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    ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 3544)

    eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
    neuester Beitrag 17.04.24 09:53:15 von
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      Avatar
      schrieb am 11.12.02 11:06:01
      Beitrag Nr. 848 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 11:01:59
      Beitrag Nr. 847 ()
      Allianz: Outperform 11.12.2002 10:52:21

      In ihrer aktuellen Studie bewerten die Analysten von Merck Finck & Co die Aktie der Allianz mit „Outperformer“.

      Marktgerüchten zufolge denke die Allianz darüber nach einen großen Teil an seinem 4,5%igen Anteil an der Deutschen Bank zu verkaufen. Der Grund hinter diesen Gerüchten sei angeblich, dass die Allianz Gruppe eine Anleihe auf die Aktien der Deutschen Bank verkauft habe. Aber bislang handele es sich nur um Gerüchte, Fakten stehen noch aus.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 09:01:48
      Beitrag Nr. 846 ()
      Frankfurt, 11. Dez (Reuters) - Die Aktien der Allianz
      [ALV.GER] und von Beiersdorf [BEI.GER] werden Händlern zufolge am
      Mittwoch in einem vermutlich schwächeren Gesamtmarkt herausragen
      und an Wert zulegen. Die Titel beider Konzerne würden
      voraussichtlich auf einen Medienbericht reagieren, wonach der
      Konsumgüterhersteller Procter&Gamble dem Allfinanzkonzern
      Allianz für dessen Beteiligung am Nivea-Produzenten Beiersdorf
      ein konkretes Angebot über 5,5 Milliarden Euro vorgelegt habe,
      hieß es.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 08:42:20
      Beitrag Nr. 845 ()
      11/12/2002 08:30
      Presse -P&G bietet 5,5 Mrd Euro für Allianz-Paket an Beiersdorf


      Frankfurt, 11. Dez (Reuters) - Der US-Konsumgüterhersteller
      Procter&Gamble hat einem Magazinbericht zufolge insgesamt
      5,5 Milliarden Euro für den 43,6-prozentigen Anteil des
      Finanzkonzerns Allianz [ALV.GER] an Beiersdorf [BEI.GER] geboten.
      Das Wirtschaftsmagazin "Focus Money" berichtete vorab unter
      Berufung auf Verhandlungskreise, Procter&Gamble habe bis zu 150
      Euro je Beiersdorf-Aktie der Allianz geboten. Dies wäre ein
      Aufschlag von rund 60 Prozent gemessen am Dienstag-Schlusskurs
      von 95,99 Euro.
      Weiter berichtete die Zeitschrift, der Hamburger
      Kaffee-Röster Tchibo, der sich ebenso für die Allianz-Anteile am
      Hamburger Konsumgüterhersteller interessiert, wolle maximal nur
      120 Euro pro Aktie zahlen. Die Preisvorstellung der Allianz
      liege jedoch zwischen 160 und 190 Euro. Neben Allianz ist Tchibo
      weiterer Großaktionär von Beiersdorf mit einem Anteil von 30,1
      Prozent und hat bereits sein Interesse an einer Aufstockung der
      Beteiligung bekundet. Daneben verfügen die Nachfahren der
      Gründerfamilie Claussen nach früheren Angaben noch über knapp
      zehn Prozent, der Rest befindet sich in Streubesitz.
      Wegen des sehr großen Unterschieds zwischen den
      Preisvorstellungen der Allianz und den vorliegenden Geboten
      würden die Verhandlungen derzeit auf Eis liegen, zitierte das
      Magazin einen Insider. Bei den Unternehmen war zunächst keine
      Stellungnahme erhältlich, die Beteiligten hatten bislang zudem
      jeden öffentlichen Kommentar abgelehnt. In Branchenkreisen wird
      vorerst nicht mit einer Entscheidung in dieser Sache gerechnet.
      Procter&Gamble will nach früheren Angaben aus
      Branchenkreisen im Falle eines Einstiegs bei Beiersdorf keinen
      Minderheitsaktionär akzeptieren, der über eine Sperrminorität
      von mehr als 25 Prozent der Anteile verfügt. Deshalb sei
      Procter&Gamble zumindest auch an einer Teilübernahme der
      Tchibo-Anteile interessiert, hatte es geheißen. Seit längerem
      wird in der Branche auch über ein Interesse des französischen
      Kosmetikkonzerns L`Oreal an Beiersdorf spekuliert.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 07:56:41
      Beitrag Nr. 844 ()
      :eek: friseuse
      das geschäft bei alv hat zuwachsraten.
      ich weiss ja nicht, woher du deine infos bekommst.
      bald sind wieder ergebnisse da, welche meine aussage
      untermauern.

      alv bildet massiv liquidität. man will doch noch zuschlagen, bevor die aktien wieder teuer werden.
      vorsicht ihr bären, sonst wird euch das fell über
      die ohren gezogen.

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      Avatar
      schrieb am 11.12.02 07:55:31
      Beitrag Nr. 843 ()
      Allianz soll Geschäftsmodell von Disko übernehmen

      Finanzierungsfirma forciert Kooperationen

      Düsseldorf - Über eine Reihe von Kooperationen im In- und Ausland will die im Investitionskredit- und Leasing-Geschäft tätige Disko-Gruppe ihr Neugeschäft steigern. Bereits Mitte Januar nächsten Jahres startet eine enge Zusammenarbeit mit der Allianz Versicherung AG, der Mehrheitsaktionärin ihres eigenen Großgesellschafters Dresdner Bank. Karl-Heinz Helfrich, Sprecher des Vorstands der Diskont und Kredit AG und der Geschäftsführung der Disko Leasing GmbH, will das mit der Dresdner Bank betriebene Geschäftsmodell auf die Allianz übertragen.


      Bisher steuert die Dresdner Bank regelmäßig 40 Prozent des Neugeschäfts aus ihrem mittelständischen Kundenkreis für den Investitionskredit- und Leasingspezialisten Disko bei. „Jetzt können auch gewerblich-industrielle Kunden der Allianz die Versicherung von Anlagegütern mit deren Finanzierung über Leasing oder Kredite verbinden.“ Helfrich denkt mittelfristig an ein zusätzliches Neugeschäft von 250 bis 300 Mio. Euro.


      Die Disko-Gruppe (Bilanzsumme 2001: rund 1,9 Mrd. Euro) ist auch Partnerschaften im Ausland eingegangen. Es sei abzusehen, dass überraschend viele Mittelständler mit ihren Investitionen ins Ausland gehen. Einer der Gründe sei die von Rot-Grün für 2003 vorgesehene Leasingsteuer. Disko hat deshalb Verträge mit Wettbewerbern in Frankreich (BNP), Italien (Centro Leasing) und Österreich (BAWAG) geschlossen. Ein Vertrag mit der schweizerischen Dreieck Leasing liegt wegen deren anstehenden Eigentümerwechsels vorerst auf Eis. „Die Gruppe wird ihren deutschen Kunden ins Ausland folgen und ihnen mit den Partnern die gleichen Dienste bieten wie hier.“ Für 2003 geht Helfrich wieder von einem zweistelligen Wachstum aus. Für dessen Anbahnung und Abwicklung hat die Gruppe 50 Spezialisten neu eingestellt, die durch Konzentration bei anderen Banken frei wurden.


      Im Jahr 2002 haben sich für die wachstumsgewohnte Disko-Gruppe diesmal nicht alle Ziele erfüllt. So wird das Neugeschäft (Kredit und Leasing) mit 1,1 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahr bleiben, der Bestand jedoch um 17 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro zunehmen. Trotz des verhaltenen Neugeschäfts erwartet Helfrich eine Steigerung des Gewinns um 20 Prozent. Über die KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. KG sind die Dresdner Bank (45 Prozent), die Bayerische Landesbank (30), die Hamburger Sparkasse (15) und ein ungenannter Finanzinvestor (zehn Prozent) an der Disko-Gruppe beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 07:50:11
      Beitrag Nr. 842 ()
      ÜBERBEWERTUNG

      nichts hat mehr wert kuli.
      zurück in die steinzeit, aber schnell.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:17:33
      Beitrag Nr. 841 ()
      #839
      jenau- janz jenau- so sieht das aus:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 21:14:52
      Beitrag Nr. 840 ()
      das war eigentlich schon seit Wochen fällig

      Schröder brüllt auf und fällt um...

      regieren macht keinen Spaß mehr

      das beste an schröder ist sein IMITATOR echt geil ha ha ha

      an Schröders `Stelle würde ich die Scheiße hinschmeißen und das Leben mit monatlich 2o.ooo geniessen.

      vielleichtkommt er noch auf den Trichter

      Langfristig kann er nur auf die Schnauze fallen

      ebenso wie 99 % der Aktien, die m.E. immer noch immens überbewertet sind.

      drl
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 20:32:18
      Beitrag Nr. 839 ()
      Rob

      Mach doch mal Andeutungen zu den Bestandsverlusten im Privatkundenbereich. Die Leidensfähigkeit der Kunden sollte bei dem wirtschaftlichen Umfeld abgenommen haben. Dazu keine Spitzenplätze bei der Kundenzufriedenheit.

      Wer gibt sich das noch:confused:
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