ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 3490)
eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
neuester Beitrag 24.04.24 18:57:43 von
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06:32 Uhr · dpa-AFX |
23.04.24 · Der Aktionär TV |
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Morgen noch ein bischen Analystengeschwätz und das ist das Tief gewesen. Mit Abflug von Saddam íst Allianz dreistellig und sie können nichts dafür
Glück auf
Schröder plant das nächste Konjunkturprogramm für die Versicherer Hier von der T-online Startseite
Krankenkassenbeiträge
Die Krankenkassenbeiträge sollen von heute im Durchschnitt 14,3 auf unter 13 Prozent sinken. Dafür müssen Kassenleistungen in Höhe von 13 bis 15 Milliarden Euro privat bezahlt, über Steuern finanziert oder gestrichen werden. Zahnersatz soll wie bisher anteilige Kassenleistung bleiben.
Unfallversicherung
Für Unfälle bei Sport und in der Freizeit sollen Versicherte eine Zusatzpolice - wahrscheinlich bei ihrer regulären Krankenkasse - abschließen müssen. Der Beitrag wird auf 12 bis 20 Euro monatlich beziffert. Im Gegenzug werden diese Unfälle aus dem regulären Kassenkatalog genommen. Dies soll die Kassen um zehn Milliarden Euro entlasten und so den Beitragssatz um einen Prozentpunkt senken.
Krankengeld
Das Krankengeld soll moderat gekürzt werden. Im Gespräch ist, es am Durchschnittseinkommen zu bemessen oder die Bezugsdauer zu verkürzen. Derzeit beträgt das Krankengeld höchstens 90 Prozent des letzten Nettolohns. Insgesamt geben die Krankenkassen dafür etwa sieben Milliarden Euro aus.
Sterbe- oder Mutterschaftsgeld
Versicherungsfremde Leistungen wie Sterbe- oder Mutterschaftsgeld sollen nicht mehr über Beiträge, sondern über Steuern finanziert werden. Dafür müsste Finanzminister Hans Eichel (SPD) aber drei bis vier Milliarden Euro locker machen.
Rente
Bei der Rente wird zwar in den Medien über eine Nullrunde für die Rentner spekuliert. Trotz drohender Finanznöte der Rentenkassen lehnt die Regierung dies aber strikt ab. Bisher lässt sie offen, ob sie vor der Bundestagswahl 2006 eine Rentenreform plant.
Riester-Rente
Die zusätzliche Riester-Rente könnte zur Pflicht werden, falls die Arbeitnehmer sie nicht freiwillig auf breiter Front abschließen.
Pflegeversicherung
Bei der Pflegeversicherung hat sich die Bundesregierung bisher nicht auf einen Reformzeitplan festgelegt. Sie verweist wie bei der Rente auf die Rürup-Kommission, die bis Herbst Vorschläge vorlegen soll.
Krankenkassenbeiträge
Die Krankenkassenbeiträge sollen von heute im Durchschnitt 14,3 auf unter 13 Prozent sinken. Dafür müssen Kassenleistungen in Höhe von 13 bis 15 Milliarden Euro privat bezahlt, über Steuern finanziert oder gestrichen werden. Zahnersatz soll wie bisher anteilige Kassenleistung bleiben.
Unfallversicherung
Für Unfälle bei Sport und in der Freizeit sollen Versicherte eine Zusatzpolice - wahrscheinlich bei ihrer regulären Krankenkasse - abschließen müssen. Der Beitrag wird auf 12 bis 20 Euro monatlich beziffert. Im Gegenzug werden diese Unfälle aus dem regulären Kassenkatalog genommen. Dies soll die Kassen um zehn Milliarden Euro entlasten und so den Beitragssatz um einen Prozentpunkt senken.
Krankengeld
Das Krankengeld soll moderat gekürzt werden. Im Gespräch ist, es am Durchschnittseinkommen zu bemessen oder die Bezugsdauer zu verkürzen. Derzeit beträgt das Krankengeld höchstens 90 Prozent des letzten Nettolohns. Insgesamt geben die Krankenkassen dafür etwa sieben Milliarden Euro aus.
Sterbe- oder Mutterschaftsgeld
Versicherungsfremde Leistungen wie Sterbe- oder Mutterschaftsgeld sollen nicht mehr über Beiträge, sondern über Steuern finanziert werden. Dafür müsste Finanzminister Hans Eichel (SPD) aber drei bis vier Milliarden Euro locker machen.
Rente
Bei der Rente wird zwar in den Medien über eine Nullrunde für die Rentner spekuliert. Trotz drohender Finanznöte der Rentenkassen lehnt die Regierung dies aber strikt ab. Bisher lässt sie offen, ob sie vor der Bundestagswahl 2006 eine Rentenreform plant.
Riester-Rente
Die zusätzliche Riester-Rente könnte zur Pflicht werden, falls die Arbeitnehmer sie nicht freiwillig auf breiter Front abschließen.
Pflegeversicherung
Bei der Pflegeversicherung hat sich die Bundesregierung bisher nicht auf einen Reformzeitplan festgelegt. Sie verweist wie bei der Rente auf die Rürup-Kommission, die bis Herbst Vorschläge vorlegen soll.
Wichtige Unterstützungen sind 50 und 40 Euro!
Aber ich denke nicht das es bis auf 40 runter geht!
Im mom. ist die Allianz über 6 % im Plus .!!!
Da kaufen gerade einige Schnäpchenjäger.
Ob wir die Tiefstkurse jetzt schon gesehen haben
kann ich nicht sagen da müssen wir erst noch
auf die anstehenden Zahlen warten und ob es wirklich
eine Kapitalerhöhung gibt!
Ich denke aber das es bei der Allianz nicht mehr viel
tiefer gehen wird! Boden vieleicht bei 50 Euro!?
Aber ich denke nicht das es bis auf 40 runter geht!
Im mom. ist die Allianz über 6 % im Plus .!!!
Da kaufen gerade einige Schnäpchenjäger.
Ob wir die Tiefstkurse jetzt schon gesehen haben
kann ich nicht sagen da müssen wir erst noch
auf die anstehenden Zahlen warten und ob es wirklich
eine Kapitalerhöhung gibt!
Ich denke aber das es bei der Allianz nicht mehr viel
tiefer gehen wird! Boden vieleicht bei 50 Euro!?
Gib dir doch die Antworten selbst hast eh keine Ahnung
AUF DUMME KOMMENTARE KANN ICH VERZICHTEN, BRAUCHE EINE FUNDIERTE UND DETAILGENAU CHARTTECHNISCHE ANALYSE! GEH LIEBER WIEDER IN DEINEN FRIEURSALON UND MACH DAS WAS DU KANNST, NÄMLICH HAARE SCHNEIDEN!!! UND GEH MIR HIER NICHT MIT DEINEM LAIENHAFTEN BÖRSENGEFASEL DAS DU VON MÖCHTEGERN KUNDEN AUFGESCHNAPPT HAST AUF DEN SENKEL!!!
Komiker Wir sind im Unterstützungsbereich vom Oktobercrash 1987
Der nächste Unterstützungsbereich ist der von 1929
Der nächste Unterstützungsbereich ist der von 1929
WO LIEGEN DENN EIGENTLICH DIE NÄCHSTEN CHARTTECHNISCHEN UNTERSTÜTZUNGSLINIEN BEI DER ALLIANZ?
Schürger
Die Angabe der Verzinsung einer LV versteht sich auf eine Basis nach Risiko- und sonstigen Kosten. Allianz zieht gern mit den gut 5% und der vermeintlichen Solidität um die Häuser. Falsch ist dies nicht unbedingt, die Allianz ist ja auch nicht platt und die 5% gibt es auch, wenn auch nicht wie der Kunde denken mag auf die Einzahlungen.
Ich hatte eine LV laufen von 1990 bis 2002, also in einer Zeit radikal sinkender Zinsen=Kursgewinne bei Renten und steigender Kurse bei Aktien, die Verzinsung auf die eingezahlten Beiträge betrug unter diesen idealen Bedingungen gut 5%. Das ist heute nicht möglich.
Wenn jemals in Deutschland und bei Allianz der Begriff Shareholder value einen Sinn haben sollte dann hat Allianz bei diesen Kursen eine Kapitalerhöhung zu unterlassen und ganz im Gegenteil eigene Aktien zu kaufen. Marodes Industriegeschäft braucht nicht mit Eigenkapital unterlegt zu sein, das gehört beendet. Die Vertreter sind am angeschleppten Ertrag zu beteiligen und nicht am Umsatz, alles über 50% Schadenkosten ist als Geschäft witzlos. Die IR und andere Tagträumer sofort raus, Umstellung der Angestelltengehälter auf absicherndes Fixum und den Rest erfolgsabhängig, Vorstandsgehälter auf 2000€ plus Leistungszulage und den Aufsichtsrat kann man im ersten Semester an der Uni anmelden.
Dann klappt das auch mit den Kursen Erst luschen die im Geschäft, tragen selbst keine Lasten und bitten dann die Aktionäre zur Kasse
Das war mal anders gedacht
Glück auf
Die Angabe der Verzinsung einer LV versteht sich auf eine Basis nach Risiko- und sonstigen Kosten. Allianz zieht gern mit den gut 5% und der vermeintlichen Solidität um die Häuser. Falsch ist dies nicht unbedingt, die Allianz ist ja auch nicht platt und die 5% gibt es auch, wenn auch nicht wie der Kunde denken mag auf die Einzahlungen.
Ich hatte eine LV laufen von 1990 bis 2002, also in einer Zeit radikal sinkender Zinsen=Kursgewinne bei Renten und steigender Kurse bei Aktien, die Verzinsung auf die eingezahlten Beiträge betrug unter diesen idealen Bedingungen gut 5%. Das ist heute nicht möglich.
Wenn jemals in Deutschland und bei Allianz der Begriff Shareholder value einen Sinn haben sollte dann hat Allianz bei diesen Kursen eine Kapitalerhöhung zu unterlassen und ganz im Gegenteil eigene Aktien zu kaufen. Marodes Industriegeschäft braucht nicht mit Eigenkapital unterlegt zu sein, das gehört beendet. Die Vertreter sind am angeschleppten Ertrag zu beteiligen und nicht am Umsatz, alles über 50% Schadenkosten ist als Geschäft witzlos. Die IR und andere Tagträumer sofort raus, Umstellung der Angestelltengehälter auf absicherndes Fixum und den Rest erfolgsabhängig, Vorstandsgehälter auf 2000€ plus Leistungszulage und den Aufsichtsrat kann man im ersten Semester an der Uni anmelden.
Dann klappt das auch mit den Kursen Erst luschen die im Geschäft, tragen selbst keine Lasten und bitten dann die Aktionäre zur Kasse
Das war mal anders gedacht
Glück auf
war kurz drin, von 55,00 bis 56,30, wieder draussen.
Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Papiere der Allianz erneut auf "Outperform".
grus lupos
grus lupos
06:32 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
23.04.24 · Der Aktionär TV · Allianz |
22.04.24 · dpa-AFX · Allianz |
22.04.24 · Der Aktionär TV · Allianz |
22.04.24 · dpa-AFX · Allianz |
21.04.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
21.04.24 · Aktienwelt360 · Allianz |
19.04.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
13.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
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