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    "Manchmal spreche ich zuviel." (Fußballer-Zitate) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.02 19:17:40 von
    neuester Beitrag 24.06.02 20:57:09 von
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      schrieb am 24.06.02 19:17:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Manchmal spreche ich zuviel." (Fußballer-Zitate)

      Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.

      Gerald Asamoah: Da krieg` ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.

      Ron Atkinson: Ich wage mal Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.

      Anthony Baffoe: (nach gelber Karte zum Schiri) Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!

      Anthony Baffoe zu einem weißen Gegenspieler: Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.

      Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

      Mario Basler: Wenn der Ball am Torwart vorbeigeht, ist es meist ein Tor.

      Mario Basler: Ich laufe in einer Stunde soviel wie andere Arbeitnehmer in acht.

      Mario Basler: Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.

      Mario Basler: Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.

      Mario Basler (erklärt die Sonnenfinsternis): Da muß jemand einen Fußball in die Sonne geschossen haben.

      Mario Basler: Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55 000 Zuschauer 50 000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit "Arschloch" begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.

      Steffen Baumgart (auf die Frage, ob seine Mannschaft heute die Hosen voll hatte): Keine Ahnung, ich hab` nicht nachgeschaut.

      Steffen Baumgart: Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.

      Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

      Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

      Franz Beckenbauer über Johan Cruyff: Johan war der bessere Spieler, aber ich bin Weltmeister.

      Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war`s mit Sicherheit nicht.

      Franz Beckenbauer: Berkant Öktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.

      Leo Beenhakker auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei: Haben Sie eine Stunde Zeit?

      George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verpraßt.

      George Best: Ich könnte den anonymen Alkoholikern beitreten. Das Problem dabei ist nur, ich kann nicht anonym bleiben.

      Rainer Bonhof auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke:
      Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.

      Andreas Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt: Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester!
      Moderator: Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?
      Ja, mit dem Rechten!

      Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief´s ganz flüssig.

      Guido Buchwald: Ich habe `ne Ober-schenkel-zerrung im linken Fuß.

      Michael Büskens (nach einem Torerfolg): Ja, da hab` ich gedacht, mein Gott, da rentieren sich mal endlich die 5 Millionen, die ich hier Jahr für Jahr kriege.

      Detmar Cramer, Trainer: Der Ball ist der springende Punkt.

      Christoph Daum: Mir ist egal, ob es ein Brasilianer, Pole, Kroate, Nord-deutscher oder Süd-deutscher ist. Die Leistung entscheidet und nicht irgend-eine Blut-gruppe.

      Norbert Dickel (über Frank Mill): Der ist mit allen Abwassern gewaschen.

      Ernst Dokupil: Fußball ist ein Scheiß-Spiel

      Thomas Doll: Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!
      (Diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet.)

      Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

      Stefan Effenberg: Man muss die Probleme an den Kopf packen.

      Stefan Effenberg: Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.

      Dieter Eilts: Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.

      Heribert Faßbender nach einem hohen Paß eines Spielers: Hier nutzt er die ganze Höhe des Platzes.

      Volker Finke: Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.

      Herbert Finken (der Berliner Tasmane begrüßt seinen Gegenspieler): Mein Name ist Finken, und Du wirst gleich hinken.

      Klaus Fischer: Ich war schon fünf mal Tor des Monats!

      Jan-Age Fjörtoft (über den Grund seines Wechsels nach Frankfurt): Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.

      Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht´s los."

      Uwe Fuchs im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei): Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

      Friedhelm Funkel: Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.

      Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

      Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

      Richard Golz auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei:
      Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.

      Didi Hamann bei der WM in Frankreich auf die Frage, wen er sich als Gegner für´s Viertelfinale wünscht: Lieber ist mir keiner. Ich würd´ am liebsten gegen gar keinen spielen.

      Thomas Häßler (über den sehr tiefen neuverlegten Rasen im Westfalenstadion): Eine Drehung mehr, und ich wäre im Rasen verschwunden.

      Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

      Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit.

      Thomas Häßler: In der Schule gab`s für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.

      Fabrizio Hayer: Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

      Thomas Helmer: Da muß dann mal einer die Hand ins Heft nehmen.

      Thomas Hengen vom 1. FC Kaiserslautern nach dem DFB-Pokalsieg, eine Woche nach dem Abstieg aus der Bundesliga: Noch schöner wäre es natürlich gewesen, wenn wir auch noch den Abstieg geschafft hätten.

      Sepp Herberger: Der Ball ist rund.

      Thomas Hermann: Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 %.

      Joachim Hopp (als Dauerreservist): Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.

      Bernd Hözenbein: Unser Training war so geheim, daß wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.

      Horst Hrubesch: (schildert die Entstehung eines seiner Tore) Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

      Horst Hrubesch: Ich sage nur ein Wort: ‚Vielen Dank’.

      Eike Immel: Im großen und ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.

      Mini Jacobsen: Ich habe 2 1/2 Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.

      Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.

      Torwart Oliver Kahn (nach dem Titelgewinn der Bayern durch den Erfolg gegen Stuttgart): "Wir werden uns zu einer Krisensitzung zusammensetzen, weil wir nur 4:2 gegen den VfB gewonnen haben"

      Bayern-Keeper Oliver Kahn (zur Frage, auf welcher Position man sich in der kommenden Saison verstärken müsse): Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.

      Ulf Kirsten: Wenn bei Auswärtsspielen keiner ruft: "Kirsten du Arschloch", dann weiß ich genau, daß ich schlecht bin.

      Jürgen Klinsmann: „Der Rizzitelli und ich sind schon ein tolles Trio...“ sich verbessernd: „... Quartett!“

      Jürgen Klinsmann: Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.

      Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

      Karl-Heinz Körbel: Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

      Karl-Heinz Körbel als Trainer von Eintracht Frankfurt: Den größten Fehler, den wir jetzt machen konnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.

      Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16 mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.

      Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär / prima.

      Axel Kruse, Hertha BSC Berlin, nach einer roten Karte: Ich hatte vor der Saison auch ein Angebot aus England. Wäre ich bloß dort hingegangen. In England ist Fußball wenigstens noch Männersport - und nichts für Tunten.

      Axel Kruse als Hertha-Kapitän auf die Frage, was sich ändern muss, damit die Berliner wieder Erfolg haben: Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.

      Nationalstürmer Stefan Kuntz über seine Rolle als einzige Spitze im EM-Halbfinale 1996 gegen England: In der Mannschaftssitzung sagte Berti Vogts: Wir haben da vorn ein Tier drin - damit hat er mich wohl gemeint.

      Jürgen Kurbjuhn: Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.

      Bruno Labbadia: Ach, solche Sachen soll man nicht unnötig hochsterilisieren.

      Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.

      Ewald Lienen: Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln.

      Gary Lineker, englischer Ex-Nationalspieler: Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball Spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.

      Willi „Ente“ Lippens: Schiri zeigt gelb und sagt: „Ich verwarne Ihnen!“ Ente: „Ich danke Sie!“ Schiri zeigt rot.

      Pierre Littbarski: In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni...,ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!

      Werner Lorant über sein Buch "Eine beinharte Story": Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.

      Michael Lusch vom 1. FCK: Ich hab´ noch nie ein Spiel gesehen, bei dem so viele Spieler auf der Barriere vom Platz getragen wurden.

      Felix Magath: Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.

      Lothar Matthäus(auf die Frage, was er nach seiner Karriere plane): Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.

      Lothar Matthäus: Wir sind eine gut intrigierte Truppe.

      Lothar Matthäus: Das Chancenplus war ausgeglichen.

      Lothar Matthäus: Ein Lothar Matthäus läßt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.

      Lothar Matthäus: Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

      Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

      Lothar Matthäus: Manchmal spreche ich zuviel.

      Lothar Matthäus auf die Frage, warum er nicht gespielt hat: Gewollt hab` ich schon gemocht, aber gedurft ham` sie mich nicht gelassen.

      Lothar Matthäus: Es ist wichtig, daß man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.

      Eric Meijer (zum Linienrichter): Wenn du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir doch `nen Job am Flughafen.

      Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.

      Andreas Möller: Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.

      Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

      Andreas Möller: Mein Problem ist, daß ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

      Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

      Norbert Nachtweih über Dieter Hoeneß: Der springt so hoch; wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.

      Peter Neururer: Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.

      Peter Neururer, Trainer des 1. FC Köln: Wir waren vorher alle überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.

      Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!

      Peter Pacult: Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.

      Hansa-Rostock-Trainer Frank Pagelsdorf zum Trainingsprogramm: Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.

      Bert Papon, der Trainer vom Dunfermline, auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7 Niederlage: Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

      Toni Pfeffer (Österreichs Libero in der Halbzeit des 0:9-Debakels in Spanien): Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.

      Toni Polster: Es gibt Leute, die denken so, und es gibt Leute, die denken so. Das ist immer so, wenn viele Leute zusammenkommen.

      Toni Polster (auf die Frage, ob er in Köln schon ein Denkmal sei): Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.

      Toni Polster (über seinen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach): Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.

      Toni Polster über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer: Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.

      Toni Polster über eine vergebene Torchance: Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.

      Toni Polster: Für mich gibt es nur "entweder - oder". Also entweder voll oder ganz!

      Toni Polster: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

      Toni Polster (nach einer Niederlage): Das ist Wahnsinn! Da gibt`s Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich!

      Roy Präger: Jetzt kommt es darauf an, daß wir die entscheidenden Punkte gegen den Nichtabstieg sammeln!

      Johannes Rau (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen): Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?

      Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.

      Otto Rehagel: Ich kann überall arbeiten. Die Plätze sind überall gleich lang und gleich breit.

      Otto Rehagel, Trainer des 1. FC Kaiserslautern bei der Aufstiegsfeier 1997: Jetzt haben wir den Salat, sind aufgestiegen und müssen uns in der Bundesliga richtig anstrengen.

      Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

      Erich Ribbeck: Konzepte sind Kokolores.

      Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

      Bryan Robson: Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.

      Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

      Matthias Sammer: Das nächste Spiel ist immer das nächste.

      Matthias Sammer: Ich habe nichts gegen Elfmeterschießen, solange ich nicht antreten muß. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden, ich mag beide Ecken.

      Matthias Sammer: Die Engländer können wohl nicht glauben, daß Rothaarige nicht gedopt sind.

      Harald Schmidt: Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.

      Mehmet Scholl als werdender Vater: Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache er ist gesund!

      Mehmet Scholl: Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf`s Hochzeitsfoto wollte.

      Mehmet Scholl: Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.

      Mehmet Scholl (auf die Frage nach seinem Lebensmotto): Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!

      Mehmet Scholl: Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.

      Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.

      Toni Schumacher in Bezug auf das Foul an Battiston: Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

      Bernd Schuster (über seinen Spieler Holger Gaißmayer): Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe für jeden Mitspieler.

      "Löwen"-Spieler Manfred Schwabl nach dem 0:1 seines Klubs beim 1. FC Köln: Wir haben die erste Halbzeit komplett verschlafen. Das hat ausgesehen, als ob elf Schlaftabletten über den Platz gelaufen sind.

      Martin Spanring, SC Freiburg: Ohne meinen Kopf würde ich in der Verbandsliga spielen.

      Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei: Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.

      Dragoslav Stepanovic über Rudi Bommer, 38 Jahre: Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.

      Thomas Strunz: Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.

      Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.

      Klaus Thomforde: In der ersten Liga die Bälle zu halten finde ich total geil. Da geht mir voll einer ab!

      Olaf Thon nach einem Foul: Den hab´ ich doch nur ganz leicht retouchiert.

      Olaf Thon: Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!

      Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.

      Olaf Thon: Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.

      Olaf Thon: Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.

      John Toshack als Trainer von Real Madrid:
      Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, daß ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muß wie in der Vorwoche.

      Giovanni Trappatoni: Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.

      Giovanni Trappatoni: Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum?! Ja, warum? Und was muß man tun? Ihn sich wiederholen!

      Berti Vogts: Sex vor dem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.

      Berti Vogts: Ich glaube, das der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.

      Berti Vogts: Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.

      Berti Vogts:
      Wenn ich über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann der.

      Berti Vogts vor dem WM-Spiel gegen Kroatien: Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

      Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.

      Berti Vogts: Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.

      Rudi Völler über Rainer Calmund: Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.

      Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!

      Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

      Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio.
      (Etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett!

      Jürgen Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

      Jürgen Wegmann auf die Frage, ob er zum FC Basel wechsle: Ich habe immer gesagt, daß ich niemals nach Österreich wechseln würde.

      Roland Wohlfahrt: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

      Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

      Anthony Yeboah: (auf die Feststellung des „Kicker“, er wohne „wie ein deutscher Musterbürger“) Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:40:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      wirklich super, lange haben wir nicht mehr so gelacht, DANKE!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:54:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Noch mal für alle: up! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:27:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke für die Zitaten-Sammlung. Selten so gelacht!
      Hier noch ein aktueller Asamoah.

      Auch Gerald Asamoah, ebenfalls erst 23, nimmt bleibende Eindrücke von der WM mit. Dass er dem japanischen Sicherheitsbeamten im Mannschaftshotel in Miyazaki jedes Mal aufs Neue und drei Wochen lang seinen DFB-Ausweis zeigen musste, damit er ihn passieren ließ, hat ihn irgendwann so sehr genervt, dass er zu dem Mann sagte: ´Erkennst du mich denn nicht? Ich bin doch der einzige Schwarze hier.´
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 20:57:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zum Kringeln ... weiter so :)

      Gruß Unimog


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