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    Pakistan: Gericht ordnete Massenvergewaltigung an. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.02 19:20:24 von
    neuester Beitrag 02.09.02 22:03:54 von
    Beiträge: 28
    ID: 604.347
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      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:20:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      03.07.2002 10:16 Uhr

      Gericht ordnete Massenvergewaltigung einer 18-Jährigen an

      Ein Stammesgericht in Pakistan hatte eine 18-Jährige zu einer Massenvergewaltigung verurteilt, um die Familie der Verurteilten zu bestrafen. 4 Männer setzten dieses Urteil am 22 Juni in die Tat um und missbrauchten die junge Frau.

      Grund für das Urteil war, dass der 11-jährige Bruder des Vergewaltigungsopfers mit einer Frau einer höheren Kaste beobachtet wurde. Das Stammesgericht wurde daraufhin einberufen.

      Eine pakistanische Menschenrechtsorganisation hat angekündigt, dass alle Beteiligten an der Vergewaltigung strafrechtlich verfolgt werden.

      Quelle: story.news.yahoo.com


      Girl Ordered Gang-Raped in Pakistan

      Tue Jul 2, 7:18 AM ET
      By KHALID TANVEER, Associated Press Writer


      MULTAN, Pakistan (AP) - A Pakistani tribal council ordered an 18-year-old girl to be gang-raped in order to punish her family after her brother was seen walking with a girl from a higher class tribe, police said Tuesday.

      The private Human Rights Commission of Pakistan demanded that all those involved in the rape, which took place June 22 in the village of Meerwala in southern Punjab province, be punished.

      Police said the victim`s father had filed criminal charges against the four men involved in the case. Police said they picked up eight relatives of the suspects to pressure the perpetrators into surrendering.

      "We will spare no efforts to do justice" for the victim, police official Malik Saeed said.

      According to the victim, the Mastoi tribe demanded punishment after her 11-year-old brother was seen walking unchaperoned with a Mastoi girl in a deserted part of the village. The boy and his sister are from the lower class Gujar tribe.

      The Mastoi tribe called a meeting of the tribal council, which ordered the girl to be raped to avenge their tribal honor. The teen-ager said she was taken to a hut and assaulted as hundreds of Mastois stood outside laughing and cheering.

      Pakistan has a tradition of tribal justice in which crimes or affronts to dignity are punished outside the framework of Pakistani law. The Human Rights Commission of Pakistan has demanded an end to punishments by tribal councils.

      Kamla Hayyat, of the commission, said the group will send a fact-finding mission to the victim`s village to determine what happened and provide help to her.

      "The increasing incidents of terrible atrocities against women are a terrible reflection on the state of society and the status of women within it," commission chairman Afrasiab Khattak said in a statement.

      Last month, an Islamic court overturned the conviction of a woman who was to be stoned to death for adultery. Zufran Bibi, 28, said she was raped and appealed her early May conviction in the conservative North West Frontier Province.

      Her case prompted demonstrations and protests by hundreds of civil and women`s-rights groups nationwide.


      ....................



      So sind sie, unsere Freunde im Kampf gegen das Böse. :(


      .............
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:22:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      es ist unglaublich. mir fehlen die worte.

      liebe Grüße, Ariana
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:31:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Alle aufhängen
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 19:41:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      dem statement von bödel ist nix mehr hinzuzufügen. aber auch gar nix!

      servus db

      p.s.: da vergeht mir sogar das lachen!

      p.p.s.: halt, bevor ich`s vergess. es gibt noch was: schw... abschneiden!


      ja, ja. der und seine "kumpels":

      Avatar
      schrieb am 03.07.02 20:03:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      DAS passt sehr gut dazu !!!


      ...............


      PAKISTAN

      Die Folter-Diktatur an unserer Seite

      Von Rüdiger Strauch

      Menschenrechtsverletzungen sind in Pakistan, dem zentralen Mitglied der Anti-Terror-Allianz, an der Tagesordnung. Mit Kritik an Folter und drakonischen Strafen halten sich die USA und Europa auffällig zurück.

      Fragen wird ja noch erlaubt sein. Selbst in Pakistan. Junus Scheich hat sich Fragen gestellt und den Fehler begangen, sie sich in aller Öffentlichkeit selbst zu beantworten. Geht es um religiöse Dinge, können unbedachte Äußerungen im islamisch geprägten Pakistan schnell zu größten Schwierigkeiten führen.



      Pulverfass Pakistan: Radikale Muslime gewinnen an Einfluss


      Leichtsinnige Antworten

      Wenn Mohammed als Begründer des Islam gilt, so Scheichs naive Frage, welcher Religion gehörten dann wohl die Vorfahren des Propheten an? Scheich, der als Dozent an einer medizinischen Fakultät in Pakistan lehrt, war unvorsichtig genug, die Frage in einer seiner Vorlesungen zu stellen. Durch seine Antwort hat sich der Mediziner selbst die Schlinge um den Hals gelegt. Mohammeds Vorfahren könnten keine Muslime gewesen sein, folgerte Scheich. Und der Strang des Gesetzes um seine Kehle zog sich fester zu, als Scheich mutmaßte, Mohammed habe bis zum Alter von 40 Jahren wohl nicht nach den strengen Sitten des Islam gelebt. Er könne sich nämlich nicht vorstellen, dass sich der Prophet bereits vor seiner göttlichen Offenbarung im 7. Jahrhundert die Schamhaare rasiert habe, wie dies streng gläubige Muslime in Pakistan heute tun.

      Seit diesen Äußerungen, die fromme Pakistaner als Angriff auf ihre Ehre verstanden haben, sitzt Scheich im Gefängnis. Seine leichtsinnigen Äußerungen brachten ihm schnell den Vorwurf der Gotteslästerung ein. Und der Hochschuldozent ist nur einer von mehreren hundert Gefangenen, auf die wegen Blasphemie die Todesstrafe wartet.

      Verbündeter mit zweifelhaftem Leumund

      So tritt ausgerechnet einer der wichtigsten Verbündeten der USA und Europas im Kampf gegen den internationalen Terrorismus die Menschenrechte mit Füßen. Das pakistanische Rechtssystem, das sich auf die islamische Scharia stützt, mutet mittelalterlich an. Auch politische Stabilität kennt das Land nicht.



      Hilfsorganisationen prangern die Zustände hinter den Mauern pakistanischer Gefängnisse an


      Dass die Menschenrechte in Pakistan wenig bis gar nichts gelten, kümmerte US-Präsident George W. Bush und seine Alliierten in Europa nach den Terroranschlägen auf World Trade Center und Pentagon allerdings wenig. Ohne die Duldung Pakistans, dem Nachbarland Afghanistans wäre das Ziel, die Taliban von der Macht in Kabul zu vertreiben, in weite Ferne gerückt. Also schauten und schauen die Alliierten weg.

      Mag Bush auch bis zum 11. September in außenpolitischen Dingen unbeschlagen gewesen sein. Seine Berater wussten gewiss, dass sie einen äußerst zweifelhaften Verbündeten an Bord der Anti-Terror-Allianz hievten. Jahrelang hatte Pakistan die Terroristen-Camps in Afghanistan geduldet und die Taliban hofiert. Auf die Frage, warum die Freunde von gestern heute plötzlich Terroristen seien, hatte der pakistanische Staatschef General Pervez Musharraf eine Antwort parat, wie sie pragmatische Machtpolitiker stets zur Hand haben: "Die Welt verändert sich", entgegnete der selbstbewusste Musharraf nüchtern, "das nationale Interesse aber bleibt das Wichtigste."

      Gravierende Menschenrechts-Defizite

      Das eher von Wohlwollen denn von freundschaftlicher Kritik geprägte Verhalten der USA und der europäischen Staaten gegenüber Pakistan steht jedoch in krassem Missverhältnis zur Beschreibung des Landes in den Menschenrechtsberichten der westlichen Regierungen. Das Auswärtige Amt in Berlin spricht von einer "Besorgnis erregenden Menschenrechtssituation". Fälle von Misshandlungen, Folter und auch Vergewaltigungen durch Angehörige von Sicherheitsbehörden seien keine Seltenheit. Nur gelegentlich würden Verfahren gegen Mitglieder von Militär und Polizei in die Wege geleitet; zu einer Verurteilung kam es bislang nie.



      Die Umstände seiner Bestätigung im Präsidentenamt sind umstritten: General Pervez Musharraf


      Im deutschen Außenministerium halten die Asien-Experten Machthaber Musharraf derweil allerdings zugute, er habe die "gravierenden menschenrechtlichen Defizite" erkannt und unterstütze Initiativen zur Menschenrechtserziehung. General Musharraf als Förderer der Menschenrechte - Schöneres könnte nicht einmal die pakistanische Propaganda über den Staatschef verbreiten. Dass Pakistan noch immer nicht den wichtigsten Menschenrechtsabkommen beigetreten ist, liegt vermutlich auch an der harmlos vorgetragenen Kritik, die gar nicht erst nach Islamabad durchdringt.

      Muslimische Inquisition

      Der Journalist Nicholas Kristof dagegen geißelt das erbarmungslose Vorgehen der pakistanischen Justiz mit schärferen Worten. "Muslimische Inquisition" nennt er die Behandlung religiöser Minderheiten in dem islamischen Land und zieht damit bewusst einen Vergleich zu den von der katholischen Kirche am Ausgang des Mittelalters verübten Gräueltaten. Hohe Strafen drohen Nichtmuslimen bereits, wenn sie das geflügelte "Salam aleikum" (Friede sei mit Dir) in den Mund nehmen. Militante Muslime beanspruchen die Grußformel allein für sich.

      In Pakistan, berichtet Kristof, verstehe kaum jemand, dass das Ausland so aufgeregt auf Menschenrechtsverletzungen reagiert. Anstatt zu erkennen, dass sich der Islam mit seiner Engstirnigkeit und dem rigiden Einschreiten gegen Kritiker selbst die größten Wunden zufügt, zeigen selbst Angehörige gebildeter Kreise lieber mit dem Finger auf andere. "Was macht ihr so ein Geschrei um Dr. Scheich? Die Amerikaner haben Tausende Afghanen getötet", erregen sich die Menschen in der Hauptstadt Islamabad.

      Fundamentalisten verschaffen sich Gehör

      An der Spitze des Volkes steht ein Mann, der es mit Recht und Ordnung selbst nicht so genau nimmt. Den Weg ins Präsidentenamt ebnete sich Pervez Musharraf im Oktober 1999 durch einen Militärputsch. Heftig umstritten ist seine Bestätigung im Präsidentenamt durch eine Volksabstimmung im Frühjahr 2002.



      Instabiler Staat: Immer wieder werden pakistanische Städte von Bombenanschlägen heimgesucht


      Dennoch herrscht die politische Klasse nicht unangefochten. Islamistische Gruppierungen spielen in der Politik zwar nur eine untergeordnete Rolle, doch zunehmend verschaffen sich die Fundamentalisten Gehör - notfalls mit Gewalt. In den vergangenen Monaten häuften sich in pakistanischen Großstädten die Bombenanschläge; missliebige Politiker werden eingeschüchtert. So ermordeten fanatische Muslime den Bruder des Innenministers, der sich öffentlich gegen die Islamisierung der Gesellschaft gewandt hatte.

      Gefangene in völliger Isolation

      Das brutale Vorgehen der Sicherheitsbehörden und die Ignoranz von Regierung und Teilen der Gesellschaft gegen Kritik aus dem Ausland kommen den USA jedoch auch zupass. Inhaftierte, die im Verdacht stehen, Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida zu haben, müssen mit schlimmen Foltermethoden rechnen. Die Agenten des CIA machen sich die Finger nicht schmutzig; die Drecksarbeit erledigen Verbündete wie Pakistan.



      Verhöre an unbekanntem Ort:
      al-Qaida Personalchef Abu Subeida



      Schon beklagt die Hilfsorganisation Amnesty international, dass Gefangenen jeglicher Kontakt zu Verwandten untersagt wird. Pakistanische Anwälte kennen die Gefängnisse des Landes ohnehin kaum von innen. "Die Behörden halten den Aufenthaltsort der al-Qaida-Verdächtigen geheim", sagt die Pakistan-Expertin von Amnesty International", Sigrid Krieg. Auch in den Medien werde kaum berichtet, Rechtsstaatlichkeit sei unter diesen Umständen nicht gegeben.

      Geopferte Menschenrechte

      Nicht auszumalen, was auf Verschwiegenheit verpflichtete al-Qaida-Terroristen wie Bin Ladens Personalchef Abu Subeida überhaupt zum Reden bringt. Sigrid Krieg hält es für erwiesen, dass der Schutz der Menschenrechte auch in Pakistan seit den Terroranschlägen in den USA noch weniger Bedeutung hat. "Pakistan ist eines der Länder, die seit dem 11. September die Menschenrechte auf dem Altar der Sicherheit geopfert haben." Wirkliche Sicherheit, so die Amnesty-Expertin, könne es aber ohne Menschenrechte nicht geben.

      Staatspräsident Musharraf stellt unterdessen in lockerer Folge immer wieder mal eine Besserung der Verhältnisse in Aussicht. Für Oktober 2002 hat er freie Parlamentswahlen und die Rückkehr des Landes zur Demokratie angekündigt. Dem Todeskandidaten Junus Scheich wird das jedoch vermutlich nichts mehr nutzen. Liberale Reformer werden die nächste Regierung gewiss nicht stellen.


      .........................................

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      Avatar
      schrieb am 03.07.02 21:32:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Noch schlimmer ist es was Japaner machen:
      .

      Der Zeidung
      .
      Japaner schicken Kinder halbnackt auf Bergbesteigung!
      Ohne was zum Essen!
      Unser Bild zeigt ein Rudel Kinder am Fuße des Mt. Yarborough. Wie sie sehen sind sie mit nichts weiter bekleidet als einem losen Tuch um die Hüften. Die Bengels verkühlen sich doch! Und das auch noch auf 3000 Meter! Es ist ja bekannt, daß die Russen teilweise ihre Kinder in Eiswasser baden, doch die werden wenigstens vorher mit Vodka konserviert. Die Japaner schicken ihre Kinder aber ins ewige Fett des Yarborough Gletschers ohne ein Butterbrot! Unfaßbrause! Lesen Sie auch weiter in BLLD wie es der japanischen Rasselbande bei der Bergbesteigung ergeht. <chris>
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:06:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich weiss nicht ob in diesem Blutrausch
      meine Stimmchen gehòrt wird,
      das Gericht war eine Stammesversammlung von Tribals,
      von Ureinwohner.
      Diese Stammesversammlung von 8 Analphabeten befindet
      sich gegenwàrtig im Gefàngnis.

      Aber das hat Harry Schotter geflissenlich "ùbersehen",
      alles was den Hass schùren kann wird ausgenutzt.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:14:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ombaba

      Tribals wohl. Stammesgesellschaft. In Pakistan üblich. Welcher Religion waren diese? Animisten wohl kaum.
      Eher Hindus?

      Einzige Quelle, die ich gefunden habe, und die dies
      nahelegt: bild.de
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:15:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 das waren Ureinwohner, wer soll das denn sein ???

      Es gibt in Pakistan nur Arier (mit Ausnahmen im hohen Norden) !

      Das Urteil ist zwar auf islamischen Recht begründet, ist aber ähnlich krank wie ein Exorzismus durchgeführt von einem katholischen Pristers mit bedauerlicher Todesfolge !

      Keine Angst vor der Wahrheit !:)
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:17:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...gibt es Kasten in Pakistan ? Dein Dazugeschriebenes scheint nicht ganz wasserdicht zu sein.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:28:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tribals das sind die Ureinwohner.
      Die Leben in Stammesverbànden in kleinen Dòrfern.
      Sehr primitiv und arm.
      Haben die Religion der Besatzer angenommen.
      Haben auch sehr oft ein Alkoholproblem.
      Gehòren der untersten Kaste an.

      Die modernen Pakistanis sind erst spàter eingewandert,
      sie sind eher vermischte Arier, da die Mogulen das
      Land Jahrhunderte besetzten.
      Mogulen waren Turkvòlker.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:37:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ombaba

      das ist doch sehr vereinfacht.

      Moderne Pakistanis? Wer sind die denn.

      Alkoholprobleme in kleinen Dörfern?
      Klar, wenn sie selber brennen. Aber vorher kiffen sie.
      Das ist einfacher. Weil leicht zu kriegen.

      Versuch mal in einem kleinen Dorf in Pakistan Alk zu kriegen.

      In Pakistan sind natürlich die allermeisten Moslems. Aber
      es gibt auch Christen. Und Hindus auch.
      Animisten meines Wissens nach nicht.

      Ist aber letztendlich wurscht, welcher Religion sie waren.

      Sie leben jedenfalls in einer anderen Welt als
      unsereins. In einer VÖLLIG ANDEREN WELT.
      Geh mal hin. Dann siehst du`s.

      Aber für sie ist IHRE Welt die richtige.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 23:38:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11 - alle Eroberervölker sind in Pakistan vollständig assimiliert - niemand kann wissen wer ist reiner Arier und wer nicht - gibt es sie überhaupt noch - jedenfalls ist nicht klar : who was it ?

      Diese Tat zu entschuldigen mit : dumpf, doof and drunk ! stellt sich der Attacke nicht, sie weicht aus !

      Es muß den Verstand beleidigen, wenn versucht wird durch den Irrwitz dieses Urteils den Islam ansich in den Schmutz zu treten !
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 01:32:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sorry Harry Schotter, bei der Kasten-Geschichte bist Du
      "unschuldig". Die Nachricht, auf die Du Dich stützt ist
      schon so verknorpelt formuliert worden. ...Kann ja mal
      passieren...Friede und ein langes Leben...
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 01:48:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ #7 von ombaba

      Was soll ich denn übersehen haben ????? :confused:

      Im englischen Orginaltext von #1 stand doch: "Police said they picked up eight relatives of the suspects to pressure the perpetrators into surrendering."

      Was übersetzt soviel heißt wie: ""Die Polizei sagte, daß sie acht Verwandte der Verdächtigen abholte, um die Übeltäter dazu zu zwingen, sich zu ergeben."

      Das ist ja noch schlimmer. Sie haben nicht die acht Verdächtigen verhaftet, wie du gesagt hast, sondern ihre Verwandten.

      Auch noch staatliche Sippenhaft !
      Fast wie in der Nazizeit.


      Wie gesagt, Pakistan ist kein Land wo die Menschenwürde einen hohen Stellenwert hat. Das kann man wohl schwerlich anzweifeln.

      Und mit so einer "Folter-Diktatur", nach der Termination des "Spiegel", jagen wir das "Böse" in der Welt.

      Ein Witz, wenn nicht ein Skandal.


      .........
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 08:16:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das Pakistan kein normaler demokratischer Staat im Sinne westeuropäischen Demokratieverständnisses ist kann nicht bezweifelt werden - genauso wenig wie bezweifelt werden kann, daß die USA kein normaler demokaratischer Staat im Sinne eines westeuropäischen Demokratieverständnisse sind ! :)

      Die Infragestellung des ganzen pakistanischen Rechtssystems mit diesem absurden Fall von Stammesjustiz belegen zu wollen ist ähnlich merkwürdig wie ein Plädieren für die Abschaffung von öffentlichen Schulen nach dem Blutbad von Erfurt, die offiziellen Warnungen des amerikanischen Außenministeriums vor rechtradikalen Übergriffen auf amerikanische Touristen in den Neuen Bundesländern, oder von der weltüberragenden Bedeutung des deutschen Fußballs auf Grund des Vize-Weltmeistertitels zu phantasieren !

      Wer geschockt ist über die "unheiligen" Verbündeten im Kampf gegen das "Böse" muß eigentlich davon ausgehen, das es einen sauberen heiligen Kampf gegen das "Böse" tatsächlich gibt - glaubst du das H_S ? - das glaub ich nicht :) !
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 13:47:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      an H. Schotter
      Die Ueberschrift zu diesem Thema ist schon sehr daneben.
      Die Stammesversammlung von Trunkenbolden ist kein Gericht.
      Massenvergewaltigung ist auch so ein Begriff,
      der hier nicht stimmte.

      Auch bei uns wird vergewaltigt.
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 14:10:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      aber aber Kinder seid tolerant mit fremden Kulturen
      und deren Bräuchen
      das ist doch was man von Rot/Grün lernt


      ein wenig Fördermittel für arme
      Flugschüler müssen schon drinn sein
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 14:16:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn du meinst, daß die Überschrift daneben ist, beschwere dich bei Yahoo.
      Denn dort steht wortwörtlich: "Girl Ordered Gang-Raped in Pakistan"



      H_S :)
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 15:00:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ #16 von Eierdieb

      Indirekt kritisierst du meine mangelnde Differenziertheit.
      Da ist was Wahres dran, das gebe ich zu.

      Aber einen Einklang von Pakistan und der USA bezüglich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im negeativen Sinne herzustellen, wie du es in deinem Posting #16 tust, ist ja nun wirklich fernab jeder Differenziertheit, oder ??? :)


      H_S
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 22:39:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Pakistan ist garantiert eines der schlimmsten Länder überhaupt, wenn es um die Rechte von Frauen geht.
      Wenn ein Mann seine Frau aus irgendeinem Grund mit Benzin übergießt und anzündet (was eine gängige Bestrafung ist), muss er bei den (natürlich männlichen) Richtern kaum mit einer ernsthaften Bestrafung rechnen.
      Auch sind die Gefängnisse voll von Frauen, denen irgendeine lächerliche Sache angehängt wurde, nur weil man sie loswerden wollte.
      Verstoßene und verstümmelte Frauen finden, bis auf einige wenige Frauenhäuser, wo sie arbeiten müssen, kaum irgendwo eine Bleibe.

      Dies alles lässt sich mit westlichen Maßstäben überhaupt nicht vergleichen. Es ist eine Gesellschaft, in der Frauen weniger wert sind als das Vieh.
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 14:17:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      ihr seid wohl ausländerfeindlich


      mir meiner multikulti Brille
      seh ich sowas garnicht
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 19:39:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Beitrag #21 von atalia war wahr, aber nicht politisch korrekt.

      Schäm dich atalia !!! ;););)
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 20:45:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Harry
      Was schert mich die politische Korrektheit? ;)
      Nur weil die Amis dort ihre Interessen wahrnehmen, muss ich die Gesellschaft doch nicht gut oder schlecht finden.

      Nach unseren Maßstäben sind die Leute dort größtenteils sexuell pervers. Is halt so.

      Und Pakistans Feind Indien mit seinem schmierigen Hindu-Kastenwesen ist doch kein Stück besser.

      Wenn die sich eines Tages gegenseitig mit Atombomben zupflastern, dann vor allem deshalb, weil sie keinen normalen Sex haben können.
      :D
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 20:54:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Eine gewagte These, aber das ein ausgefülltes Sexualleben auch zu guter Politik führen kann, haben wir ja bei Bill Clinton gesehen.

      Was bei Mr. Bush los ist, möcht ich lieber nicht wissen. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 23:54:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Fragt sich wo in einem Land wie Deutschland, in dem, nach der Gemütsverfassung der Einwohner zu urteilen, gar kein Sex stattfinden dürfte, die ganzen Kinder her kommen ! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.02 20:53:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hier kommen sie immer noch vom Klapperstorch, wie denn sonst ?
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 22:03:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Todesstrafe für Vergewaltigung durch
      Gemeinderat in Pakistan
      30 Jahre alte Frau gehörte zu einer ärmeren Familie


      Islamabad. In Pakistan sind sechs Männer zum Tode verurteilt
      worden, weil sie eine Frau zur Bestrafung ihrer Familie vergewaltigt
      hatten. Der Gemeinderat von Mirwali in der Provinz Punjab hatte im
      Juni im Streit zwischen zwei Clans angeordnet, die 30 Jahre alte
      Mukhtar Mai zu vergewaltigen. Mai gehört zu einer ärmeren Familie,
      während die Ankläger zum beherrschenden Mastoi-Clan zählen.

      Vier Männer, die Mai öffentlich vergewaltigt hatten, und zwei Männer,
      die an dem Urteil des Gemeinderats beteiligt waren, wurden am
      Sonntag zum Tode durch Erhängen verurteilt. Acht Männer, die
      angeklagt waren, an dem Urteil beteiligt gewesen zu sein, wurden
      freigesprochen. Das berichteten die pakistanischen Medien. Auf
      gemeinschaftliche Vergewaltigung steht nach den in Pakistan
      geltenden Anti-Terror-Gesetzen die Todesstrafe.

      Gemeinderäte treten in abgelegenen Gebieten Pakistans auch als
      Dorfgerichte auf. In diesem Fall war ein zwölf Jahre alter Bruder Mais
      angeklagt, ein sexuelles Verhältnis mit einer Frau aus einer
      Mastoi-Familie gehabt zu haben. Der Junge bestreitet das und sagte,
      er sei selbst vergewaltigt worden. Die Vorwürfe gegen ihn hätten ihn
      davon abhalten sollen, Anzeige zu erstatten. Der Gemeinderat hatte
      die Vergewaltigung Mais angeordnet, um das angebliche Vergehen
      ihres Bruders zu bestrafen. (dpa)

      Euer Seuchenvogel


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