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    Jan Ullrich gedopt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.02 18:31:25 von
    neuester Beitrag 08.07.02 18:16:26 von
    Beiträge: 47
    ID: 604.317
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      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:31:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf ntv läuft gerade ein Band, wo man erfahren kann, dass Telekom-Star Jan Ullrich des Doping in der A-Probe überführt worden ist. Die B-Probe steht zwar nich aus, habe aber kaum von einem Fall gehört, wo das Ergebnis geändert wurde.
      Erst gesoffen, dann Fahrerflucht, und nun das. Tschüß Ullrich!

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:36:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Überrascht dich das wirklich? Der Kollege aus dem Osten erschien mir nie koscher zu sein.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:37:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt Koksen die Osis auch schon....das muß
      ich Konstantin erzählen!

      Gentil
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:38:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich hab ein wenig Mitlied mit ihm!

      Ihm sind halt das viele Geld, der Ruhm und die viele Öffentlichkeit in die Rübe gestiegen!

      Das war es !!!!!
      Panne !!! So ein Pannemann !!!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:42:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hey Leute, das war sicher ein Asthma-Mittel!

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      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:43:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      die dopen doch alle
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:44:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wundern tut mich das nicht wirklich, fuhr ja schließlich im Team Telekom! :D
      Dies auf seine geographische Herkunft zu beziehen, naja, sehe ich weniger Zusammenhänge. Hatte fertig, jetzt erst recht!

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:52:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ihr könnt Euch doch noch sicher an den aufgedunsenen Jan erinnern, als er gegen Lance total einbrach. Es gab in der Zeitschrift "tour" ein hervorragendes Interview, von einem Ex-Profi, der sehr fundiert das doping des jan U. beschrieb.
      Mit tun nur die vielen Jugendlichen leid, die sich solche Idioten als Vorbilder nehmen, sich schinden und quälen, ihren Körper frühzeitig schädigen und diesen widernatürlichen Schwachsinn nachahmen - oder was sagt Ihr zu den Durchschnittsgeschwindigkeiten, die bei der großen Rennen gefahren werden. Wenn ich die HobbyRadfahrer sehe, wie sie sich auf der Schwäbischen Alb bergauf schinden, dann sag ich nur: weiter so. Ich dachte früher auch einmal, dass diese Quälerei etwas mit Sport und Fitness zutun hat. Trotz niedrigem Niveau habe ich es schon lange aufgegeben und rühre keine Rennmaschine mehr an.
      20km Joggen die Woche im Schlafwagentempo - reicht mir.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 18:58:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wird Zeit das der Junge mal arbeiten geht.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:15:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      na,

      ist der nicht in 79291 Merdingen zu Hause. Bestimmt nicht einfach, immer die geltungsbedürftigen Erwartungen der Umwelt zu erfüllen.

      lookin
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:20:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      in merdingen sind ehe alle gedopt:laugh::laugh:

      WEINSÄUFER:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:36:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Inzwischen haben Walter Godefroot und Rudi Pevenage die Meldung wohl bestätigt!


      Telekom hat bislang immer damit gedroht, Doping-Sünder sofort zu entlassen!

      Da darf man gespannt sein !!!

      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:37:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich habe das Interview zwar nicht gelesen.

      Aber durch einen Krankheitsfall in der Familie habe ich ganz nah miterlebt, wie einer durch starke Cortisonmedikamente aufgegangen ist wie ein Hefekloß.
      Ich habe bei Jan Ullrich mit seinen irren Gewichtsproblemen im Winter schon immer auf Cortison-Missbrauch o.Ä. getippt.

      Bei seinem angeblichen Asthma hat es wohl auch einige Gefälligkeitsatteste gegeben.

      Aber das jetzt mit seiner Herkunft zu verbinden ist ja wohl Unfug. Wir sind seit 12 Jahren glücklich wiedervereinigt. Schon vergessen?
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:47:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13,

      stimmt genau Kaperfahrer, diese Sache mit der Herkunft zu verbinden, ist Unfug.

      lookin
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:21:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ihm wurde das Zeug in die Müsli-Riegel gemixt! Von irgendwelchen Neidern! Garantiert! Wahrscheinlich Wessis!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:22:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Meint ihr,der Lance Armstrong trinkt Buttermilch????
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:41:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      @oswald

      Absolut nicht! No! Nix da!

      Dem kann bloß keiner! Der hat einen Freibrief wegen seiner Hodenamputation.

      Meiner Meinung gehört er nicht in den Radsport. Durch seine auf den ersten Blick bedauerlichen Erkrankung kann er dopen wie er will und zwingt vor allem Nachwuchsfahrer (ich rede jetzt nicht von Ullrich) entweder in die Illegalität abzuwandern oder zu warten bis L.A. so gütig ist freiwillig abzutreten.

      Spitz ausgedrückt ist das so wie wenn ein Gesunder an einer Behinderten-Olympiade teilnimmt und sich als großen Helden feiern lässt.

      So schlimm es mit seiner Erkrankung war und ist. Ich gönne ihm sein ganzes Geld und noch viel mehr. Aber im normalen Radsport hat er nichts zu suchen.
      So sehe ich das.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:47:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Von mir aus kann sich mit dem ganzen Anabolikascheiss vollpumpen, so ein Lemming !!! Aber wahrscheinlich ist die ganze Bande bei der Tour auch vollgepumpt !
      Der sollte sich schämen !!!
      Starlemming
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:48:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Kaperfahrer

      Der ganze Radsport ist ne einzige Farce!!
      Laut Radsportvereinigung leiden ca.80% der Radprofis an Asthma,das hat den Grund,sie dürfen bestimmte Medikamente zu sich nehmen,die letztendlich auch wieder leistungsförderlich sind!!!
      Gruß Os.
      PS. Laut Weltgesundheitsorganisation leiden weltweit etwa 10% der Menschheit an Asthma!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:02:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wahrscheinlich gibt es sowieso erst wieder eine saubere Tour wenn die ersten wieder auf den Tourmalet schieben müssen und trotzdem nicht aus der Wertung fallen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:34:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      @oswald11

      dass so viele Radproffis an Astma leiden hat allerdings einen nachvollziehbaren Grund: durch die extreme
      Belastung der Lunge trocknen (durch das Ein-/Ausatmen durch den Mund) die Brinchien mit der Zeit aus.

      @Kaperfahrer

      L. Armstrong ist einer der wenigen Faher der keine Einträgein seinem Gesundheitspass (was ihm erlauben würde
      irgendwelche Medikamente gegen eine Krankheit zu nehmen) hatt!
      Grundsätzlich würde ich natürl. nicht meine Finger ins Freuer dafür legen wollen dass ernicht dennoch
      irgendein leistungsförderndes Mittel einnimmt. Das gilt aber nicht nur für Armstrong.
      Aber solang es keine Beweise spr. posit. Tests gibt, gilt immernoch die Unschuldsvermutung.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:40:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      sorry, sollte natür. Bronchien heissen!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:42:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      B-Probe abwarten.

      Und immer daran denken: was für den normalen Bürger ein
      harmloses Medikament ist, ist für einen Sportler manchmal
      ein übler Stolperstein.

      es gibt , gerade bei in Behandlung befindlichen Sportlern,
      Fälle von unbewußter Falschmedikation durch den behandelnden
      Arzt!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:47:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      ach noch etwas:

      03.07.02 (rsn) - Jean-Marie Leblanc, Direktor der Tour de France, kommentierte am Mittwochabend die Nachricht, dass Jan Ullrich bei einer Trainingskontrolle positiv war auf das Aufputschmittel Amphetamin, dies sei "bezeichnend für einen anscheinend verstörten Jungen".


      "Ich bin überrascht und sehr enttäuscht", erklärte Leblanc. "Man fragt sich, wozu ein Athlet, der keine Rennen bestreitet, Doping braucht. Sicherlich nicht um seine Leistungen zu verbessern. Ich bin enttäuscht, denn, wenn sich bei der B-Probe bestätigt, dass es sich um Amphetamine handelte, haben wir es hier wohl mit einer persönlichen Krise zu tun. Das würde wohl dem Bild entsprechen, das wir erhalten haben, als wir von Ullrichs Alkoholfahrt erfuhren." Ullrich unter Dopingverdacht


      Jean-Marie Leblanc betonte, der Fall Ullrich zeige, wie wichtig unangekündigte Trainingskontrollen seien. Man dürfe jedoch nicht Teams, Rennorganisatoren und andere im organisierten Profiradsport für solche Fälle mitverantwortlich machen. Leblanc:"Dies sind, denke ich, individuelle Fälle von Drogenmißbrauch, die mit dem Sport nichts zu tun haben."

      Eine Rückkehr Ullrichs - Gesamtsieger 1997 und vier Mal Gesamtzweiter - zur Tour de France schloß Leblanc indes nicht aus: "Man muss jetzt den Gang der Dinge abwarten, die üblichen Prozeduren werden ablaufen müssen. Wenn er einen Fehler gemacht hat, muss er dafür natürlich bestraft werden. Wenn eine Sperre dann abgelaufen ist, würde die Tour de France im Falle Ullrichs nicht anders handeln als in anderen Fällen. Ich denke da jetzt konkret an Richard Virenque."
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:57:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Kostolany

      Er darf unbeanstandet bestimmte Hormone (nicht Medikamente im üblichen Sinn) nehmen, eben weil ihm ein Teil der Eigenhormonerzeugung fehlt.
      D.h. er kann mit Hilfe seines Ärztestabes Feintuning betreiben.

      Und eben seine Unangreifbarkeit macht die Sache irgendwie unerquicklich.

      Ich warte nur darauf wann der Nächste mit einer schweren Erkrankung auftaucht die ihn dazu "zwingt" leistungsfördernde Substanzen zu schlucken/spritzen.

      Wahrscheinlich wäre es ehrlicher Doping zuzulassen und die Teams unter dem Namen der jeweiligen Pharmakonzerne starten zu lassen. Beim Rennen werden dann, wie beim Military die Pferde, ärztliche Zwischenchecks durchgeführt, um die Gefahr, dass einer tot vom Velo fällt, zu minimieren.
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 09:00:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wahrscheinlich hat Jan U das gemacht, was viele am Wochenende machen. Er ist in eine Disco gegangen und hat sich was eingeworfen. Amphetamine (= Aufputschmittel) machen in der Reha nämlich null Sinn.

      Radfahrer werden deshalb so oft erwischt, weil sie so viel getestet werden.



      Vergleiche dazu den Artikel aus der heutigen SZ.

      Das Unverständnis der Tennisfräuleins

      Jennifer Capriati empfindet Trainingskontrollen als Überfall/Der laue Kampf der WTA gegen das Doping



      London – Jennifer Capriati gefällt die Vorstellung überhaupt nicht. „Ich weiß nicht“, sagt sie und verzieht das Gesicht, als habe sie gerade einen vollen Mülleimer geöffnet, der drei Tage lang in der Sonne stand. „Das wäre ein bisschen wie ein Überfall.“ Um genau zu sein: An invasion hat Jennifer Capriati wörtlich gesagt, als sie am Mittwoch in Wimbledon zu dem gefragt wurde, was die Frauentennistour WTA in diesem Jahr noch einführen will – unangekündigte Dopingkontrollen beim Training. Zu denen hat Fräulein Capriati ihre ganz eigene, recht eindeutige Meinung: „Ich finde, sie haben kein Recht zu sehen, was in meinem Körper vor sich geht. Schon gar nicht, wenn man gar nicht spielt.“ Nur zur Erinnerung: Jennifer Capriati ist die aktuelle Nummer drei der Weltrangliste und nach ihrem Comeback von Platz Nummer 227 im April 1998 die Vorzeigeathletin der Frauentour.

      In dieser Woche musste diese sich einen Rüffel abholen. Deborah Jevans, die Geschäftsführerin des Tennisweltverbandes ITF, forderte die WTA auf, im Kampf gegen das Doping endlich etwas zu tun. „Die WTA hat in der Vergangenheit nicht genug Dopingtests durchgeführt oder genug Geld für Anti-Doping-Programme aufgebracht, aber ich bin zuversichtlich, dass sie jetzt damit beginnen werden“, sagte Jevans. Gemessen an dem, was die WTA bisher wirklich tat, muss man Jevans Kritik mild nennen.

      Im vergangenen Jahr sammelte die Frauentour bei Turnieren „mindestens 120 Proben“. Dabei kennt der Computer, der die Rangliste führt, mehr als 1000 Spielerinnen. Trainingskontrollen waren bisher völlig unbekannt. Aus „Budgetgründen“, wie WTA-Sprecher Chris De Maria sagt. Dabei rühmt sich die Tour doch seit langem, jedes Jahr mehr Zuschauer vor den Fernseher zu locken und höhere Preisgelder ausschütten zu können; 2002 bei allen Turnieren zusammengerechnet 51,7 Millionen US-Dollar.

      Dass man angesichts solcher Zahlen ein Problem bekommen würde, der Öffentlichkeit zu erklären, warum ein paar Hunderttausend Dollar zur Doping- Bekämpfung fehlen, haben die Herrschaften schnell gemerkt. Die Frauentour, verspricht De Maria, werde sich bemühen, „im Laufe des Jahres“ Trainingskontrollen einzuführen – und im nächsten Jahr dann „definitiv“. Egal, was die Spielerinnen sagen. Tandy O’Donoghue, bei der WTA für Rechtsfragen zuständig, gibt an: „Unsere Regeln erlauben es, Trainingskontrollen einzuführen.“

      „Die Regeln gelten“, sagt O’Donoghue, „und die Regeln sind die Regeln. “ Es soll kämpferisch klingen, entschlossen, aber was O’Donoghue noch sagt, vernichtet den Eindruck wieder: Die Tour will die Kontrollen selbst durchführen. „Wir verstehen, dass die Spielerinnen Sicherheitsbedenken haben, und wir würden Kontrolleure losschicken, die sie kennen.“ Das klingt verdächtig nach einer Schmuse-Kontrolle.

      Von ihrem Image, das dunkelste Schaf in einer schwarzen Herde zu sein, wird es die WTA auf jeden Fall nicht wegbringen. Tennis hat sich in der Doping- Bekämpfung ja noch nie hervorgetan. Der Weltverband ITF, unter dessen Ägide Davis-Cup, Fed-Cup und die vier Grand-Slam-Turniere stattfinden, gehört zu den wenigen Sportverbänden, die mit der Welt-Antidopingagentur Wada noch kein Abkommen getroffen haben. Unter den derzeit gültigen Regeln darf die ITF noch nicht einmal Blutproben einsammeln, um darin nach Spuren von Erythropoietin zu suchen.

      Den Organisatoren der Männer-Tour ATP warf vor einigen Wochen der Franzose Nicolas Escudé vor, das Doping-Problem vertuschen zu wollen: „Wer sagt, Tennis sei sauber, muss in einer Traumwelt leben.“ Von ATP- Geschäftsführer Mark Miles war darauf lediglich zu hören: „Einiges, was ich gelesen habe, finde ich denunzierend, verantwortungslos und beleidigend.“ Und: Die ATP führte im vergangenen Jahr doch 50 unangemeldete Trainingskontrollen durch. Bei 50 Tests innerhalb zwölf Monaten bestand für jeden der mehr als 250 Profis alle vier Wochen eine Chance von weniger als 0,002, dass jemand zu einem Dopingtest vorbeischauen würde. Als sich vergangene Woche Tatum O’Neal, einst mit John McEnroe verheiratet, mit der Behauptung hervortat, McEnroe habe nach der Geburt ihres Sohnes Sean 1987 Steroide genommen, wurden die Einwände mit dem Hinweis abgetan, O’Neal habe selbst Drogenprobleme. Von einer offiziellen Nachfrage bei McEnroe ist nichts bekannt. Bei Pat Cash war auch niemand. Dabei gab der Wimbledonsieger von 1987 in seiner Autobiographie zu, in seiner Profizeit Marihuana geraucht und Kokain geschnupft zu haben. Tennis – der weiße Sport.

      Venus Williams kann sich gar nicht vorstellen, dass es anders kommen könnte. „Plötzlich klopft jemand unangekündigt an der Tür – ihr macht Witze!“, ruft sie den Reportern zu, als sie über die Trainingskontrollen reden soll, und dann verrät sie noch, wie sie denen begegnen wird: „Normalerweise sage ich den Leuten am Tor: Venus ist nicht da. Sie ist vor einigen Monaten nach Sibirien gezogen.“

      René Hofmann
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 09:30:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      NO HOPE WITHOUT DOPE!!

      Avatar
      schrieb am 04.07.02 10:28:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Trainingskontrollen, so ein Mist.

      Jeder Profiradsportler muß seinen momentanen Aufenthaltsort
      seiner Mannschaftsleitung nennen, damit bei unangemeldeten
      Trainingskontrollen die Doping-Kontrolleure genau wissen
      wo der betreffende Sportler sich aufhält.

      "Venus Williams kann sich gar nicht vorstellen, dass es anders kommen könnte. „Plötzlich klopft jemand unangekündigt an der Tür – ihr macht Witze!“, ruft sie den Reportern zu, als sie über die Trainingskontrollen reden soll, und dann verrät sie noch, wie sie denen begegnen wird: „Normalerweise sage ich den Leuten am Tor: Venus ist nicht da. Sie ist vor einigen Monaten nach Sibirien gezogen.“

      Mit dieser Aussage liebes Sportmädchen, bist Du sofort positiv, ohne wenn und aber
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 10:31:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      im Radsport wird nicht mehr gedopt als in den anderen Sportarten oder in der Gesellschaft (Alkohol, Zigaretten, Kaffee, Pillen in der Disko, ....)

      Es werden nur mehr Sportler geprüft und erwischt
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 16:17:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Kaperfahrer

      sorry aber ich kann mir nicht vorstellen dass Hormonbehandlungen (insbesondere wenn sie regelmässig erfolgen) nicht im Gesundheitspass eingetragen seien sollten.
      Auf einer PK während der lezten Tour de France (es gab immer wieder Dopinggerüchte aufgrund der unglaublichen Leistungen Armstrong`s) sagte er dass er als einer der wenigen Fahrer sei der keine Einträge im Gesundheitspass hätte.
      Darunter fiele doch auch eine Hormonbehandlung, oder?

      Woher bzw aus welcher Quelle stammt denn deine Info dass Armstrong diese Hormaonbehandlungen bekommt, mir ist das nicht bekannt.

      Doping freizugeben ist keine Lösung, es käme einer Bankrotterklärung für den Sport gelich.
      Vielmehr sollten noch stärker als bisher, unangemeldete Kontrollen (und zwar das ganze Jahr über) durchgeführt werden und die Strafen verschärft werden.

      Für Jan tut es mir leid, ich denke dass er diese Amphetamine nicht bewusst zu sich genommen hat. Event. sind Sie Ihm untergemischt worden.
      Was soll das den bringen wenn ein Radsportler wenige Tage nach einer OP, während der Reha, dopen würde. So blöd ist Jan U. mit sicherheit nicht.
      Er würde nicht seine Karriere riskieren wegen so eines Blödsinns.
      Schliesslich seht sein Vertrag bei dem Team Telekom (bei nachgewiesenen Doping - Rauswurf) auf dem Spiel. Das macht doch keinen Sinn.


      Gruss

      kostolany
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 18:21:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      ich schätze mal dass die Telekom sich nach ablauf Ihres Sponsorvertrages vom Radsport verabschieden wird.

      Ab der neuen Bundesligasaison ist man schliesslich Hauptsponsor des FC Bayern.
      Dies lässt sich die hochverschuldete Telekom mal eben 20 Millionen Euro je Saison kosten.

      Da wird man sich aus kostengründen wähscheinlich von einemebenfalls nicht gerade billigen Profi-Radsport-Team verabschieden.

      Hinzu kommt noch der nun aufgetreten Dopingfall von Jan Ullrich. Sowas schadet dem Image.

      Und, gerade nach der erfolgreichen WM Richtet sich das Interesse der breiten Öffentlichkeit noch stärker auf `König Fussball`.

      Ich persönlich finde dies Entwicklung, sowohl für Jan als auch für das Team Telekom, sehr schade.

      War das spannend letztes Jahr bei der Tour - die Duelle zwichen Ullrich und Armstrong auf den Bergetappen und im Zeitfahren...

      Schade!
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 10:18:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Derzeit Pressekonferenz:
      Ullrich erklärt, er sei am Tag vor der Probe mit Freunden um die Häuser gezogen, habe etwas getrunken und dann zwei Tabletten, die ihm zugesteckt wurden, genommen. Wie unglaubich dumm das war, wisse er selber. Auf eine B-Probe verzichtet er.
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 10:39:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      so,das wars dann wohl mit dem spitzensportler:(:(

      die b-probe wollte er nicht,weil er kokste!!!ganz bestimmt!!!
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 10:46:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Es wurde nochmal betont, dass Amphetamine in Ullrichs derzeitiger Situation (Reha) keinerlei leistungssteigernde Wirkung haben, sondern sogar kontraproduktiv wirken. Außerdem sei der Radsportverband einer der wenigen Verbände, die außerhalb der Wettkämpfe überhaupt auf Amphetamine überprüfen. Nachzuweisen sind sie bis zwei Tage nach der Einnahme. Schließlich ist noch zu sagen, dass Ullrich keine strafrechtlichen Konsequenzen zu befürchten hat, allerdings eine Sperre von 6 bis 12 Monaten.
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 14:04:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      also ich hab` mir die PK heute Morgen auf ARD angeschaut- da Jan ja derzeit nicht trainiert kann man dies nicht als Dpingfall betrachten, soviel ist klar!

      Doping ist per definition die unerlaubte Einnahme verbotener Substanzen mit der Absicht seine sportl. Leistungen im Training oder im Wettkampf zu steigern.
      Davon kann hier definitiv nicht die Rede seien!

      Natürlich ist es absolut dumm von Jan gewesen von einem Frmden (!!!!) in einer Disko/Bar zwei Pillen anzunehmen und zu schlucken!
      Das war wirklich ziemlich dämlich!

      Es hätte ja auch Gift (Zyancali oder ähnl.) seien können.
      Wenn es aber so war wie Jan es auf der PK beschrieb glaube ich fast an eine Verschwörung.
      Soll das Zufall sein? Er bekommt Pillen angeboten, nimmt diese ein und am nächsten Tag kommt unangemeldet eine Person zu Kontrolle - währe ein kömischer Zufall!

      Wie auch immer - ich hoffe Jan kommt aus diesem Tief heraus, und bekommt seine Knieprobleme in den Griff dann glaube ich daran er wird im nächsten oder übernächsten Jahr nochmel die Tour gewinnen.
      Ich wünsche Ihm jedenfalls alles Gute - abschreiben würde ich Ihn nicht.
      Aber er muss sich natürlich zusammenreissen und verdammt hart an sich arbeiten - dann schafft er`s!
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 14:09:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      An die Verschwörungstheorie habe ich auch kurz gedacht, doch wem hilft das etwas? Ullrich wird 6 Monate Strafe bekommen, aber viel früher hätte er sowieso nicht antreten können, und der Radsport insgesamt verliert so weiter an Glaubwürdigkeit. Wer möchte denn einer Sportart insgesamt schaden?
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 14:46:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Pitu

      es muss ja keine `Verschwörung` gewesen sein aber irgendwie komisch ist es schon!
      Was die zu erwartende Sperre betrifft hast Du natürlich Recht - 6 Monate sperre (mehr wird es sicher nicht geben da Jan `Ersttäter` ist und es, wie gesagt eigentlich gar kein Doping im herkömmlichen Sinne war).
      Eine Strafe wird er aber bekommen - 6 Monate sind da o.k. und in dieser Zeit kann er sein Knie auskurieren und im Winter wieder mit dem Training anfangen.
      Im Frühjahr kann er dann erstmals wieder Einteagesrennen fahren und dann, wenn alles Gut geht, auch nächstes Jahr wieder bei der Tour antreten.

      "r möchte denn einer Sportart insgesamt schaden?" - Wenn man einen Konkurennten schaden kann nimmt man das vielleicht in Kauf. Der (bzw. diejenigen) müssen ja nichtmal aus der Radsportszene kommen. Vielleicht gab es jemanden ausserhalb des Radsports der an einem `Dopingfall Ullrich` Interesse hatte und sich davon etwas versprach? Aber gut - das ist Spoekulation und bringt nichts, da hast` Du recht. Vielleicht kommt man noch habinter.

      Noch eine: Wenn es um den eigenen Vorteil geht wird heute leider von vielen ein Imageschaden für die eigene Sportart in Kauf genommen. ein aktuelles Beispiel: Formel 1 in Spielberg/Österreich vor wenigen Wochen. Rubens Baricello musste M.Schuhmacher auf der Zielgeraden vorbeilassen.
      Auf die darauffolgenden massiven Proteste der intern. Presse und der eigenen Fans gagte der JFerrari Teamchef Jean Todt dass er dies in ähnlicher Situation wieder tuen würde. (Die Anweisung Schuhmacher überholen zu lassen zu geben!).

      Erst der Ferrarie-President Montezemolo sagte einige Tage später (wöhl aufgrund der tagelangen massiven Kritik der Medien und Fans) dass es soetwas in Zukunft nicht mehr bei Ferrari geben wird. Das war wohl die `Notbremse` um weiteren Imageschaden bei Ferrari einzudemmen.
      Übrigens: -Schuhmacher hatte bereits damals einen so grossen vorsprung auf die Grössten Konkurennten dass er mit dem 2. Platz sehr gut hätte leben können. Währen dann statt 10 Punkte für den Sieg `nur` 6 Pkt. für den zweiten Platz gewesen. Alle direkten Konkurrenten (sein Bruder Ralf & Montoya von BMW) hatten so oder so noch weniger Punkte in dem Rennen bekommen und Michael S. hätte seinen Vorsprung dennoch weiter ausgebeut. Also absolut unsinnig das Ganze - und eine Negative `Werbung` für die Formel 1.

      Gruss & schönes WE


      kostolany
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 16:24:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Man hat ihm Amphetamine untergejubelt und er hat es nicht gemerkt ?

      Vielleicht nimmt der Junge soviel von dem Zeug zu sich, dass er es nicht mehr merkt. :laugh:

      @Kostolany:
      Ich denke das Zeug ist mit Sicherheit etwas länger im Körper nachweisbar, ob es wirklich am Abend vorher passiert ist lassen wir mal so im Raum stehen.

      Ne, ne, ne,
      da gefallen mir die Verschwörungstheorien von Fox Mulder sehr viel besser und sie hören sich glaubwürdiger an. ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 17:19:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      zumindest hat er es so gesagt (einnahme am abend zuvor), es gibt für mich keinen grund daran zu zweifeln.
      Warum sollte er wegen dem tag der einnahme lügen?
      der zeitpunkt der einnahme ist doch völlig irrelevant.
      regelmässig hat er mit sichheit nichts genommen da er regelmässig konntrlliert und noch nie positiv gestestet wurde!

      Idiotisch ist es von einer fremden person tabetten an- und einzunehmen.

      Ich glaube ja selbst nicht wiklich an eine `Verschwörung` gegen Jan, aber es ist eine Möglichkeit. Dies sollte man nicht völlig ausschliessen.
      Ist im grund genommen auch egal, denn er hat die Tabletten einenommen und ist nicht dazu `gezwungen` worden.

      Anrechnen sollte man ihm dass er reinen tisch gemacht hat und nicht irgendwelche märchen erfunden hat wie z.B. " es ist mir ins Essen / trinken gemischt worden"
      (oder in die Zahnchreme wie damals bei D.Baumann :D )
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 17:43:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      .... vielleicht hat Jan Ullrich zu viel Telekom Axxxien im Depot!!:laugh: .... bei dem Kursverlauf hilft nur Dope!! .... hätte sich sein Gehalt einfach in Cash ausbezahlen lassen sollen!!;)

      hell :D
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 19:46:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      #38
      Amphetamine können angeblich tatsächlich nur zwei Tage lang nachgewiesen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.07.02 10:23:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      wie blöde kann man nur sein. niemand wird ihm die story glauben, ein unbekannter (!!!!, hört,hört ) hätte ihm bei einem disco besuch 2 tabletten zugesteckt, die habe er aus dummheit eingenommen.
      ein tour de france sieger, ein hochbezahlter telecom fahrer, der laufend kontrolliert wird- 2 tabletten von einem unbekannten ? kann von glück reden, dass das kein gift war.
      aber spass beiseite: soviel dummheit ( oder unverschämtheit ) gehört lebenslang gesperrt. der absturz von ullrich kommt sowieso. nur noch vergleichbar mit dem aktienkurs der telecom. sommer und ullrich, das wär doch was im telecom vorstand!!. da kann man all den rentnern, die diese aktie von ihrer bank als altersvorsorge empfohlen bekommen haben (zu 60 bis 90 euro) , gleich empfehlen, solche tabletten ( von der telecom umsonst anzufordern )zu nehmen, damit sie nicht irre werden.

      entertime
      Avatar
      schrieb am 07.07.02 11:25:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Menschen machen nunmal Fehler, und wenn jemand dabei nur sich selbst schadet, hat er eine zweite Chance verdient.
      Avatar
      schrieb am 07.07.02 11:39:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.07.02 09:05:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      R ad-Star Jan Ullrich hat nach seinem Drogen-Geständnis offenbar gemeinsam mit Freundin Gaby Deutschland verlassen. Er sei noch am Samstagmittag vom Frankfurter Flughafen aus auf unbestimmte Zeit nach New York geflüchtet, berichtete „Bild am Sonntag“.

      Ullrichs Drogenbeichte hat Konsequenzen. Dem 28-Jährigen droht eine Sperre von sechs bis zwölf Monaten, die Staatsanwaltschaft München leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Wie die „Welt am Sonntag“ berichtete, erwägen Sponsoren ihren Rückzug. Die Continental AG, Co-Sponsor des Team Telekom, überlege, zum Jahresende ihr „Engagement zu überdenken“, wird Produktmanager Hartmut Bölts zitiert. Wie der Sponsor Bioenergie mache Audi eventuelle Schritte „vom Verhalten der Telekom abhängig“, sagte der Leiter Sportmarketing des Autokonzerns und Telekom-Teamausrüster, Bernd Quinzler.

      Ullrich gesteht „Riesendummheit“

      Der Radprofi hatte am Samstagvormittag öffentlich gebeichtet, Drogen genommen zu haben. Es sei eine Riesendummheit gewesen, die nicht verzeihlich sei, sagte Jan Ullrich auf einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main.

      Er sei am Abend des 11. Juni in einem Lokal gewesen und habe aus Frust über seine Verletzung viel getrunken, so Ullrich. Irgendwann habe ihm jemand zwei Tabletten angeboten, die er ohne jedes Nachdenken geschluckt habe. Es sei ihm gar nicht bewusst gewesen, dass er etwas Illegales getan habe.

      Er stehe mit allen Konsequenzen zu diesem Fehler. Er werde einen Schnitt machen und sein ganzes Leben überdenken und umstellen. „Ich bin am meisten von mir selbst enttäuscht“, sagte Ullrich. Er sehe in der ganzen Angelegenheit aber auch etwas Gutes: Jetzt, da er ganz unten sei, wolle er auch wieder ganz nach oben.

      Der 28-Jährige betonte zugleich, er habe noch nie in seinem Leben verbotene Substanzen genommen, um seine Leistung zu verbessern. Die Einnahme der Tabletten und auch die Fahrerflucht nach dem Unfall in Freiburg erklärte er mit seiner Frustration über die schwere Knieverletzung. Er sei immer wieder von Schmerzen in seinem Training zurückgeworfen worden und „ziemlich tief am Boden gewesen“. Von der Operation habe er sich dann einen schnellen Erfolg versprochen. Doch dieser Erfolg sei nicht eingetreten. Er sei daraufhin häufiger abends in Kneipen gegangen, auch um ein Ventil für seinen Frust zu finden.

      Bei Kontrolle erwischt

      Bei einer unangemeldeten Dopingkontrolle in einer Rehabilitationsklinik waren bei dem Sieger der Tour de France von 1997 Amphetamine festgestellt worden. Ullrich erholte sich in der Klinik von den Folgen einer Knieoperation.

      Das Aufputschmittel Amphetamin regt ähnlich wie Kokain das zentrale Nervensystem an, erhöht den Blutdruck, erweitert die Bronchien und hemmt den Appetit. Wegen ihrer euphorisierenden Wirkung dienen Amphetamine als Ausgangssubstanz für Designerdrogen.

      Betrunken Unfall gebaut

      Bereits Mitte Juni war der Radrennfahrer wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrerflucht zu einem Jahr Führerscheinentzug und einer Geldstrafe verurteilt worden. Der 28-Jährige war in den Morgenstunden des 1. Mai am Freiburger Hauptbahnhof ins Schleudern geraten und gegen ein Geländer sowie mehrere Fahrräder geprallt. Der Schaden wurde auf 1700 Euro beziffert. Nach dem Urteil hatte Ullrich erklärt: „Das passiert mir nicht wieder. Aus diesem Fehler habe ich gelernt.“

      07.07.02, 18:16 Uhr

      www.focus.de
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 15:52:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      jan ullrich

      fahrerflucht, doping usw.
      gute reklame für die gebeutelte telecom. absturz telecom und ullrich gehen hand in hand. ullrich ist erledigt. telecom auch.

      entertime
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 18:16:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      keine Angst Jan Ullrich wird zurückkommen (der Telekom-Kurs auch, wird nur etwas länger dauern)!

      Und es war definitiv kein Doping!
      Alles was er getan hat:Er tat PRIVAT Extecy-Tabetten eingenommen. Das war ein Fehler oder KEIN Doping!


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      Jan Ullrich gedopt!