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    INFINEON - SUPER NEWS !!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.02 12:51:45 von
    neuester Beitrag 26.06.02 14:30:53 von
    Beiträge: 5
    ID: 601.781
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      Avatar
      schrieb am 26.06.02 12:51:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Infineon hat zwei Milliarden Chipkartenmodule gefertigt / Nachfrage nach Chipkarten steigt weiter Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort






      - Querverweis: Bild ist abrufbar unter:
      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs

      München (ots) - Infineon entwickelt und fertigt Integrierte
      Schaltungen (ICs) und Module für Chipkartenanwendungen seit zehn
      Jahren in Regensburg-Burgweinting. Während 1999 das einmilliardste
      Modul etwa sieben Jahre nach Fertigungsstart hergestellt wurde, hat
      man jetzt die zweite Milliarde bereits nach weiteren 30 Monaten
      erreicht. Das goldene Plättchen auf einer Chipkarte umgibt den Chip
      wie ein Gehäuse und wird als Modul bezeichnet. Die Goldauflage stellt
      innerhalb eines Leseterminals, z.B. in Arztpraxen, Telefonzellen oder
      Bankautomaten, die elektrische Verbindung zwischen dem Computer im
      Terminal und dem Chip her.

      Etwa jede zweite der im Jahr 2001 weltweit ausgegebenen rund 2
      Milliarden Chipkarten ist mit einem Sicherheits-Chip von Infineon -
      als Chip oder eingebaut in ein Modul - bestückt. Und jeder dritte
      Chip auf den derzeit etwa 750 Millionen SIM-Karten, die weltweit in
      Mobiltelefonen stecken, stammt von Infineon. Auch in den weltweit
      rund 1,5 Milliarden verkauften Telefonwertkarten stecken zu 65
      Prozent Infineon Sicherheitschips. Daneben ist Infineon
      Hauptzulieferer für die Versichertenkarten der Krankenkassen in
      Deutschland: 175 Millionen der 200 Millionen seit 1993 ausgelieferten
      Versichertenkarten stammen von Infineon.

      Als Weltmarktführer für Sicherheits-Chips für Chipkarten hat
      Infineon im letzten Jahr über 1,1 Milliarden dieser Chips
      ausgeliefert. Rund 860 Millionen Chips waren für Anwendungen in
      Telefonkarten und Krankenversicherungsausweisen bestimmt, während
      über 280 Millionen Chips in multifunktionalen Chipkarten der
      Kreditwirtschaft, in Sicherheitsanwendungen und Mobiltelefonen zum
      Einsatz kommen.

      "Der Siegeszug der Chipkarte hat vor über zehn Jahren begonnen.
      Das allgemein steigende Sicherheitsbedürfnis und die ständig
      zunehmende Leistungsfähigkeit unserer Chips wird das Wachstum in
      diesem Markt nachhaltig treiben", sagte Dr. Hermann Eul, Leiter des
      Geschäftsbereiches Sicherheits- & Chipkarten-ICs bei Infineon

      Technologies. Marktforscher, so Eul weiter, gingen derzeit von
      jährlichen Wachstumsraten von rund 20 Prozent für Chipkarten-ICs in
      den nächsten Jahren aus. Eul: "Mit einer jährlichen
      Fertigungskapazität von 750 Millionen Modulen werden wir einen
      entscheidenden Beitrag dazu leisten, unsere führende Stellung weiter
      auszubauen."

      Innovative Projekte wie System-on-Card, Fingerabdrucksensor oder
      "Wasserzeichen" auf Modulen treiben die technologische Entwicklung
      weiter voran. Mit System-on-Card setzen die Package-Spezialisten von
      Infineon in Kooperation mit internationalen Partnern Impulse für neue
      Kartenanwendungen, um eine elektronische Anzeige, einen
      Fingerabdrucksensor oder interaktive Bedienbarkeit auf einer Karte zu
      integrieren. So kann man z.B. auf einer Geldkarte Geldtransaktionen
      überprüfen und den aktuellen Kassenstand jederzeit abrufen.

      Damit der Chip unempfindlicher und biegsam wird, müssen die Wafer,
      aus denen die Chips gefertigt werden, immer dünner werden. In
      Regensburg werden heute 700 µm dicke Siliziumscheiben standardmäßig
      auf eine "Dünne" von weniger als 150 µm gebracht, was der Stärke
      eines Blattes Papier entspricht. Neue Entwicklungen erfordern bereits
      weniger als 100 µm; künftig werden die Scheiben bis 20 µm dünn sein.


      ots Originaltext: Infineon Technologies AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Infineon Technologies AG
      Media Relations:
      Reiner Schönrock
      Tel.: ++49 89 234-29593, Fax: -28482
      reiner.schoenrock@infineon.com

      Investor Relations:
      Tel.: ++49 89 234-26655, Fax: -26155
      investor.relations@infineon.com
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 13:14:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      die aktie des chipherstellers infineon verschlechterte sich um 10,6% auf € 14,34. die analysten des investmenthauses schroder salomon smith barney [sssb] haben das kursziel für die aktien des chipherstellers auf € 25 von zuvor € 35 reduziert. die empfehlung "buy" für den titel werde aber beibehalten, teilte sssb in london mit.

      quelle: financial times deutschland

      chief-in-command
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 13:18:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich hab vor 2 Wochen oder so mal lächerliche 25 St. Infineon zu 15,40 gekauft,
      weil ich die Aktie noch nie hatte. Vielleicht werd ich demnächst
      mal noch paar mehr kaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 13:31:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kapier ich nicht, wie kann man in solchen Zeiten Infineon kaufen! Habt ihr Euch schon mal den Chart angeschaut???? Da ist doch kein Ende nach unten in Sicht.
      Momentan sind Technologiewerte reine Geldvernichtung!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 14:30:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      @dorli

      Laut Chart gibt es eine sehr dicke Unterstützung, gar nicht sooo weit weg vom aktuellen Kurs. Kann also deinem Satz "Da ist doch kein Ende nach unten in Sicht" nicht folgen :confused:


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