lbc - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.02 10:28:46 von
neuester Beitrag 27.07.02 13:57:58 von
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ende des jahres bei 0,50 - bin felsenfest überzeugt.
meineMeinung. auch die, die jetzt noch spotten, ihr steigt alle noch ein :-)
meineMeinung
meineMeinung. auch die, die jetzt noch spotten, ihr steigt alle noch ein :-)
meineMeinung
Ne ich bestimmt nicht.
Ich habe Aktien ohne Ende von denen.
Überflüssig zu erwähnen, das mein Kurs nicht der aktuelle ist.
Ich habe Aktien ohne Ende von denen.
Überflüssig zu erwähnen, das mein Kurs nicht der aktuelle ist.
ich weis ja nicht, 0,5€ am jahresende!!! würd mich darüber freun
aber wie hoch wäre da die marktkapitalisierung bei ca. 500mio aktien? oder sind es ein paar weniger oder mehr? ich weiss nicht mehr genau.
0,1-0,15€ wäre da wohl schon etwas realer! oder?
morph.
aber wie hoch wäre da die marktkapitalisierung bei ca. 500mio aktien? oder sind es ein paar weniger oder mehr? ich weiss nicht mehr genau.
0,1-0,15€ wäre da wohl schon etwas realer! oder?
morph.
@DeineMeinung
Kurse in der Groessenordnung kann es erst geben, wenn
tatsaechlich Gewinne veroeffentlicht werden! Ich glaube
aber, dass es einen Konsens darueber gibt, dass im 3.Q
noch keine Gewinne erwirtschaftet werden! (Gewinn in
Q3 waere die Sensation schlechthin)
Also bleiben wir mal realistisch und nehmen an, dass
in Q4 tatsaechlich ein Gewinn erwirtschaftet wird.
Dann wuesten wir dies erst im Maerz 2003. Dies ist meiner
Meinung nach der erste sinnvolle Termin an dem solch
hohe Kurse erreicht werden koennen!
Ein Kurs von 0,5 Euro wuerde eine Marktkapitalisierung
von fast 200 Mio Euro bedeuten. Ich gaube fuer diesen
Kurs muss es desweiteren klare nachvollziebare Milestones
der Umsatz- und Gewinnentwicklung der naechsten Jahre geben.
Ein ploetzlicher Anstieg in auf diese Hoehen ohne
klare Vorgaben kann ich nicht sehen.
Mit einer verfuenffachung der Kurse bis zum Jahresende
waeren wir schon gut bedient. Ausserdem ist schon bei
relativ leicht steigenden Kursen die Existenz von LBC
nahezu gesichert (Es ist halt viel einfacher neues
Investorengeld zu bekommen, wenn LBC Aktien fuer 5 cent
bei steigenden Kursen, anstatt fuer 1 cent bei stagnierenden
Kursen, verkaufen kann!).
Ich sehe also die Zukunft von LBC positiv, aber genau so
wie ich Basher `bekaempfe` halte ich nichts von
uebergrossen Erwartungen, die dann doch enttaeuscht werden,
sorry.
Gruss,
CAH
Kurse in der Groessenordnung kann es erst geben, wenn
tatsaechlich Gewinne veroeffentlicht werden! Ich glaube
aber, dass es einen Konsens darueber gibt, dass im 3.Q
noch keine Gewinne erwirtschaftet werden! (Gewinn in
Q3 waere die Sensation schlechthin)
Also bleiben wir mal realistisch und nehmen an, dass
in Q4 tatsaechlich ein Gewinn erwirtschaftet wird.
Dann wuesten wir dies erst im Maerz 2003. Dies ist meiner
Meinung nach der erste sinnvolle Termin an dem solch
hohe Kurse erreicht werden koennen!
Ein Kurs von 0,5 Euro wuerde eine Marktkapitalisierung
von fast 200 Mio Euro bedeuten. Ich gaube fuer diesen
Kurs muss es desweiteren klare nachvollziebare Milestones
der Umsatz- und Gewinnentwicklung der naechsten Jahre geben.
Ein ploetzlicher Anstieg in auf diese Hoehen ohne
klare Vorgaben kann ich nicht sehen.
Mit einer verfuenffachung der Kurse bis zum Jahresende
waeren wir schon gut bedient. Ausserdem ist schon bei
relativ leicht steigenden Kursen die Existenz von LBC
nahezu gesichert (Es ist halt viel einfacher neues
Investorengeld zu bekommen, wenn LBC Aktien fuer 5 cent
bei steigenden Kursen, anstatt fuer 1 cent bei stagnierenden
Kursen, verkaufen kann!).
Ich sehe also die Zukunft von LBC positiv, aber genau so
wie ich Basher `bekaempfe` halte ich nichts von
uebergrossen Erwartungen, die dann doch enttaeuscht werden,
sorry.
Gruss,
CAH
...ob nun gewinne im 3. oder 4. quartal, das ist so wichtig nicht.
meiner einschätzung nach hat sich bei lbc seit november 2001 bis heute sehr viel getan.
das geschaftsmodell und dessen verwirklichung haben sich gefestigt, der ausbau von lbc ist ersichtlich.
ich bin überzeugt, dass lbc sich als erfolgreiches geschäftsmodell im www der zukunft beweisen wird.
auch scheint es, dass der vorstand, den ich freilich immer wieder kritisierte, doch sein geschäft kontinuierlich und zielstrebig auszubauen. von seifenblasen-ankündigungen des vorstandes und dergleichen kann man derzeit wirklich nicht reden. auch wenns viele nicht wahr haben wollen, es ist derzeit so!
bisher ist alles eingetreten, was arne stoldt angekündigt hat, wenn auch mit verzögerungen. dies ist aber auf grund
des baustellencharkters von lbc zu erklären und wird sich legen.
möglicherweise wird meine kritik am vorstand auf länger sicht sich als "schmarren" erwiesen haben.
alles in allem kann man derzeit über den ausbau von lbc nicht mekern.
den aktienkurs auf grund der vielen kapitalerhöhungen darf man derzeit freilich nicht als unbedingten masstab sehen.
m.e. wird sich dieser bis ende des jahres deutlich von diesem niveau erholt haben.
gruss
meiner einschätzung nach hat sich bei lbc seit november 2001 bis heute sehr viel getan.
das geschaftsmodell und dessen verwirklichung haben sich gefestigt, der ausbau von lbc ist ersichtlich.
ich bin überzeugt, dass lbc sich als erfolgreiches geschäftsmodell im www der zukunft beweisen wird.
auch scheint es, dass der vorstand, den ich freilich immer wieder kritisierte, doch sein geschäft kontinuierlich und zielstrebig auszubauen. von seifenblasen-ankündigungen des vorstandes und dergleichen kann man derzeit wirklich nicht reden. auch wenns viele nicht wahr haben wollen, es ist derzeit so!
bisher ist alles eingetreten, was arne stoldt angekündigt hat, wenn auch mit verzögerungen. dies ist aber auf grund
des baustellencharkters von lbc zu erklären und wird sich legen.
möglicherweise wird meine kritik am vorstand auf länger sicht sich als "schmarren" erwiesen haben.
alles in allem kann man derzeit über den ausbau von lbc nicht mekern.
den aktienkurs auf grund der vielen kapitalerhöhungen darf man derzeit freilich nicht als unbedingten masstab sehen.
m.e. wird sich dieser bis ende des jahres deutlich von diesem niveau erholt haben.
gruss
@neutralo
Gutes Statement!
Es gab wirklich einige Punkte die mich bezueglich des
Managements hoffen lassen.
Einige Massnahmen duerften sogar ihres Gleichen suchen
(zumindest am NeuenMarkt):
a) das Service-Agreement war vom Feinsten!
LBC hat Aktien fuer 0.15 Euro pro Stueck an Pro7/Sat1
verkauft (9 Mio Euro), und koennen zu einer Zeit von
der TV-Werbung Gebrauch machen, zu der die Finanzierung
ueber Aktien nicht mehr moeglich waere (jetzt wuerde
LBC nicht mal 1 Mio Euro bekommen). Genial!!!
b) Von Q1 2002 bis jetzt wurde die Produktpalette
von ca. 300 auf ueber 5000 Produkte erhoeht!
Im Prinziep bedeutent das eine gewaltige Expansion,
die faktisch ohne Erhoehung der Aufwendungen ablaeuft!
c) Gestiegene Ertraege sind nicht mit einer Erhoehung
der Aufwendungen verbunden, solange das Personal und
die Rechnerkapazitaet ausreicht! Das neue Geschaeftsmodell
macht`s moeglich!
d) LBC hat es geschaft in Rekordzeit einen gigantischen
Verlustbringer (LBC-Schweden) in einen Gewinnbringer
ohne Risiko fuer LBC zu verwandeln. Auch wenn die Einnahmen
aus dieser Kooperation nicht gewaltig sein werden - dennoch
eine reife Leistung!
Gruss,
CAH
Gutes Statement!
Es gab wirklich einige Punkte die mich bezueglich des
Managements hoffen lassen.
Einige Massnahmen duerften sogar ihres Gleichen suchen
(zumindest am NeuenMarkt):
a) das Service-Agreement war vom Feinsten!
LBC hat Aktien fuer 0.15 Euro pro Stueck an Pro7/Sat1
verkauft (9 Mio Euro), und koennen zu einer Zeit von
der TV-Werbung Gebrauch machen, zu der die Finanzierung
ueber Aktien nicht mehr moeglich waere (jetzt wuerde
LBC nicht mal 1 Mio Euro bekommen). Genial!!!
b) Von Q1 2002 bis jetzt wurde die Produktpalette
von ca. 300 auf ueber 5000 Produkte erhoeht!
Im Prinziep bedeutent das eine gewaltige Expansion,
die faktisch ohne Erhoehung der Aufwendungen ablaeuft!
c) Gestiegene Ertraege sind nicht mit einer Erhoehung
der Aufwendungen verbunden, solange das Personal und
die Rechnerkapazitaet ausreicht! Das neue Geschaeftsmodell
macht`s moeglich!
d) LBC hat es geschaft in Rekordzeit einen gigantischen
Verlustbringer (LBC-Schweden) in einen Gewinnbringer
ohne Risiko fuer LBC zu verwandeln. Auch wenn die Einnahmen
aus dieser Kooperation nicht gewaltig sein werden - dennoch
eine reife Leistung!
Gruss,
CAH
Ich sehe die Sache ja auch recht positiv, aber ihr vergesst immer einen sehr negativen Aspekt. Das große Proble ist und bleibt zur Zeit noch die Finanzierung der nächsten Monate. Die haben zur Zein nicht gerade viel zur Verfügung. Ich hoffe nur, daß es irgendwie noch bis in die Gewinnzone reicht, und das am besten ohne weitere Aktienausgaben.
Na ja, ich bin nicht ganz so optimistisch.
lbc hat die Anleger zu oft ver********, als denen noch irgend jemand Glauben schenkt und investiert.Immer wieder kamen neue "Meldungen" "Absichtserklärungen" und Jubelberichte und später hieß es nur noch April April. Es müßte schon noch ne Hammermeldung kommen, etwa mit dem Inhalt, das lbc von ebay übernommen wird o.ä.
Klar, gezockt wird damit sicherlich noch mal, wengleich es mir persönlich dann nur darum gehen würde, meinen Durchschnittskurs zu drücken - - und dann nur noch RAUS.
lbc hat die Anleger zu oft ver********, als denen noch irgend jemand Glauben schenkt und investiert.Immer wieder kamen neue "Meldungen" "Absichtserklärungen" und Jubelberichte und später hieß es nur noch April April. Es müßte schon noch ne Hammermeldung kommen, etwa mit dem Inhalt, das lbc von ebay übernommen wird o.ä.
Klar, gezockt wird damit sicherlich noch mal, wengleich es mir persönlich dann nur darum gehen würde, meinen Durchschnittskurs zu drücken - - und dann nur noch RAUS.
Guten Abend, liebe LBC-Gemeinde,
weil ich Samstags sonst nichts zu tun habe, habe ich mir gerade den letzten Quartalsbericht
Eurer Company reingezogen.
Ich muß schon sagen, so eine Zumutung habe ich noch selten erlebt. Aber sehen wir uns mal die
Bilanzposten im Detail an:
Eure Company besaß zum 31. März 2002 (auch schon eine Weile her...)
Cash: € 426.000
"Restricted Cash": € 94.000
"Prepaid Expenses": € 5,213.000
"Other" current assets: € 4,283.000
Anlagevermögen: € 530.000
Macht in Summe € 10,546.000. Wir alle verstehen was Cash ist, und wir verstehen
auch, was das Anlagevermögen ist, das sind wohl Computer und die restliche Büroausstattung.
Leider sehen wir aber auch, dass 9/10 der Aktiva die Posten "prepaid expenses" und
"other" ausmachen. Es wird nun nirgendst erklärt, worum es sich dabei handelt. Was
können bei LBC "prepaid expenses" sein? Kundenforderungen? Und wie werthaltig sind die
"anderen" kurzfristigen Vermögensgegenstände? Was restricted cash ist, will ich gar nicht
wissen, ist auch nicht wichtig, weil das eh nur 94k sind.
Im übrigen kommen wir auf einen Betrag von 0,0014 cash/Aktie (bei 306 Millionen Aktien).
Ein bisschen mehr, wenn wir das restricted cash dazuzählen, und etwa 1/10 des derzeitigen
Kurses. Es gibt Aktien, auch am NM, die 3 mal so viel Cash wie Marktkapitalisierung haben.
Wenden wir uns nun der Passivseite zu. Die Gesamtverbindlichkeiten eurer Company belaufen
sich auf € 4,149.000 und sind schockierenderweise samt und sonders kurzfristig. Wie schnell
da das Ende kommen kann, angesichts von cash von weniger als einer halben Million bedarf
keiner weiteren Erläuterung. Damit beläuft sich das shareholder`s equity auf € 6,397.000,
oder 0,021 €/Aktie. Wohlgemerkt, dieser Wert hängt in erster Linie von der Werthaltigkeit
der "prepaid expenses" und "other assets" ab. Eure Company hält sich also netto, nach
Abzug der Verbindlichkeiten, für 31% wertvoller, als es dem derzeitigen Börsenkurs entspricht.
Dies sollte allen, die von Kurszielen von 0,50, oder auch nur einer Verfünffachung sprechen,
zu denken geben.
Dummerweise verbrennt eure Company permanent cash. Viel cash. Laut Bilanz haben die Aktionäre
von LBC bisher € 220,010.000 als Eigenkapital zur Verfügung gestellt. Hiervon wurden im
Lauf der Jahre buchmäßig € 217,943.000 verbrannt.
Das war auch im ersten Quartal nicht anders. Der Umsatz von LBC lag in diesem Quartal
bei € 162.000. Das würde, über das Jahr gerechnet, ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 7,5 ergeben.
Beim derzeitigen Tempo braucht es 7 1/2 Jahre, bis LBC seine Marktkapitalisierung umgesetzt
hat. Viele NM Unternehmen haben dagegen (berechtigterweise) ein KUV von unter 1.
Nun ist es dummerweise nicht so, dass die Erzielung des Umsatzes ohne Kosten erfolgt. Zwar
entspricht der "Bruttogewinn" dem Umsatz, da keine direkt dem einzelnen Umsatz zurechenbaren
Kosten entstehen. Aber die Fixkosten wollen auch gedeckt sein. Und die sind nicht niedrig:
Für Personal und Ausstattung fielen in diesem Quartal € 3,449.000 Kosten an. Diese hätte LBC
nicht mehr bezahlen können, wenn es nicht zu einer Kapitalerhöhung gekommen wäre. Zum 31.12.2001
war LBC buchmäßig bereits mit ca. € 5 Millionen überschuldet, d.h. das Eigenkapital war aufgezehrt.
Noch so ein Quartal (das zweite war letzte Woche übrigens vorbei) und es wird wieder aufgezehrt sein.
Ich will jetzt gar nicht auf das Verhältnis cash zu laufenden Kosten eingehen. Das ist zu schockierend,
und offensichtlich konnte inzwischen mehr liquidiert werden, sonst hätte LBC im Mai Insolvenz anmelden
müssen. Aber Kosten von € 3 Millionen/Quartal, und ein Gesamteigenkapital von € 6 Millionen sollten
manchem zu denken geben.
Was kann nun bei LBC in der Zukunft passieren? Wahrscheinlich erscheint eine Insolvenz noch in diesem
Jahr. Aber wir wollen optimistisch sein: wie kann das best-case Szenario aussehen? Nehmen wir einmal
an, dass LBC seinen Umsatz mehr als verfünffacht, sagen wir auf € 1,000.000 pro Quartal, und
dass es gelingt, die Kosten zu vierteln, auf € 900.000/Quartal. Bitte fragt mich nicht, wie
das gehen soll. Die Fantasie müßt Ihr selbst entwickeln. Wir haben dann die von so vielen herbeigewünschte
Profitabilität erreicht. Was wäre ein angemessenes KGV für eine profitable letsbuyit.com? Zwar ist es
wahrscheinlich, dass der Markt in seiner jetzigen Verfassung nicht mehr als 10 zubilligt, aber seien wir
großzügig, und nehmen an, dass sich der Kurs bei einem KGV von 20 einpendelt. Der Gewinn beträgt dann € 400.000
pro Jahr, oder 0,0013 pro Aktie. Mal 20 ergibt einen Kurs von 0,026.
Dies stellt das nach menschlichem Ermessen maximal mögliche Aufwärtspotential für die LBC-Aktie dar.
Anders gesagt, wenn die über 0,026 geht, fresse ich meinen Hut. Demgegenüber steht eine überwältigende
Wahrscheinlichkeit, dass binnen Jahresfrist die Insolvenz eintritt. In diesem Fall wird die LBC-Aktie gänzlich
wertlos sein. Viele glauben, dass der derzeitige LBC Kurs eine Insolvenz bereits "einpreist", weil er ja so
niedrig ist, und schließlich hat man auch schon insolvente AGs bei 0,10 stehen sehen. Laßt Euch nicht täuschen.
Die haben keine 300 Millionen Aktien draußen.
Fazit: Gerade in einer Zeit in der am NM derart unverschämt billige Schnäppchen zu haben sind, kann man LBC
nur verkaufen.
weil ich Samstags sonst nichts zu tun habe, habe ich mir gerade den letzten Quartalsbericht
Eurer Company reingezogen.
Ich muß schon sagen, so eine Zumutung habe ich noch selten erlebt. Aber sehen wir uns mal die
Bilanzposten im Detail an:
Eure Company besaß zum 31. März 2002 (auch schon eine Weile her...)
Cash: € 426.000
"Restricted Cash": € 94.000
"Prepaid Expenses": € 5,213.000
"Other" current assets: € 4,283.000
Anlagevermögen: € 530.000
Macht in Summe € 10,546.000. Wir alle verstehen was Cash ist, und wir verstehen
auch, was das Anlagevermögen ist, das sind wohl Computer und die restliche Büroausstattung.
Leider sehen wir aber auch, dass 9/10 der Aktiva die Posten "prepaid expenses" und
"other" ausmachen. Es wird nun nirgendst erklärt, worum es sich dabei handelt. Was
können bei LBC "prepaid expenses" sein? Kundenforderungen? Und wie werthaltig sind die
"anderen" kurzfristigen Vermögensgegenstände? Was restricted cash ist, will ich gar nicht
wissen, ist auch nicht wichtig, weil das eh nur 94k sind.
Im übrigen kommen wir auf einen Betrag von 0,0014 cash/Aktie (bei 306 Millionen Aktien).
Ein bisschen mehr, wenn wir das restricted cash dazuzählen, und etwa 1/10 des derzeitigen
Kurses. Es gibt Aktien, auch am NM, die 3 mal so viel Cash wie Marktkapitalisierung haben.
Wenden wir uns nun der Passivseite zu. Die Gesamtverbindlichkeiten eurer Company belaufen
sich auf € 4,149.000 und sind schockierenderweise samt und sonders kurzfristig. Wie schnell
da das Ende kommen kann, angesichts von cash von weniger als einer halben Million bedarf
keiner weiteren Erläuterung. Damit beläuft sich das shareholder`s equity auf € 6,397.000,
oder 0,021 €/Aktie. Wohlgemerkt, dieser Wert hängt in erster Linie von der Werthaltigkeit
der "prepaid expenses" und "other assets" ab. Eure Company hält sich also netto, nach
Abzug der Verbindlichkeiten, für 31% wertvoller, als es dem derzeitigen Börsenkurs entspricht.
Dies sollte allen, die von Kurszielen von 0,50, oder auch nur einer Verfünffachung sprechen,
zu denken geben.
Dummerweise verbrennt eure Company permanent cash. Viel cash. Laut Bilanz haben die Aktionäre
von LBC bisher € 220,010.000 als Eigenkapital zur Verfügung gestellt. Hiervon wurden im
Lauf der Jahre buchmäßig € 217,943.000 verbrannt.
Das war auch im ersten Quartal nicht anders. Der Umsatz von LBC lag in diesem Quartal
bei € 162.000. Das würde, über das Jahr gerechnet, ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 7,5 ergeben.
Beim derzeitigen Tempo braucht es 7 1/2 Jahre, bis LBC seine Marktkapitalisierung umgesetzt
hat. Viele NM Unternehmen haben dagegen (berechtigterweise) ein KUV von unter 1.
Nun ist es dummerweise nicht so, dass die Erzielung des Umsatzes ohne Kosten erfolgt. Zwar
entspricht der "Bruttogewinn" dem Umsatz, da keine direkt dem einzelnen Umsatz zurechenbaren
Kosten entstehen. Aber die Fixkosten wollen auch gedeckt sein. Und die sind nicht niedrig:
Für Personal und Ausstattung fielen in diesem Quartal € 3,449.000 Kosten an. Diese hätte LBC
nicht mehr bezahlen können, wenn es nicht zu einer Kapitalerhöhung gekommen wäre. Zum 31.12.2001
war LBC buchmäßig bereits mit ca. € 5 Millionen überschuldet, d.h. das Eigenkapital war aufgezehrt.
Noch so ein Quartal (das zweite war letzte Woche übrigens vorbei) und es wird wieder aufgezehrt sein.
Ich will jetzt gar nicht auf das Verhältnis cash zu laufenden Kosten eingehen. Das ist zu schockierend,
und offensichtlich konnte inzwischen mehr liquidiert werden, sonst hätte LBC im Mai Insolvenz anmelden
müssen. Aber Kosten von € 3 Millionen/Quartal, und ein Gesamteigenkapital von € 6 Millionen sollten
manchem zu denken geben.
Was kann nun bei LBC in der Zukunft passieren? Wahrscheinlich erscheint eine Insolvenz noch in diesem
Jahr. Aber wir wollen optimistisch sein: wie kann das best-case Szenario aussehen? Nehmen wir einmal
an, dass LBC seinen Umsatz mehr als verfünffacht, sagen wir auf € 1,000.000 pro Quartal, und
dass es gelingt, die Kosten zu vierteln, auf € 900.000/Quartal. Bitte fragt mich nicht, wie
das gehen soll. Die Fantasie müßt Ihr selbst entwickeln. Wir haben dann die von so vielen herbeigewünschte
Profitabilität erreicht. Was wäre ein angemessenes KGV für eine profitable letsbuyit.com? Zwar ist es
wahrscheinlich, dass der Markt in seiner jetzigen Verfassung nicht mehr als 10 zubilligt, aber seien wir
großzügig, und nehmen an, dass sich der Kurs bei einem KGV von 20 einpendelt. Der Gewinn beträgt dann € 400.000
pro Jahr, oder 0,0013 pro Aktie. Mal 20 ergibt einen Kurs von 0,026.
Dies stellt das nach menschlichem Ermessen maximal mögliche Aufwärtspotential für die LBC-Aktie dar.
Anders gesagt, wenn die über 0,026 geht, fresse ich meinen Hut. Demgegenüber steht eine überwältigende
Wahrscheinlichkeit, dass binnen Jahresfrist die Insolvenz eintritt. In diesem Fall wird die LBC-Aktie gänzlich
wertlos sein. Viele glauben, dass der derzeitige LBC Kurs eine Insolvenz bereits "einpreist", weil er ja so
niedrig ist, und schließlich hat man auch schon insolvente AGs bei 0,10 stehen sehen. Laßt Euch nicht täuschen.
Die haben keine 300 Millionen Aktien draußen.
Fazit: Gerade in einer Zeit in der am NM derart unverschämt billige Schnäppchen zu haben sind, kann man LBC
nur verkaufen.
Nachtrag: Ich habe mich gerade daran erinnert, dass LBC im Mai 30 Millionen
neue Aktien emittiert hat. Dies erklärt, wieso sie nicht schon im Mai Insolvenz
angemeldet haben. Nach dieser Aktion reduziert sich der Buchwert je Aktie von
den oben angegebenen 0,021 auf ca. 0,02 (da die neuen Aktien zu 0,01, also 50% unter
dem angeblichen Wert verkauft wurden, tritt eine entsprechende Verwässerung ein).
Der Kurs im best-case-szenario beläuft sich dann noch auf ca. 0,024.
neue Aktien emittiert hat. Dies erklärt, wieso sie nicht schon im Mai Insolvenz
angemeldet haben. Nach dieser Aktion reduziert sich der Buchwert je Aktie von
den oben angegebenen 0,021 auf ca. 0,02 (da die neuen Aktien zu 0,01, also 50% unter
dem angeblichen Wert verkauft wurden, tritt eine entsprechende Verwässerung ein).
Der Kurs im best-case-szenario beläuft sich dann noch auf ca. 0,024.
@#7+#8
Natuerlich bin ich mir des Risikos bewusst.
Wenn es weder die Insolvenzsorge noch die Sorge um die
Ausgabe neuer Aktien existieren wuerde, wuerde ja jeder
LBC Aktien kaufen.
In meine Risiko/Chance Abschaetzung gehen naruerlich
diese Risiken ein.
Nach meiner Meinung eignet sich die LBC Aktie zum ersten
mal in ihrer noch kurzen Geschichte ehr als risikoreiches
Langzeitinvestment mit gigantischen Chancen und eben
NICHT so sehr zum Zocken.
Der Grund ist relativ einfach: Ein Unternehmen in der
Startupphase ist praktisch immer ein Zockerpapier
falls die Cashburnrate hoch ist (der Wert muss ja
fallen solange die Gewinnschwelle noch nicht absehbar ist.).
Anders ist das bei einem Unternehmen, das die eigentliche
Cashburnphase hinter sich hat. Der Wert ist im Falle des
Ueberlebens nahe dem Minimum oder es wird im Falle der
Insolvenz zum Totalverlust.
Ist nun die Wahrscheinlichkeit des Ueberlebens mal der
erwartete Kurs im Fall des Ueberlebens
groesser als der Zeitwert(jetzige Kurs), dann
sind die Bedingungen fuer ein Investment gegeben.
Und fuer LBC ist meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit
des Ueberlebens mittlerweile deutlich groesser als 50% und
der erwartete Kurs im Falle des Ueberlebens ist
mit Sicherheit ein vielfaches des jetzigen Kurses (Zeitwert).
Die Ausgabe neuer Aktien wird daran nichts Grundsaetzliches
aendern.
In den Jahren 2000 und 2001 war diese Bedingung nicht
erfuellt. Damit war LBC 2000 und 2001 ein Zockerpapier
wie fast alle Aktien des NeuenMarktes!!! Nur damals
wussten es die meisten Investoren nicht!!!
Gruss,
LBC
Natuerlich bin ich mir des Risikos bewusst.
Wenn es weder die Insolvenzsorge noch die Sorge um die
Ausgabe neuer Aktien existieren wuerde, wuerde ja jeder
LBC Aktien kaufen.
In meine Risiko/Chance Abschaetzung gehen naruerlich
diese Risiken ein.
Nach meiner Meinung eignet sich die LBC Aktie zum ersten
mal in ihrer noch kurzen Geschichte ehr als risikoreiches
Langzeitinvestment mit gigantischen Chancen und eben
NICHT so sehr zum Zocken.
Der Grund ist relativ einfach: Ein Unternehmen in der
Startupphase ist praktisch immer ein Zockerpapier
falls die Cashburnrate hoch ist (der Wert muss ja
fallen solange die Gewinnschwelle noch nicht absehbar ist.).
Anders ist das bei einem Unternehmen, das die eigentliche
Cashburnphase hinter sich hat. Der Wert ist im Falle des
Ueberlebens nahe dem Minimum oder es wird im Falle der
Insolvenz zum Totalverlust.
Ist nun die Wahrscheinlichkeit des Ueberlebens mal der
erwartete Kurs im Fall des Ueberlebens
groesser als der Zeitwert(jetzige Kurs), dann
sind die Bedingungen fuer ein Investment gegeben.
Und fuer LBC ist meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit
des Ueberlebens mittlerweile deutlich groesser als 50% und
der erwartete Kurs im Falle des Ueberlebens ist
mit Sicherheit ein vielfaches des jetzigen Kurses (Zeitwert).
Die Ausgabe neuer Aktien wird daran nichts Grundsaetzliches
aendern.
In den Jahren 2000 und 2001 war diese Bedingung nicht
erfuellt. Damit war LBC 2000 und 2001 ein Zockerpapier
wie fast alle Aktien des NeuenMarktes!!! Nur damals
wussten es die meisten Investoren nicht!!!
Gruss,
LBC
@Pfandbrief
Du zeigst zwar zum einen, dass Du dich recht gut
mit Bilanzen auskennst, aber zum anderen auch, dass Du
Dich nicht ueber die Situation von LBC informiert hast!
Aber du Sprichst einige interessante Punkte an.
Du hast vollkommen recht, dass sich der Kurs von LBC
nicht nennenswert durch den Buchwert stuetzen laesst.
Informationen zu den einzelnen Posten findest Du
uebrigens in dem Jahresabschluss.
Ueber die Aktuelle Situation zur Einsparung der Kosten
scheinst Du nicht Informiert zu sein. In Q1 war z.B. die
Mitarbeiterzahl noch etwa doppelt so gross wie in Q2.
Die Aufwndungen fuer die TV-Werbung sind ueber die
prepaid expenses gedeckt.
Noch dramatischer sieht es mit Deinem Informationsstand
bezueglich der Einnahmen aus. Die Zahl der angebotenen
Produkte hat sich von Q1 bis jetzt von ca. 300 auf
etwa 5000 vergroessert (x17!!!). Zum Erreichen der
Profitabilitaet in Q4 (Weihnachsgeschaeft) wird etwa
eine Verzehnfachung des Unsatzes benoetigt.
(z.B x2 aufgrund des Weihnachtsgeschaeftes und
x5 aufgrund der erweiterten Produktpalette)
Das ist bei weitem nicht so unwahrscheinlich wie
Du es versuchst darzustellen!
Alles in allem: ES REICHT NICHT SICH NUR DIE BERICHTE
ANZUSCHAUEN!!! UND SCHON GAR NICHT NUR EINEN EINZIGEN!
Gruss,
CAH
Du zeigst zwar zum einen, dass Du dich recht gut
mit Bilanzen auskennst, aber zum anderen auch, dass Du
Dich nicht ueber die Situation von LBC informiert hast!
Aber du Sprichst einige interessante Punkte an.
Du hast vollkommen recht, dass sich der Kurs von LBC
nicht nennenswert durch den Buchwert stuetzen laesst.
Informationen zu den einzelnen Posten findest Du
uebrigens in dem Jahresabschluss.
Ueber die Aktuelle Situation zur Einsparung der Kosten
scheinst Du nicht Informiert zu sein. In Q1 war z.B. die
Mitarbeiterzahl noch etwa doppelt so gross wie in Q2.
Die Aufwndungen fuer die TV-Werbung sind ueber die
prepaid expenses gedeckt.
Noch dramatischer sieht es mit Deinem Informationsstand
bezueglich der Einnahmen aus. Die Zahl der angebotenen
Produkte hat sich von Q1 bis jetzt von ca. 300 auf
etwa 5000 vergroessert (x17!!!). Zum Erreichen der
Profitabilitaet in Q4 (Weihnachsgeschaeft) wird etwa
eine Verzehnfachung des Unsatzes benoetigt.
(z.B x2 aufgrund des Weihnachtsgeschaeftes und
x5 aufgrund der erweiterten Produktpalette)
Das ist bei weitem nicht so unwahrscheinlich wie
Du es versuchst darzustellen!
Alles in allem: ES REICHT NICHT SICH NUR DIE BERICHTE
ANZUSCHAUEN!!! UND SCHON GAR NICHT NUR EINEN EINZIGEN!
Gruss,
CAH
@Pfandbrief
Noch ein par Anmerkungen (nicht alle ganz ernst gemeint):
a) Bei einem Turnarounder sind Deine Rechnungen nicht
anwendbar! Der Gewinnausblick ist da viel wichtiger.
Also wichtig ist welche Gewinnschaetzungen fuer
2003 und 2004 bei Bekanntgabe der Zahlen fuer 2002
gemacht werden. Das laesst sich jetzt leider noch nicht
abschaetzen. Realistische Szenarien fuer 2003
wuerden meiner Meinung nach von einem Verlust
von 1.2 Mio Euro bis zu einem Gewinn von 3.6 Mio Euro
reichen. Das wuerde u.U. also gewaltige Kurssteigerungen
erlauben.
b) LBC hat Thiel in den Letzten Wochen deutlich
outperformed. Und Dein bashen von LBC hilft Thiel wohl nicht?!
(Aber ich wundere mich auch das Thiel so stark gefallen
ist. Ich habe Thiel auch auf meiner Watchlist,
auch wenn ich keine Aktien davon habe...).
Ich glaube allerdings, dass die meisten Aktionaere von
LBC besser wissen was sie tun, als die meisten
Thiel-Aktionaere (eischliesslich der Grossaktioaere!!!).
c) Die Groessen, die Du nennst, sind ueberigens auch
meine Kriterien um konservative (risikoarme) Investnents
zu beurteilen. Zusaetzlich sollte man aber auch noch
die Dividendenrendite mit einbeziehen. Warum? Das schuetzt
vor solchen Einbruechen, wie sie Thiel gesegen hat!
Aus zwei Gruenden:
1.: Investoren werden kaufen, wenn die
Dividendenrendite z.B. 10% uebersteigt. Wenn die
Dividendenrendite beim Kauf 6% ist ist man gut geschuetzt.
Ueber das Unternehmen muss man sich natuerlich noch
genau informieren!
2.: Die Auszahlung der Dividende mach zur Not die
Kursveruste wett.
Funktioniert bei meinen Investments hervorragend!
Aber mit Sicherheit kann mann solche Kriterien
bei einen Turnarounder vergessen!
Verleiche bitte LBC mit einer Option und Du wirst
sehr schnell den Wert (und das Risiko) der LBC
einzuschaetzen wissen, und es sieht sehr gut aus ....
Gruss,
CAH
Noch ein par Anmerkungen (nicht alle ganz ernst gemeint):
a) Bei einem Turnarounder sind Deine Rechnungen nicht
anwendbar! Der Gewinnausblick ist da viel wichtiger.
Also wichtig ist welche Gewinnschaetzungen fuer
2003 und 2004 bei Bekanntgabe der Zahlen fuer 2002
gemacht werden. Das laesst sich jetzt leider noch nicht
abschaetzen. Realistische Szenarien fuer 2003
wuerden meiner Meinung nach von einem Verlust
von 1.2 Mio Euro bis zu einem Gewinn von 3.6 Mio Euro
reichen. Das wuerde u.U. also gewaltige Kurssteigerungen
erlauben.
b) LBC hat Thiel in den Letzten Wochen deutlich
outperformed. Und Dein bashen von LBC hilft Thiel wohl nicht?!
(Aber ich wundere mich auch das Thiel so stark gefallen
ist. Ich habe Thiel auch auf meiner Watchlist,
auch wenn ich keine Aktien davon habe...).
Ich glaube allerdings, dass die meisten Aktionaere von
LBC besser wissen was sie tun, als die meisten
Thiel-Aktionaere (eischliesslich der Grossaktioaere!!!).
c) Die Groessen, die Du nennst, sind ueberigens auch
meine Kriterien um konservative (risikoarme) Investnents
zu beurteilen. Zusaetzlich sollte man aber auch noch
die Dividendenrendite mit einbeziehen. Warum? Das schuetzt
vor solchen Einbruechen, wie sie Thiel gesegen hat!
Aus zwei Gruenden:
1.: Investoren werden kaufen, wenn die
Dividendenrendite z.B. 10% uebersteigt. Wenn die
Dividendenrendite beim Kauf 6% ist ist man gut geschuetzt.
Ueber das Unternehmen muss man sich natuerlich noch
genau informieren!
2.: Die Auszahlung der Dividende mach zur Not die
Kursveruste wett.
Funktioniert bei meinen Investments hervorragend!
Aber mit Sicherheit kann mann solche Kriterien
bei einen Turnarounder vergessen!
Verleiche bitte LBC mit einer Option und Du wirst
sehr schnell den Wert (und das Risiko) der LBC
einzuschaetzen wissen, und es sieht sehr gut aus ....
Gruss,
CAH
@ Pfandbrief
In vielen Punkten in Bezug auf LBC gebe ich dir recht und es ist wohl unbestritten, daß LBC vor allem auf Grund des geringen Cash-Bestands ein sehr risikoreiches Investment ist. Aber gehen wir einmal von deinem positivsten Szenario aus und LBC macht im nächsten Jahr wirklich 4 Mio Euro Umsatz und 0,4 Mio Euro Gewinn im Jahr. Bei einem KGV von 20 läge der Kurs dann wie bereits von dir errechnet bei 2,5 Cent. Aber nun muß man ins nächste Jahr blicken. Bei einer geringen Umsatzsteigerung von nur 10%, also von 1 Mio Euro je Quartal auf 1,1 Mio Euro je Quartal würde sich der Gewinn nahezu verdoppeln, da die Kosten bei weitem nicht in diesem Maße steigen werden, wenn überhaupt. Sollte LBC jedoch in die Gewinnzne kommen, so glaube ich, daß sich der Umsatz mit mehr als 10% im Jahr steigern wird, womit der Gewinn überproportional ansteigt und diese Aussicht auf stark steigende Gewinne wird den Kurs in einem solchen Fall weit über 2,5 Cent bringen. Aber zuerst muß LBC natürlich in die Gewinnzone kommen. Hierfür sieht es jedoch für LBC sogut aus wie nie zuvor.
In vielen Punkten in Bezug auf LBC gebe ich dir recht und es ist wohl unbestritten, daß LBC vor allem auf Grund des geringen Cash-Bestands ein sehr risikoreiches Investment ist. Aber gehen wir einmal von deinem positivsten Szenario aus und LBC macht im nächsten Jahr wirklich 4 Mio Euro Umsatz und 0,4 Mio Euro Gewinn im Jahr. Bei einem KGV von 20 läge der Kurs dann wie bereits von dir errechnet bei 2,5 Cent. Aber nun muß man ins nächste Jahr blicken. Bei einer geringen Umsatzsteigerung von nur 10%, also von 1 Mio Euro je Quartal auf 1,1 Mio Euro je Quartal würde sich der Gewinn nahezu verdoppeln, da die Kosten bei weitem nicht in diesem Maße steigen werden, wenn überhaupt. Sollte LBC jedoch in die Gewinnzne kommen, so glaube ich, daß sich der Umsatz mit mehr als 10% im Jahr steigern wird, womit der Gewinn überproportional ansteigt und diese Aussicht auf stark steigende Gewinne wird den Kurs in einem solchen Fall weit über 2,5 Cent bringen. Aber zuerst muß LBC natürlich in die Gewinnzone kommen. Hierfür sieht es jedoch für LBC sogut aus wie nie zuvor.
@Kaktus-Jones
Ich stimme Dir in Deiner Argumentation zu. Du beschreibst
vernuenftig die Situation eines Turnarounder (ueberprop.
steigende Gewinne - daher kommt es eben auch einmal vor,
dass solche Unternehmen kurzfristig mit einem
KGV von fuenfzig und mehr bewertet sind,
wenn der Ausblick stimmt).
Meiner Meinung nach sind ueberigens die meisten Verluste
der kommenden Monate durch das Serviceagreement und
die Einnahmen von hoffentlich ca. 800.000 Euro gedeckt!
Ein bischen Unklar ist mir wieviel Kosten ausser
Personal-, Miet- und TV-Werbe-Kosten faellig werden!?
Offensichtlich sieht die Situation jetzt aber besser aus
als am 2.4.2002 - dem ersten Zeitpunkt an dem ich fuer LBC
die Chancen deutlich hoeher als die Risiken bewertet
habe und ich mich damit zum ersten mal veranlasst sah LBC
Aktien zu kaufen!
Gruss,
CAH
Ich stimme Dir in Deiner Argumentation zu. Du beschreibst
vernuenftig die Situation eines Turnarounder (ueberprop.
steigende Gewinne - daher kommt es eben auch einmal vor,
dass solche Unternehmen kurzfristig mit einem
KGV von fuenfzig und mehr bewertet sind,
wenn der Ausblick stimmt).
Meiner Meinung nach sind ueberigens die meisten Verluste
der kommenden Monate durch das Serviceagreement und
die Einnahmen von hoffentlich ca. 800.000 Euro gedeckt!
Ein bischen Unklar ist mir wieviel Kosten ausser
Personal-, Miet- und TV-Werbe-Kosten faellig werden!?
Offensichtlich sieht die Situation jetzt aber besser aus
als am 2.4.2002 - dem ersten Zeitpunkt an dem ich fuer LBC
die Chancen deutlich hoeher als die Risiken bewertet
habe und ich mich damit zum ersten mal veranlasst sah LBC
Aktien zu kaufen!
Gruss,
CAH
Ich gebe gern zu, dass ich mich mit LBC nicht näher befaßt habe, dazu fehlt
mir die Zeit, und, ehrlich gesagt, nach der Lektüre des Quartalsberichts auch
die Lust. Daher kann ich zu diesen Einwendungen nichts sagen, als dass sie eine
ganze Menge Optimismus beinhalten.
Zu Thiel:
Wenn alle Thiel-Aktionäre so optimistisch wären wie die LBC-Aktionäre, müsste das
Papier auf 25 stehen. Mindestens.
mir die Zeit, und, ehrlich gesagt, nach der Lektüre des Quartalsberichts auch
die Lust. Daher kann ich zu diesen Einwendungen nichts sagen, als dass sie eine
ganze Menge Optimismus beinhalten.
Zu Thiel:
Wenn alle Thiel-Aktionäre so optimistisch wären wie die LBC-Aktionäre, müsste das
Papier auf 25 stehen. Mindestens.
Noch kurz eine Frage: Die "prepaid expenses" sind also aktivierte, zukünftige
Aufwendungen für Fernsehwerbung? Ausschließlich?
Das heißt, wenn die bereits bezahlten Spots schließlich gesendet werden, muß der
Aufwand gegen diesen Aktivposten gebucht werden, und er verschwindet. Na ja...
Ich finde es überhaupt seltsam, dass sich LBC Fernsehspots zu Kosten von Millionen
leisten kann? Steckt da Pro7 dahinter? Wenn ja, wäre das ein weiterer problematischer
Punkt; eventuell wird da ein Aktionär auf Kosten aller begünstigt. Wer hat eigentlich
die lebensrettende KE gezeichnet? War es vielleicht Pro7? Ein Schelm, wer dabei Böses
denkt...
Aufwendungen für Fernsehwerbung? Ausschließlich?
Das heißt, wenn die bereits bezahlten Spots schließlich gesendet werden, muß der
Aufwand gegen diesen Aktivposten gebucht werden, und er verschwindet. Na ja...
Ich finde es überhaupt seltsam, dass sich LBC Fernsehspots zu Kosten von Millionen
leisten kann? Steckt da Pro7 dahinter? Wenn ja, wäre das ein weiterer problematischer
Punkt; eventuell wird da ein Aktionär auf Kosten aller begünstigt. Wer hat eigentlich
die lebensrettende KE gezeichnet? War es vielleicht Pro7? Ein Schelm, wer dabei Böses
denkt...
@#17
was soll man zu so vielen fragen nur sagen!
was soll man zu so vielen fragen nur sagen!
@Pfandbrief
Ich stimme Dir teilweise zu:
Wenn die Thiel-Aktionaere nicht optimistisch sondern
nur realistisch waeren, staende die Thiel Aktie bei etwa
10 Euro. Aber dass sind Die meisten schliesslich nicht!
Sie zeigen dem Unternehmen lieber ihr Misstrauen und
druecken damit den Kurs auf den Buchwert....
Dein Punkt zu den `prepaid expenses` ist voellig richtig!
Im besten Falle reicht dieser Posten fuer die
Werbeaufwendungen bis Weit in das Jahr 2003 im
schlechtesten Fall laufen sie in Q4 2002 aus. Da haben
wie leider keine Details. Und in der Tat wird dieser
Posten allmaehlich von der Assets verschwinden!
Dieser Posten taucht aber auch in der Gewinn und Verlust
Rechnung auf. Wichtig ist nun, dass in Q4 sehr
wahrscheinlich mehr eingenommen wird als die Aufwendungen
ohne die TV-Werbung. LBC kann damit waerend die
`prepaid expenses` abgebaut werden aus eigener
Kraft neue Cash-Bestaende aufbauen. Ich brauche ja nicht
zu erwaehnen, dass im Falle eines echten Gewinns in Q4
die Sache natuerlich viel besser aus sieht. Dann wuerde
LBC schneller Cash generieren als `prepaid expenses`
abbauen.
Der Zeitpunkt an dem die `Prepaid expenses` auslaufen, wird
auch die entscheidende Phase sein in der ueber die
Existens und die zukuenftige Besitzstruktur
des Unternehmens ultimativ entschieden wird.
Im Gegensats zu den meisten Thiel-Aktionaeren (Dich ausgenommen)
wissen aber die meisen zumindest laengerfristig orientierten
LBC Anleger bestens ueber die Situation bescheid!
Ich nehme an, dass man auch #17 (neutralo) so
verstehen soll!?
Chance sehr hoch + Risiko hoch!
Gruss,
CAH
p.s.: in Bezug auf die `prepaid expenses` hat in gewisser
Weise LBC Pro7 ueber den Tisch gezogen (nicht umgekehrt)
und gleichzeitig fuer relativ viel Geld ins Boot geholt.
Ich stimme Dir teilweise zu:
Wenn die Thiel-Aktionaere nicht optimistisch sondern
nur realistisch waeren, staende die Thiel Aktie bei etwa
10 Euro. Aber dass sind Die meisten schliesslich nicht!
Sie zeigen dem Unternehmen lieber ihr Misstrauen und
druecken damit den Kurs auf den Buchwert....
Dein Punkt zu den `prepaid expenses` ist voellig richtig!
Im besten Falle reicht dieser Posten fuer die
Werbeaufwendungen bis Weit in das Jahr 2003 im
schlechtesten Fall laufen sie in Q4 2002 aus. Da haben
wie leider keine Details. Und in der Tat wird dieser
Posten allmaehlich von der Assets verschwinden!
Dieser Posten taucht aber auch in der Gewinn und Verlust
Rechnung auf. Wichtig ist nun, dass in Q4 sehr
wahrscheinlich mehr eingenommen wird als die Aufwendungen
ohne die TV-Werbung. LBC kann damit waerend die
`prepaid expenses` abgebaut werden aus eigener
Kraft neue Cash-Bestaende aufbauen. Ich brauche ja nicht
zu erwaehnen, dass im Falle eines echten Gewinns in Q4
die Sache natuerlich viel besser aus sieht. Dann wuerde
LBC schneller Cash generieren als `prepaid expenses`
abbauen.
Der Zeitpunkt an dem die `Prepaid expenses` auslaufen, wird
auch die entscheidende Phase sein in der ueber die
Existens und die zukuenftige Besitzstruktur
des Unternehmens ultimativ entschieden wird.
Im Gegensats zu den meisten Thiel-Aktionaeren (Dich ausgenommen)
wissen aber die meisen zumindest laengerfristig orientierten
LBC Anleger bestens ueber die Situation bescheid!
Ich nehme an, dass man auch #17 (neutralo) so
verstehen soll!?
Chance sehr hoch + Risiko hoch!
Gruss,
CAH
p.s.: in Bezug auf die `prepaid expenses` hat in gewisser
Weise LBC Pro7 ueber den Tisch gezogen (nicht umgekehrt)
und gleichzeitig fuer relativ viel Geld ins Boot geholt.
@colourhouse
ja, es stimmt schon, ich habe mich nur ein wenig über fragen von pfanbrief amüsiert!
zugegeben, normalerweise sollte man das nicht. mir ists halt so herausgerutscht!
die analysen von pfandbrief im bezug auf Q1-bericht sind zutreffend, zeigen in der beurteilung aber deutlich, dass pfandbrief sich nicht intesiv genug mit lb auseinandergesetzt hat. dies hat ihm sicherlich viel nerven erspart - und nicht nur das!
hier sollte er beim sog. "prospectus" ansetzen. ob dieser noch bei lbc zur verfügung steht, weiss ich nicht - auf anfragen sicherlich.
damaliger kommentar von lbc auf meine frage hin, warum dieser ("prospectus") von der ir-seite verschwunden sei: (originalantwort per mail von herrn magel:"...auf anraten der banken..."
profecto, wie die meisten hier an board, haben ich klar versucht, mich mehr und schon länger mit dem unternehmen zu beschäftigen.
ebenfalls wie die meisten hier, habe ich auch die 2. offizielle ID - von w:o abgesegnet!
ob wir (ich) nun "bestens" über lbc bescheid wissen, würde ich von mir nie behaupten; denn den aspruch zu erheben, über ein unternehmen bestens informiert zu, ist meiner ansicht nach neutral gesehen nie möglich.
dies überlasse ich lieber den experten, also den selbstgerechten und allwissenden anal-lysten! wie jeder weiss, hat es diese spezies faust dick hinter den ohren und den durchblick für alles börsenzukünftige mit dem löffel gefressen!
zum punkto werbung ist zu sagen, dass diese eingeleitete phase des kennenlernes für das sog. "direct shopping" mitte des monats ausläuft.
das weitere, durch aktien bereits finanzierte budget für die nächste werbephase ist bis ende feb. 2003 obligatorisch. (siehe jahresbericht 2001)
gruß
neutralo
ja, es stimmt schon, ich habe mich nur ein wenig über fragen von pfanbrief amüsiert!
zugegeben, normalerweise sollte man das nicht. mir ists halt so herausgerutscht!
die analysen von pfandbrief im bezug auf Q1-bericht sind zutreffend, zeigen in der beurteilung aber deutlich, dass pfandbrief sich nicht intesiv genug mit lb auseinandergesetzt hat. dies hat ihm sicherlich viel nerven erspart - und nicht nur das!
hier sollte er beim sog. "prospectus" ansetzen. ob dieser noch bei lbc zur verfügung steht, weiss ich nicht - auf anfragen sicherlich.
damaliger kommentar von lbc auf meine frage hin, warum dieser ("prospectus") von der ir-seite verschwunden sei: (originalantwort per mail von herrn magel:"...auf anraten der banken..."
profecto, wie die meisten hier an board, haben ich klar versucht, mich mehr und schon länger mit dem unternehmen zu beschäftigen.
ebenfalls wie die meisten hier, habe ich auch die 2. offizielle ID - von w:o abgesegnet!
ob wir (ich) nun "bestens" über lbc bescheid wissen, würde ich von mir nie behaupten; denn den aspruch zu erheben, über ein unternehmen bestens informiert zu, ist meiner ansicht nach neutral gesehen nie möglich.
dies überlasse ich lieber den experten, also den selbstgerechten und allwissenden anal-lysten! wie jeder weiss, hat es diese spezies faust dick hinter den ohren und den durchblick für alles börsenzukünftige mit dem löffel gefressen!
zum punkto werbung ist zu sagen, dass diese eingeleitete phase des kennenlernes für das sog. "direct shopping" mitte des monats ausläuft.
das weitere, durch aktien bereits finanzierte budget für die nächste werbephase ist bis ende feb. 2003 obligatorisch. (siehe jahresbericht 2001)
gruß
neutralo
@neutralo
Natuerlich hast du recht!
Ich moechte `bestens` auch nicht als `allwissend` verstanden
wissen, sondern es ist als `alle zur Verfuegung stehenden
Imformationen in Betracht ziehend` gemeint. Wie viele
Informationen es auch immer sind.
Das sich keine Analysten mit LBC beschaeftigen ist vielleicht
sogar ein Vorteil ....
Im Allgemeinen nutzen die Aktienbesitzer aber noch nicht
mal die simpelsten Quellen fuer ihre Mainungsbildung,
wenn sie denn eine eigen Meinung ueberhaupt haben.
(Ich glaube die prepaid expenses reichen nicht notwendiger
Weise bis Ende Februar 2003 (sie koennten zumindest
auch voeher auslaufen?!)
Gruss,
CAH
Natuerlich hast du recht!
Ich moechte `bestens` auch nicht als `allwissend` verstanden
wissen, sondern es ist als `alle zur Verfuegung stehenden
Imformationen in Betracht ziehend` gemeint. Wie viele
Informationen es auch immer sind.
Das sich keine Analysten mit LBC beschaeftigen ist vielleicht
sogar ein Vorteil ....
Im Allgemeinen nutzen die Aktienbesitzer aber noch nicht
mal die simpelsten Quellen fuer ihre Mainungsbildung,
wenn sie denn eine eigen Meinung ueberhaupt haben.
(Ich glaube die prepaid expenses reichen nicht notwendiger
Weise bis Ende Februar 2003 (sie koennten zumindest
auch voeher auslaufen?!)
Gruss,
CAH
Noch eine naive Frage:
Die prepaid expenses können also offensichtlich nicht mehr liquidiert und zur Deckung
der laufenden Kosten verwendet werden, darüber sind wir uns einig. Ich setze auch voraus,
dass es nicht gelingt, die laufenden Kosten von über € 3 Millionen/Quartal nachhaltig zu
reduzieren. Wie sollte das auch gehen, schließlich wird ja an anderer Stelle behauptet,
dass LBC sein Geschäft eher ausweitet als zurückfährt ("5000 statt 300 Artikel" ).
Nun war am 31. März weniger als € 500.000 in cash da. Am 10. Mai strömten noch mal
€ 300.000 aus der mysteriösen Kapitalerhöhung zu. Wenn wir großzügig annehmen, dass
die Umsatzerlöse sich im zweiten Quartal gegenüber dem ersten verzehnfacht haben,
sind dem Unternehmen € 1,600.000 zugeflossen. Ergibt € 2,400.000. Wie deckt das die
laufenden Kosten?
Falls es darauf keine schlüssige Antwort gibt, sehe ich auf einen Zeithorizont von
maximal 2 Monaten nur zwei Szenarien:
(a) Insolvenz
(b) Der geheimnisvolle Investor schlägt wieder zu und zeichnet Aktien zu € 0,01. Diesmal
aber mindestens 100-200 Millionen Stück (ist das durch Beschlüsse gedeckt?).
In beiden Fällen stellt sich ernsthaft die Frage warum jemand an der Börse
60% mehr zu zahlen bereit sein sollte. Ich wiederhole meine provokante Vermutung:
LBC steht nur deshalb 0,016 und nicht unter 0,01, weil diese Preise optisch gering
erscheinen. Würden sie nach einem 1:1000 reverse-split auf 16 € stehen?
Die prepaid expenses können also offensichtlich nicht mehr liquidiert und zur Deckung
der laufenden Kosten verwendet werden, darüber sind wir uns einig. Ich setze auch voraus,
dass es nicht gelingt, die laufenden Kosten von über € 3 Millionen/Quartal nachhaltig zu
reduzieren. Wie sollte das auch gehen, schließlich wird ja an anderer Stelle behauptet,
dass LBC sein Geschäft eher ausweitet als zurückfährt ("5000 statt 300 Artikel" ).
Nun war am 31. März weniger als € 500.000 in cash da. Am 10. Mai strömten noch mal
€ 300.000 aus der mysteriösen Kapitalerhöhung zu. Wenn wir großzügig annehmen, dass
die Umsatzerlöse sich im zweiten Quartal gegenüber dem ersten verzehnfacht haben,
sind dem Unternehmen € 1,600.000 zugeflossen. Ergibt € 2,400.000. Wie deckt das die
laufenden Kosten?
Falls es darauf keine schlüssige Antwort gibt, sehe ich auf einen Zeithorizont von
maximal 2 Monaten nur zwei Szenarien:
(a) Insolvenz
(b) Der geheimnisvolle Investor schlägt wieder zu und zeichnet Aktien zu € 0,01. Diesmal
aber mindestens 100-200 Millionen Stück (ist das durch Beschlüsse gedeckt?).
In beiden Fällen stellt sich ernsthaft die Frage warum jemand an der Börse
60% mehr zu zahlen bereit sein sollte. Ich wiederhole meine provokante Vermutung:
LBC steht nur deshalb 0,016 und nicht unter 0,01, weil diese Preise optisch gering
erscheinen. Würden sie nach einem 1:1000 reverse-split auf 16 € stehen?
@Pfandbrief
Du beruecksichtigst noch zwei entscheidende Dinge nicht!
Zuerst stelle ich nocheinmal die `operating expenses`
zusammen uns erkläre dann, wie sie bezahlt werden!
Sales and Marketing: 1.517.000 Euro
Technology and Devel.: 199.000 Euro
General and Anminist.: 1.733.000 Euro
Summe 3.449.000 Euro
S+M: 1.300.000 Euro Serviceagreement mit Pro7
217.000 Euro Sonstiges
T+D: 199.000 Euro (Mehr oder Weniger Fixkosten)
G+A: 1.733.000 Euro (Groester Teil sind Peronalkosten)
Fuer die naechsten Quartale wird Sales und Marketing etwa
konstant bleiben und fast ausschliesslich (1.3 Mio) aus
den `prepaid expenses` bezahlt!!!
An T+D ist nicht viel zu machen!
G+A: Headcount wurde von 43 Personen (Q1) auf
23 Personen (Q2) reduziert!
Damit wird G+A auf ca. 1 Mio fallen
Damit wuerden die cashwirksamen Aufwendungen
zwischen 1.3 und 1.5 Mio fallen.
Falls Einnahmen in Q4 ueber diesem Wert liegen wird
cash gereriert, und die Existens ist bis auf weiteres
gesichert und das sogar ohne dem Verkauf weiterer Aktien,
falls in Q3 der Verlust klein bleibt.
Wie gesagt: die `prepaid expenses` fliessen in die
Gewninn und Verlustrechnung ein und werden um den
entsprechenden Betrag in der Assets-Aufstellung
reduziert.
Entscheidend ist in Q4 Einnahmen oberhalb der
ca. 1.5 Mio Euro zu generieren. Wenn das nicht
gelingt braucht LBC mindestens 1 bis 2 Mio Euro um
Q4 2003 zu erreichen.
Das Quartal ist dann fast 100%ig profitabel.
Gruss,
CAH
Du beruecksichtigst noch zwei entscheidende Dinge nicht!
Zuerst stelle ich nocheinmal die `operating expenses`
zusammen uns erkläre dann, wie sie bezahlt werden!
Sales and Marketing: 1.517.000 Euro
Technology and Devel.: 199.000 Euro
General and Anminist.: 1.733.000 Euro
Summe 3.449.000 Euro
S+M: 1.300.000 Euro Serviceagreement mit Pro7
217.000 Euro Sonstiges
T+D: 199.000 Euro (Mehr oder Weniger Fixkosten)
G+A: 1.733.000 Euro (Groester Teil sind Peronalkosten)
Fuer die naechsten Quartale wird Sales und Marketing etwa
konstant bleiben und fast ausschliesslich (1.3 Mio) aus
den `prepaid expenses` bezahlt!!!
An T+D ist nicht viel zu machen!
G+A: Headcount wurde von 43 Personen (Q1) auf
23 Personen (Q2) reduziert!
Damit wird G+A auf ca. 1 Mio fallen
Damit wuerden die cashwirksamen Aufwendungen
zwischen 1.3 und 1.5 Mio fallen.
Falls Einnahmen in Q4 ueber diesem Wert liegen wird
cash gereriert, und die Existens ist bis auf weiteres
gesichert und das sogar ohne dem Verkauf weiterer Aktien,
falls in Q3 der Verlust klein bleibt.
Wie gesagt: die `prepaid expenses` fliessen in die
Gewninn und Verlustrechnung ein und werden um den
entsprechenden Betrag in der Assets-Aufstellung
reduziert.
Entscheidend ist in Q4 Einnahmen oberhalb der
ca. 1.5 Mio Euro zu generieren. Wenn das nicht
gelingt braucht LBC mindestens 1 bis 2 Mio Euro um
Q4 2003 zu erreichen.
Das Quartal ist dann fast 100%ig profitabel.
Gruss,
CAH
@ alle,
ich empfehle euch die AdHOC vom 31.10.01 zu lesen. Da wurde in etwa dargelegt woher und von wem die Mittel bis zum erreichen der Gewinnzone kommen.
Lesen ist vieleicht besser als zu spekulieren.
ahwi
ich empfehle euch die AdHOC vom 31.10.01 zu lesen. Da wurde in etwa dargelegt woher und von wem die Mittel bis zum erreichen der Gewinnzone kommen.
Lesen ist vieleicht besser als zu spekulieren.
ahwi
Gut, sehe ich ein. Cashwirksam also nur € 1,500.000. Angesichts der
Cashreserven von nur € 800.000 sehe ich aber nicht, wieso erst Q4 wichtig
ist. Nach dieser Rechnung müsste in Q2 € 700.000 Umsatz her, und dann in
Q3 € 1,500.000 Umsatz. Auch das erscheint noch ambitioniert. Und wenn es
nicht klappt, kommen wir gar nicht ins Q4 (2002!), ohne neue Aktien. Oder?
Cashreserven von nur € 800.000 sehe ich aber nicht, wieso erst Q4 wichtig
ist. Nach dieser Rechnung müsste in Q2 € 700.000 Umsatz her, und dann in
Q3 € 1,500.000 Umsatz. Auch das erscheint noch ambitioniert. Und wenn es
nicht klappt, kommen wir gar nicht ins Q4 (2002!), ohne neue Aktien. Oder?
sollte der cash bis Q4 nicht reichen, so stehen immer hin noch, 1 100 000 000 zur kapitalerhöhung zu 0,01 euro bereit.
alleine darüber muss ich schon
damit gehe ich eine wette ein, dass lbc keinesfalls insolvent bis dahin werden wird!
alleine darüber muss ich schon
damit gehe ich eine wette ein, dass lbc keinesfalls insolvent bis dahin werden wird!
sorry, gemeint waren natürlich aktien!
@neutralo
Die Zahl der Aktien wollte ich nicht so breittreten.
Aber es liegen tatsaechlich noch 11.000.000 Euro in dem
Verbandskasten fuer alle Faelle.
@Pfandbrief
Du hast Recht es sind noch Risiken vorhanden, das
bestreitet ja keiner!
Aber das was positiv stimmt ist, dass bei minimalem
Cashbestand es immer gelungen ist die noetigen Mittel
locker zu machen. Und die Probleme in Q1 und dem
mittlerwiele ueberstandenem Q2 waren offensichtlich
ungleich schwieriger die, die man für Q3 erwarten muss.
Aber ein Restrisiko bleibt.
Es wird z.B. eine Steuerrueckzahlung von bis zu 1 Mio Euro
erhofft. Alleine Das wuerde die Luecke schliessen.
Also: zur Not sind neue Aktien eine Option ich hoffe aber
das LBC ohne auskommen wird!
Desweiteren könnte gerade die Tatsache, dass in Q2 nur
300.000 Euro von `aussen` gebraucht wurde darauf
hindeuten, das Q3 schon ein Selbtläufer wird ... aber
das ist wohl zu schön um wahr zu sein!
Der Cashbestand Anfang des Jahres war ueberigens auch
weniger als 600.000 Euro! No Risk no Fun!
Gruss,
CAH
Die Zahl der Aktien wollte ich nicht so breittreten.
Aber es liegen tatsaechlich noch 11.000.000 Euro in dem
Verbandskasten fuer alle Faelle.
@Pfandbrief
Du hast Recht es sind noch Risiken vorhanden, das
bestreitet ja keiner!
Aber das was positiv stimmt ist, dass bei minimalem
Cashbestand es immer gelungen ist die noetigen Mittel
locker zu machen. Und die Probleme in Q1 und dem
mittlerwiele ueberstandenem Q2 waren offensichtlich
ungleich schwieriger die, die man für Q3 erwarten muss.
Aber ein Restrisiko bleibt.
Es wird z.B. eine Steuerrueckzahlung von bis zu 1 Mio Euro
erhofft. Alleine Das wuerde die Luecke schliessen.
Also: zur Not sind neue Aktien eine Option ich hoffe aber
das LBC ohne auskommen wird!
Desweiteren könnte gerade die Tatsache, dass in Q2 nur
300.000 Euro von `aussen` gebraucht wurde darauf
hindeuten, das Q3 schon ein Selbtläufer wird ... aber
das ist wohl zu schön um wahr zu sein!
Der Cashbestand Anfang des Jahres war ueberigens auch
weniger als 600.000 Euro! No Risk no Fun!
Gruss,
CAH
Wieviele KEs noch bis Jahresende?
Und was soll so eine gigantische Kapitalisierung rechtfertigen, nachdem jede Dönerbude mehr Umsatz macht?
@colouredanthouse
#23
Du schreibst: "An T+D ist nicht viel zu machen!"
Ich weiß nicht, ob das so stimmt, denn ich halte es durchaus für möglich, daß man auch hierbei durch den Umzug von Schweden nach England etwas einsparen konnte.
#23
Du schreibst: "An T+D ist nicht viel zu machen!"
Ich weiß nicht, ob das so stimmt, denn ich halte es durchaus für möglich, daß man auch hierbei durch den Umzug von Schweden nach England etwas einsparen konnte.
@Kaktus-Jones
Ja, dass war etwas schlecht ausgedrückt. Die einzelnen
Posten innerhalb von T+D werden sich natürlich immer
ändern. Aber ich denke, wenn irgendwo etwas eingespart
wird taucht woanders wieder etwas Neues auf. T+D ist
eigendlich am schlechtesten einzuschaetzen und alles
andere als Fix. Aber 200.000 Euro ist schon nicht so
viel. Die Umstellung der Seiten auf die neue Produkt-
anzahl kann z.B. einige Kosten Verursacht haben. Ich
kann mir aber auch vorstellen, dass in Q3 T+D, wenn nötig
fast auf Null reduziert werden kann!
Gruss,
CAH
Ja, dass war etwas schlecht ausgedrückt. Die einzelnen
Posten innerhalb von T+D werden sich natürlich immer
ändern. Aber ich denke, wenn irgendwo etwas eingespart
wird taucht woanders wieder etwas Neues auf. T+D ist
eigendlich am schlechtesten einzuschaetzen und alles
andere als Fix. Aber 200.000 Euro ist schon nicht so
viel. Die Umstellung der Seiten auf die neue Produkt-
anzahl kann z.B. einige Kosten Verursacht haben. Ich
kann mir aber auch vorstellen, dass in Q3 T+D, wenn nötig
fast auf Null reduziert werden kann!
Gruss,
CAH
@colour
entweder du hast die "1" vergessen oder....
also, ich habe nicht 11 000 000, sondern 1 11 000 000 gemeint!
das gesamte genehmigte kapital ist auf 15 000 000 euro zu 0,01 euro pro anteilschein genehmigt!
wer denke, dies sei ein schreibfehler, der täuscht!
von lbc und DBoe bestätigt!
entweder du hast die "1" vergessen oder....
also, ich habe nicht 11 000 000, sondern 1 11 000 000 gemeint!
das gesamte genehmigte kapital ist auf 15 000 000 euro zu 0,01 euro pro anteilschein genehmigt!
wer denke, dies sei ein schreibfehler, der täuscht!
von lbc und DBoe bestätigt!
@neutralo
0.01 Euro * 1.100.000.000 Aktien = 11.000.000 Euro
Wo ist da ein Fehler???
Gruss,
CAH
0.01 Euro * 1.100.000.000 Aktien = 11.000.000 Euro
Wo ist da ein Fehler???
Gruss,
CAH
Also ich kann nur hoffen, daß diese Option nicht ausgenutzt wird. Wo genau steht das eigentlich, daß die noch soviele Aktien an den Markt bringen dürfen?
Leute, Ihr solltet zur Abwechslung auch mal ein paar Produkte bei letsbuyit bestellen.
Ich habe soeben festgestellt, daß die tatsächlich echte Angebote haben. So manche Software (z.B. Finanzsoftware) bekommt man dort günstiger als woanders(Amazon,buhl...). Habe jetzt meine erste Bestellung aufgegeben, mal sehen wie es klappt.
Sollten alles reibungslos funktionieren, habe ich einen Grund mehr, mich nicht von meinen Scheinchen zu trennen.
Gruß,
dentman
Ich habe soeben festgestellt, daß die tatsächlich echte Angebote haben. So manche Software (z.B. Finanzsoftware) bekommt man dort günstiger als woanders(Amazon,buhl...). Habe jetzt meine erste Bestellung aufgegeben, mal sehen wie es klappt.
Sollten alles reibungslos funktionieren, habe ich einen Grund mehr, mich nicht von meinen Scheinchen zu trennen.
Gruß,
dentman
@Kaktus-Jones
http://deutsche-boerse.com/nm/
Angaben zu den Wertpapieren
ISIN: NL0000233989
WKN: 938006
Börsenkürzel: LBC
Instrumentenart (Gattung): Inhaber-Stammaktien im Nennwert von
Nennwert: EUR 0,01
Zugelassenes Kapital: EUR 15.000.000
Zugelassenes Kapital in Stück: 1.500.000.000
Heimatbörse: Frankfurt
Grundkapital: EUR 3.666.419,39
Indizes: NEMAX-All-Share
NEMAX-Branchenindex: Nemax - Internet
Ich hoffe auch, dass LBC keine oder nicht mehr viele
davon gebrauchen wird. Die Chancen stehen gut.
Wenn LBC noch welche auf den Markt bringen will - warum
eigentlich nicht an uns. Wer waere mit dabei Aktien
fuer 1 cent direct von LBC zu kaufen!?
Gruss,
CAH
http://deutsche-boerse.com/nm/
Angaben zu den Wertpapieren
ISIN: NL0000233989
WKN: 938006
Börsenkürzel: LBC
Instrumentenart (Gattung): Inhaber-Stammaktien im Nennwert von
Nennwert: EUR 0,01
Zugelassenes Kapital: EUR 15.000.000
Zugelassenes Kapital in Stück: 1.500.000.000
Heimatbörse: Frankfurt
Grundkapital: EUR 3.666.419,39
Indizes: NEMAX-All-Share
NEMAX-Branchenindex: Nemax - Internet
Ich hoffe auch, dass LBC keine oder nicht mehr viele
davon gebrauchen wird. Die Chancen stehen gut.
Wenn LBC noch welche auf den Markt bringen will - warum
eigentlich nicht an uns. Wer waere mit dabei Aktien
fuer 1 cent direct von LBC zu kaufen!?
Gruss,
CAH
@Kaktus-Jones
Bin dabei
dentman
Bin dabei
dentman
das mit den 1.500.000.000 Aktien wurde auf der letzten Ausserordentlichen beschlossen. Ebenso die Tatsache, das sie nun jederzeit in den geregelten Markt wechseln können.
Danke!
@colour
sorry, da ist natürlich kein fehler - hast recht!
...
gruß
sorry, da ist natürlich kein fehler - hast recht!
...
gruß
Vielleicht möchte man mit der 1.500.000.000 ein Unternehmen
Kaufen zum Beispiel QXL-Ricado.
Vielleicht weiß jemand wie fiel Aktien man geben muss??????
Kaufen zum Beispiel QXL-Ricado.
Vielleicht weiß jemand wie fiel Aktien man geben muss??????
Es geht wieder bisschen aufwärts *G*
Hm Bleibt dieser Trend erhalten? Oder soll man den derzeitigen kleinen Kursgewinn nutzen, um sicher austeigen zu können???
Hm Bleibt dieser Trend erhalten? Oder soll man den derzeitigen kleinen Kursgewinn nutzen, um sicher austeigen zu können???
kommt darauf an.
wieviel vertrauen.
man einer letsbuy schenkt.
bei wenig.
raus.
bei viel.
da denkt man nicht ans verkaufen.
da heisst es jetzt.
kaufen kaufen kaufen.
nur meine meinung......
wieviel vertrauen.
man einer letsbuy schenkt.
bei wenig.
raus.
bei viel.
da denkt man nicht ans verkaufen.
da heisst es jetzt.
kaufen kaufen kaufen.
nur meine meinung......
@DM
...bei der jetzigen lage von lbc, der kostenkürzungen, das stetige anwachsen der produkte und deren vielfallt empfinde ich lbc als eine realistische chance.
die lage sieht derzeit so gut aus wie noch nie, das sollte man sich bei aller kritik an lbc schon vor augen halten.
gruss
...bei der jetzigen lage von lbc, der kostenkürzungen, das stetige anwachsen der produkte und deren vielfallt empfinde ich lbc als eine realistische chance.
die lage sieht derzeit so gut aus wie noch nie, das sollte man sich bei aller kritik an lbc schon vor augen halten.
gruss
@Mr. Hippo
#41
Fiele, fiele Aktien sind verkauft, deswegen geben muss man sie. Glück in groß, weil der Fehler nicht by Jubelperser den Korrekturkjakob gesehen.
Bistro? Bist du das???
Ich würd` mich sooooo freuen. Wirklich.
#41
Fiele, fiele Aktien sind verkauft, deswegen geben muss man sie. Glück in groß, weil der Fehler nicht by Jubelperser den Korrekturkjakob gesehen.
Bistro? Bist du das???
Ich würd` mich sooooo freuen. Wirklich.
Hier wird nichts übersehen, Keule.
@GS
Wie bitte?
Wie bitte?
Fantastisch wie widerstandsfähig der Börsenkurs auch bei dieser Meldungslage bleibt.
Wie gesagt...wenn alle so optimistisch wären wie LBC Aktionäre, stünde der NEMAX bei
10.000 und der DAX bei 15.000.
Wie gesagt...wenn alle so optimistisch wären wie LBC Aktionäre, stünde der NEMAX bei
10.000 und der DAX bei 15.000.
@Pfandbrief
Nein, wenn alle realistisch waeren:
Dax bei 2000; Nemax50 bei 200 und LBC bei 3cent (solange
keine noch besseren Nachrichten kommen).
Warum es, trotz des Abschuettelns der meisten Verbindlichkeiten
und der zu erwartenden weiteren Reduzierung der laufenden
Kosten, noch zu keinem Kursanstieg gekommen ist verstehe ich
allerdings auch nicht. Vielleicht wollen die meisten erst
einmal abwarten ob die deutsche Seite wie versprochen
genau so weiter laeuft.
Abwarten und die guten Weine von LBC trinken!
Gruss,
CAH
Nein, wenn alle realistisch waeren:
Dax bei 2000; Nemax50 bei 200 und LBC bei 3cent (solange
keine noch besseren Nachrichten kommen).
Warum es, trotz des Abschuettelns der meisten Verbindlichkeiten
und der zu erwartenden weiteren Reduzierung der laufenden
Kosten, noch zu keinem Kursanstieg gekommen ist verstehe ich
allerdings auch nicht. Vielleicht wollen die meisten erst
einmal abwarten ob die deutsche Seite wie versprochen
genau so weiter laeuft.
Abwarten und die guten Weine von LBC trinken!
Gruss,
CAH
Rekord = fast 24 Stunden nicht gepostet.
Habt Ihr alle eure Aktien verkauft ?
Habt Ihr alle eure Aktien verkauft ?
Niemals mehr davon gehabt!
Gruss,
CAH
Gruss,
CAH
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