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    ~ le cose della vita ~ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.02 02:11:53 von
    neuester Beitrag 07.07.04 02:52:48 von
    Beiträge: 43
    ID: 606.164
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      Avatar
      schrieb am 10.07.02 02:11:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute gestalte ich mir selber einen Thread, damit ich wichtige Dinge nicht verliere.

      aus: http://www.zeit.de/2002/28/Kultur/print_200228_kapitalismus.…

      Feuilleton 28/2002

      Der Managerbetrug in Amerika erschüttert die Märkte, aber nicht den Kapitalismus. Seinen Kritikern bleiben nur ohnmächtige Gesten des Protests

      von Thomas E. Schmidt

      Solange die Menschen nachweisen, warum der Kapitalismus zusammenbrechen müsse, wird er leben. Solange das Wirtschaften auf freien Märkten nicht nur Angst und Empörung auslöst, sondern auch Hoffnungen weckt, sind die Kräfte seiner Erhaltung verlässlich - aus Gründen, die mit theoretischen Erwägungen nichts zu tun haben, eher mit Lebenspraxis. Seit 300 Jahren ist der Kapitalismus eine mächtige Realität, die das Dasein geradezu umpflügt. Anders als die Politik ist er aber kein mit historischer Absicht vorangetriebenes Großgeschehen. Märkte organisieren sich selbst, und im Lauf der Zeit haben sie sämtliche Ansinnen abgeschüttelt, sie steuern zu wollen oder in eine von außen herangetragene Zweckordnung einzufügen, die krude monarchische Selbstbereicherung ebenso wie die Zünfte und Stände, die Visionen faschistischer Staats- wie die sozialistischer Planwirtschaft.

      So ist der Kapitalismus auch seit 300 Jahren den Philosophen ein Gräuel. Er zeigt sich resistent gegen cartesianische Naturbeherrschungs- und Steuerungsfantasien, auch wenn sie in Gestalt von Theorien des moralischen Fortschritts oder als Prinzipienethik an ihn herangetragen werden. Der Kapitalismus ist nicht bloße Natur, scheint aber auch nichts Zivilisiertes zu sein, er wird von Interessen getrieben und bleibt doch ein Geschehen, er ist Quelle des Elends und des allgemeinen Wohlstands, kurz: eine höchst vieldeutige Tatsache in der Zeit - und deswegen auch Fläche für wechselnde kulturelle Projektionen.

      Heute werden die Epocheneinschnitte durch Bärenmärkte markiert. Ausverkäufe an den Börsen könnte man als rasende Depressionen moderner Gesellschaften bezeichnen, als Ausbrüche jäher Hoffnungslosigkeit. In einem gewaltigen Tosen soll die Zeit zum Stillstand gebracht werden, wo doch alles Wirtschaften mit der Zukunft rechnet. Der Anlass der Baisse ist meistens gering, aber weil ihre Wirkung so weit reicht, hinterlässt sie das Bedürfnis, ihr Zustandekommen zu verstehen. Wohlgemerkt, nicht nur als technisches, sondern auch als menschliches Geschehen. Der smarte Kapitalismus der Achtziger, ging er nicht am Hedonismus zugrunde? Die Clinton-Neunziger - hatte man nicht die Härten des Lebens vergessen? Jetzt, unter Bush, ist Rezession, der drohende Irak-Krieg vielleicht nur ein radikales Konjunkturprogramm, Big Money betrügt, und die ethische Minimalvoraussetzung kapitalistischer Wirtschaft, das Vertrauen, scheint verspielt worden zu sein. Als Deutung bisher das Übliche: die obligate Apokalypse, Hoffnung, der alte Antileviathan möge endlich seine zerstörerischen Impulse auf sich selbst richten und von innen heraus bersten; auf der anderen Seite das Vertrauen, der Kapitalismus gehe - wie immer - aus der Niederlage gestärkt hervor und mobilisiere darin neue moralische Energien.

      Warum der Kapitalismus notgedrungen mit einer kulturellen Interpretation einhergeht, hat Adam Smith erklärt. Alle Akteure auf dem Markt, so sein Befund, folgten nur dem eigenen Vorteil, und wenn ein jeder dies ohne Einschränkung tun könne, ergebe sich daraus trotzdem ein wünschbarer Effekt: Produktivität, Verteilungsgerechtigkeit, Wohlstand. Das individuelle Handeln ist ohne teleologische Qualität und erfüllt in seiner Summe doch einen höchsten Zweck. Für diesen Hiatus prägte Smith die Metapher von der "unsichtbaren Hand". Die Absichten, die den Markt treiben, sind vom Ziel abgespalten, es herrscht eine objektive Verkennung, ein systemisch montierter moralischer Irrtum, jedenfalls öffnet sich über dem simplen Getausche ein Interpretationsspielraum. Seit je ist es ein ethischer.

      Die moralische Unverlässlichkeit der individuellen Freiheit wird von Smith nicht wegphilosophiert, sondern empirisch gerechtfertigt: Sind die Märkte frei, steigt der Wohlstand sichtbar. Weil das "System der natürlichen Freiheit" seine Leistungsfähigkeit immer wieder aufs Neue nachweisen muss, bleibt es auch Gegenstand des historischen Streits: ob Märkte in Wahrheit überhaupt Gutes wirken, und das auch noch in zureichender Weise, ob sie auf Dauer gelitten werden sollen oder nicht einer wahrhaftigen Rationalität weichen müssten. Der Kapitalismus wird niemals hinreichend gerechtfertigt sein, er ist gezwungen, seine Legitimation fortlaufend aus sich heraus zu erzeugen.

      Niemals im Gleichgewicht

      Das Dynamisch-Instabile am Kapitalismus beunruhigte 200 Jahre nach Smith auch den Ökonomen Joseph Schumpeter. Ein Gleichgewichtszustand sei undenkbar; auch wenn freie Konkurrenz und beste monetäre Bedingungen herrschten, könne sich der Kapitalismus nie in einem dauerhaften Optimum einpendeln. Seine Funktionsweise sei ein "Prozess der schöpferischen Zerstörung", eine beschleunigte Evolution, die beständig Strukturen demoliere und neu bilde, durch Rationalisierungen, neue Produkte,Transport- und Kommunikationswege. Schumpeters Pointe: Auch die immateriellen Bedingungen der Marktwirtschaft, ihre mentalen und kulturellen Voraussetzungen, würden von diesem Prozess erfasst, sodass der Kapitalismus den Grund, auf dem er ruht, fortwährend unterminiert.

      Von der Widerständigkeit des Kapitalismus als Organisationsform war Schumpeter überzeugt, nicht jedoch von der Widerständigkeit seiner politisch-kulturellen Legitimation. In den Jahren vor seinem Tod 1950 hielt er den Sieg des Sozialismus, also die Ausmerzung individueller Freiheit durch staatlichen Kollektivismus, für unvermeidlich. In Gestalt der Sowjetunion hatte der Kapitalismus einen äußeren Feind. Die Alternative der politischen Regulation des Marktes existierte, sie erschien kulturell attraktiv und verfügte über viele Divisionen.

      Das ist vorbei. Die Bedrohungen des Kapitalismus steigen heute aus ihm selbst hervor, aus dem siegreichen, alternativlosen Ganzen. Die jüngsten Kataklysmen der globalen Marktwirtschaft, Asien-Krise, Überschuldung Lateinamerikas, das Elend Schwarzafrikas, jetzt das Kartell der Lüge von Vorständen, Analysten und Wirtschaftsprüfern an der Wall Street, all das ist schlimm, spricht aber nicht mehr für etwas anderes. Mit Blick auf Asien kann man heute mit gleichem Recht die unverwüstliche Reinigungskraft des Kapitalismus preisen, wie mit Blick auf Afrika behaupten, die kapitalistische Apokalypse sei längst eingetreten. Und wo kein Kollektivismus mehr droht, kann offenbar auch die individuelle Freiheit nicht mehr aus sich genügend Evidenz erzeugen, dass sie ein bewahrens- und schützenswertes Gut ist. Sie hinterlässt vielmehr kulturellen Ekel. Das Leben unterm Liberalismus scheint für viele unerträglich zu sein - wo jeder sich bereichern darf, jeder alles sagen, alles forschen.

      Für die individuelle Freiheit spricht dann nur noch ein funktionalistisches Argument: die statistische Korrelation zwischen Marktwirtschaft und freiheitlicher Demokratie. Eine kapitalistische Wirtschaft stabilisiert den freiheitlichen Rechtsstaat, wie auch dessen Regularien den allgemeinen Wohlstand befördern. Das ist kein Gesetz, aber eine hohe Wahrscheinlichkeit. Nicht alle kapitalistischen Staaten sind Demokratien, aber alle freiheitlichen Demokratien sind marktwirtschaftlich organisiert. Man könnte sagen, Märkte realisieren das Maß an Kontingenz, das Staaten zulassen müssen, wenn sie Freiheitlichkeit sichern wollen. Chancengleichheit beim Verfolgen eigener Interessen sowie faire Preise sind die Voraussetzungen individueller Vorsorge, von Versuchen, die eigene Situation zu verbessern und diejenige der Nachkommen. Ohne die Möglichkeit persönlicher Kalküle könnte eine Gesellschaft die Dimension der Zukunft nicht integrieren, die risikolose Gesellschaft wäre eine stagnierende.

      Totalität ohne Alternative

      Die Aussicht, durch eigene Tüchtigkeit die Zukunft zu gestalten, gehört zu den wichtigsten Legitimationsquellen der Demokratie. So hat der amerikanische Präsident nach dem Worldcom-Desaster nachdrücklich an die Selbstreinigungskräfte der Marktwirtschaft appelliert, die auch dann unverzichtbar sind, wenn die staatliche Kontrolle über die Finanzmärkte verschärft wird. Ohne Ehrlichkeit und Transparenz wäre Smith` "System der natürlichen Freiheit" nur ein Oligopol des Informationsfeudalismus. Eine moderne demokratische Gesellschaft kann aber auf Dauer nicht auf die Überzeugung verzichten, das Reich der Freiheit existiere und stehe jedem offen.

      Und während sich die Vereinigten Staaten - trotz berechtigter Erbitterung - den Optimismus in dieser Sache auf lange Sicht nicht rauben lassen, scheint Europa in eine Art elegischen Antiillusionismus verfallen zu sein: Freiheit führe am Ende in einen Strudel aus Missbrauch und Massenbetrug, Entzivilisierung und Werteverfall. Dem globalen Kapitalismus entkommt niemand mehr. Die Auswirkungen von Konjunkturzyklen und Indexständen sind in jeder gesellschaftlichen Nische spürbar geworden. Es gibt kein "Jenseits" des Kapitalismus, und deswegen existiert auch keine echte Lust mehr an seinem Untergang.

      In dieser Situation wächst ein unstillbares Verlangen nach Transzendenz. Dem ökonomischen Gehäuse ist nicht zu entkommen. Auch die Organisationen der politischen Linken, Parteien oder NGOs, kranken ja daran, das System nur noch als Teil desselben kritisieren zu können. Auch die Kunst markiert nicht länger ein "außen". Beinahe unmöglich, Gesten der Transgression zu erfinden, die Respekt abnötigen. Nur die ganz Jungen wählen das Risiko, die existenzielle Erfahrung. Sie suchen die gewaltsame Konfrontation mit den Schutzmächten der westlichen Welt, als brauchten sie das Gefühl, mit dem Kopf an den Rand des Gehäuses zu stoßen. In einer ökonomisch-politischen Totalität ohne Alternative richtet sich die Freiheitsvermutung nicht länger auf den Markt. Was Freiheit "eigentlich" sei, was sie noch wirke oder nicht mehr leiste, wird strittig. Jeder kämpft um sie mit eigenen Mitteln. In ihrer Schwundform ist Freiheit am Ende nur noch körperliches Empfinden, Existenzgefühl: mein Widerstand.

      *
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 02:27:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      *

      *
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 03:16:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich heiße zwar nicht Schramm und auch nicht Türk, aber...
      wir finden offensichtlich beide Ähnliches wichtig...
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 17:49:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      DENKMALnach, denk` mal an, freut mich !

      Du hast sicher auch den Thread von Agio gelesen, ..., egal wie diese B.-Borsig-Geschichte ausgeht, ich möchte mir nicht ausmalen, wie dem US-Großaktionär Guy Wyser-Pratte gerade "zu Mute" ist, ... Deine Idee des Bundesfiesling-Kreuzes ist nicht zu verachten !
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 07:11:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      P.S.
      DENKMALnach, als Kind fand ich Lippenstifte "voll komisch" aber es gab da diese Fernseh-Reklame mit dem
      Günther Schramm,
      er sagte nur: Jade, der Lippenstift mit dem Traumschimmer. Umwerfend !


      Nichts wirklich Wichtiges im Leben geschieht ohne Leidenschaft.



      (Johnny Walker Reklame v. 2001)

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      Avatar
      schrieb am 21.07.02 22:57:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      .



      .
      Avatar
      schrieb am 21.07.02 23:03:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.zeit.de/2002/30/Kultur/200230_st-hahn.html

      ... Aus der Ferne klingt es wie Stimmengewirr. Aus der Nähe aber wie ein Gespräch mit Toten, das nicht möglich ist und dennoch nicht endet.
      Avatar
      schrieb am 21.07.02 23:28:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 00:19:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      zu #2, .

      Fürst, ich vergaß.
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 00:32:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      ja, #2 sollte man nicht vergessen!

      Gutes Nächtle!
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 16:51:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      oh wie schade, ich habe es verpasst .....

      Freitag, 23. August 2002, 1.10 Uhr
      http://www.3sat.de/musik.php3?url=/34829/index.html
      Roy Hargrove - Trompete, Flügelhorn
      Sherman Irby - Saxofon
      Larry Willis - Piano
      Gerald Cannon - Bass
      Willie Jones III. - Schlagzeug
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 16:54:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      ist doch heute Nacht, wenn ihr Zeit habt, unbedingt anschauen !!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 06:12:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      .

      FrstMeckernich,

      ich weiß nicht und verstehe nicht, warum Du seit langem gesperrt bist.
      Hin und wieder ändern Künstler ihre Namen ?

      Viele Grüße & buona fortuna,

      principessa

      .

      (forse à presto)
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 23:23:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      wenn man die Texte sucht, findet man sie nicht, und dann per Zufall ..

      Futura Lucio Dalla

      Chissà chissà domani
      su che cosa metteremo le mani
      se si potrà contare ancora le onde del mare
      e alzare la testa
      non esser così seria, rimani
      i russi, i russi gli americani
      no lacrime non fermarti fino a domani
      sarà stato forse un tuono
      non mi meraviglio
      è una notte di fuoco
      dove sono le tue mani
      nascerà e non avrà paura nostro figlio
      e chissà come sarà lui domani
      su quali strade camminerà
      cosa avrà nelle sue mani.. le sue mani
      si muoverà e potrà volare
      nuoterà su una stella
      come sei bella
      e se è una femmina si chiamerà futura.
      Il suo nome detto questa notte
      mette già paura
      sarà diversa bella come una stella
      sarai tu in miniatura
      ma non fermarti voglio ancora baciarti
      chiudi i tuoi occhi non voltarti indietro
      qui tutto il mondo sembra fatto di vetro
      e sta cadendo a pezzi come un vecchio presepio.
      Di più, muoviti più fretta di più, benedetta
      più su, nel silenzio tra le nuvole, più su
      che si arriva alla luna,si la luna
      ma non è bella come te questa luna
      è una sottana americana
      Allora su mettendoci di fianco,più su
      guida tu che sono stanco, più su
      in mezzo ai razzi e a un batticuore, più su
      son sicuro che c`e` il sole
      ma che sole è un cappello di ghiaccio
      questo sole è una catena di ferro
      senza amore, amore, amore, amore.
      Lento lento adesso batte più lento
      ciao, come stai
      il tuo cuore lo sento
      i tuoi occhi così belli non li ho visti mai
      ma adesso non voltarti
      voglio ancora guardarti
      non girare la testa
      dove sono le tue mani
      aspettiamo che ritorni la luce
      di sentire una voce
      aspettiamo senza avere paura, domani.

      *
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 23:30:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      *

      Figli delle stelle, Alan Sorrenti

      Come le stelle noi
      soli nella notte ci incontriamo
      come due stelle noi
      silenziosamente insieme
      ci sentiamo.
      Non c`è tempo di fermare
      questa corsa senza fiato
      che ci sta portando via
      e il vento spegnerà
      il fuoco che si accende
      quando sono in te, quando tu sei in me.
      Noi siamo figli delle stelle
      figli della notte che ci gira intorno
      noi siamo figli delle stelle
      non ci fermeremo mai per niente al mondo.
      noi siamo figli delle stelle
      senza storia senza età eroi di un sogno
      noi stanotte figli delle stelle
      ci incontriamo per poi perderci nel tempo.
      Come due stelle noi
      riflessi sulle onde scivoliamo
      come due stelle noi,
      avvolti dalle ombre noi ci amiamo
      io non cerco di cambiarti
      so che non potrò fermarti
      tu per la tua strada vai
      addio ragazza ciao,
      io non ti cercherò
      dovunque tu sarai,
      dovunque io sarò.
      Noi siamo figli delle stelle
      figli della notte che ci gira intorno
      noi siamo figli delle stelle
      non ci fermeremo mai per niente al mondo.
      noi siamo figli delle stelle
      senza storia senza età eroi di un sogno
      noi stanotte figli delle stelle
      ci incontriamo per poi perderci nel tempo.

      *
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 21:07:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 21:13:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 21:57:07
      Beitrag Nr. 18 ()


      gefällt mir besser !
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 22:00:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 22:05:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      @principessa,

      Buona sera principessa, come sta?

      Schön das sich hier jemand für Jazz interessiert!:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 22:11:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      @DuhastjaeinenlustigenNamen

      Grazie, bene, ... una bouna serata !
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 22:13:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Grazie ritorno, anche tu!
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 11:10:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      #18

      IsdasnSchlagzeuch oder sindasdreckigeTöpfe oder isdasbeidesineins?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 11:12:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ne, das sind die leeren Suppenschüsseln von der Heilsamee!:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 21:23:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 22:00:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      ciao principessa,:)
      hab dich lange nicht gelesen.
      tutto bene?
      saluti
      toccata
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:05:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      toccata, cara !

      Stimmt, tanto tempo fa ;).
      Le cose sono da tanto a tanto difficile; sind aber auf dem Weg der Besserung !
      Dann habe ich auch wieder mehr Zeit für die sogenannte Kultur :).

      C.S.
      principessa
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:45:05
      Beitrag Nr. 28 ()


      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 16:23:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Los Angeles -
      Der amerikanische Schauspieler Robert Wagner ("Hart aber herzlich") möchte an dem Profit der "3 Engel für Charlie"-Filme beteiligt werden. Wie das Fachblatt "Variety" berichtet, hat der Schauspieler die Studios Columbia und Sony Pictures in Los Angeles auf Schadenersatz in ungenannter Höhe verklagt. Wagner verlangt die Hälfte des Gewinns der beiden Actionstreifen mit Cameron Diaz, Drew Barrymore und Lucy Liu in den Hauptrollen.

      Wagner will die Idee gehabt haben

      Der Schauspieler beruft sich auf ein Abkommen, das er und seine verstorbene Frau,
      Schauspielerin Natalie Wood, in den 70er Jahren mit der Produktionsfirma Spelling-Goldberg trafen.
      Das Hollywoodpaar soll damals die Idee für die populäre TV-Serie "3 Engel für Charlie" geliefert haben. In dem Original traten Farrah Fawcett, Kate Jackson und Jaclyn Smith als flotte Detektivinnen in Aktion. Laut Vertrag stünden Wagner und den Wood-Erben Gewinne aus allen späteren Verfilmungen zu, heißt es in der Klage.

      Der erste "3 Engel für Charlie"-Film spielte vor drei Jahren weltweit 265 Millionen Dollar ein. Die Fortsetzung, die in dieser Woche auch in Deutschland Premiere feierte, verdiente an den US-Kinokassen seit Ende Juni schon über 65 Millionen Dollar. (fw/dpa)

      xxx

      Ihr Auftritt Al Mundy ;) da waren tatsächlich Ähnlichkeiten, die mir früher schon auffielen.

      xxx

      Wisst Ihr noch, wie Natalie Wood starb ?

      Er fuhr mit ihr auf einer Jacht irgendwo herum und kam ohne sie an`s Land zurück. ...
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 21:20:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Thread: Kein Titel für Thread 2701872203797900 Sendung History am 16. März 2003

      (gerade läuft ja im ZDF "Einsame Helden" ... wie luxuriös, daß heutzutage alles online verfügbar ist.)


      Marilyns Tod

      Neue Zweifel an Selbstmord-Theorie

      Marilyn Monroe starb 1962 im Alter von nur 36 Jahren. Offiziell hieß es, sie habe sich mit einer Überdosis Schlaftabletten umgebracht, doch ihr Tod gibt bis heute zahlreiche Rätsel auf.

      Der US-amerikanische Journalist Donald Wolfe hat sieben Jahre lang recherchiert, um Licht in den mysteriösen Tod des Hollywood-Stars zu bringen. Bei den Nachforschungen für sein 1998 erschienes Buch "The Last Days of Marilyn Monroe" stieß Wolfe auf zahlreiche Dokumente und widersprüchliche Zeitzeugenaussagen.

      Arrangierter Tatort?
      Einer der ersten, die Wolfe befragte, war Sergeant Jack Clement. Er war damals der erste Polizist, der am Todesort eintraf. Clement erzählte, ihm sei damals sofort aufgefallen, dass der Tatort arrangiert worden sei. Eunice Murray, die Haushälterin von Marilyn Monroe, habe ihn zum Schlafzimmer geführt. Dort habe er Marilyns Köper ausgestreckt auf dem Bett vorgefunden. Clement erklärte, er habe schon viele Selbstmorde durch eine Überdosis Schlaftabletten gesehen. Normalerweise sei der Körper dann verdreht, weil die Menschen unter Krämpfen stürben.


      Monroes Internist Heimann Ingelberg und ihr langjähriger Psychiater Ralph Greenson seien bereits anwesend gewesen, als er - Clement - Marilyns Wohnung betrat. Laut Clement hatte Greenson ihn angerufen und gesagt, Marilyn habe Selbstmord begangen. Um das Bett der Toten stehend, hätten die Ärzte auf die Pillendosen auf dem Tisch gezeigt und behauptet, Marilyn hätte alle Tabletten genommen. Die beiden hätten zu verstehen gegeben, dass sie von Selbstmord ausgingen, so Clement. Seine Zweifel seien ignoriert worden, als leitende Beamte des Los Angeles Police Department ihn am Tatort ablösten. John Miner war damals als stellvertretender Bezirkstaatsanwalt bei der Autopsie anwesend. Er sagt, man habe an den Verfärbungen der Haut erkennen können, dass Marilyns Körper nach dem Tod bewegt worden sei - "vielleicht mehr als ein Mal".

      »Sie haben ihre Leiche rausgetragen, umhüllt von einer billigen Wolldecke. Als ich sah, wie diese wunderschöne Frau so rausgetragen wird, habe ich Tränen vergossen«
      James Bacon, Hollywood-Kolumnist

      Falsche Todeszeit?
      Laut Sergeant Clement hatte Eunice Murray ursprünglich ausgesagt, sie habe die Leiche gegen Mitternacht gefunden. Bei der Polizei ging die Nachricht vom Tod Marilyn Monroes allerdings erst um 4.35 Uhr ein. Auf Clements Frage, warum sie erst viereinhalb Stunden später die Polizei benachrichtigte, habe die Haushälterin nicht geantwortet. Als die Kriminalbeamten eintrafen und sie erneut vernahmen, habe Murray ihre Geschichte aber um drei Stunden nach vorne verschoben, so Clement.

      Letzte Anrufe

      Robert Slatzer, ein langjähriger Freund von Marilyn und damals Mitarbeiter bei der Presseagentur Associated Press, hatte in jener Freitagnacht noch mit ihr telefoniert. Als er von ihrem Tod erfuhr, war er entsetzt: "Sie hatte mir von den verschiedenen Dingen erzählt, die sie in der nächsten Woche, ja sogar noch im nächsten Monat vorhatte."

      José Balonios, ein befreundeter Drehbuchautor, war vermutlich der Letzte, der in der Todesnacht mit Marilyn telefonierte. Gegenüber Donald Wolfe erklärte er, dass es mitten im Gespräch gegen zehn Uhr abends eine Störung gegeben habe. Marilyn habe gesagt, sie sei gleich zurück und habe den Hörer hingelegt. Doch sie kam nicht wieder. Ein Abschiedsbrief, wie er bei Selbstmorden meist üblich ist, wurde nie gefunden.

      Robert Kennedy am Tatort?

      Obwohl Robert Kennedy offiziell das Wochenende mit seiner Familie in Nordkalifornien verbrachte, behaupten Zeugen, sie hätten ihn am Tag vor Marilyns Tod in Los Angeles gesehen. Dem Justizminister wird eine Affäre mit Marilyn Monroe nachgesagt, kurz nachdem sein Bruder, Präsident John F. Kennedy, seine Beziehung zu dem Filmstar beendet hatte - mutmaßlich auf Druck von FBI-Chef J. Edgar Hoover.

      Einer der Zeugen, der Robert "Bobby" Kennedy bei Marilyn gesehen haben will, ist der inzwischen verstorbene Norman Jeffries. Er war Schwiegersohn und "rechte Hand" von Marilyns Haushälterin Eunice Murray. Monroe-Biograf Donald Wolfe interviewte Jeffries 1992. Dessen Geschichte ist abenteuerlich: Bobby Kennedy und sein Schwager Peter Lawford seien am 4. August zwischen drei und vier Uhr nachmittags in Marilyns Haus eingetroffen. Jeffries und Murray seien mit der Bitte, ein paar Flaschen Cola zu holen, aus dem Haus geschickt worden. Als sie wieder zurückkamen, hätten sie Marilyn in völlig aufgelöstem Zustand vorgefunden. Sie habe fürchterliche Angst gehabt, sei wütend und hysterisch gewesen. Man habe ihren Psychiater Dr. Greenson angerufen, der kam und sie beruhigte.


      Im zehn Uhr abends sei Bobby Kennedy ein zweites Mal aufgetaucht - so Jeffries - mit zwei Männern, die Jeffries nicht kannte. Abermals habe man die Haushälterin und ihren Schwiegersohn gebeten zu gehen. Als die beiden zurückkamen und ins Gästehaus gingen, hätten sie Marilyn im Koma auf dem Gästebett liegend vorgefunden. Laut Jeffries war sie "ganz blau" und schien nicht mehr zu atmen. Um etwa viertel vor elf sei sie im Gästehaus gestorben. Eine halbe Stunde später sei das Haus voller Polizisten gewesen, die das Selbstmord-Szenario inszenierten. Marilyns Leiche sei vom Gästebett entfernt und der Selbstmord im verschlossenen Schlafzimmer vorgetäuscht worden.

      Fehler bei der Autopsie?

      Der Pathologe Dr. Cyril Wecht entdeckte im Blut der Toten Barbiturate, wie sie in Schlaftabletten enthalten sind, in hoher Konzentration: "Man muss schon 40-42 Tabletten einnehmen, um diese Konzentration zu erreichen." Auf einer Pressekonferenz 13 Tage später verkündete der Amtsarzt von Los Angeles den Befund: "wahrscheinlich Selbstmord". Zweifelsfrei konnte diese Behauptung jedoch nie bewiesen werden, wie Dr. Thomas Naguchi, der Arzt, der Marilyns Leiche autopsierte, zugibt. "Es waren keine typischen Umstände für einen Selbstmord." Merkwürdigerweise waren alle Gewebeproben - abgesehen von Leber- und Blutproben - die Dr. Naguchi sorgfältig in Gläsern aufbewahrt hatte, später weggeworfen worden oder verschwunden.

      Tödliche Spritze?

      Bei der großen Menge Tabletten, die Marilyn angeblich geschluckt hatte, hätten Pillenkapseln oder Kristalle der Droge unverdaut übrig bleiben müssen. "Marilyn wäre gestorben ehe die Pillen sich aufgelöst hätten", so John Miner, damals stellvertretender Bezirkstaatsanwalt. Bei der Autopsie wurden aber keinerlei Rückstände gefunden. Wenn Marilyn die Substanz also nicht geschluckt hat, muss sie über andere Wege in ihren Körper gelangt sein. Der lückenhafte Autopsiebericht lässt Raum für weitreichende Spekulationen. So hält John Miner es für möglich, dass Marilyn die Droge mit einem Einlauf verabreicht wurde: "Wenn man sie bewusstlos geschlagen hätte, dann hätte - wer auch immer ihr diesen tödlichen Einlauf verabreichte - alle Zeit der Welt gehabt, zu warten, bis die Substanz sie tötet."

      »Ich weiß nicht, ob es von offizieller Seite Einmischungen gab. Ich weiß nur, dass sie sich nicht selbst umgebracht hat. Irgendjemand muss es also getan haben.«
      John Miner, damals stellv. Bezirksstaatsanwalt

      "Beweiskette ergibt keinen Sinn"

      1962 wurden trotz der rätselhaften Umstände keinerlei Nachforschungen eingeleitet. Der ehemalige Bezirksstaatsanwalt John Miner hätte damals gern eine kriminologische Untersuchung angeordnet, aber "alle Beweise waren zerstört". Erst 1982 nahm die Staatsanwaltschaft den Fall auf, kam jedoch wieder zu der mangelhaften Erkenntnis: "wahrscheinlich Selbstmord". Für zahlreiche Skeptiker, zu denen auch John Miner gehört, ist der Fall Marilyn aber bis heute nicht abgeschlossen: "Die Beweis- und Ereigniskette ergibt keinen Sinn. Ich weiß nicht, ob es von offizieller Seite Einmischungen gab. Ich weiß nur, dass sie sich nicht selbst umgebracht hat. Irgendjemand muss es also getan haben."

      Thread: Kein Titel für Thread 2901872203798100

      Das rote Tagebuch

      Schlüssel zum Mord?

      Offenbar führte Marilyn Monroe Tagebuch, in dem sie auch Gespräche mit ihren prominenten Geliebten, US-Präsident John F. Kennedy und dessen Bruder Robert, festhielt. Grund genug, sie zu ermorden?

      Als Marilyn Monroe 1960 eine Affäre mit John F. Kennedy begann, wusste auch der mächtige FBI-Chef J. Edgar Hoover von der Mesalliance des Präsidenten - und war beunruhigt. Manche Historiker meinen, eine Enthüllung der Affäre mitten im Kalten Krieg hätte die Regierung in ihren Grundfesten erschüttert.

      Mit ihrem Auftritt bei Kennedys Geburtstag sorgte Marilyn zudem für unliebsame Öffentlichkeit. US-Autor Donald Wolfe hat bei den Recherchen für sein Buch "The Last Days of Marilyn Monroe" Dokumente entdeckt, die belegen, dass "Hoover am Donnerstag nach der Party eines seiner höchst seltenen Treffen mit Kennedy hatte". Offenbar wurde auf Betreiben des FBI-Chefs die Beziehung beendet. Den Telefonlisten zufolge wurde Marilyn von dieser Woche an nicht mehr ins Präsidentenbüro durchgestellt.

      Gespräche aufgeschrieben
      Langjährige Freunde Marilyns, ihre Vertraute Jeanne Carmen und der Journalist Robert Slatzer, berichten übereinstimmend, Marilyn hätte ein Tagebuch mit rotem Einband geführt. Darin habe sie Protokoll geführt über Gespräche mit John F. Kennedy und später mit seinem Bruder, dem Justizminister Robert Kennedy, der ebenfalls ihr Geliebter gewesen sei. "Sie wollte sich bloß das Gesagte merken, um eine intelligente Gesprächspartnerin zu sein", meint Carmen.

      Nach Robert Slatzer hatte Marilyn beispielsweise aufgeschrieben, dass Robert Kennedy die Air Force von der Invasion in der Schweinebucht abgezogen und die CIA Gangster beauftragt habe, um Castro zu ermorden. Bobby Kennedy habe das Tagebuch einmal gefunden und sei sehr böse geworden. "Er warf es durch den Raum und schrie: `Vernichte dieses Ding!`", so Carmen.

      CIA überwachte Marilyn
      Anscheinend ließ es FBI-Chef J. Edgar Hoover nicht kalt, dass die Beziehung des Präsidenten zu Marilyn zwar beendet war, sie sich aber nun mit dessen Bruder traf. Hinzu kam, dass die Schauspielerin mit dem Schriftsteller Arthur Miller und anderen Personen in Kontakt stand, die das FBI kommunistischer Aktivitäten beschuldigte. Im Sommer 1962 schöpfte Marilyn den Verdacht, sie werde abgehört. "Sie trug in ihrer Handtasche immer zwei Pfund Münzen herum und machte viele Anrufe von öffentlichen Telefonen aus", weiß Robert Slatzer. Donald Wolfe hat ein CIA-Dokument gefunden, datiert vom 2. August 1962, aus dem tatsächlich hervorgeht, dass "Marilyns Haus vom CIA elektronisch überwacht wurde".

      Im Dokument wird auch das rote Tagebuch genannt. "Es ist vom Buch der Geheimnisse die Rede", erklärt Wolfe, "von Aufzeichnungen ihrer Gespräche mit dem Präsidenten und dem Justizminister".

      "Buch der Geheimnisse" verschwunden

      Am 17. Juli 1962 habe das FBI dem Justizminister mitgeteilt, was die Behörde über seine Affäre mit der Monroe wußte, so Wolfe. Als Bobby Kennedy kurz darauf den Kontakt zu Marilyn abbrach, rief sie wiederholt im Justizministerium an - 17 Anrufe hat der US-Autor auf ihrer Telefonrechnung entdeckt. Jeanne Carmen berichtet, Marilyn habe sich über den Vorfall bei ihr ausgeweint. "Sie sagte: Sie tun mir das schon wieder an, aber diesmal kommen sie damit nicht durch." Der Star habe gedroht, "der ganzen Welt" zu erzählen, dass sie "mit diesen Kerlen zusammen war".

      Wurde Marilyn gewaltsam daran gehindert, ihre Geschichte zu erzählen? Knapp drei Wochen später, am 5. August 1962, war sie tot. Das hochinteressante Tagebuch ist bis heute verschwunden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 21:26:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Da funktioniert gerade etwas nicht, Link bei Interesse bitte ohne das Wort Thread kopieren und in den Browser eingeben. Danke.
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 04:55:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      von rv aus dem Inferno-Thread:

      Yellowcakegate

      Was kommt nach Bush? Die Frage mag verfrüht erscheinen angesichts der immer noch guten Umfrageergebnisse, aber er hat es sich mit der CIA verscherzt - und das ist noch keinem US-Präsidenten bekommen

      John F. Kennedy wurde nicht erschossen, weil er sich mit der Mafia oder den Gewerkschaften angelegt hatte, sondern weil er die von den Geheimdiensten jahrelang vorbereitete Schweinebucht-Invasion scheitern ließ, keinen militärischen Großangriff auf Kuba starten wollte und die geplante "Operation Northwood" stoppte, die zur Lieferung eines Kriegsgrunds u.a. die Versenkung eines amerikanischen Passagierschiffs durch "kubanische Terroristen" vorsah.

      Richard Nixon wurde nicht aus dem Amt gejagt, weil zwei tolle Investigativjournalisten so gut recherchiert hatten, sondern weil er mit dem Aufbau einer ihm unterstehenden "Drug Enforcement Agency" (DEA) der CIA ihre lukrativste Einnahmequelle, die "Kontrolle" (sprich: verdeckte Durchführung) des internationalen Drogenhandels wegnehmen wollte. Eine Wiederwahl wurde ihm noch gestattet - während man versuchte, die Schlüsselpositionen der DEA mit CIA-Leuten zu bestücken -, um dann den Watergate-Einbruch auffliegen zu lassen und die entscheidenden Infos zwei unverdächtigen Reportern zu stecken.
      ...
      weiter: http://www.telepolis.de/deutsch/inhalt/co/15258/1.html
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 22:34:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 00:52:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      Für die besondere Leserin:


      Moment of Inspiration


      This is a poem written by Audrey Hepburn, when she was asked to share her “beauty tips.”
      It was read at her funeral years later.



      "Beauty Tips" by Audrey Hepburn


      For attractive lips,
      Speak words of kindness.

      For lovely eyes,
      Seek out the good in people.

      For a slim figure,
      Share your food with the hungry.

      For beautiful hair,
      Let a child run his or her fingers through it once a day.

      For poise,
      Walk with the knowledge you’ll never walk alone.

      People, even more than things, have to be restored, renewed, revived, reclaimed, and redeemed; Never throw out anybody.

      Remember, If you ever need a helping hand, you’ll find one at the end of each of your arms.

      As you grow older, you will discover that you have two hands, one for helping yourself, the other for helping others.

      The beauty of a woman is not in the clothes she wears, the figure that she carries, or the way she combs her hair.
      The beauty of a woman is seen in her eyes, because that is the doorway to her heart, the place where love resides.

      True beauty in a woman is reflected in her soul. It is the caring that she lovingly gives, the passion that she shows. And the beauty of a woman-only grows with passing years.


      xxxxx
      Avatar
      schrieb am 17.08.03 03:53:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 17.08.03 03:57:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.03 20:05:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Dieses Martini - intro hat sich leider geändert, anhören lohnt nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 07.12.03 20:10:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      .




      .



      .
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 12:52:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      ~ le cose della vita ~

      sono le feste... fra 8 giorni :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 12:57:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      non dimenticare...
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 02:43:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      Stephania, mi dispiace veramente, non ho letto, grazie cara !
      A la prossima ??
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 14:14:09
      Beitrag Nr. 42 ()


      Rick Braun und Richard Elliot feat. Oleta Adams


      Ende September 2004

      :look:

      .
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 02:52:48
      !
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