ACG, mir jückt es in den Fingern! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.02 14:20:11 von
neuester Beitrag 05.07.02 16:28:55 von
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ID: 604.202
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Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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10,037 | +31,82 | |
5.010,00 | +25,09 | |
4,6000 | +13,02 | |
6,0000 | +11,84 | |
37.900,00 | +10,82 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,6000 | -8,10 | |
8,4500 | -8,86 | |
16,780 | -12,01 | |
7,5000 | -12,02 | |
13,590 | -22,56 |
Trau mich noch nicht, doch denke
ich das Kurse um 1,70 keine
schlechten Kaufkurse sind?
Will mir jemand abraten?
Happy Trades.
ich das Kurse um 1,70 keine
schlechten Kaufkurse sind?
Will mir jemand abraten?
Happy Trades.
Mach doch, dann kann´ste Dich hinterher krätzen. :-)
Es spricht kaum was dagegen.
Astreiner Chart.
Boomende Branche.
Stabile Wirtschaftslage
und superbillig !!
Wer weiß warum !!
Es spricht kaum was dagegen.
Astreiner Chart.
Boomende Branche.
Stabile Wirtschaftslage
und superbillig !!
Wer weiß warum !!
sehe ich auch so,bin nochmals mit 1,65 rein.es muss doch mal aufhören mit dem Ausverkauf,!!!!!!
mfg
mfg
Quando,
stimme dir voll zu, doch mag sein
das eben deswegen erste Positionen
bei diesen Kursen Chancen bieten.
Denke das ab Montag die Stimmung
drehen wird.
stimme dir voll zu, doch mag sein
das eben deswegen erste Positionen
bei diesen Kursen Chancen bieten.
Denke das ab Montag die Stimmung
drehen wird.
Nun fängt das Ding an zu laufen!!!!!
@quando
ACG bricht in Richtung Norden aus.
War auch ziemlich überverkauft und
mit ce nicht zu vergleichen.
Denke das bei gutem Umfeld der Wert
bis Jahresende bei 7-8 Euro ist.
War auch ziemlich überverkauft und
mit ce nicht zu vergleichen.
Denke das bei gutem Umfeld der Wert
bis Jahresende bei 7-8 Euro ist.
Sieht heute doch ganz gut aus und positives Börsenumfeld und die Amis können uns kein Strich durch die Rechnung machen.Denek die 2 Euro knacken wir heute schon.
vielleicht klappts ja heute..
In frankfurt treten immer mehr Käufer auf und ich Frage mich,wenn nicht heute wann dann.So als erstes die 2 Euro Grenze und wenn es dann losgeht werden viele aufmerksam und springen auf...Also lasst uns die Theorie mal testen.
habe eben ein paar Stücke zu 1,83 eingesammelt. Sicher ist Sicher
Kauf lieber CE Consumer, da sind schlechte Nachrichten schon raus, bei ACG könnten sie noch kommen.
mfg nsn
mfg nsn
...immer schön auf die kurzfristigen Verbindlichkeiten und den im Gegensatz dazu zur Verfügung stehenden Cashbestand gucken. Der Chart spricht Bände. Lange wirds die wohl auch nicht mehr geben.
- 6 %
@jaym
also wenn dann schon das gesamte UV den kurzfr. Verbindlichkeiten ggüstellen. Nur den cash zu nehmen wäre wpohl nicht ganz fair, besonders in der Branche, die hohe Forderungen und Vorräte ausweist
also wenn dann schon das gesamte UV den kurzfr. Verbindlichkeiten ggüstellen. Nur den cash zu nehmen wäre wpohl nicht ganz fair, besonders in der Branche, die hohe Forderungen und Vorräte ausweist
Bei ACG stinkt was zum Himmel!
Achtung starker Verkaufsdruck.Das Ding wird entspannt geshortet...und das bei diesen Vorgaben!
Rechne in Kürze mit Hiobsbotschaft!
Mal schauen,laßt euch nicht überraschen!
Achtung starker Verkaufsdruck.Das Ding wird entspannt geshortet...und das bei diesen Vorgaben!
Rechne in Kürze mit Hiobsbotschaft!
Mal schauen,laßt euch nicht überraschen!
anfangs bullishe Signale haben sich heute wieder erledigt und wurden abverkauft,
vielleicht ist ja doch was faul.
vielleicht ist ja doch was faul.
@ ACG-Aktionäre
Abschreibungen sind für ACG kein Thema
Gespräch mit Vorstandschef Cornelius Boersch - Prognosen werden trotz des "mauen" Marktes beibehalten bf Frankfurt - Der Wiesbadener Chipbroker ACG sieht nach Darstellung seines Vorstandsvorsitzenden Cornelius Boersch keinen Grund für erneute Wertberichtigungen. Anders als CE Consumer habe ACG bereits im Vorjahr "abgeschrieben, was abzuschreiben war", sagte er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
Die ACG-Notierung war zuletzt im Sog der Gewinnwarnung der Münchner Konkurrenz stark unter Druck geraten. Gestern verlor das Papier erneut rund 7 % und markierte bei 1,70 Euro ein neues Allzeittief. Nach Einschätzung von Boersch haben sich vor allem Fonds von ihren Beständen getrennt. Derzeit seien kaum noch Institutionelle im Aktionärskreis vertreten, sagte er.
Boersch quittierte den Kursverfall mit Unverständnis. Es gebe keinen Grund, an den bislang kommunizierten Zielen - "alle Geschäftsbereiche schreiben 2002 schwarz" - etwas zu ändern. ACG habe anders als CE im Vorjahr abgeschrieben, was abzuschreiben war. Mehr hätten die Wirtschaftsprüfer gar nicht erlaubt. Weitere Abwertungen, sowohl von Goodwill als auch von Lagerbeständen, "kann ich mir im Augenblick beim besten Willen nicht vorstellen".
Profitable Töchter
ACG hat nach den Worten des Vorstandssprechers noch rund 60 Mill. Euro Goodwill in der Bilanz, der meiste davon entfalle auf die zugekauften Distributoren: "Und die sind alle profitabel". Im Zwischenbericht zum ersten Quartal zeigt ACG bei einer Bilanzsumme von 186 Mill. Euro knapp 129 Mill. Euro Eigenkapital. Als Vorräte waren gut 24 Mill. Euro erfasst. In der Kasse befinden sich nach Darstellung von Boersch aktuell zwischen 18 und 19 Mill. Euro. Den Lagerbestand aus Vorsichtsgründen nochmals zu reduzieren sei weder sinnvoll noch möglich, sagte Boersch mit Verweis auf die Lieferfähigkeit des Unternehmens. Das, was derzeit am Markt zu beobachten ist, sei eine Übertreibung nach unten, und ACG werde mit in die Sippenhaft genommen.
Die Marktkapitalisierung von gerade noch 30 Mill. Euro entspreche weniger als dem summierten Cash- und Lagerbestand. Die Situation am Halbleitermarkt bezeichnet Boersch gleichwohl als "nach wie vor mau". Am Jahresende werde marktweit wohl kaum mehr als eine Stagnation zu bilanzieren sein. Im kommenden Jahr jedoch rechneten Marktforscher im Schnitt mit einem "20- bis 28 %igen Wachstum". Das gelte im Übrigen auch für den Smartcard-Bereich.
Smartcards zum Verkauf
Über den Verkauf der Smartcard-Produktionsstätten werde unterdessen weiter verhandelt, noch sei aber nichts unterschriftsreif. Boersch signalisierte angesichts des weiter schwierigen Halbleiterumfelds indes Zurückhaltung. In einem Jahr könne das Unternehmen womöglich das Doppelte beim Verkauf der Sparte erzielen. "Wir stehen nicht unter Druck", sagte der Vorstandschef. ACG werde sich gleichwohl nicht ganz aus dem Geschäft mit den Smartcards verabschieden, zum Verkauf stehe lediglich die Fertigung.
Börsen-Zeitung, 5.7.2002
Abschreibungen sind für ACG kein Thema
Gespräch mit Vorstandschef Cornelius Boersch - Prognosen werden trotz des "mauen" Marktes beibehalten bf Frankfurt - Der Wiesbadener Chipbroker ACG sieht nach Darstellung seines Vorstandsvorsitzenden Cornelius Boersch keinen Grund für erneute Wertberichtigungen. Anders als CE Consumer habe ACG bereits im Vorjahr "abgeschrieben, was abzuschreiben war", sagte er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
Die ACG-Notierung war zuletzt im Sog der Gewinnwarnung der Münchner Konkurrenz stark unter Druck geraten. Gestern verlor das Papier erneut rund 7 % und markierte bei 1,70 Euro ein neues Allzeittief. Nach Einschätzung von Boersch haben sich vor allem Fonds von ihren Beständen getrennt. Derzeit seien kaum noch Institutionelle im Aktionärskreis vertreten, sagte er.
Boersch quittierte den Kursverfall mit Unverständnis. Es gebe keinen Grund, an den bislang kommunizierten Zielen - "alle Geschäftsbereiche schreiben 2002 schwarz" - etwas zu ändern. ACG habe anders als CE im Vorjahr abgeschrieben, was abzuschreiben war. Mehr hätten die Wirtschaftsprüfer gar nicht erlaubt. Weitere Abwertungen, sowohl von Goodwill als auch von Lagerbeständen, "kann ich mir im Augenblick beim besten Willen nicht vorstellen".
Profitable Töchter
ACG hat nach den Worten des Vorstandssprechers noch rund 60 Mill. Euro Goodwill in der Bilanz, der meiste davon entfalle auf die zugekauften Distributoren: "Und die sind alle profitabel". Im Zwischenbericht zum ersten Quartal zeigt ACG bei einer Bilanzsumme von 186 Mill. Euro knapp 129 Mill. Euro Eigenkapital. Als Vorräte waren gut 24 Mill. Euro erfasst. In der Kasse befinden sich nach Darstellung von Boersch aktuell zwischen 18 und 19 Mill. Euro. Den Lagerbestand aus Vorsichtsgründen nochmals zu reduzieren sei weder sinnvoll noch möglich, sagte Boersch mit Verweis auf die Lieferfähigkeit des Unternehmens. Das, was derzeit am Markt zu beobachten ist, sei eine Übertreibung nach unten, und ACG werde mit in die Sippenhaft genommen.
Die Marktkapitalisierung von gerade noch 30 Mill. Euro entspreche weniger als dem summierten Cash- und Lagerbestand. Die Situation am Halbleitermarkt bezeichnet Boersch gleichwohl als "nach wie vor mau". Am Jahresende werde marktweit wohl kaum mehr als eine Stagnation zu bilanzieren sein. Im kommenden Jahr jedoch rechneten Marktforscher im Schnitt mit einem "20- bis 28 %igen Wachstum". Das gelte im Übrigen auch für den Smartcard-Bereich.
Smartcards zum Verkauf
Über den Verkauf der Smartcard-Produktionsstätten werde unterdessen weiter verhandelt, noch sei aber nichts unterschriftsreif. Boersch signalisierte angesichts des weiter schwierigen Halbleiterumfelds indes Zurückhaltung. In einem Jahr könne das Unternehmen womöglich das Doppelte beim Verkauf der Sparte erzielen. "Wir stehen nicht unter Druck", sagte der Vorstandschef. ACG werde sich gleichwohl nicht ganz aus dem Geschäft mit den Smartcards verabschieden, zum Verkauf stehe lediglich die Fertigung.
Börsen-Zeitung, 5.7.2002
Schaun wir mal ob diesmal
die 2 Euro nachhaltig
genommen werden kann.
die 2 Euro nachhaltig
genommen werden kann.
Die 2 Euro-Marke scheint
recht hartnäckig zu sein.
recht hartnäckig zu sein.
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