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    ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 2196)

    eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
    neuester Beitrag 23.04.24 19:04:04 von
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      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:30:00
      Beitrag Nr. 14.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.042 von WAlexandro am 22.04.06 14:50:43Wenn Mittal Steel bei Arcelor nicht zum Zuge kommt bei der Übernahme könnte es sein, dass Mittal Steel dann ThyssenKrupp aufkaufen möchte ? Könnte passieren..gut ThyssenKrupp macht nicht nur Stahl...aber Stahl ist ihr Hauptgeschäft. Die machen auch Fahrstühle. Sind sogar in New York bekannt für Fahrstühle. Und sonstwo.

      Wieso ist Lashi Mittal so reich geworden und ganz ganz weit vorne auf der Weltrangliste der reichsten Menschen der Welt ? Er hat marode Stahlwerke aufgekauft und saniert ! ! !
      Er ist ein ganz ganz grosser und nun reicher als jeder Ölscheich !
      Mit Stahl kann man gutes Geld verdienen. Erst recht jetzt wo die Stahlpreise hoch sind und wohl noch hoch bleiben dürften. Natürlich sollte man auch irgendwann wieder raussteigen aus Aktien wenn der Stahlpreis massiv hoch ist und irgendwann man später wenn die Stahlpreise wieder am Boden sind antizyklisch wieder handeln. Ne Zeitlang mit dem Trend mitzugehen ist jedoch auch nicht schlecht.

      Die Stahlbranche ist am kochen laut Focus-Money. Das Übernahmefieber auch.
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:24:48
      Beitrag Nr. 14.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.038 von Boersenchamp2006 am 22.04.06 14:49:27Die Welt besteht nunmal aus arm und reich, hässlich und gutaussehenden Menschen. Ich bin jeweils immer das zweite


      Wieso bist Du zweimal "und" ?:eek::confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:22:29
      Beitrag Nr. 14.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.042 von WAlexandro am 22.04.06 14:50:43Von Rolf Neumann
      Dow Jones Newswires

      MÜNCHEN (Dow Jones)--Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft im Juni dieses
      Jahres bietet die Allianz AG den Fans des runden Leders vor den heimischen
      Fernsehgeräten einen zusätzlichen Dienst an. Wenn der Fernseher während der WM
      kaputt gehen sollte, können Inhaber eines Haus- und Wohnungsschutzbriefes der
      Allianz ein kostenloses Leihgerät erhalten - und sich damit die nächste Fußball-
      Übertragung sichern.

      Mit diesem Service baut Europas größter Versicherungs-Konzern seine
      "Assistance-Leistungen" aus. Unter dem Begriff der Assistance versteht die
      Versicherungs-Wirtschaft Sachleistungen, die in einem Schadenfall nach dem Motto
      "Hilfe statt Geld" erbracht werden. Bislang haben die Versicherer meist nur die
      Kosten für die Schadenregulierung erstattet.

      Gemessen an den gesamten Beitragseinnahmen der Allianz fallen die Verträge
      mit Assistance-Leistungen allerdings nur wenig ins Gewicht. So erzielt die
      Allianz mit dem Haus- und Wohnungsschutzbrief bei einem Monatsbeitrag von 4,86
      EUR Bruttobeiträge von rund 6 Mio EUR, verglichen mit Bruttobeitragseinnahmen
      der gesamten Sachgruppe Deutschland von rund 10 Mrd EUR.

      Wenngleich der TV-Pannendienst nur auf die Zeit der Weltmeisterschaft
      begrenzt ist, weitet damit die Allianz ihre Sachleistungen im Bereich der
      Schaden- und Unfallversicherung aus. Der Konzern sieht sich bei diesen Produkten
      als Vorreiter im Markt. Während Sachleistungen in der Krankenversicherung etwa
      durch den Krankenrücktransport aus dem Ausland oder in der Kfz-Versicherung in
      Form des ADAC-Schutzbriefs seit längerem bekannt sind, sind Assistance-Produkte
      in anderen Sachversicherungen noch ziemlich jung.

      So bietet die Allianz seit Frühjahr 2004 den Haus- und Wohnungsschutzbrief
      an, der in Notsituationen Sachleistungen wie etwa den Einsatz von Handwerkern
      offeriert statt allein die Kosten zu übernehmen. Bislang hat die Allianz rund
      100.000 dieser Policen verkauft. Ebenfalls großen Zuspruch mit über 250.000
      verkauften Verträgen erfreut sich eine Unfallversicherung für Senioren über 60
      Jahre, die im Schadenfall häusliche Betreuung und Pflege organisiert. Auch die
      dritte Police mit Assistance-Leistungen der Allianz verkauft sich nach Angaben
      des Unternehmens sehr gut: Die seit Januar offerierte kostenlose telefonische
      Erstberatung durch einen Rechtsanwalt als Teil einer Rechtsschutzversicherung
      wurde bislang rund 22.000 mal von Kunden genutzt. Tendenz steigend; derzeit
      bedienen sich nach Allianz-Angaben etwa 1.700 Kunden pro Woche dieser Beratung.

      Sachleistungen als Zusatzkomponente in Policen sind bei Versicherungen
      inzwischen verbreitet. So bietet beispielsweise AXA Deutschland unter dem Namen
      Multihelp Sachleistungen bei Schadenfällen im Haushalt, Reisen oder während der
      Freizeit an. Der Spezialversicherer Roland Rechtsschutz gewährt seinen Kunden
      kostenlose Telefonberatung durch einen Rechtsanwalt. Die Berliner Ideal
      Lebensversicherung offeriert seit Ende 1998 eine Sterbegeldversicherung, die
      Leistungen der Bestattungsvorsorge einschließt. Bei der Kasko-Versicherung
      gewährt die HUK Coburg seit 1. April dieses Jahres ihren Kunden einen
      Preisnachlass von 15%, wenn sie sich verpflichten, ihr Auto in einer von der
      Versicherung bestimmten Werkstatt reparieren zu lassen.

      In der Sachversicherung will die Allianz derartige Dienstleistungen künftig
      noch stärker ausbauen, wie der Vorsitzende Allianz Versicherungs-AG, Thomas
      Pleines, erst kürzlich angekündigt hat. So will Europas Branchenprimus
      voraussichtlich ab Herbst dieses Jahres eine Unfallversicherung unter anderem
      für junge Familien auflegen, die bei einem Schadenfall der Eltern die Betreuung
      der Kinder abdeckt.

      "In der Branche gibt es derzeit eine starke Tendenz, immer mehr
      Sachleistungen anzubieten als lediglich die Kosten im Schadenfall zu übernehmen",
      erklärt Katrin Rüter de Escobar vom Gesamtverband der Deutschen
      Versicherungswirtschaft (GDV) auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Zum einen
      machten die Versicherer den Kunden das Leben leichter. Zum anderen könnten
      Großkunden wie Versicherungsunternehmen Sach-Dienstleistungen günstiger
      einkaufen bzw standardisierte Abrechnungen mit geringerem Aufwand bearbeiten.

      Beispielsweise können bei der Reparatur eines normalen Blechschadens an
      einem Auto nach Angaben der AXA zwischen 150 EUR und 500 EUR je Fall gespart
      werden, wenn der Schaden in einer Werkstatt des Netzwerks behoben wird. Eine
      wachsende Bedeutung haben die Sachleistungen für die Unternehmen auch nach
      Einschätzung von Analyst Konrad Becker von Merck Finck & Co. Assistance-Produkte
      bieten den Unternehmen eine stärkere Kostenkontrolle und verbessern zudem das
      Service-Angebot für die Kunden, so der Analyst zu Dow Jones Newswires.

      "Assistance-Leistungen bieten den Unternehmen die Möglichkeit, dem reinen
      Preis-Wettbewerb entgegen zu wirken", schätzt zudem Reiner Will, Geschäftsführer
      der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur, ein. In Sparten wie etwa der
      Kraftfahrzeug-Versicherung, die von einem harten Wettbewerb gekennzeichnet ist,
      könnten durch zusätzliche Sachleistungen die Produkte attraktiver gemacht werden
      und trügen so zu einer stärkeren Differenzierung im Markt bei. Gleichwohl
      könnten vor allem Großkunden Mengenvorteile erzielen. Aber auch kleine Spezial-
      Unternehmen nutzten die Möglichkeiten der Assistance-Leistungen.

      -Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4031, rolf.
      neumann@dowjones.com
      DJG/rne/kgb
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:22:08
      Beitrag Nr. 14.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.042 von WAlexandro am 22.04.06 14:50:43
      ===
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      ===
      Merck Finck reagiert mit der Bestätigung auf die Erhöhung des Ausblicks
      für Allianz von Standard & Poor´s (S&P) auf "positiv" von "stabil". Da die
      Allianz nicht regelmäßig Anleihen begebe, erwarten die Analysten keine
      wesentlichen Auswirkungen auf das Finanzergebnis für den Fall einer besseren
      Bonitätsbewertung. Gleichwohl würden dann die Chancen zum Verkauf von
      Lebensversicherungen in den USA verbessert, wo unabhängige Versicherungsmakler
      für den Vertrieb wichtig seien und das Rating der finanziellen Stärke oft als
      Verkaufssargument benutzten.
      DJG/DJN/gos/rso
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:21:46
      Beitrag Nr. 14.327 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Standard & Poor's Ratings Services (S&P) hat den
      Rating-Ausblick für die Allianz AG, München, auf "positiv" von zuvor "stabil"
      revidiert. Zugleich bestätigte die Ratingagentur am Donnerstag die auf "AA-/A-
      1+" lautenden Langfrist- und Kurzfrist-Counterparty-Ratings sowie das "AA-"-
      Versicherungsstärke-Rating der Allianz.

      Darüber hinaus erhöhte S&P das langfristige Counterparty-Rating der Allianz-
      Tochter Dresdner Bank AG auf "A+" von "A" und bestätigte das kurzfristige
      Counterparty-Rating "A-1". Der Ausblick ist laut S&P stabil.

      DJG/brb/jhe

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      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:19:54
      Beitrag Nr. 14.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.042 von WAlexandro am 22.04.06 14:50:43weiterhin werde ich Allianz News von VWD hier reinposten wieder ab Montag ! ! ! Wie versprochen ! Damit keiner nörgelt !
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:16:17
      Beitrag Nr. 14.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.042 von WAlexandro am 22.04.06 14:50:43WAlexandro,

      dass die Schering Aktie nach 1 Jahr und viel mehr plötzlich anfing zu laufen war auch sehr verdächtig...da war was im Busch...und was da war wissen wir alle jetzt. Die Thyssenkrupp lief auch ganz ganz lange nicht und fing seit Ende 2005 so richtig an zu laufen. Auch schon komisch sowas. Da muss man immer ganz hellhörig werden wenn eine Aktie sooooooooo spät anfängt zu laufen.
      Über mein VWD Bankensystem erhalte ich eh sehr schnell und viele News die nicht jeder bekommt.
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:00:27
      Beitrag Nr. 14.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.042 von WAlexandro am 22.04.06 14:50:43Bullshit ich bin weder Börsengott noch sonstwas !

      Ich gucke Jahrelang die Börse an und verpasse fast gar nix auf Bloomberg TV und N-TV ! Ich habe mir enormes Wissen zugelegt. Wer jeden Tag nur Börse macht der wird früher oder später eh Profi. Aber auch Profis täuschen sich und sind nicht perfekt.

      Und mit Kosto oder anderen würde ich mich nieeeeeeeeee anlegen. Die sind ne Nr. zu gross für mich. Absolut. Da kommt man fast nie hin so gross zu werden wie die. Oder Warren Buffett, Soros oder andere wie Jim Rogers.
      Aber ich kann noch nen Grosser werden. Möglich ist es. Aber auch mal wieder hier und da auf die Fresse fliegen..aber ich hab gutes Vertrauen in mich. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 14:50:43
      Beitrag Nr. 14.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.282.150 von Boersenchamp2006 am 22.04.06 11:33:46Bloo.. ähh, Boersenchamp,

      für mich bist Du nicht nur DER Champ hier, sondern ein wahrer Börsengott. Für wahr!
      Kostolany möge mir bitte verzeihen. :rolleyes:


      Gruß
      WAlex :)
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 14:49:27
      Beitrag Nr. 14.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.282.967 von TimeFactor am 22.04.06 14:28:44TimeFactor,

      ich bin das gewohnt, dass manche damit nicht klarkommen, dass ich zu den Bigger Playern gehöre !

      Die Welt besteht nunmal aus arm und reich, hässlich und gutaussehenden Menschen. Ich bin jeweils immer das zweite. :D
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