SPD-Wähler haben meist niedriges Bildungniveau - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.02 18:08:24 von
neuester Beitrag 10.08.02 10:44:40 von
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Die intelligentesten SPD-Wähler haben meistens gerade einmal einen Hauptschulabschluss!
Nach der Pisa-Studie könnte man meinen die Sozis haben sich ihre Wähler selbst gezüchtet.
Nach der Pisa-Studie könnte man meinen die Sozis haben sich ihre Wähler selbst gezüchtet.
Schon gemerkt daß diese Äußerung auf Dich selbst zurückfällt?!
...erklär mal, connor...
#1 von Tengiers
Ich bin kein unbedingter Sozi-Fan, muss dir aber sagen, daß du leider Unrecht hast. Die CDU-Wähler haben nach emphirischen Untersuchungen das geringere Bildungsniveau.
Is so !!!
H_S
Ich bin kein unbedingter Sozi-Fan, muss dir aber sagen, daß du leider Unrecht hast. Die CDU-Wähler haben nach emphirischen Untersuchungen das geringere Bildungsniveau.
Is so !!!
H_S
dass du dich als jahrzehntelanger SPD-Stammwähler outen musst.......
kannst du auch deine Haarfarbe angeben ?
kannst du auch deine Haarfarbe angeben ?
@Tengiers,
da kannst du Recht haben,denn wer einen solchen Heuchler und
Lügner wählt,der hat doch wohl wenig gelernt im Leben!
da kannst du Recht haben,denn wer einen solchen Heuchler und
Lügner wählt,der hat doch wohl wenig gelernt im Leben!
Wir haben doch eh eine Parteiendiktatur...
...die haben sich den Staat mit Haut und Haaren einverleibt.
Wo ist die Alternative...ich sehe nach Not auch nur Elend
In Köln isses die Müllverbrennungsanlage...
in München isses der Kirch.
Es ist einfach nur zum Kotzen
...die haben sich den Staat mit Haut und Haaren einverleibt.
Wo ist die Alternative...ich sehe nach Not auch nur Elend
In Köln isses die Müllverbrennungsanlage...
in München isses der Kirch.
Es ist einfach nur zum Kotzen
@Harry
Wieso? Werden so pseudo Intelektuelle wie Günter Grass doppelt gezählt?
Wieso? Werden so pseudo Intelektuelle wie Günter Grass doppelt gezählt?
Nein, Tengries, es ist aber definitiv so.....glaub mir einfach mal.
schotter, das ist so nicht richtig.
der hauptteil der spd-wähler rekrutiert sich immer noch aus dem lager der arbeiter, wie schon seit hundert jahren. auch die verknüpfung zur gewerkschaft ist da massgebend. diese bevölkerungsschicht verfügt im durchschnitt über eine abgeschlossene hauptschule sowie eine berufsausbildung.
unter den hochschulabgängern/besserverdienenden ist der anteil der konservativen wähler deutlich der grösste. dies umfasst ausser den unionsparteien auch besonders fdp-wähler.
unter sozialhilfeempfängern ohne berufsausbildung und arbeit ist z.b. der anteil konservativer wähler extrem gering, der der spd deutlich höher, der der pds noch höher. hier steigt auch wieder die bereitschaft extreme tendenzen zu wählen, sei es links oder rechts...
der hauptteil der spd-wähler rekrutiert sich immer noch aus dem lager der arbeiter, wie schon seit hundert jahren. auch die verknüpfung zur gewerkschaft ist da massgebend. diese bevölkerungsschicht verfügt im durchschnitt über eine abgeschlossene hauptschule sowie eine berufsausbildung.
unter den hochschulabgängern/besserverdienenden ist der anteil der konservativen wähler deutlich der grösste. dies umfasst ausser den unionsparteien auch besonders fdp-wähler.
unter sozialhilfeempfängern ohne berufsausbildung und arbeit ist z.b. der anteil konservativer wähler extrem gering, der der spd deutlich höher, der der pds noch höher. hier steigt auch wieder die bereitschaft extreme tendenzen zu wählen, sei es links oder rechts...
Recht hat er, das muß man Ihm lassen!
Die meisten SPD-Wähler haben noch nicht erfasst, was auf sie zuzukommen droht und schon zugekommen ist.
Schaut euch meinen Thrad an, dort ist es einfach erklärt, auch für die Dummen
Die meisten SPD-Wähler haben noch nicht erfasst, was auf sie zuzukommen droht und schon zugekommen ist.
Schaut euch meinen Thrad an, dort ist es einfach erklärt, auch für die Dummen
Jedenfalls muss man sich fragen was zuerst da war, die dummen Schüler oder die SPD?
schlechtes posting ......
Man kann nur hoffen, dass Tengiers nicht repräsentativ für den Bildungsstand der Wählerschaft der anderen Parteien ist.
Heilig´s Blechle
Heilig´s Blechle
Wer hier für die CDU/FDP trommelt, kann nur eigene Interessen haben
@Karl:
Klingt zunächst plausibel. Aber Vorsicht! Bei weitem nicht jeder Hochschulabgänger ist besserverdienend. Denk nur mal an all die Lehrer, Sozialpädagogen etc. Die wählen fast alle rot-grün.
Wirtschaftswissenschaftler, Juristen etc. wählen sicherlich in der weit überwiegenden Mehrheit konservativ bzw. liberal.
Ich glaube dennoch, dass Du Recht hast.
Klingt zunächst plausibel. Aber Vorsicht! Bei weitem nicht jeder Hochschulabgänger ist besserverdienend. Denk nur mal an all die Lehrer, Sozialpädagogen etc. Die wählen fast alle rot-grün.
Wirtschaftswissenschaftler, Juristen etc. wählen sicherlich in der weit überwiegenden Mehrheit konservativ bzw. liberal.
Ich glaube dennoch, dass Du Recht hast.
@Karl
Karl, du hast leider unrecht.
Glaubt mir bitte mal !
Viele Leute auf dem Land wählen konservativ und die haben in der Regel keinen höheren Bildungsabschluß. Aber das ist nur ein Teilaspekt. Es ist bei Untersuchungen tatsächlich rausgekommen, das Unionswähler in der Regel älter und weniger gebildet sind.
Das ist so !
H_S
Karl, du hast leider unrecht.
Glaubt mir bitte mal !
Viele Leute auf dem Land wählen konservativ und die haben in der Regel keinen höheren Bildungsabschluß. Aber das ist nur ein Teilaspekt. Es ist bei Untersuchungen tatsächlich rausgekommen, das Unionswähler in der Regel älter und weniger gebildet sind.
Das ist so !
H_S
@ Karpfenkarl
100% ige Übereinstimmung!!! - die Verwaltungs-,Behörden- und Parteiendiktatur ist da!!!
Verzweiflung bei Freiheitsliebenden ist gerechtfertigt.
Was hilft ?
Auswandern?
Resignieren?
Opportunist werden ?
Ich weiß es noch nicht ...
....hoffentlich ist es nicht schon zu spät, wenn mir die Erleuchtung kommt....
Die Wiedergeburt einer quasi-SED-Diktatur steht bevor !
100% ige Übereinstimmung!!! - die Verwaltungs-,Behörden- und Parteiendiktatur ist da!!!
Verzweiflung bei Freiheitsliebenden ist gerechtfertigt.
Was hilft ?
Auswandern?
Resignieren?
Opportunist werden ?
Ich weiß es noch nicht ...
....hoffentlich ist es nicht schon zu spät, wenn mir die Erleuchtung kommt....
Die Wiedergeburt einer quasi-SED-Diktatur steht bevor !
rainer, du hast recht, aber der slash bedeutete in dem fall "und", deswegen die unterscheidung. will sagen bei hochschulabgängern UND besserverdienenden...
muss wirklich nicht dasselbe sein, schliesst sich aber auch nicht aus...
es gibt übrigens auch strohdoofe besserverdienende...
muss wirklich nicht dasselbe sein, schliesst sich aber auch nicht aus...
es gibt übrigens auch strohdoofe besserverdienende...
harry,
du hast recht.
ausserdem : jeder weiss, dass die Älteren bevorzugt konservativ wählen. so : nur 5% aller Schulabgänger vor 1970 haben Abitur (meines Wissens).
du hast recht.
ausserdem : jeder weiss, dass die Älteren bevorzugt konservativ wählen. so : nur 5% aller Schulabgänger vor 1970 haben Abitur (meines Wissens).
Ich kenne nur ein Partei die mit noch mehr Backaluden behaftete war als die CDU/CSU! Die liegt aber schon über 50 Jahre zurück. Über die schwachsinnige über 18 Partei kann man sich garnicht auslassen.
axelx
axelx
@Karl:
Es ist aber schon so, dass das "Bildungsbürgertum" ganz gerne rot-grün wählt. Außer natürlich diejenigen, die besserverdienend sind. Das ist aber nicht notwendigerweise die Mehrheit des Bildungsbürgertums.
Es ist aber schon so, dass das "Bildungsbürgertum" ganz gerne rot-grün wählt. Außer natürlich diejenigen, die besserverdienend sind. Das ist aber nicht notwendigerweise die Mehrheit des Bildungsbürgertums.
@Ritter,
schön unter 5% zu sein;
danke für die Bestätigung..
Es beruhigt alle Wähler
der Splitterparteien..
schön unter 5% zu sein;
danke für die Bestätigung..
Es beruhigt alle Wähler
der Splitterparteien..
Die SPD zieht vorallem die gebildeteren Bevölkerungschichten an, weil sie sich(die SPD) als linke Partei vorallem (angeblich !) auf den "Geist", den "Intellekt", die "Ratio" in ihren politischen Zielsetzungen bezieht und darüber definiert.
Die Konservativen sollen sich, nach Meinung der SPD und der Linken, mehr auf den Bauch, das heißt mehr auf die "Gefühle", "Triebe" und "Instinkte" beziehen.
Und damit haben sie(die SPD und die Linken) zum Teil auch nicht Unrecht.
H_S
Die Konservativen sollen sich, nach Meinung der SPD und der Linken, mehr auf den Bauch, das heißt mehr auf die "Gefühle", "Triebe" und "Instinkte" beziehen.
Und damit haben sie(die SPD und die Linken) zum Teil auch nicht Unrecht.
H_S
Worum gehts überhaupt in diesem Thread
harry_schotter, es ist nicht so dass auf dem land die dummerchen wohnen und die intelligenz in den städten. nun wirklich nicht. ich habe vom ausbildungsstand her angesetzt, du regional, davon war mein ansatz unabhängig.
bedenke bitte mal, wo man die grossen arbeitersiedlungen findet. auf dem land? nein, sondern traditionsgemäss in der nähe der fabriken, also in ballungsgebieten.
bedenke bitte mal, wo man die grossen arbeitersiedlungen findet. auf dem land? nein, sondern traditionsgemäss in der nähe der fabriken, also in ballungsgebieten.
Keine Meinung ist auch eine Meinung
@Tengiers,
so wird`s wohl sein, und leider sind diese Leichtgläubigen auch noch in der Überzahl und lassen sich durch Masseninfektionsquellen wie "BILD dir deine Meinung" oder auch N-TV noch wunderbar beeinflussen. Ist also nicht verwunderlich das diese Partei auch noch sehr grosse Anteile an Medienunternehmen hält und mit dieser Übermacht an Einflussmöglichkeiten es versteht sich wunderbar in Szene zu setzen und schlechtes noch gut zu verkaufen. Na ja, welche Partei würde das nicht auch so machen, wenn sie das noch könnte. Schade ist nur, das sich so einige nicht mehr über Hintergrüne nachdenken, man bekommt ja schon alles fertig präsentiert und die "Masse" glaubt dass dann auch noch. Es kommt ja alles aus "seriösen Quellen". Ja und wer höhrt schon auf minderheiten.
Hollywood lässt grüssen
Gruß Percy
so wird`s wohl sein, und leider sind diese Leichtgläubigen auch noch in der Überzahl und lassen sich durch Masseninfektionsquellen wie "BILD dir deine Meinung" oder auch N-TV noch wunderbar beeinflussen. Ist also nicht verwunderlich das diese Partei auch noch sehr grosse Anteile an Medienunternehmen hält und mit dieser Übermacht an Einflussmöglichkeiten es versteht sich wunderbar in Szene zu setzen und schlechtes noch gut zu verkaufen. Na ja, welche Partei würde das nicht auch so machen, wenn sie das noch könnte. Schade ist nur, das sich so einige nicht mehr über Hintergrüne nachdenken, man bekommt ja schon alles fertig präsentiert und die "Masse" glaubt dass dann auch noch. Es kommt ja alles aus "seriösen Quellen". Ja und wer höhrt schon auf minderheiten.
Hollywood lässt grüssen
Gruß Percy
gilly,
ich gehöre da zur kleinen radikalen Minderheit
Volksparteien sind nun mal "dümmer"
und so, wie sich die FDP momentan geriert, sind die 18% kein Problem...
ich gehöre da zur kleinen radikalen Minderheit
Volksparteien sind nun mal "dümmer"
und so, wie sich die FDP momentan geriert, sind die 18% kein Problem...
Meiner Meinung nach nimmt die Intelligenz rechts von der SPD in Stufen ab . Zuerst kommen die Wendehälse , dann die Wirtschafts-Marionetten und auf der untersten Stufe stehen die Rechtsradikalen .
Gruss , topp2
Gruss , topp2
http://croissant.uni-hd.de/BRD/ws.pdf
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Institut für Politische Wissenschaft
Dozent: Aurel Croissant, M.A.
PS: Einführung in das Politische System der BRD
Referenten: Andrea Grau, Sarah Elsing, Marcel Wiwie, Daniel Zech
Datum: 14.01.02
Wahlen und Wahlverhalten in der Bundesrepublik Deutschland
- Partizipation und Emanzipation
- Minderheiten und Umweltschutz
- Abnehmende Akzeptanz ökonomisch materialistischer Politikziele
- Neue politische Konfliktstrukturen
- Erosion von Parteienbindung und Elitenherrschaft
1.2 Selbstentfaltungs - vs. Pflicht- und Akzeptanzwerte
-----------------------------------------------------
Nur falls sich jemand ernsthaft dafür interessiert
MM
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Institut für Politische Wissenschaft
Dozent: Aurel Croissant, M.A.
PS: Einführung in das Politische System der BRD
Referenten: Andrea Grau, Sarah Elsing, Marcel Wiwie, Daniel Zech
Datum: 14.01.02
Wahlen und Wahlverhalten in der Bundesrepublik Deutschland
- Partizipation und Emanzipation
- Minderheiten und Umweltschutz
- Abnehmende Akzeptanz ökonomisch materialistischer Politikziele
- Neue politische Konfliktstrukturen
- Erosion von Parteienbindung und Elitenherrschaft
1.2 Selbstentfaltungs - vs. Pflicht- und Akzeptanzwerte
-----------------------------------------------------
Nur falls sich jemand ernsthaft dafür interessiert
MM
Ich werds mir durchlesen
und...
pcy hats durchschaut
und...
pcy hats durchschaut
Die Konservativen sollen sich, nach Meinung der SPD und der Linken, mehr auf den Bauch, das heißt mehr auf die "Gefühle", "Triebe" und "Instinkte" beziehen.
ich für meinen teil wähle nach meinen interessen, und da hat mir ein riester in nur vier jahren soviele steine in den weg legen wollen wie keiner in der ganzen zeit zuvor.
ob es die abschaffung der 630dm jobs war (seither gibt es eben eine bürohilfe und eine putzfrau weniger bei mir), sei es die scheinselbstständigkeit (ich entscheide gerne selbst, ob ich freiberufler bleibe oder nicht) oder die greencard, die uns die aktuellen marktpreise bei projekten und viele arbeitslose informatiker beschert hat. von seiner rentenposse gar nicht zu reden, weil selbstständige da sowieso aussen vor sind...
ich verdiene schweinemässig gut, das würd ich auch gerne so lassen. seit eichels satz "jeder hat mehr im portemonnaie" zur steuerreform und seiner quersubventionierung der renten via autofahrer habe ich als lediger ohne kinderfreibeträge deutlich weniger übrig. was nicht heisst dass ich mich rentenversichern dürfte, gott bewahre. nur zahlen eben...
und da soll ich für irgendwelche ideale links wählen? pfeif drauf...
ich für meinen teil wähle nach meinen interessen, und da hat mir ein riester in nur vier jahren soviele steine in den weg legen wollen wie keiner in der ganzen zeit zuvor.
ob es die abschaffung der 630dm jobs war (seither gibt es eben eine bürohilfe und eine putzfrau weniger bei mir), sei es die scheinselbstständigkeit (ich entscheide gerne selbst, ob ich freiberufler bleibe oder nicht) oder die greencard, die uns die aktuellen marktpreise bei projekten und viele arbeitslose informatiker beschert hat. von seiner rentenposse gar nicht zu reden, weil selbstständige da sowieso aussen vor sind...
ich verdiene schweinemässig gut, das würd ich auch gerne so lassen. seit eichels satz "jeder hat mehr im portemonnaie" zur steuerreform und seiner quersubventionierung der renten via autofahrer habe ich als lediger ohne kinderfreibeträge deutlich weniger übrig. was nicht heisst dass ich mich rentenversichern dürfte, gott bewahre. nur zahlen eben...
und da soll ich für irgendwelche ideale links wählen? pfeif drauf...
Mein letztes Posting in diesem Thread!
Mehrheiten erreicht man nicht mit intellenten Wählern, sondern beim Rest.
Dementsprechend sind die Äußerungen der "großen" Parteien zu verstehen.
Mehrheiten erreicht man nicht mit intellenten Wählern, sondern beim Rest.
Dementsprechend sind die Äußerungen der "großen" Parteien zu verstehen.
@#26 von Karl
Auf dem Land gibt es weniger Bildungsmöglichkeiten und die Denke ist noch traditioneller.
Es gibt Wahlkreise im roten Nordrhein-Westfalen, zB. im Bergischen Land/Sauerland wo 80 Prozent !!!!! CDU wählen. (Im Raum Wenden/Olpe)
H_S
.....
Auf dem Land gibt es weniger Bildungsmöglichkeiten und die Denke ist noch traditioneller.
Es gibt Wahlkreise im roten Nordrhein-Westfalen, zB. im Bergischen Land/Sauerland wo 80 Prozent !!!!! CDU wählen. (Im Raum Wenden/Olpe)
H_S
.....
p.s. meine randdaten: abi, universitätsstudium, freiberufliche tätigkeit seit 15 jahren, m.e.n.s.a.-mitglied. also nicht ganz doof...
zerfleischt Euch
GGF
GGF
Wenn es nach mir ginge, würde ich keinen Cent für die gesetzl. Rentenversicherung zahlen.
Pfui... sag ich nur
Jeder ist für sich und seine Finanzen selbst verantwortlich und da kann mir keiner von Euch erzählen, dass er Sympatien für die SPD hat. Das System muß geändert werden.
Lieber heute als morgen.
Pfui... sag ich nur
Jeder ist für sich und seine Finanzen selbst verantwortlich und da kann mir keiner von Euch erzählen, dass er Sympatien für die SPD hat. Das System muß geändert werden.
Lieber heute als morgen.
#Karl
Gemeint ist sicher nur der durchschnittliche Konservative
Du bist als Ausnahme zugelassen
MM
Gemeint ist sicher nur der durchschnittliche Konservative
Du bist als Ausnahme zugelassen
MM
schaut mal auf www.politindex.de nach
auf Sonntagsfrage gehen und dann den bildungsstand der waehler abfragen.
FDP klar vor CDU, beide klar vor SPD
die unterschiede sind enorm!
auf Sonntagsfrage gehen und dann den bildungsstand der waehler abfragen.
FDP klar vor CDU, beide klar vor SPD
die unterschiede sind enorm!
@#39 von MinMacker
Ja genau, der durchschnittliche Konservative war/ist in den emphirischen Untersuchungen gemeint !
Ja genau, der durchschnittliche Konservative war/ist in den emphirischen Untersuchungen gemeint !
krass...
100% aller professoren wählen fdp, 70% aller promovierten wählen schwarz oder gelb, immerhin noch 34% schwarz vor 24% gelb und 19% rot bei den diplomierten...
lediglich bei den leuten mit maximalem abschluss "abgeschlossene berufsausbildung" liegt die spd vorne. hatte ich doch recht, harry!
100% aller professoren wählen fdp, 70% aller promovierten wählen schwarz oder gelb, immerhin noch 34% schwarz vor 24% gelb und 19% rot bei den diplomierten...
lediglich bei den leuten mit maximalem abschluss "abgeschlossene berufsausbildung" liegt die spd vorne. hatte ich doch recht, harry!
selbständige mit abi : spd 0 %.
aber karl,
ich dachte, du bist mitglied in dem intelligenzclub. dann solltest du in der lage sein, diese lustigen statistiken differentzierter zu beurteilen. deine 100 prozent professoren ist wahrscheinlich ein 14jähriger, der ein stündchen zeit hatte...
internet-umfragen sind grundsätzlich kappes, da sich jeder die identität geben kann, die er gerne hätte (siehe w:o ) und für die abstimmungen gilt das gleiche.
dennoch gibt es zum sachverhalt bestimmt untersuchungen. die würden mich auch interessieren.
ich dachte, du bist mitglied in dem intelligenzclub. dann solltest du in der lage sein, diese lustigen statistiken differentzierter zu beurteilen. deine 100 prozent professoren ist wahrscheinlich ein 14jähriger, der ein stündchen zeit hatte...
internet-umfragen sind grundsätzlich kappes, da sich jeder die identität geben kann, die er gerne hätte (siehe w:o ) und für die abstimmungen gilt das gleiche.
dennoch gibt es zum sachverhalt bestimmt untersuchungen. die würden mich auch interessieren.
naja, ich denk mal dass da evtl. nicht ganz der repräsentative querschnitt der bevölkerung gegeben ist, aber tendenziell kommts wohl hin. interessant finde ich den anteil der fdp bei den schülern, studenten und abiturienten, die haben die grünen von früher locker verdrängt und sind ganz nach vorne durchmarschiert... wenn also die theorie der "aussterbenden konservativen und liberalen" richtig wäre, dann hätten wir da aber eine erhebliche fehlzündung...
so kinders, spielt noch schön, ich geh jetzt mal für den rest des abends auf ein stockkonservatives weinfest, um ein paar überzählige hirnzellen wegzuschiessen...
aber keine sorge, soviele dass ich spd wählen würde kann ich gar nicht einnorden...
aber keine sorge, soviele dass ich spd wählen würde kann ich gar nicht einnorden...
V-12
selbständig mit abi hat nichts mit Intelligenz zu tun, das bedeutet lediglich, dass Der oder Die Ihren Namen fehlerfrei schreiben kann.
GGF
selbständig mit abi hat nichts mit Intelligenz zu tun, das bedeutet lediglich, dass Der oder Die Ihren Namen fehlerfrei schreiben kann.
GGF
ich kaufe ein jenige
27,98 Euro weil`s du bist.
meine Randdaten, Abi, Uni Abschluß, angestellter Softwareentwickler.
Ich stecke wahrscheinlich die meisten von Euch Pappnasen in die Tasche und habe vor 4 Jahren SPD gewählt.
Muß aber diesmal CDU wählen, nicht aus Überzeugung, sondern aus finanziellen Interessen.
Ich bin der lebende Gegenbeweis für diese schwachsinnige These.
Alle konservativen Intelligenzbestien können sich gern an meinem Thread "Wie intelligent sind Wallstreet Online User ?" beteiligen. Bis jetzt hat sich nur einer von Euch gemeldet.
Nach Abschluß des Tests bekommt Ihr eine Mail mit dem wahrscheinlich für Euch ernüchternden Ergebnis.
GGF
Ich stecke wahrscheinlich die meisten von Euch Pappnasen in die Tasche und habe vor 4 Jahren SPD gewählt.
Muß aber diesmal CDU wählen, nicht aus Überzeugung, sondern aus finanziellen Interessen.
Ich bin der lebende Gegenbeweis für diese schwachsinnige These.
Alle konservativen Intelligenzbestien können sich gern an meinem Thread "Wie intelligent sind Wallstreet Online User ?" beteiligen. Bis jetzt hat sich nur einer von Euch gemeldet.
Nach Abschluß des Tests bekommt Ihr eine Mail mit dem wahrscheinlich für Euch ernüchternden Ergebnis.
GGF
Ist es nicht auch so, dass die fleißigen eher CDU/FDP wählen und die faulen SPD/Grüne/PDS?
GGF,
angesichts der lemminggestalteten geistigen Ein- bis Dreizeller , die sich in Massen hier an board zusammenrotten, wirkt Selbstlob schal.
als SPD- wie CDU-Wähler gehörst du aber zum "dümmeren" Teil der Gesellschaft : der durchschnittliche FDP- oder Grünen-Wähler ist sicherlich besser gebildet
angesichts der lemminggestalteten geistigen Ein- bis Dreizeller , die sich in Massen hier an board zusammenrotten, wirkt Selbstlob schal.
als SPD- wie CDU-Wähler gehörst du aber zum "dümmeren" Teil der Gesellschaft : der durchschnittliche FDP- oder Grünen-Wähler ist sicherlich besser gebildet
derschwarzeRitter,
da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Gruß,
GGF
da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Gruß,
GGF
@Karpfen,
es geht in diesem Nachfolge-Thread um user Jagger 2000,
der neulich sagte:
sinngemäß:
"ihr user könnt und werdet nie im Leben erreichen, was
ich erreicht habe"
Deshalb hier exklusiv in diesem Thread die ersten zaghaften
user-ran-daten:
Abi, Studium, Diplom,
Sachbearbeiter, Freiberufler,
Wer bietet mehr??
SPD-Wähler fallen per se raus,
weil sie die Quali nie schaffen
es geht in diesem Nachfolge-Thread um user Jagger 2000,
der neulich sagte:
sinngemäß:
"ihr user könnt und werdet nie im Leben erreichen, was
ich erreicht habe"
Deshalb hier exklusiv in diesem Thread die ersten zaghaften
user-ran-daten:
Abi, Studium, Diplom,
Sachbearbeiter, Freiberufler,
Wer bietet mehr??
SPD-Wähler fallen per se raus,
weil sie die Quali nie schaffen
``````Die CDU-Wähler haben nach emphirischen Untersuchungen das geringere Bildungsniveau.``````
Richtig,
denn CDU-Wähler sind Bild-Leser, und diese Verblödet nun mal.
Damit die Springer-Presse weiterhin Tatsachen verdrehen und Lügen kann, schreckt man auch vor Zensur nicht zurück.
kalauer7
_______________
HVBerichte: Teilnahme von GSC zur HV der Axel Springer Verlag AG verweigert
Liebe Leser,
gern hätten wir Ihnen heute an dieser Stelle einen Bericht über die Hauptversammlung der Axel Springer Verlag AG vom letzten Donnerstag, den 26. Juni 2002, geboten. Mehrere Interessenten hatten explizit nach einem Bericht gefragt. GSC Research hat daher auch versucht, Zugang zu der Versammlung zu erhalten, damit eine neutrale Berichterstattung und Information für die an der HV nicht teilnehmenden Interessenten erfolgt, wie GSC dies bei über 1.000 Hauptversammlungen jährlich sicher stellt.
Leider wurde eine Teilnahme von GSC seitens der Axel Springer Verlag AG ohne Angabe von Gründen abgelehnt; wir erhielten keine Gästekarte zu der Veranstaltung. Hingegen wurde anderen Pressevertretern sehr wohl der Zugang gestattet. Keineswegs wurde die Ablehnung unserer Teilnahme mit den zahlreichen offenen Fragen zur wirtschaftlichen Situation und der künftigen strategischen Ausrichtung des Konzerns begründet.
Wir bedauern, dass die Axel Springer Verlag AG eine selektive Einstellung zur Pressefreiheit hat. Es ist ohnehin nur noch in seltenen Ausnahmefällen üblich, dass Teile der Presse oder gegebenenfalls die gesamte Presse keinen Zugang zu Hauptversammlungen von Publikumsaktiengesellschaften erhalten. In den meisten uns bekannten Fällen handelt es sich um Firmen, an deren Kapitalmarktfähigkeit erhebliche Zweifel bestehen. GSC geht allerdings davon aus, dass dies bei der Axel Springer Verlag AG nicht der Fall ist.
Da uns nicht bekannt ist, aus welchen Gründen GSC anders als andere Presseorgane nicht zu der Veranstaltung zugelassen wurde, werden wir heute per Email eine Bitte um Stellungnahme an die Axel Springer Verlag AG schicken. Dabei gehen wir davon aus, dass wir kurzfristig eine Antwort erhalten, die wir Ihnen selbstverständlich im Wortlaut mitteilen werden.
Zwischenzeitlich haben wir Maßnahmen ergriffen, die sicherstellen, dass unabhängig von der Haltung der Axel Springer Verlag AG die Berichterstattung über künftige Hauptversammlungen und damit die Pressefreitheit sicher gestellt ist.
Für das Fehlen des Berichts über die diesjährige HV bitten wir Sie, liebe Leser, angesichts der Umstände um Verständnis und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
_____________________________
HVBerichte: Stellungnahme Axel Springer Verlag AG
Zu unserem Text bezüglich der HV der Axel Springer Verlag, für die wir keine Gästekarte erhalten hatten und demzufolge für Sie, liebe Leser, keinen detaillierten Bericht erstellen konnten, erhielten wir per Email folgende Stellungnahme seitens der Gesellschaft.
Liebe Leser von GSC-Research,
als Deutschlands größtes Zeitungshaus ist für den Axel Springer Verlag die uneingeschränkte Pressefreiheit nicht nur wichtigste Geschäftsgrundlage sondern auch höchstes demokratisches Gut.
Deshalb akkreditiert der Axel Springer Verlag gern alle seriösen Journalisten und Pressedienste, die über die Hauptversammlung des Axel Springer Verlags berichten wollen und sich dafür rechtzeitig anmelden. Umso mehr, als es für das laufende Jahr durchaus erfreuliche Ergebnisse zu melden gab.
Dank dieser Haltung konnten sich Kapitalmarktinteressierte in einer Vielzahl angesehener, unabhängiger Medien über Verlauf und Inhalt der Hauptversammlung des Axel Springer Verlages informieren.
Gastkarten können im Interesse unserer Aktionäre aus Platzgründen nicht unbeschränkt vergeben werden. Auf Grund des großen Interesses war das Kontingent in diesem Jahr sehr früh ausgeschöpft.
Natürlich ist auch GSC-Research zur nächsten Hauptversammlung herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf eine zeitgerechte Anmeldung und begrüßen jede Stimme, die über den Axel Springer Verlag berichtet.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Springer Verlag AG
Investor Relations
Richtig,
denn CDU-Wähler sind Bild-Leser, und diese Verblödet nun mal.
Damit die Springer-Presse weiterhin Tatsachen verdrehen und Lügen kann, schreckt man auch vor Zensur nicht zurück.
kalauer7
_______________
HVBerichte: Teilnahme von GSC zur HV der Axel Springer Verlag AG verweigert
Liebe Leser,
gern hätten wir Ihnen heute an dieser Stelle einen Bericht über die Hauptversammlung der Axel Springer Verlag AG vom letzten Donnerstag, den 26. Juni 2002, geboten. Mehrere Interessenten hatten explizit nach einem Bericht gefragt. GSC Research hat daher auch versucht, Zugang zu der Versammlung zu erhalten, damit eine neutrale Berichterstattung und Information für die an der HV nicht teilnehmenden Interessenten erfolgt, wie GSC dies bei über 1.000 Hauptversammlungen jährlich sicher stellt.
Leider wurde eine Teilnahme von GSC seitens der Axel Springer Verlag AG ohne Angabe von Gründen abgelehnt; wir erhielten keine Gästekarte zu der Veranstaltung. Hingegen wurde anderen Pressevertretern sehr wohl der Zugang gestattet. Keineswegs wurde die Ablehnung unserer Teilnahme mit den zahlreichen offenen Fragen zur wirtschaftlichen Situation und der künftigen strategischen Ausrichtung des Konzerns begründet.
Wir bedauern, dass die Axel Springer Verlag AG eine selektive Einstellung zur Pressefreiheit hat. Es ist ohnehin nur noch in seltenen Ausnahmefällen üblich, dass Teile der Presse oder gegebenenfalls die gesamte Presse keinen Zugang zu Hauptversammlungen von Publikumsaktiengesellschaften erhalten. In den meisten uns bekannten Fällen handelt es sich um Firmen, an deren Kapitalmarktfähigkeit erhebliche Zweifel bestehen. GSC geht allerdings davon aus, dass dies bei der Axel Springer Verlag AG nicht der Fall ist.
Da uns nicht bekannt ist, aus welchen Gründen GSC anders als andere Presseorgane nicht zu der Veranstaltung zugelassen wurde, werden wir heute per Email eine Bitte um Stellungnahme an die Axel Springer Verlag AG schicken. Dabei gehen wir davon aus, dass wir kurzfristig eine Antwort erhalten, die wir Ihnen selbstverständlich im Wortlaut mitteilen werden.
Zwischenzeitlich haben wir Maßnahmen ergriffen, die sicherstellen, dass unabhängig von der Haltung der Axel Springer Verlag AG die Berichterstattung über künftige Hauptversammlungen und damit die Pressefreitheit sicher gestellt ist.
Für das Fehlen des Berichts über die diesjährige HV bitten wir Sie, liebe Leser, angesichts der Umstände um Verständnis und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
_____________________________
HVBerichte: Stellungnahme Axel Springer Verlag AG
Zu unserem Text bezüglich der HV der Axel Springer Verlag, für die wir keine Gästekarte erhalten hatten und demzufolge für Sie, liebe Leser, keinen detaillierten Bericht erstellen konnten, erhielten wir per Email folgende Stellungnahme seitens der Gesellschaft.
Liebe Leser von GSC-Research,
als Deutschlands größtes Zeitungshaus ist für den Axel Springer Verlag die uneingeschränkte Pressefreiheit nicht nur wichtigste Geschäftsgrundlage sondern auch höchstes demokratisches Gut.
Deshalb akkreditiert der Axel Springer Verlag gern alle seriösen Journalisten und Pressedienste, die über die Hauptversammlung des Axel Springer Verlags berichten wollen und sich dafür rechtzeitig anmelden. Umso mehr, als es für das laufende Jahr durchaus erfreuliche Ergebnisse zu melden gab.
Dank dieser Haltung konnten sich Kapitalmarktinteressierte in einer Vielzahl angesehener, unabhängiger Medien über Verlauf und Inhalt der Hauptversammlung des Axel Springer Verlages informieren.
Gastkarten können im Interesse unserer Aktionäre aus Platzgründen nicht unbeschränkt vergeben werden. Auf Grund des großen Interesses war das Kontingent in diesem Jahr sehr früh ausgeschöpft.
Natürlich ist auch GSC-Research zur nächsten Hauptversammlung herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf eine zeitgerechte Anmeldung und begrüßen jede Stimme, die über den Axel Springer Verlag berichtet.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Springer Verlag AG
Investor Relations
@ #42 Karl
Wer was wählt ist wahrscheinlich weniger vom Intellekt als von den Interessen abhängig.
Andererseits: wenn Professoren nicht unbedingt SPD wählen wollen, zeigt das, das sie nicht komplett doof sind
@ #50 Grasgeflüster
Bravo, du bist ja ein ganz dolles Kerlchen.
Ich bin stolz auf dich!
Wer was wählt ist wahrscheinlich weniger vom Intellekt als von den Interessen abhängig.
Andererseits: wenn Professoren nicht unbedingt SPD wählen wollen, zeigt das, das sie nicht komplett doof sind
@ #50 Grasgeflüster
Bravo, du bist ja ein ganz dolles Kerlchen.
Ich bin stolz auf dich!
Harry,
kannst du einem etwas Dümmeren mal erklären, was "emhirische
Untersuchungen" sind? (# 4)
Und was muss ich denn nun wählen, wenn ich das nicht weiß?
Und was wählst du, der das weiß?
@ Schwarzer Ritter,
Vor der durch Picht verkündeten "Bildungskatastrophe" Ende
der 60 er Jahre lag die Abiturientenquote bei etwa 10 %.
kannst du einem etwas Dümmeren mal erklären, was "emhirische
Untersuchungen" sind? (# 4)
Und was muss ich denn nun wählen, wenn ich das nicht weiß?
Und was wählst du, der das weiß?
@ Schwarzer Ritter,
Vor der durch Picht verkündeten "Bildungskatastrophe" Ende
der 60 er Jahre lag die Abiturientenquote bei etwa 10 %.
@makaflo
Mach dir keine Gedanken, wenn du nicht weißt, was eine "empirische" Studie ist.
Intelligenz und Bildung haben rein garnichts miteinander zu tun.
Du bist also nicht dumm, wenn du das Wort nicht kennst und brauchst daher auch nicht die Partei der Dummen wählen, ob`s nun die SPD ist, wie manche meinen, oder ob`s die CDU ist, wie andere glauben.
Da haben wohl etliche Poster hier was in en falschen Hals bekommen, weil sie denken, daß sich da ein kosmologisches Paradoxon auftut, weil sie Abitur haben und trotzallem die "Dummenpartei" CDU wählen, und sie sich das wohl nur mit der Quantenphysik erklären können.
Nein, die Lösung ist viel einfacher, denn die empirischen Untersuchungen sagen ja aus, das CDU-Wähler zwar im Durchschnitt ein geringeres Bildungsniveau haben, nicht aber, dass sie dümmer sind.
Ein Hauptschulabsolvent, oder ein Realschüler mit mittlerer Reife kann durchaus bei weitem intelligenter als ein Abiturient, und ein Gymnasiast bei weitem dümmer als ein Haupt- oder Realschüler sein.
Ps. Empirische Untersuchungen sind statistische Erhebungen, die im Besonderen auf den Bereich Soziologie/Psycholgie zielen.
Wenn du mehr wissen willst, musst du Frau Prof.Dr. Noelle-Neumann fragen.
H_S
Mach dir keine Gedanken, wenn du nicht weißt, was eine "empirische" Studie ist.
Intelligenz und Bildung haben rein garnichts miteinander zu tun.
Du bist also nicht dumm, wenn du das Wort nicht kennst und brauchst daher auch nicht die Partei der Dummen wählen, ob`s nun die SPD ist, wie manche meinen, oder ob`s die CDU ist, wie andere glauben.
Da haben wohl etliche Poster hier was in en falschen Hals bekommen, weil sie denken, daß sich da ein kosmologisches Paradoxon auftut, weil sie Abitur haben und trotzallem die "Dummenpartei" CDU wählen, und sie sich das wohl nur mit der Quantenphysik erklären können.
Nein, die Lösung ist viel einfacher, denn die empirischen Untersuchungen sagen ja aus, das CDU-Wähler zwar im Durchschnitt ein geringeres Bildungsniveau haben, nicht aber, dass sie dümmer sind.
Ein Hauptschulabsolvent, oder ein Realschüler mit mittlerer Reife kann durchaus bei weitem intelligenter als ein Abiturient, und ein Gymnasiast bei weitem dümmer als ein Haupt- oder Realschüler sein.
Ps. Empirische Untersuchungen sind statistische Erhebungen, die im Besonderen auf den Bereich Soziologie/Psycholgie zielen.
Wenn du mehr wissen willst, musst du Frau Prof.Dr. Noelle-Neumann fragen.
H_S
Nein...in Bayern gibt es viele Fh``s das erklärt den unterschied ...und deren Absolventen sind den SPD_ UNIS meilenweit überlegen!!!!1
cu DL
cu DL
wenn TENGIERS für seine dummheit steuern bezahlen müsste, würde sich der alte und auch der neue finanzminister freuen.
In Nordrhein-Westfalen soll es ein Gymnasium geben, wo der jüngste Lehrer 40 Jahre alt ist. Noch Fragen?
sdumme spd politiker? ich kann mich zwischen riester, scharping und schröder einfach nicht entscheiden. tendenz zu scharping - der radelt und sieht genau so behämmert aus wie jan ulrich
Aus finanziellen Intressen sollte ich eigentlich schwarz-gelb wählen, doch kann ich mich auf Grund der ganzen konservativen Mülls (mehr Sicherheit = weniger Freiheit; Internetüberwachung, mehr Bundeswehr/Polizei, etc.) doch nicht dazu durchringen. Evtl. noch FDP, dann aber bitte ohne Stoiber.
Soweit ich weiß haben übrigens die Wähler der Grünen das höchste Bildungsniveau.
Und Axel Springer macht mit Sicherheit keine Werbung für RotGrün.
Soweit ich weiß haben übrigens die Wähler der Grünen das höchste Bildungsniveau.
Und Axel Springer macht mit Sicherheit keine Werbung für RotGrün.
Aus finanziellen Interessen sollte man nicht nur schwarz wählen,
sondern vor allem auch schwarz arbeiten.
sondern vor allem auch schwarz arbeiten.
www.politindex.de
die Verteilung von hoeher gebildeten, erfolgreicheren/hoheren Berufsgruppen angehoerigen Waehlern ist deutlich:
Klar zugunsten der FDP, danach kommt die CDU, danach Gruene, dann PDS und am Ende die SPD.
Die Methodik von politindex ist zwar nicht lupenrein, aber die Grundgesamtheit der Befragung so gross, und die Ergebnisse so deutlich, dass die Trendaussagen dort stimmen duerften.
Das stimmt auch mit dem ueberein, was man allgemein beobachten kann:
In den 60ern, 70ern und auch 80ern hat die Linke in Deutschland, wohl als Gegenreaktion zur Nazizeit und auch auf die "spiessige CDU, mit ihren konservativen Werten", ein Moral- und "Trend"-Monopol beansprucht und partiell durchgesetzt.
Die meisten Intellektuellen bekannten sich zur Linken, und besonders die Gruenen hatten einen hohen Anteil am Bildungsbuergertum.
Das totale Versagen der Linken in der Praxis, das sich vor allem seit den 80ern und 90ern unwiderlegbar und ueberall gezeigt hat (Erfolg der USA, des UK seit Thatcher, VOelliger zusammenbruch aller kommunistischen Systeme, Beweis in Drittweltstaaten: Linke hungern, rechte/erfolgsorientierte Systeme schaffen in 35 Jahren Aufstieg auf Westniveau (diverse in Asien) etc.) hat nun jeden offen und klar denkenden Menschen ueberzeugt.
Ergebnis:
1. Heute waehlen eher die Looser linke Parteien.
2. Die jungen, hoeher gebildeten, erfolgreicheren wandern vor allem zur FDP (insbes. Altersgruppe 18-30)
3. Maenner tendieren immer mehr zu FDP/CDU, Frauen eher zu linken Parteien. Diese Polarisierung kann man wohl nicht rational, sondrn mit der typischen weiblichen Wertewelt erklaeren. Die politindex-Zahlen decken sich mitmeinen Beobachtungen in dr Praxis hinsichtlich einer erschreckenden Polarisierung.
4. Die aelteren Gruppen, vor allem die hoeher gebildeten oder erfolgreicheren, neigen klar zur CDU.
5. Die Linke naehrt sich vor allem von:
- Arbeitern und Arbeitslosen mittleren Alters.
- bei Frauen aber zT auch von hoeher gebildeten, aber nicht hoeher gebildeten und beruflich erfolgreichen.
- hoher gebildeten, auch Maennern, vor allem im Osten bei der PDS (meist mittl./hoeheren Alters mit Ost-Abschluessen, aber beruflich nicht so erfolgreich)
All dies kann man auf Politindex nachsehen, und alle neuen empirischen Studien ergeben aehnliches.
die Verteilung von hoeher gebildeten, erfolgreicheren/hoheren Berufsgruppen angehoerigen Waehlern ist deutlich:
Klar zugunsten der FDP, danach kommt die CDU, danach Gruene, dann PDS und am Ende die SPD.
Die Methodik von politindex ist zwar nicht lupenrein, aber die Grundgesamtheit der Befragung so gross, und die Ergebnisse so deutlich, dass die Trendaussagen dort stimmen duerften.
Das stimmt auch mit dem ueberein, was man allgemein beobachten kann:
In den 60ern, 70ern und auch 80ern hat die Linke in Deutschland, wohl als Gegenreaktion zur Nazizeit und auch auf die "spiessige CDU, mit ihren konservativen Werten", ein Moral- und "Trend"-Monopol beansprucht und partiell durchgesetzt.
Die meisten Intellektuellen bekannten sich zur Linken, und besonders die Gruenen hatten einen hohen Anteil am Bildungsbuergertum.
Das totale Versagen der Linken in der Praxis, das sich vor allem seit den 80ern und 90ern unwiderlegbar und ueberall gezeigt hat (Erfolg der USA, des UK seit Thatcher, VOelliger zusammenbruch aller kommunistischen Systeme, Beweis in Drittweltstaaten: Linke hungern, rechte/erfolgsorientierte Systeme schaffen in 35 Jahren Aufstieg auf Westniveau (diverse in Asien) etc.) hat nun jeden offen und klar denkenden Menschen ueberzeugt.
Ergebnis:
1. Heute waehlen eher die Looser linke Parteien.
2. Die jungen, hoeher gebildeten, erfolgreicheren wandern vor allem zur FDP (insbes. Altersgruppe 18-30)
3. Maenner tendieren immer mehr zu FDP/CDU, Frauen eher zu linken Parteien. Diese Polarisierung kann man wohl nicht rational, sondrn mit der typischen weiblichen Wertewelt erklaeren. Die politindex-Zahlen decken sich mitmeinen Beobachtungen in dr Praxis hinsichtlich einer erschreckenden Polarisierung.
4. Die aelteren Gruppen, vor allem die hoeher gebildeten oder erfolgreicheren, neigen klar zur CDU.
5. Die Linke naehrt sich vor allem von:
- Arbeitern und Arbeitslosen mittleren Alters.
- bei Frauen aber zT auch von hoeher gebildeten, aber nicht hoeher gebildeten und beruflich erfolgreichen.
- hoher gebildeten, auch Maennern, vor allem im Osten bei der PDS (meist mittl./hoeheren Alters mit Ost-Abschluessen, aber beruflich nicht so erfolgreich)
All dies kann man auf Politindex nachsehen, und alle neuen empirischen Studien ergeben aehnliches.
@Harry,
auch wenn ich dir lästig fallen muss:
kannst du mir vielleicht den kleinen Unterschied zwischen
"emphirischen" und "empirischen" Untersuchungen erklären.
Hab` ich in meiner Schule (Bayern) nämlich nicht gelernt.
auch wenn ich dir lästig fallen muss:
kannst du mir vielleicht den kleinen Unterschied zwischen
"emphirischen" und "empirischen" Untersuchungen erklären.
Hab` ich in meiner Schule (Bayern) nämlich nicht gelernt.
@Harry
du hast wohl recht, den größtenteil der Stimmen holen die Konservativen bei den älteren Wählern, die generationsbedingt weniger Bildung erfahren haben. Dies zeigt sich am besten bei der Auszählung der Briefwahlen.
Gruß
Nick
du hast wohl recht, den größtenteil der Stimmen holen die Konservativen bei den älteren Wählern, die generationsbedingt weniger Bildung erfahren haben. Dies zeigt sich am besten bei der Auszählung der Briefwahlen.
Gruß
Nick
Ne,ne,ne,
SPD-Wähler hatten wenig Knete.
Und darum haben sie "soziale Gerechtigkeit" gewählt.
Und jetzt haben sie noch weniger, nur werden sie es gar nicht merken - weil Uschi Glas und "Bayern München" sie daran hindern, ja, und die "Drohungen" Sadams.
SPD-Wähler hatten wenig Knete.
Und darum haben sie "soziale Gerechtigkeit" gewählt.
Und jetzt haben sie noch weniger, nur werden sie es gar nicht merken - weil Uschi Glas und "Bayern München" sie daran hindern, ja, und die "Drohungen" Sadams.
Aus http://www.hausarbeiten.de/archiv/politologie/pol-text282.sh…
"Über das Wahlverhalten nach Einkommen lässt sich aufgrund des ,,Tabus", bei Umfragen nach dem Gehalt zu fragen, relativ wenig sagen (vgl. Rudzio 2000, S. 204). Generell neigen Besserverdiener zur CDU und vor allem auch zur FDP. Auch die Anzahl der Grünen-Wähler nimmt bei ansteigendem Einkommen zu. Die Wählerschaft der SPD ist bei hohen Einkommen unter-, und bei den niedrigen und mittleren Einkommen leicht überrepräsentiert. Bei der PDS hingegen zeigt sich ein eindeutiges Bild: Je niedriger das Einkommen, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, die SED-Nachfolgepartei zu wählen (vgl. Allensbach Institut für Demoskopie 1998, zitiert nach Rudzio 2000, S. 205).
Bei der Wahlpräferenz nach Bildungsgrad zeigen sich ebenso signifikante Unterschiede. Die Anhänger der Grünen, der PDS und der FDP sind überdurchschnittlich hoch gebildet, während die Wählerschaft der beiden Volksparteien eher niedrigere bis mittlere Bildungszertifikate besitzt. Wähler rechter Parteien wie der DVU oder der Republikaner haben meist die Haupt- oder die Realschule absolviert, von Abiturienten und Hochschulabsolventen werden sie kaum gewählt (vgl. Rudzio 2000, S. 205).
Empirisch lassen sich diese Befunde auch eindrucksvoll an den Ergebnissen der Bundestagswahl 1998 nachweisen. Sowohl die CDU/CSU als auch die SPD haben in den oberen Bildungsschichten etwa drei bis fünf Prozentpunkte weniger Wählerstimmen erringen können als in den unteren und mittleren Bildungsschichten. Bei den Grünen und der FDP steigt die Akzeptanz der Wähler mit zunehmendem Bildungsgrad an; so wählten beispielsweise nur etwa 2,5% der Hauptschulabsolventen die Grünen, bei den Akademikern konnten sie ca. 15% der Stimmen erringen. Währenddessen entscheiden sich nur die wenigsten Wähler mit Hochschulabschluss für eine rechte Partei: weniger als ein Prozent konnten DVU und Republikaner in dieser Bildungsschicht erreichen (vgl. Molitor/Neu 1998, S. 260)."
Diese Befunde spiegeln sich in vielen w:o-Postings (von den Mölli-Fans mal abgesehen). " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.hausarbeiten.de/archiv/politologie/pol-text282.sh…
"Über das Wahlverhalten nach Einkommen lässt sich aufgrund des ,,Tabus", bei Umfragen nach dem Gehalt zu fragen, relativ wenig sagen (vgl. Rudzio 2000, S. 204). Generell neigen Besserverdiener zur CDU und vor allem auch zur FDP. Auch die Anzahl der Grünen-Wähler nimmt bei ansteigendem Einkommen zu. Die Wählerschaft der SPD ist bei hohen Einkommen unter-, und bei den niedrigen und mittleren Einkommen leicht überrepräsentiert. Bei der PDS hingegen zeigt sich ein eindeutiges Bild: Je niedriger das Einkommen, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, die SED-Nachfolgepartei zu wählen (vgl. Allensbach Institut für Demoskopie 1998, zitiert nach Rudzio 2000, S. 205).
Bei der Wahlpräferenz nach Bildungsgrad zeigen sich ebenso signifikante Unterschiede. Die Anhänger der Grünen, der PDS und der FDP sind überdurchschnittlich hoch gebildet, während die Wählerschaft der beiden Volksparteien eher niedrigere bis mittlere Bildungszertifikate besitzt. Wähler rechter Parteien wie der DVU oder der Republikaner haben meist die Haupt- oder die Realschule absolviert, von Abiturienten und Hochschulabsolventen werden sie kaum gewählt (vgl. Rudzio 2000, S. 205).
Empirisch lassen sich diese Befunde auch eindrucksvoll an den Ergebnissen der Bundestagswahl 1998 nachweisen. Sowohl die CDU/CSU als auch die SPD haben in den oberen Bildungsschichten etwa drei bis fünf Prozentpunkte weniger Wählerstimmen erringen können als in den unteren und mittleren Bildungsschichten. Bei den Grünen und der FDP steigt die Akzeptanz der Wähler mit zunehmendem Bildungsgrad an; so wählten beispielsweise nur etwa 2,5% der Hauptschulabsolventen die Grünen, bei den Akademikern konnten sie ca. 15% der Stimmen erringen. Währenddessen entscheiden sich nur die wenigsten Wähler mit Hochschulabschluss für eine rechte Partei: weniger als ein Prozent konnten DVU und Republikaner in dieser Bildungsschicht erreichen (vgl. Molitor/Neu 1998, S. 260)."
Diese Befunde spiegeln sich in vielen w:o-Postings (von den Mölli-Fans mal abgesehen). [/b]
"Über das Wahlverhalten nach Einkommen lässt sich aufgrund des ,,Tabus", bei Umfragen nach dem Gehalt zu fragen, relativ wenig sagen (vgl. Rudzio 2000, S. 204). Generell neigen Besserverdiener zur CDU und vor allem auch zur FDP. Auch die Anzahl der Grünen-Wähler nimmt bei ansteigendem Einkommen zu. Die Wählerschaft der SPD ist bei hohen Einkommen unter-, und bei den niedrigen und mittleren Einkommen leicht überrepräsentiert. Bei der PDS hingegen zeigt sich ein eindeutiges Bild: Je niedriger das Einkommen, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, die SED-Nachfolgepartei zu wählen (vgl. Allensbach Institut für Demoskopie 1998, zitiert nach Rudzio 2000, S. 205).
Bei der Wahlpräferenz nach Bildungsgrad zeigen sich ebenso signifikante Unterschiede. Die Anhänger der Grünen, der PDS und der FDP sind überdurchschnittlich hoch gebildet, während die Wählerschaft der beiden Volksparteien eher niedrigere bis mittlere Bildungszertifikate besitzt. Wähler rechter Parteien wie der DVU oder der Republikaner haben meist die Haupt- oder die Realschule absolviert, von Abiturienten und Hochschulabsolventen werden sie kaum gewählt (vgl. Rudzio 2000, S. 205).
Empirisch lassen sich diese Befunde auch eindrucksvoll an den Ergebnissen der Bundestagswahl 1998 nachweisen. Sowohl die CDU/CSU als auch die SPD haben in den oberen Bildungsschichten etwa drei bis fünf Prozentpunkte weniger Wählerstimmen erringen können als in den unteren und mittleren Bildungsschichten. Bei den Grünen und der FDP steigt die Akzeptanz der Wähler mit zunehmendem Bildungsgrad an; so wählten beispielsweise nur etwa 2,5% der Hauptschulabsolventen die Grünen, bei den Akademikern konnten sie ca. 15% der Stimmen erringen. Währenddessen entscheiden sich nur die wenigsten Wähler mit Hochschulabschluss für eine rechte Partei: weniger als ein Prozent konnten DVU und Republikaner in dieser Bildungsschicht erreichen (vgl. Molitor/Neu 1998, S. 260)."
Diese Befunde spiegeln sich in vielen w:o-Postings (von den Mölli-Fans mal abgesehen). " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.hausarbeiten.de/archiv/politologie/pol-text282.sh…
"Über das Wahlverhalten nach Einkommen lässt sich aufgrund des ,,Tabus", bei Umfragen nach dem Gehalt zu fragen, relativ wenig sagen (vgl. Rudzio 2000, S. 204). Generell neigen Besserverdiener zur CDU und vor allem auch zur FDP. Auch die Anzahl der Grünen-Wähler nimmt bei ansteigendem Einkommen zu. Die Wählerschaft der SPD ist bei hohen Einkommen unter-, und bei den niedrigen und mittleren Einkommen leicht überrepräsentiert. Bei der PDS hingegen zeigt sich ein eindeutiges Bild: Je niedriger das Einkommen, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, die SED-Nachfolgepartei zu wählen (vgl. Allensbach Institut für Demoskopie 1998, zitiert nach Rudzio 2000, S. 205).
Bei der Wahlpräferenz nach Bildungsgrad zeigen sich ebenso signifikante Unterschiede. Die Anhänger der Grünen, der PDS und der FDP sind überdurchschnittlich hoch gebildet, während die Wählerschaft der beiden Volksparteien eher niedrigere bis mittlere Bildungszertifikate besitzt. Wähler rechter Parteien wie der DVU oder der Republikaner haben meist die Haupt- oder die Realschule absolviert, von Abiturienten und Hochschulabsolventen werden sie kaum gewählt (vgl. Rudzio 2000, S. 205).
Empirisch lassen sich diese Befunde auch eindrucksvoll an den Ergebnissen der Bundestagswahl 1998 nachweisen. Sowohl die CDU/CSU als auch die SPD haben in den oberen Bildungsschichten etwa drei bis fünf Prozentpunkte weniger Wählerstimmen erringen können als in den unteren und mittleren Bildungsschichten. Bei den Grünen und der FDP steigt die Akzeptanz der Wähler mit zunehmendem Bildungsgrad an; so wählten beispielsweise nur etwa 2,5% der Hauptschulabsolventen die Grünen, bei den Akademikern konnten sie ca. 15% der Stimmen erringen. Währenddessen entscheiden sich nur die wenigsten Wähler mit Hochschulabschluss für eine rechte Partei: weniger als ein Prozent konnten DVU und Republikaner in dieser Bildungsschicht erreichen (vgl. Molitor/Neu 1998, S. 260)."
Diese Befunde spiegeln sich in vielen w:o-Postings (von den Mölli-Fans mal abgesehen). [/b]
@Hick,
was sagt uns diese Untersuchung nun z. B. in Bezug auf die Klientel der PDS?
Korrelation zwischen hohem Bildungsniveau und niedrigem Einkommen!
Daraus ließen sich doch Strategien ableiten, dem politischen Gegner Wählerstimmen abzujagen, oder?
Lifetrader
was sagt uns diese Untersuchung nun z. B. in Bezug auf die Klientel der PDS?
Korrelation zwischen hohem Bildungsniveau und niedrigem Einkommen!
Daraus ließen sich doch Strategien ableiten, dem politischen Gegner Wählerstimmen abzujagen, oder?
Lifetrader
@Lifetrader (bist du Menschenhändler? )
Idealisten wissen eben, dass Geld nicht glücklich macht.
Idealisten wissen eben, dass Geld nicht glücklich macht.
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