die erotische gute nachtgeschichte! meinung?! :) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.06.02 22:36:20 von
neuester Beitrag 27.06.02 20:42:01 von
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Sie geht am Strand entlang. Das Wasser ist ruhig und himmelblau. Nur ein zarter Wind weht und presst die hauchdünne Seide ihres Nachthemdes gegen ihren schlanken Körper. Die Berührungen ihrer Brustwarzen mit der Seide erregen sie.
Langsam breitet sich wonnige Wärme in ihr aus. Ihre Brustwarzen treten hervor. Sie beginnt tiefer zu atmen. Die Schritte werden schneller. Sie erreicht ihr Ziel. Nichts Besonderes ist hier zu erkennen, nur Sand und das Meer. An dieser Stelle geht sie bis zu den Knöcheln ins Wasser. Es ist ihr erster Genuss seit vielen Stunden und es soll nicht ihr letzter gewesen sein. Sie legt sich in den Sand. Sie braucht nur noch zu warten. Es ist komisch, selbst dieses Warten empfindet sie als einen Genuss, weil sie sich sicher ist, dass er kommt. Da ist er!
Betrachtend steht er vor ihr, schaut auf ihr langes rotes Haar, auf ihr etwas rundliches Gesicht, tief in ihre großen funkelnden schwarzen Augen. Sie kann ihre Erregung nicht länger verbergen. Die Lippen sind gesprungen vom salzigen Wasser. Sie schiebt ihre Zunge hindurch und leckt sie. Er kennt ihre Gesten und weiß sie zu deuten, doch er lässt sie weiter warten, nimmt sich viel Zeit, ihren Körper zu betrachten. Sie öffnet ein wenig ihre Schenkel. Nichts an seiner Haltung ändert sich. Manchmal fragt sie sich, ob er so vertieft die ganze Nacht zubringen würde, wenn sie nicht nach geraumer Zeit ihre Ungeduld zeigen würde. Doch sie hat nie die Kraft, es auszuprobieren. Er weiß nicht, dass dies nur eine Kraftprobe war. Sie wird ihm beweisen, wer am Ende dieses Spiel gewonnen hat.
Aus ihren Überlegungen reißt sie ein Kitzeln an ihrem linken Fuß heraus. Er kauert neben ihr, zärtlich streichelt er ihre Knöchel und wartet, dass sich ihr Hemd von selbst bewegt. Der Wind soll das Geheimnis lüften. Endlich ist es so weit. Der Saum des Kleides wird vom Wind zurückgeschlagen. Das ist sein Zeichen. Begierig gleitet seine Hand nach oben. Am Ziel angekommen, kneift er sie. Weiter geht die Reise zum Tempel der Liebe. Was der Wind begann, vollendet er nun und legt ihr Geschlecht frei. Sie weiß, dass er es jetzt nicht mehr nur anstarren wird und öffnet ihre Schenkel erneut. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen entfährt ihrem Mund. Er beugt sich nach vorn und kühlt mit seinen Lippen ihre heißeste Stelle. Ihre Hände bewegen sich schnell zu seinem Kopf, um ihn fest zu halten. Er soll damit weitermachen, bis sie genug davon hat. Sein Körper verliert die Balance und fällt vor ihr zu Boden.
Noch einmal schaut er kurz auf dieses kleine Monster, welches jetzt scheinbar zum Leben erwacht. Bei der ersten Berührung seiner Zunge schreckt sie zusammen und weiß, dass dies der wahre Sinn des Lebens ist. Und über seinen Kopf hinweg sieht sie sein Hinterteil, was er in die Höhe reckt. Doch dann versinkt sie ganz in sich selbst, begrüßt bei jedem Stoß seine Zungenspitze, bei jeder Berührung ihres Unterleibes stöhnt sie auf. Irgendwann hat sie dann das Gefühl, dass er überall zugleich ist Seine Streichelbewegungen werden immer verlangender. Sie weiß, was er jetzt will. Doch ihr ist nur ihre Befriedigung wichtig. Erst als sie es wirklich will, als sie ihren Unterleib als unendliches Meer empfindet, gibt sie ihm das Signal. Er küsst wie zum Abschied ihre Schenkel, dann ihren Bauch. Die Hände begleiten seinen Mund und sind noch vor ihm an ihren Brüsten angekommen.
Als sich ihre Lippen vereinigen, beginnt ein heftiges Beben Wie eine Rakete, deren Count-down abgelaufen ist, dringt er in sie ein. Sie will aber nicht genommen werden, sie will nehmen. Und so wirft sie ihn ab. Sie lacht ihn an, und noch bevor seine Verwunderung verflogen ist, ist sie über ihm. Und sie weiß jetzt ist es so weit. Eine mächtige Welle von Explosionen überkommt sie. Als sie wieder zur Besinnung kommt, steht sie einfach auf, rückt ihr Nachthemd zurecht und entschwindet ohne ein Wort...
was haltet ihr davon?!
Langsam breitet sich wonnige Wärme in ihr aus. Ihre Brustwarzen treten hervor. Sie beginnt tiefer zu atmen. Die Schritte werden schneller. Sie erreicht ihr Ziel. Nichts Besonderes ist hier zu erkennen, nur Sand und das Meer. An dieser Stelle geht sie bis zu den Knöcheln ins Wasser. Es ist ihr erster Genuss seit vielen Stunden und es soll nicht ihr letzter gewesen sein. Sie legt sich in den Sand. Sie braucht nur noch zu warten. Es ist komisch, selbst dieses Warten empfindet sie als einen Genuss, weil sie sich sicher ist, dass er kommt. Da ist er!
Betrachtend steht er vor ihr, schaut auf ihr langes rotes Haar, auf ihr etwas rundliches Gesicht, tief in ihre großen funkelnden schwarzen Augen. Sie kann ihre Erregung nicht länger verbergen. Die Lippen sind gesprungen vom salzigen Wasser. Sie schiebt ihre Zunge hindurch und leckt sie. Er kennt ihre Gesten und weiß sie zu deuten, doch er lässt sie weiter warten, nimmt sich viel Zeit, ihren Körper zu betrachten. Sie öffnet ein wenig ihre Schenkel. Nichts an seiner Haltung ändert sich. Manchmal fragt sie sich, ob er so vertieft die ganze Nacht zubringen würde, wenn sie nicht nach geraumer Zeit ihre Ungeduld zeigen würde. Doch sie hat nie die Kraft, es auszuprobieren. Er weiß nicht, dass dies nur eine Kraftprobe war. Sie wird ihm beweisen, wer am Ende dieses Spiel gewonnen hat.
Aus ihren Überlegungen reißt sie ein Kitzeln an ihrem linken Fuß heraus. Er kauert neben ihr, zärtlich streichelt er ihre Knöchel und wartet, dass sich ihr Hemd von selbst bewegt. Der Wind soll das Geheimnis lüften. Endlich ist es so weit. Der Saum des Kleides wird vom Wind zurückgeschlagen. Das ist sein Zeichen. Begierig gleitet seine Hand nach oben. Am Ziel angekommen, kneift er sie. Weiter geht die Reise zum Tempel der Liebe. Was der Wind begann, vollendet er nun und legt ihr Geschlecht frei. Sie weiß, dass er es jetzt nicht mehr nur anstarren wird und öffnet ihre Schenkel erneut. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen entfährt ihrem Mund. Er beugt sich nach vorn und kühlt mit seinen Lippen ihre heißeste Stelle. Ihre Hände bewegen sich schnell zu seinem Kopf, um ihn fest zu halten. Er soll damit weitermachen, bis sie genug davon hat. Sein Körper verliert die Balance und fällt vor ihr zu Boden.
Noch einmal schaut er kurz auf dieses kleine Monster, welches jetzt scheinbar zum Leben erwacht. Bei der ersten Berührung seiner Zunge schreckt sie zusammen und weiß, dass dies der wahre Sinn des Lebens ist. Und über seinen Kopf hinweg sieht sie sein Hinterteil, was er in die Höhe reckt. Doch dann versinkt sie ganz in sich selbst, begrüßt bei jedem Stoß seine Zungenspitze, bei jeder Berührung ihres Unterleibes stöhnt sie auf. Irgendwann hat sie dann das Gefühl, dass er überall zugleich ist Seine Streichelbewegungen werden immer verlangender. Sie weiß, was er jetzt will. Doch ihr ist nur ihre Befriedigung wichtig. Erst als sie es wirklich will, als sie ihren Unterleib als unendliches Meer empfindet, gibt sie ihm das Signal. Er küsst wie zum Abschied ihre Schenkel, dann ihren Bauch. Die Hände begleiten seinen Mund und sind noch vor ihm an ihren Brüsten angekommen.
Als sich ihre Lippen vereinigen, beginnt ein heftiges Beben Wie eine Rakete, deren Count-down abgelaufen ist, dringt er in sie ein. Sie will aber nicht genommen werden, sie will nehmen. Und so wirft sie ihn ab. Sie lacht ihn an, und noch bevor seine Verwunderung verflogen ist, ist sie über ihm. Und sie weiß jetzt ist es so weit. Eine mächtige Welle von Explosionen überkommt sie. Als sie wieder zur Besinnung kommt, steht sie einfach auf, rückt ihr Nachthemd zurecht und entschwindet ohne ein Wort...
was haltet ihr davon?!
ganz gut, aber sag`, das hast net du geschrieben oder?
gut rampidl, geile sache, aber der Sand, er pumpt Sand in sie, sie sieht hinterher aus wie eine verdammte Wüste und der Wind, wenn der Wind nicht gekommen wäre?
Das hält kein Mann aus.
Und welcher Wind, woher kommt der Wind, vom Meer, vom Darm?
Aber sonst gut, erregend, du hast Talent, ehrlich!
Das hält kein Mann aus.
Und welcher Wind, woher kommt der Wind, vom Meer, vom Darm?
Aber sonst gut, erregend, du hast Talent, ehrlich!
@ rampidl
Anregend..........sehr anregend =
Anregend..........sehr anregend =
@rampdel,
ist doch einfach: eine frau hatte keine batterien mehr und hat dafür einen ösi genommen. eben benutzt. ist doch ok oder?
ist doch einfach: eine frau hatte keine batterien mehr und hat dafür einen ösi genommen. eben benutzt. ist doch ok oder?
...klingt wie "mein schönstes Ferienerlebnis", 7. Klasse Realschule.
zuckerpuppe
zuckerpuppe
@schnuckelpuppe
bist du früh angefangen oder spät eingeschult worden?
dieser erfahrungsschatz.............
bist du früh angefangen oder spät eingeschult worden?
dieser erfahrungsschatz.............
humbug
Sandmännchens erotisches Sandgeflüster !
@aek...
bezieht sich natürlich auf die 7. Klässler von heute "Bei der ersten Berührung seiner Zunge schreckt sie zusammen, und weiß dass dies der wahre Sinn des Lebens ist"
Aua, aua aua....das ist grausig
zuckerpuppe
bezieht sich natürlich auf die 7. Klässler von heute "Bei der ersten Berührung seiner Zunge schreckt sie zusammen, und weiß dass dies der wahre Sinn des Lebens ist"
Aua, aua aua....das ist grausig
zuckerpuppe
"Er küsst wie zum Abschied..." Rampidl iß noch ein paar Powidldatschgerls....
was ihr hier so macht?
ich bin errötet!
ich bin errötet!
Ich hab nicht weitergelesen, als bis: "Ihre Brustwarzen treten hervor". Das war mir zu brutal.
Da trete ich zurück.
Da trete ich zurück.
tretende brustwarzen?
das ist mir auch zu brutal. wo treten die denn hin?
das ist mir auch zu brutal. wo treten die denn hin?
....... na wo wohl
bild rechts unten stellt fragen auf: mitte eingeschnitten?
fortsetzung folgt heute abend
#11
Hey Linda,
bitte was um Himmels willen sind denn Powidldatschgerls ???
Fragende Grüße
Thorim
Hey Linda,
bitte was um Himmels willen sind denn Powidldatschgerls ???
Fragende Grüße
Thorim
@ thorim,
das ist sowas ähnliches wie topfengolatschn
das ist sowas ähnliches wie topfengolatschn
alles klar Thorim oder ?
Gruß
Linda
Gruß
Linda
#17 Bitte keine Fortsetzung ... ist nicht nötig ... mir ist auch so schon alles vergangen ...
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