Der Insiderzirkel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.02 11:48:10 von
neuester Beitrag 01.07.02 01:54:50 von
neuester Beitrag 01.07.02 01:54:50 von
Beiträge: 85
ID: 602.609
ID: 602.609
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Einige Mails, die damals im Umlauf waren, um Aktionäre bei der Stange zu halten.
Wer Täter und wer Opfer ist bleibt offen.
Januar 2001
Moin Mein Lieber....HIER:::::
habe gerade mit ....... gesprochen, der ist so aalglatt und es ist schwierig etwas aus ihm heraus zu bekommen. Werde aber in den nächsten 2 Wochen ein Gespräch mit Domeyer haben, solltest du Fragen haben, her damit...
Also die Produktion ist gestartet worden, die Box ist fix und fertig, die Software Probleme ausgemerzt. Im ersten Quartal werden, wenn es schlecht läuft, max. 8-10.000 Stücke produziert. Die niedrige Stückzahl, laut ...., hängt mit eventuellen Produkktionfehlern, die am Anfang immer auftreten können, zusammen. Produziert wird von Flextronic in einem alten Siemenswerk hier in Deutschland.
Sie rechnen ab Q2 mit einem positiven Cacheflow, d.H. bis dahin sind sie im Plus und das ab Q2 min. 30.000 Stücke pro Monat gefertigt werden können. Die Aufträge sind Hieb und Stichfest und die Umsatzprognose von 600 Mio. ist realistisch und umsetzbar.
Die Nennung des Israel Partners wird bis spätestens Ende Febuar bekannt gegeben. Er sagte der Name würde einiges für die Reputation Metaboxes tun, und die Firma ins Rampenlicht bringen. Sie wollen das ganze über eine Pressekonferenz bekannt machen.
Vorher hatte ich noch mit Hildesheim gesprochen, versucht Domeyer zu bekommen, anscheinend hatte ich einen Techniker an der Strippe, ich fragte ihn, wie Stimmung in der Firma ist, er meinte "bombig", ich bohrte nach, ob es denn mit der Auftragslage zu tun hätte, daraufhin meinte er "könnte man so sagen".
Warten wir es ab.
Bis bald, Alles Liebe
Januar 2001
Hier was neues:
Hi ,
also, es gibt meinerseits etwas zu berichten, aus dem Du Dir Deinen eigenen Reim machen solltest.
Habe gerade eben mit ...... telefoniert . Es war ein sehr aufschlußreiches Telefonat. Er selbst war bester Laune. Sehr gelöst und sehr nett. Da war mein erster Eindruck: Da liegt was in der Luft.
Dann stellte ich Ihm Fragen zur Kapitalerhöhung. Er erklärte mir, daß es sich nicht um eine KE im eigentlichen SInne handeln würde, sondern um eine Vereinbarung mit einem Fond (ja, ein Fond steckt wohl dahinter), der 20 Mio zur Verfügung stellen würde. Das Geld kann Domi abrufen, wie er es braucht. Der pro Aktie zu zahlende PReis bestimmt sich dann jeweils nach den letzten Durchschnittsschlußkursen. Eine Quiet Period gebe es nicht, da es eben keine typische KE sei. Domi wollte hiervon auch nur in ganz beschränktem Umfang bei diesen Kursen Gebrauch machen.
Daraus können wir schließen: Der Kurs wird von denen downgehalten. Und das an jedem Tag. Da MBX sich selbst erst wieder im 2.Q selbst finanzieren kann (so ....: also stimmt das auch aus Deiner MAil), nutzen die natürlich jeden Tag, um den Kurs zu drücken.
Dann stellte ich noch Fragen zur Technik etc. Dort laufe alles glatt, so ....
Zur Bekanntgabe des Israelpartners sagte er, man plane hier, aber es sei nicht so einfach, Termin e und Räumlichkeiten zu bekommen, die passen. Also: Man plant hier schon konkret!! Auf mein Bohren, ob noch im Januar, sagte er, daß die Hälfte des Januars schon um sei und es wohl eher Februar werden würde. Soviel dazu.
Und jetzt das Interessanteste: Ich fragte, wie es mit dem Teilabschluß bei IN in Island aussehen würde.
Ein kleiner Tipp von mir: Leg Dir mal 1000 ins Depot bei dem Niveau. Max. 10 % Luft nach unten. Noch oben frei. Anlaß: Habe persönlichen Eindruck, daß dort die nächsten Tage eine Info über einen Auftrag mit einem isländischen Konsortium kommt.Bei meiner Frage stieg seine Laune noch mehr. Er begann schon während meiner Ausführungen zu schmunzeln. Dann sagte er: Was soll ich dazu sagen? Ich darauf: JA wie ist der Verhandlungsstand? Tja, sagte er mit einem Lächeln in der Stimme. Ich darauf: Ja, sagen sie denn mal z.B., ob noch verhandelt wird. Er darauf nach langer Pause dann: Ja, ja, es wird wohl noch verhandelt. Also wenn da nichts in der Luft liegt, dann weiß ich es auch nicht. 100 pro. Da kommt was. Dafür spricht auch diese lange Schweigeperiode von Domi.
Also: Werde bei den Kursen nochmals aufstocken. 1000 Stück als Tradingposition.
Mach was Du willst, aber meine Menschenkenntnis hat mich bisher nur selten im Stich gelassen.
Alles Gute
Von dieser Sorte Mails gibt es noch reichlich.
Macht euch euren eigenen Reim darauf: absichtlicher Betrug, oder Fehleinschätzungen des Managments?
Der Verbreitungsgrad dieser Mails war meines Wissens recht hoch. Für viele dürften also diese "Informationen" nichts neues sein.
Wer Täter und wer Opfer ist bleibt offen.
Januar 2001
Moin Mein Lieber....HIER:::::
habe gerade mit ....... gesprochen, der ist so aalglatt und es ist schwierig etwas aus ihm heraus zu bekommen. Werde aber in den nächsten 2 Wochen ein Gespräch mit Domeyer haben, solltest du Fragen haben, her damit...
Also die Produktion ist gestartet worden, die Box ist fix und fertig, die Software Probleme ausgemerzt. Im ersten Quartal werden, wenn es schlecht läuft, max. 8-10.000 Stücke produziert. Die niedrige Stückzahl, laut ...., hängt mit eventuellen Produkktionfehlern, die am Anfang immer auftreten können, zusammen. Produziert wird von Flextronic in einem alten Siemenswerk hier in Deutschland.
Sie rechnen ab Q2 mit einem positiven Cacheflow, d.H. bis dahin sind sie im Plus und das ab Q2 min. 30.000 Stücke pro Monat gefertigt werden können. Die Aufträge sind Hieb und Stichfest und die Umsatzprognose von 600 Mio. ist realistisch und umsetzbar.
Die Nennung des Israel Partners wird bis spätestens Ende Febuar bekannt gegeben. Er sagte der Name würde einiges für die Reputation Metaboxes tun, und die Firma ins Rampenlicht bringen. Sie wollen das ganze über eine Pressekonferenz bekannt machen.
Vorher hatte ich noch mit Hildesheim gesprochen, versucht Domeyer zu bekommen, anscheinend hatte ich einen Techniker an der Strippe, ich fragte ihn, wie Stimmung in der Firma ist, er meinte "bombig", ich bohrte nach, ob es denn mit der Auftragslage zu tun hätte, daraufhin meinte er "könnte man so sagen".
Warten wir es ab.
Bis bald, Alles Liebe
Januar 2001
Hier was neues:
Hi ,
also, es gibt meinerseits etwas zu berichten, aus dem Du Dir Deinen eigenen Reim machen solltest.
Habe gerade eben mit ...... telefoniert . Es war ein sehr aufschlußreiches Telefonat. Er selbst war bester Laune. Sehr gelöst und sehr nett. Da war mein erster Eindruck: Da liegt was in der Luft.
Dann stellte ich Ihm Fragen zur Kapitalerhöhung. Er erklärte mir, daß es sich nicht um eine KE im eigentlichen SInne handeln würde, sondern um eine Vereinbarung mit einem Fond (ja, ein Fond steckt wohl dahinter), der 20 Mio zur Verfügung stellen würde. Das Geld kann Domi abrufen, wie er es braucht. Der pro Aktie zu zahlende PReis bestimmt sich dann jeweils nach den letzten Durchschnittsschlußkursen. Eine Quiet Period gebe es nicht, da es eben keine typische KE sei. Domi wollte hiervon auch nur in ganz beschränktem Umfang bei diesen Kursen Gebrauch machen.
Daraus können wir schließen: Der Kurs wird von denen downgehalten. Und das an jedem Tag. Da MBX sich selbst erst wieder im 2.Q selbst finanzieren kann (so ....: also stimmt das auch aus Deiner MAil), nutzen die natürlich jeden Tag, um den Kurs zu drücken.
Dann stellte ich noch Fragen zur Technik etc. Dort laufe alles glatt, so ....
Zur Bekanntgabe des Israelpartners sagte er, man plane hier, aber es sei nicht so einfach, Termin e und Räumlichkeiten zu bekommen, die passen. Also: Man plant hier schon konkret!! Auf mein Bohren, ob noch im Januar, sagte er, daß die Hälfte des Januars schon um sei und es wohl eher Februar werden würde. Soviel dazu.
Und jetzt das Interessanteste: Ich fragte, wie es mit dem Teilabschluß bei IN in Island aussehen würde.
Ein kleiner Tipp von mir: Leg Dir mal 1000 ins Depot bei dem Niveau. Max. 10 % Luft nach unten. Noch oben frei. Anlaß: Habe persönlichen Eindruck, daß dort die nächsten Tage eine Info über einen Auftrag mit einem isländischen Konsortium kommt.Bei meiner Frage stieg seine Laune noch mehr. Er begann schon während meiner Ausführungen zu schmunzeln. Dann sagte er: Was soll ich dazu sagen? Ich darauf: JA wie ist der Verhandlungsstand? Tja, sagte er mit einem Lächeln in der Stimme. Ich darauf: Ja, sagen sie denn mal z.B., ob noch verhandelt wird. Er darauf nach langer Pause dann: Ja, ja, es wird wohl noch verhandelt. Also wenn da nichts in der Luft liegt, dann weiß ich es auch nicht. 100 pro. Da kommt was. Dafür spricht auch diese lange Schweigeperiode von Domi.
Also: Werde bei den Kursen nochmals aufstocken. 1000 Stück als Tradingposition.
Mach was Du willst, aber meine Menschenkenntnis hat mich bisher nur selten im Stich gelassen.
Alles Gute
Von dieser Sorte Mails gibt es noch reichlich.
Macht euch euren eigenen Reim darauf: absichtlicher Betrug, oder Fehleinschätzungen des Managments?
Der Verbreitungsgrad dieser Mails war meines Wissens recht hoch. Für viele dürften also diese "Informationen" nichts neues sein.
Ui, woher haben wir denn diese ID ausgegraben? Ist ja schon richtig skuril
Langsam fängts wieder an spaß zu machen. Ist ja wie früher...
Userinfo
allgemein
Username: Komptant
Registriert seit: vor April 1999
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Letztes Login: 28.06.2002 11:29:06
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Interessen keine Angaben
Langsam fängts wieder an spaß zu machen. Ist ja wie früher...
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komptant,
so leid mirs tut, ich muß gestehn,
ich hab die Mail jetzt erst gesehn,
zu jener Zeit, das ist gewiss
hab ich davon noch nichts gewusst
Doch sag mit lieber komp(a)tant
weshalb so lang Du hast geschoben auf die Bank
die doch sehr wichtige Infor-ma-ti-on
wo Du doch bist so lang dabei
weshalb erst jetzt, ich bin so frei
und stell noch weitre Fragen gleich
ich hoff Dir ists nicht einerlei
opi`s Reim
so leid mirs tut, ich muß gestehn,
ich hab die Mail jetzt erst gesehn,
zu jener Zeit, das ist gewiss
hab ich davon noch nichts gewusst
Doch sag mit lieber komp(a)tant
weshalb so lang Du hast geschoben auf die Bank
die doch sehr wichtige Infor-ma-ti-on
wo Du doch bist so lang dabei
weshalb erst jetzt, ich bin so frei
und stell noch weitre Fragen gleich
ich hoff Dir ists nicht einerlei
opi`s Reim
4 Weitere Boardmails von vielen. Sie stammen aus unterschiedlichen Quellen.
Hi
Gestern habe ich mit meinem Banker gesprochen, er meinte, daß:
1. bald eine Nachricht von der Staatsanwaltschaft kommen sollte, die Teile des Verfahren einstellt. Normalerweise sei es bei Wirtschaftsdeliken so, daß innerhalb von 24 Stunden ein Haftbefehl ausgestellt würde (Verdunkelungsgefahr) oder falls nichts passiert, es früher oder später zur Einstellung des Verfahrens kommt. Das hat er mit mehren Freunden/Bekannten crossgescheckt, die entweder selber Staatsanwälte sind oder in dem Bereich arbeiten.
2.er weiß 100% das alle Aufträge existieren
3.zum 29.3 sagte er, daß die Zahlen bereits bekannt wären und das Domeyer bestimmt noch einen Joker für die PK bereit hält.
4.Island soll nach wie vor geregelt sein.
5. Noch einmal zu InterNordic befragt sagte er, daß ca. 20 Leute von Metabox ständig an diesem Deal arbeiten und das (wie uns allen bekannt) jetzt einzeln mit jedem Land verhandelt wird.
------------------------------------------------------------
Hi,
Das riecht nach einer ad hoc.
Ohne Armstrad wären dann die laufenden Umsätze nahe Null.
Betreff: Amstrad
EBEND REINGEKOMMEN:
1. man plant ernsthaft amstrad zu veräußern
2. mbx würde auch bei einem verkauf von
amstrad weitergehen, da man wohl einen
investor habe, der nochmals liquidität
in mbx schießt
ps....soll sich um ca 20 Millionen Euro handeln,
ist aber nicht sicher!
------------------------------------------------------------
Servus,
die StA ist nicht mehr an Domeyer dran, aber gegen Herr Drung und Herr
Ebeling dafür umso intensiver. Die gefundenen Indizien werden derzeit
genauer untersucht.
Gruß
- Pilotprojekt 1.
Inter Nordic gibt es Fortschritte, Testprojekte laufen an in Island
Internordic. Inter Nordic ist TELENOR + Tochter der FRANCE TELEKOM
- Pilotprojekt 2:
Auch Pilotprojekte mit DTC, TeleDanmark und TV2 und noch anderen Firmen sind
in kürze geplant, dies hat aber nichts mit "InterNordic" zu tun. Es ist was
ganz NEUES...;-)
Zitat aus einem Telefonat: "...They totaly depend on mbx technology......i
ll be back with more news after tuesday..." (also heute)
- Pilotprojekt 3:
..weiß ich noch nichts drüber....aber im nordischen Raum sollen bald 3
Piloprojekte mit MBX als Boxenlieferant anlaufen
Ein paar Inter Nordic News können bald rauskommen......
News aus der Gerüchteküche:
Metabox startet Pilotprojekt unter der Schirmherrschaft von TELE-DANMARK
evt. auch in Zusammenarbeit in Polen
http://www.teledanmark.dk/
Polenmeldung mit TELEDANMARK vom 06. April
------------------------------------------------------------
Halli Hallo.....
Also....meine letzte info die ich bekam lautet:::
BEI MBX KOMMT NE GEWINNWARNUNG
Die quelle war bisher sehr zuverlässig!
ICH habe alles schon vorige Woche verkauft und
schau mir das theater jetzt aus der ferne an.
Ich bin schon mal bei der ersten Gewinnwarnung
auf die schnauze gefallen und hab fast mein gesam-
tes geld verloren.
Dies soll aber nicht eine VERKAUFSEMPFEHLUNG sein!
usw. usw.
Hi
Gestern habe ich mit meinem Banker gesprochen, er meinte, daß:
1. bald eine Nachricht von der Staatsanwaltschaft kommen sollte, die Teile des Verfahren einstellt. Normalerweise sei es bei Wirtschaftsdeliken so, daß innerhalb von 24 Stunden ein Haftbefehl ausgestellt würde (Verdunkelungsgefahr) oder falls nichts passiert, es früher oder später zur Einstellung des Verfahrens kommt. Das hat er mit mehren Freunden/Bekannten crossgescheckt, die entweder selber Staatsanwälte sind oder in dem Bereich arbeiten.
2.er weiß 100% das alle Aufträge existieren
3.zum 29.3 sagte er, daß die Zahlen bereits bekannt wären und das Domeyer bestimmt noch einen Joker für die PK bereit hält.
4.Island soll nach wie vor geregelt sein.
5. Noch einmal zu InterNordic befragt sagte er, daß ca. 20 Leute von Metabox ständig an diesem Deal arbeiten und das (wie uns allen bekannt) jetzt einzeln mit jedem Land verhandelt wird.
------------------------------------------------------------
Hi,
Das riecht nach einer ad hoc.
Ohne Armstrad wären dann die laufenden Umsätze nahe Null.
Betreff: Amstrad
EBEND REINGEKOMMEN:
1. man plant ernsthaft amstrad zu veräußern
2. mbx würde auch bei einem verkauf von
amstrad weitergehen, da man wohl einen
investor habe, der nochmals liquidität
in mbx schießt
ps....soll sich um ca 20 Millionen Euro handeln,
ist aber nicht sicher!
------------------------------------------------------------
Servus,
die StA ist nicht mehr an Domeyer dran, aber gegen Herr Drung und Herr
Ebeling dafür umso intensiver. Die gefundenen Indizien werden derzeit
genauer untersucht.
Gruß
- Pilotprojekt 1.
Inter Nordic gibt es Fortschritte, Testprojekte laufen an in Island
Internordic. Inter Nordic ist TELENOR + Tochter der FRANCE TELEKOM
- Pilotprojekt 2:
Auch Pilotprojekte mit DTC, TeleDanmark und TV2 und noch anderen Firmen sind
in kürze geplant, dies hat aber nichts mit "InterNordic" zu tun. Es ist was
ganz NEUES...;-)
Zitat aus einem Telefonat: "...They totaly depend on mbx technology......i
ll be back with more news after tuesday..." (also heute)
- Pilotprojekt 3:
..weiß ich noch nichts drüber....aber im nordischen Raum sollen bald 3
Piloprojekte mit MBX als Boxenlieferant anlaufen
Ein paar Inter Nordic News können bald rauskommen......
News aus der Gerüchteküche:
Metabox startet Pilotprojekt unter der Schirmherrschaft von TELE-DANMARK
evt. auch in Zusammenarbeit in Polen
http://www.teledanmark.dk/
Polenmeldung mit TELEDANMARK vom 06. April
------------------------------------------------------------
Halli Hallo.....
Also....meine letzte info die ich bekam lautet:::
BEI MBX KOMMT NE GEWINNWARNUNG
Die quelle war bisher sehr zuverlässig!
ICH habe alles schon vorige Woche verkauft und
schau mir das theater jetzt aus der ferne an.
Ich bin schon mal bei der ersten Gewinnwarnung
auf die schnauze gefallen und hab fast mein gesam-
tes geld verloren.
Dies soll aber nicht eine VERKAUFSEMPFEHLUNG sein!
usw. usw.
Wow, was ihr alles habt - sowas hatte ich nie..
Aber bin trotzdem investiert
Und bara, nebenan sind doch noch `ne Menge Fragen an Dich offen...
Aber bin trotzdem investiert
Und bara, nebenan sind doch noch `ne Menge Fragen an Dich offen...
Mir sind diese Mails wohlbekannt...ich war einer der Empfänger.
Sie haben mich beeinflusst, gar keine Frage.
Spät, wenn nicht zu spät, habe ich diese Mails ungelesen gelöscht...aber da war das Kind im grunde schon in den Brunnen gefallen.
Im nachhinein zu sagen, dass ich mich anders in meinen Anlageentscheidungen ohne den Mails verhalten hätte, ist schwierig.
Es spielten auch andere Faktoren eine Rolle...wie z.B. dieses Gemeinschaftsgefühl und die Durchhalteparolen.
Ich verstehe es immer noch nicht so ganz, warum ein eigentlich sonst rational handelnder Mensch wie ich, so fahrlässig hat an der Nase rumführen lassen.
Alarmglocken wohin man sah...und ich träumte von den "dausend"...immer noch unglaublich.
stompi
Sie haben mich beeinflusst, gar keine Frage.
Spät, wenn nicht zu spät, habe ich diese Mails ungelesen gelöscht...aber da war das Kind im grunde schon in den Brunnen gefallen.
Im nachhinein zu sagen, dass ich mich anders in meinen Anlageentscheidungen ohne den Mails verhalten hätte, ist schwierig.
Es spielten auch andere Faktoren eine Rolle...wie z.B. dieses Gemeinschaftsgefühl und die Durchhalteparolen.
Ich verstehe es immer noch nicht so ganz, warum ein eigentlich sonst rational handelnder Mensch wie ich, so fahrlässig hat an der Nase rumführen lassen.
Alarmglocken wohin man sah...und ich träumte von den "dausend"...immer noch unglaublich.
stompi
Noch 2:
Stand vom 11.05.01
>(sorry, wenn dir das schon bekannt ist vom Board, schreibe da nur noch Blödsinn aus Trotz wg. der Dummbasher)<
1) video overlay 24 bit farbtiefe neu integriert
2) flash kleiner fehler, hofft bis zur internetworld behoben zu haben,
Nebenkriegsschauplatz,da für Projektkunden
3) Java soll bis Ende Mai laufen (wobei StockRave neulich im Chat meinte Javascript laufe...(ca.20.05.01.)
4) Timeshifting DVR bis zur 25 KW. gem. Rootmap
Quelle, wie gesagt, Entwickler Korbel
OliH´s Erläuterungen dazu:
video overlay und alphablending fallen beide unter die Kategorie transparent
windows ein kleines aber meiner meinung nach wichtiges feature dass zur
CeBIT nur in Ansätze funktionierte
damit ist es z.B. möglich einen EPG oder eine anderes iTV/eTV feature quasi
transparent über das laufende bild zu legen damit muss man nicht mehr das
laufende Programm z.BX. inwerbe pausen, auf Briefmarkenformat verkleinern
sondern kann es bei voller Größe quais im Hintergrund milaufen lassen, während man
seine e-mails checked den EPG aufruft etc.
Java-Internet-on-TV sei ja eine wichtige Funktion.
Korbel zu der schlechten Presse etc.: Es sei >alles anders<.... bisher noch kein Entwickler gekündigt.
Der letzte Punkt bestätigt genau meine Beobachtung, dass SD nach außen die AG >schlecht redet< und nach innen einfach die Aufträge abgearbeitet werden.
Schaun mer mal.
___________________________________________________________
Noch was zu IN:
Vorletzten Mittwoch waren die IN-Leute in Hildesheim und haben die Box
abgenommen. (was immer das heissen mag.....)
Waren echt happy, was die Box mitlerweile so kann, es sei vielmehr rein
gepackt als voriges Jahr versprochen und alles funktioniert. Es herrschte
eine riesen Stimmung...
Ende des Monats und naechsten Monaten erhalten sie eine Kleinserie von
knapp ueber 1000 Stueck fuer die Feldversuche in den beteiligten Laendern.
Andere Partner die ebenflass Feldversuche ausführen mit der Hardware von Metabox:
TV2, Nordea Bank and TDC Kabel TV
Test-Gebiet:
Northern Jutland.
Ende der Testphase:
"We hope to be up and running in September or October 2001 so we can try the
possibilities in connection with
the local elections on November 27 2001," said project manager Bent Bjorn
from TV2.
Stand vom 11.05.01
>(sorry, wenn dir das schon bekannt ist vom Board, schreibe da nur noch Blödsinn aus Trotz wg. der Dummbasher)<
1) video overlay 24 bit farbtiefe neu integriert
2) flash kleiner fehler, hofft bis zur internetworld behoben zu haben,
Nebenkriegsschauplatz,da für Projektkunden
3) Java soll bis Ende Mai laufen (wobei StockRave neulich im Chat meinte Javascript laufe...(ca.20.05.01.)
4) Timeshifting DVR bis zur 25 KW. gem. Rootmap
Quelle, wie gesagt, Entwickler Korbel
OliH´s Erläuterungen dazu:
video overlay und alphablending fallen beide unter die Kategorie transparent
windows ein kleines aber meiner meinung nach wichtiges feature dass zur
CeBIT nur in Ansätze funktionierte
damit ist es z.B. möglich einen EPG oder eine anderes iTV/eTV feature quasi
transparent über das laufende bild zu legen damit muss man nicht mehr das
laufende Programm z.BX. inwerbe pausen, auf Briefmarkenformat verkleinern
sondern kann es bei voller Größe quais im Hintergrund milaufen lassen, während man
seine e-mails checked den EPG aufruft etc.
Java-Internet-on-TV sei ja eine wichtige Funktion.
Korbel zu der schlechten Presse etc.: Es sei >alles anders<.... bisher noch kein Entwickler gekündigt.
Der letzte Punkt bestätigt genau meine Beobachtung, dass SD nach außen die AG >schlecht redet< und nach innen einfach die Aufträge abgearbeitet werden.
Schaun mer mal.
___________________________________________________________
Noch was zu IN:
Vorletzten Mittwoch waren die IN-Leute in Hildesheim und haben die Box
abgenommen. (was immer das heissen mag.....)
Waren echt happy, was die Box mitlerweile so kann, es sei vielmehr rein
gepackt als voriges Jahr versprochen und alles funktioniert. Es herrschte
eine riesen Stimmung...
Ende des Monats und naechsten Monaten erhalten sie eine Kleinserie von
knapp ueber 1000 Stueck fuer die Feldversuche in den beteiligten Laendern.
Andere Partner die ebenflass Feldversuche ausführen mit der Hardware von Metabox:
TV2, Nordea Bank and TDC Kabel TV
Test-Gebiet:
Northern Jutland.
Ende der Testphase:
"We hope to be up and running in September or October 2001 so we can try the
possibilities in connection with
the local elections on November 27 2001," said project manager Bent Bjorn
from TV2.
Aber auch diese kam im Mai 2001:
Hi...
2000er Zahlen und der Lagebericht waren ja wirklich eine Ohrfeige
für den gemeinen Aktionär. Irgendwo behauptet der CEO noch über lockere 60
Mio. EK zu verfügen. Ja, auf dem Papier mag das stimmen. In der grausamen
Realität basieren diese 60 Mio. EK aber nur auf dem going-concern Prinzip.
So wie die Lage aber dem interessierten Geschäftsberichtleser erscheint, so
kann man wohl nicht mehr von diesem Prinzip ausgehen.
Zwischen den Zeilen tauchen doch so manche abstrusen Aktiva und Erträge auf.
Es reicht schon ein oberflächlicher Blick und 30 Mio. Aktiva stellen sich
als heiße Luft heraus. Erschreckend ist beispielhaft die Aktivierung von
Rechten der polnischen Tochtergesellschaft für die Vermarktung der Metaboxen
in Polen für umgerechnet 4,2 Mio. DM. Dann sind die Entwicklungskosten
aktiviert worden, latente Steuern blähen sich auf 22 Mio. auf, für
Filmrechte erfolgte ein Ansatz von 9 Mio. (ambitioniert wenn man sich die
Entwicklung bei anderen Firmen im Mediengeschäft anschaut). Dann gibt es
noch Immobilien, die auch schon mal vorsorglich unter sonstige
Vermögensgegenstände aufgeführt werden. Bleibt also abzuwarten was Metabox
aus dem Verkauf dieser Vermögensgegenstände wirklich erlösen kann. Die Marke
Graetz taucht unter sonstigen Erträgen auf, völlig unverständlich dieser
Vorgang? Für mich so nicht haltbar, wenn wirklich kein Verkauf stattgefunden
hat.
Das Unternehmen gibt eine Vorlaufzeit von 12-16 Wochen von
Produktionsplanung bis zur ersten Auslieferung an. Für nur 1000 Boxen ist
überhaupt Material vorhanden. Produktion sollte aber schon seit Dezember
laufen, sieht nach vorsätzlicher Irreführung wenn nicht Betrug am Anleger
aus.
Verkauf Interzart mit 3 Mio. Verlust, gigantische Leistung, JoeCard-Umsatz
lächerlich im Vergleich zu Prognosen (wenige hunderttausend zu 10 Mio. DM!),
ICS weitere Blendung des CEO, in Wirklichkeit schon seit Monaten bankrott.
Amstrad bläht zwar den Umsatz auf, bringt aber anscheinend keinen positiven
Beitrag, sondern macht auch noch Verlust. Was die USM Tochter so beiträgt?
Eine Immobilientochter? Wozu wenn nicht zur persönlichen Bereicherung von
Organträgern (interessant ist die Rolle des Aufsichtsratsvorsitzenden) -
diese Angelegenheit sollte mal von unabhängiger Seite untersucht werden, mir
kommen da böse Verdächtigungen gegen einige Personen.
Die liquiden Mittel z. Zt.? Der Hildesheimer Sparkassendirektor hat schon
erhöhten Blutdruck, man kann diese zwar nur schätzen, würde aber davon
ausgehen - verbraucht.
Produktionsstart? Nicht bekannt - lt. Schaper auch Mbx nicht, echt witzig.
Woher sollen die Millionen zum aufrechterhalten des Betriebs jetzt noch
herkommen - über Kapitalerhöhung aussichtslos. Bleibt noch das
Immobilienvermögen, Filmrechte, aber ohne diese Aktiva wird auch die
Sparkasse ihre Kredite sofort zurückfordern und wahrscheinlich kann der CEO
auch gar nicht ohne Einwilligung der Banken hierüber verfügen.
Ergo - wenn Metabox nicht bald produziert und liefert ist es aus und von
veräußerbarer Substanz ist dann auch nichts mehr vorhanden. Die momentane
Marktkapitalisierung von ca. 45 Mio. DM ist nicht gerechtfertigt
Hi...
2000er Zahlen und der Lagebericht waren ja wirklich eine Ohrfeige
für den gemeinen Aktionär. Irgendwo behauptet der CEO noch über lockere 60
Mio. EK zu verfügen. Ja, auf dem Papier mag das stimmen. In der grausamen
Realität basieren diese 60 Mio. EK aber nur auf dem going-concern Prinzip.
So wie die Lage aber dem interessierten Geschäftsberichtleser erscheint, so
kann man wohl nicht mehr von diesem Prinzip ausgehen.
Zwischen den Zeilen tauchen doch so manche abstrusen Aktiva und Erträge auf.
Es reicht schon ein oberflächlicher Blick und 30 Mio. Aktiva stellen sich
als heiße Luft heraus. Erschreckend ist beispielhaft die Aktivierung von
Rechten der polnischen Tochtergesellschaft für die Vermarktung der Metaboxen
in Polen für umgerechnet 4,2 Mio. DM. Dann sind die Entwicklungskosten
aktiviert worden, latente Steuern blähen sich auf 22 Mio. auf, für
Filmrechte erfolgte ein Ansatz von 9 Mio. (ambitioniert wenn man sich die
Entwicklung bei anderen Firmen im Mediengeschäft anschaut). Dann gibt es
noch Immobilien, die auch schon mal vorsorglich unter sonstige
Vermögensgegenstände aufgeführt werden. Bleibt also abzuwarten was Metabox
aus dem Verkauf dieser Vermögensgegenstände wirklich erlösen kann. Die Marke
Graetz taucht unter sonstigen Erträgen auf, völlig unverständlich dieser
Vorgang? Für mich so nicht haltbar, wenn wirklich kein Verkauf stattgefunden
hat.
Das Unternehmen gibt eine Vorlaufzeit von 12-16 Wochen von
Produktionsplanung bis zur ersten Auslieferung an. Für nur 1000 Boxen ist
überhaupt Material vorhanden. Produktion sollte aber schon seit Dezember
laufen, sieht nach vorsätzlicher Irreführung wenn nicht Betrug am Anleger
aus.
Verkauf Interzart mit 3 Mio. Verlust, gigantische Leistung, JoeCard-Umsatz
lächerlich im Vergleich zu Prognosen (wenige hunderttausend zu 10 Mio. DM!),
ICS weitere Blendung des CEO, in Wirklichkeit schon seit Monaten bankrott.
Amstrad bläht zwar den Umsatz auf, bringt aber anscheinend keinen positiven
Beitrag, sondern macht auch noch Verlust. Was die USM Tochter so beiträgt?
Eine Immobilientochter? Wozu wenn nicht zur persönlichen Bereicherung von
Organträgern (interessant ist die Rolle des Aufsichtsratsvorsitzenden) -
diese Angelegenheit sollte mal von unabhängiger Seite untersucht werden, mir
kommen da böse Verdächtigungen gegen einige Personen.
Die liquiden Mittel z. Zt.? Der Hildesheimer Sparkassendirektor hat schon
erhöhten Blutdruck, man kann diese zwar nur schätzen, würde aber davon
ausgehen - verbraucht.
Produktionsstart? Nicht bekannt - lt. Schaper auch Mbx nicht, echt witzig.
Woher sollen die Millionen zum aufrechterhalten des Betriebs jetzt noch
herkommen - über Kapitalerhöhung aussichtslos. Bleibt noch das
Immobilienvermögen, Filmrechte, aber ohne diese Aktiva wird auch die
Sparkasse ihre Kredite sofort zurückfordern und wahrscheinlich kann der CEO
auch gar nicht ohne Einwilligung der Banken hierüber verfügen.
Ergo - wenn Metabox nicht bald produziert und liefert ist es aus und von
veräußerbarer Substanz ist dann auch nichts mehr vorhanden. Die momentane
Marktkapitalisierung von ca. 45 Mio. DM ist nicht gerechtfertigt
ABSOLUT ZUHALTEN HIER IM BOARD!!!!
Wenn das rauskommt brechen die kontakte ab und
ich muß mich warm anziehen!!
VORIGE WOCHE WAREN DIE HILDESHEIMER FÜR 2 TAGE
BEI MAUTER..oder MAUT (rechte hand von KIRCH!!!)
in MÜNCHEN.
KIRCH IST MIT 20% BEI MBX EINGESTIEGEN!!!!!!!!!!!!
DER VERTRAG IST LAUT P.WHITE und noch ner anderen
glaubhaften Quelle U N T E R S C H R I E B E N!!!!
SOLL IN 2-3 WOCHEN BEKANNTGEGEBEN WERDEN!!!!!!!!!!
Wenn das stimmt und beide Quellen NICHT SPINNEN
dann sind wir aus der scheiße RAUS KUMPEL!!!!!!!
2.Bei CALLAHAN lief ne Ausschreibeung für SETTOP-
BOXEN. MBX hat IHRE 1000er mitsamt unterlagen am
16.2. eingereicht!!!!!!!!!!!!!!
Laut WHITE:::ISLAND KURZ VOR DER UNTERSCHRIFT!!!!!
Auf der CEBIT wird die 1000er mit MHP Application
vorgestellt!!!!
Wat sachste nu???!!!
Ich habe heute morgen unabhängig von meinem TEL.-
Onkel schon ne Mail erhalten,in der auch von dem
treffen zwischen KIRCH und MBX vorige woche in
München die rede war!! Also ne tolle ergänzung!
Jetzt lege ich aber vorsichtig weiter nach.
FINANZSTARKER PARTNER,DASS HATTE SICH DOMEYER
IMMER GEWÜNSCHT!
Wenn das rauskommt brechen die kontakte ab und
ich muß mich warm anziehen!!
VORIGE WOCHE WAREN DIE HILDESHEIMER FÜR 2 TAGE
BEI MAUTER..oder MAUT (rechte hand von KIRCH!!!)
in MÜNCHEN.
KIRCH IST MIT 20% BEI MBX EINGESTIEGEN!!!!!!!!!!!!
DER VERTRAG IST LAUT P.WHITE und noch ner anderen
glaubhaften Quelle U N T E R S C H R I E B E N!!!!
SOLL IN 2-3 WOCHEN BEKANNTGEGEBEN WERDEN!!!!!!!!!!
Wenn das stimmt und beide Quellen NICHT SPINNEN
dann sind wir aus der scheiße RAUS KUMPEL!!!!!!!
2.Bei CALLAHAN lief ne Ausschreibeung für SETTOP-
BOXEN. MBX hat IHRE 1000er mitsamt unterlagen am
16.2. eingereicht!!!!!!!!!!!!!!
Laut WHITE:::ISLAND KURZ VOR DER UNTERSCHRIFT!!!!!
Auf der CEBIT wird die 1000er mit MHP Application
vorgestellt!!!!
Wat sachste nu???!!!
Ich habe heute morgen unabhängig von meinem TEL.-
Onkel schon ne Mail erhalten,in der auch von dem
treffen zwischen KIRCH und MBX vorige woche in
München die rede war!! Also ne tolle ergänzung!
Jetzt lege ich aber vorsichtig weiter nach.
FINANZSTARKER PARTNER,DASS HATTE SICH DOMEYER
IMMER GEWÜNSCHT!
Die ist auch noch nett (2.6.01):
Hi,
....habe gestern (oder war es vorgestern) die Nachricht erhalten, dass Leute
aus dem Produktmanagement die Kündigung eingereicht hat (aber evt.
wiederkommen möchte, wenn es doch gut gehen sollte???)
Wie es weitergeht zeigen die Verhandlungen in diesen Tagen, ich denke in 14
Tagen steht die Zukunft fest was MBX angeht...positiv oder negativ....dass
kann keiner sagen (oder kannst du ?).
Herr Fleischer klingt mal noch positiv aber die Stimmung in den
Teams...naja...haben schon einen Hals auf ihren CEO und P. White.
Klar, mit einer nennung der Namen würde es besser aussehen, aber wenn man
sich den Beschluss der Mitarbeiter vor Augen hält und da sind wir schon bei
den 2 Wochen, da ist eine Rettung einem Wunder gleich zu setzen. Geld
kann nur von den Auftraggebern direkt kommen, wenn sie nicht wollen, dass
ihre Vorleistungen versinken und sie letztlich ihr Projekt selbst sterben
lassen wollen.
Letztendlich distanzieren sich auch die leute, die durch ihre Berufe sehr
eng
an MBX waren. (Zockerrei ist das Wort was viele
nicht aussprechen wollen ??) Vor 3 wochen ungefähr waren leute wie Janphil
oder
Thüringer in Hi. , aber eine andere Lage, wie ich sie kenne konnten sie auch
nicht schildern, außer, dass es an den Verträgen keine Zweifel geben drüfte.
Mit einer Auslieferung ist so schnell nicht zu rechnen, denn wenn erstmal
eine Wertanalyse des Produktes gemacht wurde, die in den Augen eines
Betriebswirtes lächerliche 6% Einsparung gebracht hat, ist es noch ein
langer
Weg bis zur zur Serienproduktion.
Was mich mächtig stört sind diese wirklich unfähigen Leute wie Oliver H, wie
lange mischt er sich schon in die Belange der AG ein und hat in keinem Punkt
was erreicht, letztlich kann man seine Person als Stellvertretung nehmen für
die Sinnlosigkeit der Aktionärsgemeinschaft. Besser die lassen alles ruhen
und die Sache stirbt. (oder doch nicht ?)
Rechtlich gesehen kann Domi mit den bewilligten Aktien nichts machen, denn
er kann sie nicht unter dem Nennwert 1 Euro plazieren, darin liegt wohl auch
die Chance, sollte der Kurs über einen Euro gehen, dann sind wahrscheinlich
Investoren gefunden, wobei ich stark an eine herauslösung des Produktes samt
Entwickler glaube....werden einfach gekauft der Rest stirbt.
Die Abteilung "Rechnungswesen" ist schon mehr als scheintot.
Gruß
Hi,
....habe gestern (oder war es vorgestern) die Nachricht erhalten, dass Leute
aus dem Produktmanagement die Kündigung eingereicht hat (aber evt.
wiederkommen möchte, wenn es doch gut gehen sollte???)
Wie es weitergeht zeigen die Verhandlungen in diesen Tagen, ich denke in 14
Tagen steht die Zukunft fest was MBX angeht...positiv oder negativ....dass
kann keiner sagen (oder kannst du ?).
Herr Fleischer klingt mal noch positiv aber die Stimmung in den
Teams...naja...haben schon einen Hals auf ihren CEO und P. White.
Klar, mit einer nennung der Namen würde es besser aussehen, aber wenn man
sich den Beschluss der Mitarbeiter vor Augen hält und da sind wir schon bei
den 2 Wochen, da ist eine Rettung einem Wunder gleich zu setzen. Geld
kann nur von den Auftraggebern direkt kommen, wenn sie nicht wollen, dass
ihre Vorleistungen versinken und sie letztlich ihr Projekt selbst sterben
lassen wollen.
Letztendlich distanzieren sich auch die leute, die durch ihre Berufe sehr
eng
an MBX waren. (Zockerrei ist das Wort was viele
nicht aussprechen wollen ??) Vor 3 wochen ungefähr waren leute wie Janphil
oder
Thüringer in Hi. , aber eine andere Lage, wie ich sie kenne konnten sie auch
nicht schildern, außer, dass es an den Verträgen keine Zweifel geben drüfte.
Mit einer Auslieferung ist so schnell nicht zu rechnen, denn wenn erstmal
eine Wertanalyse des Produktes gemacht wurde, die in den Augen eines
Betriebswirtes lächerliche 6% Einsparung gebracht hat, ist es noch ein
langer
Weg bis zur zur Serienproduktion.
Was mich mächtig stört sind diese wirklich unfähigen Leute wie Oliver H, wie
lange mischt er sich schon in die Belange der AG ein und hat in keinem Punkt
was erreicht, letztlich kann man seine Person als Stellvertretung nehmen für
die Sinnlosigkeit der Aktionärsgemeinschaft. Besser die lassen alles ruhen
und die Sache stirbt. (oder doch nicht ?)
Rechtlich gesehen kann Domi mit den bewilligten Aktien nichts machen, denn
er kann sie nicht unter dem Nennwert 1 Euro plazieren, darin liegt wohl auch
die Chance, sollte der Kurs über einen Euro gehen, dann sind wahrscheinlich
Investoren gefunden, wobei ich stark an eine herauslösung des Produktes samt
Entwickler glaube....werden einfach gekauft der Rest stirbt.
Die Abteilung "Rechnungswesen" ist schon mehr als scheintot.
Gruß
Hallo baracoa,
Ist ja immer wieder schön solch alte Sachen zu lesen,
aber hast du auch was aktuelles zu bieten. Das wäre
bestimmt für alle hier wesentlich interessanter.
MfG
Michael
Ist ja immer wieder schön solch alte Sachen zu lesen,
aber hast du auch was aktuelles zu bieten. Das wäre
bestimmt für alle hier wesentlich interessanter.
MfG
Michael
@ELOolds
Die mails hab ich nur zur Anregung hier rein gestellt. Damit ist bewiesen, das für Desinformationen und Informationen ein riesiger Graumarkt besteht. Bewiesen ist auch, das die Gewinnwarnung lange vor Ihrer Veröffentlichung allen Insidern bekannt war. Jetzt sind erst mal andere dran.
Die mails hab ich nur zur Anregung hier rein gestellt. Damit ist bewiesen, das für Desinformationen und Informationen ein riesiger Graumarkt besteht. Bewiesen ist auch, das die Gewinnwarnung lange vor Ihrer Veröffentlichung allen Insidern bekannt war. Jetzt sind erst mal andere dran.
komptant,
da scheinen mir doch glatt die Kontakte abgebrochen zu sein!
Oder gibts noch was Neueres?
opernh.
da scheinen mir doch glatt die Kontakte abgebrochen zu sein!
Oder gibts noch was Neueres?
opernh.
Guten Tag!
Ein Jahr und drei Tage ist es her, als ich folgende Worte an
Top@s schrieb, nachzulesen in
"Geschichten aus der Geschichte", von Hubert Hunold:
"Guten Morgen!
[...]
@Top@s
Ja, die Fragen sind beantwortet. Ich danke Dir. Du bist ein feiner Kerl, nicht vielleicht.
Weitere Fragen stellen sich. Und, Top@s, Du bekommst wieder zu tun. Doch dazu später.
Das konspirative Mailsystem gab es also. Man kennt sich. Man vertraut sich. Man vertraut der Aktie.
Man vertraut dem CEO, Stefan Domeyer.
Man vertraut Herrn Heckeroth.
Ein großer Fehler, wie sich herausstellt. Ein gefährlicher -und für Euch teurer- Fehler.
Das konspirative Mailsystem gab es also. Es wurden Nachrichten gestreut, Gerüchte verbreitet.
ABER: Jede Mail gab es irgendwann zuerst. Irgendjemand muß sie geschrieben haben, logisch, nicht?
Wer hat also die Nachrichten erfunden?
Wer hat die Gerüchte in den Top@s-schen Vertriebskanal gestreut?
Wer hat die Anleger glauben gemacht, sie wären Insider?
Wer hat gegengesteuert, wenn Zweifel aufkamen?
Wer ist der Ausgangspunkt des Betruges?
Wer hat Dich, Top@s und andere betrogen, Naivität ausgenutzt und Redlichkeit mißbraucht?
Einige Namen sind bekannt, viele Namen fehlen. Ihr kennt sie. Ihr müßt nur nachdenken.
Ihr müßt die Mails wieder rauskramen und lesen, auch wenn es manchmal bitter ist. Aber man erkennt, wo sie herkamen.
Ihr wollt ja herausbekommen, wer Euch abgezockt hat und was schiefgelaufen ist.
[...]
Ihr solltet auspacken, schon um Euch willen. Kramt alles raus und beginnt, Euer Debakel aufzuarbeiten.
Beginnt mit den Geschichten aus der Geschichte am Anfang. Ich habe das getan und bin auf sehr interessante Aussagen
gestoßen. Es war in der Zeit, als alles noch sicher schien. Mir wurde einiges klar.
[...]
Soll ich Dir mal was sagen, Top@s?
Als die Englandnachricht vom Metboxanalysten kam, habe ich allen Ernstes überlegt, einzusteigen. Ich!
Dann habe ich mich zurückgenommen und überlegt.
Danach habe ich Euch und Eure Reaktionen manchmal besser verstanden. Ich dachte erneut, daß das nicht wahr sein darf.
Und dann habe ich begriffen, wie gefährlich diese Leute sind.
Wollt Ihr es noch einmal lesen?
Und dann habe ich begriffen, wie gefährlich diese Leute sind.
Ich wünsche allen eine schöne Woche.
Herrn Domeyer und Herrn Heckeroth wünsche ich keine schöne Woche. Ich wünsche, daß es diesen Herren an den Kragen geht.
Hubert Hunold"
Einiges stellt sich heute anders dar.
Jedoch:
Wer beginnt, die Namen zu nennen?
Wo fangen wir an und wo hören wir auf?
Wieso werden die Usernamen in den Mails nicht genannt?
Guten Tag!
Hubert Hunold
Ein Jahr und drei Tage ist es her, als ich folgende Worte an
Top@s schrieb, nachzulesen in
"Geschichten aus der Geschichte", von Hubert Hunold:
"Guten Morgen!
[...]
@Top@s
Ja, die Fragen sind beantwortet. Ich danke Dir. Du bist ein feiner Kerl, nicht vielleicht.
Weitere Fragen stellen sich. Und, Top@s, Du bekommst wieder zu tun. Doch dazu später.
Das konspirative Mailsystem gab es also. Man kennt sich. Man vertraut sich. Man vertraut der Aktie.
Man vertraut dem CEO, Stefan Domeyer.
Man vertraut Herrn Heckeroth.
Ein großer Fehler, wie sich herausstellt. Ein gefährlicher -und für Euch teurer- Fehler.
Das konspirative Mailsystem gab es also. Es wurden Nachrichten gestreut, Gerüchte verbreitet.
ABER: Jede Mail gab es irgendwann zuerst. Irgendjemand muß sie geschrieben haben, logisch, nicht?
Wer hat also die Nachrichten erfunden?
Wer hat die Gerüchte in den Top@s-schen Vertriebskanal gestreut?
Wer hat die Anleger glauben gemacht, sie wären Insider?
Wer hat gegengesteuert, wenn Zweifel aufkamen?
Wer ist der Ausgangspunkt des Betruges?
Wer hat Dich, Top@s und andere betrogen, Naivität ausgenutzt und Redlichkeit mißbraucht?
Einige Namen sind bekannt, viele Namen fehlen. Ihr kennt sie. Ihr müßt nur nachdenken.
Ihr müßt die Mails wieder rauskramen und lesen, auch wenn es manchmal bitter ist. Aber man erkennt, wo sie herkamen.
Ihr wollt ja herausbekommen, wer Euch abgezockt hat und was schiefgelaufen ist.
[...]
Ihr solltet auspacken, schon um Euch willen. Kramt alles raus und beginnt, Euer Debakel aufzuarbeiten.
Beginnt mit den Geschichten aus der Geschichte am Anfang. Ich habe das getan und bin auf sehr interessante Aussagen
gestoßen. Es war in der Zeit, als alles noch sicher schien. Mir wurde einiges klar.
[...]
Soll ich Dir mal was sagen, Top@s?
Als die Englandnachricht vom Metboxanalysten kam, habe ich allen Ernstes überlegt, einzusteigen. Ich!
Dann habe ich mich zurückgenommen und überlegt.
Danach habe ich Euch und Eure Reaktionen manchmal besser verstanden. Ich dachte erneut, daß das nicht wahr sein darf.
Und dann habe ich begriffen, wie gefährlich diese Leute sind.
Wollt Ihr es noch einmal lesen?
Und dann habe ich begriffen, wie gefährlich diese Leute sind.
Ich wünsche allen eine schöne Woche.
Herrn Domeyer und Herrn Heckeroth wünsche ich keine schöne Woche. Ich wünsche, daß es diesen Herren an den Kragen geht.
Hubert Hunold"
Einiges stellt sich heute anders dar.
Jedoch:
Wer beginnt, die Namen zu nennen?
Wo fangen wir an und wo hören wir auf?
Wieso werden die Usernamen in den Mails nicht genannt?
Guten Tag!
Hubert Hunold
opernheimer
Geht es hier wirklich um Alt oder Neu?
Nein, es geht um die Gefährlichkeit solcher Mails.
Sie sind in der Agem, so eine Art "Insider-Light Truppe",
die zumindest einen Wissensvorsprung suggeriert. Sie haben Arne Weber mit Metabox in Kontakt gebracht.
Wenn Sie einem arglosen Aktionär etwas nicht offizielles sagen würden, was glauben Sie würde er tun?
Richtig, er würde Ihnen Glauben schenken, vielleicht mit fatalen Folgen, denn Sie könnten ja auch falsch informiert sein.
Ich unterstelle Ihnen nicht etwas auszuplaudern, aber die damals haben es gemacht.
Es kann nicht schaden davor zu warnen, oder?
Geht es hier wirklich um Alt oder Neu?
Nein, es geht um die Gefährlichkeit solcher Mails.
Sie sind in der Agem, so eine Art "Insider-Light Truppe",
die zumindest einen Wissensvorsprung suggeriert. Sie haben Arne Weber mit Metabox in Kontakt gebracht.
Wenn Sie einem arglosen Aktionär etwas nicht offizielles sagen würden, was glauben Sie würde er tun?
Richtig, er würde Ihnen Glauben schenken, vielleicht mit fatalen Folgen, denn Sie könnten ja auch falsch informiert sein.
Ich unterstelle Ihnen nicht etwas auszuplaudern, aber die damals haben es gemacht.
Es kann nicht schaden davor zu warnen, oder?
@Komptant,
neben den aufgeführten Mails scheinen mir Aktionärsbriefe, Emissionsprospekte, AdHocs, Pressemeldungen, Bilanzen, Quartalberichte und Spezifikationsaufstellungen (soll keine abschließende Aufzählung darstellen) ebenso "hinterfragenswürdig".
Und die kommen ja von den "echten Insidern".
neben den aufgeführten Mails scheinen mir Aktionärsbriefe, Emissionsprospekte, AdHocs, Pressemeldungen, Bilanzen, Quartalberichte und Spezifikationsaufstellungen (soll keine abschließende Aufzählung darstellen) ebenso "hinterfragenswürdig".
Und die kommen ja von den "echten Insidern".
Komptant,
ich selbst hab diese Mail-Geschichten nur am Rande mitgekriegt... das Meiste war vor meiner Zeit.
Meine Frage, zielte darauf hinaus, ob es denn noch immer so ein Mail-System gibt?
Denken Sie denn nicht, dass es in einem Board wie hier nicht zig-Mailsysteme zu den verschiedensten Aktien gibt?
Ihre, wie auch Hubert Hunolds Vermutung laufen ja darauf hinaus, dass irgenwer die Fäden gezogen hat, und auch wer davon profitiert hat. Und gerade dies müsste ja sehr leicht festzustellen sein, oder?
Die Warnung kommt natürlich reichlich spät...warum gerade jetzt?
Nach all den Erfahrungen mit MBX dürfte es eigentlich keine leichtgläubigen Anleger mehr geben. Und aus meiner Warte gesehen gibt es auch derlei Geschichten in der AGem nicht.
Die AGem hat ein ganz anderes Ziel, die Firma dahingehend zu unterstützen, dass die Restrukturierungsphase erfolgreich abgeschlossen wird.
opernh.
ich selbst hab diese Mail-Geschichten nur am Rande mitgekriegt... das Meiste war vor meiner Zeit.
Meine Frage, zielte darauf hinaus, ob es denn noch immer so ein Mail-System gibt?
Denken Sie denn nicht, dass es in einem Board wie hier nicht zig-Mailsysteme zu den verschiedensten Aktien gibt?
Ihre, wie auch Hubert Hunolds Vermutung laufen ja darauf hinaus, dass irgenwer die Fäden gezogen hat, und auch wer davon profitiert hat. Und gerade dies müsste ja sehr leicht festzustellen sein, oder?
Die Warnung kommt natürlich reichlich spät...warum gerade jetzt?
Nach all den Erfahrungen mit MBX dürfte es eigentlich keine leichtgläubigen Anleger mehr geben. Und aus meiner Warte gesehen gibt es auch derlei Geschichten in der AGem nicht.
Die AGem hat ein ganz anderes Ziel, die Firma dahingehend zu unterstützen, dass die Restrukturierungsphase erfolgreich abgeschlossen wird.
opernh.
Opernheimer,
Ihr Glaube in allen Ehren. Ihre Leichtgläubigkeit auch.
Wieso soll sich innerhalb der AGem Neues durchsetzen,
wenn die alten Wege gegangen werden?
Beispiel:
Nach meiner Erinnerung hat Arne Weber im letzten Dezem-
ber der HAZ gegenüber behauptet, das Beteiligungsangebot
der MBX hätte 500.000 bis eine Million gebracht, "grob
geschätzt ".
Der veröffentlichten Bilanz entnehme ich, (Denn ich lese den
Hildesheimer Salbader wirklich, können Sie mir glauben.)
dass lediglich 71.000 zusammenkamen. Liegt der Denk-
oder Lesefehler bei mir?
Erklären Sie es mir.
Weber ist Mitarbeiter der neuen MBX und ein Neuer und
im nagelneuen Verein ist er auch eine Nummer.
Log er, oder hat er sich in überschwänglichem Optimismus
geirrt? Bitte erklären Sie es mir.
Hubert Hunold
Ihr Glaube in allen Ehren. Ihre Leichtgläubigkeit auch.
Wieso soll sich innerhalb der AGem Neues durchsetzen,
wenn die alten Wege gegangen werden?
Beispiel:
Nach meiner Erinnerung hat Arne Weber im letzten Dezem-
ber der HAZ gegenüber behauptet, das Beteiligungsangebot
der MBX hätte 500.000 bis eine Million gebracht, "grob
geschätzt ".
Der veröffentlichten Bilanz entnehme ich, (Denn ich lese den
Hildesheimer Salbader wirklich, können Sie mir glauben.)
dass lediglich 71.000 zusammenkamen. Liegt der Denk-
oder Lesefehler bei mir?
Erklären Sie es mir.
Weber ist Mitarbeiter der neuen MBX und ein Neuer und
im nagelneuen Verein ist er auch eine Nummer.
Log er, oder hat er sich in überschwänglichem Optimismus
geirrt? Bitte erklären Sie es mir.
Hubert Hunold
Berater: „Worldcom war ein schwerer Fehler“
„Ich bin Anfang 2001 bei einem Preis von 18 US-Dollar eingestiegen und habe das Unternehmen mit 4,5 Prozent im Portfolio gewichtet“, sagt Axel Schneider. Da schien die Welt noch in Ordnung: Worldcom war für den Berater neben AT&T das attraktivste Unternehmen am US-Telekommunikationsmarkt zu sein: „Ich habe die Unternehmenszahlen gecheckt, und die waren in Ordnung. Demnach konnte die Firma ihre Schulden noch immer recht leicht tilgen“, sagt Schneider. Zur selben Zeit habe das Management und vor allem der Vorstandsvorsitzende Bernie Ebbers aggressiv Aktien des eigenen Unternehmens gekauft. Das sei normalerweise ein Zeichen, dass der Vorstand an die Firma glaube, so der Berater. Auch andere Manager kauften laut Schneider zur selben Zeit: So wurde beispielsweise die Investmentgesellschaft Alliance Capital Management zur selben Zeit größter Teilhaber bei Worldcom. „Ich fühlte mich wieder bestätigt“, sagt Schneider.
„Im Frühjahr 2001 lief die Bilanzfälschung aber bereits unbemerkt, und der Worldcom-Kurs sank im Zuge der Telekomflaute“, sagt Schneider. Im Laufe des vergangenen Jahres begann außerdem eine Prüfung der US-Börsenaufsicht, und der Kurs rutschte wieder ab. „Das Management ließ verlauten, dass es Fehler gemacht habe, aber trotzdem zweistellige Gewinne erwarte“, sagt Schneider. Und die Zahlen bestätigten das. Der Vorstand habe noch im April 2002 bekräftigt, dass es sich nur um Routineuntersuchungen der Aufsicht handle und die Bilanzen sauber seien. „Ich traute dem Management, auch wegen der Zukäufe, vor allem aber wegen der weiterhin guten Zahlen. Das war ein schwerer Fehler“, sagt er selbstkritisch.
„Ich bin Anfang 2001 bei einem Preis von 18 US-Dollar eingestiegen und habe das Unternehmen mit 4,5 Prozent im Portfolio gewichtet“, sagt Axel Schneider. Da schien die Welt noch in Ordnung: Worldcom war für den Berater neben AT&T das attraktivste Unternehmen am US-Telekommunikationsmarkt zu sein: „Ich habe die Unternehmenszahlen gecheckt, und die waren in Ordnung. Demnach konnte die Firma ihre Schulden noch immer recht leicht tilgen“, sagt Schneider. Zur selben Zeit habe das Management und vor allem der Vorstandsvorsitzende Bernie Ebbers aggressiv Aktien des eigenen Unternehmens gekauft. Das sei normalerweise ein Zeichen, dass der Vorstand an die Firma glaube, so der Berater. Auch andere Manager kauften laut Schneider zur selben Zeit: So wurde beispielsweise die Investmentgesellschaft Alliance Capital Management zur selben Zeit größter Teilhaber bei Worldcom. „Ich fühlte mich wieder bestätigt“, sagt Schneider.
„Im Frühjahr 2001 lief die Bilanzfälschung aber bereits unbemerkt, und der Worldcom-Kurs sank im Zuge der Telekomflaute“, sagt Schneider. Im Laufe des vergangenen Jahres begann außerdem eine Prüfung der US-Börsenaufsicht, und der Kurs rutschte wieder ab. „Das Management ließ verlauten, dass es Fehler gemacht habe, aber trotzdem zweistellige Gewinne erwarte“, sagt Schneider. Und die Zahlen bestätigten das. Der Vorstand habe noch im April 2002 bekräftigt, dass es sich nur um Routineuntersuchungen der Aufsicht handle und die Bilanzen sauber seien. „Ich traute dem Management, auch wegen der Zukäufe, vor allem aber wegen der weiterhin guten Zahlen. Das war ein schwerer Fehler“, sagt er selbstkritisch.
Hubert:
Diese Aussage hätte ich auch ganz gerne mal geklärt.
Erläuterungen bitte an mein Postfach.
M., nach Diktat noch anwesend.
Diese Aussage hätte ich auch ganz gerne mal geklärt.
Erläuterungen bitte an mein Postfach.
M., nach Diktat noch anwesend.
scheint eine kleine differenz.
zwischen zusage und erhalt zu sein.
nur meine meinung......
zwischen zusage und erhalt zu sein.
nur meine meinung......
HuHu,
zumindest ein Fehler:
Weber ist nicht Mitarbeiter der MBX AG, er ist freier Berater, und er ist nicht Mitglied in der AGem, er spielt auch keine Rolle dort!
Lieber H. Hunold, nicht jede erhoffte aber nicht eingetretene Zahl ist mit denen von Ihnen unterstellten Handlungen gleichzusetzen. Fehler wurden und werden auch noch in Zukunft gemacht werden...Sie können aber gerne weiter an Ihrem "Gespinst" arbeiten.
opernh.
zumindest ein Fehler:
Weber ist nicht Mitarbeiter der MBX AG, er ist freier Berater, und er ist nicht Mitglied in der AGem, er spielt auch keine Rolle dort!
Lieber H. Hunold, nicht jede erhoffte aber nicht eingetretene Zahl ist mit denen von Ihnen unterstellten Handlungen gleichzusetzen. Fehler wurden und werden auch noch in Zukunft gemacht werden...Sie können aber gerne weiter an Ihrem "Gespinst" arbeiten.
opernh.
aber worin liegt denn der fehler?
kann weber nicht addieren oder wie darf man sich den fehler vorstellen?
kann weber nicht addieren oder wie darf man sich den fehler vorstellen?
Opernheimer,
das sind doch schon wieder Kümmelspaltereien.
Also:
Im HAZ-Artikel wurde Weber als "Mitarbeiter" genannt. Das darf
man auch einfach so voraussetzen, wenn er im Namen von Me-
tabox Interwiews gibt, oder?
In offiziellen Verlautbarungen der MBX wurde die E-Mail-Adres-
se von Arne Weber publiziert: weber@metabox.de.
Wie soll ein Außenstehender nun erahnen, dass Weber nur
freier Berater ist, das von ihm Gesagte deshalb Stuß sein kann?
Die Zahl steht im Raum, ab 500.000 aufwärts. Dementiert
wird sie nicht. Sie wird so stehen gelassen, dass jeder
Interessierte denken muss, dass eine Menge Leute bereit
sind, großes Geld in den Technologiepionier MBX zu
stecken.
Erst in einer -deutlich verspätet- veröffentlichten Bilanz erfah-
ren wir die wirkliche Zahl und es wird klar, dass ca. 14% der
publizierten Gelder auch wirklich im Unternehmen landeten.
Nun, da -wieder einmal- Hubert Hunold diese Sache kurz an-
spricht, kommen Sie als AGem-Mitglied angeschlurft und er-
klären dem Publikum frank und frei:
"Lieber H. Hunold, nicht jede erhoffte aber nicht eingetretene Zahl ist mit denen von Ihnen unterstellten Handlungen gleich-
zusetzen."
In Ordnung, Opernheimer! Das gleiche können Sie auch zu
Domeyers Großaufträgen erklären, nicht wahr?
NICHTS HAT SICH GEÄNDERT!
Hubert Hunold
das sind doch schon wieder Kümmelspaltereien.
Also:
Im HAZ-Artikel wurde Weber als "Mitarbeiter" genannt. Das darf
man auch einfach so voraussetzen, wenn er im Namen von Me-
tabox Interwiews gibt, oder?
In offiziellen Verlautbarungen der MBX wurde die E-Mail-Adres-
se von Arne Weber publiziert: weber@metabox.de.
Wie soll ein Außenstehender nun erahnen, dass Weber nur
freier Berater ist, das von ihm Gesagte deshalb Stuß sein kann?
Die Zahl steht im Raum, ab 500.000 aufwärts. Dementiert
wird sie nicht. Sie wird so stehen gelassen, dass jeder
Interessierte denken muss, dass eine Menge Leute bereit
sind, großes Geld in den Technologiepionier MBX zu
stecken.
Erst in einer -deutlich verspätet- veröffentlichten Bilanz erfah-
ren wir die wirkliche Zahl und es wird klar, dass ca. 14% der
publizierten Gelder auch wirklich im Unternehmen landeten.
Nun, da -wieder einmal- Hubert Hunold diese Sache kurz an-
spricht, kommen Sie als AGem-Mitglied angeschlurft und er-
klären dem Publikum frank und frei:
"Lieber H. Hunold, nicht jede erhoffte aber nicht eingetretene Zahl ist mit denen von Ihnen unterstellten Handlungen gleich-
zusetzen."
In Ordnung, Opernheimer! Das gleiche können Sie auch zu
Domeyers Großaufträgen erklären, nicht wahr?
NICHTS HAT SICH GEÄNDERT!
Hubert Hunold
@Opernheimer
Aus der Einladung zur Veranstaltung vom 25.6.2001 :
16.30 Uhr: Argumente für die Geldanlage bei der Met@box
AG Dipl. Betriebswirt (BA) Arne Weber, Business
Development Manager der Met@box AG
Aus der Einladung zur Veranstaltung vom 25.6.2001 :
16.30 Uhr: Argumente für die Geldanlage bei der Met@box
AG Dipl. Betriebswirt (BA) Arne Weber, Business
Development Manager der Met@box AG
baracoa,
glaub es mir, oder glaub es nicht...er ist freier Berater, und nicht Angestellter der MBX AG!
opernh.
glaub es mir, oder glaub es nicht...er ist freier Berater, und nicht Angestellter der MBX AG!
opernh.
Der Text stammt aus der offiziellen Einladung.
Also, gibt es bei Metabox noch die Abteilung Titel-Handel
"Development Manager der Met@box AG"
Also, gibt es bei Metabox noch die Abteilung Titel-Handel
"Development Manager der Met@box AG"
ist wohl auch wieder ein fehler, dass er bei mbx als business development manager angeführt wird.
langsam wird´s skurril.
r
langsam wird´s skurril.
r
HuHu,
"In Ordnung, Opernheimer! Das gleiche können Sie auch zu
Domeyers Großaufträgen erklären, nicht wahr?"
Nein!
Sie wollen es einfach nicht wahrhaben, das sich was verändert, es passt nun mal nicht in Ihr Bild.
Pflegen Sie es weiter!
opernh.(nach Diktat verreist)
"In Ordnung, Opernheimer! Das gleiche können Sie auch zu
Domeyers Großaufträgen erklären, nicht wahr?"
Nein!
Sie wollen es einfach nicht wahrhaben, das sich was verändert, es passt nun mal nicht in Ihr Bild.
Pflegen Sie es weiter!
opernh.(nach Diktat verreist)
@Opernheimer
Dann verreisen Sie doch, Sie Angsthase!
Machen Sie Sommerferien in Skandinavien! Oder bei Bullings.
Gruß Hubert
Dann verreisen Sie doch, Sie Angsthase!
Machen Sie Sommerferien in Skandinavien! Oder bei Bullings.
Gruß Hubert
Ist ja toll.
Da Arne Weber freier Berater ist, kann er sagen was er mag.
Seine Anlageberatung bei Metabox hat also für die Metabox AG keine Rechtsverbindlichkeit.
Fein Ausgedacht.
16.30 Uhr: Argumente für die Geldanlage bei der Met@box
AG Dipl. Betriebswirt (BA) Arne Weber, Business
Development Manager der Met@box AG
Opi, hast du heisse Füsse bekomen ?
Aber ich glaube dir.
Da hat die Metabox den braven Finanzdienstleistern wieder eine Entwicklungsabteilung vorgegaukelt die durch Arne Weber, als Chef repräsentiert wird. Sehr vielseitig der Junge .1 Jahr nach seinem BWL-Studium eine grandiose Karriere
Da Arne Weber freier Berater ist, kann er sagen was er mag.
Seine Anlageberatung bei Metabox hat also für die Metabox AG keine Rechtsverbindlichkeit.
Fein Ausgedacht.
16.30 Uhr: Argumente für die Geldanlage bei der Met@box
AG Dipl. Betriebswirt (BA) Arne Weber, Business
Development Manager der Met@box AG
Opi, hast du heisse Füsse bekomen ?
Aber ich glaube dir.
Da hat die Metabox den braven Finanzdienstleistern wieder eine Entwicklungsabteilung vorgegaukelt die durch Arne Weber, als Chef repräsentiert wird. Sehr vielseitig der Junge .1 Jahr nach seinem BWL-Studium eine grandiose Karriere
Irgendwie erinnert mich der ganze Bluff an die Bauchrednerin
Arne Weber bewegt die Lippen und Domi spricht
Arne Weber bewegt die Lippen und Domi spricht
Warum investieren die eigentlich nicht bei MBX ?
Als Unternehmer muss man agil sein und Zähne zeigen - gerade in einer Technologie- und Informationsgesellschaft, in der Wettbewerbsvorteile in der Regel von den Wettbewerbern schnell eingeholt werden.
Das Management muss dynamisch und selbstsicher sein, sich in seinem Markt auskennen und ein Produkt oder eine Leistung mit Alleinstellungsmerkmalqualitäten im Technologiebereich entwickeln oder vorweisen.
Dann können wir ins Geschäft kommen.
Der Venture Capital-Fonds beteiligt sich in der Regel mit € 100Tsd bis € 500Tsd. Natürlich können wir auch als Lead- oder Coinvestor auftreten.
Schicken Sie uns Ihre Unternehmenspräsentation. Bei Interesse fragen wir zwei Wochen später nach Ihrem Businessplan. Bis zur Beteiligung folgen Management- und Technikpräsentationen sowie ausführliche Gespräche und Unternehmensprüfungen.
Wenn wir Ihr Unternehmen für interessant halten, es aber nicht in unseren Venture Capital-Fokus passt, helfen wir Ihnen gerne weiter auf der Suche nach Investoren.
Als Unternehmer muss man agil sein und Zähne zeigen - gerade in einer Technologie- und Informationsgesellschaft, in der Wettbewerbsvorteile in der Regel von den Wettbewerbern schnell eingeholt werden.
Das Management muss dynamisch und selbstsicher sein, sich in seinem Markt auskennen und ein Produkt oder eine Leistung mit Alleinstellungsmerkmalqualitäten im Technologiebereich entwickeln oder vorweisen.
Dann können wir ins Geschäft kommen.
Der Venture Capital-Fonds beteiligt sich in der Regel mit € 100Tsd bis € 500Tsd. Natürlich können wir auch als Lead- oder Coinvestor auftreten.
Schicken Sie uns Ihre Unternehmenspräsentation. Bei Interesse fragen wir zwei Wochen später nach Ihrem Businessplan. Bis zur Beteiligung folgen Management- und Technikpräsentationen sowie ausführliche Gespräche und Unternehmensprüfungen.
Wenn wir Ihr Unternehmen für interessant halten, es aber nicht in unseren Venture Capital-Fokus passt, helfen wir Ihnen gerne weiter auf der Suche nach Investoren.
Kein Kommentar seitens der AGem ist auch ein Kommentar
seitens der AGem....
seitens der AGem....
HuHu,
also bitte...ich hab noch andere Dinge zu Tun als den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen, schließlich bin ich kein Single, wie sie...offensichtlich
opernh.
also bitte...ich hab noch andere Dinge zu Tun als den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen, schließlich bin ich kein Single, wie sie...offensichtlich
opernh.
Ach Hubert,
ich bin nun mal kein Single wie Sie...offensichtlich, deshalb hab ich auch noch was anderes zu tun, 38,5 Stunden in der Woche muß ich arbeiten, und auch die Kinder wollen was von mir haben...reicht das?
opernh.
ich bin nun mal kein Single wie Sie...offensichtlich, deshalb hab ich auch noch was anderes zu tun, 38,5 Stunden in der Woche muß ich arbeiten, und auch die Kinder wollen was von mir haben...reicht das?
opernh.
Sorry...doppelt wollt ich nicht...der PC hing wohl
opernh.
opernh.
baracoa,
wie kommst Du auf Entwicklungsabteilung???
Was hat das mit der Beratertätigkeit zu tun???
Also manche Zusammenhänge, die hier konstruiert werden sind mehr als an den Haaren herbeigezogen...
opernh.
wie kommst Du auf Entwicklungsabteilung???
Was hat das mit der Beratertätigkeit zu tun???
Also manche Zusammenhänge, die hier konstruiert werden sind mehr als an den Haaren herbeigezogen...
opernh.
@opi
Das war meine Interpretation. Ich kann mich ja auch irren.
Erklär du mir doch bitte was das ist:
"Development Manager der Met@box AG"
Danke baracoa
Das war meine Interpretation. Ich kann mich ja auch irren.
Erklär du mir doch bitte was das ist:
"Development Manager der Met@box AG"
Danke baracoa
@Hubert #24
bedenke daß die erste Sammelaktion mit atypisch stillen Beteiligungen
kurz vor Weihnachten 2001 begann.
Aus meiner Sicht zu kurzfristig geplant um tatsächlich den erhofften Erfolg zu bringen.
Zähle einmal die Arbeitstage zwischen den Feiertagen. Alles verlief unter Zeitdruck.
Gesetzt dem Fall du hast eine feste Zusage eines Interessenten über eine Summe X, derjenige muß
aber noch mit seinem Steuerberater sprechen, etc...ppp.
Der sagt dann etwas von:ist die Verlustzuweisung auch vom Finanzamt anerkannt, gibt es schon eine Steuernummer ,etc..
Metabox konnte diese Fragen wohl nicht zufriedenstellend beantworten,(inzwischen sind diese Punkte erledigt)
daraufhin bekommt der Investor kalte Füße und überweist den zugesagten Betrag eben nicht.
Vielleicht könnte dies eine Erklärung sein zwischen Interesse und tatsächlichem Geldeingang.
Selbst wenn die erste Aktion nicht den erhofften Erlös gebracht hat, war sie doch hilfreich.
Die neue Atypisch stille Beteiligungsaktion ist weitaus besser vorbereitet:
siehe Emissionsprospekt, Präsentationen unter Einbindung eines Steuerexperten, u.s.w
bedenke daß die erste Sammelaktion mit atypisch stillen Beteiligungen
kurz vor Weihnachten 2001 begann.
Aus meiner Sicht zu kurzfristig geplant um tatsächlich den erhofften Erfolg zu bringen.
Zähle einmal die Arbeitstage zwischen den Feiertagen. Alles verlief unter Zeitdruck.
Gesetzt dem Fall du hast eine feste Zusage eines Interessenten über eine Summe X, derjenige muß
aber noch mit seinem Steuerberater sprechen, etc...ppp.
Der sagt dann etwas von:ist die Verlustzuweisung auch vom Finanzamt anerkannt, gibt es schon eine Steuernummer ,etc..
Metabox konnte diese Fragen wohl nicht zufriedenstellend beantworten,(inzwischen sind diese Punkte erledigt)
daraufhin bekommt der Investor kalte Füße und überweist den zugesagten Betrag eben nicht.
Vielleicht könnte dies eine Erklärung sein zwischen Interesse und tatsächlichem Geldeingang.
Selbst wenn die erste Aktion nicht den erhofften Erlös gebracht hat, war sie doch hilfreich.
Die neue Atypisch stille Beteiligungsaktion ist weitaus besser vorbereitet:
siehe Emissionsprospekt, Präsentationen unter Einbindung eines Steuerexperten, u.s.w
Diesmal sogar ein Prospekt, na dann müssen sie da auch für haften.
baracoa,
übersetz es doch einfach ins Englische...business development manager...ist doch ganz einfach...
Es gibt auch noch Leute, die sich für wenig, oder gar kein Geld, weil sie an die Zukunft der Firma glauben überdurchschnittlich einsetzen, wie im Übrigen auch der größte Teil der Mitarbeiter bei MBX...wenigstens dies sollte auch von Leuten wie Dir anerkannt werden. Wenngleich über bestimmte Dinge Uneinigkeit besteht.
opernh.
übersetz es doch einfach ins Englische...business development manager...ist doch ganz einfach...
Es gibt auch noch Leute, die sich für wenig, oder gar kein Geld, weil sie an die Zukunft der Firma glauben überdurchschnittlich einsetzen, wie im Übrigen auch der größte Teil der Mitarbeiter bei MBX...wenigstens dies sollte auch von Leuten wie Dir anerkannt werden. Wenngleich über bestimmte Dinge Uneinigkeit besteht.
opernh.
@opfereimer
aka klingelbeutel
Die Homepage des von Dir beschriebenen Herrn AW
sieht mir wie eine gewerbliche HP aus.
Alles immer ganz ümsönst, nett wahr?
Natürlich glaube ich an das Gute im Menschen
und daran, daß jeder Spekulant seine Spekulationsgewinne
an psychiatrische Einrichtungen spendet.
Mit freundlichem Grinsen
Mrs. Whiteknight
aka klingelbeutel
Die Homepage des von Dir beschriebenen Herrn AW
sieht mir wie eine gewerbliche HP aus.
Alles immer ganz ümsönst, nett wahr?
Natürlich glaube ich an das Gute im Menschen
und daran, daß jeder Spekulant seine Spekulationsgewinne
an psychiatrische Einrichtungen spendet.
Mit freundlichem Grinsen
Mrs. Whiteknight
@Sputnik
Kein Problem, prinzipiell. Abgesehen davon, dass mir noch
ein paar Gründe mehr einfallen, ein Investment in Metabox
NICHT zu tätigen, aber das nur am Rande.
Die Differenz zwischen der publizierten Summe und der dann
eigentlich eingegangenen ist es, woran ich mich reibe, sowie
an der Tatsache, dass erst ein halbes Jahr später erst
publiziert wird, was wirklich Sache war.
Wie will die AGem Vertrauen schaffen, wenn es nicht einmal
gelingt, solche Dinge angemessen zu publizieren und man
die Publikation (wieder einmal) dem nichtswissenden
Schweinebasher Hunold überlässt?
Aber es geht noch weiter:
In dem Augenblick, in dem es vom Basher Hunold publiziert
wird, beginnen sofort Abwehrgefechte nach der altbekannten
Weise:
Weber war ja kein MBX-Angestellter, Weber ist nicht AGem-
Mitglied, undsoweiterundsoweiter.
Da stellt sich mir die Frage, welche Macht die AGem eigent-
lich im Hause MBX hat und wie es wirklich um die "neue"
Metabox bestellt ist, wenn nur positiv scheinende Sachver-
halte publiziert werden und man versucht, die negativen unter
den Teppich zu kehren. Es sollte mittlerweile bekannt sein,
dass alles irgendwann ans Licht kommt. Warum lässt man
es wieder dazu kommen und verstrickt sich dann in einen
absurden Streit, der am Ende Lichtgestalt Weber beschä-
digt, welcher nach AGem-Aussage ja eigentlich für MBX
nichts Offizielles verlautbaren darf, weil er ja kein Angestellter
ist.
Vertane Zeit, verspieltes Vertrauen sind die Folge!
Jedoch:
Wieso hat man seitens MBX überhaupt zugelassen, dass
Weber der HAZ Informationen gibt, wenn MBX später diese
Informationen nicht "updatet"?
War das bewußt? Will man sich der kostenlosen Arbeitskraft
der Leute bedienen, sich aber stets den eigenen Machtan-
spruch sichern und die Leute nötigenfalls diskreditieren können?
Wer sitzt eigentlich noch bei MBX, der schon immer diese
Spielchen spielen konnte und bisher noch jeden "überlebte"?
Sei es einen Haynie, einen Heckeroth, einen Peter White....
Hat die AGem eigentlich nichts besseres zu tun, als sich
ausnehmen zu lassen, obwohl sie die Probleme erkannt hat?
Oder erkennt sie die Probleme nicht und prügelt sich lieber
auf WO rum? Dann hat die AGem ein Führungsdefizit, wobei
ich letzteres generell nicht bestreiten will.
Oder aber hat die AGem nicht die Kraft, diese Probleme zu lösen?
Bei Cargolifter hat man das getan. Dort sitzt ein Haupt-
problem nun im Aufsichtsrat.
Voraussetzung bei MBX wäre, jemand würde einen AR-Stuhl
räumen und dem Problem zur Verfügung stellen. Ich bin si-
cher, man könnte einen Investor finden, der exakt diese Be-
dingungen an ein Investment knüpft. Dies angemessen
publiziert, brächte dem Problem Probleme, vielleicht. Es
könnte dann nicht mehr anders, als sich auf den AR-Stuhl zu
setzen und mit Patenten zu spielen.
Das sind so Gedankenspielchen Freitag abend, die nichts
bedeuten müssen. Verzeihen Sie, wenn ich die AGem damit
belästige. Ab Montag versuche ich dann wieder, Arbeitsplät-
ze zu vernichten.
Gute Nacht, Allerseits! Schönes Wochenende, probieren Sie
ruhig mal Köstritzer!
Herzlichst
Ihr Hubert Hunold
Kein Problem, prinzipiell. Abgesehen davon, dass mir noch
ein paar Gründe mehr einfallen, ein Investment in Metabox
NICHT zu tätigen, aber das nur am Rande.
Die Differenz zwischen der publizierten Summe und der dann
eigentlich eingegangenen ist es, woran ich mich reibe, sowie
an der Tatsache, dass erst ein halbes Jahr später erst
publiziert wird, was wirklich Sache war.
Wie will die AGem Vertrauen schaffen, wenn es nicht einmal
gelingt, solche Dinge angemessen zu publizieren und man
die Publikation (wieder einmal) dem nichtswissenden
Schweinebasher Hunold überlässt?
Aber es geht noch weiter:
In dem Augenblick, in dem es vom Basher Hunold publiziert
wird, beginnen sofort Abwehrgefechte nach der altbekannten
Weise:
Weber war ja kein MBX-Angestellter, Weber ist nicht AGem-
Mitglied, undsoweiterundsoweiter.
Da stellt sich mir die Frage, welche Macht die AGem eigent-
lich im Hause MBX hat und wie es wirklich um die "neue"
Metabox bestellt ist, wenn nur positiv scheinende Sachver-
halte publiziert werden und man versucht, die negativen unter
den Teppich zu kehren. Es sollte mittlerweile bekannt sein,
dass alles irgendwann ans Licht kommt. Warum lässt man
es wieder dazu kommen und verstrickt sich dann in einen
absurden Streit, der am Ende Lichtgestalt Weber beschä-
digt, welcher nach AGem-Aussage ja eigentlich für MBX
nichts Offizielles verlautbaren darf, weil er ja kein Angestellter
ist.
Vertane Zeit, verspieltes Vertrauen sind die Folge!
Jedoch:
Wieso hat man seitens MBX überhaupt zugelassen, dass
Weber der HAZ Informationen gibt, wenn MBX später diese
Informationen nicht "updatet"?
War das bewußt? Will man sich der kostenlosen Arbeitskraft
der Leute bedienen, sich aber stets den eigenen Machtan-
spruch sichern und die Leute nötigenfalls diskreditieren können?
Wer sitzt eigentlich noch bei MBX, der schon immer diese
Spielchen spielen konnte und bisher noch jeden "überlebte"?
Sei es einen Haynie, einen Heckeroth, einen Peter White....
Hat die AGem eigentlich nichts besseres zu tun, als sich
ausnehmen zu lassen, obwohl sie die Probleme erkannt hat?
Oder erkennt sie die Probleme nicht und prügelt sich lieber
auf WO rum? Dann hat die AGem ein Führungsdefizit, wobei
ich letzteres generell nicht bestreiten will.
Oder aber hat die AGem nicht die Kraft, diese Probleme zu lösen?
Bei Cargolifter hat man das getan. Dort sitzt ein Haupt-
problem nun im Aufsichtsrat.
Voraussetzung bei MBX wäre, jemand würde einen AR-Stuhl
räumen und dem Problem zur Verfügung stellen. Ich bin si-
cher, man könnte einen Investor finden, der exakt diese Be-
dingungen an ein Investment knüpft. Dies angemessen
publiziert, brächte dem Problem Probleme, vielleicht. Es
könnte dann nicht mehr anders, als sich auf den AR-Stuhl zu
setzen und mit Patenten zu spielen.
Das sind so Gedankenspielchen Freitag abend, die nichts
bedeuten müssen. Verzeihen Sie, wenn ich die AGem damit
belästige. Ab Montag versuche ich dann wieder, Arbeitsplät-
ze zu vernichten.
Gute Nacht, Allerseits! Schönes Wochenende, probieren Sie
ruhig mal Köstritzer!
Herzlichst
Ihr Hubert Hunold
@opi
Also von business stand da nix.
Ich wollte ja anfür sich von dir hören was das ganz präzise bei Metabox ist
Hier eine kleine Hilfe zum Begriff Development:
http://dict.leo.org/?search=development&searchLoc=0&relink=o…
Also von business stand da nix.
Ich wollte ja anfür sich von dir hören was das ganz präzise bei Metabox ist
Hier eine kleine Hilfe zum Begriff Development:
http://dict.leo.org/?search=development&searchLoc=0&relink=o…
mrs. whiteknight,
glaub es, oder lass es...
Deine Schlussfolgerungen aus der HP zu ziehen, ist in etwa so, wie vom Aussehen auf den Charakter zu schließen...
opernh.
glaub es, oder lass es...
Deine Schlussfolgerungen aus der HP zu ziehen, ist in etwa so, wie vom Aussehen auf den Charakter zu schließen...
opernh.
baracoa,
es heißt definitiv business development manager!
HuHu,
ich wehre mich vor allem gegen Ihre geäußerten und suggerierten Vorstellungen bezüglich MBX. Jeder noch so kleine Fehler, seitens MBX - und davon gibt es Einige -
passen in Ihr Gesamtbild einer Firma, die nur auf Abzocke und Betrug aus war und immer noch ist.
wenn Sie mal in der Lage sein sollten sich dieses Bildes zu entledigen, oder auch nur mal dieses Bild in Frage zu stellen, dann werden wir auch - wegen mir bei einem Köstrizer - vernünftig diskutieren können.
Versuchen sie mal über Ihre selbst gesetzten Grenzen hinweg zu denken!
Und unterstellen sie mir bitte nicht ich würde bei MBX alles schönfärben...manchmal jedoch lassen SIE mir einfach keine andere Wahl...
opernh.
es heißt definitiv business development manager!
HuHu,
ich wehre mich vor allem gegen Ihre geäußerten und suggerierten Vorstellungen bezüglich MBX. Jeder noch so kleine Fehler, seitens MBX - und davon gibt es Einige -
passen in Ihr Gesamtbild einer Firma, die nur auf Abzocke und Betrug aus war und immer noch ist.
wenn Sie mal in der Lage sein sollten sich dieses Bildes zu entledigen, oder auch nur mal dieses Bild in Frage zu stellen, dann werden wir auch - wegen mir bei einem Köstrizer - vernünftig diskutieren können.
Versuchen sie mal über Ihre selbst gesetzten Grenzen hinweg zu denken!
Und unterstellen sie mir bitte nicht ich würde bei MBX alles schönfärben...manchmal jedoch lassen SIE mir einfach keine andere Wahl...
opernh.
weiter weiter weiter.
ist ja richtig interessant geworden.
in den letzten tagen.
natürlich mit einem.
imer mehr schwitzenden hupo.
hupo.
es hilft nichts.
wenn du mann und maus zur hilfe bittest.
da musst du schon selber durch.
nur meine meinung......
ist ja richtig interessant geworden.
in den letzten tagen.
natürlich mit einem.
imer mehr schwitzenden hupo.
hupo.
es hilft nichts.
wenn du mann und maus zur hilfe bittest.
da musst du schon selber durch.
nur meine meinung......
#48
Lieber Opi,
frisch vom Kegeln zurück muß ich zunächst sagen, daß ich dank Genusses von Gaffel mitnichten mehr nüchtern bin. Dennoch veranlasst mich deine Äußerung zu einem Umkehrschluß. Wie du weißt, bin ich immer noch und trotz allem Aktionär. Und das trotz der vielen Fehler seitens mbx, die du ja auch zugibst (nicht nur das ehrt dich). Aber auch mir fällt es schwer, die Argumente und Meinungen von Hubert, von Relation, von Harman und von Mrs. Whiteknight, um mal nur die wirklich ernsthaften zu erwähnen zu entkräften. Womit auch? Bislang hat sich nicht nur das, was sie prophezeiten, als richtig erwiesen, manchmal ist es gar noch schlimmer gekommen (siehe Insolvenzen der Töchter). Mir ist es klar, daß ich gegen mein eigenes Investment verstoße, wenn ich den ´Drecksbashern´ recht gebe, aber einerseits ist mein Aktieninvestment mental abgeschrieben, sprich in die Phantasieecke meines Depots gewandert, und andererseits würde ich mir selber untreu, wenn ich wider besseren Wissens oder wider besseren Glaubens etwas attackieren würde, das ich selber für glaubhaft halte. Genau aus dem Grund wäre ich auch vmtl. kein passabler Politiker, da ich oftmals dem politischen Gegner gestehen würde, daß er recht hat!
Gruß und gut´s Nächtle
Doc
Lieber Opi,
frisch vom Kegeln zurück muß ich zunächst sagen, daß ich dank Genusses von Gaffel mitnichten mehr nüchtern bin. Dennoch veranlasst mich deine Äußerung zu einem Umkehrschluß. Wie du weißt, bin ich immer noch und trotz allem Aktionär. Und das trotz der vielen Fehler seitens mbx, die du ja auch zugibst (nicht nur das ehrt dich). Aber auch mir fällt es schwer, die Argumente und Meinungen von Hubert, von Relation, von Harman und von Mrs. Whiteknight, um mal nur die wirklich ernsthaften zu erwähnen zu entkräften. Womit auch? Bislang hat sich nicht nur das, was sie prophezeiten, als richtig erwiesen, manchmal ist es gar noch schlimmer gekommen (siehe Insolvenzen der Töchter). Mir ist es klar, daß ich gegen mein eigenes Investment verstoße, wenn ich den ´Drecksbashern´ recht gebe, aber einerseits ist mein Aktieninvestment mental abgeschrieben, sprich in die Phantasieecke meines Depots gewandert, und andererseits würde ich mir selber untreu, wenn ich wider besseren Wissens oder wider besseren Glaubens etwas attackieren würde, das ich selber für glaubhaft halte. Genau aus dem Grund wäre ich auch vmtl. kein passabler Politiker, da ich oftmals dem politischen Gegner gestehen würde, daß er recht hat!
Gruß und gut´s Nächtle
Doc
@Opi
Warum erklärst du nicht einfach welchen Aufgabenbereich Arne Weber als
"Development Manager der Met@box AG" ???
im Hause MBX wahrnimmt ? Warum ist das so schwer zu erklären ? Mir würde eine Stellenbeschreibung genügen.
Warum erklärst du nicht einfach welchen Aufgabenbereich Arne Weber als
"Development Manager der Met@box AG" ???
im Hause MBX wahrnimmt ? Warum ist das so schwer zu erklären ? Mir würde eine Stellenbeschreibung genügen.
Bara, Thread: Hubert, bara, rela wir warten doch alle noch auf Eure Antwort auf die Frage "WARUM!?" habe ich extra für Dich so schön gestaltet. Schreibe uns doch mal Deine ehrlichen Beweggründe, solange bis Operneimer Dir antwortet.
Gruß
Stock Rave
Gruß
Stock Rave
baracoa,
ich werds mal versuchen, ohne Gewähr...
Wie ich das seh ist er für quasi als "rechte Hand" des CEO für die Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zuständig. Dazu gehören m.E. Geldbeschaffung, allg. Geschäftsbeziehungen, wie z.B. mögl. Aufträge in die Wege zu leiten, Businesspläne erstellen, Strategie überprüfen, auch das Emissionsprospekt trägt m.E. seine Handschrift...
Reicht das?
opernh.
ich werds mal versuchen, ohne Gewähr...
Wie ich das seh ist er für quasi als "rechte Hand" des CEO für die Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zuständig. Dazu gehören m.E. Geldbeschaffung, allg. Geschäftsbeziehungen, wie z.B. mögl. Aufträge in die Wege zu leiten, Businesspläne erstellen, Strategie überprüfen, auch das Emissionsprospekt trägt m.E. seine Handschrift...
Reicht das?
opernh.
Mein lieber Doc,
es geht mir, eigentlich nur, wie in #48 beschrieben darum, das Gesamtbild in Frage zu stellen...dazu muß ich natürlich auch einzelnen Vorwürfen, so schwer dies bisweilen ist, entgegen treten. Nicht um die Vorwürfe an sich zu entkräften, sondern, was daraus geschlossen wird.
Ich bin nach wie vor nicht der Überzeugung, dass wir es mit einer geplanten "Abzocke" zu tuen hatten, und schon gar nicht mehr haben...das Letztere schließe ich sogar kategorisch aus!
Ich sehe weder für die Vergangenheit, noch für die Gegenwart Anzeichen dafür.
Manchmal denk ich, selbst wenn der Papst die Firma vor 8 Monaten übernommen hätte, würde so mancher auch ihm Einiges unterstellen...sofern die Firma noch MBX hieße...
Das Ganze hängt ja, bzw. wird festgemacht an SD...der ja sein Amt als Vorstand ruhen lässt...er wird ja deshalb auch immer wieder als "Strippenzieher" bezeichnet, was er imho keinesfalls ist...Es hat ein Schnitt stattgefunden!
Entweder Du glaubst das oder nicht!
SD ist in meinen Augen eher eine tragische, als eine kriminelle Figur...(na da werden wieder Einige geifern)
Ob es MBX letztendlich schaffen wird aus der schwierigen Situation raus zu kommen kann ich nicht sagen...sie kämpfen jedenfalls mit schier unglaublicher Zähigkeit, allein dem sollte man eigentlich auch von anderer Seite Anerkennung zollen.
Nochmal es geht mir nicht um die Fehler an sich, die MBX gemacht hat, sondern um deren Wertung...
opernh.
es geht mir, eigentlich nur, wie in #48 beschrieben darum, das Gesamtbild in Frage zu stellen...dazu muß ich natürlich auch einzelnen Vorwürfen, so schwer dies bisweilen ist, entgegen treten. Nicht um die Vorwürfe an sich zu entkräften, sondern, was daraus geschlossen wird.
Ich bin nach wie vor nicht der Überzeugung, dass wir es mit einer geplanten "Abzocke" zu tuen hatten, und schon gar nicht mehr haben...das Letztere schließe ich sogar kategorisch aus!
Ich sehe weder für die Vergangenheit, noch für die Gegenwart Anzeichen dafür.
Manchmal denk ich, selbst wenn der Papst die Firma vor 8 Monaten übernommen hätte, würde so mancher auch ihm Einiges unterstellen...sofern die Firma noch MBX hieße...
Das Ganze hängt ja, bzw. wird festgemacht an SD...der ja sein Amt als Vorstand ruhen lässt...er wird ja deshalb auch immer wieder als "Strippenzieher" bezeichnet, was er imho keinesfalls ist...Es hat ein Schnitt stattgefunden!
Entweder Du glaubst das oder nicht!
SD ist in meinen Augen eher eine tragische, als eine kriminelle Figur...(na da werden wieder Einige geifern)
Ob es MBX letztendlich schaffen wird aus der schwierigen Situation raus zu kommen kann ich nicht sagen...sie kämpfen jedenfalls mit schier unglaublicher Zähigkeit, allein dem sollte man eigentlich auch von anderer Seite Anerkennung zollen.
Nochmal es geht mir nicht um die Fehler an sich, die MBX gemacht hat, sondern um deren Wertung...
opernh.
opi,
deine aufgabenbeschreibung eines busines development managers ist absolut zutreffend und hinreichend erklärt.
nicht erklärt hingegen ist, dass (deinen angaben entsprechend) weber als ein solcher ausgewiesen wird, wenn er bloß als externer berater tätig ist.
business development manager impliziert, dass derjenige eine managementfunktion in dem unternehmen inne hat und damit organisatorisch und personell in das unternehmen eingegliedert ist. (über/unterordnungsverhältnisse mit weisungsgebundenheit)
als externer berater wäre er ein business development consultant, ohne organisatorische und personelle eingliederung. (keine über/unterordnungsverhältnisse und weisungsgebundendenheit)
was ist er denn nun wirklich?
habe auch noch ein paar bemerkungen und fragen bezgl. des prospektes. (vor allem die anteile an verbundenen unternehmen und beteiligungen betreffend - stichwort secom)
wenn ich dazu komme heute nachmittag mehr.
r
deine aufgabenbeschreibung eines busines development managers ist absolut zutreffend und hinreichend erklärt.
nicht erklärt hingegen ist, dass (deinen angaben entsprechend) weber als ein solcher ausgewiesen wird, wenn er bloß als externer berater tätig ist.
business development manager impliziert, dass derjenige eine managementfunktion in dem unternehmen inne hat und damit organisatorisch und personell in das unternehmen eingegliedert ist. (über/unterordnungsverhältnisse mit weisungsgebundenheit)
als externer berater wäre er ein business development consultant, ohne organisatorische und personelle eingliederung. (keine über/unterordnungsverhältnisse und weisungsgebundendenheit)
was ist er denn nun wirklich?
habe auch noch ein paar bemerkungen und fragen bezgl. des prospektes. (vor allem die anteile an verbundenen unternehmen und beteiligungen betreffend - stichwort secom)
wenn ich dazu komme heute nachmittag mehr.
r
relation,
ich denke dies ist im Beratervertrag alles geregelt...den kenn ich nun aber nicht...sorry!
opernh.
ich denke dies ist im Beratervertrag alles geregelt...den kenn ich nun aber nicht...sorry!
opernh.
opi,
wenn er ausschließlich einen beratervertrag hat ist er consultant und nicht "manager", und aus als solcher auszuweisen.
ist dem so, würde ich die angaben dazu schleunigst ändern.
auch und vor allem im sinne arne webers, schliesslich hängen da auch eventuelle haftungsfragen dran.
r
wenn er ausschließlich einen beratervertrag hat ist er consultant und nicht "manager", und aus als solcher auszuweisen.
ist dem so, würde ich die angaben dazu schleunigst ändern.
auch und vor allem im sinne arne webers, schliesslich hängen da auch eventuelle haftungsfragen dran.
r
@Stock Rave
Du leidest offensichlich an Alzheimer oder meine Bewegründe interessieren dich überhaupt nicht. Du versuchst nur in gewohnt billiger Art zu provozieren und von der im Koma liegenden Metabox AG abzulenken. Das ist genau die primitive Art, die mich genötigt hat, die Machenschaften der AG und ihres Umfeldes zu hinterfragen.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
und
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
Du leidest offensichlich an Alzheimer oder meine Bewegründe interessieren dich überhaupt nicht. Du versuchst nur in gewohnt billiger Art zu provozieren und von der im Koma liegenden Metabox AG abzulenken. Das ist genau die primitive Art, die mich genötigt hat, die Machenschaften der AG und ihres Umfeldes zu hinterfragen.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
und
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
@Opi,
Danke für deine Erklärungsversuche.
Davon unbenommen wirst du mir und Relation wohl Zustimmen, das der Titel
"Dipl. Betriebswirt (BA) Arne Weber, Business
Development Manager der Met@box AG"
vorsichtig formuliert, etwas irre führend ist.
Danke für deine Erklärungsversuche.
Davon unbenommen wirst du mir und Relation wohl Zustimmen, das der Titel
"Dipl. Betriebswirt (BA) Arne Weber, Business
Development Manager der Met@box AG"
vorsichtig formuliert, etwas irre führend ist.
Alzheimer? Das wirfst Du mir vor?
Wer postet denn seit Monaten tagtäglich das gleiche?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
bara,
etwas unglückliche Formulierung...besser wäre business...bei der...
relation,
ich vermut mal, dass es ein Zeitproblem ist. Dass es sich soooo lange hinzieht hätte man vor 8 Monaten nicht vermuten können...aber danke für den Hinweis.
opernh.
etwas unglückliche Formulierung...besser wäre business...bei der...
relation,
ich vermut mal, dass es ein Zeitproblem ist. Dass es sich soooo lange hinzieht hätte man vor 8 Monaten nicht vermuten können...aber danke für den Hinweis.
opernh.
@opernheimer
so eng sind sie mit arne w.,
dass sie sich in seinem namen bedanken?
gilt der dank den haftungsfragen
oder eher der irreführung?
m.w.
so eng sind sie mit arne w.,
dass sie sich in seinem namen bedanken?
gilt der dank den haftungsfragen
oder eher der irreführung?
m.w.
mrs,
ich bin nun mal so erzogen, dass ich mich für sachliche und venünftige Diskussionen bedanke.... die sind ja hier eh selten genug zu finden.
Auch für Sie gilt das Gleiche wie für Ihren Bruder (nur im Geiste?) H. Hunold...versuchen Sie doch mal aus Ihrem engen Gedankenkonstrukt auszubrechen...es lohnt sich!
opernh.
ich bin nun mal so erzogen, dass ich mich für sachliche und venünftige Diskussionen bedanke.... die sind ja hier eh selten genug zu finden.
Auch für Sie gilt das Gleiche wie für Ihren Bruder (nur im Geiste?) H. Hunold...versuchen Sie doch mal aus Ihrem engen Gedankenkonstrukt auszubrechen...es lohnt sich!
opernh.
Arne W., ein Samariter, wie es im Buche steht
oder die Primärtugenden eines personal Start-Uppers?
Wer sich die HP anschaut, trifft eine werbliche/gewerbliche
Homepage an, die
- eine 2-jährige Vertrieblerschaft (Drückertätigkeit?) bei
der Deutschen Vermögensberatungs AG als Highlight ausweist,
- Referenzen anläßlich einer ausbildungstypischen Job-Rotation
bei der Dresdner Bank mit "Hilfsbereitschaft" und "Zuverlässigkeit"
in tutto anführt,
- maßgebliches Mitgestalten am aktuellen Emissionsprospekt der
Met@box AGund Begleitung der Platzierung durch einen 24-jährigen
ausweist.
"Durch den persönlichen Einsatz Arne Webers konnten weitere
Möglichkeiten erschlossen werden(,) um die Met@box AG zu retten."
Ob die Metabox schon gerettet ist, wird an dieser Stelle nicht beantwortet.
Daß derselbe Samariter der Dritte im Bunde der AGem ist, der
temporär in wesentlichen Positionen des Unternehmens mitwirkt(e),
wird verschwiegen.
Ob derselbe mit seinem auf vorbörsliche Beteiligungen und Venture Capital
unter seiner Federführung agierendem Investmentclub in der Zwischenzeit
nicht auch wesentlich am Unternehmen beteiligt ist oder dies zu tun
beabsichtigt, wird nicht ausgeführt.
Böse, wer an Unterwanderung, Aushöhlung oder Eigen-PR denkt?
Alle Achtung, ein Unternehmensberater! (ungeschützte Bezeichnung), der als
einzige Referenz die Beratung einer "Skandalfirma" ehrenamtlich? betreibt und,
gelernt ist gelernt, Herr Vermögensberater, typische Produkte des "Grauen
Kapitalmarktes" vertreibt".
Mit freundlichem Grinsen
Greedmeister(in) Whiteknight
oder die Primärtugenden eines personal Start-Uppers?
Wer sich die HP anschaut, trifft eine werbliche/gewerbliche
Homepage an, die
- eine 2-jährige Vertrieblerschaft (Drückertätigkeit?) bei
der Deutschen Vermögensberatungs AG als Highlight ausweist,
- Referenzen anläßlich einer ausbildungstypischen Job-Rotation
bei der Dresdner Bank mit "Hilfsbereitschaft" und "Zuverlässigkeit"
in tutto anführt,
- maßgebliches Mitgestalten am aktuellen Emissionsprospekt der
Met@box AGund Begleitung der Platzierung durch einen 24-jährigen
ausweist.
"Durch den persönlichen Einsatz Arne Webers konnten weitere
Möglichkeiten erschlossen werden(,) um die Met@box AG zu retten."
Ob die Metabox schon gerettet ist, wird an dieser Stelle nicht beantwortet.
Daß derselbe Samariter der Dritte im Bunde der AGem ist, der
temporär in wesentlichen Positionen des Unternehmens mitwirkt(e),
wird verschwiegen.
Ob derselbe mit seinem auf vorbörsliche Beteiligungen und Venture Capital
unter seiner Federführung agierendem Investmentclub in der Zwischenzeit
nicht auch wesentlich am Unternehmen beteiligt ist oder dies zu tun
beabsichtigt, wird nicht ausgeführt.
Böse, wer an Unterwanderung, Aushöhlung oder Eigen-PR denkt?
Alle Achtung, ein Unternehmensberater! (ungeschützte Bezeichnung), der als
einzige Referenz die Beratung einer "Skandalfirma" ehrenamtlich? betreibt und,
gelernt ist gelernt, Herr Vermögensberater, typische Produkte des "Grauen
Kapitalmarktes" vertreibt".
Mit freundlichem Grinsen
Greedmeister(in) Whiteknight
Missi, warum nimmst du nicht deine vollregistrierte ID?
na mrs. whiteknight,
dann geben Sie doch mal was von Ihrer Lebensgeschichte preis!
Les ich da in Ihren Worten etwa Neid?
Ihre Wortwahl zeigt mal wieder, um was es Ihnen geht...
Immerhin können Sie lesen...nur beim Kombinieren haperts noch etwas...kann ja noch kommen!
opernh.
dann geben Sie doch mal was von Ihrer Lebensgeschichte preis!
Les ich da in Ihren Worten etwa Neid?
Ihre Wortwahl zeigt mal wieder, um was es Ihnen geht...
Immerhin können Sie lesen...nur beim Kombinieren haperts noch etwas...kann ja noch kommen!
opernh.
"Neben dem von uns geleitetem Venture Capital Fonds können
wir mit Ihnen komplizierte Finanzierungsmöglichkeiten erar-
beiten, strukturieren und durchführen zur Sicherstellung
Ihres Bestehens. Dabei scheuen wir uns nicht, für Sie auch
neue und ungewöhnliche Wege zu gehen."
Mir ist nicht nur nicht klar, was diese Sätze tatsächlich
sagen wollen (ja, die deutsche Sprache), sondern mir ist durchaus
überaus klar, daß diese schriftlich fixierten und werblich
benutzten Aussagen eindeutig dem Berufsethos der Unternehmens-
berater (BDU) widersprechen.
In Hameln gab es schon einmal einen Mann mit einer Pfeife (Flöte).
Aus Überzeugung nicht-vollregistriert
grüßt
Mrs. Whiteknight
wir mit Ihnen komplizierte Finanzierungsmöglichkeiten erar-
beiten, strukturieren und durchführen zur Sicherstellung
Ihres Bestehens. Dabei scheuen wir uns nicht, für Sie auch
neue und ungewöhnliche Wege zu gehen."
Mir ist nicht nur nicht klar, was diese Sätze tatsächlich
sagen wollen (ja, die deutsche Sprache), sondern mir ist durchaus
überaus klar, daß diese schriftlich fixierten und werblich
benutzten Aussagen eindeutig dem Berufsethos der Unternehmens-
berater (BDU) widersprechen.
In Hameln gab es schon einmal einen Mann mit einer Pfeife (Flöte).
Aus Überzeugung nicht-vollregistriert
grüßt
Mrs. Whiteknight
mrs.whiteknight,
wenn bestimmte Personen nicht in Ihr "Gesamtbild" passen, dann macht man Sie sich halt passend, gell?
Schließlich muß man dann nicht mehr groß nachdenken...
opernh.
wenn bestimmte Personen nicht in Ihr "Gesamtbild" passen, dann macht man Sie sich halt passend, gell?
Schließlich muß man dann nicht mehr groß nachdenken...
opernh.
Kleiner Tip am Rande:
Die Homepage enthält kein Impressum.
MfG
Mrs. Whiteknight
Die Homepage enthält kein Impressum.
MfG
Mrs. Whiteknight
Wenn Herr Vertrauensmann und Vermögensberater von "wir"
spricht, stelle ich mir die Frage, arbeitet er freiberuflich
oder als Firma?
Überprüfung gefällig?
MfG
Mrs. Whiteknight
spricht, stelle ich mir die Frage, arbeitet er freiberuflich
oder als Firma?
Überprüfung gefällig?
MfG
Mrs. Whiteknight
Hallo opi,
ich habe mir übrigens das "Vergnügen" gemacht, den Prospekt
nebst Zahlenwerk genau anzuschauen.
Wenn Herr Vermögensberater dies tatsächlich verantwortet,
wünsche ich ihm künftig viel Spaß.
Daß von einer Testierung auch in Zukunft nicht zu reden sein wird,
ergibt sich schon aus den Positionen Forderungen vs. Beteiligungs-
unternehmen, Beteiligungen, immaterielle Vermögensgegenstände.
Ob Going Concern dafür herhalten kann, in einer Phase des Kapital-
sammelns diese Bewertungen abzugeben, wage ich zu bezweifeln.
Gewollt und nicht gekonnt!
Von wegen Stichwort "passend machen".
MfG
Mrs.Whiteknight
ich habe mir übrigens das "Vergnügen" gemacht, den Prospekt
nebst Zahlenwerk genau anzuschauen.
Wenn Herr Vermögensberater dies tatsächlich verantwortet,
wünsche ich ihm künftig viel Spaß.
Daß von einer Testierung auch in Zukunft nicht zu reden sein wird,
ergibt sich schon aus den Positionen Forderungen vs. Beteiligungs-
unternehmen, Beteiligungen, immaterielle Vermögensgegenstände.
Ob Going Concern dafür herhalten kann, in einer Phase des Kapital-
sammelns diese Bewertungen abzugeben, wage ich zu bezweifeln.
Gewollt und nicht gekonnt!
Von wegen Stichwort "passend machen".
MfG
Mrs.Whiteknight
ach mrs.,
was unterstellen Sie denn noch alles...
Erst muß die Deutsche Vermögensberatung herhalten, und dann die vorläufigen Zahlen...lassen sie die doch erst mal testiert sein, bevor Sie Ihre Breitseiten abschießen. Steht doch mind. drei Mal im Bericht, dass die Zahlen vorläufig sind.
Und woher wollen Sie denn wissen, wer die vorläufigen Zahlen erstellt hat? Schon interessant wie Sie kombinieren...
opernh.
was unterstellen Sie denn noch alles...
Erst muß die Deutsche Vermögensberatung herhalten, und dann die vorläufigen Zahlen...lassen sie die doch erst mal testiert sein, bevor Sie Ihre Breitseiten abschießen. Steht doch mind. drei Mal im Bericht, dass die Zahlen vorläufig sind.
Und woher wollen Sie denn wissen, wer die vorläufigen Zahlen erstellt hat? Schon interessant wie Sie kombinieren...
opernh.
@Opernheimer
Wer lesen kann, ist klar ........
"verantworten"
"erstellen"
MfG
Mrs. Whiteknight
Wer lesen kann, ist klar ........
"verantworten"
"erstellen"
MfG
Mrs. Whiteknight
mrs.,
werden Sie doch mal konkreter!
An der Erstellung des Prospekts haben sicherlich Viele mitgewirkt...wo liegt Ihr Problem?
opernh.
werden Sie doch mal konkreter!
An der Erstellung des Prospekts haben sicherlich Viele mitgewirkt...wo liegt Ihr Problem?
opernh.
Konkreter?
- Herr Vermögensberater verantwortet u.a. den Prospekt,
- damit das Einsammeln von Kapital
- auf der Grundlage eines von ihm (mit) erstellten Business-Plans
- unter Hinzuziehung nicht haltbarer (von ihm durchleuchteter) Zahlen,
- für die ein Testat fürderhin fehlen wird.
Junge, Junge, besser gehts nicht!
MfG
Mrs. Whiteknight
- Herr Vermögensberater verantwortet u.a. den Prospekt,
- damit das Einsammeln von Kapital
- auf der Grundlage eines von ihm (mit) erstellten Business-Plans
- unter Hinzuziehung nicht haltbarer (von ihm durchleuchteter) Zahlen,
- für die ein Testat fürderhin fehlen wird.
Junge, Junge, besser gehts nicht!
MfG
Mrs. Whiteknight
Wie hoch ist eigentlich eine an und für sich obligatorische
Vermögensschadenshaftpflichtversicherung aus Tätigkeit?
Ist eine D&O-Versicherung auf den Business-Development-Manager abgeschlossen?
Wer hat eigentlich eine Financial Due diligence durchgeführt?
War eine Legal Due Diligence inklusive?
Wer ist der Rechtsberater oder fehlt das Studium nebst Abschluß
und Zulassung bescheidenerweise im Lebenslauf?
Ist ein Hauptversammlungsbeschluß nicht obligatorisch?
Wann findet die "genehmigende" HV statt?
MfG
Mrs. Whiteknight
Vermögensschadenshaftpflichtversicherung aus Tätigkeit?
Ist eine D&O-Versicherung auf den Business-Development-Manager abgeschlossen?
Wer hat eigentlich eine Financial Due diligence durchgeführt?
War eine Legal Due Diligence inklusive?
Wer ist der Rechtsberater oder fehlt das Studium nebst Abschluß
und Zulassung bescheidenerweise im Lebenslauf?
Ist ein Hauptversammlungsbeschluß nicht obligatorisch?
Wann findet die "genehmigende" HV statt?
MfG
Mrs. Whiteknight
mrs.,
junge, junge...was Sie so alles annehmen???
Wo steht denn, wer was verantwortet? wenn sie den Prospekt gelesen haben, dann hoffentlich bis zur letzten Seite...da steht nämlich der Prospektherausgeber, und der haftet im Zweifelsfalle.
Ob die Zahlen haltbar sind oder nicht, das entscheiden wohl nicht Sie, oder sind Sie mit der Testierung beauftragt?
Ihre Konstruktion hinkt etwas...aber Hauptsache es bleibt was hängen...
Ihre Punkte in #77 haben sich somit auch erledigt...
eine HV müsste ende August stattfinden, genauso die das Testat im August erfolgen muß.
opernh.
junge, junge...was Sie so alles annehmen???
Wo steht denn, wer was verantwortet? wenn sie den Prospekt gelesen haben, dann hoffentlich bis zur letzten Seite...da steht nämlich der Prospektherausgeber, und der haftet im Zweifelsfalle.
Ob die Zahlen haltbar sind oder nicht, das entscheiden wohl nicht Sie, oder sind Sie mit der Testierung beauftragt?
Ihre Konstruktion hinkt etwas...aber Hauptsache es bleibt was hängen...
Ihre Punkte in #77 haben sich somit auch erledigt...
eine HV müsste ende August stattfinden, genauso die das Testat im August erfolgen muß.
opernh.
@Mrs Whiteknight
sie sind ein
Kümmelkrümelzähler
Korinthenkacker
Erbsenzähler
wahrscheinlich
nicht nur meine Meinung
sie sind ein
Kümmelkrümelzähler
Korinthenkacker
Erbsenzähler
wahrscheinlich
nicht nur meine Meinung
auch von mir die empfehlung:
jetzt auf rtl:
abzocker in nadelstreifen
- wie kleinanleger an der börse abgezockt werden -
@opi und sbt
gerne
mfg
mrs. whiteknight
jetzt auf rtl:
abzocker in nadelstreifen
- wie kleinanleger an der börse abgezockt werden -
@opi und sbt
gerne
mfg
mrs. whiteknight
@weissknechtlady
gehts da um shortselling?
hoffe ihr brennt ordentlich wenn ihr euch eindecken müsst...
grüsse an hunold und bara und wie sie noch alle heissen
bye bye
flyfish
gehts da um shortselling?
hoffe ihr brennt ordentlich wenn ihr euch eindecken müsst...
grüsse an hunold und bara und wie sie noch alle heissen
bye bye
flyfish
@flyfish
nennt man das zwangsrhetorik?
nennst du mir bitte eine real existierende möglichkeit,
mbx zu shorten?
in gespannter erwartung
mfg
mrs.whiteknight
nennt man das zwangsrhetorik?
nennst du mir bitte eine real existierende möglichkeit,
mbx zu shorten?
in gespannter erwartung
mfg
mrs.whiteknight
wozu eulen nach athen tragen ?
Leerverkauf von Wertpapieren für den Privatanleger? Nicht in Deutschland oder besser: nur sehr eingeschränkt. Die Frage alleine scheint schon verwegen genug zu sein und wird vom Pressesprecher der Deutschen Bank lapidar abgebügelt: Das bieten wir nicht an. Es sei rechtlich zu komplex. Punkt. Selbst das vierte Finanzmarktförderungsgesetz sah in einer Rohfassung das Verbot von Leeverkäufen vor. Zumindest für den Fall von „Krisensituationen“. Wer auch immer diese definieren mag.
Das Geschäft mit der Spekulation auf sinkende Aktienkurse - nichts andere sind Leerverkäufe - scheint einen richtig negativen Touch zu haben. Viele denken und schreiben sogar, es sei in Deutschland grundsätzlich verboten. Aber mitnichten. „Leerverkäufe als solche sind durchaus erlaubt“, erläutert Sabine Reimer von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. „Das ist ein Instrument des Marktes, das bisher schon genutzt wird. Da gibt es von unserer Seite nichts weiter zu bemerken“, ergänzt sie. Damit wäre eigentlich alles gesagt, wenn die Privatanleger das auch so sehen würden und auf entsprechende Angebote der Banken zurückgreifen könnten.
In Deutschland gibt es kaum Angebote für den Privatanleger
Sollten sie so versiert sein und auch an fallenden Börsenkursen Geld verdienen wollen, so stoßen sie allerdings auf gewisse Schwierigkeiten. Die Direktanlagebank möchte es nicht anbieten, da es für den Kunden zu riskant sei, die Deutsche Bank bietet es nicht an, da es rechtlich zu komplex sei, die Hypovereinsbank hält es für verboten und die Commerzbank sagt, die Nachfrage sei zu gering. Bei den institutionellen Anlegern sei das allerdings gang und gäbe. Zu den üblichen Wertpapierkonditionen, plus anfallenden Gebühren für die Wertpapierleihe. Für einen Dax-Wert dürften sich auf etwa 20 Basispunkte oder 0,02 Prozentpunkte belaufen.
So bleiben dem Privatanleger momentan nur noch zwei Möglichkeiten. Die bieten sich bei Consors und bei der sino AG in Düsseldorf. Aber selbst dort ist es nicht ohne weiteres möglich. Bei Consors wird die Möglichkeit zum „Short-Selling“ individuell mit dem Kunden vereinbart. Dafür kommen in der Regel nur Anleger infrage, die ein Depot von 50.000 Euro haben und mindestens 100 Wertpapiergeschäfte pro Jahr ausführen. Das Geschäft sei sehr risikoreich, deshalb möchte man erst den Nachweis haben, dass der Kunde über die entsprechende Erfahrung verfüge.
Erfahrene Anleger haben das Risiko im Griff
Ähnlich wird das auch von sino „gehandelt“. Grundsätzlich kann das jeder machen, allerdings achtet das Unternehmen darauf, dass die Kunden erfahren sind. Es stelle sich relativ schnell heraus, wie sich ein Kunde im Markt bewege - und wenn es nicht passt, werde die Kontoverbindung wieder aufgelöst. Zielgruppe bei sino sind vor allem Leute, die wissen „wie der Hase läuft“. So genannte „Overnight-Shorts“ sind bis zu sieben Tage möglich und kosten neben der eigentlichen Wertpapiertransaktion eine pauschale Leihgebühr von 60 Euro. Sino ist täglich im Gespräch mit den Kunden und hält sie auch mit Blick auf die Risiken auf dem Laufenden.
Das Risiko von Leerverkäufen besteht darin, dass eine Aktie steigt, nachdem der Anleger sie verkauft hat. Hat er beispielsweise 100 MLP-Aktien bei 41 Euro verkauft und auf weiter fallende Kurse spekuliert, dann erzielt er bei einem Kurs von 46 Euro ein Minus von 500 Euro. Das bedeutet, bei steigenden Kursen macht er grundsätzlich Verluste. Die kann er nur unterbinden, indem er die Aktie zum höheren Kurs zurückkauft. Damit besteht das große Risiko bei Leerverkäufen darin, dass der Verlust nach oben theoretisch unbegrenzt ist, während beim klassischen Aktienkauf dieser bei 100 Prozent begrenzt ist. Aber nur theoretisch. Denn auch wenn Aktien langfristig betrachtet im Durchschnitt steigen - von heute auf Morgen wachsen sie nie in den Himmel. Schon gar nicht im aktuellen Umfeld.
Angst vor Risiken stark übertrieben
Im Fazit hat der Leerverkauf unter deutschen Anlegern offensichtlich noch einen negativen Touch, den „Hauch des Verruchten“. Allein schon die abwehrende Haltung der Banken spricht Bände. Angesichts der Kursverluste von den „ach so ungefährlichen“ klassischen Aktienpositionen am Neuen Markt jedoch, dürfte die Angst vor Verlusten mit Leerverkäufen stark übertrieben sein. Zumindest für Anleger in den USA ist diese Form des Wertpapiergeschäftes ein normales Geschäft. Aber bis die Europäer soweit sind, dürfte noch etwas mehr Erfahrung und Routine notwendig sein.Sowohl auf Seiten der Banken als auch der Anleger. Das ist schade. Denn - entgegen der weit verbreiteten negativen Meinung - dürfte das dem Markt nur nützen. In Form von besserer Liquidität und als mögliches Korrektiv gegen übertriebene Bewertungen.
© F.A.Z. Electronic Media GmbH 2002. Alle Rechte vorbehalten.
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24.05.2002 21:19
Chatprotokoll
interspeed:
Welche dt. Onlinebroker unterstützen Leerverkäufe?
Sven Uwe Ulbrich:
Mir sind folgende Online Broker bekannt: Consors, Fimatex und Sino AG - auf Anfrage ist dies aber wohl auch bei anderen Anbietern möglich!
perrysinclair:
Mich würde folgender Sachverhalt interessieren: In einer Long Position steht mir zwecks Verlustbegrenzung das Mittel des Stop market. Dies bedeutet, dass meine Position beim Überschreiten der Stop Market Marke, in eine Bestens Order im Markt steht. Wie verhält sich das aber mit einer Short Position? Wenn ich hier die Möglichkeit des Stop Market nutze, und meine Short Position mir, per Saldo, ins Minus läuft, dann müsste doch die Order auch als Stop Market im Markt stehen. Somit zu einem sehr viel höherem Kurs gecovert werden, oder ?
Sven Uwe Ulbrich:
Das ist richtig - Stopp Loss Orders funktionieren bei Long-Positionen aber auch bei Short-Positionen äquivalent!
clausd:
Welche Banken in Deutschland bieten Leerverkäufe an ?
Sven Uwe Ulbrich:
Mir sind vor allem anglosächsische Anbieter und eine Auswahl deutscher Banken bekannt. Als Interessent sollte man sich an die jeweiligen Banken richten und gezielt nachfragen, da Shortselling selten im Prospekt erwähnt wird.
perrysinclair:
Folglich ist das Mittel der Stop - Loss Setzung bei Shortpositionen nicht praktikabel, oder?
Sven Uwe Ulbrich:
Falsch, Stopp Losses funktionieren bei Short Positionen genauso wie bei Long Positionen.
Monet:
Spielt für private Shortseller auch eine Clearing-Stelle eine Rolle??
Sven Uwe Ulbrich:
Im Hintergrund ja - denn die eine Short Position ist eine Wertpapierleihe meiner Bank - bei zentralen Clearing Stellen kann die Abwicklung erleichtert sein und somit auch die Gebühren für den Privatinvestor geringer!
perrysinclair:
Ich shorte z.B. einen Wert. Mir wird der folgende Leerverkauf als Betrag auf dem Konto gutgeschrieben, ist aber für Überweisungen, und der Gleichen gesperrt. Nehmen wir an, der Wert wird delisted - oder nicht mehr gehandelt. wie ist es mir dann möglich zu covern ? ALso den Coverbuy auszuführen ?
Sven Uwe Ulbrich:
Das gleiche Problem wie bei Long Positionen in den uns so wohlbekannten Penny-Stocks des Neuen Marktes. Hier muss man außerbörslich einen Anbieter suchen, der einem die Stücke dann verkauft. Dies sollte aber in der Regel möglich sein!
lepppi:
ne alternative nur long Puts aber da hab ich ja probleme mit dem Theta bzw. fallenden implizten volas (vega)
Sven Uwe Ulbrich:
Richtig ist, dass die Volaprämie bei Shorts entfällt, daher KANN eine Shortpositionierung sinnvoller sein - wichtig bleibt jedoch auch hier die genaue Marktsituation und das Eintreten meiner Prognose.
Monet:
Soll das bedeuten, daß man Clearing-Stellen übergehen kann?? Wenn ja, wie sichert sich die Bank ab, wenn sie evtl. von mir den Restbetrag fortdert, wenn ich mich verspekulieren würde???
Sven Uwe Ulbrich:
Zentrale Clearingstellen sind keine Umgehung - im Gegenteil, eine höhere Stufe der Regulierung. Banken sichern sich normalerweise über zusätzliche Sicherheiten, die Sie als Privatinvestor vorweisen müssen ab!
perrysinclair:
Also: Beispiel: Short in Vertex. Shortselling bei 30 US $. Der Wert läuft aber nicht richtung 20 US $, sondern steigt. 30, 31, 32, .... Setze ich jetzt ein Stop Market bei 33 US$, dann wird die Position beim überschreiten der 33 US$ zum nächsten Kurs gecovert?!?
Sven Uwe Ulbrich:
Das ist richtig und Sie müssten einen Verlust in Höhe von 3 USD plus X in Kauf nehmen!
Curd Jürgens:
Welche Wirtschaftsbranchen sehen als langfristig-gewinnbringend an? Wann erahnen sie das Comeback der Telekom Unternehmen?
Sven Uwe Ulbrich:
Die Börsen sind derzeit in einer äußerst ungünstigen Lage - Langfristig erscheinen Versorger, regenerative Energien und Biotech vielversprechend, was jedoch nicht heißt, dass ich die heute kaufen würde. Derzeit erscheint mir ein weiterer Einbruch der Märkte wahrscheinlicher. Telekommunikation bleibt ein wichtiger Sektor, mit allerdings hohen Risiken, wenn man sich die Kreditsituation der Einzelunternehmen anschaut.
perrysinclair:
Wie errechnet sich die Volatilität einer Aktie ? Wichtig, um dem Margin - Call zu entgehen :-)
Sven Uwe Ulbrich:
Vola im Kurzabriss, meint die Kursveränderung gegenüber einer bestimmten Kursmarke. Unterschieden wird zwischen implizierter Vola - also der Volatilität die Optionskäufer bereit sind, für eine Position zu bezahlen, oder historische Vola, die sich meist am Durschschnitt von 200 Tagen orientiert.
lepppi:
soweit ich weis kann man mit dax werten in deutschland max. 7 overnight short sein bei wem geht das länger
Sven Uwe Ulbrich:
Ist mir auch nicht bekannt - möglicherweise macht es aber Sinn, einen Blick nach Amerika zu riskieren, wo viele der deutschen Dax titel aktiv gehandelt werden (als sog. ADRs) - hier gibt es die Möglichkeiten der Wertpapierleihe auch über die Haltedauer von 7 Tagen hinaus...
infojunkie:
Wie sieht das nun in der Praxis aus, dieses Ausleihen der Aktien bei der Bank? So wie der Kauf eines Put-OS?
Sven Uwe Ulbrich:
Nein, wenn ich etwas Kaufe, muss ich einen Kaufpreis zahlen. Bei Optionsscheinen spielt dabei vorallem die Laufzeit und die Volatilität (implizierte) eine Rolle. Beim Leerverkauf bekomme ich einen entsprechenden Verkaufserlös gutgeschrieben und muss zusätzlich eine Sicherheitsmarge hinterlegen (viele Anbieter kalkulieren 50% des aktuellen Kursniveaus).
26. April 2002
Vermittlungsverfahren eröffnet Chance zu grundlegender Nachbesserung des 4. FMFG
Berlin – Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, sieht in der heutigen Entscheidung des Bundesrates, zum 4. Finanzmarktförderungsgesetz (FMFG) den Vermittlungsausschuss anzurufen, eine Chance zu Korrekturen des Gesetzesvorhabens in wichtigen Kernbereichen. Der VÖB fordert vor allem die Gleichbehandlung des Pfandbriefgeschäfts der öffentlichen Banken durch eine inhaltsgleiche Anpassung des Öffentlichen Pfandbriefgesetzes und des Hypothekenbankengesetztes. Angesichts der im Zuge bisheriger Gesetzesänderungen stets im Gleichklang erfolgten Anpassung beider Gesetze sei es nicht verständlich, dass die öffentlichen Banken hinsichtlich der geplanten Erweiterungen der Geschäftsmöglichkeiten, die den privaten Hypothekenbanken durch die Deckungsfähigkeit von Derivaten eröffnet werden sollen, schlechter gestellt werden.
Leerverkäufe: Insellösung für Deutschland praktisch untauglich
Kritisch sieht der Verband die in dem Gesetzentwurf vorgesehene Möglichkeit der neuen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Leerverkäufe in Aktien zu unterbinden. Diese Insellösung für Deutschland werde sich angesichts der weltweit vernetzten Finanz- und Kapitalmärkte als untauglich erweisen. Das vorgesehene Verbot werde in den meisten Fällen leer laufen, da sich Leerverkäufe in Aktien und deren Derivaten an anderen europäischen Börsenplätzen abwickeln ließen. Außerdem sei das schwerfällige Verfahren für die Untersagung von Leerverkäufen in keiner Weise geeignet, rechtzeitig auf eintretende Marktstörungen zu reagieren. Der VÖB plädiert daher für das Herauslösen dieses Regelungskomplexes aus dem 4. FMFG.
Regelung der ad-hoc-Publizitätspflichten nicht sachgerecht
Für problematisch hält der VÖB die Schadensersatzregelungen im Zusammenhang mit den vorgesehenen ad-hoc-Publizitätspflichten. Der Gesetzentwurf gehe insofern zu Lasten der Emittenten, als für einen Schadensersatzanspruch ausreichen soll, dass die unverzügliche Veröffentlichung einer kursbeeinflussenden Tatsache objektiv unterlassen bzw. eine unwahre Tatsache veröffentlicht wurde. Der Emittent trage zudem die Beweislast dafür, dass er nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat. "Unverständlich ist zudem die Schadensbemessung. Denn das allgemeine Schadensrecht ist wegen der vielfältigen Einflüsse auf die Bildung eines Börsenpreises nicht geeignet, die Schadenshöhe korrekt zu bestimmen", sagte VÖB-Pressesprecher Dr. Stephan Rabe heute in Berlin.
Automatisierter Abruf von Kontoinformationen nicht akzeptabel
Besonders kritisch sieht der VÖB den durch eine neue Regelung im Kreditwesengesetz (KWG) geplanten automatisierten Abruf von Kontoinformationen. Hiernach sollen die Banken auf eigene Kosten eine gesonderte, stets aktuelle Datei über alle Kunden und deren Konten zum jederzeitigen automatisierten Abruf durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, einrichten. Der Verband sieht hierin einen klaren Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung der Bankkunden. "Geradezu absurd ist die Möglichkeit der Bundesanstalt, in hochsensible Datenbestände der Banken einzudringen, ohne dass die Bank hiervon Kenntnis erhält. Akzeptabel ist daher allenfalls eine Anfragelösung, bei der das Bundesamt eine Bank um eine konkrete Auskunft bittet", erklärte Rabe. Unsinnig sei zudem die Forderung, den Abruf auch auf Informationen beziehen, die den Banken gar nicht oder nur in Papierform vorliegen. Der VÖB hält es angesichts der noch nicht zu Ende erörterten datenschutzrechtlichen Problematik für dringend geboten, diesen Regelungskomplex aus dem 4. FMFG herauszulösen, und im Zuge der ohnehin geplanten Novellierung geldwäscherechtlicher Bestimmungen zu behandeln.
Chance für Verbesserungen nutzen
Grundsätzlich hält der Verband das 4. Finanzmarktförderungsgesetz für einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland. Die durch das Vermittlungsverfahren eröffnete Chance, das Gesetzvorhaben mit den notwendigen Verbesserungen noch in dieser Legislaturperiode zu Ende zu bringen, müsse jetzt genutzt werden. Das Gesetz dürfe angesichts seiner Tragweite und praktischen Bedeutung für Banken und Finanzplatz nicht zum Spielball in der bevorstehenden heißen Phase des Bundestagswahlkampfes werden.
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, Lennéstraße 17, 10785 Berlin
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wie gesagt, ich hoffe ihr müsst ordendtlich brennen wenn es zu kurssteigerungen kommt und ihr covern müsst (am besten in verbindung mit handelsaussetzung ) , egal ob bei metabox , thiel , cargolifter oder was auch immer ihr leerverkauft,
grüsse an baracoa , hunold und konsorten
bye bye
flyfish
Das Geschäft mit der Spekulation auf sinkende Aktienkurse - nichts andere sind Leerverkäufe - scheint einen richtig negativen Touch zu haben. Viele denken und schreiben sogar, es sei in Deutschland grundsätzlich verboten. Aber mitnichten. „Leerverkäufe als solche sind durchaus erlaubt“, erläutert Sabine Reimer von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. „Das ist ein Instrument des Marktes, das bisher schon genutzt wird. Da gibt es von unserer Seite nichts weiter zu bemerken“, ergänzt sie. Damit wäre eigentlich alles gesagt, wenn die Privatanleger das auch so sehen würden und auf entsprechende Angebote der Banken zurückgreifen könnten.
In Deutschland gibt es kaum Angebote für den Privatanleger
Sollten sie so versiert sein und auch an fallenden Börsenkursen Geld verdienen wollen, so stoßen sie allerdings auf gewisse Schwierigkeiten. Die Direktanlagebank möchte es nicht anbieten, da es für den Kunden zu riskant sei, die Deutsche Bank bietet es nicht an, da es rechtlich zu komplex sei, die Hypovereinsbank hält es für verboten und die Commerzbank sagt, die Nachfrage sei zu gering. Bei den institutionellen Anlegern sei das allerdings gang und gäbe. Zu den üblichen Wertpapierkonditionen, plus anfallenden Gebühren für die Wertpapierleihe. Für einen Dax-Wert dürften sich auf etwa 20 Basispunkte oder 0,02 Prozentpunkte belaufen.
So bleiben dem Privatanleger momentan nur noch zwei Möglichkeiten. Die bieten sich bei Consors und bei der sino AG in Düsseldorf. Aber selbst dort ist es nicht ohne weiteres möglich. Bei Consors wird die Möglichkeit zum „Short-Selling“ individuell mit dem Kunden vereinbart. Dafür kommen in der Regel nur Anleger infrage, die ein Depot von 50.000 Euro haben und mindestens 100 Wertpapiergeschäfte pro Jahr ausführen. Das Geschäft sei sehr risikoreich, deshalb möchte man erst den Nachweis haben, dass der Kunde über die entsprechende Erfahrung verfüge.
Erfahrene Anleger haben das Risiko im Griff
Ähnlich wird das auch von sino „gehandelt“. Grundsätzlich kann das jeder machen, allerdings achtet das Unternehmen darauf, dass die Kunden erfahren sind. Es stelle sich relativ schnell heraus, wie sich ein Kunde im Markt bewege - und wenn es nicht passt, werde die Kontoverbindung wieder aufgelöst. Zielgruppe bei sino sind vor allem Leute, die wissen „wie der Hase läuft“. So genannte „Overnight-Shorts“ sind bis zu sieben Tage möglich und kosten neben der eigentlichen Wertpapiertransaktion eine pauschale Leihgebühr von 60 Euro. Sino ist täglich im Gespräch mit den Kunden und hält sie auch mit Blick auf die Risiken auf dem Laufenden.
Das Risiko von Leerverkäufen besteht darin, dass eine Aktie steigt, nachdem der Anleger sie verkauft hat. Hat er beispielsweise 100 MLP-Aktien bei 41 Euro verkauft und auf weiter fallende Kurse spekuliert, dann erzielt er bei einem Kurs von 46 Euro ein Minus von 500 Euro. Das bedeutet, bei steigenden Kursen macht er grundsätzlich Verluste. Die kann er nur unterbinden, indem er die Aktie zum höheren Kurs zurückkauft. Damit besteht das große Risiko bei Leerverkäufen darin, dass der Verlust nach oben theoretisch unbegrenzt ist, während beim klassischen Aktienkauf dieser bei 100 Prozent begrenzt ist. Aber nur theoretisch. Denn auch wenn Aktien langfristig betrachtet im Durchschnitt steigen - von heute auf Morgen wachsen sie nie in den Himmel. Schon gar nicht im aktuellen Umfeld.
Angst vor Risiken stark übertrieben
Im Fazit hat der Leerverkauf unter deutschen Anlegern offensichtlich noch einen negativen Touch, den „Hauch des Verruchten“. Allein schon die abwehrende Haltung der Banken spricht Bände. Angesichts der Kursverluste von den „ach so ungefährlichen“ klassischen Aktienpositionen am Neuen Markt jedoch, dürfte die Angst vor Verlusten mit Leerverkäufen stark übertrieben sein. Zumindest für Anleger in den USA ist diese Form des Wertpapiergeschäftes ein normales Geschäft. Aber bis die Europäer soweit sind, dürfte noch etwas mehr Erfahrung und Routine notwendig sein.Sowohl auf Seiten der Banken als auch der Anleger. Das ist schade. Denn - entgegen der weit verbreiteten negativen Meinung - dürfte das dem Markt nur nützen. In Form von besserer Liquidität und als mögliches Korrektiv gegen übertriebene Bewertungen.
© F.A.Z. Electronic Media GmbH 2002. Alle Rechte vorbehalten.
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24.05.2002 21:19
Chatprotokoll
interspeed:
Welche dt. Onlinebroker unterstützen Leerverkäufe?
Sven Uwe Ulbrich:
Mir sind folgende Online Broker bekannt: Consors, Fimatex und Sino AG - auf Anfrage ist dies aber wohl auch bei anderen Anbietern möglich!
perrysinclair:
Mich würde folgender Sachverhalt interessieren: In einer Long Position steht mir zwecks Verlustbegrenzung das Mittel des Stop market. Dies bedeutet, dass meine Position beim Überschreiten der Stop Market Marke, in eine Bestens Order im Markt steht. Wie verhält sich das aber mit einer Short Position? Wenn ich hier die Möglichkeit des Stop Market nutze, und meine Short Position mir, per Saldo, ins Minus läuft, dann müsste doch die Order auch als Stop Market im Markt stehen. Somit zu einem sehr viel höherem Kurs gecovert werden, oder ?
Sven Uwe Ulbrich:
Das ist richtig - Stopp Loss Orders funktionieren bei Long-Positionen aber auch bei Short-Positionen äquivalent!
clausd:
Welche Banken in Deutschland bieten Leerverkäufe an ?
Sven Uwe Ulbrich:
Mir sind vor allem anglosächsische Anbieter und eine Auswahl deutscher Banken bekannt. Als Interessent sollte man sich an die jeweiligen Banken richten und gezielt nachfragen, da Shortselling selten im Prospekt erwähnt wird.
perrysinclair:
Folglich ist das Mittel der Stop - Loss Setzung bei Shortpositionen nicht praktikabel, oder?
Sven Uwe Ulbrich:
Falsch, Stopp Losses funktionieren bei Short Positionen genauso wie bei Long Positionen.
Monet:
Spielt für private Shortseller auch eine Clearing-Stelle eine Rolle??
Sven Uwe Ulbrich:
Im Hintergrund ja - denn die eine Short Position ist eine Wertpapierleihe meiner Bank - bei zentralen Clearing Stellen kann die Abwicklung erleichtert sein und somit auch die Gebühren für den Privatinvestor geringer!
perrysinclair:
Ich shorte z.B. einen Wert. Mir wird der folgende Leerverkauf als Betrag auf dem Konto gutgeschrieben, ist aber für Überweisungen, und der Gleichen gesperrt. Nehmen wir an, der Wert wird delisted - oder nicht mehr gehandelt. wie ist es mir dann möglich zu covern ? ALso den Coverbuy auszuführen ?
Sven Uwe Ulbrich:
Das gleiche Problem wie bei Long Positionen in den uns so wohlbekannten Penny-Stocks des Neuen Marktes. Hier muss man außerbörslich einen Anbieter suchen, der einem die Stücke dann verkauft. Dies sollte aber in der Regel möglich sein!
lepppi:
ne alternative nur long Puts aber da hab ich ja probleme mit dem Theta bzw. fallenden implizten volas (vega)
Sven Uwe Ulbrich:
Richtig ist, dass die Volaprämie bei Shorts entfällt, daher KANN eine Shortpositionierung sinnvoller sein - wichtig bleibt jedoch auch hier die genaue Marktsituation und das Eintreten meiner Prognose.
Monet:
Soll das bedeuten, daß man Clearing-Stellen übergehen kann?? Wenn ja, wie sichert sich die Bank ab, wenn sie evtl. von mir den Restbetrag fortdert, wenn ich mich verspekulieren würde???
Sven Uwe Ulbrich:
Zentrale Clearingstellen sind keine Umgehung - im Gegenteil, eine höhere Stufe der Regulierung. Banken sichern sich normalerweise über zusätzliche Sicherheiten, die Sie als Privatinvestor vorweisen müssen ab!
perrysinclair:
Also: Beispiel: Short in Vertex. Shortselling bei 30 US $. Der Wert läuft aber nicht richtung 20 US $, sondern steigt. 30, 31, 32, .... Setze ich jetzt ein Stop Market bei 33 US$, dann wird die Position beim überschreiten der 33 US$ zum nächsten Kurs gecovert?!?
Sven Uwe Ulbrich:
Das ist richtig und Sie müssten einen Verlust in Höhe von 3 USD plus X in Kauf nehmen!
Curd Jürgens:
Welche Wirtschaftsbranchen sehen als langfristig-gewinnbringend an? Wann erahnen sie das Comeback der Telekom Unternehmen?
Sven Uwe Ulbrich:
Die Börsen sind derzeit in einer äußerst ungünstigen Lage - Langfristig erscheinen Versorger, regenerative Energien und Biotech vielversprechend, was jedoch nicht heißt, dass ich die heute kaufen würde. Derzeit erscheint mir ein weiterer Einbruch der Märkte wahrscheinlicher. Telekommunikation bleibt ein wichtiger Sektor, mit allerdings hohen Risiken, wenn man sich die Kreditsituation der Einzelunternehmen anschaut.
perrysinclair:
Wie errechnet sich die Volatilität einer Aktie ? Wichtig, um dem Margin - Call zu entgehen :-)
Sven Uwe Ulbrich:
Vola im Kurzabriss, meint die Kursveränderung gegenüber einer bestimmten Kursmarke. Unterschieden wird zwischen implizierter Vola - also der Volatilität die Optionskäufer bereit sind, für eine Position zu bezahlen, oder historische Vola, die sich meist am Durschschnitt von 200 Tagen orientiert.
lepppi:
soweit ich weis kann man mit dax werten in deutschland max. 7 overnight short sein bei wem geht das länger
Sven Uwe Ulbrich:
Ist mir auch nicht bekannt - möglicherweise macht es aber Sinn, einen Blick nach Amerika zu riskieren, wo viele der deutschen Dax titel aktiv gehandelt werden (als sog. ADRs) - hier gibt es die Möglichkeiten der Wertpapierleihe auch über die Haltedauer von 7 Tagen hinaus...
infojunkie:
Wie sieht das nun in der Praxis aus, dieses Ausleihen der Aktien bei der Bank? So wie der Kauf eines Put-OS?
Sven Uwe Ulbrich:
Nein, wenn ich etwas Kaufe, muss ich einen Kaufpreis zahlen. Bei Optionsscheinen spielt dabei vorallem die Laufzeit und die Volatilität (implizierte) eine Rolle. Beim Leerverkauf bekomme ich einen entsprechenden Verkaufserlös gutgeschrieben und muss zusätzlich eine Sicherheitsmarge hinterlegen (viele Anbieter kalkulieren 50% des aktuellen Kursniveaus).
26. April 2002
Vermittlungsverfahren eröffnet Chance zu grundlegender Nachbesserung des 4. FMFG
Berlin – Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, sieht in der heutigen Entscheidung des Bundesrates, zum 4. Finanzmarktförderungsgesetz (FMFG) den Vermittlungsausschuss anzurufen, eine Chance zu Korrekturen des Gesetzesvorhabens in wichtigen Kernbereichen. Der VÖB fordert vor allem die Gleichbehandlung des Pfandbriefgeschäfts der öffentlichen Banken durch eine inhaltsgleiche Anpassung des Öffentlichen Pfandbriefgesetzes und des Hypothekenbankengesetztes. Angesichts der im Zuge bisheriger Gesetzesänderungen stets im Gleichklang erfolgten Anpassung beider Gesetze sei es nicht verständlich, dass die öffentlichen Banken hinsichtlich der geplanten Erweiterungen der Geschäftsmöglichkeiten, die den privaten Hypothekenbanken durch die Deckungsfähigkeit von Derivaten eröffnet werden sollen, schlechter gestellt werden.
Leerverkäufe: Insellösung für Deutschland praktisch untauglich
Kritisch sieht der Verband die in dem Gesetzentwurf vorgesehene Möglichkeit der neuen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Leerverkäufe in Aktien zu unterbinden. Diese Insellösung für Deutschland werde sich angesichts der weltweit vernetzten Finanz- und Kapitalmärkte als untauglich erweisen. Das vorgesehene Verbot werde in den meisten Fällen leer laufen, da sich Leerverkäufe in Aktien und deren Derivaten an anderen europäischen Börsenplätzen abwickeln ließen. Außerdem sei das schwerfällige Verfahren für die Untersagung von Leerverkäufen in keiner Weise geeignet, rechtzeitig auf eintretende Marktstörungen zu reagieren. Der VÖB plädiert daher für das Herauslösen dieses Regelungskomplexes aus dem 4. FMFG.
Regelung der ad-hoc-Publizitätspflichten nicht sachgerecht
Für problematisch hält der VÖB die Schadensersatzregelungen im Zusammenhang mit den vorgesehenen ad-hoc-Publizitätspflichten. Der Gesetzentwurf gehe insofern zu Lasten der Emittenten, als für einen Schadensersatzanspruch ausreichen soll, dass die unverzügliche Veröffentlichung einer kursbeeinflussenden Tatsache objektiv unterlassen bzw. eine unwahre Tatsache veröffentlicht wurde. Der Emittent trage zudem die Beweislast dafür, dass er nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat. "Unverständlich ist zudem die Schadensbemessung. Denn das allgemeine Schadensrecht ist wegen der vielfältigen Einflüsse auf die Bildung eines Börsenpreises nicht geeignet, die Schadenshöhe korrekt zu bestimmen", sagte VÖB-Pressesprecher Dr. Stephan Rabe heute in Berlin.
Automatisierter Abruf von Kontoinformationen nicht akzeptabel
Besonders kritisch sieht der VÖB den durch eine neue Regelung im Kreditwesengesetz (KWG) geplanten automatisierten Abruf von Kontoinformationen. Hiernach sollen die Banken auf eigene Kosten eine gesonderte, stets aktuelle Datei über alle Kunden und deren Konten zum jederzeitigen automatisierten Abruf durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, einrichten. Der Verband sieht hierin einen klaren Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung der Bankkunden. "Geradezu absurd ist die Möglichkeit der Bundesanstalt, in hochsensible Datenbestände der Banken einzudringen, ohne dass die Bank hiervon Kenntnis erhält. Akzeptabel ist daher allenfalls eine Anfragelösung, bei der das Bundesamt eine Bank um eine konkrete Auskunft bittet", erklärte Rabe. Unsinnig sei zudem die Forderung, den Abruf auch auf Informationen beziehen, die den Banken gar nicht oder nur in Papierform vorliegen. Der VÖB hält es angesichts der noch nicht zu Ende erörterten datenschutzrechtlichen Problematik für dringend geboten, diesen Regelungskomplex aus dem 4. FMFG herauszulösen, und im Zuge der ohnehin geplanten Novellierung geldwäscherechtlicher Bestimmungen zu behandeln.
Chance für Verbesserungen nutzen
Grundsätzlich hält der Verband das 4. Finanzmarktförderungsgesetz für einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland. Die durch das Vermittlungsverfahren eröffnete Chance, das Gesetzvorhaben mit den notwendigen Verbesserungen noch in dieser Legislaturperiode zu Ende zu bringen, müsse jetzt genutzt werden. Das Gesetz dürfe angesichts seiner Tragweite und praktischen Bedeutung für Banken und Finanzplatz nicht zum Spielball in der bevorstehenden heißen Phase des Bundestagswahlkampfes werden.
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, Lennéstraße 17, 10785 Berlin
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wie gesagt, ich hoffe ihr müsst ordendtlich brennen wenn es zu kurssteigerungen kommt und ihr covern müsst (am besten in verbindung mit handelsaussetzung ) , egal ob bei metabox , thiel , cargolifter oder was auch immer ihr leerverkauft,
grüsse an baracoa , hunold und konsorten
bye bye
flyfish
Was, Whiskas, ist der Mühe Lohn?
Versetzt dein Glaube Berge oder muss er dem Cent weichen?
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