kleinen Erholung. Der deutliche Kursgewinn von fast 4 Prozent am Montag unterstrich einmal mehr die These, dass solche starken Kursgewinne in der Regel lediglich eine Bearmarketrallye darstellen. Im Wochenvergleich musste der Standardwerteindex, der ab Montag, dem 24.06. neu gewichtet wird (neue Gewichtung) erneut Verluste einstecken, wenn auch mit 72 Punkten bzw. 1,7 Prozent noch recht moderat.

      Der Widerstandsbereich um 4500 Punkte wurde damit erneut gestärkt und dürfte bei weiteren Erholungsversuchen wieder schnell das Ende eventueller Bullenträume bedeuten. Zwar ist der DAX nun auch auf Wochenbasis recht überverkauft, wie die unmittelbare Nähe zum unteren der stark geweiteten Bollinger Bänder andeutet. Eine deutliche Erholung lässt sich hieraus jedoch noch nicht ableiten, zumal im Wochenchart auf aktuellem Niveau keine Unterstützungen vorhanden sind. Naheliegend bleibt daher auch weiterhin ein Test des sehr langfristigen Aufwärtstrends, der zur Zeit bei etwa 4100 Punkten verläuft.

      Im kurzfristigen Chart besteht noch eine leichte Unterstützung bei knapp 4200 Punkten, die den Kursverfall zum Ende der Woche zunächst bremsen konnte. In Anbetracht des negativen Indikatorenbildes - der MACD behält sein Verkaufsignal bei und der Stochastik deutet noch nicht auf eine kurzfristig überverkaufte Lage hin - bleibt aber zu bezweifeln, ob der DAX auf aktuellem Niveau einen Boden findet. Gerade auch die erwähnten mittel- bis langfristigen Perspektiven sprechen eher für weitere Rückgänge.

      Wichtig bleibt dabei zu beobachten, ob der bedrohlich nahe, seit 1982 gültige Aufwärtstrend behauptet werden kann. Bei einem Fall signifikant unter diese aufwärtsgerichtete Trendlinie ist mit schwerwiegenden Folgen zu rechnen. Eine Bodenbildung oberhalb des Septembertiefs bei 3539 Punkten wäre zwar auch dann noch möglich, im Hinblick auf die dann auch langfristig deutlich verschlechterte Situation aber weniger wahrscheinlich.

      Für die kommende Woche sollte auch weiterhin kein Sprung über 4500 Punkte erwartet werden. Mit einem Test des langfristigen Aufwärtstrends ist zu zu rechnen, wobei auch zwischenzeitliche Unterschreitungen denkbar sind. Bei einem Rutsch unter 4000 Punkte auf Schlußkursbasis ist dann jedoch höchste Alarmstufe angesagt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 23:46:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      VORSCHAU-US-Kreditmärkte warten auf Fed-Sitzung und Daten

      New York, 23. Jun (Reuters) - An den US-Kreditmärkten steht nach Einschätzung von Marktteilnehmern angesichts wichtiger Konjunkturdaten sowie der Zinssitzung der US-Notenbank (Fed) eine spannende Woche bevor.

      Schlechter als erwartet ausfallende Konjunkturdaten könnten die Skepsis der Anleger in Bezug auf eine Erholung der US-Wirtschaft verstärken und damit die Kurse an den Kreditmärkten stützen, sagten Händler. Weitere Unsicherheitsfaktoren seien der Abwärtstrend des Dollar und mögliche weitere Käufe von Dollar-Anleihen Japans zur Schwächung des Yen.

      Die schwachen Aktienmärkte hatten Händlern zufolge am Freitag die Renditen der richtungweisenden 10-jährigen Staatspapiere mit 4,72 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Dezember gedrückt, der Kurs stieg um 6/32 auf 100-27/32. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 14/32 auf 99-21/32 und hatten eine Rendite von 5,4 Prozent.

      "Auf diesen Rendite-Niveaus erscheint der Bond-Markt überkauft. Allerdings überlagert im Augenblick die Unsicherheit - gepaart mit den weltpolitischen Risiken und der Volatilität des Aktienmarktes - sowohl fundamentale als auch technische Faktoren", sagte Mike Ryan, Rentenstratege bei UBS Painewebber.

      Im Blickpunkt der kommenden Woche steht Händlern zufolge das zinspolitische Treffen des Offenmarktausschusses der Fed. Das Ergebnis der zweitägigen Sitzung wird für Mittwochabend erwartet. Volkswirte rechnen ausnahmslos mit der Beibehaltung des Schlüsselzinsniveaus bei 1,75 Prozent. Die meisten von Reuters befragten Volkswirte erwarten angesichts der schleppenden Konjunkturerholung und gedämpfter Inflationsrisiken frühestens im November eine Zinserhöhung. Von größerem Interesse dürfte nach Händleraussagen sein, wie die Fed die Konjunkturerholung derzeit bewertet.

      Am Dienstag wird der Index zum US-Verbrauchervertrauen im Juni veröffentlicht, das sich nach Ansicht von Experten auf Grund der Schwäche an den Aktienmärkten und der Unsicherheit über die gesamtwirtschaftliche Lage verschlechtert haben dürfte. Von Reuters befragte Volkswirte erwarten einen Rückgang auf 106 Punkte von im Vormonat 109,8 Zähler. Für den von der Universität Michigan ermittelten endgültigen Index zum Verbrauchervertrauen für Juni am Freitag gehen Experten von einen Rückgang auf 90,8 Punkte aus nach 96,9 Punkten im Mai.

      Des Weiteren stehen in der kommenden Woche Daten zu den Auftragseingängen für langlebige Güter, Einkommen und Ausgaben der Verbraucher sowie Verkaufzahlen neuer und bestehender Eigenheime an.

      rkr/leh

      Termine 24.

      I-D Media AG - Hauptversammlung IDL.FSE
      Aachener und Münchener Lebensversicherung AG - Hauptversammlung AML2.FSE
      RINOL AG - Hauptversammlung RIL.FSE
      Bien Haus AG - Dividendenzahlung BIE.FSE
      Großbritannien - Verbraucherpreisindex
      Großbritannien - Geldmenge M 4
      Großbritannien - Preisindex Einzelhandel
      SES 21 AG - Emissionspressekonferenz SEN.FSE
      Masterflex AG - Aufnahme in den Index SDAX (FSE)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 00:00:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      n`abend.
      wenns nicht so warm wäre, würde ich sagen: man sollte sich was anziehen. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 24.06.02 00:04:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Fehl

      Besser ist es.:D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 02:16:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      antarra macht werbung für dr. schulz:laugh:
      der Compo geht auf ~1600, basta:p
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 08:22:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      @maestro

      Nix Werbung, ich hab ihn engagiert.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 08:46:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sehr dubios das ganze!
      Maestro spricht von 1600 und Antarras Angestellter von extreme Kursrückgang -wer wird recht behalten ?!:confused:


      Ich schließe mich da Maestro und Antarra an ,der ja auf eine Gegenreaktion hofft !!


      Gruß Browny

      P.S.:
      Deine Angestellten sollten auch deine Meinung vertreten (zumindest in der Öffentlichkeit ) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 08:59:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Analyse 24.06.2002 - 01:08
      Nasdaq 100: Intraday-Analyse für den 24. Juni 2002
      von Boris Leschek, Freier Autor


      Intraday Rückblick auf den 21. Juni 2002
      Der Index konnte zwar den aktuellen Abwärtstrend brechen, doch bereits nach 15 Minuten war diese Channeling-Line bereits wieder unterschritten.
      Damit war klar, dass wir weiterhin in der Downwärts gerichteten Wave c` (Wave e`) waren.
      Aufgrund der vielen Corrective pattern ist es aktuell nicht möglich eine exakte Labelung der letzten Wave vorzunehmen.
      Hier muss man den weiteren Verlauf abwarten.




      Ausblick für den 24. Juni 2002
      Durch den erneuten Abprall am mittelfristigen Abwärtskanal (1167) musste die Labelung der letzten Waves umbenannt werden. Diese wird nun mit Wave c` gelabelt. Aufgrund der Corrective pattern innerhalb dieser Wave sollte aber noch eine Wave d` und e` folgen bevor es eine erneute Möglichkeit zu einem längerfristigen Trendwechsel geben kann.
      Da wir nach unten keine nennenswerten Supportmarken mehr erkennen können, muss man nun das Augenmerk auf die Widerstandszonen legen, die sich dem Index auf dem Weg nach oben in den Weg stellen werden.

      Wichtige Marken aus den Channeling-Lines
      Im 5 Minuten Chart sollte ein Break der Line (b - b) signalisieren, dass eine Wave c beendet worden ist.
      Der aktuelle Wert zu Handelsbeginn liegt bei 1051.

      Im 60 Minuten Chart sollte ein Break der Line (b` - b`) signalisieren, dass eine Wave c` beendet worden ist.
      Der aktuelle Wert zu Handelsbeginn liegt bei 1126.
      Man sieht, dass allein aus technischer Sicht ein Pullbackpotential von knapp 100 Punkten besteht.
      Da lohnt es, jede Chance zu nutzen, gegen den Trend Long einzusteigen. Übergeordnet sind wir aber in einem sehr starken Downtrend.

      Im Daily Chart sollte ein Break der Line ((2) - (4)) signalisieren, dass eine Wave (5) beendet worden ist.
      Der aktuelle Wert zu Handelsbeginn liegt bei 1251.

      Im Weekly Chart sollte ein Break der Line ({b] - [x]) signalisieren, dass ein Elliott Wave pattern im Degree D07 [](Intermediate) beendet worden ist.
      Der aktuelle Wert zu Handelsbeginn liegt bei 1361.
      Erst ein signifikanter Break dieser Channeling-Line bestätigt, dass wir uns in einer Wave C befinden.

      Wichtige Marken aus den Monowaves
      Im 60 Minuten Chart ist ein Break der Marke von 1055 eine Bestätigung für ein markantes Low, wenn diese Marke maximal in der Zeit erreicht wird, in der die Wave, beginnend bei 1055, beendet worden ist.
      Das 61,8% Retracement dieser Wave liegt aktuell bei 1046.

      Im Daily Chart ist ein Break der Marke von 1163 eine Bestätigung für ein markantes Low, wenn diese Marke maximal in der Zeit erreicht wird, in der die Wave, beginnend bei 1163, beendet worden ist.
      Das 61,8% Retracement dieser Wave liegt aktuell bei 1113.
      Dies ist auch die Marke, die, wenn sie signifikant gebreakt wird, es wieder erlaubt, über einen Trendwechsel (Ende der Wave B) zu reden.
      Aktuell muss der Break dieser Marke spätestens am 26. Juni passieren.

      Im Weekly Chart ist ein Break der Marke von 1351 eine Bestätigung für ein markantes Low, wenn diese Marke maximal in der Zeit erreicht wird, in der die Wave, beginnend bei 1351, beendet worden ist.
      Das 61,8% Retracement dieser Wave liegt aktuell bei 1229.
      Hier entscheidet sich dann entgültig der Trendwechsel.
      Aktuell muss der Break dieser Marke spätestens in der Zeit zwischen dem 15. bis 20. Juli passieren.

      Im Monthly Chart ist ein Break der Marke von 1573 und 1735 eine Bestätigung für ein markantes Low, wenn diese Marken maximal in der Zeit erreicht werden, in der die Waves, beginnend bei 1573 und 1735, beendet worden sind.
      Das 61,8% Retracement dieser Waves liegen aktuell bei 1367 und 1466.
      Aktuell muss der Break von 1573 spätestens im September 2002 und der Break von 1735 im November 2002 erfolgen.

      Anmerkung
      Die Marken aus den Channeling-Lines sind dynamisch und ändern sich jede Minute. Hier muss man also immer den Chart beobachten.

      Die Werte aus den Monowaves sind statisch und haben als Deadline in der Regel nur eine zeitliche Komponente bzw. das 61,8% Retracement ist zu beachten.


      Bild 01: 5 Minuten Intraday-Chart vom 21.06.2002


      Bild 02: 5 Minuten 5 Tages-Chart vom 21.06.2002


      Bild 03: 5 Minuten 12 Tages-Chart vom 21.06.2002


      Bild 04: 60 Minuten 2 Wochen-Chart vom 21.06.2002


      Bild 05: 60 Minuten 5 Wochen-Chart vom 21.06.2002


      Bild 06: Daily Chart seit dem September Low 2001


      Bild 07: Monthly Chart seit dem September Low 2001




      Fazit
      Die wichtigen Marken in den verschiedenen Degrees wurden genannt und dienen als Orientierung.
      Ansonsten gilt: Wir befinden uns in ALLEN Degrees in einem Downtrend.
      Diese müssen Schritt für Schritt geknackt und bestätigt werden
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 09:12:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Browny

      Ich bin speziell die letzen Jahre gut gefahren weil ich auch viel auf die Meinungen der anderen geachtet habe.:)

      Man sollte immer eine eigene haben, aber an der Börse darauf zu beharren ist mitunter tödlich.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 09:15:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Der Euro hat es im Gegensatz zu meinen Erwartungen doch geschafft weiter zu steigen "


      Ich habe nichts anderes erwartet, mein geliebtes Kontraindikatörchen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 09:19:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      @antarra

      DEIN WORT IN GOTTES OHR !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 09:20:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Germa

      Ich weiss das Du der Grösste bist.:)

      Soll ich mal Deine Nikkeithreads hochholen?:kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 09:23:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Trau Dich nur. Dann kann ich aber nix dafür wenn Du in MH die Glan von innen besuchst. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 09:46:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Siebel Systems :eek:

      Avatar
      schrieb am 24.06.02 10:12:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      @browny

      Ich hab noch meine Typ 0- Geschichten im Rennen und Arba.:)

      Ansonsten wart ich erst mal ab bis die Futures aussagekräftiger sind und Island läuft.:laugh:

      Das Positive in den letzten Wochen war, das ich meine Papiere auf vorderman gebracht habe, das heisst das ich sämtliche Wertpapierabrechnungen bis einschliesslich 2001 geschreddert habe.:eek:

      Dafür ist jetzt allerdings alles auf CD.:D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 10:37:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Heutige Wirtschaftsdaten

      UBS Index Investorenoptimismus
      Juni, 14.30 Uhr, zuletzt:90
      ------------------------------------------------



      PC-Sektor: Wie optimistisch kann man sein?

      Wird der Boden im PC-Sektor dieses Mal halten? Das mag die Frage sein, die sich viele Investoren diese Tage stellen, nachdem eine Reihe von Unternehmen im PC-Sektor Warnungen für das Juni-Quartal aussprachen.

      "Werden die schlechten Nachrichten zu einem erneuten Abtauchen in eine Rezession führen," frägt Harshal Shah, Technologie Analyst bei Fremont Investment Advisors. "Ich denke, die Leute sind zur Zeit ein wenig verschreckt."

      Die erste Rezession im Sektor gab es im Jahr 2001, als der Sektor das erste Mal seit 1985 um 5 Prozent schrumpfte. Analysten hofften auf eine moderate Umsatzerholung im laufenden Jahr.

      Doch Hewlett-Packard dämpfte den Optmismus vieler Marktbeobachter und warnte vor einer schwachen Nachfrage. Eine moderate Erholung der Investitionen im Sektor würde in diesem Jahr ebenfalls nicht eintreten, hieß es.

      Apple Computer goss am 18. Juni neues Öl ins Feuer und senkte die Wachstumsprognose auf Null. Das bisher erwartete Umsatzwachstum von 10 Prozent sei nicht möglich, hieß es. Warnungen der Chiphersteller AMD und Intel trugen ihren Teil zu der nun wieder herrschenden Unsicherheit bei.

      "Der kurzfristige Ausblick ist ziemlich entsetzlich im PC-Sektor," bestätigt David Dreman, Chairman von Dreman Value Management. "Wir haben fast alle unsere Aktien im Techsektor verkauft. Es gibt soviel Überkapazität, dass selbst eine Nachfragebelebung keine Gewinne bringen würde."

      Mike Maher, Pressesprecher bei Dell Computer, ist da schon anderer Meinung. Das Unternehmen befindet sich nun im letzten Monat des laufenden Quartals und erwartet ein Umsatzwachstum von 8 Prozent.

      "Wir sind auf Kurs," erklärt Maher.

      Die Marktforscher haben vor Kurzem ihre Vorhersage für das Wachstum der abgesetzten Menge an PC-Systemen im Jahr 2002 auf 4.7 Prozent erhöht.

      Richard Gardner, Analyst bei Salomon Smith Barney, hält die verzögerten Aufträge der Unternehmen für den "größten Übeltäter" bei Apple.

      "Die Nachfrage aus den Endmärkten ist stabil oder geht gemäß saisonalen Trend leicht zurück," erklärt er in einem Research Report. "Der einzige Bereich im Markt, wo wir einen Rückgang erkennen können, der über saisonalen Normen liegt, ist im US-Markt."
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 10:55:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      moin clubies;)
      hab den Compo genauer angeschaut, es sind 1560:eek:
      Charts kommen später:rolleyes:
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 11:07:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Dienstag: FOMC Meeting, Änderung nicht erwartet

      Ein früherer Governor der US-Zentralbank, Laurence Meyer, sieht keine Zinserhöhung in den USA in dieser Woche.

      Die US-Zentralbank wird sich am Dienstag zu einem zweitägigen Meeting versammeln und über den Verlauf der Leitzinsen abstimmen. Das nächste Treffen wird am 13. August einberufen werden.

      "Es gibt fast keine Chance, dass die Zinsen im Juni oder August erhöht werden," erklärt er. "Gerade jetzt befinden wir uns in einer Schwächephase und entwickeln uns in einer unterdurchschnittliche Erholung hinein."

      Keiner der 22 Händler, die von dem internationalen Nachrichtendienst Reuters befragt wurden, erwarten eine Änderung der US-Leitzinsen in dieser Woche. 14 der Befragten erwarten eine Zinserhöhung erst im November.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 11:26:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      moin,moin.
      #19 und dann 1300?
      1 schritt vor, 2 zurück und am ende sind wir doch dreistellig.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 11:27:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      :rolleyes:
      wer laufen möchten, soll erst mal gehen lernen:p
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:33:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Post von Onkel Bernie.:eek::laugh:

      Ohne Zahlen kein Investment

      Hans Bernecker: Ohne Zahlen kein Investment
      Mails/Nachrichten vom 24.06.2002, Bernecker & Cie.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Guten Morgen, meine Damen und Herren,
      Gibt es eine sechste Baissewoche? Das reinigende Gewitter des Verfalltermins am Freitag fand leider nicht statt. Die Hedge-Funds-Baisse geht deshalb vorerst weiter. Es wird von Interesse sein, was ich Ihnen dazu in der nächsten AB zum Hintergrund beisteuere. Nach den eingehenden Gesprächen in Zürich, was inzwischen 30 % des Hedge-Funds-Markt abdeckt, blieb mir fast der Mund offen. Es wird ein riesiges Rad gedreht.

      Eine solche Abwärtsspirale ist schwer zu definieren. Natürlich ist sie nicht endlos. Mein Eindruck: Es wird massiv darauf spekuliert, daß die Halbjahreszahlen der großen Adressen einen erneuten Druck auf die Märkte bewirken, ähnlich dem 30.03. In der Tat ist richtig: Im Moment können Sie keinem einzigen Vorstand bezüglich seiner Zahlen trauen, wenn diese nicht einwandfrei zum Stichtag belegt sind.

      Die Konsequenz heißt dann: Bevor die Halbjahreszahlen nicht vorliegen, ist eine Einschätzung einer Aktie fast unmöglich. Es genügt schon eine geringe Abweichung von der Erwartungsgröße, um eine entsprechende Verkaufsempfehlung zu begründen. Dabei sind die Analysten erneut hilfreich im Vorfeld des eingangs erwähnten Umfeldes. Davon bin ich tief betroffen. Dennoch:

      Frankfurt startet heute mit leichtem Plus, was für eine bedingte Erholung vorerst ausreicht.

      Die Wall Street auf einen Blick: Die Unterschreitung des Dow unter 4950??( nehme an 9350 ) hätte nicht passieren dürfen. Damit hängt der Dow markttechnisch komplett in der Luft. Der Nasdaq hat sein Septembertief faktisch getestet, leicht unterschritten und sieht damit eher nach einer Stabilisierung aus, als dies für den Dow gilt. Der S + P 500 deckt im Wesentlichen den Mittelwert ab. Er hat noch Luft für etwa 40/45 Punkte. Insgesamt:

      Die gesamte amerikanische Börse hängt jetzt am seidenen Faden. Gewinnt sie mit den Halbjahreszahlen keinen Boden, wird es sehr kritisch. Eine kurzfristige Unterschreitung alter Unterstützungen ist dabei akzeptabel. Deshalb gebe ich die Hoffnung einer Stabilisierung nicht auf. Indes: Was soll man dazu sagen, wenn selbst Weltfirmen wie MERCK unterstellt wird, sie hätten die Umsätze getürkt? Problematisch bleibt auch die Stellung von IBM, GE und INTEL sowie MICROSOFT. Sie wissen, daß ich diese vier Titel als wesentliche Korsettstangen des Marktes ansehe. IBM hängt mit 68,50 $ bereits in der Luft. GE kämpft noch bei 28,40 $ mit dem Septembertief und INTEL fällt um weitere 30 %, wenn 18,50 $ nicht halten. Lediglich MICROSOFT hat noch 10 % Polster, doch auch dieses halte ich für noch nicht ausgestanden.

      Wo liegen die größten Shortpositionen? Unverändert in MERCK (+ 21,6 % gegenüber Vormonat), MC DONALDS, AT + T aber auch EASTMAN KODAK, ferner in GENERAL MOTORS, GP MORGAN und HPQ sowie MICROSOFT und DISNEY bzw. INTEL. Für die letzteren hatten sie sich allerdings in den letzten Wochen schon erkennbar reduziert. Bei den Hightechs liegen die größten Positionen dieser Art in INTEL, APP MATERIAL, MICRON TECH und MOTOROLA. Doch auch hier registriere ich einen ersten Rückgang, mithin eine Art Entspannung.

      Für Sie gilt in dieser Woche: Ohne Zahlen kein Investment. Interessieren Sie sich aber auch nicht für Stimmungen und vielfältige Kommentare, die mehr aus dem Bauch heraus geschrieben werden als mit Fakten zu begründen sind. Denn es gilt unverändert:

      Die Frühindikatoren legten um 0,4 % auf 112,2 zu, was im Rahmen meines Bildes richtig ist. Hier gilt: Wer Euphorie erwartet, liegt falsch, wer die realistischen Daten auswertet, erwartet einen mäßigen Konjunkturaufschwung, aber dafür gilt: Die ehemaligen Goldkinder der Hochtechnologie verdienen nicht nur keine Wachstumsprämie, sondern eine unverändert deutlich niedrigere Bewertung für diejenigen, die noch immer Stories verkaufen, aber sie nicht belegen können.

      Zum Handelsbilanzdefizit, das um 3,5 Mrd $ höher ausfiel als „prognostiziert“: Es fiel zwar höher aus, aber dahinter steht ein zunehmender Export bei gleichfalls zunehmenden Importen. Das ist in der Regel für die USA stets der Begleiter einer anziehenden Konjunktur. Es geht also nicht nur um das Defizit, sondern um das absolute Niveau, auf dem sich der Außenhandel abspielt.

      Frankfurt hat meine Freitag-Erwartungen leider nicht erfüllt. Damit geht die Wackelpartie weiter. Indikator dafür war für mich der V-DAX, der sein Top bei 34,34 erreicht hatte, was nicht für einen Shakeout genügt. Deshalb gilt das Gleiche wie für New York: Erst die Halbjahreszahlen, dann kann entschieden werden. Darin glaube ich keinem einzigen Vorstand. Vergleichen Sie bitte, was von dieser Seite in den letzten Wochen so alles dargestellt wurde und was sich als richtig erwiesen hat.

      Ein Krimistück besonderer Art verfolgen Sie bei BABCOCK BORSIG. Daß so etwas bei einer Besetzung des Aufsichtsrates mit den Chefs von Großbanken überhaupt möglich ist, ist schon ein historisches Ereignis. Hier geht es wohl auch um kriminelle Energie und nicht nur um Fragen des Aktienrechtes oder um ein bedenkliches Unrechtsbewusstsein der handelnden Akteure. Ich gestehe: Ich bin platt.

      Wie weit geht die Telekomstory als Meßlatte für den Markt? In der Spitze 55 Mio Stück Umsatz zeigen an, was gespielt ist. Eine ausländische Großbank ist auf besondere Art dabei, deren Namen ich ausdrücklich nicht nennen kann. Sie operiert als Stückeleiher zulasten Ihrer Privatkunden, deren Depots in diesen Positionen blockiert werden (ohne ausdrückliche Zustimmung der Kunden). Dieses Recht besorgte sie sich durch die Änderung der Geschäftsbedingungen schon zur Jahreswende. Ein tolles Stück, aber offenbar ebenfalls „rechtlich“ möglich. Ich bin deshalb gespannt, was die deutschen Aufsichtsbehörden in Sachen Leerverkauf nun unternehmen werden.

      Fazit für Sie: Entweder ein Crash, dann kann man kaufen. Oder die beschriebene Markttechnik, dann bleiben Sie bitte noch fern. Einziger Lichtblick: SÜDZUCKER, auf die ich in der letzten AB aufmerksam machte und die sogar mit 17,95 E. einen neuen Jahreshöchstkurs erreichten.

      Das wär’s für heute.

      Herzlichst Ihr

      Hans A. Bernecker
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:38:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Moin, moin:)

      @antarra

      Sag mal, wo kann man denn die
      Einschätzungen von Onkel Bernecker
      abonnieren.
      Danke schon mal im Voraus.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:48:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Trigger

      Guck in deine BM, Brief gibt es umsonst.:)


      Microsemi - enttäuschende Zahlen

      Der Chip Hersteller Microsemi erwartet im dritten Quartal nur noch einen Gewinn pro Aktie von 4-5 Cents verglichen mit bisher geschätzten 9-11 Cents. Die First Call Prognose liegt bei 10 Cents Gewinn pro Aktie. Vor allem die Branchen Raumfahrt, Flugindustrie, Computer und Mobilfunkgeräte seien durch Schwäche gekennzeichnet. Die Umsatzerwartung wird von $56-$58 Mio. auf $51-$52 Mio. reduziert.
      ------------------------------------------------------------

      Chip Hersteller erhöht Prognose

      Der Hersteller von Chips für Computer und DVD Player ESS Technology erhöht seine Planzahlen für das dritte Quartal, da eine spürbar verbesserte Nachfrage im Video Entertainment Sektor bemerkbar sei. Der Umsatz soll zwischen $86-$90 Mio., der Gewinn pro Aktie bei 35-38 Cents liegen. Die bisherigen Schätzungen lagen bei $82-$87 Mio. Umsatz und 25-30 Cents Gewinn. Auch der in der Vorwoche erhöhte Ausblick auf das zweite Quartal wurde nochmals bestätigt. Hier werden $84 Mio., Umsatz und ein Gewinn von 34 Cents antizipiert.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:30:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Templeton Manager über den Tech-Sektor

      Der Fondsmanager des Templeton Growth Fund, Murdo Murchison, bevorzugt weiterhin Aktien aus dem Raum Asien ex Japan. Einige Titel in dieser Region seien preiswert, so der Fondsmanager im aktuellen Marktbericht.

      Die Aussichten für Telekommunikationswerte seien wegen der Erträge, Margen und schwachen Bilanzen kurzfristig äußert schlecht, so Murchison. Langfristig werde die Bewertung jedoch langsam interessant. Bevor eine Besserung eintritt könnte sich die Situation jedoch durchaus noch verschlechtern, so Murchison.

      Der Templeton Growth Fund kann den Vergleichsindex seit Jahren outperformen. Trotz der jüngsten Börsenflaute konnte Murchison in den vergangenen zwei Jahren eine Rendite von 5,65 Prozent p.a. erzielen. Auf Sicht von 20 Jahren rentierte sich der Fonds mit 14,04 Prozent p.a.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:35:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      Jaja- was soll man dazu sagen -der Future kackt ab ,obwohl die News durchwachsen sind !!!.

      Am besten bei Sportwetten auf die Deutsch als Weltmeister setzten und dann beten das wir noch 2x Glück haben :laugh:


      Gruß Browny
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:38:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Browny1974:)

      Wer so schlecht spielt und trotzdem gewinnt, kann eigentlich nur WM werden. Obwohl man sich schon schämt, ob der schlechten Vorstellung der Nationalmannschaft:D:D
      Spielverlauf gegen Südkorea ist wie folgt: Deutschland schießt drei Tore diese werden nicht anerkannt. Korea kann Kahn nicht überwinden- Tor zugemauert. Elfmeterschießen. Ausgang offen:laugh::laugh:

      Gruß

      Tippi;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:41:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wegen Korea hab ich keine Angst, die kriegen eine Packung.:D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:44:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn das so weitergeht ist mein Gebiss wertvoller als manches Userdepot hier.

      Avatar
      schrieb am 24.06.02 14:51:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Goldman Sachs zu IBM und Siebel Systems

      Goldman Sachs reduziert die Schätzungen für Siebel Systems weiter, da einige eingeplante Deals zum Ende des schwierigen Quartal allem Anschein nach nicht mehr abgeschlossen werden könnten. Auf Grund der schwachen Ausgabensituation im IT Sektor wird die Gewinnprognose für 2002 von 40 Cents auf 35 Cents und für 2003 von 50 Cents auf 40 Cents herabgesetzt.

      Goldman Sachs senkt aus dem gleichen Grund auch die Erwartungen für IBM, wobei der Aktienkurs bereits sehr niedrig sei, was auf nennenswertes Aufwärtspotenzial bis $80-$100 schliessen lasse. Für 2002 wird die Schätzung von $4,05 auf $4,00 und für 2003 von $4,75 auf $4,65 gesenkt.
      ----------------------------------------------------------

      Immunogen erhält 2 schlechte Nachricht

      Das BioTech Unternehmen Immunogen meldet, dass der Partner GlaxoSmithKline die Weiterentwicklung einer gemeinsamen Krebs-Arznei nach der Phase I einzustellen gedenkt. Es werde noch versucht, einen neuen Deal auszuhandeln, falls dies jedoch scheitere, würden die Rechte an Cantuzumab wieder Immunogen zufallen.

      In einer zweiten Mitteilung wird offenbart, dass Genentech eine gemeinsam in Entwicklung befindliche Krebs-Arznei namens Trastuzumab vorerst in zusätzlichen Tier-und Laborversuchen erproben wolle, bevor man Tests an Menschen durchführe.
      ----------------------------------------------------------

      Biomarin und Genzyme - positive Resultate

      Die Unternehmen Biomarin und Genzyme verkünden vorbörslich positive Testresultate für das Medikament Aldurazyme, welches eine vielversprechende Behandlung für MPS I (lebensbedrohender Gendefekt) Patienten gezeigt habe. Im dritten Quartal sollen die Versuchsdaten an die US Behörde übermittelt werden, so die Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 15:05:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Browny

      Post.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 15:19:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      B2B Unternehmen bekräftigt Prognose

      FreeMarkets bekräftigt für das zweite Quartal mit einem anvisierten Umsatz von $47 Mio. und einem Gewinn pro Aktie von 5-7 Cents die bestehenden Vorhersagen. Multex antizipiert einen Umsatz von $47,54 Mio. und einen Gewinn von 6 Cents pro Aktie.

      Am Freitag mussten die Aktien vo FreeMarkets einen Kursverlust von 16.31 Prozent auf 11.03 Dollar hinnehmen, nachdem eine etwas unbekanntere Investmentbank auf eine möglichen Gewinnwarnung des B2B-Konzerns hinwies.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 15:55:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      ANTARRA POST :)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 16:57:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ihr scheint beide bei der Post zu arbeiten:laugh::laugh::laugh:


      Gruß

      TG;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 17:00:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 17:03:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Obwohl, das ist ja schon ein Widerspruch in sich.:D
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 17:04:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      :laugh:@Tipp...

      Weder Fisch noch Fleisch !!

      Vorbereitung für die Gegenreaktion ????
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 17:04:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hab mal Siebel und PMCS Gekauft :)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 17:10:52
      Beitrag Nr. 40 ()
      Dann mal los.:eek:

      Arba liegt auch noch im Rennen, TYP 0 Gold läuft auch.:)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 17:13:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      George versucht gerade eine Rede zu halten.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 17:33:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Das gefällt mir zwei Postler bei der Arbeit:laugh::laugh:

      Köstlich:D:D


      Gruß

      Tippi;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 17:37:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      Christian Plenz sieht Talsohle noch nicht erreicht

      Liquiditätsanalyse
      Deutsche Fondsmanager sind noch zu optimistisch


      24. Juni 2002 Angesichts des negativen Börsenumfeldes verhalten sich die deutschen Fondsmanager insgesamt optimistischer als ihre europäischen Kollegen. Das belegt eine Umfrage, die Christian Plenz - Leiter der Technischen Analyse der Equinet Securities AG, regelmäßig bei verschiedenen Fondsgesellschaften durchführt. „Aber ein Ende der Talfahrt an den Börsen ist trotzdem noch nicht abzusehen“, interpretiert Plenz seine Analyse.

      „Seit Februar sind die Liquiditätsquoten für deutsche und europäische Werte zwar leicht gestiegen, doch für eine wirkliche Trendwende ist eine drastischere Liquiditätsänderung nötig“, so Plenz. Immerhin legte beispielsweise die Liquiditätsquote am Neuen Markt im Mai im Vergleich zum Vormonat um über zwei Prozent auf 4,86 Prozent zu, doch auf diesem Niveau sei die Liquidität immer noch sehr niedrig, sagt Christian Plenz.

      Kein einheitlicher Ausblick

      Außerdem deutet die hohe Liquiditätsspanne, also die Differenz zwischen dem Fonds mit der höchsten und dem mit der geringsten Liquiditätsquote, an, dass sich nicht alle Fondsmanager gleich einig über die Zukunft an den Aktienmärkten sind. So variieren die Angaben der Liquiditätsquoten zwischen 0,7 und 13,9 Prozent.

      Doch insgesamt war sich der Großteil der deutschen Fondsmanager wohl einig, dass die Märkte wieder steigen werden und investierten deshalb ihre liquiden Mittel beinahe vollständig in die Märkte. So liegt die Liquiditätsquote bei Daxwerten im Mai bei 2,16 Prozent. Weniger zuversichtlich über die Aussichten an den Börsen sind da die europäischen Kollegen. So lag die Liquiditätsquote bei den europäischen Werten immerhin bei 6,13 Prozent.

      Europa ist näher an den Krisenherden dran

      Eine Erklärung, warum die europäischen Fondsmanager mehr Verkäufe als ihre deutschen Kollegen tätigten liegt in der möglichen größeren Abhängigkeit Europas von weltweiten Krisenherden. „Europäische Aktien leiden unter Konflikten wie Nahost womöglich wesentlich stärker als deutsche Aktien.“ Unter anderem aus diesem Grund glaubt Plenz, dass die Talsohle an europäischen Aktienmärkten wohl zuerst erreicht sein werde.

      Die monatliche Umfrage von UBS und der Gallup Organisation bestätigt die Argumentation von Plenz. Laut Umfrage belastet die angespannte geopolitische Lage das Anlegervertrauen weiterhin. Die Einzelanleger halten den „Krieg gegen den Terrorismus“ für die größte Bedrohung der europäischen Aktien, 73 Prozent sehen ihn für eine sehr beziehungsweise relativ ernsthafte Bedrohung. Hinzu kommt, dass ein wachsender Anteil der Anleger, nämlich 67 Prozent im Juni im Vergleich zu 63 Prozent im vergangenen Monat, in dem israelisch/palästinensischen Konflikt eine ernsthafte Gefahr sehen.

      Anlegervertrauen am Boden

      Im vergangenen Monat fiel der UBS-Anlegeroptimismus-Index-EU-5 mit 20 Punkten auf seinen tiefsten Stand seit Oktober 2001, acht Punkte niedriger als im Vormonat. Der Rückgang des Gesamtindex ist neben den globalen Spannungen auch auf die sich verschlechternden Aussichten der Finanzmärkte und die Bedenken im Hinblick auf die konjunkturellen Aussichten zurückzuführen.

      Auch nach Aussagen von Christian Plenz ist momentan der Abwärtstrend an den deutschen und europäischen Börsen noch voll intakt. „Besonders dem Dax traue ich noch einiges an Nachholpotenzial nach unten zu“, so der technische Analyst. So werde der Dax noch weiter fallen und die September-Tiefs des Vorjahreszeitraum leicht unterschreiten. „Voraussichtlich im letzten Quartal diesen Jahres wird es aber zu einer Gegenbewegung kommen und der Dax wird leicht steigen“, sagt Christian Plenz. Aber wann genau, vermag er nicht vorherzusagen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 18:43:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      FOKUS 4 - Deutsche Inflation sinkt im Juni unter ein Prozent

      (Neu: Gesamtdeutsche Inflationsrate)

      Frankfurt, 24. Jun (Reuters) - Die deutsche Inflationsrate ist im Juni deutlicher gesunken als erwartet und könnte somit etwas Druck von der Europäischen Zentralbank (EZB) nehmen, die Zinsen schon bald zu erhöhen. Nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes vom Montag stiegen die Preise zum Vorjahr um 0,9 Prozent nach 1,1 Prozent im Mai.

      Vor allem gesunkene Energie- und Lebensmittelpreise sowie der statistische Effekt hoher Preissteigerungen im Juni vergangenen Jahres drückten die Teuerung auf den tiefsten Stand seit November 1999. Volkswirte nannten die Entwicklung erfreulich. Wehrmutstropfen sei jedoch, dass sich hinter dem Inflationsrückgang einige dauerhafte Preiserhöhungen verbergen würden, zum Beispiel bei den Dienstleistungen. Im Vergleich zum Mai blieben die Preise erneut unverändert.

      Am Rentenmarkt verbuchten die Zinsfutures dank der niedrigen Inflationszahlen deutliche Kursgewinne, weil Marktteilnehmer eine baldige Zinserhöhung in der Euro-Zone nun für weniger wahrscheinlich hielten. Volkswirte hatten einen Rückgang der Teuerung auf 1,0 Prozent prognostiziert. In den kommenden Monaten wird die Inflationsrate allein wegen des statistischen Basiseffekts ihrer Einschätzung nach aber wieder steigen.

      KERNRATE BLEIBT EIN WEHRMUTSTROPFEN
      Für den Inflationsrückgang waren nach den Daten aus sechs Bundesländern vor allem die leicht schwankenden Energie- und Lebensmittelpreise verantwortlich. Diese werden für die Berechnung der Kerninflationsrate herausgerechnet. "Einziger Wehrmutstropfen ist, dass die Kernrate offenbar immer noch auf hohem Niveau ist", sagte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank. "Unerfreulich ist der Anstieg im Hotel- und Gaststättenbereich, was sich in der Preisentwicklung im Dienstleistungssektor niederschlägt", wies Stephan Rieke von der BHF-Bank auf eine Ursache der höheren Kernrate hin. So stiegen beispielsweise die Preise in bayerischen Hotels und Gaststätten im Juni um 1,1 Prozent zum Vormonat und um 5,6 Prozent zum Vorjahr. Auch die EZB hatte zuletzt Sorgen über die hohen Preissteigerungen bei Dienstleistungen geäußert.

      Im Monatsvergleich verbilligten sich dagegen zum Beispiel in Baden-Württemberg Heizöl (minus 4,1 Prozent) und saisonabhängige Nahrungsmittel (minus 3,8) besonders deutlich. In Sachsen mussten die Bürger für Tomaten im Juni rund 40 Prozent weniger bezahlen als im Mai. Die Zurückhaltung der Verbraucher nach den deutlichen Preisanstiegen zu Jahresbeginn könnte nach Einschätzung von Volker Nitsch von der Bankgesellschaft Berlin hier bereits ihre Wirkung zeigen: "Das mag den starken Wettbewerb reflektieren. Es scheint nach den Preiserhöhungen im Zuge der Euro-Einführung Druck von den Verbrauchern zu geben."

      GERINGE INFLATION KÖNNTE ZINSERHÖHUNG VERSCHIEBEN
      Die gesamtdeutsche Inflationsrate unter einem Prozent könnte nach Ansicht der Experten ein weiteres Argument für die EZB sein, die Zinsen erst nach der Sommerpause zu erhöhen. "Die schwache Teuerung gepaart mit dem starken Euro könnte den Zeitpunkt einer Zinserhöhung weiter verschieben", sagte Bielmeier, der erst ab September mit steigenden Zinsen in der Euro-Zone rechnet. Allerdings wiesen die Experten darauf hin, dass die Notenbanker vor allem die weiterhin recht hohe Kerninflationsrate im Auge haben dürften.

      Die nächste EZB-Zinsentscheidung steht am 4. Juli an. Die meisten Volkswirte erwarten schon seit Monaten, dass die EZB im Herbst mit Zinserhöhungen auf die Inflationsgefahren reagiert, die mit der erwarteten Konjunkturerholung wachsen. Die EZB hat signalisiert, dass sie vor einer Erhöhung erst sicher sein will, dass die Konjunkturerholung in Schwung kommt. In der Euro-Zone insgesamt war die Teuerung in den vergangenen Monaten höher ausgefallen als von der EZB erwartet und zuletzt, vor allem wegen des statistischen Basiseffekts, auf 2,0 Prozent gesunken. Volkswirte halten es nun für möglich, dass die Verbraucherpreise im Juni in der Euro-Zone erstmals seit über zwei Jahren um weniger als zwei Prozent gestiegen sind und somit die Toleranzgrenze der EZB nicht mehr überschreiten. Dennoch wird die Notenbank wahrscheinlich im dritten aufeinander folgenden Jahr ihr Ziel verfehlen, die Jahresteuerung im Schnitt unter zwei Prozent zu halten. sam/iws
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:21:35
      Beitrag Nr. 45 ()





      Indikatoren:

      Es gibt doch den ein oder anderen deutlichen Ansatzpunkt, dass eine Erholung überfällig wäre. Vorallem der ADX und der DM- lässt eine solche Vermutung begründen.

      Trendlinien:

      Am Freitag sind wir schon minimal aus dem vermuteten Trendkanal (Lila) nach unten hin rausgelaufen. Es wäre sehr sehr wichtig, dass es jetzt zur Erholung kommt, da ansonsten klar zu definierende Supports fehlen (Sell-Off ?)!

      Fazit:

      Auf der einen Seite sollte der Markt zu einer erneuten Erholung ansetzen, aber der VXN lässt eigentlich noch keine Trendwende vermuten. Um aber meine bearischen Argumente nicht nur auf den VXN zu stützen, würde ich ein mögliches Longsignal durch die High/Low Methode ernst nehmen. Also bei Kursen von über 1163 würde ich die Longkarte spielen, wobei ich trotzdem irgentwie skeptisch bleibe (liegt ja auch einiges an Widerständen vor uns). Vielleicht kommt es ja auch gar nicht zum Break dieser Marke.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:25:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Det läuft :D
      Mein Bauch lag richtig :laugh:

      @antarra

      Was machen wir mit unserem Sorgenkind ??
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:35:03
      Beitrag Nr. 47 ()
      @browny

      Ich habs abgeschrieben, beobachte aber weiter.:laugh:

      Pulleralarm
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:35:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:39:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      realisiert oder nur geistig :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:40:58
      Beitrag Nr. 50 ()
      Aber schön den Finger auf dem Verkaufsknopf lassen, der Spuk kann genauso schnell wieder vorbei sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:48:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      @browny

      Geistig.:cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:56:27
      Beitrag Nr. 52 ()
      BofA: Rallye bei den Chipausrüstern erwartet!

      Die Analysten von der Banc of America sind der Auffassung, dass die Hersteller von Chipequipment für das Q2 positive Quartalszahlen vorlegen werden und ansonsten gute Nachrichten aus diesem Bereich erwartet werden könnten.

      „Die meisten dieser Unternehmen werden ordentliche Zahlen präsentieren und für das laufende Quartal die Prognosen anheben“, gab sich das Analystenhaus optimistisch. „Wir erwarten eine Rallye in diesem Bereich, die bis in den Herbst andauern wird“.

      Entsprechend konnten zuletzt Aktien wie Applied Materials oder KLA Tencor gegen den schwachen Trend im Kurs zulegen.
      ----------------------------------------------------------

      Neurocrine legt starke Testergebnisse vor

      Das Biotechunternehmen Neurocrine Bioscience Inc. kündigte heute an, dass man mit den indiplon-MR Tabletten in der Testphase II bei älteren Patienten erfreuliche Testergebnisse erzielt habe. Das Medikament wirke gegen Schlafstörungen und sei an 79 Personen erfolgreich und sicher ausgetestet worden.

      „Die starken Ergebnisse in punkto Sicherheit und Effizienz bestätigen das, was wir in Vorversuchen mit Indiplon bereits ermittelt haben“, erklärte ein Schlafforscher.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:06:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      Gut dann lass uns an die Pommesbude gehen -du zahlst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:09:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich geh jetzt erst mal einen Döner einpfeiffen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:14:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      Sag deinem Türkischen Freund-das er nicht traurig sein soll ,das nur eine Mannschaft Weltmeister werden kann ,nämlich Deutschland :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:17:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      BofA: Rallye bei den Chipausrüstern erwartet!


      Die Analysten von der Banc of America sind der Auffassung, dass die Hersteller von Chipequipment für das Q2 positive Quartalszahlen vorlegen werden und ansonsten gute Nachrichten aus diesem Bereich erwartet werden könnten.

      „Die meisten dieser Unternehmen werden ordentliche Zahlen präsentieren und für das laufende Quartal die Prognosen anheben“, gab sich das Analystenhaus optimistisch. „Wir erwarten eine Rallye in diesem Bereich, die bis in den Herbst andauern wird“.

      Entsprechend konnten zuletzt Aktien wie Applied Materials oder KLA Tencor gegen den schwachen Trend im Kurs zulegen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:41:34
      Beitrag Nr. 57 ()
      Knoblauch!!! Strong buy.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:49:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:50:26
      Beitrag Nr. 59 ()
      Auch nach 20 Uhr können die US Indizes unter anhaltend starkem Momentum weiter zulegen. Der Nasdaq wird dabei weiterhin vom besonders starken Semiconductor- und Biotechsektor gestützt.
      Nach dem Downtrend der letzten Tage kann jetzt auch der ursprüngliche kurzfristige Downtrend wieder leicht nach oben durchbrochen werden.
      Auf Tagesbasis steht der Index unter dem Widerstand in Form der Unterkante des breiten Downtrendkanals seit Dezember.

      "....."
      Vollständige Meldung in der GodmodeTrader Member Area.

      Support bietet das kurzfristige Tief sowie der Bereich um 1387 Punkte.

      Deutlich erholen kann sich auch der DOW. Der nächste Widerstand liegt hier im Bereich 9600 Punkte.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:50:57
      Beitrag Nr. 60 ()
      Pfizer erhält FDA Zulassung

      Der Pharmagigant Pfizer hat von der FDA die Zulassung für eine injizierbare Form von Geodon zur Behandlung von Schizophrenie erhalten. Das Medikament soll im September verfügbar sein. Pfizer hat die Zulassung für die oral einnehmbare Version bereits im Februar 2001 erhalten.
      --------------------------------------------------------


      Der Halbleitergigant Intel hat heute bekannt gegeben, dass man seinen 2GHz Pentium IV Mikrochip für mobile Computer erstmals ausgeliefert hat. Die Chips sind auf der 0,13-Micron Technologie des Halbleiterkonkurrenten Micron aufgebaut. INTC Aktien gewannen zuletzt 1,33% auf 18,98$.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:55:16
      Beitrag Nr. 61 ()
      @antalla (nicht antalya!), blowny!

      männel!!!!

      h-k
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:59:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      :eek::laugh:

      Indizes: Schnäppchenkäufer schlagen zu

      Ein atemberaubendes Comeback feierten zuletzt die Aktien an den amerikanischen Börsen. Nach dem man zuvor auf neue Jahrestiefs gefallen war und viele Aktien wie Intel, IBM oder General Electric 52-Wochentiefs erreicht hatten, traten zuletzt Schnäppchenkäufer auf en Plan und gingen kräftig einkaufen. So notiert der Nasdaq Composite aktuell mit 2,58% im Plus bei 1474 Punkten, angetrieben von den sehr starken Halbleiteraktien, aber auch vom gut performenden Hard- und Softwaresektor. Auch der Dow Jones kann sich über deutliche Zugewinne wie auch der S&P´s 500 freuen. Sehr stark entwickeln sich heute auch die Biotechaktien, unter den Top 10 der stärksten Aktien im Nasdaq100 befinden sich alleine sechs aus diesem Segment. Die beiden stärksten Kursverlierer bleiben begründeterweise die Aktien von Gemstar und WorldCom.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 21:05:12
      Beitrag Nr. 63 ()
      @harakiri

      SALVE Kollega!

      Wo siehst du das Ende des UPMOVES ???

      1088 PKT???
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 21:06:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      Die Aktien von großen Banken sollen nach Auffassung der Analysten der USB Piper Jaffray den gesamten US-Aktienmarkt ind en kommenden 12 Monaten deutlich outperformen können, da man davon ausgehe, dass deren traditionelles Geschäft belebt würde und Wachstumsmärkte für die Banken wieder an Stärke gewinnen könnten.

      In einem 500 Seiten umfassenden Bericht legte der Analyst Andrew Collins dar, warum er einen 9,2%igen Gewinnzuwachs pro Aktie von großen Banken im Jahr 2002 erwarte, nach dem im letzten Jahr der Gewinn um 2,8% zurückgegangen war.

      Als besondere Empfehlung sprach er die Banken „Bank of America“ und „Citigroup“ an.



      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 21:12:53
      Beitrag Nr. 65 ()
      @blowny

      unsichelheit wild noch etwas anhalten!

      eulo und gold kläftig nach unten gedlückt.
      könnte positives signal sein.

      tlotzdem: abwalten!

      fül molgen habe ich einen supel-tulbo-call - übelplüfe abel elst, ob el knock-out-glenze nicht untelschlitten hat.

      mishiko
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 21:55:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      @browny

      ich seh noch nicht mal richtig den " upmove ", wie soll ich da sein Ende sehen.:laugh:


      Erst mal muss der scheiss Euro richtig unter Druck kommen, vorher nehm ich das Geplänkel eh nicht richtig ernst.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:03:52
      Beitrag Nr. 67 ()
      Dienstag, Juni 25, 2002

      Chain Store Sales
      Vorwoche, 15.00 Uhr, zuletzt:0,7%

      ----------------------------------------------------------
      Absatz bestehender Eigenheime
      16.00 Uhr, Mai, zuletzt:5,79 Mio., Schätzung:5,60 Mio.

      ----------------------------------------------------------
      Entegris
      0,00

      3Com
      -0,02

      Emmis Comm.
      -0,08

      EXFO
      -0,06

      FedEx
      0,77

      Micron Technology
      0,07

      Palm
      -0,03

      Paychex
      0,19

      Saba Software
      0,00
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:08:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      @Harakiri

      :D

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:15:55
      Beitrag Nr. 69 ()
      @antalla

      stleam 65

      "gepränkel" bitte und nicht "geplänkel"

      tliggelhappy

      ich glüße dich!

      mishiko
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:24:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      Konnichiwa,
      Harakiri-Tuschin:)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:34:58
      Beitrag Nr. 71 ()
      Put/Call - Latio fällt deutlich

      Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zeigt heute eine deutliche Abnahme des bearischen Sentiments. Mit einem Wert von 0,69 liegt die Ratio nicht mehr im extrembereich und ist somit nicht mehr als Kontraindikator zu werten.
      Das aktuelle Sentiment wirkt aber auch nicht belastend für eine Erholung.

      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:39:07
      Beitrag Nr. 72 ()
      Mal sehen wie es weiter geht.Knapp über 3$ kommt richtig Musik rein( hoffe ich zumindest:laugh:.)

      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:42:32
      Beitrag Nr. 73 ()
      Funzen in der Regel auch immer wenn der Markt läuft.:)


      Avatar
      schrieb am 25.06.02 09:06:59
      Beitrag Nr. 74 ()
      Es kommt Leben in die Bude :D

      Hi Trigger , Sei gegrüßt :)

      @Haarakiri

      Konntel mich nicht zum Kauf dulchlingen :laugh:

      Blowny
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 09:12:12
      Beitrag Nr. 75 ()
      Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen


      Chain Store Sales
      Vorwoche, 15.00 Uhr, zuletzt:0,7%


      Absatz bestehender Eigenheime
      16.00 Uhr, Mai, zuletzt:5,79 Mio., Schätzung:5,60 Mio.


      Entegris
      0,00


      3Com
      -0,02


      Emmis Comm.
      -0,08


      EXFO
      -0,06


      FedEx
      0,77


      Micron Technology
      0,07


      Palm
      -0,03


      Paychex
      0,19


      Saba Software
      0,00


      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 09:15:23
      Beitrag Nr. 76 ()
      Ich weiß es ist ein NEUER MARKT WERT

      Singulus erhält Großauftrag


      Die Singulus AG hat einen Großauftrag von Technicolor für die DVD- Replikationslinien Spaceline im Auftrag von 30 Mio Euro erhalten.
      Der Optical Disc Hersteller Technicolor gehört zur französischen Thomson Gruppe und ist der führende DVD-Produzent weltweit.

      Der Auftrag unterstreicht die Spitzenposition von Singulus im boomenden DVD Markt, so das Unternehmen. Die Nachfrage steige derzeit sprunghaft an.

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      Avatar
      schrieb am 25.06.02 09:19:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      2 Techs mit umfangreichen Entlassungen


      Sierra Wireless beabsichtigt die Angestelltenzahl um 95 oder ca. ein Drittel auf 180 Beschäftigte zu kürzen, was zu Sonderbelastungen von $36 Mio. führen werde. Des weiteren wurde bekannt, dass COO Glen Brownlee seinen Psoten räumen werde. Trotz der schwierigen Situation bleibt das Unternehmen bei einer Umsatzprognose von $14-$16 Mio. und einem Verlust von 25 Cents pro Aktie für das zweite Quartal. Die Konsensschätzung für den Hersteller von Wireless Produkten liegt bei 20 Cents Verlust.

      Der Hersteller optischer Netzwerkprodukte Tellium beabsichtigt im Rahmen einer Restrukturierung 200 Beschäftigte oder 37% der Angestellten auszustellen und Abschreibungen in Höhe von $165 Mio. vorzunehmen. In dieser Woche werde sich das Unternehmen darüber hinaus noch detaillierter über die Unternehmenszukunft äussern.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 11:15:10
      Beitrag Nr. 78 ()
      BEA Systems mit wichtigen Ankündigungen


      Auf der heutigen European User Konferenz in Paris wird erwartet, dass der System Integrator BEA Systems eine umfassende Kooperation mit Hewlett-Packard bekannt geben wird. Durch diese Allianz erweitert BEA seine Vertriebsmöglichkeiten erheblich und bringt auch die HP Service Mannschaft für eine schnelle Integration hinter die eigenen Produkte.

      BEA System`s WebLogic Application Server ist nach Aussage einiger Studien weiterhin die Nummer 1 vor den Produkten von IBM. So wird die Allianz mit HP nicht nur helfen den Angriffen IBM`s zu widerstehen, sondern auch die Abhängigkeit von Sun Micro zu reduzieren - ca. 60% von BEA`s WebLogic läuft gegenwärtig unter Sun`s Solaris Betriebssystem.

      Des weiteren wird auch erwartet, dass BEA Systems Produkt-Weiterentwicklungen und erste Verkaufserfolge wie für den WebLogic 7.0 auf der Konferenz vorstellen wird.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 14:04:24
      Beitrag Nr. 79 ()
      Morgen.:)

      Medtronic bekräftigt Prognosen

      Der weltweit grösste Hersteller medizinischer Geräte Medtronic erwartet ein Umsatzwachstum im oberen Ende der prognostizierten Range von 15-17% und bekräftigt die Erwartungen für das erste Quartal und das Gesamtjahr. Die durch die Konsensschätzung bei 32 Cents Gewinn festgelegte Prognose sei im ersten Quartal durchaus zu erreichen, so Unternehmensvertreter auf dem Mid Quarter Update. Der Umsatz werde mit $200 Mio. nach $206 Mio. im Vorjahresquartal erwartet.

      Im Gesamtjahr antizipiert das Unternehmen einen Gewinn von $1,39-$1,42 pro Aktie, die Konsensschätzung liegt bei $1.41. Der Umsatz soll bei $1,685-$1,705 Mrd. liegen.
      --------------------------------------------------------

      Watson Pharma. verkündet Erfolg

      Watson Pharma. verkündet die Vermarktungszulassung der Generika Version des Schmerzmittels Ultram durch die FDA. Ultram wird durch ein Tochterunternehmen von Johnson&Johnson vertrieben. Die Generika Version Ultram`s namens Tramadol Hydrochloride soll unverzüglich in den Markt eingeführt werden. Im gestrigen Handel verlor Watson`s Aktie 2,25% an Wert.
      ----------------------------------------------------------

      Abbott Labs - Allianz mit Celera

      Die Abbott Laboratories Inc. hat heute eine strategische Allianz mit Celera Diagnostics bekanntgegeben. Demnach werde man gemeinsam Diagnoseprodukte für die Krankheitserkennung, Überwachung und Behandlung entwickeln, fertigen und vermarkten. Hauptziel sei es, Geräte zu entwickeln, die lebensbedrohliche Krankheiten in einem frühen Stadium erkennbar machten, so Kathy Ordonez, Präsidentin von Celera Diagnostics. Abbott werde sich heribei auf die Entwicklung, den Verkauf und die Vermarktung der Produkte konzentrieren. Für Celera könnte sich diese Allianz sehr positiv auswirken, da man durch Abbott einen wichtigen Distributionspartner gewonnen habe, so Marktbeobachter.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 14:08:43
      Beitrag Nr. 80 ()
      Heute FED Meeting

      Es wird erwartet, dass die FED bei ihrer heutigen Zusammenkunft die Zinsen unverändert belässt. Durch dieses Verhalten soll eine weitere wirtschaftliche Erholung unterstützt werden. Der Bereich Konsumentenausgaben bleibt bisher der stabilisierende Faktor, Probleme macht der Unternehmenssektor, der nur sehr zögerlich die Investitionen erhöht. Die FED sieht sich auch weiterhin keinem Druck ausgesetzt die Zinsen zu erhöhen, da die Inflationsseite keine Veranlassung dazu gibt.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 14:14:34
      Beitrag Nr. 81 ()
      FED-Meeting ist morgen
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 14:19:02
      Beitrag Nr. 82 ()
      Stimmt, danke.:)
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 15:40:21
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wirtschaftsdaten

      Zwei Indikatoren zufolge stieg der US-Einzelhandelsumsatz in der letzten Woche.

      Der BTM-UBSW Einzelhandelsumsatz stieg um 0.5 Prozent in der letzten Woche gegenüber den 7 Tagen davor, der Anstieg gegenüber dem Vorjahr liegt bei 4.9 Prozent. BTM teilte mit, dass saisonale und Güter wie Hardware und Elektronikgüter sich sehr gut verkauften.

      Instinet´s Redbook zeigt, dass der Umsatz in den ersten drei Wochen des Juni gegenüber dem Mai um 1.8 Prozent gestiegen ist. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 2.9 Prozent. Redbook interpretierte die Daten als "leicht unter Plan."
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 17:01:29
      Beitrag Nr. 84 ()
      Wirtschaftsdaten

      Der Absatz bestehender Eigenheime fiel im Mai um 0.3 Prozent von einer annualisierten Rate von 5.77 auf 5.75 Millionen Stück. Dies gibt die National Association of Realtors (NAR) zur Stunde bekannt. Die Aktivität im vergangenen Monat war die vierthöchste gemessene Rate und lag um 6.5 Prozent über dem Vorjahreabsatz von 5.4 Millionen.

      Der Chef Volkswirt der NAR, David Lereah, interpretiert die Daten als "überdurchschnittlich," warnt aber davor, dass die "Geschwindigkeit nicht für immer gehalten werden könne. Lereah erwartet einen moderaten Rückgang in den kommenden Monaten, erwartet aber ein Niveau über den Rekordwerten des Vorjahres.


      Das Verbrauchervertrauen ist im Juni aufgrund der Sorgen um den Arbeitsmarkt, den Kursverlauf an den Börsen und das Misstrauen gegenüber US-Unternehmen gefallen. Dies berichtet das Conference Board. Der Index zum Konsumentenvertrauen fiel von 110.3 auf 106.4. Der Index zur aktuellen Einschätzung der Wirtschaft fielen ebenfalls von 111.2 auf 105.7. Der Index zu den Zukunftserwartungen der Verbraucher fiel von 109.7 auf 106.9. Der Verbraucher sei laut dem Conference Board pessimistischer über die eigene finanzielle Situation und über die Wirtschaftsentwicklung eingestellt, als noch einen Monat zuvor.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 17:53:08
      Beitrag Nr. 85 ()
      FINALE OHO, FINALE OHOHOHO !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      DAS WIRD EIN FEST !!!!!!!!!!!!!!


      ES "KAHN" NUR EINEN GEBEN :D

      Euer Fußballbegeisterter BROWNY ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 17:56:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      Jetzt muss es nur noch gegen die Türkei gehen, dann wird es richtig lustig.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 18:04:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 18:05:22
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 21:10:48
      Beitrag Nr. 89 ()
      Da geht man mal ein paar Stunden weg und schon ist Kacke am dampfen.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 21:13:11
      Beitrag Nr. 90 ()
      Weißes Haus: Wachstum in diesem Jahr

      Glenn Hubbard, der Chairman des Beraterstabes des US-Präsidenten im Weißen Haus, sieht in diesem Jahr "vernünftiges Wachstum" der Wirtschaft.

      "Ich erwarte keinen schwachen Konsumenten," erklärt Hubbard. Im dritten Quartal des Jahres sollen die Investitionen der Unternehmen einen Boden finden. Die Vertrauenskrise der Investoren in US-Unternehmen würde sich zur Zeit auf die Kurse an den Börsen auswirken, allerdings würden die Probleme mit der Zeit "ausgewaschen" werden.

      "Das ist nicht die Zeit einer Hexenjagd in Corporate America," bekräftigt er.
      --------------------------------------------------------

      Bridgewater erwartet leichte Zinspolitik

      Laut Bridgewater Associates geht von einer leichten Zinspolitik in Zukunft aus. Heute und am morgigen Mittwoch hält der FOMC Ausschuss der US-Zentralbank ein Treffen über den Verlauf der Leitzinsen ab. Der Großteil der Marktteilnehmer geht nicht von einer Änderung des aktuellen Niveaus aus.

      "Die Fed bleibt bei einer leichten Zinspolitik bei Erholungen, was Expansionen in sehr frühen Phasen unterstützt. Die Fed zieht dann den Leitzins am Ende der Expansionen stark an wenn die Kapazität sich dem Ende zuwendet und eine Inflation sich zeigt," erklären die Experten. "Wir denken letzteres wird sich wohl nur sehr unwahrscheinlicherweise in den nächsten 12 Monaten manifestieren."
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 21:36:14
      Beitrag Nr. 91 ()
      Acampora: Märkte im Gefahrengebiet :laugh:

      Ralp Acampora ist leitender technischer Analyst bei Prudential Financial.

      Er erwähnte in der vergangenen Woche wichtige charttechnische Marken bei den Hauptindices in den USA. Dieses sind beim Dow Industrials (9260.99 Stellen), Nasdaq Composite (1445.44 Stellen), S&P 500 Index (981.63 Stellen), S&P MidCap Index (480.16 Stellen) und beim S&P SmallCap Index (221.80 Stellen). Diese Marken seien durch den heutigen Rückgang der US-Börsen unterschritten worden oder würden aktuell getestet werden. Sollten diese charttechnisch wichtigen Marken nun in den nächsten Tagen nachhaltig unterschritten werden, so könnten sich diese Marken zu Widerstandszonen für zukünftige Rallye-Versuche entwickeln, so Acampora, der hinzufügt, dass eine solche Kursbewegung auf weiteres Abwärtspotential der Märkte hindeute.

      Kurzfristig bekräftigt der Analyst seine defensive Haltung im Markt, mittelfristig sei man konservativ eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 22:05:45
      Beitrag Nr. 92 ()
      Mittwoch, Juni 26, 2002

      Langlebige Wirtschaftsgüter
      Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:1,1%, Schätzung:0,5%

      -------------------------------------------------------
      ABC News Konsumentenvertrauen
      Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:-5

      ----------------------------------------------
      Absatz Neubauten
      Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:915.000, Schätzung:920.000

      --------------------------------------------
      FOMC Meeting
      Juni, 20.15 Uhr, zuletzt:1,75%

      ---------------------------------------------------------
      Intraware
      -0,11

      Lawson Software
      0,02
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 09:06:58
      Beitrag Nr. 93 ()
      Meine Analyse für heute:

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 09:14:54
      Beitrag Nr. 94 ()
      Charttechnik
      Wo liegen die letzten Kursbastionen?


      25. Juni 2002 Die zu erwartende technische Reaktion am Dienstag kann nicht darüber hinwegtäuschen: Weltweit weist die Tendenz an den Aktienmärkten abwärts, und bei Bedarf können Marktteilnehmer eine ganze Reihe von altbekannten oder neueren Gründen dafür ins Feld führen.

      Seit Anfang Juni hat sich das charttechnische Bild der weltweiten Indizes durchweg weiter eingetrübt, einige notieren sogar bereits nahe oder unter historischen Tiefs. Wo könnte die Baisse noch aufgehalten werden? In einer Bestandsaufnahme nennen wir die aktuelle Befindlichkeit der bestimmenden Indizes.

      Dax-Unterstützungszone zwischen 4.110 und 3.780 Punkten

      Mit seinem verschärften Abwärtstrend seit Ende Mai hat sich der Dax (Dienstag 16.30 Uhr: 4.238 Punkte) in eine prekäre Situation manövriert, stellt Wieland Staud von Staud Research fest. „Die Risiken überwiegen ganz deutlich“, fasst der Chartexperte die derzeitige Situation zusammen. Für ein „Erholungsintermezzo“ würde sich allerdings das breite Unterstützungsband von 4.110 bis 3.780 Punkten anbieten, dessen unterer Rand sich aus dem Septembertief herleitet. Doch darauf würde Staud nicht wetten: Das aktuelle Konsolidierungpotenzial beziffert er auf 3.640 Punkte.

      Für eine Aufhellung des charttechnischen Bildes müsste sich der Dax dagegen strecken: Erst wenn die Marke von 4.312 zurückerobert würde, wäre ein freundlicheres Umfeld gegeben, meint Rudolf Meier von der Bank Vontobel.

      Nemax-Indizes jenseits von Gut und Böse

      Nemax All Share (Dienstag 16.30 Uhr: 653 Punkte) und Nemax 50 (604 Punkte) dagegen liegen mit ihren Kursniveaus auf oder nahe ihren historischen Tiefs bereits jetzt jenseits von Gut und Böse. Sinnvolle charttechnische Unterstützungsmarken lassen sich jedenfalls nicht mehr ableiten.

      Noch nicht ganz so aussichtslos die Lage beim amerikanischen Nasdaq Composite (1.471 Punkte). Der Technologieindex notiert noch knapp über seinen Tiefs vom September (Verlaufstief am 21.9.: 1.387 Punkte). Doch diese dünne „Auffanglinie“ bei rund 1.400 Punkten dürfte kaum halten, befürchtet Wieland Staud. Die Abwärtsdynamik ist derzeit so stark, dass ein Test der soliden, noch aus den Jahren 1996 und 1997 resultierenden Unterstützungen zwischen 1.000 und 1.060 Zählern „aus heutiger Sicht nur schwer zu umgehen sein dürfte“, meint Staud.

      Wenig Vertrauen in den S&P 500

      Beim Dow Jones (9.339 Punkte) ist das September-Tief von 8.235 Zählern noch vergleichsweise „komfortabel“ weit entfernt. Viel wichtiger ist für Charttechniker aber der marktbreite S&P 500 (992 Punkte), der den Markt jüngst mit dem Rutsch unter die 1.000er-Marke erschreckte. Fällt die Unterstützung bei 982 Punkten, sieht Vontobel-Analyst Meier weiteres Abwärtspotenzial bis 944 Punkte, dem Verlaufstief vom 21. September.

      In diesem Bereich um 950 Punkte fand auch die Abwärtsbewegung im Oktober 1998 ihr Ende, stellt Mark Arbeter von Standard & Poor`s fest. Dennoch bleibt auch Arbeter skeptisch, ob der Markt hier wirklich auf Dauer Halt machen kann. Der technische Analyst erwartet das finale Tief dieses „brutalen Bärenmarkts“ erst im dritten oder vierten Quartal.

      Fazit: Zwar lassen sich aus den Septembertiefs bei Dax, Nasdaq und S&P 500 noch gewisse Kursunterstützungen herleiten. Angesichts der Dynamik aber, mit der die Indizes bisherige Unterstützungen pulverisiert haben, will keiner der genannten Experten darauf wetten, dass diese der laufenden Baisse wirksam Einhalt gebieten könnten. Kommt es dort aber zu einer deutlichen Gegenreaktion, können die Karten neu gemischt werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 09:38:09
      Beitrag Nr. 95 ()
      Die Nachricht von Bilanzmanipulationen bei der US-Gesellschaft Worldcom hat die Anleger in Frankfurt geschockt. Der Dax verlor schon in den ersten Handelsminuten mehr als fünf Prozent.

      Nachrichten wie die von Worldcom sind das letzte, was die Aktienmärkte derzeit gebrauchen können. Der Dax |DAX 3970,65 -5,53%| brach zu Handelsbeginn am Mittwoch dramatisch ein. Nach wenigen Minuten hatte er mehr als fünf Prozent verloren und sank unter die Marke von 4000 Punkten. Technologiewerte verloren zweistellig. «Das Vertrauen in Aktien ist noch einmal eingebrochen», kommentierte ein Händler im Gespräch mit der Netzeitung.
      Der Auslöser für den Einbruch kam aus den USA. Dort gibt es nach dem Zusammenbruch des Energiekonzerns Enron eine weitere Bilanz-Affäre: Der angeschlagene US-Telefonkonzern Worldcom räumte am Dienstagabend nach Börsenschluss an der Wall Street ein, dass in seinen Büchern Falschbuchungen in Höhe von 3,85 Milliarden Dollar stehen. Ausgaben in der Bilanz seien als Guthaben verbucht worden. Wirtschaftsprüfer war erneut die bei Enron ins Zwielicht geratene Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft Arthur Andersen.

      Die Vorgaben aus den USA waren zwar negativ, gemessen an dem Schock durch Worldcom aber noch moderat. Der Dow gab 1,67 Prozent ab auf 9126,82 Zähler. Der Nasdaq Composite fiel um 2,49 Prozent auf 1424,01 Punkte. Nach Börsenschluss kam dann die Hiobsbotschaft von der Worldcom-Bilanz. Die Börse in Tokio reagierte umgehend: Der Nikkei gab um mehr als vier Prozent nach.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 10:55:39
      Beitrag Nr. 96 ()
      moin, moin.

      leider wieder keine panik heute :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:09:21
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ich hab Panink :laugh:

      hofffentlich spielen wir nicht gegen die Türkei-ansonsten herrscht in meiner Stadt Ausnahmezustand !!

      gruß Browny
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:11:27
      Beitrag Nr. 98 ()
      stimmt, browny.
      die gleiche befürchtung hab ich auch. :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:33:32
      Beitrag Nr. 99 ()
      "Und immer wenn du denkst, es geht nicht mehr ...
      kommt von irgendwo ein Hammer her!"

      Danke Worldcom!

      Zum Glück gibt`s noch den Worldcup. FINALE! YES !!!

      Da gleitet alles Börsenelend an mir ab, wenn ich an den
      Sonntag denke und die neidzerfressene Auslandspresse lese.
      Ich liebe es, wenn geborene Verlierer wie die Engländer
      mit Schaum vor dem Mund ans Finale denken. Für ihren Quali-
      Sieg gegen uns und zwei Euro können sie sich jetzt eine
      Tüte Chips kaufen ...

      Gruß von einem anderen Urlaubsrechner eines Fußballfreunds

      ST
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 14:53:51
      Beitrag Nr. 100 ()
      Wirtschaftsdaten

      Die Auftragseingänge im Bereich langlebiger Wirtschaftsgüter gingen im Mai vor allem positiv beeinflusst durch den Sektor Flugzeuge (+49,2%) um 0,6% nach oben. Erwartet wurde ein Anstieg von 0,5%. Dies ist der fünfte Anstieg in den letzten 6 Monaten. Ohne den Flugzeug Sektor würde ein Rückgang von 0,5% zu Buche schlagen.
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      Serono mit Akquisition

      Europa`s grösstes BioTech Unternehmen Serono übernimmt für 104,7 Mio. Euro das französische Genomic Unternehmen Genset. Diese Übernahme ist Teil von Serono`s Strategie im Gen-Bereich Technologie und Research-Kompetenz zuzukaufen, um die Produkt Pipeline und Entwicklungsplattform auszubauen. Serono verfügt lt. eigener Aussage noch über $1,5 Mrd. freie Mittel und werde auch weiterhin nach ähnlichen Übernahmekandidaten Ausschau halten.
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      Roche - EU-Zulassung für Tamiflu

      Die Roche Holding AG hat heute mitgeteilt, daß die EU die entscheidende Vermarktungszulassung für das Medikament Tamiflu erteilt habe. Erst in der Vorwoche wurde das Medikament Pegasys für Hepatitis C zugelassen. Tamiflu wurde zusammen mit Gilead Sciences entwickelt und ist bereits in mehr als 40 Ländern zugelassen - darunter den USA, Japan und der Schweiz.
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      Avatar
      schrieb am 26.06.02 15:13:39
      Beitrag Nr. 101 ()
      Chip Aktien werden abgestuft

      Prudential stuft folgende Aktien von Buy auf Hold ab:
      - Nvidia, Kursziel von $49 auf $21.
      - Altera, Kursziel von $28 auf $15.
      - Lattice Semi., Kursziel von $14 auf $9
      - Xilinx, Kursziel von $57 auf $29
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 15:24:56
      Beitrag Nr. 102 ()
      Schade für die Türken, dafür gibt es wenigstens kein Stress an meiner Dönerbude.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 16:23:07
      Beitrag Nr. 103 ()
      Put/Call - Ratio steigt an

      Die Ratio der gehandelten Aktienoptioen zeigt mit einem Wert von 0,84 ein wieder zunehemdnes bearisches Sentiment und ist aktuell als Kontraindikator zu werten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 22:01:55
      Beitrag Nr. 104 ()
      Isses vorbei?



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 23:19:37
      Beitrag Nr. 105 ()
      nicht zu fassen.
      ich kann daraus nur schließen, daß die märkte manipuliert werden, oder die leute, die heut gekauft haben so dumm sind, daß sie betrogen werden wollen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 14:49:22
      Beitrag Nr. 106 ()
      Morgen.:)

      TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken

      Washington, 27. Jun (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 22. Juni 2002 veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      22. Jun 15. Jun
      2002 2002
      ERSTANTRÄGE 388.000 398.000
      (rev. v. 393.000)
      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 391.000 397.500
      (rev. v. 396.250)


      NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 389.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
      ----------------------------------------------------------

      TABELLE - US-BIP im ersten Quartal endgültig plus 6,1 Prozent

      Washington, 27. Jun (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende endgültige Daten zur Entwicklung des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal 2002 veröffentlicht:

      1. Quartal 4. Quartal
      2002 2001

      BIP (real)* + 6,1** vH + 1,7 vH
      (rev. v. + 5,6)
      Preis-Deflator + 1,3 vH - 0,1 vH
      (rev. v. + 1,0)


      NOTE: *auf Jahresrate hochgerechnet

      ** Höchster BIP-Anstieg seit viertem Quartal 1999

      Von Reuters befragte Analysten hatten für das Berichtsquartal ein BIP von plus 5,6 Prozent vorausgesagt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 14:53:37
      Beitrag Nr. 107 ()
      Das wird eng, aber noch ist alles im Lot.:)

      Avatar
      schrieb am 27.06.02 14:55:01
      Beitrag Nr. 108 ()
      US-Wirtschaft so stark gewachsen wie seit Ende 1999 nicht mehr

      Washington, 27. Jun (Reuters) - Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal 2002 nach endgültigen Berechnungen des Handelsministeriums so stark gewachsen wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr.

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft stieg zum Vorquartal saisonbereinigt mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 6,1 Prozent, wie das Ministerium am Donnerstag mitteilte. Dies ist der höchste BIP-Anstieg seit dem vierten Quartal 1999. Damit revidierte das Handelsministerium seine ursprüngliche Schätzung von 5,6 Prozent kräftig nach oben. Im Schlussquartal 2001 betrug das Wachstum 1,7 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einem unveränderten Wachstum von 5,6 Prozent im ersten Quartal gerechnet.

      Die für die Konjunkturentwicklung wichtige Endnachfrage der Verbraucher und Unternehmen stieg den revidierten Angaben zufolge um 2,6 Prozent. Zuvor hatte das Ministerium lediglich ein Plus von 2,0 Prozent ermittelt. Im vierten Quartal 2001 war die Endnachfrage noch um 3,8 Prozent angezogen.

      phi/tcs
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 14:58:43
      Beitrag Nr. 109 ()
      King Pharma. bestätigt Prognosen

      King Pharma. beabsichtigt weiterhin im Jahr 2003 einen Umsatz von $1,35-$1,50 Mrd. und einen Gewinn von $1,54-$1,66 pro Aktie anzustreben. Dies liegt im Rahmen der Wall Street Schätzungen von $1,58 Gewinn und $1,41 Mrd. Umsatz. Dabei soll das Produkt Altace einen Netto-Umsatzbeitrag von $585-$715 Mio. dem Ergebnis beisteuern.
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      Roche Holding AG bekräftigt Planzahlen

      Der schweizer Medikamenten Hersteller Roche Holding AG erwartet im Jahr 2002 weiterhin ein Konzernumsatzwachstum "im mittleren bis hohen einstelligen" Bereich bei einer leicht besseren operativen Marge.

      Franz Humer, Chairman und CEO, bekräftigte ebenfalls, dass man im letzten Viertel des Jahres in den Vereinigten Staaten eine Zulassung für das Medikament Pegasys gegen Hepatitis C bekommen werde. Pegasys wurde in der letzten Woche in Europa zugelassen.
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      Protein Design Labs startet Phase I

      Protein Design Labs hat die Test Phase I für den Antikörper SMART Anti-IL-12 initiiert. Die Teilnehmer erhalten eine von vier möglichen Dosierungen des Antikörpers und werden mit einer Testgruppe verglichen, die Placebo-Wirkstoffe verabreicht bekommt. Antikörper gegen IL-12 würden Einsatz finden gegen Multiple Sklerose, rheumatoider Arthritis, Schuppenflechte und gegen entzündliche Darmerkrankungen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 15:14:15
      Beitrag Nr. 110 ()
      Moin, moin

      Bin gerade im luxuriösen Anwesen des allseits
      bekannten und beliebten Börsenpapstes Marc Cook
      und grüße von hier aus den Rest des Clubs.

      Technische Reaktion läuft - mehr aber auch nicht.

      Oder? :-)
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 15:17:42
      Beitrag Nr. 111 ()
      Na dann grüss mal schön von mir.:):eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 15:23:22
      Beitrag Nr. 112 ()
      BioTechs mit positiven FDA - News

      Andrx verkündet durch die FDA die Marktzulassung für das Cholesterin-reduzierende Medikament Altocor erhalten zu haben. Altocor sei das erste intern entwickelte Produkt. Man antizipiere eine Markteinführung im dritten Quartal 2002.


      Corixa erhielt die Zusage der FDA für eine erneute Anhörung bezüglich des in Kooperation mit GlaxoSmithKline entwickelten Krebsmittels Bexxar. Im März forderte die FDA für eine potenzielle Zulassung weitere Informationen und Testergebnisse an. Die neuerliche Vorstellung der Effektivität des Krebsmittels und der Testdaten soll lt. Corixa voraussichtlich Ende des Jahres erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 17:38:00
      Beitrag Nr. 113 ()
      Nasdaq im Widerstandsbereich

      Der Nasdaq steht weiterhin unter dem Widerstand in Form des inneren kurzfristigen Downtrends. hier wirkt der Widerstand bei 1445 Punkten verstärkend. Einen weiteren Widerstnad stellt die Unterkante des nach unten durchbrochenen Downtrendkanals dar. Support bietet der Bereich des Septembertiefs um 1387 Punkte.

      Belastend wirken weiterhin ein schwacher Telecomsektor sowie ein zunehmend schwächer tendierender Netzwerksektor. Der Semiconductorsektor kann den Markt weiterhin outperformen.

      Der DOW bleibt ebenfalls im Bereich des Tageshochs. Widerstände befinden sich hier bei 9260 und 9530 Punkten. Support bietet das kurzfristige Tief.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 18:37:39
      Beitrag Nr. 114 ()
      Gerichtsurteil
      Risikobereiter Anleger muss Verluste selbst tragen( Besser ist es:laugh:.)


      27. Juni 2002 Ein risikobereiter Aktionär muss nicht von seiner Bank vor Verlusten aus Börsengeschäften gewarnt werden. Dies geht aus einem Urteil des Landgerichts München II hervor, dessen zentrale Aussagen am Donnerstag in München veröffentlicht wurden (Gz.: 10 0 1504/01 und 17 U 4466/01). Das Oberlandesgericht hatte das Urteil bestätigt.

      Ein gelernter Bankkaufmann hatte versucht, die Rückzahlung eines Kredits zu verhindern, den er für einen Aktienkauf in Anspruch genommen hatte. Er begründete dies damit, dass ihn die Bank nicht darauf hingewiesen hatte, dass sein Auftrag zum Aktienkauf seine finanziellen Möglichkeiten übersteigt.

      Das Landgericht München II verurteilte den Mann im Juli 2001 zur Rückzahlung des Kredits, da die Pflichtverletzung der Bank nicht nachgewiesen sei. Bei der Eröffnung seines Kontos im Jahr 1999 habe er die höchste Risikoklasse für Börsengeschäfte angegeben. Damit habe er allein die Verantwortung für entstehende Verluste aus Börsengeschäften übernommen, hieß es. Eine Warnpflicht der Bank habe nicht bestanden, da der Mann angab, bereits zehn Jahre Anlageerfahrung zu haben. Das Oberlandesgericht München bestätigte die Entscheidung des Landgerichts im Januar 2002.

      Der Mann hatte dem Discount Broker Consors im Februar 2000 den Auftrag erteilt, 7.000 Aktien der Softline AG zu kaufen und dabei versehentlich kein Limit angegeben. Die Bank führte den Auftrag aus und kaufte die Aktien für rund 519.000 Euro. Das Konto des Mannes war daraufhin mit 427.000 Euro im Minus. Im August kündigte die Bank den Kredit für die Überziehung und wollte ihre verbleibende Forderung von 91.000 Euro vollstrecken. Er lehnte dies damit ab, dass die Bank ihre Pflichten durch die Ausführung des Auftrages verletzt habe. Sie hätte ihn zumindest warnen müssen, dass die Order seine finanziellen Möglichkeiten übersteigt. Dadurch sei ihm ein Schaden von 300.000 Euro entstanden.




      Text: dpa
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 18:42:53
      Beitrag Nr. 115 ()
      &P Analyse
      Gewinn ist nicht gleich Gewinn


      27. Juni 2002 Wie viel Gewinn machen Unternehmen wirklich? Eine Frage, die sich Investoren nicht erst seit dem Worldcom-Debakel stellen. Bereits seit Enron zweifeln immer mehr Anleger die ausgewiesenen Geschäftsergebnisse an. Hatten Gesellschaften in den vergangenen Jahren doch mit so genannten „Pro-Forma-Ausweisen“ ihre Aktienkurse nach oben gehievt.

      Der Finanzdienstleister Standard & Poor`s hat darauf reagiert und eigene Standards entwickelt, um die Gewinne realitätsnäher zu ermitteln. Diese sind künftig die Basis für ihre Aktienanalysen. Dabei wurden vor allem drei Änderungen zu der traditionellen Ermittlung des Geschäftsergebnisses vorgenommen: Gewinne der Pensionsfonds werden aus der Gewinn- und Verlustrechnung heraus genommen und die Kosten für Aktienoptionen werden aufgenommen. Abschreibungen für überteuerte Unternehmensakquisitionen addiert S&P dagegen wieder zu den Gewinnen hinzu.

      Das Ergebnis für den S&P 500 ist beachtlich, die Lücke zwischen den gemeldeten Gewinnen und den von S&P ermittelten „Core Earnings“ ist teilweise immens. Bei Cisco beispielsweise ist der S&P-Verlust anderthalb Mal so groß wie ausgewiesen. Bei der Modekette GAP wird nach den Bereinigungen von S&P der Verlust gar elf Mal so hoch. Bei ChevronTexaco steigt dagegen der von S&P berechnete Gewinn im Vergleich zum gemeldeten Ergebnis. Unten stehende Tabelle zeigt eine Auswahl von Unternehmen aus dem S&P 500, bei denen große Lücken entstehen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 18:55:39
      Beitrag Nr. 116 ()
      US Märkte - Steigende Aktien überwiegen

      Das in den Märkten gehandelte Volumen ist bisher leicht überdurchschnittlich.

      Während an der Nasdaq das steigende Volumen und die steigenden Aktien überwiegen, ist an der NYSE bei überwiegend steigenden Aktien das fallende Volumen deutlich höher.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 19:51:53
      Beitrag Nr. 117 ()
      Gold-Index $XAU - Uptrend durchbrochen

      Der Gold and Silver Sektor Index $XAU fällt aktuell deutlicher aus dem langfristigen Uptrend heraus. Der Ausbruch kann bisher aber noch nicht als signifikant angesehen werden. Die kurzfristige Flagge oberhalb des Uptrends wird damit trendbestätigend nach unten aufgelöst und lässt ebenfalls weiter nachgebende Kurse erwarten.
      Wichtige Supports finden sich bei 72 und 66,5 Punkten.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 21:00:52
      Beitrag Nr. 118 ()
      Rückblick: Fed optimistisch zur Wirtschaft

      Als der amerikanische Offenmarktausschuss (FOMC) am 7.Mai entschieden hat, die Zinssätze beizubehalten, war man überwiegend der Auffassung, dass die Wirtschaft langsam wachsen würde, wie heute veröffentlichte Aufnahmen dokumentierten.

      Generell war man optimistisch zu den weiteren Aussichten eingestellt, insbesondere weil man eine Erholung erwartete, obwohl man dabei vorsichtig blieb und insbesondere über die Unternehmensausgaben besorgt war. Das Wachstum der Verbraucherausgaben sah man nur als begrenzt an.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 21:11:10
      Beitrag Nr. 119 ()
      Neuigkeiten zum WorldCom Skandal

      Ein Ausschuss des amerikanischen Representantenhauses hat nach einem NBC Bericht die ehemaligen WorldCom Manager Bernard Ebbers und Scott Sullivan, den aktuellen CEO John Sidgmore und den Telkoanalysten Jack Grubman von Salomon Smith Barney vorgeladen. Ebbers ist der ehemalige CEO und Sullivan der Ex-CFO des Unternehmens. Gestern hat die SEC rechtliche Schritte gegen das Unternehmen und seine Bilanzmanipulationen angekündigt.

      Die Ratingagentur Standard & Poor´s verkündete unterdessen, dass man die Ratings oder die Ausblicke auf die drei größten Gläubigerbanken von WorldCom, Citigroup, JP Morgan Chase und Bank of America, nicht ändern werde, obwohl nun massenweise EWB´s gebildet werden müssten. Doch seien die Banken einerseits durch Swaps abgesichert, außerdem stellten die ausstehenden Kredite nur einen sehr geringen Teil ihrer risikogewichteten Aktiva dar, so dass eine Änderung des Ratings oder Ausblicks selbst bei einem Kollaps von WorldCom nicht ins Betracht komme.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 21:51:19
      Beitrag Nr. 120 ()
      Pfizer: Verkauf von Unternehmenstöchtern?

      Der Pharmagigant Pfizer überlegt, die Töchter Adams (Konfektion) und Schick-Wilkinson (Rasierklingen) zu verkaufen. Letzterer ist der zweitgrößte Hersteller von Rasierklingen weltweit. Genauere Gedanken über Verkaufspreis oder mögliche Käufer habe man sich aber noch nicht gemacht, zunächst müsse eine grundsätzliche Entscheidung getroffen werden, so das Unternehmen. PFE Aktien konnten zuletzt 2,46% auf 35,86$ gewinnen.
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      Pfizer gibt Aktienrückkauf bekannt

      Der Pharmagigant Pfizer gab zuletzt bekannt, ein Aktienrückkaufsprogramm im Wert von 10 Milliarden $ durch den Vorstand abgesegnet zu haben. In den kommenden 24 Monaten sollen die Aktien zurückgekauft werden. Erst vor kurzem hat man ein 120 Mio Aktien-Rückkaufsprogramm beendet. PFE Aktien stiegen zuletzt um 3,71% auf 36,30$.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 21:52:27
      Beitrag Nr. 121 ()
      Put/Call - Ratio - Neutral

      Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zeigt auch zum Handelsschluss eine zunahme des bullischen Sentiments.
      Mit einem Wert von 0,64 bleibt die Ratio im neutralen Bereich und ist nicht mehr als Kontraindikator zu werten.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 22:02:45
      Beitrag Nr. 122 ()
      Abpfiff für heute.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 22:22:21
      Beitrag Nr. 123 ()
      US Indizes - Schluss auf Tageshoch

      Die US Indizes haben den Handel positiv eröffnet. Nach einer Intradaykonsolidierung und erfolgtem Gap-Schluss im Nasdaq konnte der Markt dann wieder anziehen.

      Der Nasdaq schließt nach einem weiteren Upmove zum Handelsende auf Tageshoch. Der kurzfristige innere Downtrend kann dabei leicht überwunden werden. Einen weiteren Widerstand stellt noch die Unterkante des nach unten durchbrochenen mittelfristigen Downtrendkanals dar. Bei einem Stand von 1459,4 Punkten kann der Index mit einem Plus von 2,1% schließen.

      Der DOW konnte sich im Handelsverlauf ebenfalls deutlich erholen und schließt mit einem Plus von 1,6% bei 9264 Punkten. Der nächste Widerstand liegt bei 9530 Punkten. Hier wirkt auch der mittelfristige Downtrend verstärkend.

      Outperformer war im Handelsverlauf der Semiconductorsektor. Der $SOX schließt mit einem Stand von 394,5 Punkten nicht auf Tageshoch, bewegt sich aber im Downtrendkanal wieder nach oben.
      Der Upmove des Nasdaq zum Handelsschluss wurde vor allem durch den Internet- und Softwaresektor gestützt. Der $IIX kann dabei um 3,9% auf 80,6 Punkte zulegen.

      Nach dem gestrigen Ausverkauf gab es auch eine erste Erholung im Telecomsektor. Der Biotechindex schließt ebenfalls positiv bei 348 Punkten. Der nächste Widerstand liegt hier bei 455 Punkten.

      Klarer Underperformer im Handelsverlauf war der Netwerksektor. Der $NWX schließt mit einem Minus von 0,2%.

      Der Goldindex $XAU gerät antizyklisch unter Druck und verletzt auch auf Schlusskursbasis den langfristigen Uptrend bei einem Stand von 73,4 Punkten deutlicher.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 22:31:09
      Beitrag Nr. 124 ()
      Freitag, Juni 28, 2002


      Persönliche Einkommen und Ausgaben
      Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:0,3%, Schätzung:0,3%

      University of Michigan Konsumentenvertrauen
      Juni, 15.45 Uhr, zuletzt:90,8

      Chicago PMI
      Juni, 16.00 Uhr, zuletzt:60,8

      ECRI Index
      Vorwoche, 16.30 Uhr, zuletzt:122,6
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 22:41:53
      Beitrag Nr. 125 ()
      US-Treasury-Bonds Schluss: Kursverluste nach starken US-Wachstumszahlen
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben im späten Handel am Donnerstag die Kursverluste ausgebaut. Positive Konjunkturdaten hatten zuvor am Aktienmarkt für deutliche Kursgewinne gesorgt.

      Die 10-Jahres-Note sank um 19/32 auf 100-14/32 und rentierte mit 4,809 Prozent. Der Bond mit einer Laufzeit von 30 Jahren verlor 1-10/32 auf 97-30/32; die Rendite lag hier bei 4,81 Prozent. Die Zwei-Jahres-Anleihe gab 4/32 auf 100-26/32 nach und rentierte mit 2,81 Prozent.

      Die Verluste am Donnerstag folgten den deutlichen Kursgewinnen der US-Bonds am Vortag in Folge der starken Verunsicherung der Investoren nach dem Bekanntwerden der Bilanzierungfälschung beim Telekomkonzern WorldCom, sagten Händler. Zu Handelsbeginn hätten zudem die besser als erwartet ausgefallen Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal die Staatsanleihen belastet. Die US-Wirtschaft wuchs demnach auf annualisierter Basis im Vergleich zum Vorquartal um 6,1 Prozent. Analysten hatten keine Revision des vorherigen Wertes von 5,6 Prozent erwartet./rh/sh
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 22:43:58
      Beitrag Nr. 126 ()
      Nike schlägt Erwartungen der Analysten
      Der amerikanische Sportbekleidungs-Hersteller Nike gab am Donnerstag bekannt, dass die Gewinne im abgelaufenen Quartal deutlich angestiegen sind und die Prognosen der Analysten übertroffen haben.


      Der Gewinn belief sich auf 208,4 Mio. Dollar oder 77 Cents je Aktie nach 162,7 Mio. Dollar oder 60 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Gewinn von 75 Cents je Aktie. Die Umsätze stiegen um 8 Prozent auf 2,68 Mrd. Dollar.


      Auch im Fiskaljahr 2003 rechnet das Unternehmen mit weiterem Wachstum. Die Aktie schloss mit plus 4,7 Prozent bei 51,42 Dollar, nachbörslich wird derzeit kein Kurs gestellt.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 22:53:13
      Beitrag Nr. 127 ()
      Intuit meldet Übernahme und erhöht Prognosen
      Der Softwarehersteller Intuit gab am Donnerstag bekannt, den Business Management Software-Hersteller Eclipse zu übernehmen. Wie das Unternehmen mitteilte, soll sich die Übernahmesumme auf rund 85 Mio. Dollar in Cash belaufen.


      Des weiteren erhöhte Intuit seine Prognosen für das Fiskaljahr 2003. Man rechnet mit einem Umsatz von 1,65-1,75 Mrd. Dollar, was 22-29 Prozent über dem Niveau des Fiskaljahres 2002 liegt. Der operative Gewinn soll bei 385-410 Mio. Dollar, der Gewinn je Aktie bei 1,25-1,32 Dollar liegen. Diese Schätzungen liegen leicht über den zuvor abgegebenen.


      Die Aktie schloss bei 47,44 Dollar, nachbörslich notiert sie bei 47,90 Dollar.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 08:23:34
      Beitrag Nr. 128 ()
      Guten Morgen die Herren :)
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 13:23:36
      Beitrag Nr. 129 ()
      moin, moin.

      hat einer ne meinung zu nvidia?
      gefallen wie ein stein und jetzt auf 2jahres-tief.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 14:38:44
      Beitrag Nr. 130 ()
      @Fehl

      Morgen.:)

      Die haben böse Abstufungen bekommen.

      U.a.:
      Chip Aktien werden abgestuft

      Prudential stuft folgende Aktien von Buy auf Hold ab:
      - Nvidia, Kursziel von $49 auf $21.
      - Altera, Kursziel von $28 auf $15.
      - Lattice Semi., Kursziel von $14 auf $9
      - Xilinx, Kursziel von $57 auf $29
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 14:40:23
      Beitrag Nr. 131 ()
      TABELLE - Persönliche US-Einkommen im Mai plus 0,3 Prozent

      Washington, 28. Jun (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Freitag in Washington für die Entwicklung der persönlichen Einkommen und Ausgaben im Mai folgende saisonbereinigte Daten veröffenlicht:

      MAI 02 APR 02 MÄR 02

      Persönliche Einkommen + 0,3 + 0,2 + 0,4
      Verfügbare Einkommen + 0,3 + 0,3 + 0,5
      Persönliche Ausgaben - 0,1 + 0,6 + 0,4


      NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Berichtsmonat im Durchschnitt mit einem Anstieg der persönlichen Einkommen um 0,3 Prozent gerechnet.

      fri/tcs
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 15:19:03
      Beitrag Nr. 132 ()
      Performance-Vergleich
      Erschreckende Bilanz der Weltbörsen im 1. Halbjahr


      28. Juni 2002 US-Aktien verzeichneten im ersten Halbjahr die größten Kursverluste seit den 70er Jahren. Mit ihnen rutschten auch die anderen Weltbörsen ins Tal. Alleine in den USA und Europa gingen 2,7 Billionen Dollar an Marktkapitalisierung verloren. Das Misstrauen wächst, sagen Investoren und verweisen auf Gewinnwarnungen und Bilanzskandale. Damit es wieder aufwärts geht, müssen vor allem die Gewinne überzeugen.

      "Die Malaise gilt auf breiter Front", beobachtet Alan Brown von State Street Global Advisors, mit einem Anlagekapital von 806 Milliarden Dollar die weltgrößte Vermögensverwaltung. "Ich vermute, dass es frühestens zum Jahresende wieder bergauf geht."

      Skandale erschüttern das Vertrauen

      Die Anleger sind verunsichert. Es gab einfach zu viele Hiobsbotschaften, die den Aktienmarkt erschüttert haben, darunter die Bilanzfälschungen bei Enron Corp. und WorldCom Inc. oder die Ermittlungen gegen den Ex-Vorstandschef von Tyco International Ltd.

      "Die Leute sind desillusioniert", stellt Charles White, Präsident von Avatar Associates, fest. "Sie fühlen sich betrogen." Der Vermögensverwalter hat seine Cash-Position auf 30 Prozent verdoppelt.

      Alleine General Electric hat 100 Millionen Dolalr an Wert verloren

      Der Standard & Poor`s 500 Index hat seit Jahresanfang 13,7 Prozent verloren, nach einem Minus von 12,5 Prozent 1973 und einem Rutsch von 21 Prozent 1970. Fast jeder zehnte S&P-Wert ist um mindestens die Hälfte abgesackt. Bereits im letzten Jahr hat die Benchmark 13 Prozent eingebüßt, nach minus 10,1 Prozent im Jahr 2000. Der Nasdaq Composite Index gab seit Jahresanfang 25,2 Prozent ab. Der Dow Jones Inudstrial Average Index fiel 7,5 Prozent.

      Nach dem Wilshire 5000 Index ergibt sich für US-Aktien ein Wertverlust von 1,5 Billionen Dollar. General Electric Co. hat 100 Millairden Dollar an Marktkapitalisierung eingebüßt. Microsoft Corp., Citigroup Inc. und International Business Machines Corp. kommen auf ein Minus von 200 Milliarden Dollar.

      Auch Europa im Abwärtssog

      Traurig ist auch die europäische Halbjahresbilanz. Sämtliche Leitindizes sind gefallen. Der DAX verzeichnete mit minus 17 Prozent den größten Halbjahresverlust seit 1971. Der Dow Jones Stoxx 600 Index gab 18 Prozent ab, damit sind 1,2 Billionen Euro an Börsenwert wie weggeblasen. Alcatel SA, Deutsche Telekom AG, France Telecom SA, Nokia Oyj und Vivendi Universal SA - sie zählten Anfang des Jahres noch zu den Index-Schwergewichten - sind über 50 Prozent eingebrochen.

      Nach dem Zusammenbruch des US-Energiehändlers Enron wurden die Unternehmen in den USA kritischer unter die Lupe genommen. Einiges kam ans Tageslicht. Tyco verzeichneten im ersten Halbjahr ein Minus von 79 Prozent, nachdem der Vorstandsvorsitzende des Mischkonzerns ins Kreuzfeuer der Kritik geraten war. Er soll Gelder veruntreut und Steuern hinterzogen haben, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft.

      Schlagzeilen machte auch Samuel Waksal, bis zu seiner Verhaftung noch Vorstandschef von ImClone Systems Inc. Er soll seine Familie vorab darüber informiert haben, dass das Krebsmittel "Erbitux" nicht für den US-Markt zugelassen wird. Der jüngste Skandal geht auf das Konto von WorldCom. Der zweitgrößte US-Anbieter von Ferngesprächen hat seine Bilanz um 3,9 Milliarden Dollar geschönt und steht vor dem Aus."Die Leute sind schockiert", begründet Stuart Schweitzer von J.P. Morgan Fleming Asset Management die Flucht aus dem Aktienmarkt.

      Warten auf höhere Unternehmensgewinne

      Eine Trendwende erwarten Investoren erst dann, wenn sich die Ertragslage der Unternehmen verbessert. Aktuellen Umfragen zufolge sollen die US-Unternehmensgewinne bis Jahresende um 14 Prozent steigen, ursprünglich haben die Analysten mit plus 16,5 Prozent gerechnet. Für Europa erwarten die Strategen einen Anstieg von durchschnittlich 26 Prozent, berichtet Thomson Market Strategy Group. Letztes Jahr waren die Gewinne 30 Prozent gefallen.




      Text: Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 15:58:07
      Beitrag Nr. 133 ()
      Prognose-Erhöhung und Lizenzdeal mit Yahoo

      Das Business Software Unternehmen Microstrategy verkündet Yahoo als Kunden gewonnen zu haben. Yahoo werde Microstrategy`s Business Intelligence Plattform lizensieren, um die Trends in den einzelnen E-Commerce Kategorien besser analysieren zu können.

      Varian Semicondictor erhöht die Prognose für das dritte Quartal. Der Gewinn soll nun bei 6-9 Cents pro Aktie und nicht bei einem Cent pro Aktie. Der Umsatz werde bei $91-$96 liegen, die Konsensschätzung liegt bisher bei $82,21 Millionen.

      Wind River verkündet ein Aktienrückkaufsprogramm im Wert von $30 Mio. und mit einem Zeitrahmen von 2 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 16:15:17
      Beitrag Nr. 134 ()
      Wirtschaftsdaten

      Das Konsumentenvertrauen der University of Michigan ging von Mai 96,9 auf 92,4 im Juni zurück. Vor zwei Wichen hatten Marktbeobachter noch ein Reading von 90,8 antizipiert und auch ein Verweilen des Indexstands an dieser tieferen Stelle vermutet. Der Gegenwartsindex fiel von 103,5 auf 99,5, der auf die Zukunft gerichtete Index fiel von 92,7 auf 87,9. Das Konsumentensentiment wurde durch das langsame Job-Wachstum, den Rückgang der Börse und auch Kriegsängste negativ beeinträchtigt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 16:23:02
      Beitrag Nr. 135 ()
      Wirtschaftsdaten

      Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago fiel im Juni von 60,8% auf 58,2%, was in etwa im Rahmen der Erwartungen lag. Marktbeobachter hatten einen Stand von 58,9% erwartet. Die Neuaufträge gingen von 65,6% auf 61,4% zurück, die Produktion stieg von 65,7% auf 65,9%.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 17:20:24
      Beitrag Nr. 136 ()
      US Indizes auf Tageshoch

      Die US Indizes halten sich stabil im Bereich der Tageshochs. Outperformer bleiben weiter der Semiconductor- und Biotechsektor.

      Der Nasdaq steht unter dem Widerstand in Form der Unterkante des mittelfristigen Downtrendkanals. Support bietet zunächst der Intraday-Uptrend.

      Der DOW zieht innerhalb des Intraday-Uptrendkanals weiter an. Einen wichtigen Widerstand bildet aktuell der Bereich 9530 Punkte. Hier verläuft neben einem Horizontalwiderstand der mittelfristige Downtrend sowie der EMA 50 (rot).

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 17:24:52
      Beitrag Nr. 137 ()
      Bush: Rede wegen der Firmenskandale

      US-Präsident Bush, empört über die Skandale in US-Unternehmen, wird am Samstag eine Radioansprache halten und am 9. Juli eine Rede in New York geben. Er wird ferner den Congress auffordern, seinen Plan für erhöhte Verantwortung der Unternehmenslenker zu genehmigen.

      Bush hatte bereits zuvor Vorschläge gemacht, wie Vorstände eines Unternehmens zur Rechenschaft gezogen werden könnten, wenn falsch bilanziert wurde und damit ein Schaden entstand. Vorstände sollen nicht an Bilanzschönung profitieren können, so Bush´s Forderung.

      "Das ist eine größere Herausforderung, als nur neue Gesetze und Vorschriften," so ein Mitglied des Congress. "Er wird Corporate America auffordern, den Standards zu folgen, die das Land zu der größten Wirtschaftsmacht der Welt aufleben ließen. Er wird betonen, dass die Wirtschaft aus fundamentaler Betrachtungsweise stark ist."
      WorldCom, der zweitgrößte Telekomkonzern der Vereinigten Staaten, gab in dieser Woche an, 3.8 Milliarden Dollar "zuviel" verbucht zu haben. Damit wurde der gesamte Gewinn seit Anfang 2001 ein Schwindel und das Unternehmen steht nun am Rande des Ruins.

      Der Drucker- und Kopierer-Hersteller Xerox teilte am Freitag mit, 2 Milliarden zuviel Umsatz verbucht zu haben.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 18:31:35
      Beitrag Nr. 138 ()
      US Märkte - Hohes Upvolume

      Die US Märkte ziehen bei unterdurchschnittlichem Volumen weiter an. Die Marktbreite passt allerdings. Klar überwiegend sind die steigenden Aktien, ebenso das steigende Volumen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 19:30:13
      Beitrag Nr. 139 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 19:32:38
      Beitrag Nr. 140 ()
      Langsam geht aufwärts :)

      Und ich Idiot hab gestern meine Siebel zu 13.15 verkauft :cry:

      dafür aber meine Juniper behalten :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 19:36:54
      Beitrag Nr. 141 ()
      @browny

      das wird sich nächste Woche zeigen, noch weiss man nicht was man alles dem dressing zuordnen soll und was nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 21:15:22
      Beitrag Nr. 142 ()
      Aktienfonds - weniger Zuflüsse im Mai

      Der Enthusiasmus der Investoren für Aktienfonds lies im Mai nach, da weltweit die Börsen ein sehr schlechtes Bild machten. US-Aktienfonds konnten im Mai Zuflüsse in Höhe von 4.83 Milliarden Dollar verzeichnen, ein herber Rückgang von den 12.93 Milliarden Dollar aus dem April. Dies berichtet das Investment Company Institute, eine in Washington ansässige Fonds Handelsgruppe.

      Doch das scheint noch nicht das Ende der Fahnenstange zu sein. So prognostizieren die Fonds Industriebeobachter, basierend auf Daten bis zum 25. Juni, dass Fonds im laufenden Monat 19.7 Milliarden Dollar an Abflüssen verbuchen müssten.

      Verwalter von Anleihenfonds sind hierbei die Gewinner: Sie konnten 10.6 Milliarden Dollar neue Mittel im Mai gewinnen, nach 7.76 Milliarden Dollar im April.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 21:58:05
      Beitrag Nr. 143 ()
      Put/Call - Ratio - Neutral

      Mit einem Wert von aktuell 0,58 bleibt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen auch zum Handelsschluss weiter im neutralen Bereich. Das kurzfristige Sentiment wirkt damit für einen möglichen weiteren Upmove noch nicht belastend.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 22:11:24
      Beitrag Nr. 144 ()
      Greenspan-Anhörung im US-Kongress am 16. und 17. Juli

      Washington, 28. Jun (Reuters) - US-Notenbankchef Alan Greenspan wird am 16. und 17. Juli vor Ausschüssen des US-Kongresses den halbjährlichen Bericht der US-Notenbank (Fed) zur Geldpolitik und deren Einschätzung der Konjunkturentwicklung vorstellen.

      Am 16. Juli werde Greenspan zunächst vor dem Bankenausschuss des Senats erscheinen und einen Tag später vom Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses gehört werden, teilte der Ausschuss des Repräsentantenhauses am Freitag in Washington mit.

      Die Finanzmärkte verfolgen die Anhörungen Greenspans vor beiden Ausschüssen jeweils mit großer Aufmerksamkeit, weil sie sich daraus Aufschlüsse auf die Geldpolitik und die Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung der USA durch die Notenbank erhoffen. Derzeit scheint sich die US-Konjunktur von der Rezession des vergangenen Jahres zu erholen. Allerdings sorgen die anfälligen Aktienbörsen für Verunsicherung.

      Am vergangenen Mittwoch hatte die Fed erwartungsgemäß ihren entscheidenden Zielsatz für Tagesgeld mit 1,75 Prozent unverändert auf dem niedrigsten Stand seit 40 Jahren gelassen. Sie hatte dabei keine Hinweise auf eine baldige Leitzinsanhebung gegeben. Volkswirte gehen mehrheitlich davon aus, dass die US-Währungshüter wegen der noch ungewissen Stärke der Konjunkturerholung und der Verunsicherung der Finanzmärkte den Schlüsselzins frühestens im November anheben werden.

      fgc/mer
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 15:10:54
      Beitrag Nr. 145 ()
      Morgen.:)

      Montag, Juli 1, 2002


      ISM Index
      Juni, 16.00 Uhr, zuletzt:55,7, Schätzung:55,6


      Chicago FED Aktivitätsindex
      Mai, 16.00 Uhr, -0,2


      Bauausgaben
      Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:0,2%, Schätzung:0,4%
      ----------------------------------------------------------

      Verschiedene Analystenstatements

      Bear Stearns interpretiert die Daten der Semiconductor Industry Association (SIA) für Mai positiv, sie deuten auf eine Stabilisierung der Halbleiterindustrie hin. Der 3-Monatsdurchschnitt der Verkaufszahlen sei gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent im Plus, während der 3-Monatsdurchschnitt des Umsatzes um 10 Prozent im gleichen Vergleichszeitraum im Minus liegt. Im April stagnierte die Zahl der verkauften Einheiten, während der Umsatz um 19 Prozent zurückging. Das sequentielle Wachstum könnte nun zwar temporär abflachen, allerdings sei die Industrie laut den Experten in den kommenden Quartalen dazu fähig, abermals sehr stark wachsen zu können. Die Analysten empfehlen die Aktien von Cypress Semiconductor, Fairchild Semiconductor, Integrated Curcuit, Intel, LSI Logic, Micron Technology, Microtune, Texas Instruments und Vishay Intertech.

      Der Chefökonom der US-Investmentbank Merrill Lynch, Richard Bernstein, hat das 12-Monats-Kursziel für den S&P 500 Index von 1200 auf 1050 gesenkt. Die Indikatoren würden zunehmend darauf hindeuten, dass ein impliziertes Wachstum zwischen 5 und 6 Prozent eher angebracht sei, als ein 20 prozentiges, dass in der ursprünglichen Prognose vorhergesagt wurde. "Unser Sell-Side Indikator hat damit begonnen, zu fallen, bleibt aber sehr wohl im "Sell" Gebiet. Marktbeobachter erkennen nun in klarer Art und Weise die Probleme des Marktes, allerdings ist der vielerorts herbeigebetene Selloff nirgends in Sicht," erklärt Bernstein. In den vergangenen 55 Monaten, so der Ökonom weiter, habe eine Barposition die Entwicklung des S&P 500 outperformed.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 15:17:50
      Beitrag Nr. 146 ()
      Ausgesuchte Meldungen im Techsektor

      Der diversifizierte Hersteller 3M erwartet aufgrund eines gestiegenen Umsatzes einen höheren Gewinn als ursprünglich angenommen. Der Gewinn im zweiten Quartal soll bei 1.33 Dollar je Aktie liegen, ursprünglich war man von 1.25 Dollar je Anteilsschein ausgegangen. Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 1.12 Dollar ausgewiesen. Das Unternehmen wird seine Zahlen am 22. Juli präsentieren.

      Das Computer Services Unternehmen EDS erwartet einen Umsatzanteil von 160 bis 175 Millionen Dollar und einen Gewinn von 3 bis 4 cents durch WorldCom im dritten und vierten Quartal. Ende des zweiten Quartals schätzt EDS die gesamten Verbindlichkeiten zu WorldCom bei 150 Millionen Dollar. EDS zweifle aber bisher nicht an der Zahlungsfähigkeit des Kunden, in Zukunft werde WorldCom weiterhin die Dienste von EDS benötigen, hieß es. EDS ist im Jahr 1999 mit WorldCom in einen 6.4 Milliarden Dollar Vertrag mit einer Laufzeit von 11 Jahren eingetreten.

      Die Aktien von WorldCom wurden heute zur Vorbörse von der Börsenaufsicht der Nasdaq wieder zum Handel freigegeben. (BörseGO berichtete) Die Papiere, die bei 83 cents in der letzten Woche vom Handel ausgesetzt wurden, notieren zuletzt bei 6 cents.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 15:27:34
      Beitrag Nr. 147 ()
      ARIBA - Ausbruch unter hohem Volumen

      Die Aktie von Ariba (ARBA) konnte bereits am Freitag nach oben aus dem mittelfristigen Downtrendkanal ausbrechen. Das Volumen war dabei sehr hoch, was für eine mögliche Fortsetzung des Upmoves spricht. Es hat sich somit jetzt ein higher Low sowie auch ein higher High gebildet. Der Widerstand in Form des EMA 50 kann ebenfalls überwunden werden.
      Mittelfristig erschließt sich weiteres Potential. Vorhandene Long-Positionen sollten aber nach unten mittelfristig abgesichert werden.
      Weitere Widerstände befinden sich im Bereich 3,4-4 Dollar sowie bei 5,9 Dollar.

      Vorbörslich wird ARBA aktuell bei 3,21 Dollar gehandelt.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 15:30:53
      Beitrag Nr. 148 ()
      Europäische Aktienfonds verloren im 2. Quartal sieben Prozent

      1. Juli 2002 Aktienfonds, die in Europa domiziliert sind, verzeichneten im zweiten Quartal eine Wertminderung von sieben Prozent oder 98 Milliarden Dollar - der größte Verlust seit den Terroranschlägen vom 11. September. Schlusslichter waren die Portefeuilles, die in Biotechunternehmen investieren, allen voran der Pictet PGSF Biotech. Er hat 33 Prozent eingebüßt.

      Der Börsenflaute begegnen die europäischen Investoren, indem sie Kapital aus Aktienfonds abziehen und in risikoärmere Geldmarkt- und Anleihefonds verlagern. Letztere verzeichneten in den vergangenen drei Monaten einen Wertzuwachs von durchschnittlich zehn Prozent, berichtet Standard & Poor`s.

      Technologiefonds Schlusslichter

      „Für die meisten Investoren waren die letzten beiden Jahre eine Enttäuschung", beobachtet Jason Hollands, Finanzberater bei Best Investment Group. In den ersten vier Monaten des Jahres wurden etwa 9,1 Milliarden Euro in Aktienfonds investiert, nach 11,9 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, kalkuliert Schroder Salomon Smith Barney. „Es dürfte schwieriger werden, Investoren zu gewinnen, wenn die Renditen ein drittes Jahr fallen", befürchtet Mike Webb, verantwortlich für das britische Fondsgeschäft bei Invesco Asset Management.

      „Abseits“ hieß es für Fonds, die in Biotech-, Telekom- und Internetwerte investieren. Vom 1. April bis zum 24. Juni verzeichneten sie eine Wertminderung von über 25 Prozent. Die schleppende Markteinführung neuer Medikamente, insbesondere in den USA, setzt die Biotechnologie unter Druck. „Die Food and Drug Administration lässt sich neuerdings viel Zeit bei der Zulassung neuer Präparate", beobachtet Michael Sistenich, Fondsmanager bei der DWS. Sein über eine Milliarde Dollar schwerer Biotechfonds rangiert im europäischen Vergleich an viertletzter Stelle. Mit Werten wie Icos, Tanox und Xoma hat das Portefeuille im zweiten Quartal 27 Prozent an Wert verloren. Alle drei Unternehmen haben Produkte in der Pipeline, warten aber immer noch auf grünes Licht von den US- Behörden. „Die Investoren zögern, sich im Zweifel für das Unternehmen zu entscheiden."

      Zu den Schlusslichtern im Telekomsektor gehört der Orbitex Communications & Information Technology Fund, er hat seit Ende März 43,5 Prozent an Wert verloren. Auch dem Trippel Telecom Fund wurden die Anteile an Nokia, Ericsson und Telia zum Verhängnis, das Portefeuille von Eric Penser Fondkommission AB gab 43 Prozent ab.

      Goldfonds vorne

      Die beste Performance im zweiten Quartal erzielten Goldfonds, sie kamen auf durchschnittlich plus 19 Prozent, berichtet Standard & Poor`s. Das Edelmetall gilt als sicherer Hafen in Krisenzeiten und ist seit Jahresanfang 16 Prozent teurer geworden, die beste Halbjahresbilanz seit 1980. Den größten Wertzuwachs verzeichnete der Sicav Placeuro Gold Mines Fund mit einem Plus von 54 Prozent. „Wir investieren in kleine Bergbaugesellschaften mit überdurchschnittlich guter Performance", beschreibt Fondsmanager Bernard Busschaert seine Anlagestrategie.

      Die Goldfonds konnten auch institutionelle Anleger anlocken, die in Fonds anlegen statt in Aktien oder Anleihen. Das gilt beispielsweise für Edinburgh Fund Managers Group Plc, die in den Gold & General Fund von Merrill Lynch investiert hat. Der Fonds legte in den vergangenen drei Monaten 19 Prozent zu. „Wir sind eben wählerisch", begründet Craig Heron von Edinburgh Fund Managers die Anlageentscheidung.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 15:40:09
      Beitrag Nr. 149 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 16:04:52
      Beitrag Nr. 150 ()
      Wirtschaftsdaten

      Die Semiconductor Industry Association teilt mit, dass der Chipumsatz im Mai um 2.8 Prozent von 11.07 auf 11.37 Milliarden Dollar gestiegen ist. Der Industrieverband verwies auf Wachstum in allen Bereichen bis auf Computer. Im zweiten Quartal erwartet die SIA ein Wachstum von 4.7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 16:07:49
      Beitrag Nr. 151 ()
      US-Einkaufsmanagerindex ISM steigt im Juni auf 56,2 Punkte

      Tempe, 01. Jul (Reuters) - Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager ist im Juni stärker als erwartet gestiegen. Der ISM-Index kletterte auf 56,2 Zähler, nachdem der Indikator im Mai 55,7 Punkte erreicht hatte, wie das Institute of Supply Management (ISM) am Montag mitteilte. Analysten hatten einen Anstieg auf 55,8 Zähler prognostiziert. Ein Wert von über 50 Punkten deutet auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hin, Werte darunter zeigen ein Schrumpfen des Sektors an.

      kes/iws
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 16:10:00
      Beitrag Nr. 152 ()
      TABELLE - US-Bauausgaben im Mai um 0,7 Prozent gesunken

      Washington, 01. Jul (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Montag in Washington folgende saisonbereinigte Daten zur Entwicklung der Bauausgaben in den USA im Mai 2002 veröffentlicht:

      MAI 2002 APR 2002
      Bauausgaben
      (annualisiert) 852,0 858,2 Mrd Dollar
      (rev. v. 871,9)

      Saisonber. Veränderung - 0,7 vH + 0,4 vH
      (rev. v. + 0,2)


      NOTE - Von Reuters befragte Analysten hatten bei den Bauausgaben mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.

      fri/iws
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 16:18:09
      Beitrag Nr. 153 ()
      Wirtschaftsdaten

      Der National Activity Index Chicago stieg im Mai auf -0.07 von -0.28 im April und liegt damit in 22 der vergangenen 23 Monate (Ausnahme Januar 2001) im negativen Bereich. Der Dreimonats-Durchschnitt steigt im Mai auf -0.21 von -0.29 im April. Ein Stand des Index unter 0 Punkten signalisiert geringere Inflationsrisiken im kommenden Jahr.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 16:25:58
      Beitrag Nr. 154 ()
      Put/Call - Ratio steigt deutlich an

      Bei aktuell zunehmendem Verkaufsdruck zieht die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wieder auf 0,79 an und zeigt eine deutliche Zunahme des bearischen Sentiments. Noch ist die Ratio aber nicht zwingend als Kontraindikator zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 17:03:47
      Beitrag Nr. 155 ()
      Guten Morgen :D

      Hab nach einer wunderbaren Feier ...;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 17:17:05
      Beitrag Nr. 156 ()
      @browny

      Ich feier von Donnerstag - Sonntag in Meisenheim.:laugh:

      D.h. Mittwoch nacht mach ich den Sittich aus Berlin.:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 17:25:23
      Beitrag Nr. 157 ()
      PC-Sektor: Historischer Augenblick

      Laut einer aktuellen Studie von Gartner Dataquest wurde im PC-Sektor in diesem Jahr die Marke von einer Milliarde verkauften Geräten überschritten. Während die Industrie für das Erreichen dieser Marke 25 Jahre brauchte, erwartet Gartner 2 Milliarden verkaufte Geräte bis 2008.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 17:46:19
      Beitrag Nr. 158 ()
      Weltbörsen-Performance
      Ein Halbjahr des Schreckens

      1. Juli 2002 Man muss schon eine ganze Weile in der Geschichte zurückgehen, um eine ähnlich schwache Performance der weltweiten Aktienmärkte in einem Halbjahr auszumachen. Allein in den USA und Europa wurden in diesen sechs Baissemonaten unvorstellbare 2,7 Billionen Dollar an Marktkapitalisierung vernichtet.

      Was die US-Börse betrifft, hat sie zuletzt in den 70er Jahren derart schlecht abgeschnitten. Die Technologiebörse Nasdaq ist mit minus 32,5 Prozent unter den zehn schwächsten der 72 weltweit wichtigsten Länderindizes zu finden (vgl. Tabelle unten). Auch der Dax verzeichnete mit minus 17 Prozent den größten Halbjahresverlust seit 1971.

      Verhängnisvoller Krisenmix

      Dabei kam eine ganze Reihe von Belastungsfaktoren zusammen, die für sämtliche führenden Indizes einen verhängnisvollen Mix bildete. Die anhaltende Bilanz-Vertrauenskrise, Gewinnsorgen, weltpolitische Ängste sowie schwelende Finanzkrisen sind die wichtigsten Stichworte.

      Letztere haben die Schwellenmärkte Argentinien mit einem katastrophalen Halbjahresverlust von 71,9 Prozent und die Türkei (minus 44 Prozent) zu den Schlusslichtern unter den Weltbörsen gemacht. In Argentinien fehlen nach wie vor vertrauensbildende Ansätze zu einer umfassenden Reform der wirtschaftspolitischen Abläufe, die das Land in seine schwerste Finanzkrise seit Jahrzehnten geführt haben. Stattdessen drohen auch weitere Länder Lateinamerikas in den Sog zu geraten, vorneweg Brasilien, das die Verliererliste im vergangenen Juni anführt (vgl. obere Tabelle). Die Gefahr eines Flächenbrands, der auch andere Schwellenmärkte anstecken könnte, bleibt groß.

      Der türkische Markt litt vor allem unter dem angeschlagenen Gesundheitszustand von Ministerpräsident Ecevit, der bisher versäumt hat, für eine reibungslose Nachfolge zu sorgen. Im Falle seines Rücktritts dürften neue politische und wirtschaftliche Turbulenzen drohen.

      Überzeugende Reformen in ausgewählten Märkten

      Auf der anderen Seite konnten einzelne Schwellenmärkte, allen voran die indonesische Börse mit plus 38,3 Prozent, der thailändische Aktienmarkt mit einem Kursgewinn von 22,7 Prozent oder die russische Börse mit plus 22,3 Prozent, durchaus überzeugen. Hier machten sich die erreichte politische Stabilität und die ernsthaften Reformbemühungen der genannten Länder bezahlt, die sich etwa in erfolgreichen Privatisierungen niederschlugen.

      Doch zeigt die Performance im Juni, dass sich auch diese Favoriten dem weltweiten Abwärtssog nicht entziehen konnten - der russische Markt schnitt sogar mit am schlechtesten ab. Bei einer Neuorientierung der Weltbörsen im zweiten Halbjahr könnten die bisherigen Favoriten durchaus übergangen werden, wobei ein eindeutiger Trend noch nicht auszumachen ist (vgl. „Finanzmärkte vor schwierigem zweiten Halbjahr“).

      Die außerordentliche Performance der chinesischen Börsen im Juni (in der Tabelle wurde beispielhaft der Shenzhen Subindex A mit einem Zuwachs von mehr als zehn Prozent herausgegriffen) kam dabei künstlich zu Stande. Auf öffentlichen Druck stoppten die Gesellschaften ihre bisher geplanten Aktienverkäufe im Wert von 241 Milliarden Dollar, was gegen Ende des Monats zu einer Kursexplosion führte.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 17:51:54
      Beitrag Nr. 159 ()
      Gold ermässigt sich wegen festerem Dollar

      London, 01. Jul (Reuters) - Gold hat zu Wochenbeginn in Europa deutlich tiefer notiert. Bereits im späten New Yorker Handel am Freitag habe das gelbe Metall belastet von einem wieder erstarkten Dollar nachgegeben, sagten Händler. Dies habe sich in Asien und Europa am Montag fortgesetzt.0

      Das zweite Londoner Fixing lautete auf 312,10 Dollar je Feinunze nach 312,30 Dollar am Morgen und 318,50 Dollar am Freitagnachmittag. Es war das tiefste Fixing seit 20. Mai 2002.

      Die Intervention von Notenbanken zur Stärkung des Dollars am Freitag habe die Parität zwischen Euro und Dollar verhindert und damit auf Gold gelastet, hiess es. Eine festere US-Devise macht das in Dollar angeschriebene gelbe Metall für nicht-amerikanische Anleger teurer.

      Zusätzlich hätten spekulative Verkäufe Gold belastet, sagte ein Händler. Auch die über weite Strecken festeren europäischen Aktien setzten dem Edelmetall zu.

      Zum Londoner Handelsschluss notierte die Feinunze Gold bei 312,85/312,35 (Freitagabend in New York 314/315) Dollar. Die Preisentwicklung beim Gold dürfte weiter vom Euro-Dollar-Wechselkurs sowie von den Aktienmärkten abhängen, hiess es. Unterstützung wird bei 308 Dollar gesehen.

      Silber notierte zu Handelsschluss mit 4,82/4,84 Dollar gegenüber dem New Yorker Freitagsschluss unverändert.

      Die Weissmetalle notierten schwächer. Platinum sank auf 526,50/534,50 (535,00/540,00) Dollar pro Feinunze und Palladium gab auf 312,00/324,00 (316,00/326,00) Dollar nach.

      kdo/par
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 21:39:46
      Beitrag Nr. 160 ()
      Gold-Index $XAU - Erholung

      Der Goldindex $XAU kann sich antizyklisch heute wieder erholen. Der Index ist im Tief bisher auf dem langfristigen Downtrend wieder nach oben gedreht. Sollte der Index wieder deutlich von diesem Niveau aus anziehen, ist der Downmove als Bestätigung des Bruchs des langfristigen Downtrends zu sehen.
      Dafür muss aber der wichtige Kreuzwiderstand im Bereich des gebrochenen Uptrends wieder überwunden werden. Hier befindet sich aktuell auch der mittelfristige Downtrend sowie der EMA 50 (rot).
      Aktuell bleibt aber zunächst der mittelfristige Downtrend nach dem Bruch des Uptrends maßgebend.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 21:59:29
      Beitrag Nr. 161 ()
      Put/Call - Ratio bleibt neutral

      Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen bleibt auch zum Handelsende mit einem Wert von aktuell 0,66 im neutralen Bereich. Es zeigt sich eine Zunahme des bullischen Sentiments. Aktuell spricht die Ratio aber nicht gegen eine Fortsetzung des Downmoves.
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 21:51:31
      Beitrag Nr. 162 ()
      Kann man nicht mal einen Tag auswärts sein ohne das gleich alle durchdrehen.:eek::laugh:

      Die Woche mache ich nix mehr, Mittoch gehts nach Meisenheim da muss ich mir diese Börse nicht antun.:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 22:11:01
      Beitrag Nr. 163 ()
      Pass gut auf Mausel auf :)
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 22:27:34
      Beitrag Nr. 164 ()
      Das werd ich bestimmt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 22:34:15
      Beitrag Nr. 165 ()
      & falls es mir am Samstag doch noch reicht werde ich mich vom ordnungsgemässen Zustand überzeugen. Wenn nicht, gibts Latz voll! :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 22:52:12
      Beitrag Nr. 166 ()
      Mausel wird beeser in Ordnung sein als vorher.:laugh:

      US Indizes - Weiterer Abverkaufstag

      Nach schwacher Eröffnung mussten die Indizes dem gestrigen Trend folgend weiter abgeben.
      Die Intradayerholung wurde wieder abverkauft.

      Der Nasdaq eröffnet den Handel dabei mit einem Gap Down, welches intraday nicht wieder geschlossen werden konnte. Die Intradayerholung wurde zum Handelsschluss nach einem Test des Intraday-Downtrends auf ein neues Tief abverkauft. Der Index schließt damit auf einem neuen Jahrestief bei 1357,3 Punkten. Kurzfristigen Support bildet der Bereich des inneren kurz- bis mittelfristigen Downtrends.

      Der DOW wurde im Handelverlauf ebenfall weiter abverkauft, zeigt sich jedoch klar als Outperformer. Zum Handelsschluss wurde hier auch kein neues Tief mehr erreicht. Der Index schließt damit im Bereich des Supports von 9014 Punkten. Ein Verlust von 1,1% auf 9013 Punkte.

      Underperformer im Technologiebereich war heute der Semiconductorsektor. Der $SOX muss auf Schlusskursbasis um 5,2% auf 348,3 Punkte abgeben. Der nächste Support befindet sich im Bereich des Septembertiefs bei 345,5 Punkten und wird damit fast erreicht.

      Zum Handelsbeginn stand besonders der Biotechsektor unter Druck. Der Index zeigte intraday die zunächst stärkste Erholungstendenz, wurde aber zum Handelsende ebenfalls wieder abverkauft. Der $BTK schließt mit einem Verlust von 4,2% bei 309,8 Punkten.

      Internetindex $IIX (-4,8%) und Networkingindex $NWK (-3,5%) erreichen ebenfalls neue Tiefs.

      Einen massiven Abverkauf gab es heute aber besonders im Goldsektor. Der $XAU wird nach dem Bruch des langfristigen Uptrends heute um 6,5% auf 70,3 Punkte abverkauft und kann nicht weiter antizyklisch zulegen. Ein weiterer wichtiger Support befindet sich hier bei 65,5 Punkten.

      Größter Gewinner im Nasdaq 100 ist heute die Aktie von Juniper Networks (+10,9%). Die positive Tendenz der Vortage wird fortgesetzt. Ach Mercury Interactive (+3,3%) kann nach erreichen eines neuen Tiefs im positiven Bereich schließen.
      Zu den größten Verlierern gehören die Aktien von Yahoo (-12,8%) und Brocade (-12%).
      Extrem volatil präsentierte sich die Aktie von IDEC Pharma. In den ersten Handelsminuten erfolgte unter extrem hohen Volumen ein Abverkauf von 36%. Im anschließenden Tageshoch konnte sich die Aktie aber sogar wieder bis auf 3% in den positiven Bereich bewegen. Die Aktie schließt mit einem Minus von 3,1%.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:37:26
      Beitrag Nr. 167 ()
      moin,moin.

      es ist schön mitzuerleben, wie der nemax-dreck gegen null läuft.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 17:14:36
      Beitrag Nr. 168 ()
      mal wieder hoch holen !! :D

      sind schliesslich einige online :)

      BABCOCK mittlerweile + 20% :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 17:22:25
      Beitrag Nr. 169 ()
      YEP! Wieder im Büro und tapfer die Arbeit ignorierend ...

      Was soll man traden? Der große Sell-Off steht uns ja noch
      bevor. Stehe mit massig Cash Gewehr bei Fuß. Gold ist ja
      auch nur noch lauwarm, selbst defensive Werte werden derzeit
      zugeshortet und gebasht (Pharma, Konsumgüter).

      S&P 500 inzwischen unter Septembertief - bei den Amis
      sollte es nochmal 20% in den Keller gehen, bevor ein
      richtig fetter Rebound einsetzt. Letztes Jahr mußten
      wir auch bis zum Herbst warten, bis es mal kräftig was zu
      verdienen gab (OS ausgenommen) - derzeit immer nur ein
      bißchen Short-Covering und gleich die nächste Katastrophen-
      Meldung ... mein Hedge-Fonds läuft dafür wie blöde!
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 17:00:01
      Beitrag Nr. 170 ()
      Mein Geseier aus einem anderen Thread :-)


      Jedenfalls müssen wir auf den nächsten Mega-Bullenmarkt
      einige Jahre warten. Der fünfte Kondratief-Zyklus (IuK-Tech.)
      neigt sich allmählich dem Ende zu, mit fallender Dynamik bei
      den Trendsettern (z.B. Microsoft, Intel, Cisco).

      Der sechste Kondratief (psycho-soziale Gesundheit) setzt
      sich mit wachsendem Durchschnittsalter der Bevölkerung in
      den G7-Staaten langsam durch. Hier sollte ab 2020 das meiste
      Geld zu verdienen sein (Pharma/Biotech, Wellness, Freizeit).
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 17:38:47
      Beitrag Nr. 171 ()
      @swamp

      Der Markt kann momentan machen was er will, ich fahr bald in Urlaub und vorher mach ich nix mehr.:laugh:

      Na ja, fast nix.:O

      Wetter ist auch einigermassen gut, da müsst ich ja verrückt sein den ganzen Tag vor der Kiste zu hocken.:eek:

      Dann hätte ich ja arbeiten gehen können.:cry::cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 17:44:40
      Beitrag Nr. 172 ()
      @ antarra

      Du hast doch schon 365 Tage Urlaub im Jahr!!

      Unglaublich, der Kerl ...

      Wohin geht`s denn?

      Erstes Augustwochenende düse ich dafür nach Stockholm.

      Mit Glubschaugen und eingebauter Speichelrinne :-D
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 17:47:41
      Beitrag Nr. 173 ()
      Börse: Lohnt nicht wirklich. Habe Cash um 10.000 E abgebaut
      und in deutsche (!) Staatsanleihen (!!) gesteckt. Kann das
      Zeug nicht mehr im Depot sehen, jetzt ist es in langweiligen
      und sicheren Händen ...

      Für die nächste Bärenmarktrallye bleibt aber noch genug
      Spielgeld übrig.
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 18:46:58
      Beitrag Nr. 174 ()
      @swamp

      Meine Süsse muss/will aber arbeiten, folglich will sie auch mal aus Berlin raus.:confused:

      Wir fahren zuerst zu ein paar Freunden nach Vorarlberg und gucken wir weiter.:)

      Cash hab ich auch abgebaut, das hat jetzt Hans.:cry::cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 09:28:18
      Beitrag Nr. 175 ()
      @ antarra

      Ich hätte das Geld doch auch genommen. Im Gegensatz zu
      Hans hätte ich dir von deinem Geld sogar noch ein Bier
      ausgegeben!
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 09:28:42
      Beitrag Nr. 176 ()
      hans?- der mit der Eichel :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 09:31:16
      Beitrag Nr. 177 ()
      Auch "Schröders Eichel" genannt ...
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 10:41:27
      Beitrag Nr. 178 ()
      :laugh:


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