Thiel -die Ratten verlassen das sinkende Schiff- - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.02 13:22:54 von
neuester Beitrag 28.06.02 13:39:44 von
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ID: 602.661
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Ich beobachte Thiel nun schon seit einiger Zeit. Bis vor einigen Tagen haben sich die Analysten noch sehr positiv geäußert, nun schlägt die Stimmung gänzlich um. Es wird in der mehrheit zum Verkauf bzw. Halten empfohlen. Offensichtlich steht da noch einiges ins Haus. Wer nun nicht aussteigen will oder kann, dem bleibt einfach nur noch das Prinzip Hoffnung. Nachkaufen wäre ganz sicher ein großer Fehler. Der Kurs der Aktie verfällt ja quasi innerhalb kürzester Zeit. Kleine Korrekturen sind da von geringer Bedeutung, da das Papier in praxi von den Zockern am Markt entdeckt wurde.
nicht nachkaufen! , aber halten!
Analysten schwenken mit fallenden oder steigensen Kursen schnell um.
Thiel hat ein KGV von 3-4. Das ist spottbillig.
Analysten schwenken mit fallenden oder steigensen Kursen schnell um.
Thiel hat ein KGV von 3-4. Das ist spottbillig.
es wird noch billiger
Naja, Käptn`n,
alte Seemannsregel: Der Kapitän verlässt als letzter
das Schiff!!
alte Seemannsregel: Der Kapitän verlässt als letzter
das Schiff!!
@"Spottbillig mit einem KGV von 3-4" ist trügerisch. Der Markt erwartet operative Schwierigekeiten und bewertet die Aktie mit einem erheblichen Abschlag. Wo sich so viel einig sind, liegt der fundamentale Marktpreis meist richtig. Daher ist ein KGV bei womöglich anstehender Gewinnwarnung, vermuteter schwerwiegender operativer Probleme mit evtl. Liquiditätsproblemen von 3-4 ein trügerisches KGV und alles andere als billig. Denn solange hohe Unsicherheit besteht ist nichts billig, sondern ein womöglich sehr teures Value at risk.
Für mich immer noch: Strong Sell!
Für mich immer noch: Strong Sell!
beste voraussetzungen für eine biermarketrallye!
ich kauf mir jetzt das erste mal welche
ixi :-
ich kauf mir jetzt das erste mal welche
ixi :-
test
sämtliche Analysten, Börsenfachleute, Wirtschaftsmagazine und 80% aller Thread`s sagen:
Raus aus Thiel:
nach der Regel des antizyklischen Handel sollten das Zeichen zum Einstieg sein
ich bin momentan 0 invstiert und zögere bei 3.63 €
what`s right
PJ
MANAGERMAGAZIN
Aktie findet keinen Boden
Analysten senken den Daumen. Das Kursdebakel setzt sich hemmungslos fort.
Firmengründer Günther Thiel dürfte am Kursverlauf der Aktie keine Freude haben.
Luxemburg/Frankfurt/London - Angesichts einer unklaren Unternehmensentwicklung gerät der Luxemburger Logistikdienstleister Thiel Logistik zusehends in Misskredit bei Analysten. Die Aktie von Thiel verlor bis Freitagmittag rund zehn Prozent auf 3,55. Das Papier hat damit seit April diesen Jahres mehr als 80 Prozent seines Wertes eingebüßt.
Experten von Merck Finck & Co bestätigten am Freitag ihre Verkaufsempfehlung, nachdem am Donnerstag der ehemalige Luxemburger Großaktionär Lorenzo Holding in einem in einer Finanzanzeige veröffentlichten Brief an den Thiel-Chef Günther Thiel den Verkauf eines großen Aktienpaketes begründet habe.
Darin heiße es unter anderem, Analysten und Investmentbanken hätten Lorenzo für Kursschwankungen verantwortlich gemacht. Sie hätten Rechtfertigungen und Begründungen verlangt, die der Altaktionär nicht hätte geben können. Der ehemalige Großaktionär erklärte einerseits, an dem Vertrauen in das Unternehmen Thiel habe sich nichts geändert. Andererseits sei Lorenzo ein Schutz ihres Investments vor den aus ihrer Sicht ungerechtfertigten Angriffen nicht mehr möglich.
Helaba: Opertives Geschäft könnte leiden
Ebenfalls am Freitag stufte Helaba die Aktie auf "Untergewichten" von "Neutral" herab. Die am Kapitalmarkt kursierenden Gerüchte um eine mögliche finanzielle Schieflage der Gesellschaft sowie der Vertrauensverlust im Zuge der Abgaben der Altgesellschafter dürften nicht spurlos am operativen Geschäft der Luxemburger vorübergehen, schrieben die Experten der Helaba. Sie schließen überdies nicht aus, dass sich die ehemaligen Großaktionäre Lorenzo und Industrial Performance auch von ihren noch verbleibenden Anteilen von jeweils rund fünf Prozent trennen werden.
Schließlich stufte die Investmentbank Morgan Stanley die Aktien am Freitag von "Übergewichten" auf "Equalweight" herunter. Nachdem er zwei Tage zuvor das Kursziel von 20,50 Euro auf 8,90 Euro gesenkt hatte, verzichtete Analyst Caspar Lund in seiner in London veröffentlichten Studie nun auf ein genaue Angabe, schreibt die Nachrichtenagentur dpa/AFX.
Im laufenden und im kommenden Jahr erwartet der Experte Einnahmen in Höhe von 1,46 Milliarden und 1,65 Milliarden Euro. Der Gewinn je Aktie solle gleichzeitig auf 0,81 und 1,15 Euro steigen. Vor zwei Tagen hatte er seine Gewinn-Erwartungen für 2002 und 2003 um 22 und 28,3 Prozent gesenkt. Der Aktie sagt der Experte mit seinem Rating für die kommenden 12 bis 18 Monate einen Gesamtertrag im Rahmen der von ihm betreuten Werte voraus.
Auch nach Gesprächen mit Kunden des Logistikdienstleisters sei unklar, welche Auswirkungen der umfangreiche Aktien-Verkauf der beiden Großaktionäre auf die weitere Geschäftsentwicklung haben werde. Da die Kunden in der Vergangenheit kräftig investiert hätten, sei nun ein Überangebot vorhanden, das über einen längeren Zeitraum abgebaut werden müsse. Er erwarte deshalb nur moderate Zuwachsraten.
Raus aus Thiel:
nach der Regel des antizyklischen Handel sollten das Zeichen zum Einstieg sein
ich bin momentan 0 invstiert und zögere bei 3.63 €
what`s right
PJ
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Aktie findet keinen Boden
Analysten senken den Daumen. Das Kursdebakel setzt sich hemmungslos fort.
Firmengründer Günther Thiel dürfte am Kursverlauf der Aktie keine Freude haben.
Luxemburg/Frankfurt/London - Angesichts einer unklaren Unternehmensentwicklung gerät der Luxemburger Logistikdienstleister Thiel Logistik zusehends in Misskredit bei Analysten. Die Aktie von Thiel verlor bis Freitagmittag rund zehn Prozent auf 3,55. Das Papier hat damit seit April diesen Jahres mehr als 80 Prozent seines Wertes eingebüßt.
Experten von Merck Finck & Co bestätigten am Freitag ihre Verkaufsempfehlung, nachdem am Donnerstag der ehemalige Luxemburger Großaktionär Lorenzo Holding in einem in einer Finanzanzeige veröffentlichten Brief an den Thiel-Chef Günther Thiel den Verkauf eines großen Aktienpaketes begründet habe.
Darin heiße es unter anderem, Analysten und Investmentbanken hätten Lorenzo für Kursschwankungen verantwortlich gemacht. Sie hätten Rechtfertigungen und Begründungen verlangt, die der Altaktionär nicht hätte geben können. Der ehemalige Großaktionär erklärte einerseits, an dem Vertrauen in das Unternehmen Thiel habe sich nichts geändert. Andererseits sei Lorenzo ein Schutz ihres Investments vor den aus ihrer Sicht ungerechtfertigten Angriffen nicht mehr möglich.
Helaba: Opertives Geschäft könnte leiden
Ebenfalls am Freitag stufte Helaba die Aktie auf "Untergewichten" von "Neutral" herab. Die am Kapitalmarkt kursierenden Gerüchte um eine mögliche finanzielle Schieflage der Gesellschaft sowie der Vertrauensverlust im Zuge der Abgaben der Altgesellschafter dürften nicht spurlos am operativen Geschäft der Luxemburger vorübergehen, schrieben die Experten der Helaba. Sie schließen überdies nicht aus, dass sich die ehemaligen Großaktionäre Lorenzo und Industrial Performance auch von ihren noch verbleibenden Anteilen von jeweils rund fünf Prozent trennen werden.
Schließlich stufte die Investmentbank Morgan Stanley die Aktien am Freitag von "Übergewichten" auf "Equalweight" herunter. Nachdem er zwei Tage zuvor das Kursziel von 20,50 Euro auf 8,90 Euro gesenkt hatte, verzichtete Analyst Caspar Lund in seiner in London veröffentlichten Studie nun auf ein genaue Angabe, schreibt die Nachrichtenagentur dpa/AFX.
Im laufenden und im kommenden Jahr erwartet der Experte Einnahmen in Höhe von 1,46 Milliarden und 1,65 Milliarden Euro. Der Gewinn je Aktie solle gleichzeitig auf 0,81 und 1,15 Euro steigen. Vor zwei Tagen hatte er seine Gewinn-Erwartungen für 2002 und 2003 um 22 und 28,3 Prozent gesenkt. Der Aktie sagt der Experte mit seinem Rating für die kommenden 12 bis 18 Monate einen Gesamtertrag im Rahmen der von ihm betreuten Werte voraus.
Auch nach Gesprächen mit Kunden des Logistikdienstleisters sei unklar, welche Auswirkungen der umfangreiche Aktien-Verkauf der beiden Großaktionäre auf die weitere Geschäftsentwicklung haben werde. Da die Kunden in der Vergangenheit kräftig investiert hätten, sei nun ein Überangebot vorhanden, das über einen längeren Zeitraum abgebaut werden müsse. Er erwarte deshalb nur moderate Zuwachsraten.
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