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    OS-Langläufer als Alternative - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.06.02 12:26:15 von
    neuester Beitrag 08.07.02 16:21:28 von
    Beiträge: 15
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      schrieb am 28.06.02 12:26:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus einem Artikel von mir:

      Im allgemeinen will ein Anleger mit einem Optionsschein überproportional an der Wertentwicklung des Basisobjekts teilhaben. Die oftmals angebotenen Laufzeiten sind aber vielen Anlegern zu kurz.

      Diese Überlegung war auch der Grund, weshalb UBS Warburg Optionsscheine mit sehr langen Laufzeiten bis Dezember 2005 emittierte. Zielgruppe der vom Emittenten Long Term Warrants getauften Produkte sind Langfristanleger, die mit geringem Einsatz ein überdurchschnittliches Chance/Risiko-Verhältnis suchen, und den Optionsschein auch durchaus einmal „liegen lassen“. Allerdings stellt sich die Frage, ob der Kauf solcher langlaufender Warrants überhaupt Sinn macht. Schließlich muss das Mehr an Sicherheit bezahlt werden. Grundsätzlich gilt: Je länger die Laufzeit eines Optionsscheins, um so höher ist sein Aufgeld. Dies wiederum führt dazu, dass der Break-Even mit zunehmender Restlaufzeit steigt.


      Bei der Betrachtung, welches Investment vorzuziehen ist, muss man von folgender Überlegung ausgehen: Ein Anleger steht vor der Wahl entweder die Aktie von DaimlerChrysler zu kaufen oder aber den DaimlerChrysler-Warrant mit einer Laufzeit bis Dezember 2005. Neben der reinen Kursperformance der Aktie bzw. der Entwicklung des Inneren Wertes des Optionsscheins am Laufzeitende ist ferner zu beachten, dass der Aktien-Inhaber während der Optionsfrist Dividenden erhält (insgesamt knapp zehn Euro), der Optionsscheinkäufer die Differenz zwischen Aktien- und Optionsscheinkurs verzinslich anlegen kann. Beachtet man diese zusätzlichen Erträge auf beiden Seiten bei der Berechnung der Gewinnschwelle für den Optionsschein, so errechnet sich ein Kursniveau von 69,40 Euro. Dieses muss die DaimlerChrysler-Aktie im Dezember 2005 mindestens erreichen, damit der Warrant eine höhere Performance erzielt. Ein solches Kursplus von rund 47 Prozent (oder circa 10,1 Prozent p.a.) ist von vorneherein nicht auszuschließen. Anfang der 80er Jahre oder auch zwischen 1995 und 1998 verzeichnete DaimlerChrysler weitaus stärke Kursgewinne. Das durchschnittliche Kursplus zwischen 1980 und heute liegt jedoch bei 7,7 Prozent p.a. Hieraus würde ein theoretischer Kurs von knapp unter 64 Euro resultieren. Während der Aktienanleger dann knapp 56 Prozent gewonnen hätte, fällt beim Optionsscheinkäufer noch immer ein leichter Verlust von sieben Prozent an.
      Nun ist DaimlerChrysler keine Aktie mit einer überdurchschnittlich hohen Volatilität (derzeit beträgt diese etwa 39 Prozent). Weitaus schlechter ist die Situation bei einem Basisobjekt mit einer hohen Impliziten Volatilität, wie zum Beispiel SAP (ca. 52 Prozent). Auf Basis der Emissionsdaten des langlaufenden SAP-Optionsscheins (Basispreis: 130 Euro; Optionsscheinkurs bei Emission: 0,98 Euro; Kurs des Basisobjekts: 113,33 Euro; Bezugsverhältnis 50:1) hätte sich ein Break-Even von 212 Euro berechnet oder 87 Prozent über dem Kursniveau zum Emissionszeitpunkt. Durch den rasanten Kursanstieg auf rund 150 Euro hat sich die Gewinnschwelle nun auf 238 Euro erhöht, was allerdings noch immer 59 Prozent über dem momentan Kurs liegt. Hieran erkennt man aber auch, dass der notwendige prozentuale Kursanstieg mit zunehmender Moneyness (Erklärung siehe Kasten) des Optionsscheins abnimmt. Übrigens: Der Optionsschein legte exakt 50 Prozent seit Emission zu, die Aktie gewann dagegen 32,4 Prozent. Warrants mit einer kürzeren Restlaufzeit und gleichem Basispreis hätten Gewinne zwischen 100 und 175 Prozent erbracht. Dies belegt wiederum, dass Langläufer ungeeignet für kurzfristige Spekulationen sind.
      Wie wichtig die Moneyness (bzw. das Aufgeld) beim Kauf von langlaufenden Warrants ist, zeigt sich auch an einem anderen Beispiel: Die Deutsche Bank besitzt eine ähnliche Volatilität wie DaimlerChrysler, jedoch eine deutlich geringere Dividendenrendite. Der Break-Even liegt bei diesem Optionsschein (Basispreis 70 Euro; Optionsscheinkurs: 2,59 Euro; Kurs des Basisobjekts: 77,40 Euro; Bezugsverhältnis 10:1) jedoch nur bei rund 98 Euro und damit lediglich 27 Prozent vom derzeitigen Kursniveau entfernt. Mit 6,2 Prozent liegt der notwendige durchschnittliche jährliche Zugewinn zudem auch deutlich unter dem langfristigen Wertzuwachs von 9,7 Prozent. Zum Vergleich: Bei DaimlerChrysler waren 10,5 Prozent p.a. notwendig bei einem durchschnittlichen Wertzuwachs von 7,7 Prozent. Dieser Unterschied ist unter anderem auf den Basispreis zurückzuführen: Während der Schein auf die Deutsche Bank im Geld ist, liegt der DaimlerChrysler-Schein noch aus dem Geld.

      Fazit
      Ein Investment in langlaufende Optionsscheine ist nur unter bestimmten Bedingungen empfehlenswert, insbesondere wenn ausreichendes Kurspotenzial besteht und das Basisobjekt keine allzu hohe Volatilität besitzt. Nur wenige, der derzeit angebotenen Warrants, sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt empfehlenswert. In vielen Fällen ist der Kauf der Aktie aussichtsreicher.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 16:04:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was hälst Du vom 725184 ?

      Call aud Stada, Laufzeit 2015.
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 17:47:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also ich halte von langlaufenden OS im Prinzip nichts, zumindest nichts davon, sie als Langfristanlage zu kaufen. Es mag Ausnahmen geben, bei denen es wirklich funktioniert, aber genau weiss man das ohnehin erst hinterher.

      Es gibt zu viele Komponenten, die einen OS-Preis beeinflussen, so dass man schon sehr viel Glück haben muss, um mit einem Langläufer gutes Geld zu verdienen.

      Zur Zeit würde ich mir nicht mal eine Aktie als Langläufer ins Depot legen, weil ich derzeit an den Börsen alles für möglich halte. Dazu gehört auch, dass vermeintliche Blue Chips, die in der Vergangenheit nicht unterzukriegen waren, in den nächsten Jahren u.U. verlieren oder auf der Stelle treten.

      Wer mit OS Geld verdienen will, kann sich einen OS nicht ins Depot legen und warten. Ist meine Meinung.

      Lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen,

      Kleopatra
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 12:21:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich nehme an, du willst damit nur mein Fazit bestätigen:

      "Ein Investment in langlaufende Optionsscheine ist nur unter bestimmten Bedingungen empfehlenswert, insbesondere wenn ausreichendes Kurspotenzial besteht und das Basisobjekt keine allzu hohe Volatilität besitzt. Nur wenige, der derzeit angebotenen Warrants, sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt empfehlenswert. In vielen Fällen ist der Kauf der Aktie aussichtsreicher."
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 19:43:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      @BoNow

      kann es sein, daß ich dein #1 hier schonmal im September gesehen habe??

      Den Satz im Fazit mit der Vola kannste ändern. Ich habe damals diverse DAX-Scheinchen angeschaut. Wenn man die bei Vola DAX= 50 gekauft hätte- wo die Vola in den Scheinen extrem war, hätte man trotz allem beim nachfolgenden Anstieg ca. 1000% Gewinn mit einem Call aus dem Geld gemacht.

      U.a. habe ich bei DAX 4000 einen Call Dezember Strike 5000 beobachtet welcher von 0,12 auf über 1,20 stieg (1,70 wohl in der Spitze) und das trotz massiven Volaverlusten.

      Nur wer irgendwo mittendrinne eingestiegen wäre und nicht so lange (3 Monate) bzw. nicht extrem kurz (Stunden) gehalten hätte wäre auf die Nase gefallen. Das war mein Fazit.

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      Avatar
      schrieb am 29.06.02 20:01:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      @dotcomer

      Kann sein, dass ich den Artikel schon einmal eingestellt habe.

      Das mit der Vola vergesse ich ganz bestimmt nicht, den meine Erfahrung zeigt, dass es der Hauptgrund dafür ist, wenn Anleger sich bei mir ausweinen.

      Nun zu deiner Beobachtung: Der DAX stieg um 25% und der OS hat sich verzehnfacht. Gut, das ist aber kein Widerspruch zu meinem Fazit.

      Mit einem anderen OS wären aber vielleicht mehr Gewinn drin gewesen. Außerdem stieg der DAX innerhalb weniger Wochen. In meinem Artikel ging es aber darum, statt der Aktie den OS als LAngläufer zu kaufen und z.B. über ein Jahr zu halten.
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 22:10:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich hab ja auch nicht geschrieben, daß Du die Vola vergessen kannst!!
      Ich wollte nur drauf hinweisen, daß es trotz extrem hoher Vola und folgender sinkender Vola durchaus möglich ist mit OS zu gewinnen. Wie immer spielt dabei das Timing auch eine Rolle. Eine hohe Vola kommt ja auch nicht von ungefähr. Es ist nach meinen Beobachtungen nach extremen Volas noch ein Weilchen mit ziemlichen Schwankungen im Underlying zu rechnen obwohl die Vola wieder fällt.

      Ok- 3 Monate ist keine lange Haltezeit- für mich als Intraday-Trader allerdings eine Ewigkeit. Gegen die Vorgabe - ein Jahr oder länger- natürlich wieder kurz.

      Auch wenn es nicht ganz zum obigen Artikel passt. Meine Ansicht ist sowieso:

      Buy an hold
      des Langfristanlegers Tod.

      Langjähriger Aufwärtstrend hin oder her- im September bzw. diese Woche sind wir im DAX wieder auf dem Stand von vor 5 Jahren gewesen.
      Oder Bsp. DTE, WCOM, SAP und wie sie alle heißen. Alle Langfristanleger werden wohl zu Ultra-Langfristigen wenn sie nicht irgendwo mal aussteigen. Zumal man sieht, daß auch tlw. große und bekannte Firmen Pleite gehen können.
      Avatar
      schrieb am 30.06.02 18:00:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bin ebenfalls kein Anhänger, der kaufen und liegen lassen Strategie. Auch das indexorienterte Investment wird von mehr mit Fragezeichen versehen.

      Ich kaufe aufgrund technischer Überlegungen und setzte mir eine Verlustbegrenzungsmarke. Kommt das Verkaufssignal, so wird gedreht.

      Nochmal zum Artikel: Die Grundlage war, dass es Anleger gibt, die statt der Aktie lieber einen OS über zig Jahre halten wollen. Gerade Einsteiger kaufen dann gerne Warrants aus dem Geld (um einen hohen Hebel zu erreichen) und achten nicht auf die Vola. Die Berechnungen zeigten, dass diese Strategie nur unter bestimmten Bedingungen erfolgreich ist.

      Nun zu deinem OS: Ich bestreite nicht, dass mit einem OS aus dem Geld un einjähriger Restlaufzeit im September eine gute Performance zu erzielen gewesen wäre, allerdings behaupte ich, dass man höhere Gewinne hätte einstreichen können.

      Dummerweise ist es ex post immer leichter etwas zu behaupten, wie ich es jetzt mache. Genauso gut hätte die Vola auf dem Niveau bleiben können. Gelegentlich erlebt man auch, dass die Vola nach einem Einbruch nochmals in der Trendwende steigt. Daher ist eine Auswahl immer etwas subjektives. Die Ratschläge beruhen aber auf Erfahrungen der vergangenen zehn Jahre und dieses Wissen wollte ich Einsteiger einfach weitergeben.
      Avatar
      schrieb am 30.06.02 19:51:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sorry, ich kann in Deinem Artikel nichts über den 725184 finden.
      Mir geht es nicht um Langläufer im allgemeinen, sondern genau um diese Konstellation.
      Avatar
      schrieb am 30.06.02 22:37:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      @BoNow

      "Die Ratschläge beruhen aber auf Erfahrungen der vergangenen zehn Jahre und dieses Wissen wollte ich Einsteiger einfach weitergeben."

      wie ein Blick in diverse Threads hier zeigt ist dies auch dringend nötig.
      Hier werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht.

      Mit den neuen Hebelzertis bzw. den Exoten (ko- OS bei der DBK "waves" genannt) taucht bereits eine neue Gefahr für unerfahrene Trader auf. Immer wieder werden diese Scheine kurz vor dem ko erworben................
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 08:43:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Stada-OS ist die berühmte Ausnahme, was auch nicht weiter verwundert, da es sich um einen Company Warrant handelt. bei diesen OS aus Optionsanleihen ist kein Marke Maker vorhanden, der einen "fairen Kurs" bzw. jederzeit Geld-/Brief-Kurse stellt. Somit ergibt sich der Preis nach Angebot und Nachfrage.

      Aufgrund eines geringen Aufgeldes von rund 1,3 % pro Jahr verhält sich der OS fast schon wie ein Turbo-Zertifikat. Vor diesem Hintergrund ist er eine gute Alternative zur Aktie, wenn du positiv für Stada bist.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 09:36:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      was ich nicht verstehe ist schon die idee eines os-langläufers!
      laut meiner ansicht widerspricht dies doch ohnehin dem sinn von termingeschäften!
      ein os ist keine geldanlage, sondern ein spekulationsobjekt (will heissen zum zocken da) - also: finger weg!
      langläufer verlieren nur an zeitwert und sonst nix.
      wer mit optionsscheinen geld machen will, muss in einem überschaubaren zeitraum bleiben.
      bei langläufern kann so viel passieren, mit den zinsen, der vola, evtl den wechselkursen usw. das risiko ist meiner meineung nach viel zu hoch!!!
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 15:43:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich glaube nicht, dass OS nur was für Zocker und Intraday-Experten sind, Put´s sind nunmal auch ´ne gute Versicherung für ein bestehendes Depot.
      Aber zu den Long Term´s, welche es meines Wissens nur als Call gibt-> Sicherlich hat mein bei den Waarants einen Zeitwertverfall, aber der ist z.B.: heute für eine unterjährige Laufzeit nicht so extrem wie bei anderen Scheinen, da ja genug Restlaufzeit gegeben ist.
      Sinn dieser Scheine ist auch nicht ausschließlich die Zockerei und der Hebel, sondern Du kannst hier mittelfristig (bis 4 Jahre) mit einem wesentlich geringeren Kapitalaufwand in eine Aktie investieren. Natürlich ist das Aufgeld p.a. enorm und ein Verlust kann wie bei allen Termingeschäften auch 100 % betragen, aber der Verlust als "Totale" ist oft geringer als wenn man in eine Aktie investiert und diese event. sinkt.
      Es ist natürlich auch so, dass der BreakEven durch das hohe Aufgeld recht hoch ist, aber solche Scheine sind meiner Meinung nach schon interessant, da sie gerade durch die lange Laufzeit und den Hebel enorme Gewinne versprechen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 16:03:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      @equityman

      ich denke, die Berechnungen sprechen in den meisten Fällen GEGEN langlaufende OS. Es gibt Ausnahmen, insbesondere dann, wenn die Vola niedrig ist.

      Das Beispiel DCX zeigt doch gerade, dass - auf das Laufzeitende hin abgezielt (nicht auf zwischenzeitliche Kursentwicklungen) - die Chancen oftmals eher schlecht sind.

      Ein Beispiel, wo ein OS-Kauf Sinn macht, ist Stada.

      Grundsätzlich ging es in dem Beitrag auch nur darum, einen Denkanstoss zu liefern, ob es grundsätzlich Sinn macht, statt Aktien in langlaufende Warrants zu investieren. Die Quintessenz: Es kommt auf die Daten des OS an. Bei Warrants mit hohen Aufgeldern ist davon abzuraten.
      Es ging hier also nicht darum, ob man nicht grundsätzlich Geld mit solchen OS verdienen kann.
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 16:21:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      @BoNow

      Ist mir schon klar, es ist aber irgendwie ein negativer Unterton in den ganzen Postings, als ob die Scheine grundsätzlich schlecht sind und das ist ja nicht der Fall und das wollte ich nur mal sagen.

      Natürlich ist das von Warrant zu Warrant unterschiedlich, das ist aber bei Kurzläufern genauso.


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