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    Mondlandung .... Fake oder Wirklichkeit ????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.02 10:57:07 von
    neuester Beitrag 03.07.02 22:46:52 von
    Beiträge: 47
    ID: 604.101
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      schrieb am 03.07.02 10:57:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      sicherlich habt ihr neulich auch den Bericht von der BBC gesehen, in denen die Mondlandungen der Amerikaner als Fake und als Hollywood-Inszenierung abgehandelt werden. Diese Vermutung kommt ja alle paar Jahre hoch und wird vielschichtig diskutiert.

      Wie ist eure Meinung dazu ???

      Waren die Mondlandungen der Ami´s Ende der 60´er, Anfang der 70´er Jahre nun Realität oder ein Fake ??? :eek::eek::eek:

      Mich würden vor allem auch die jeweiligen Begründungen interessieren...

      Meine Meinung werde ich dazu später posten ;)

      Viele Grüße
      never :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:03:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist bekanntlich nichts unmöglich, ansonsten ist mir das ziemlich wurscht ob sie jetzt auf dem Mond gelandet sind oder nicht. Wir haben genug andere Probleme nicht wahr ? ;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:04:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      alles fake, so wie die mitgebrachten Steine vom Mond, der dort installierte Laserreflektor und die Beinahekatastrophe von Apollo 13.

      (nicht zu vergessen die Starts der Saturn V Rakete, alles Fake, auch die Zuschauer dort)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:04:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      schon wieder, ich glaub darüber gibt es hier schon einige Threads.
      z.B.
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Wie wärs damit:
      Neue Marktfirmen gibt es eigentlich garnicht. Alles nur um an Geld der Anleger zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:04:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      absoluter Quatsch, auch wenn es bei Vielen offensichtlich gut ins Weltbild passt

      denn den Spiegel auf dem Mond gibt es

      mal auf die Schnelle ein Link:
      http://www.astronews.com/news/artikel/1999/07/9907-014.shtml

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      schrieb am 03.07.02 11:12:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich lese hier seit knapp 3 Jahren mit.
      Ich glaube, über die Mondlandung gibt es mittlerweile mehr WO-Threads als über Thiel, LBC und SB zusammen..........






      Gnade....
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:16:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das hätten die Russen damals schon rausgefunden, keine Sorge!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:20:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ach was, die Russen haben doch mitgespielt. Deren ganzes Raumfahrtprogramm war ein Fake. Man hat sich halt mit den Amis geeinigt, dass die Russen den ersten Weltraumflug präsentieren und die Amis die Mondlandung. Hinter allem stecken natürlich die Illuminaten und die Aliens in Ihren Ufos :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:22:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Freie Presse ! Selbst der Fake ist ein Fake ! Es gibt gar keinen Mond ... :mad:

      Und selbst wenn, der erste überm Mond war User @Kuehe, ganz klar ... :)

      Hier der Beweis :


      The cow jumps over the moon and the cow walks over the moon.
      Qelle: ESA-Filmarchiv und Ägyptische Pyramiden, Wandmalerei reichlich v.u.Z

      Thread: Kein Titel für Thread 513876118 ff.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:25:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      @smaxx,
      seit wann bist du eigentlich wieder registriert ? Muß dich wohl mal wieder sperren... einfach so... ganz pauschal... :D:D:D :p:p:p

      @GI,
      na das glaube ich dann aber nun nicht wirklich :eek::eek::confused:

      @all
      ok,ok, ich nutze dann mal die "Suchen-"Funktion :(:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:27:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Adolf Hitler lebt in der Antarktis :laugh:

      Paranoia und Verschwörung als Programm


      Man nehme ein bißchen Science fiction und mische mit großangelegten politischen Verschwörungstheorien. Weiter hinzuzufügen sind bizarre medizinische Experimente und geheime UFO-Kontakte. Schließlich würze man dies alles mit den Ängsten der Menschen. Fertig ist ein typisches Fernsehkonzept der neunziger Jahre.

      Irgendwo in der US-Hauptstadt Washington: In einem Hinterzimmer der Macht läutet das Telefon. Ein finsterer, kettenrauchender Mann im steifen Anzug greift zum Hörer, nimmt wortlos eine Nachricht entgegen und legt wieder auf. "Meine Herren", informiert er mit zusammengekniffenen Augen seine Kollegen, "das war der Anruf, den ich nie bekommen wollte." Zur gleichen Zeit sitzt ein professioneller Computerhacker vor seinem Bildschirm und versucht in heller Aufregung, ein streng geheimes Dokument zu decodieren, auf das er in den Datenbänken des Verteidigungsministeriums gestoßen ist …

      So beginnt die Schlüsselfolge "Anasazi" der amerikanischen Kult-Serie "Akte X". Wenig später ist besagter Computerfreak tot - ermordet. Und auf der Suche nach der Wahrheit, die in der Lesart des düsteren Dramoletts "irgendwo da draußen" liegt, geraten die beiden FBI-Sonderermittler Fox Mulder und Dana Scully einmal mehr in das geheimnisvolle Räderwerk einer großangelegten politischen Verschwörung um bizarre Menschenversuche und geheime Ufo-Dokumente - krude ausgeschmückt, aber unmißverständlich.

      Killer-Mutanten, bösartige Klone oder Serienmörder mit übersinnlichen Fähigkeiten erweisen sich in "Akte X" stets als das geringere Übel. Denn gefährlicher als jeder Spuk sind die verdeckten Aktivitäten der amerikanischen Regierung. Gesichtslose "schwarze Brigaden" innerhalb des Apparats vernichten Beweise, vertuschen Zusammenhänge und schrecken auch vor Mord nicht zurück. "Vertrauen Sie niemandem!" heißt es denn auch im Werberatschlag für die "Akte X"-Bücher. "Nichts ist so, wie es scheint. Und nichts scheint so, wie es ist!"

      Am Anfang war ein Scherz

      Dieses Motto taugt anscheinend bestens zum Leitmotiv für die ausgehenden neunziger Jahre. "Was mich am meisten erstaunte", erinnert sich der Produzent Chris Carter an die ersten Testvorführungen der Mysterien-Serie 1993, "war die Tatsache, daß jeder einzelne Zuschauer von konspirativen Maßnahmen der Regierung überzeugt schien, um gewisse Dinge zu vertuschen." Wohl nicht von ungefähr avancierten die drei paranoiden Verschwörungsfanatiker "The Lone Gunmen" in "Akte X" schnell zu Publikumslieblingen - obwohl Carter sie ursprünglich nur als Lachnummer für eine Folge vorgesehen hatte. Der Name des merkwürdigen Trios ist übrigens Programm: Er ist eine Anspielung auf das umstrittene offizielle Untersuchungsergebnis zum Kennedy-Attentat, wonach ein Einzeltäter für die Ermordung des Präsidenten verantwortlich gewesen sei.

      Mittlerweile variierten und variieren mehr als ein halbes Dutzend TV-Serien das Thema "Science fiction plus Verschwörungstheorie": "Man nehme eine Prise Übernatürliches und paranormale Phänomene, würze es reichlich mit den Ängsten der Zuschauer, und man hat das aktuelle Fernsehkonzept", umschreibt der US-Filmkritiker John O’Connor diese Entwicklung.

      Steht die Regierung seit Jahrzehnten in Kontakt mit Außerirdischen und billigt die Entführung von Menschen durch Ufos, damit diese genetische Versuche an uns durchführen können? Lebt Hitler in einer unterirdischen Stadt in der Antarktis und plant die Eroberung der Welt (eine obskure Videokassette zu diesem Thema kursiert sogar in seriösen Videotheken)? Pumpen die Regierungen Drogen ins Trinkwasser, um die Bevölkerung gefügig zu halten? Ist AIDS ein künstlicher Virus aus einem CIA-Labor, mit dem die Weltbevölkerung dezimiert werden soll? Wird die Erde von einem uralten Geheimbund namens "Illuminati" regiert? Diese und mehr als fünfzig weitere Verschwörungstheorien werden auch im Internet leidenschaftlich diskutiert. In Buchreihen wie der "Edition Pandora" im Michaels-Verlag werden angebliche Beweise für die Existenz einer geheime Weltregierung oder für Menschenversuche "im Raum-Zeit-Gefüge" vorgelegt.

      Ist Ronald Reagan ein Alien?

      Der bekannte US-Filmemacher John Carpenter erkannte die Zeichen der Zeit schon vor zehn Jahren. Seinen Film "Sie leben!" aus dem Jahr 1988 nannte er ein "Plädoyer für den Verfolgungswahn". In dem Thriller geht es um einen Bauarbeiter, der eines Tages eine mysteriöse Sonnenbrille aufsetzt und plötzlich klar sieht: Aliens ziehen überall die Fäden. Carpenter: "Ich kam auf die Idee, daß die gesamte Ära unter US-Präsident Ronald Reagan in Wirklichkeit von Außerirdischen gelenkt wird. Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer, der Mittelstand löst sich in Luft auf. Alles ein Teil dieser enormen Verschwörung."

      Ein Beispiel für diese latente Bereitschaft zum Irrationalismus erlebte unlängst Ägypten: Dort hatten sich Anfang 1996 wie ein Lauffeuer Gerüchte um einen rätselhaften Kaugummi verbreitet, der mittels Beimischung von Sexualhormonen die Jugend des Landes enthemme, ruiniere und die Gesellschaft zerstöre. Krönung der Verschwörungstheorie: Der Kaugummi-Schöpfer sollte ein nach Israel eingewanderter Russe sein, der früher für den KGB ein Wundermittel zur Beseitigung von Feinden entwickelt habe. Im Sommer gab der ägyptische Gesundheitsminister Ismail Salam öffentlich Entwarnung: Bei den angeblich aufgetretenen Symptomen habe es sich lediglich um Gerüchte und Einbildung gehandelt.

      "Ich will glauben!" prangt es in Großbuchstaben von einem Plakat im Büro des "Akte X"-Agenten Fox Mulder. Und tatsächlich scheint der Wunsch und das Bedürfnis vieler Menschen, hinter dem verwirrenden globalen Irrsinn eine Art Lotsen, gleich welcher Art, zu vermuten, stärker als rationale Überlegungen. Der Zeitgeist verlangt offensichtlich negative Utopien, die beängstigende Zustände wie Massenarbeitslosigkeit, wirtschaftliche Stagnation, Kriminalität und fortschreitende Umweltzerstörung metaphorisieren und spielerisch verarbeiten. "Möglicherweise", spekuliert der Journalist und Sachbuchautor Viktor Farkas, "ist der Wunsch, eine geheime Verschwörung möge hinter all dem stehen, nichts anderes als eine Manifestation unserer Sehnsucht nach irgendeiner Art von Ordnung im Chaos."

      Das Phänomen ist indes keinewegs neu: Die Hysterie und Verunsicherung der Bevölkerung während des Kalten Krieges zwischen Ost und West und die Kommunisten-Panik in den fünfziger Jahren manifestierten sich ebenfalls in einer Reihe von bemerkenswerten Paranoia-Filmen, wie zum Beispiel "Die Dämonischen" oder "Invasion vom Mars". In den siebziger und achtziger Jahren hatte der Verfolgungswahn im Fernsehen Sendepause. Die Menschen hatten sich an die ständige Bedrohung gewöhnt und sie in ihren Alltag integriert. Der Kalte Krieg verlor in dieser Zeit die Aura des Geheimnisvollen. Heute, nach dem Verschwinden der großen Feindbilder, geht der Blick der Menschen wieder nach innen: Der Feind scheint plötzlich überall.

      Parallel dazu beklagen Wissenschaftler das Anwachsen einer starken wissenschaftsfeindlichen Gegenkultur. "ZumTeil", zeigt der Wissenschaftstheoretiker Professor Gerhard Vollmer von der Technischen Universität Braunschweig Verständnis für solche Tendenzen, "sind die Wissenschaftler selbst schuld daran." Denn sie hätten lange Zeit für sich beansprucht, die drängenden Probleme der Erde und der Menschheit endgültig zu lösen. Diese Versprechen seien nicht eingelöst worden - und waren natürlich auch gar nicht einlösbar. Enttäuschte Erwartungen führen aber, so Vollmer, "zu größerer Verbitterung als solche, die erst gar nicht geweckt werden." Wohl nicht von ungefähr begann das "Time Magazin" vor einiger Zeit einen Essay mit folgender Bemerkung: "Wissenschaftler, so scheint es, werden die neuen Schurken der westlichen Gesellschaften."

      Die Verschwörung lauert überall

      Verschwörungstheorien haben den Vorteil, unwiderlegbar zu sein. "Einschlägige Dokumente sind in der Regel so geheim, daß außer den Urhebern nur Ufologen Zugang haben", amüsiert sich der Hamburger Wissenschaftsautor Gero von Randow ("Die Zeit"). Kritiker kann man zudem problemlos verdächtigen, selbst in die Verschwörung verwickelt zu sein. Vor zwei Jahren etwa ließ das Landgericht Mannheim das pseudohistorische Machwerk "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert" mit der alten Mär von der jüdischen Weltverschwörung wegen des Verdachts der Volksverhetzung beschlagnahmen. Prompt ziehen die Anhänger des Autors "Jan van Helsing", ein Pseudonym des 29jährigen Heilbronners Jan Udo Holey, die Richter, die "Wahrheit" unterdrücken zu wollen.

      Auch die Szene-Zeitschrift "Esotera", die kritisch über das Buch berichtet hatte, mußte sich in zahlreichen Leserbriefen unter anderem als "zionistisch-illuminatorisches Machtinstrument" beschimpfen lassen, das "deutsche Wahrheitssucher" diffamiere. "Wer erst einmal von einer Verschwörung überzeugt ist, der findet nur noch Bestätigungen", weiß Wissenschaftstheoretiker Vollmer.

      Selbst eindeutigen Widerlegungen gewinnen Verschwörungstheoretiker immer noch positive Aspekte ab: So präsentierte das sonst auf "Enthüllungen" anderer Art spezialisierte US-Männermagazin "Penthouse" auf der Titelseite seiner Ausgabe vom September 1996 eine vermeintliche Weltsensation: nämlich die Leiche eines Außerirdischen auf einem alten Lazarettbett. Das "Magazin 2000" des deutschen Ufo-Obergurus Michael Hesemann enttarnte die bizarre Geschichte schnell als plumpe Fälschung. Die Fotos zeigten eine Puppe, die für einen Fernsehfilm über den in Ufologenkreisen legendären "Roswell-Crash" in der Wüste von Neu-Mexiko angefertigt worden war. Es bestehe also kein Zweifel, schrieb Hesemann, "daß die Penthouse-Story eine Ente ist." Aber: "Bedauerlicherweise" werde sie benutzt, um den "wahrscheinlich echten Alien-Autopsie-Film des Engländers Ray Santilli anzugreifen." Hesemann verschwörerisch: "Versuchte hier jemand, bewußt Verwirrung zu kreieren?"

      Sogar die TV-Serie "Akte X" mit ihren "Enthüllungen" über geheime Ufo-Kontakte der Regierung gilt nicht wenigen Verschwörungs-Enthusiasten ebenfalls als Teil eines subtilen Indoktrinationsprozesses: Um einen weltweiten "Kulturschock" mit unabsehbaren Folgen zu vermeiden, werde der Schleier vor der "Wahrheit" Stück für Stück kalkuliert gelüftet, um uns langsam an den Gedanken "Wir sind nicht allein" zu gewöhnen. Weniger prosaisch klingende Gründe für die Popularität von Verschwörungsgeschichten führt demgegenüber die "Washington Post" an: "Die Leute können einfach nicht anders als zu hoffen, daß Aliens Burgen auf dem Mond gebaut haben. Die Wahrheit ist einfach zu langweilig …"

      Wie langweilig: Es gibt nur uns!

      Und dann, führt die amerikanische Journalistin Jane Goldman an, "gibt es noch eine mögliche Erklärung, warum die Regierung nichts sagt, vielleicht die beängstigende von allen: Es gibt keine Verschwörung. Keine Außerirdischen. Nur uns ganz allein im Weltraum - im Moment." Wohl nicht alle könnten mit dieser Erkenntnis so humorig-unverkrampft umgehen wie jener Mann aus Binz/Rügen, der in einem Leserbrief an das Magazin "Focus" folgende Verschwörungstheorie entwarf: "Das auf dem Mond entdeckte Wasserreservoir ist vermutlich insgeheim von den US-Amerikanern angelegt worden, denn es ist der unverzichtbare Grundstoff zur Herstellung von Coca-Cola. Vermutlich wird man in naher Zukunft auf der Rückseite des Mondes Herden von Rindern und Mondkälbern entdecken, womit auch der Rohstoff für McDonald’s sichergestellt wäre."

      Nun mag man den Gedanken, daß zum Beispiel die Politik von Aliens ferngesteuert wird, "für weniger bedrohlich halten als die Annahme, daß dies nicht der Fall sei", merkt launig "Die Zeit" zu den gegenwärtigen Wahn-Tendenzen an. Doch das diffuse Mißtrauen der Regierten gegen "die da oben" sei im Leben wie im Fernsehen bereits ein wenig zu etabliert, als daß diese Überlegung ausschließlich spaßig erscheinen könne: "Wenn kollektive, massenwirksame Erzählungen und TV-Serien etwas über die Bewußtseinslage einer Gesellschaft verraten, dann haben Paranoia und Politikverdrossenheit in der westlichen Welt eine ungute Konjunktur." Diesem Trend gelte es, wachsames Augenmerk zu widmen. "Zeit"-Journalistin Susanne Gaschke: "Begegnen muß man ihm wohl mit Anleitungen zur satirischen Selbsthilfe. Filmtitel wie ’Hilfe, meine Stiefmutter ist eine Außerirdische!’ weisen den rechten aufklärerischen Weg."




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      Bernd Harder arbeitet als Redakteur der katholischen Zeitschrift "Weltbild" und ist ehrenamtlich für die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Erforschung der Parawissenschaften (GWUP) als Pressesprecher tätig. Im vorigen Jahr erschien von ihm im Pattloch Verlag "Die übersinnlichen Phänomene im Test".
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:28:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      die beweislage war schon ziemlich erdrückend in richtung "fake". allerdings fand ich es recht einseitig, dass sich alle "beweise" in richtung licht, schatten und ausleuchtung bewegt haben. über die licht- und schattenverhältnisse im all, respektive auf dem mond, weiss ich jedoch zu wenig, um mich diesen argumentationen ohne weiteres anschliessen zu können. (sind es wirklich die gleichen wie auf der erde?) ausserdem habe ich auch fundierte gegendarstellungen vermisst (entweder es gibt keine, was ich nicht glaube, oder man hat sie absichtlich aussen vor gelassen).
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:29:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      übrigens wurde Elvis nicht von Außerirdischen entführt. Er ist freiwillig mitgeflogen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:30:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nun ja, wenn die damals auf dem Mond waren mit der damaligen Technologie, dann waren die auch heute schon bemannt auf dem Mars.

      Es kann nicht sein, dass die Technologie nicht weiterentwickelt wurde.

      Ich glaube daher eher, dass uns sehr viel verheimlicht wird, mit dem viele Menschen heute nicht klar kommen würden.

      Vermutlich bauen die schon Menschen nach (Hab mal so einen Vortrag vor Professoren von einem Herrn Horrmann angehört. Der gehörte damals zu der Forschungselite der USA und äußerte sich entsprechend.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:30:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      never ...

      Das ist Blasphenie ...! :mad:
      Wegleugnen nutzt euch garnix ...! :p
      Ich hab unschlagbare Beweise ! :cool:
      Außerdem ist die vereinigte Kuehe-Raumflotte ohnehin
      schon im Anmarsch und wird Luftlandetruppen absetzen :laugh:

      Gue
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:30:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Östereicher meinen es sei kein Fake gewesen, weil sie ein Jahr zuvor im Auftrag der USA eine Landebahn auf dem Mond aufgebaut haben.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:34:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es gibt nur eine echte Mondlandung...Sumsemann for ever :laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:35:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      #8
      Du hast die "23" vergessen!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:44:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich spar mir mal das neu tippen und kopiere meinen kommentar zu der letzten sendung auf vox zum thema fake einfach noch mal hier rein:

      die argumente gegen eine mondlandung sind meist noch leichter zu entkräften als alles andere, die gehen immer von erdenverhältnissen aus: wo ist die qualmwolke beim restart (wie denn ohne atmosphäre?), wieso flattert die fahne im vakuum (weil schon newton erkannt hat dass ein körper im selben zustand der bewegung bleibt, bis ihn was abbremst, und das ist wegen fehlender luft nicht da), wieso halbwegs ausgeleuchtete astronauten im schatten (reflektion am mondgestein drumrum, damit indirekte beleuchtung, weisse anzüge), wieso kein triebwerkskrater (bremstriebwerk wegen geringer schwerkraft kaum schub, wird bereits 3m über dem boden abgeschaltet), kein staub auf den landefüssen (wie auch, ohne luft trägt staub nicht!), wieso keine schäden an steinen beim rover (vollgeladen belastung wegen geringerer schwerkraft pro rad nach erdenmassstäben unter 20kg auf ca. din a4, damit machst du keinen stein kaputt), zielkreuze hinter objekt (überstrahlung weisser objekte, siehst du einen maschendrahtzaun im dunkeln vor einem scheinwerfer?), zu gute fotos (???), hitze von über 200grad (pysik: weisser anzug nimmt wenig strahlung auf, keine luft drumrum als wärmeleiter wie im umluftbackofen, nur direkte strahlung, der teil im schatten kühlt gleichzeitig), angeblich tödliche strahlung auf dem weg zum mond (messungen von raumsonden widerlegen das) usw.

      am geilsten war die forderung nach einem teleskop zum beweis der landefähren. selbst das hubble hat diese auflösung nicht, man müsste ein objekt <10m auf eine entfernung von 384.000km optisch auflösen können, der weiss genau dass das nicht geht...

      was aber geht ist einen laser auf den mond zu richten und festzustellen, dass genau bei den landekoordinaten von apollo 11 der strahl reflektiert wird, weil dort der reflektor dafür aufgestellt und ausgerichtet wurde.

      am spassigsten ist, dass die leute, die in ihren (natürlich nicht schlecht verkauften) büchern die verschwörungstheorien verkaufen und immer wieder die technische unmöglichkeit der projekte betonen, einen 384.000km entfernten mond anzufliegen, oft auch genau die sind, die bahaupten dass ausserirdische aus vielen hundert lichtjahren entfernung hier gelandet seien und dass die regierungen das verheimlichen wollten...
      soviel zum thema fachleute... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:52:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      So meine ungläubigen Freunde,

      bevor ihr weiterdiskutiert, gebe ich euch mal die nachfolgende seriöse Internetseite.

      http://www.nadiv.de/html/index2.html

      Hört mal den Vortrag "Schule im 21. Jahrhundert" von John Hormann vom 10.03.2000 an. Dann geht allen ein Lichtlein auf.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:54:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sach ich doch: die Welt ist ein Komplott der Illuminaten
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 11:57:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Genau...je intellenter desto blinder :D:p:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:13:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      ...gebt mal "mondlandung" in word ein
      und formatiert mit windings.....

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:13:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      hi karl,

      ich habe den beitrag zwar nicht gesehen, habe da aber ein
      paar fragen:

      1. "wo ist die qualmwolke beim restart (wie denn ohne atmosphäre?)"

      qualmwolke meint doch bestimmt den austoss beim start, oder?
      der wäre dann aber ohne atmosphäre doch auch da!

      2. "wieso flattert die fahne im vakuum (weil schon newton erkannt hat dass ein körper im selben zustand der bewegung bleibt, bis ihn was abbremst, und das ist wegen fehlender luft nicht da)"

      d.h. jemand muss die flagge in diesen zustand versetzt
      haben. wurde das gezeigt? die flagge hat ausserdem ein
      eigengewicht, das die flagge dann nach einiger zeit wegen
      der schwerkraft nach unten ziehen müsste.

      3. "wieso kein triebwerkskrater (bremstriebwerk wegen geringer schwerkraft kaum schub, wird bereits 3m über dem boden abgeschaltet)"

      die raumfähre hat bestimmt ein gewicht von vielen tonnen.
      das bremstriebwerk muss also zusätzlich zu der
      anfluggeschwindigkeit das gewicht der fähre abbremsen. ergo
      muss da eine erhebliche gegenbeschleunigung durch das
      bremstriebwerk erzeugt werden, was doch zu einem krater
      führen könnte.

      4. "angeblich tödliche strahlung auf dem weg zum mond (messungen von raumsonden widerlegen das)"

      irgendwo hatte ich mal gelesen, dass das der grund war,
      warum die russen nie auf den mond geflogen sind. :D

      5. "am geilsten war die forderung nach einem teleskop zum beweis der landefähren. selbst das hubble hat diese auflösung nicht, man müsste ein objekt <10m auf eine entfernung von 384.000km optisch auflösen können, der weiss genau dass das nicht geht... "

      in zwei jahren wollen die japaner die mondoberfläche
      untersuchen, spätestens dann wissen wir mehr.
      wenn nicht vorher die amis sabotieren. :D

      mfg,
      Cole_T
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:28:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23 Na, wenn schon, dann aber bitte in Großbuchstaben...

      Ansonsten schließe ich mich Karpfenkarl an. Sumsemann ist mein Kindheitsheld, der war mit Sicherheit auf dem Mond!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:40:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn die Mondlandung ein Fake ist,


      heisst das, dass das Sofaluder auch ein Fake ist :rolleyes:


















      :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 12:55:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Am besten find ich das mit der 2. Lichtquelle im Studio.

      Dann müßte es auch 2 Schatten geben :) :)

      atdt
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:04:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Cole_t #24

      Deine Qualmwolke gibt es, nur kannst du Sie nicht sehen,
      die Fahne flattert weil Sie oben nen gewellte Draht drinhat (sieht sogar n blinder) Dein Triebswerkkrater siehst du nicht weil der Staub weggeblasen wurde und darunter nackter fels ist, und deine tödliche Strahlun, naja hast de schon mal was von den Van-Allen Gürteln und deren Ausbreitung im Sonnenwind gehört? Und warum die Mondlandungen bei zuerst bei Vollmond stattfanden?

      atdt
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:06:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und den Neuen Markt gab es auch nie. :D
      Nur ein Fake. Ganz sicher!

      So long,
      thorulte
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:19:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      die frage, wieso der "fake" dann auch noch 6x wiederholt werden musste, scheint sich auch noch keiner der mond-verschwörungstheoretiker gestellt zu haben.

      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:26:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der fake wurde nicht wiederholt sondern gefaked.
      Vielleicht aber auch, weils hier bei w:o nur einen einzigen thread zu metabox gibt
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:43:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ATDT

      "Deine Qualmwolke gibt es, nur kannst du Sie nicht sehen"
      könnte natürlich sein.

      "die Fahne flattert weil Sie oben nen gewellte Draht drinhat (sieht sogar n blinder)"
      wenn sie einen draht drin hat, kann sie ja nicht wirklich
      `flattern`, wenn ich von bewegten bildern ausgehe.

      "Dein Triebswerkkrater siehst du nicht weil der Staub weggeblasen wurde und darunter nackter fels ist"
      kann natürlich auch sein, wenn es lediglich eine sehr dünne
      sandschicht gibt an der stelle gibt.

      "und deine tödliche Strahlun, naja hast de schon mal was von den Van-Allen Gürteln und deren Ausbreitung im Sonnenwind gehört? Und warum die Mondlandungen bei zuerst bei Vollmond stattfanden?"
      sorry, meine aussage aus #24.4 bezog sich auf die strahlung
      auf der mondoberfläche. auf dem weg dorthin gibt es
      sogenannte strahlengürtel, ich nehme mal an, dass damit die
      van-allen-gürtel gemeint sind. die mondoberfläche selbst ist
      stark radioaktiv. da ausserdem der mond keine atmosphäre wie
      die erde hat, ist er bspw. der sonnenstrahlung zusätzlich
      auch voll ausgesetzt.

      wie gesagt, ich habe den beitrag nicht gesehen, aber die
      erklärungen dazu werfen bei mir immer neue fragen auf. ;)

      mfg,
      Cole_T
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:58:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      - Es gibt keine Sandschicht auf dem Mond (keine Erosion)
      auch kein Kies Schotter Kohle ... (wie am neuen Markt)
      - Die Fahne flattert nur beim Start, von den Abgasen des Triebwerks
      (Die kannste nicht sehen da keine Lufthülle/Sauerstoff und keine Oxydation/Nachverbrennung)
      - Radioaktiv oder nicht, die Zeit die die Astronauten im Sonnenwind verbringen wird minmimiert da Erdschatten/Magnetosphäre längstmöglich schützen
      - Radioaktivität benötigt Isotope. Da die Sonne ein Fusionsreaktor ist verbrennt sie Wasserstof zu Helium das nicht bzw gering strahlt (und pustet Ihre Abgase ohne Rücksicht auf Emissionsgesetze und AKW-nee Aktionen in die Umwelt)Insofern ist auch der Mond nicht radioaktiv.
      Die Gefaht geht von der Strahlung und den energetischen Teilchen direkt von der von Sonne aus

      Die Astronauten wurden einer höheren Strahlung aber keiner direkt lebensgefährlichen ausgesetzt
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 14:00:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      cole-t,

      die astronauten in (und ausserhalb) der raumstationen sind der gleichen kosmischen strahlung ausgesetzt (und das zum teil über monate!)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 14:28:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      naja, ihr habt mich (zumindest halbwegs) überzeugt. :)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 15:44:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      1. "wo ist die qualmwolke beim restart (wie denn ohne atmosphäre?)"
      qualmwolke meint doch bestimmt den austoss beim start, oder?
      der wäre dann aber ohne atmosphäre doch auch da!

      der ist auch da. allerdings meinte der "ingenieur" im beitrag eine qualmwolke wie bei den saturn-raketen beiom start, ein ziemlich grosser weisser rauchball, der weiter oben in eine fast schwarze rauchsäule übergeht. ungefähr so:

      kann aber nicht. mehrere gründe. die saturn abschussrampe wurde mit hunderten kubikmetern wasser vor der triebwerkshitze der saturn-1 stufe geschützt (5 gewaltige triebwerke). daher der wasserdampf (weiss]...
      die sch2warze säule ist dem treibstoff zuzuschreiben, das war in der stufe kerosin mit flüssigsauerstoff. das russt nun mal... allerdings nur in einer atmosphäre könnte sich eine qualmwolke in der luft halten, im vakuum strömen die gase ungebremst weiter. abgesehen davon hatte die lm ascending stage flüpssigwasserstoff/flüssigsauerstoff (knallgas!) als antrieb, das russt nun mal nicht, das gibt nur wasser...
      der schub und das fliegen des sandes und der verkleidungsteile der unterstufe beim restart sind in den nasa-filmen z.b. bei apollo 16 gut zu sehen, gefilmt mit der kamera des moonrovers. leider hab ich kein besseres bild, aber man erkennt es:




      2. "wieso flattert die fahne im vakuum (weil schon newton erkannt hat dass ein körper im selben zustand der bewegung bleibt, bis ihn was abbremst, und das ist wegen fehlender luft nicht da)"
      d.h. jemand muss die flagge in diesen zustand versetzt
      haben. wurde das gezeigt? die flagge hat ausserdem ein
      eigengewicht, das die flagge dann nach einiger zeit wegen
      der schwerkraft nach unten ziehen müsste.

      die fahne wird beim aufstellen in bewegung gebracht und schwingt nach, weil keine luft sie aufhält. nicht die gravitation, sondern die innere reibung des gewebes bringen sie nach längerer zeit zur ruhe. beim restart flattert die nicht nur, sondern fliegt fast weg (siehe nasa-filme)





      3. "wieso kein triebwerkskrater (bremstriebwerk wegen geringer schwerkraft kaum schub, wird bereits 3m über dem boden abgeschaltet)"
      die raumfähre hat bestimmt ein gewicht von vielen tonnen.
      das bremstriebwerk muss also zusätzlich zu der
      anfluggeschwindigkeit das gewicht der fähre abbremsen. ergo
      muss da eine erhebliche gegenbeschleunigung durch das
      bremstriebwerk erzeugt werden, was doch zu einem krater
      führen könnte.

      denkfehler. die komplette fähre hatte ein gewicht von vollgetankt ca. 14 tonnen. korrekt. jetzt bedenken wir, dass sie bis kurz vor den boden schon gute 4 tonnen sprit rausgenagelt hatte... bleiben 10 t. wäre noch ganz schön viel, allerdings wiegt das ding in der mondschwerkraft mal gerade 1/7, mit dem triebwerk wären die auf der erde allerdings runtergekommen wie ein pflasterstein...
      einigen wir uns also auf ein landegewicht von rund 1,5t gemäss mondgravitation, das ist ein mittelklassepkw auf der erde. dazu brauchts nun wirklich nicht so viel schub, zumal die vertikalgeschwindigkeit bereits nahe null ist und das triebwerk nur noch mit teillast läuft (bremsschub=volllast).
      wenn man jetzt noch bedenkt, dass an den landefüssen des lm stossdämpfer angebracht waren und unten lange kontaktgeber den zeitpunkt zur triebwerksabschaltung aus sicherheitsgründen (kippen bei triebwerk an wahrscheinlicher) vor den bodenkontakt der landeteller legten, dann hast du 2m plus triebwerkshöhe = ca. 3m über boden ausgeschaltet...
      die kontaktgeber sind hier gut zu erkennen:

      ist übrigens das lunar module "spider" von apollo 9 im erdorbit.
      die ascending stage hatte übrigens nur etwas über zwei tonnen leergewicht plus ladung, davon 1/7 und du weisst, warum das ding noch weniger schub brauchte...



      4. "angeblich tödliche strahlung auf dem weg zum mond (messungen von raumsonden widerlegen das)"
      irgendwo hatte ich mal gelesen, dass das der grund war,
      warum die russen nie auf den mond geflogen sind.

      der grund, warum die russen nie hoch sind waren diverse geheimgehaltene fehlstarts ihrer superrakete N-1 (deutlich grösser und stärker als die saturn v), bei denen auch einige menschen ums leben kamen... ist beweisbar.
      http://www.bernd-leitenberger.de/hercules.html
      der "van allen gürtel" ist durch das magnetfeld der erde bedingt und hat zwei begrentze zonen bei ca. 6000 und ca. 20000 km über dem äquator, wo durch die feldlinien des erdmagnetfelds hochenergetische protonen bzw. elektronen "konzentriert" auftreten, sozusagen "hingeführt werden". dass diese werte tödlich wären ist nach messungen eher als gerücht zu betrachten...http://www-spof.gsfc.nasa.gov/Education/Intro.html



      5. "am geilsten war die forderung nach einem teleskop zum beweis der landefähren. selbst das hubble hat diese auflösung nicht, man müsste ein objekt <10m auf eine entfernung von 384.000km optisch auflösen können, der weiss genau dass das nicht geht... "
      in zwei jahren wollen die japaner die mondoberfläche
      untersuchen, spätestens dann wissen wir mehr.
      wenn nicht vorher die amis sabotieren.

      in zwei jahren werden die verschwörungstheoretiker gründe suchen, wie die amis die "vorgetäuschten" landing sites inzwischen da hochgekriegt haben, wart mal ab... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 15:54:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      - Es gibt keine Sandschicht auf dem Mond (keine Erosion)
      falsch. und wie es die gibt. durch die fehlende atmosphäre ist der komplette mond einem dauerbombardement von mikrometeoriten in sandkorngrösse ausgesetzt. sowas schleift auf die dauer (jahrmilliarden) ganz schön ab...
      aber viel wichtiger ist, dass innerhalb von minuten beim schatteneinfall/dämmerung (ein mondtag dauert 14 erdentage!) eine temperaturdifferenz von gut 200 grad celsius zu bewältigen ist, weil keine luft da ist, die wärme speichert/transportiert. nur strahlungswärme (sonnenschein) heizt auf über 100 grad plus, sobald es im schatten ist geht es durch abstrahlung auf über hundert grad minus runter. das halten die wenigsten mineralien aus, ohne zu zerspringen.
      die gesamten mondberge sind nicht scharfkantig, sondern "runde" hügel. fast die komplette mondoberfläche ist mit einer mehr oder minder dicken "staubschicht" überzogen, nur an steilen ecken rutscht die ab und sammelt sich davor...
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 15:56:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      Karl, ich sehe, wir haben in vielen Dingen die gleiche Ansicht :)

      "Es sind immer dieselben langweiligen und dümmlichen Argumente, welche die Apollo-Witzbolde bringen. Sie zeugen meist von Unkenntnis und mangelndem Grundwissen.
      Bisher hatte ich immer einen sehr guten Eindruck von den Vox-Dokumentationen, aber die letzte zum Thema "Mondlandung" war eine absolute Nullnummer! Es ist erschreckend, dass so ein Müll überhaupt ins Fernsehen kommt...

      Folgende Argumente wurden genannt, welche die Apollomissionen als Fälschung darstellen:

      1. Keine Krater oder Staubspuren unter/auf der Mondlandefähre.

      Also, ich selbst hatte ja leider noch nicht die Gelegenheit, die Mondlandefähre nach Sandstaub zu untersuchen. Und was den Krater unter der Mondlandefähre betrifft - die Schwerkraft auf dem Mond beträgt nur rund 1/6 der irdischen Schwerkraft. Das heißt, dass zum Landen auf dem Mond nur ein kurzer und geringer Triebwerksschub notwendig ist. Beim sanften Aufsetzen auf der Mondoberfläche liefen die Düsen also nicht volles Rohr, so dass sie einen Krater im Mond hinterlassen hätten. Ein derartiger Schub wäre nur für einen Start nötig.
      Sobald die Sensoren der Landefüße Bodenkontakt signalisierten, hat das Triebwerk ganz abgeschaltet. So konnte also kein Krater entstehen. Soweit ich weiß, zeigten die "Contact-Lights" (vier kleine Signalleuchten im LM-Cockpit) bereits grün an, als die Mondlandefähre noch einige Meter über der Oberfläche schwebte. Das LM landete also tatsächlich im Leerlauf...

      Und was den Staub betrifft:
      Skeptiker geben oft als Argument an, die Mondlandefähre hätte bei der Landung keinerlei Staub aufgewirbelt. Diese Aussage ist einfach falsch - wer schon mal die Videoaufnahme der Landung (z.B. Apollo11) gesehen hat, der weiß, dass kurz vor dem Aufsetzen der Landefähre soviel Staub aufgewirbelt wurde, dass für kurze Zeit der Blick auf die Mondoberfläche vollkommen getrübt war.

      2. Schatten in unterschiedlichen Richtungen.(verschiedene Lichtquellen)

      Wer nur ein klein wenig Ahnung und Vorstellung von Raum und Perpektive hat, der wird wissen, dass auf der Erde wie auch auf dem Mond niemals die Schatten parallel zueinander verlaufen, sondern im Hintergrund aufgrund der perspektivischen Verzerrung des Beobachters zusammenzulaufen scheinen (Fluchtpunkt!).
      Und bei mehreren Lichtquellen würde man bei jedem Objekt mehrere Schatten sehen können (vgl. Mehrfachschatten der Fußballspieler in einem mit Flutlicht beleuchteten Stadion...). Das ist auf keiner Mondaufnahme der Fall.

      3. Man kann Astronauten hell erleuchtet sehen,obwohl sie eigentlich im Schatten stehen.

      Wenn wir uns tagsüber im Haus oder unter einem Baum aufhalten, befinden wir uns auch im Schatten. Und trotzdem ist uns möglich, viele Details und Strukturen auf den im Schatten liegenden Objekten zu erkennen. Das liegt ganz einfach an dem Reflektionsvermögen der Gegestände und Objekte, auch "Streulicht" genannt.

      4. Schriften im Vordergrund sind gut erkennbar,obwohl die "Sonne" aus dem Hintergrund heraus scheint."

      Das ist kein Argument - ich kann auch im Schatten meines Hauses gut die Zeitung lesen...

      5. Auf allen Filmen und Fotos sind keine Sterne zu erkennen.

      Das gleiche gilt auch für alle anderen Aufnahmen, seien es nun Bilder der modernen Shuttle-Missionen oder der Raumstation I.S.S.. Deshalb sind die Aufnahmen aber noch lange nicht gefälscht. Der Grund für die fehlenden Sterne liegt in den kurzen Belichtungszeiten. Um ein helles, reflektierendes Objekt (z.B. Landschaften, Mondoberfläche oder andere Gegenstände) auf Film abzubilden, benötigt man meist nicht mehr Belichtungszeit als den Bruchteil einer Sekunde. Das reicht aber noch lange nicht, um einen schönen Sternenhimmel abzubilden.
      Wer sich nur ein klein wenig in der Fotografie auskennt, der weiß um die Wichtigkeit der Belichtung.

      6. Wenn man die Filmaufnahmen in doppelter Geschwindigkeit abspielt sehen die Bewegungen wie auf der Erde aus.

      Auch das ist kein Argument, sondern eine an den Haaren herbeigezogene Behauptung ohne jede Begründung. Wie genau ist denn die Bewegungsgeschwindigkeit auf der Erde definiert?

      7. Auf unterschiedlichen Bildern, die an verschiedenen Orten auf dem Mond aufgenommen wurden, sind 100% die gleichen Berge im Hintergrung, z.B: einmal mit einer Mondfähre und einmal ohne, obwohl diese zurückgelassen werden.

      Das ist einer der plumpen "Beweise", mit dem die Skeptiker arbeiten. Angeblich sollen auf zwei Aufnahmen desselben Ortes einmal die Mondfähre zu sehen sein und einmal nicht. Wen man die Bilder aber genau untersucht, wird man feststellen, dass die Blickrichtung der Kamera zwar diesselbe ist, jedoch nicht der Aufnahmeort: Die Kamera wurde ein Stück zur Seite gerückt, so dass die Mondfähre aus ihrem Blickfeld verschwand. Der ferne Hintergrund mit den Mondbergen ist dagegen fast unverändert geblieben und beide Aufnahmen scheinen auf den ersten Blick identisch zu sein.

      8. Die Kreuze, die auf allen Aufnahmen im Vordergrund eingeblendet sind, werden auf mind. zwei Fotos von Astronauten bzw. Geräten verdeckt.

      Jeder Fotograf kennt das: Die schwachen und sehr dünnen Kreuzlinien auf den Aufnahmen werden von hellen Objekten überstrahlt, während sie vor dunklerem Hintergrund deutlich hervortreten.

      9. Wochen vor der Mondlandung hat Amstrong auf der Erde die Mondlandung geprobt und musste sich mit dem Schleudersitz retten, da er die Kontrolle über das Flugmodell verlor. Auf dem "Mond" landete die Fähre aber "wie an Fäden gezogen".

      Man nannte diesen Test-Modell der Mondlandefähre auch das "Fliegende Bettgestell". Auch, wenn das Flugverhalten dieses Modells den Eigenschaften der Mondlandefähre über der Mondoberfläche angenähert war, läßt sich dieser Testflug verständlicherweise nicht vollkommen realtitätsgetreu simulieren. Auf dem Mond herrschen etwas andere Bedingungen. Außerdem war die wirkliche Mondlandefähre meines Wissens nach so leicht konstruiert, dass sie bei einem Flug/einer Landung auf der Erde aufgrund der größeren Schwerkraft in sich zusammengebrochen wäre.
      Ich frage mich aber trotzdem, wie man behaupten kann, die Mondlandefähre wäre "wie an Fäden" gezogen auf dem Mond gelandet - hat denn jemand die Landung von der Mondoberfläche aus aufgenommen?

      10. Trotz des Triebwerklärms (140 dcb) während der Mondlandung konnten die Astronauten sehr deutlich und klar verstanden werden.

      Seltsam, die TECHNIK! Ein gewöhnliches Verkehrsflugzeug hat auch Düsentriebwerke und trotzdem ist eine mühelose Kommunikation zwischen dem Piloten und der Bodenstation möglich.
      Aber auf dem Mond kommt ja noch eine besondere Eigenschaft hinzu:
      Da der Mond ja bekanntlich keine Atmosphäre hat (gleiche Bedingungen wie im Weltraum), gibt es somit auch kein Medium, in dem sich Schallwellen übertragen könnten. Das lernt man schon als kleiner Schüler in den ersten Physikstunden...
      Laute Explosionen und Lärm im Weltraum gibt´s wohl nur in Star-Wars. ;-)

      11. Beim Start der Fähre vom Mond ist keinerlei Rauch zu sehen.

      Bevor man eine solche Behauptung in die Welt setzt, sollte man sich vorher vielleicht auch mal Gedanken darüber machen, wie sich "Rauch" im luftleeren Raum bei verminderter Schwerkraft verhält.
      Außerdem wird beim Abheben von der Mondoberfläche aus nur ein kurzer kontrollierter Triebwerksschub benötigt. Ganz im Gegensatz zu einem Start von der Erdoberfläche aus - wo die Raketentriebwerke ja mehrere Minuten lang aktiv sind, um eine optimale Beschleunigung zu gewährleisten...
      Damit fällt natürlich auch die kilometerlange Rauchsäule beim Mondstart weg.

      12. Auf dem Mond herrscht tödliche Strahlung (oder so). Zum Schutz wäre eine 2 Meter dicke Bleischicht erforderlich. Doch die Astronauten hatten keinerlei gesundheitliche Schäden.

      Hierfür fehlen noch ausreichende Begründungen und eingehendere Untersuchungen. Wie lange kann sich ein Astronaut auf dem Mond aufhalten, ohne gesundheitliche Schäden davonzutragen?

      Außerdem - wer sagt denn, die Astronauten wären vollkommen ungeschadet davongekommen?
      Siehe: http://www.m-ww.de/enzyklopaedie/strahlenmedizin/strahlenbel…
      "Im jahr 2001 wurde von F.A. Cucinotta von der NASA in Houston ein Bericht veröffentlicht, in dem er die Untersuchung von 295 Astronauten der NASA auf eine Katarakt darstellte. Demnach litten von den 295 untersuchten Astronauten 48 an einer Linsentrübung des Auges (Katarakt), also weit mehr als in der Normalbevölkerung zu erwarten wären. Da die Strahlendosen der Astronauten im Bereich einiger zig bis maximal einiger hundert Millisievert lagen, ist das ein überraschendes Ergebnis, da die Toleranzdosen für das Auftreten einer Katarakt, z.B. in der Strahlentherapie, bei 8-10 Sievert = 8 000-10 000 mSv liegen. Man führt dieses Ergebnis auf die biologisch extrem gefährlichen hochenergetischen und stark ionisierenden Teilchenstrahlen zurück.
      Es sei abschließend noch erwähnt, dass die NASA eine jährliche Höchstdosis von rund 200 mSv, also das Zwanzigfache der deutschen Strahlenschutzverordnung, für Ihre Astronauten zulässt. Die Lebensaltersdosis der Astronauten soll dabei ca. 400 mSv, die in etwa der der deutschen Strahlenschutzverordnung entspricht, nicht überschreiten."

      13. Die Fahne sieht aus, als ob sie im Wind weht. Bei Start der Mondlandefähre vom Mond schien sie fast umgeblasen zu werden.

      Wenn neben mir eine Bombe hochgeht, dann "weht" es mich sicher auch um...
      Außerdem weht kein Wind auf dem atmosphärelosen Mond, ebenso wenig im geschlossenen Filmstudio. Die seltsame Struktur in der Fahne, die auf zahlreichen Aufnahmen einen wehenden Eindruck macht, ist in Wirklichkeit fast "steif". Auf den Filmaufnahmen, die das Aufstellen der Fahne auf dem Mond zeigen, kann man gut sehen, wie seltsam sich die Flagge im Mondvakuum und bei verminderter Schwerkraft verhält... " (Zitat aus einem anderen Diskussionsforum)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:04:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      die astronauten in (und ausserhalb) der raumstationen sind der gleichen kosmischen strahlung ausgesetzt (und das zum teil über monate!)
      ist nicht richtig. die flughöhen von z.b. mir und iss und auch aller shuttle-flüge liegen bei wenigen hundert km und man bleibt somit weit unterhalb der maximaldosen im van-allen-gürtel...
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:05:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      bingo, never... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:19:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      karl,

      ich sprach auch nicht von dem, von dir oben beschriebenen van-allen gürtel, sondern meinte im wesentlichen die von der sonnenaktivität ausgehende erhöhte strahlungsbelastung ausserhalb der atmosphäre.

      und wie lange braucht eine saturn V zum durchschreiten dieses gürtel?

      dürfte doch im verhältnis zu einen langzeitaufenthalt ausserhalb der schützenden atmosphäre (egal ob auf dem mond, oder einer erdnahen umlaufbahn vernachlässigbar sein).
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:23:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Karl #37,
      eben aber keine Sandschicht. Ich wollte damit sagen das man sein von der Erde gewohntes denken (Sand Kies Geröll Mutterboden .... eben alles was Krater macht) nicht auf den Mond anwenden kann.

      Gruß atdt
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:39:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      und wie lange braucht eine saturn V zum durchschreiten dieses gürtel
      der saturn-IVB booster (3. stufe) hat aus dem orbit von ca. 8km/s (parkbahn) auf ca. 11.2km/s beschleunigt, das ist die fluchtgeschwindigkeit der erde. da das triebwerk danach aus war flog das csm dann wie ein hochgeworfener ball gegen die erdanziehung an bis zum punkt, wo erd- und mondanziehung gleich sind, dort hatte sie noch knappe 4km/s, danach wurde es bis zur loi (lunar orbit insertion, bremsstoss) wieder schneller. zurück lief es anders rum, nur wurde ab dem mond mit weniger geschwindigkeit losgelegt (geringere fluchtgeschwindigkeit), den top speed hatte die zurückkommende kapsel mit rund 40.000 km/h kurz vor dem eintritt in die atmosphäre.
      insgesamt war die längste mission apollo 17 über zehn tage ausserhalb der schutzzone. da fällt schon was an hochenergetischer strahlendosis an, aber wohl nix dauerschädigendes... ich würde sofort mitmachen wenn man mich fragen würde... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:47:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Landung war genauso Wirklichkeit wie die Erde eine Scheibe ist und das Frauen die besseren Autofahrer sind ;)



      :kiss: @ .....
      Matz
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:54:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Also ich bin wirklich beeindruckt ob der hier vorgetragenen Fakten. Aber tut das not?
      Die Sowjets hätten sich doch alle Finger danach abgeleckt, wenn die Landung anzuzweifeln gewesen wäre.

      Warum sollen wir Laien (vielleicht mit Ausnahme von Karl;)) uns damit rumärgern?
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 22:42:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich tendier ja dazu, zu sagen, Karl hat sich wirklich damit beschäftigt, er weiss eine Menge!
      Allerdings ist es für mich persönlich nicht so wichtig, sicherlich lassen solche Highlighs die Aktienkurse steigen und damit ist meine Einschätzung von eben passe;)
      So dolle AufsLebenEinwirkend das so sein kann :laugh::laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 22:46:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      Der größte fake ist nicht die Mondlandung, sondern der Mond selber.
      Bin allerdings noch nicht dahinter gekommen (hinter die Ursachen, nicht hinter den Mond) wie und warum die Illuminaten uns den vorgaukeln.


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      Mondlandung .... Fake oder Wirklichkeit ?????