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    Worldcom: Bilanzierungsfehler in Milliardenhöhe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.02 08:39:31 von
    neuester Beitrag 27.06.02 09:07:39 von
    Beiträge: 8
    ID: 601.634
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      schrieb am 26.06.02 08:39:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      und für diese Betrügereien lassen sich diese Damen und Herren auch noch fürstlich entlohnen!!!!

      Schluss mit den Wahnsinnsgehältern für diese Banditen
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 09:03:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist aller Wahrscheinlichkeit nur die Spitze des Eisbergs. Ich bin weiterhin 100% Cash und schau mir die Sache von der Seitenauslinie an. Normalerweise hätte ich heute schon etwas gekauft, aber ich glaube, dass Erdbeben wird sich bis zum Wochenende fortsetzen und erst dann wird es Grabbeltischpreise geben. Also nicht zu früh das Pulver verschießen!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 09:10:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Legen wir noch einen zu:

      Der seit einigen Tagen in Insolvenz verkehrende Netzbetreiber KPNQwest hat möglicherweise die Unterschrift des Wirtschaftsprüfers auf dem letzten Geschäftsbericht gefälscht. Dies behauptet zumindest die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte&Touche.

      Deloitte&Touche hatte vor einigen Wochen den Konkurrenten Andersen übernommen, der die Bücher von KPNQwest geprüft hatte.

      Deloitte&Touche verlangt jetzt die Vernichtung aller gefälschten Geschäftsberichte.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 09:23:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist einfach nur Kapitalismus pur. Warum wundert ihr Euch.

      Profitgier ist das höchste Streben in unserem System, da wird über Leichen
      gegangen.

      Seid nicht so naiv.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 09:53:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Solange es nicht deine Leiche ist

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      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:56:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Kriminalpolizei muß sich immer wieder mit Betrügereien im Zusammenhang mit ominösen Geldanlageformen befassen.
      Dabei kamen die Beamten zu folgender Feststellung:
      Bereits ab einem Vermögen von 15 000 Euro werden bei den Anlegern wichtige Sensoren abgeschaltet.
      Menschen, die sonst penibel auf jeden Cent achten und diesen dreimal umdrehen bevor sie ihn ausgeben, lassen plötzlich jede Vorsicht ausser acht. Sobald die versprochene Rendite hoch genug ist, geben sie ihr Geld ohne Sicherheit zur schnellen Vermehrung jeder Person.
      Die Beamten bezeichnen diese Phänomen mit „Gier frisst Hirn“.

      Besonders deutlich ist dieses Phänomen auch bei Aktionären zu beobachten.
      Keine Bank verleiht auch nur einen Cent ohne ausreichende Sicherheit.
      Der Aktionär aber stellt sein Vermögen ohne jede Sicherheit zur Verfügung.
      Weder einen Termin für die Rückzahlung noch die Zusage einer Rendite bekommt der vertrauensselige Anleger.
      Ihm bleibt einfach nur die Hoffnung, dass er sein Geld irgendwann zum Sankt Nimmerleinstag ohne Zins zurückerhält.
      Meistens ist diese Hoffnung aber vergeblich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 18:02:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Cubitus
      Dein Grundgedanke ist absolut korrekt.
      Allerdings würde ich einfach mal in größeren Dimensionen denken.
      Was bis jetzt abging war nur Vorgeplänkel. Jetzt noch ein ungeplanter Krieg im Nahen Osten, eine neue ungeplante Terroattacke, hier und da eine ungeplante Naturkatastrophe, ungeplante Zahlungsschwierigkeiten in den USA.....

      Da kommt Kursphantasie auf!

      NeuSte (don’t worry - be shorty! )
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 09:07:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also sind die Grundfesten der Aktienkultur zerstört


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