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    SBII-C 624 ! ! ! ! ! ! meine Kloeten bleiben dran! ! ! ! ! ! ! ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.02 09:08:08 von
    neuester Beitrag 03.07.02 23:06:00 von
    Beiträge: 56
    ID: 604.037
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      Avatar
      schrieb am 03.07.02 09:08:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer das gegeteil behauptet, wird gesteinigt:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 09:11:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      moin moin cluppies
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 09:12:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      los raus mit euch

      Avatar
      schrieb am 03.07.02 09:13:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      und noch ein blick nach HK

      Avatar
      schrieb am 03.07.02 09:13:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      so das war es ersteinmal:D

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      Avatar
      schrieb am 03.07.02 09:18:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      wo ist nur die dortmunder tempeltucke:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 09:20:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Username: fstein007
      Registriert seit: 23.04.2000
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 20.06.2002 11:33:13
      Threads: 276
      Postings: 25259


      heißt es in der satzung nicht:

      ....wer länger als 10 tage nichts postet......
      ....oder unentschuldigt fehlt......
      ....wird zum schrupphuhn 3. klasse degradiert.

      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 10:35:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      :look::look:

      is ja tote hose:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 10:36:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      auch mit klöten:eek::D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 10:49:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      moin leute :cool:

      geht ja wieder gut ab :cry:

      @taccer

      haste deinen thiel call gestern rausgehauen :confused:

      @max

      im wahresten sinne des wortes :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:24:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      möge die Macht mit Euren eiern sein!

      #7:
      jaja, man muß sich doch ernsthaft sorgen machen!
      es kann einem doch niemand erklären, daß der Herr "Hard and Software spezialist" auch in seinem Geschäft keinen internetzugang mehr hat.
      Vielleicht sitzt er ein :eek:, oder die fsteinfrau hat genug gehabt und jetzt liegt er unter den Kohlen!! :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:49:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      hi real:)

      was machen die klöten:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:50:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      in memory of Watto:)

      Wednesday, July 3 2002 5:46am ET - U.S. Markets open in 3 hours and 44 minutes
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:51:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      steinis HP is auch wäch:eek:

      oder hab ich einen falschen link:confused:

      wie war der nochmal?
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:15:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:26:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      jo ronny, hab ich auch gerade gemerekt;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:29:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Moin ! :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:29:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      man könnte ja mal das Gästebuch bei hs-schwerte vollsabbern
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:44:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die bÖrsen kacken ja mächtig ab,

      nur unsere heißgeliebtren CheungWahs stehen wie der Fels in der Brandung !
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:46:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      FRÜHSTART

      Spermien altern durch Umwelthormone

      Zum ersten Mal konnten Forscher den verhängnisvollen Effekt von hormonähnlichen Chemikalien auf Samenzellen direkt nachweisen: Die Spermien reifen vorzeitig und verlieren ihre Fruchtbarkeit.

      Substanzen in Nahrung und Umwelt, die dem weiblichen Sexualhormon Östrogen ähneln, können die Fruchtbarkeit von Samenzellen erheblich beeinträchtigen. Schon länger hegen Wissenschaftler den Verdacht, dass sich solche Chemikalien auf die Spermien auswirken. Nun hat ein britisches Team erstmals einen direkten Hinweis darauf gefunden.


      Die Forscher um Lynn Fraser vom Kings College in London untersuchten den Effekt von vier hormonähnlichen Verbindungen auf Mäusespermien. Zu den Substanzen gehörten zwei Phytoöstrogene, also Östrogene pflanzlicher Herkunft: Genistein, das zum Beispiel in Soja vorkommt, und das in Hopfen - und damit auch in Bier - enthaltene 8-Prenylnaringenin.

      Die dritte Testchemikalie war Nonylphenol, das Bestandteil vieler Industrieprodukte wie etwa Reinigungsmittel, Farben, Herbizide und Pestizide ist. Zum Vergleich zogen die Wissenschaftler noch ein natürliches Östrogen aus dem menschlichen Körper heran, das Östradiol. Im Labor behandelten die Forscher die Mäusespermien mit geringen Konzentrationen dieser Stoffe.

      In den Experimenten förderten alle vier Östrogene den Reifungsprozess, der die Spermien fruchtbar macht, die so genannte Kapazitation. Im Gegensatz zum Östradiol stimulierten die drei Umwelthormone jedoch auch eine weitere Reaktion: Die Samenzellen schütteten vorschnell Enzyme aus, die normalerweise dazu dienen, die Eizellhülle zu durchdringen. Mit diesem Frühstart verloren sie allerdings vorzeitig ihre Fruchtbarkeit.



      In Standardtests erwiesen sich die Umwelt-Östrogene im Vergleich mit menschlichen Sexualhormonen als biologisch weniger effektiv. Wie die Versuche von Fraser und ihren Kollegen zeigen, sind die körperfremden Substanzen jedoch in einer Hinsicht, nämlich in der Wirkung auf Spermien, sehr viel potenter. Das deutet nach Ansicht der Forscher darauf hin, dass diese Moleküle an anderen Teilen der Samenzelle andocken.

      Welchen Einfluss die Stoffe tatsächlich auf menschliches Sperma haben, ist noch unklar. "Die Spermien könnten zu früh reagieren, bevor sie die Eizelle erreicht haben", so Fraser. "Für die natürliche Fortpflanzung ist das möglicherweise ein Problem." Allerdings gelte es zu untersuchen, ob der Körper die Wirkung der Umwelthormone aufheben kann, etwa durch bestimmte Bestandteile der Samenflüssigkeit.

      Den Ausschlag könnte jedoch die Mehrfachbelastung mit Östrogenen geben, glaubt Fraser. "Im wirklichen Leben könnten Menschen mehr als nur einer dieser Verbindungen ausgesetzt sein, zum Beispiel Bier trinkende und vegetarische Maler oder Landwirte", sagt die Forscherin. "Mein Verdacht ist, dass die Kombination verschiedener Umwelt-Östrogene auch in kleinen Mengen einen deutlichen Effekt haben könnte."
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:47:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Deutschlands Jugendliche beim Taschengeld fast Spitze in Europa

      Frankfurt/Main (dpa) - Die Jugendlichen in Deutschland kassieren so viel Taschengeld wie nur wenige ihrer Altersgenossen in Europa. Bei den 14- bis 17-Jährigen liegt das Taschengeld im Schnitt bei 25 Euro pro Monat. Das geht aus einer von EUROCARD/MasterCard in Auftrag gegebenen Studie hervor, die in Frankfurt veröffentlicht wurde. Mehr bekommen nur die Jugendlichen in Luxemburg mit 27 Euro. Ihre französischen Altersgenossen etwa müssen sich dagegen mit durchschnittlich 16 Euro begnügen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:47:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Deutsche Bahn will Logistikkonzern Stinnes übernehmen

      Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn AG übernimmt den Logistikkonzern Stinnes. Der Aufsichtsrat des bundeseigenen Unternehmens billigte in Berlin die komplette Übernahme der E.ON-Tochter, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Unternehmenskreisen erfuhr. Der Kaufpreis bewege sich zwischen 2,5 Milliarden und drei Milliarden Euro, hieß es. Bahnchef Hartmut Mehdorn will im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung am Nachmittag über die Beschlüsse informieren.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:49:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Wir werden goldene Jahre erleben"
      Fußball-Boom: Bundesliga erwartet Rekorde. 1000 Tickets für Länderspiel gegen Färöer sind vorbestellt

      Von Michael Witt und Alexander Steudel
      Berlin - Wenn Oliver Kahn am 22. Juli aus dem Urlaub zurückkehrt, muss er erst mal schreiben. Autogrammkarten des Nationalmannschafts-Kapitäns sind derzeit heiß begehrt und völlig vergriffen. Doch das sind noch bescheidene Auswirkungen der Erfolge bei der WM in Südkorea und Japan. Sechs Wochen vor dem Bundesliga-Start scheint es keine Fußball-Müdigkeit zu geben, ganz im Gegenteil: Meister Dortmund rechnet damit, seinen Dauerkarten-Rekord aus dem Vorjahr (44.000) zu überbieten, Schalke meldete bereits eine Bestmarke (41.273), selbst Zweitligist 1. FC Köln hat 10.000 Saisontickets abgesetzt.

      "Wir stehen vor einer Saison auf hohem Niveau", sagt BVB-Manager Michael Meier, "kein Star hat die Liga verlassen, wir sind auf dem Weg, wieder eine der stärksten Ligen Europas zu werden." Sein Kollege vom FC Bayern, Uli Hoeneß, prophezeit, der deutsche Fußball werde "goldene Jahre erleben" nach dem Einzug ins WM-Finale und vor der Endrunde 2006 im eigenen Land.

      Auch nach Meinung des Organisationskomitees "hätte es nicht besser laufen können", sagt Vizepräsident Fedor Radmann, "wir sind aufrichtig dankbar für die sportlichen Erfolge und das Auftreten der Mannschaft". Schon jetzt gebe es eine enorme Nachfrage nach WM-Tickets, erklärt sein Kollege Wolfgang Niersbach - obwohl die Karten erst in drei Jahren vergeben werden. "Die Stimmung war schon vor der WM positiv", betont der OK-Vize, die Begeisterung bei der Ankunft der DFB-Elf am Montag habe jedoch alle Hoffnungen übertroffen. Niersbach: "Jetzt bekommt das natürlich noch einen Schub - an den politischen Stellen, bei Sponsoren, in den Medien." Zum positiven Gesamtbild gehöre nun einmal auch "eine gastgebende Mannschaft, die eine gute Rolle spielen kann. Ein frühes Ausscheiden würde schon auf die Stimmung drücken".

      Diese Gefahr scheint jetzt nicht mehr so akut zu sein. Vor allem, weil sich auch junge deutsche Spieler wie Christoph Metzelder oder Sebastian Kehl bei diesem Großereignis behauptet haben. "Das macht es für mich eher schwerer", sagt DFB-Trainer Uli Stielike, der ein junges Team für die Endrunde 2006 in Deutschland aufbauen soll. "Wir sind WM-Zweiter, die Messlatte liegt jetzt hoch."

      Doch der Erfolg eröffnet auch dem Nachwuchs neue Perspektiven. Dass es nun mehr Anmeldungen in den unteren Altersklassen der Vereine gibt, glaubt Stielike nicht. "Da war der Zulauf immer groß, das ist kaum noch zu steigern." Das Problem seien vielmehr die B- und A-Jugend, da viele den Sprung in den Profifußball scheuen oder keine Chance bekommen. Ein Vorbild wie der erst 21 Jahre alte Metzelder könne helfen, "dass die Talente länger bei der Stange bleiben und dass ihnen die Bundesliga-Trainer nun auch die Tür öffnen".

      Auf den Weg gebracht wird nun auch das Konzept für den Fanklub Nationalmannschaft. In den nächsten Wochen wird es vorgestellt, das nächste Heimspiel am 16. Oktober in Hannover soll der Startschuss werden. Obwohl der Blick noch nach Asien gerichtet war, wurden für diese Partie allein in den vergangenen Tagen 1000 Tickets vorbestellt. Beachtlich - es geht in der EM-Qualifikation gegen die Färöer.


      So geht es weiter


      7. Juli: Hinspiele der zweiten Runde des UI-Cups mit 1860 München - FC Bate Borisow (Weißrussland) und VfB Stuttgart - SC Lokeren (Belgien)

      24. Juli bis 1. August: Ligapokal mit FC Bayern, Leverkusen, Bremen, Schalke 04, Hertha BSC und Meister Dortmund

      9. bis 11. August: Erster Bundesliga-Spieltag

      21. August: Freundschaftsländerspiel in Bulgarien

      7. September: Erstes EM-Qualifikationsspiel in Litauen

      11. Oktober: Freundschaftsspiel in Bosnien-Herzegowina

      16. Oktober: Erstes Heimspiel in der EM-Qualifikation gegen Färöer in Hannover
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:49:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Impfstoff gegen Rinderwahn verzögert Prionen-Vermehrung
      Immunsystem attackiert die infektiösen Eiweiße
      New York - Wissenschaftler der University of New York haben einen Weg gefunden, der zu einem Impfstoff gegen den Rinderwahnsinn BSE und die damit verwandte Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen führen könnte. Mit Hilfe gentechnisch hergestellter, nicht mehr infektiöser Prionen ist es ihnen gelungen, einen Impfstoff herzustellen, der bei Mäusen den Ausbruch der Krankheit verzögert. Eine verbesserte, schützende Impfung sei in erster Linie für den Einsatz an Rindern und Schafen vorgesehen, so die Forscher.

      Prionproteine sind normale Bestandteile von Gehirnzellen. Erst eine veränderte räumliche Gestalt des Moleküls bewirkt die krank machende Eigenschaft. Die infektiösen Eiweiße veranlassen normale Prionproteine dazu, ebenfalls die veränderte Form anzunehmen und Ablagerungen im Gehirn zu bilden. Der neue Impfstoff verhindert die Erkrankung nicht grundsätzlich, aktiviert aber das Immunsystem und führt zur Bildung von Antikörpern gegen Prionen.

      Die Forschungsarbeiten sind kein definitiver Durchbruch, doch das Ergebnis sei ein wichtiger Schritt. Es beweise die Wirksamkeit von Antikörpern, sagt Thomas Wisniewski von der New York University. Zusammen mit Kollegen behandelte er Mäuse 14 Wochen lang im Zwei-Wochen-Rhythmus mit einem gentechnisch veränderten Prionprotein. Ein Teil der Tiere wurde dann mit einem infektiösen Hirnextrakt infiziert. Normalerweise zeigen sich bei Mäusen 120 Tage nach der Infektion erste Anzeichen der Krankheit in Form von Bewegungs- und Verhaltensstörungen. Durch die Impfung verzögerte sich der Beginn der Erkrankung im Durchschnitt um 16 Tage. Bei den Tieren mit dem höchsten Antikörpergehalt im Blut traten die Symptome sogar erst 40 Tage später auf. Die Forscher wollen den Impfstoff weiter verbessern, um den Ausbruch der Krankheit völlig zu verhindern. wsa
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:51:17
      Beitrag Nr. 25 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:52:14
      Beitrag Nr. 26 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:28:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      # 26: :laugh: :laugh:

      # 12: max, wenn sie an ostern noch so dick sind, lasse ich sie mir anmalen und schenk sie den Kindern! :(
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:33:25
      Beitrag Nr. 28 ()


      wo isser nur?? :confused:

      Wir werden für ihn beten!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 15:37:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      ach was beten:rolleyes:

      ich hau ihm am samstag einfach ein paar hinter die ohren:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 15:40:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      von mir gleich mit
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 15:48:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      mach ich andy;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 15:59:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      der dax macht heute auch was er will :confused:
      habe meinen 639 106 wieder eingepackt :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:08:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      @max

      sag ihm mal die meinung
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:14:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      ab in den feierabend

      adios aus jena :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:16:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      Im Osten ist schon wieder Feuerabend !
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:27:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      tüccür könnte doch mal in fsteins Laden vorbeischauen und Cola schnorren....
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:43:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hai hic!:)

      #34:
      so kann das ja nix werden!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:51:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:38:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:32:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      DAs geht auch freundlicher !!!!!
      :):)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:36:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Aktienausblick der nächsten 2 Wochen nach den nächsten 2 Wochen.

      Wir werden wieder mehr Sonne sehen. Auch ist der blue Himmel wieder blueer:D
      Wer den Dachs hat, der wir von den Bullen gejadt.
      Und telefoniert ordentlich, ich brauch jede Mark;)
      bis denne
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:13:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Worldcom machte heute +257 % :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:13:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Jan Ullrich unter Dopingverdacht
      Olympiasieger wurde in der Rehabilitation positiv auf das Stimulanzmittel Amphetamin getestet


      Von Carola Wittkowski
      Berlin – Während Rudy Pevenage gestern Abend, kurz vor 18.00 Uhr, im silbernen Mannschaftswagen mit der magentafarbenen Aufschrift in die Stadt Luxemburg – wo am Samstag der Prolog zur 89. Tour de France ausgetragen wird – fuhr, versuchte der Sportdirektor des Bonner Profirennstalls Team Telekom seine Gedanken zu ordnen. Nur wenige Minuten zuvor war der Belgier über eine Ungeheuerlichkeit informiert worden: Rad-Olympiasieger Jan Ullrich, sein Schützling, steht unter Dopingverdacht. Der Merdinger ist positiv getestet worden. Bei einer unangemeldeten Kontrolle in der Rehabilitation nach einer Knie-Operation wurde bei dem 28 Jahre alten Gewinner der Frankreich-Rundfahrt 1997 in der A-Probe die Einnahme des Stimulanzmittels Amphetamin nachgewiesen. Die B-Probe steht noch aus.

      „Das ist der richtige Start für die Tour de France“, jammerte Pevenage, „ich habe von dem Vorfall gerade erst erfahren. Ich weiß, dass er kontrolliert worden ist während der Rehabilitation wie andere Rennfahrer in den Ferien auch. Viel kann ich darüber nicht sagen, weil ich Jan Ullrich nicht erreiche. Ich bin wirklich ganz, ganz ratlos und kann das alles nicht begreifen.“

      Auf seiner Homepage ließ Ullrich seine Fans zeitgleich mit Bekanntwerden des Dopingverdachts im Ungewissen. Als um kurz nach 18 Uhr die Meldung über den Dopingverdacht bekannt wurde, schrieb der Telekom-Kapitän: „Hallo Fans, es gibt gute Nachrichten. Die Reha-Maßnahmen in der Klinik am Tegernsee habe ich erfolgreich abgeschlossen.“ Ullrich war bis zum vergangenen Samstag in einer Reha-Klinik am Tegernsee, um die Folgen einer Knie-Operation zu kurieren. Ihm waren im Juni zwei Schleimbeutelfalten im Knie operativ entfernt wurden.

      Wegen der Knieprobleme konnte er in diesem Jahr nur im Januar in Katar ein Rennen bestreiten. Wegen der Verletzung, die ihn seit Dezember 2001 beschäftigt, hatte der zweimalige Zeitfahr-Weltmeister zum zweiten Mal nach 1999 seinen Start bei der Tour de France absagen müssen. Nach einer Untersuchung in der Freiburger Uni-Klinik hieß es am Mittwoch, dass sich sein geplanter Trainingsstart noch verzögere.

      „Ich muss mich erst einmal schlau machen. Wir haben nichts Schriftliches. Was ich weiß, ist, dass Jan Ullrich seit sechs Wochen krankgeschrieben ist und seit langem keine Rennen mehr fährt und in diesem Jahr wahrscheinlich auch nicht mehr fahren wird“, erklärte Jürgen Kindervater, der Kommunikationsdirektor des Telekom-Konzerns. Er ist für die Finanzierung des Rennstalles verantwortlich.

      Ulrich Haas, Vorsitzender der Anti-Doping-Kommission (ADK) des deutschen Sports, wollte „den positiven Test weder bestätigen noch dementieren.“ Die ADK ist bei Tests in der Trainingsphase für das Verfahren verantwortlich. Die Organisation muss positive Ergebnisse unmittelbar dem Fachverband melden, in diesem Fall dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR).
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:15:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Eintracht Frankfurt erhält Lizenz für 2. Fußball-Bundesliga

      Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Frankfurt hat die Lizenz für die 2. Fußball-Bundesliga erhalten. Das DFL-Schiedsgericht erteilte dem Zweitligisten in Stuttgart in letzter Instanz die Spielgenehmigung. Damit bleibt die sportlich abgestiegene SpVgg Unterhaching in der Regionalliga Süd und Eintracht Frankfurt in der 2. Liga. Zur Begründung hieß es, man habe die eingereichte Bankgarantie als rechtmäßig angesehen. Die von der Hessischen Landesbank gewährte «unwiderrufliche» Bürgschaft sei der einzige strittige Punkt gewesen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:45:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      und nu ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:58:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      PROST GEMEINDE !
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 22:02:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Prosit realsucker !

      Allen eine angenehme Nachtruhe !
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 22:51:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      Die zweite Elegie
      Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch, weh mir,
      ansing ich euch, fast tödliche Vögel der Seele,
      wissend um euch. Wohin sind die Tage Tobiae,
      da der Strahlendsten einer stand an der einfachen Haustür,
      zur Reise ein wenig verkleidet und schon nicht mehr furchtbar;
      (Jüngling dem Jüngling, wie er neugierig hinaussah).
      Träte der Erzengel jetzt, der gefährliche, hinter den Sternen
      eines Schrittes nur nieder und herwärts: hochauf-
      schlagend erschlüg uns das eigene Herz. Wer seid ihr?
      Frühe Gcglückte, ihr Verwöhnten der Schöpfung,
      Höhenzüge, morgenrötliche Grate
      aller Erschaffung, - Pollen der blühenden Gottheit,
      Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppen, Throne,
      Räume aus Wesen, Schilde aus Wonne, Tumulte
      stürmisch entzückten Gefühls und plötzlich, einzeln,
      Spiegel: die die entströmte eigene Schönheit
      wiederschöpfen zurück in das eigene Antlitz.

      Denn wir, wo wir fühlen, verflüchtigen; ach wir
      atmen uns aus und dahin; von Holzglut zu Holzglut
      geben wir schwächern Geruch. Da sagt uns wohl einer:
      ja, du gehst mir ins Blut, dieses Zimmer, der Frühling
      füllt sich mit dir ... Was hilfts, er kann uns nicht halten,
      wir schwinden in ihm und um ihn. Und jene, die schön sind,
      o wer hält sie zurück? Unaufhörlich steht Anschein
      auf in ihrem Gesicht und geht fort. Wie Tau von dem Frühgras
      hebt sich das Unsre von uns, wie die Hitze von einem
      heißen Gericht. O Lächeln, wohin? O Aufschaun:
      neue, warme, entgehende Welle des Herzens-;
      weh mir: wir sind s doch. Schmeckt denn der Weltraum,
      in den wir uns lösen, nach uns? Fangen die Engel
      wirklich nur Ihriges auf, ihnen Entströmtes,
      oder ist manchmal, wie aus Versehen, ein wenig
      unseres Wesens dabei? Sind wir in ihre
      Züge soviel nur gemischt wie das Vage in die Gesichter
      schwangerer Frauen? Sie merken es nicht in dem Wirbel
      ihrer Rückkehr zu sich. (Wie sollten sie`s merken.)

      Liebende könnten, verstünden sie`s, in der Nachtluft
      wunderlich reden. Denn es scheint, daß uns alles
      verheimlicht. Siehe, die Bäume sind; die Häuser,
      die wir bewohnen, bestehn noch. Wir nur
      ziehen allem vorbei wie ein luftiger Austausch.
      Und alles ist einig, uns zu verschweigen, halb als
      Schande vielleicht und halb als unsägliche Hoffnung.
      Liebende, euch, ihr in einander Genügten,
      frag ich nach uns. Ihr greift euch. Habt ihr Beweise?
      Seht, mir geschiehts, daß meine Hände einander
      inne werden oder daß mein gebrauchtes
      Gesicht in ihnen sich schont. Das giebt mir ein wenig
      Empfindung. Doch wer wagte darum schon zu sein?
      Ihr aber, die ihr im Entzücken des anderen
      zunehmt, bis er euch überwältigt
      anfleht: nicht mehr -; die ihr unter den Händen
      euch reichlicher werdet wie Traubenjahre;
      die ihr manchmal vergeht, nur weil der andre
      ganz überhand nimmt: euch frag ich nach uns. Ich weiß,
      ihr berührt euch so selig, weil die Liebkosung verhält,
      weil die Stelle nicht schwindet, die ihr, Zärtliche,
      zudeckt; weil ihr darunter das reine
      Dauern verspürt. So versprecht ihr euch Ewigkeit fast
      von der Umarmung. Und doch, wenn ihr der ersten
      Blicke Schrecken besteht und die Sehnsucht am Fenster,
      und den ersten gemeinsamen Gang, ein Mal durch den Garten:
      Liebende, seid ihrs dann noch? Wenn ihr einer dem andern
      euch an den Mund hebt und ansetzt -: Getränk an Getränk:
      o wie entgeht dann der Trinkende seltsam der Handlung.

      Erstaunte euch nicht auf attischcn Stelen die Vorsicht
      menschlicher Geste? war nicht Liebe und Abschied
      so leicht auf die Schultern gelegt, als wär es aus anderm
      Stoffe gemacht als bei uns? Gedenkt euch der Hände,
      wie sie drucklos beruhen, obwohl in den Torsen die Kraft steht.
      Diese Beherrschten wußten damit: so weit sind wirs,
      dieses ist unser, uns so zu berühren; stärker
      stemmen die Götter uns an. Doch dies ist Sache der Götter.

      Fänden auch wir ein reines, verhaltenes, schmales
      Menschliches, einen unseren Streifen Fruchtlands
      zwischen Strom und Gestein. Denn das eigene Herz übersteigt uns
      noch immer wie jene. Und wir können ihm nicht mehr
      nachschaun in Bilder, die es besänftigen, noch in
      göttliche Körper, in denen es größer sich mäßigt.

      Avatar
      schrieb am 03.07.02 22:53:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      realsucker..heute so poetisch??:)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 22:54:24
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wie geht es denn den........Du weißt schon:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 22:57:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      Weg isser:(
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 22:58:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wahrscheinlich muß er wärmen...oder kühlen,
      was weiß ich
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:00:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      ich gehe jetzt auch:)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:01:00
      Beitrag Nr. 54 ()
      Gute Nacht SB II :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:04:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kennt Ihr sie noch:laugh:
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:06:00
      Beitrag Nr. 56 ()
      jetzt aber wech:kiss:


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