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    Wer radioaktiv verstrahlt GAU werden will wählt CDU ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.02 19:39:18 von
    neuester Beitrag 25.08.02 23:51:23 von
    Beiträge: 20
    ID: 601.479
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      schrieb am 25.06.02 19:39:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dagegen!
      Spiegel: CDU will Atomausstieg rückgängig machen


      Auf einem energiepolitischen Kongress hat CDU-Chefin Angela Merkel, früher selbst als Wissenschaftlerin tätig, bekräftig, dass der geplante Ausstieg aus der Kernenergie bei einem Regierungswechsel keinen Bestand haben wird. Die Union wolle sich die Nutzung der Atomenergie offen halten und die Forschung vorantreiben, berichtet Spiegel online.



      Nach Informationen der Online-Ausgabe des Wochenmagazin`s "Der Spiegel" plant die CDU den von der rot-grünen Regierung mühsam ausgehandelten Kompromiss zum schrittweisen Ausstieg aus der Kernkraft im Falle eines Regierungswechsels rückgängig zu machen. Die sagte die CDU-Chefin Angela Merkel auf einem energiepolitischen Kongress der CDU.

      Die Union werde sich im Falle eines Wahlsieges die Nutzung der Atomenergie offen halten und die Forschung in diesem Bereich vorantreiben, heißt es in dem Bericht von Spiegel online weiter. Denn angesichts der Entwicklung des Kohlendioxidausstoßes sei es möglich, dass man schneller wieder zur Nutzung der Atomkraft zurückkehren müsse, als man glaube.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 19:53:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Selbst Schuld wer die Lobby der Atomindustrie wählt.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 19:56:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Atomstrom werden wir so oder so nutzen. Besser deutsche Atomkraftwerke als russische! One World - one Natur
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 19:57:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Quatsch!

      Wer radioaktiv verstrahlt werden will, muß erneut rotgrün wählen!

      Dann schalten wir hier alle Kernkraftwerke ab und ordern unseren Strom künftig von den Atomanlagen in Osteuropa (Typ Tschernobyl) ...
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:00:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Du bist dumm, MBS. Kohlekraftwerke emittieren mehr Radioaktivität als Kernkraftwerke, wegen der in der Kohle enthaltenen radioaktiven Spuren. Du bist so hohl, du schwimmst in Milch, MBS!!!

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      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:04:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      tja mbs das ist der unteschied:eek::eek:
      ihr roten leuchtet schon ohne atomstrom und wir werden es noch lernen,aber nicht nicht von euch:laugh::laugh:

      tretin als brennstab:D:D:D:D:D:D:D

      hgnm
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:04:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die CDU Deutschland ein zweites Mal in die Staatspleite treibt ist das nun auch egal.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:07:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:11:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:11:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Rot/Grüne Brut hat sich ja vor kurzem dafür ausgesprochen, dass die Kohlesubventionen bis zum Jahr 2010 weiterlaufen. Auswirkungen auf die Natur sind bekannt-oder?
      Schaut man auf seine Stromrechnung sieht man vor lauter Abgaben mit denen die Windparkmafia subventioniert wird, kaum mehr den relativ niedrigen Kw Preis.
      Während unsere europäischen Nachbarn trotz höherer MwSt-Sätze erheblich niedrigere Kraftstoffpreise haben, müssen wir bluten.
      Schröder sollte sich mal ein Beispiel an der National-Elf nehmen: Die Leistung hat nicht gestimmt-aber die Ergebnisse. Bei Schröder stimmt weder die Leistung noch das Ergebnis.
      Ich freue mich auf die Atomkraft. Den Auskleber "Atomkraft ja bitte" hatte ich bereits 1983 auf meinem Geschichte-Heft. Das hat beim Lehrer unheimlich Eindruck gemacht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:16:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      83 war für mich die schule geschichte,aber bin dennoch vollkommens deiner meinug;);)
      kohle ist ja ein seriöses investment für die brd:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:46:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Frieden kommt mit der Sonne !

      Weder Uran Kohle Gas oder Oel sind für Frieden Gut

      Begreift die endlich !

      Nur unerschöpfliche Ressourcen generieren "endloses "exponentielles
      Wachstum !
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:55:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ M_B_S

      Wenn die Perfidität deiner Thread-Überschrift Rückschlüsse
      auf deinen Charakter zulässt, möchte ich mit dir nicht die
      selbe Luft atmen.
      Du unterstellst nämlich, dass die ca. 40 % der deutschen
      Wähler, die die CDU/CSU wählen wollen/werden, "radioaktiv
      verstrahlt" werden wollen.
      Das ist ebenso dumm wie unverschämt.

      Im Übrigen ist die Überschrift auch ein Beweis deiner unterentwickelten Intelligenz:

      Wer radioaktiv verstrahlt GAU werden will .....

      Es bleibt zu hoffen, dass du niemals die Chance haben wirst,
      irgend jemand unterrichten zu dürfen, denn du wärst wahrlich
      für jeden Schüler d e r GAU !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 21:06:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 11

      "Begreift d i e endlich"

      Wen sollen wir begreifen? Vielleicht die Sonne?

      Und was bitte ist ein "exponentielles Wachstum"?

      Wie gesagt: M_B_S = intellektueller GAU
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 21:08:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja, die Reaktionen einiger User zeigen es !

      Sie haben Angst M_B_S könnte recht haben .......

      Nur wenn die AKWs abgeschaltet werden, wird es in Deutschland keinen GAU geben ! Nur dann wird er 100 % tig nicht stattfinden !

      DIE CDU nimmt den GAU billigend in Kauf !

      Nicht wahr Frau Merkel !

      Aber unverschämt und infam ist es zu behaupten sie tun dies um das Klima zu schützen ........

      Bei einem GAU brauchen wir uns darüber wahrlich keine Gedanken mehr zu machen :(
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 21:10:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      FAKTEN !
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 21:17:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da einige nicht wissen was exponentielles Wachstum ist :

      http://www.keilbach.onlinehome.de/schueler/mathe/m10/m10_wac…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 21:20:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Womit mal wieder bewiesen wäre, daß ein polemischer Threadtitel auch dann viel Aufmerksamkeit erzeugt, wenn im Eingangsposting kein eigener Inhalt formuliert wird.

      Allerdings sehe ich die Atomkraft langfristig auch als Auslaufmodell, jedenfalls mit den bisherigen Risiken. Evtl. gibt es ja irgendwann mal "schwachradiokative" Energiequellen o.ä.

      Keinesfalls darf die Förderung und die Erforschung neuer Energie-Gewinnungsmethoden auslaufen!

      Den letzten Faktor könnte man dann in der Tat als relevant für Parteienpräferenzen ansehen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 08:53:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      CDU schadet aufstrebender mittelständischer Industrie


      Freiburg (iwr-pressedienst) - Der umweltpolitische Sprecher der Union
      im Bundestag hat sich gegen den weiteren Ausbau der Windenergie
      ausgesprochen und damit einer aufstrebenden Branche mit bereits über
      35.000 Arbeitsplätzen geschadet. Das Grüne Emissionshaus, einer der
      führenden Initiatoren von Windenergiefonds, fordert die CDU/CSU auf, jetzt
      eindeutig Stellung zu beziehen und ihre Vorstellungen zur Nutzung
      erneuerbarer Energien zu konkretisieren.

      Im Handelsblatt hatte der umweltpolitische Sprecher der CDU/CSU im
      Bundestag, Kurt-Dieter Grill, vor einem weiteren Ausbau der Windenergie
      gewarnt, weil man sowohl ökonomisch als auch ökologisch an die Grenzen
      gestoßen sei.

      Das Grüne Emissionshaus aus Freiburg, einer der führenden Anbieter von
      Windenergiefonds, widerspricht dieser Äußerung und weist darauf hin, dass
      alle seriösen Studien über die zukünftige Energieversorgung der
      Windenergie eine wichtige Rolle einräumen. "Die Branche zeigt ein
      außerordentlich starkes Wachstum und exportiert ihre Technologie bereits
      erfolgreich ins Ausland" betont der Geschäftsführer des Grünen
      Emissionshaus, Jochen Sautter. In nur wenigen Jahren sind dadurch fast
      genauso viele Arbeitsplätze entstanden wie während der vergangenen 30
      Jahre in der gesamten Atomwirtschaft. Die ökologischen Auswirkungen der
      Windenergienutzung seien dabei im Vergleich mit den Folgen fossiler
      Rohstoffnutzung minimal und zudem reversibel.

      Grill forderte im Handelsblatt außerdem, dass sich die Windenergie dem
      Wettbewerb jetzt "aus eigener Kraft" stellen müsse. Das Grüne
      Emissionshaus hält dem entgegen, dass die Erzeugung von Windstrom durchaus
      wettbewerbsfähig sei - wenn man die Kosten mit denen von anderen
      Kraftwerksneubauten vergleicht und nicht Preise zum Vergleich heranzieht,
      die mit älteren, längst abgeschriebenen Kraftwerken erzielbar sind. Zudem
      würden bei Preisvergleichen systematisch die volkswirtschaftlichen
      Folgekosten unterschlagen, die durch die Ver-brennung fossiler Rohstoffe
      entstehen. Nach aktuellen Gutachten für die US-amerikanische und britische
      Regierung wird die Windenergie im Jahr 2020, sogar ohne Berücksichtigung
      dieser Folgekosten, die billigste aller Energieformen sein. Nicht umsonst
      haben große Energieversorgungs-unternehmen angefangen, sich in
      Windenergieprojekte einzukaufen.

      Ebenfalls falsch ist Grills Behauptung, dass es sich bei der Vergütung
      von Windstrom um Subventionen handelt. Tatsächlich fließen durch die
      Bestimmungen des Erneuerbaren-Energien-Gesetz keinerlei staatlichen
      Gelder. Vielmehr werden die Mehrkosten des Stroms aus erneuerberen
      Energien auf alle Energieversorger verteilt und machen pro Kilowattstunde
      im Schnitt nur rund 0,06 Cent aus.

      "Statt sachlich unrichtige und wage Angaben zu machen und damit die
      Branche zu verunsichern sowie die Öffentlichkeit zu täuschen, sollte Grill
      und die CDU/CSU endlich eindeutig Stellung beziehen, wie sie sich den
      weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien vorstellt," fordert Sautter. Dann
      könnten die Wählerinnen und Wähler entscheiden, ob sie diese Politik
      unterstützen wollen oder nicht.

      Das Grüne Emissionshaus gehört zu den führenden Anbietern von
      Windenergiefonds in Deutschland. Bis Ende 2001 hat das Unternehmen neun
      große Windenergieprojekte mit insgesamt 177 Anlagen und einem
      Investitionsvolumen von rund 260 Millionen Euro realisiert.


      Freiburg, den 18. Juli 2002
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:51:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      26. August 2002




      ATOMENERGIE

      Comeback der Reaktoren?

      Unionspolitiker fordern nach dem Hochwasser einen besseren Klimaschutz, Atomlobbyisten denken schon an neue Kraftwerke.

      Das Wasser der großen Flut war noch nicht abgelaufen, da präsentierte der Unionsexperte für die Umwelt schon ein Patentrezept gegen den Klimawandel. "Wer jetzt die Errichtung neuer und sicherer Atomkraftwerke verbietet", sagte der umweltpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Peter Paziorek, "legt künftige Generationen auf unverantwortliche Weise fest."
      Damit attackiert der Christdemokrat den rot-grünen Beschluss, aus der Atomkraft auszusteigen - wo es doch gerade einen so schönen Anlass gibt. Erstmals seit 13 Jahren, als im baden-württembergischen Neckarwestheim Deutschlands jüngster Druckwasserreaktor ans Netz ging, könnte nach einem Wahlsieg der Union wieder ein Richtfest geplant werden.

      So ganz sicher ist sich die Noch-Opposition ihrer Haltung freilich nicht. Parteichefin Angela Merkel hält vorsichtig Distanz zu Pazioreks Position: "Solange die Wirtschaft keine neuen Kernkraftwerke bauen will, bleibt es bei dem Baustopp." Doch unter Atomlobbyisten wachsen schon die Begehrlichkeiten - und sie können auf das Wahlprogramm des Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber setzen: Zwar wird da sowohl eine "effiziente Kraft-Wärme-Kopplung" als auch eine "Verdoppelung des Anteils der erneuerbaren Energien" gefordert. Aber auf die Atomkraft mag die Union keinesfalls verzichten: "Wir werden auch in Zukunft die Option auf die Nutzung der Kernenergie offen halten."

      Mit einem Nuklearausstieg könne Deutschland "künftig seine Verpflichtung zur Kohlendioxid-Reduktion nicht mehr einhalten", außerdem kopple sich das Land "von der Technologieentwicklung" ab, so das Programm. "Wir wollen das Ausstiegsgesetz ändern", sagt Stoiber.

      Das ist ganz im Sinne des Präsidenten des Deutschen Atomforums in Bonn, Gert Maichel. In Finnland und China haben die Regierungen schon den Neubau von Kernkraftwerken beschlossen. "Auch bei uns stehen die Chancen für die Kernkraft gut", sagt der Atomlobbyist.

      Damit stünde das Kernstück rot-grüner Energiepolitik auf der Kippe. Die Koalition verhandelte mit der Industrie, dass die deutschen Reaktoren innerhalb von rund 20 Jahren einer nach dem anderen abgeschaltet werden sollen. Neue werde es nicht geben. Erst im April war dieser "Energiekonsens" in das Atomgesetz aufgenommen worden.

      Zwar zeigen die meisten Betreiber derzeit öffentlich auch kein übermäßiges Interesse am Bau neuer Atomkraftwerke. Für den Chef der Münchner E.on Energie AG etwa, Hans-Dieter Harig, steht eine "Absicherung der Laufzeiten" der jetzt existierenden Stromfabriken im Vordergrund.

      Für Klaus Rauscher, den Vorstandsvorsitzenden des neuen Energieriesen Vattenfall Europe, kann jedoch schon 2005 die Zeit für "konkrete Planungen neuer Ersatzkraftwerke" gekommen sein. "Wir dürfen auf die Option Kernenergie nicht für alle Zeiten verzichten", sagt Manager Rauscher - bis 1991 Chef der Bayerischen Staatskanzlei. Und der Mann hat Einfluss: Der schwedische Vattenfall-Konzern betreibt nicht nur daheim acht Atomkraftwerke, in Deutschland hat er gleich mehrere große Versorger geschluckt: HEW, Bewag, Laubag und Veag.

      Spätestens im Jahr 2010 werde sich die "Einstellung zur Kernenergie" ändern, glaubt Lobbyist Maichel - denn dann müsse angesichts der langen Planungsphasen über den Ersatz für die Museumsreaktoren entschieden werden.

      "Da werden wir noch einige Überraschungen erleben", sagt der ehemalige Shell-Vorstand und heutige Windenergie-Manager Fritz Vahrenholt. Als Mitglied des "Rates für nachhaltige Entwicklung" der Bundesregierung sieht Vahrenholt künftig Probleme, herkömmliche Kraftwerke für Gas oder Kohle auszubauen. Trotz modernster Technik würden sie weiter das Klimagas Kohlendioxid ausstoßen, und auch alternative Energien könnten die Lücke kaum decken. Der Einkauf von nuklear erzeugtem Importstrom aus Tschechien oder der Ukraine sei risikoreich. "Dann bleibt doch nur die Alternative, die deutschen Kernkraftwerke länger zu betreiben als vereinbart", sagt Vahrenholt - oder neue zu bauen.

      Und verbesserte Technik für ein Comeback der Reaktoren steht schon bereit. So entwickelt das deutsch-französische Atomunternehmen Framatome ANP, ein Zusammenschluss zwischen Siemens und dem französischen Staatskonzern Areva, ein Konzept für einen Europäischen Druckwasserreaktor und einen Siedewasserreaktor (SWR 1000). Für beide Meiler-Typen versprechen die Hersteller mehr Sicherheit, als die jetzigen Modelle bieten können.

      Mitfinanziert wurden die Konzepte für insgesamt 225 Millionen Euro auch von deutschen Energieversorgungsunternehmen sowie Stromerzeugern in der Schweiz, den Niederlanden und Frankreich, wo über Neubauten kräftig nachgedacht wird.

      "Die Ausstiegspolitik der Bundesregierung", hofft Ralf Güldner, Geschäftsführer der deutschen Framatome ANP GmbH, "wird sich sehr bald als von gestern erweisen." spiegel.de

      SEBASTIAN KNAUER


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