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    hätte ne frage zur pkv - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.02 22:31:36 von
    neuester Beitrag 14.07.02 14:19:33 von
    Beiträge: 41
    ID: 606.566
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      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:31:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo zusammen, möchte mich privat versichern lassen. habe nach hin und her die axa ausgesucht. der unabhängige fachmann sagte axa sei eine gute wahl. im april hatte ich einen leichten bandscheibenvorfall. jetzt sagte man mir man könne froh sein wenn man überhaupt irgendwo versichert werden könne, unter diesen umständen. aufgrund des b.vorfalls wirde eine zusätzliche risikoprämie von ca. 20-25% verlangt ist das alles so im rahmen. habt ihr bessere vorschläge als axa. würd mich über hilfe freun. bin 29 und selbstständig. merci vielmal
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:39:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      @marcoll

      ich hatte ein jahr vor abschluss tinnitus,
      das hat einen risiko-zuschlag von 15% aus-
      gemacht.

      GGG
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:41:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast du mal vor zu heiraten und evtl. Kinder? :eek::eek:

      Laß dich dahingehend einfach mal auch unverbindlich von einer gesetzlichen Kasse über eine freiwillige Versicherung beraten, dann kannst du immer noch abwägen.:rolleyes:

      "Unabhängige" Fachmänner gibt es glaube ich nicht mal in der PKV, die glotzen auch mit einem Auge auf die jeweiligen Provisionen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:46:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn Du die Möglichkeit hast Dich privat zu versichern, dann nutze die Gelegenheit. PKV ist immer besser als gesetzlich freiwillig versichert. Schau nicht nur auf die Beiträge, die Leistungen sind entscheidend.

      Nach der nächsten Wahl wird die Bemessungsgrenze auf 4500€ angehoben, danach zahlst Du als freiwillig Versicherter auf jeden Fall mehr als jeder PKV Versicherte.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:56:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Grasgeflüster, du scheinst ja ein ganz Schlauer zu sein :laugh:

      Kennst schon die Beitragsbemessungsgrenze von nächstem Jahr :laugh:

      Wenn die das wirklich machen wie du schreibst wäre das sowieso das Ende der gesetzlichen Kassen :rolleyes:

      Für einen alleinstehenden ist die PKV jetzt schon um die Hälfte günstiger wie die GKV, wie gesagt, du kennst dich echt gut aus :laugh::laugh::laugh:

      Aber mit Family sieht die Sache wieder ein bißchen anders aus, aber das kommt auf die jeweilig Fallkonstellation an :)

      Die PKV hat sich in den letzten 10 Jahren zwar gemacht, aber wer garantiert daß das so bleibt :confused:

      Solange die gesetzlich Versicherten die Mehrheit in der Wählerschaft sind wäre ich mit irgendwelchen Voraussagen vorsichtig :D

      Ich denke, es wird wohl die Grund- und Wahlleistung in der GKV kommen, auch wenn die GKV dies nicht will :)

      Deine Aussage war auf jedenfall an Schlichtheit kaum zu übertreffen :laugh:;)

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      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:58:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      @GGF

      Außerdem: Was hat die Bemessungsgrenze bei Selbständigen zu suchen:confused:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 23:18:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      RE: marcoll

      die Axa gehört zwar nicht zu den substanziell starken unternehmen, aber wenn man dich mit dem geringen zuschlag nimmt kannste das machen.
      Ohne Arztbericht kann ich den Sachverhalt aber nicht genau beurteilen.


      Du solltest dir über die Beitragsentwicklung im Alter und Familie im Klaren sein.
      Ferner solltest du Altersrückstellungen bilden.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 13:04:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mein Rat ist in jedem Fall, alle Vorerkrankungen vollständig anzugeben, auch jede kleine Erkältung. In der letzten Zeit hat es mehrere Urteile gegeben die PKVs betrafen, wo der Kunde bei Vertragsabschluß nicht alles angegeben hat und der Versicherer den Vertrag später angefochten hat. Ergebnis: Der Vertrag ist rückwirkend (wegen arglistiger Täuschung) nichtig und der Versicherungsnehmer mußte sämtliche aus der Versicherung erhaltenen Leistungen zurückzahlen.

      Falls Du irgendwann einmal Familie haben willst, ist es durchaus ratsam auch als Höchstzahler in der GKV zu bleiben, da Familienangehörige ohne eigenes Einkommen beitragsfrei mitversichert sind. Wenn man selbst private Zusatzleistungen möchte kann man eine private Krankenzusatzversicherung abschließen.

      Dein Vermittler verdient an der zwar nicht so viel wie an einer "richtigen" PKV, aber gerade in Deinem Fall könnte es die bessere Lösung sein.

      Eine Bekannte von mir war als Selbständige privat versichert mit einem Krankentagegeld. Sie ist etwa 1 1/2 Jahre nach Abschluß der Versicherung für 6 Monate arbeitsunfähig krank gewesen, und mußte alle Nase lang zum Versicherungsgutachter. Zudem kamen die Zahlungen recht unregelmäßig, worüber die Bank dann auch nicht so erfreut war. Das hat sehr unangenehme Kreise nach sich gezogen, die auch nach Genesung nicht so leicht in den Griff zu bekommen waren.

      Inzwischen arbeitet sie im Angestelltenverhältnis und konnte daher problemlos in die GKV zurück, obwohl ihr ein Verbleiben in ihrer privaten KV möglich gewesen wäre. Sie ist sehr froh, aus diesem Scheiß wieder rausgekommen zu sein.

      Du solltest mal schauen, ob Du irgendwo im Internet Verbrauchertests findest. Einen Euro beim Beitrag zu sparen ist eine schlechte Idee wenn Du im "Ernstfall" nervlich und vielleicht auch finanziell draufzahlen mußt.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 13:07:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ach ja, noch was zur Beitragsbemessungsgrenze. Wenn die angehoben wird können nicht mehr so viele junge Angestellte in die PKV, wie es derzeit noch möglich ist. Wenn deren Beiträge ausbleiben müssen irgendwann mal die Prämien der anderen Versicherungsnehmer mit ungünstigerem Versicherungsrisiko (im Alter...) ansteigen. Der GDV (dessen Verlautbarungen man auch mit Vorsicht lesen sollte) hat schon öfters darauf hingewiesen, daß man bei deutlicher Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze eine mittel- und langfristige Prämienstabilität in der PKV nicht garantieren könne.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 13:41:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich habe mir das damals auch lange und gruendlich
      ueberlegt, aus meiner jetzigen sicht war es die
      richtige entscheidung, zumal der weg zurueck ja
      nicht unmoeglich ist und m.e. nach in zukunft
      sogar eher noch leichter werden duerfte, die
      gesetzlichen krankenkassen werden froh sein um
      jeden versicherten.

      nachdem die einfluesse eines wandels in der politik
      (ob die schnarchbaeren es in meinem leben noch
      hinbekommen das gesundheitswesen zu reformieren wage
      ich zu bezweifeln) eh nicht abschaetzbar sind, habe
      ich das mit der PKV gemacht.

      kurz und knapp: doppelte leistung und halber preis.

      GGG
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 18:35:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      @GGG

      Könntest du mal doppelte leistung und halber preis genauer definieren :eek:

      Auch diese Aussage halte ich für Quatsch :D

      Und das bei dir der Tinnitus heilbar war, dazu beglückwünsche ich dich, er gilt eigentlich als unheilbar :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 21:16:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dalle,

      was bist denn Du für ein Irrer.

      Wir reden mal nächstes Jahr wieder über die Beitragsbemessungsgrenze, wetten dass ich richtig liege.

      Deine anderen Aussage sind allesamt kompletter Unfug, scheinbar ist nicht nur Dein Fernseher verreckt, sondern bei Dir ist eine Sicherung durchgebrannt. Entschuldige bitte, das ich erst jetzt antworte, aber ich musste arbeiten. Ist für Dich sicher ein Fremdwort.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 21:36:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Danke erstmal für eure zahlreichen antworten. also aufgrund des aufschlags bei axa wegen bandscheibenvorfall würde ich im gegensatz zu gkv+private zusatzversicherung bei krankenhausaufenthalt nur so ca 50euro sparen .zusatzversicherung habe ich bis jetzt keine da ich schon länger vorhatte in die private zu wechseln. sollte ich aber bei gkv bleiben wollte ich eine abschließen denke aber daß auch dort auf vorschäden-bandscheibenvorfall- geachtet wird und man nur schwer angenommen wird und wenn dann nur gegen aufschlag...weiß da jemand was...danke euch nochmals für eure hilfe schonmal jetzt ein schönes wochenende....marcoII
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 23:49:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Marcoll

      In der GKV geht es ausschließlich nach Einkommen ohne Risiko-Selektion, also kein Aufschlag.

      Dennoch ist eine Private als Einzelperson oder kleine Familie immer interessant, die Vorteile sind glaube ich hinreichend bekannt, vorausgesetzt ich habe dich richtig verstanden :D

      @Grashüpfer

      Wie wäre es mal wenn du deine Aussage: Deine anderen Aussage sind allesamt kompletter Unfug ein wenig konkretisierst:rolleyes:

      Marcoll ist Selbstständiger da interessiert die Beitragsbemessungsgrenze einen Furz :D

      Ich fordere dich also auf meine Aussagen zu zerlegen, was du Schwachmat sicher nicht schaffst :laugh::laugh:

      Aber versuchs ich lerne gern dazu
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 00:27:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @GGF

      noch was :D wenn ich Deine Threads so lese und du wie immer, trotz deinem tollen Verdienst, ich wiederhole mich, wie immer :laugh: in die Ecke gedrängt wirst, haust du wohl Beleidigungen raus, armes Würstchen :D
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 09:00:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dalle,

      :eek:

      Bist Du der KZExperte, der hat auch immer solchen Unfug geschrieben, bis er gesperrt wurde. Mit der Deutschen Sprache hast Du ja auch so Deine Probleme...;), von dem Inhaltlichen wollen wir mal garnicht sprechen...:laugh:

      :eek:

      Es gibt auch Selbständige, die in der GKV freiwillig versichert sind, für die gilt ein Mindestbeitrag oder ebenfalls die Bemessungsgrenze:


      :eek:

      Die Krankenversicherung für Selbständige und Freiberufler

      Selbständige und Freiberufler sind generell versicherungsfrei und können sich entweder in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) freiwillig oder bei einem privaten Unternehmen versichern. Die Entscheidung für eine private Krankenversicherung ist in der Regel eine endgültige Entscheidung. Eine Rückkehr in die GKV ist nur möglich, wenn Versicherungspflicht eintritt (z.B. durch Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung). Wer nach eingetretener Versicherungspflicht diesen Status nicht mindestens 12 Monate beibehält, kann nicht Mitglied der GKV bleiben.

      Die gesetzliche Krankenversicherung

      Die Beiträge werden nach dem Einkommen berechnet. Je nach Krankenkasse müssen zwischen 12 und 15 % des monatlichen Bruttoeinkommens (einschließlich Sonderzahlungen) als Krankenkassenbeitrag entrichtet werden. Für Selbständige gelten Mindestbeiträge (auch wenn durch die Selbständigkeit zunächst kein Gewinn erzielt wird). Es gibt auch einen Höchstbeitrag, der sich aus dem Beitragssatz der Krankenkasse und der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung (1999 monatlich DM 6.375,--) errechnet. Die Einstufung für Selbständige erfolgt zwischen dem Mindestbeitrag und dem Höchstbeitrag, je nach Einkommen.

      Nicht berufstätige Kinder und Ehegatten sind ohne Beitragszahlung mitversichert (Familienhilfe). Die Leistungen der GKV sind in gesetzlichen Vorschriften festgelegt, können sich aber ändern.

      Rentner, die freiwillig in der GKV versichert sind (Krankenversicherung der Rentner = KvdR), zahlen einen höheren Beitragssatz als Pflichtmitglieder der KvdR. Wer als Selbständige/r freiwillig in der GKV versichert ist, wird automatisch freiwilliges Mitglied der KvdR. Bei der Beitragsberechnung werden alle Einkünfte zugrunde gelegt (gesetzliche Rente, Betriebsrenten, private Renten- oder Lebensversicherungen, Zinseinkünfte, Mieteinkünfte und alle sonstigen Einkünfte). Auch hier kommt wieder der Höchstbeitrag zum Tragen.


      :eek:

      Und nach der nächsten Bundestagswahl sprechen wir dannn noch mal über die Beitragsbemessungsgrenze ;)

      :eek:

      Gruß,

      GGF
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 10:07:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich denke, daß die Beitragsbemessungsgrenze für Selbständige in der PKV schon von mittelbarem Interesse ist. Wenn aufgrund einer deutlichen Anhebung nicht mehr so viele gut verdienende Angestellte wechseln können wie bisher dann wirkt sich das aufgrund der sich ändernden Kunden- bzw. Risikostruktur mittelfristig auf die Prämien aus.

      Eine PKV ist im Gegensatz zu einer Sachversicherung i.d.R. eine Entscheidung fürs Leben. Dort kann man nicht einfach zum nächstbesten Billigheimer wechseln!
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 13:06:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Schön reinkopiert, aber hast du gemerkt daß du dir damit selbst widersprochen hast :confused::laugh:

      Die BBG ist für Selbständige erstmal zweitrangig da sie grundsätzlich versicherungsfrei sind :D

      Aber was solls, mit Dir macht es nicht mal Spaß zu Streiten :cry::cry::cry:

      Hohl wie ein Schokoladenhase....:D
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 14:18:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich bin als Selbstständiger in der Gesetzlichen.Es lohnt sich auf jeden Fall ein Angebot einzuholen.Der Beitrag wird nach Einkommen bemessen.Am Anfang der Selbstständigkeit wenn das Einkommen niedrig ist lohnt es sich auf jeden Fall
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 17:04:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Dalle: wir können uns auch gerne zoffen, aber wir können es auch bleiben lassen.

      Klar, als Selbständiger mußt Du Dich nicht krankenversichern. Ich kenne einige, die zahlen ihre Ärzte bar und wenn nichts ernstes dazukommt ist das auch deutlich günstiger. Dumm gelaufen nur wenn dann doch mal eine ernsthafte Erkrankung mit hohen Behandlungskosten dazu kommt.

      Wer sich nur gegen dieses Risiko angemessen absichern will sollte eine PKV mit hohem Selbstbehalt abschließen. Die gesetzliche KV ist dann nicht geeignet.

      Wer es drauf ankommen lassen will, muß ja nicht versichert sein. Den braucht die BBG auch wirklich nicht zu interessieren. Alle anderen schon.

      Mit der Krankenversicherung ist es wie mit der privaten Haftpflichtversicherung. Sie ist nicht zwingend. Aber sie ist durchaus sinnvoll, meine ich jedenfalls.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 17:22:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      @marcoll

      So, nun mal eine ANtwort auf Deine Frage wegen Risikozuschlag (RZ):

      Bei Vorerkrankungen ist mit einem RZ immer zu rechnen, insbesondere, wenn Wiederholungs-, sog. Rezidivgefahr besteht. Ist bei Bandscheibenvorfall klar gegeben, also RZ berechtigt. Die Höhe ist von der Schwere des Vorfalls abhängig, pauschal ist 20-25% schon recht niedrig, aber die Frage ist 20-25% worauf? Gesamtbeitrag, Gesmatbeitrag incl. Pflege, auf einzelne Bausteine, wenn ja welche???

      Nun kannst Du überlegen, ob Du das RZ-Angebot akzeptierst oder weitere einholst.

      Grüße

      Superbeagle
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 17:37:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Proll,

      auch ich muß mich nicht versichern, da ich irgendwann mal die BBM überschritten hatte. Ich habe es aber getan und zwar privat, hätte aber auch freiwillig in der GKV bleiben können.

      Die BBM gilt für Selbständige genauso wie für alle anderen Mitglieder, wenn Sie in der GKV versichert sind. Auch wenn der Prolet etwas anderes verkündet, er lügt.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 17:43:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hatte früher PKV.Zu teuer.Zahle momentan rund 300 Euro monatlich ohne Krankentagegeld.Welche PKV ist günstiger?Ich gebe, zu ich verzichte darauf, von einem besoffnen Chefarzt operiert zu werden und ähnliche Vergünstigungen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 18:07:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 20:03:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      watt is BBM :confused::laugh::laugh:

      Die BBG gilt sehr wohl auch bei Selbständigen, logo, aber nur zur Beitragsberechung nicht wenn es um Versicherungspflicht oder -freiheit geht :D

      Du.......*g* nicht das du mich gleich wieder melden tust :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 20:09:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      @goldaktie

      Mit dir hab ich doch gar nicht gezofft :rolleyes:

      Nur deine Aussage, daß du doppelte Leistung für den halben Preis bei der PKV kriegen sollst, würd ich gern genauer von dir wissen :D
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 20:34:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Dalle,

      wir streiten doch nicht mit Dir, denn dazu gehören immer zwei, die intellektuell auf dem annähernd gleichen Niveau sind. Was wir mit Dir machen ist eine Art Lehrstunde für Dich, auch wenn ich die Vermutung habe, dass es leider eine Leerstunde für uns werden wird. ;)

      Damit ist das Thema erschöpfend behandelt worden.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 23:31:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      :D genau
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 14:12:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      @dalle (#11)

      doppelte elistung und halber preis = kurzform

      ich habe keinerlei zuzahlungen fuer medikamente,
      ich bekomme vom arzt das verschrieben was ich
      brauche/will. ich bekomme (als brillentraeger)
      in meinem tarif alle 2 jahre eine neue brille
      komplett gezahlt, ich habe im krankenhaus anspruch
      (so eines vorhanden ist) auf einzelzimmer, und,
      und, und. die leistungen sind signifikant besser,
      und ich zahle (trotz zuschlag) nur ein bischen
      mehr als die haelfte.

      der tinnitus ist (leider) nicht geheilt, aber
      durch stress-vermeidung und extreme lautstaerke
      kann man das steuern. er ist auf einem niveau,
      wo er mich nicht mehr allzusehr stoert. ich war
      damals leider etwas spaet dran, als mir das ohren-
      klingeln stoerend auffiel war es (vielleicht)
      schon zu spaet.

      GGG
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 15:55:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Du hast keinerlei Eigenanteil (Schwellenwert) bei Arzneimittel und ambulanten Behandlungen im Jahr :confused::eek::eek:

      Die Brille wird Dir auch bezahlt egal was Sie kostet :confused::eek::eek:

      Cooler Tarif, dachte das gibt es heutzutage gar nicht mehr :)

      Mir ging es eher um die zukünftige Familienplanung, denn in der PKV zahlt man pro Kopf, während in der GKV die Familienversicherung kostenlos ist.:rolleyes:

      Selbst wenn die Ehefrau noch in der GKV wäre, der Mann PKV, so müßten die Kinder, wenn die JAE überschritten wird, privat versichert werden. Die Ehefrau sollte dann aber auch schön brav in der GKV bleiben ansonsten rechnet es sich ab zwei Kinder in der Regel nicht mehr, odä:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 16:15:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Dalle: die Formel doppelte Leistung bei halben Preis kam von GGG, er hat seine Sicht erläutert.

      Den Tarif möchte ich aber auch sehen.

      In dem Augenblick wo Du Kinder hast und weitere private Versicherungen brauchst sieht die Kalkulation ganz anders aus.

      Was mir Sorgen macht: so wie es aussieht stehen die gesetzlichen Krankenkassen auf wirtschaftlich sehr wackeligen Füßen. Die werden das nur durch Leistungseinschränkungen (Stichwort: Grundversorgung) und interne Strukturänderungen (Stichwort: Senkung der Verwaltungskosten) ändern können. Wenn das nicht kommt, dürfte das Wörtchen Insolvenz für den einen oder anderen Anbieter nicht von ungefähr kommen.

      Wenn man Wert auf eine langfristige Krankenversicherung legt, frage ich mich welche Auswirkungen ein Zusammenbruch des gesetzlichen Krankenversicherungswesens auf die privaten hat.

      Hat jemand von Euch eine Idee?
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 19:16:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das System der gesetzlichen Krankenkassen wird nicht zusammenbrechen, zumindest nicht in den nächsten 20 Jahren. Allerdings werden Versicherte mit erheblichen Leistungseinbußen rechnen müssen. So wird in Zukunft nur noch eine Grundversorgung zur Verfügung stehen, wer mehr will soll dafür bezahlen. Wie das aber geregelt werden soll ist vollkommen unklar. Ich sage nur Thema BU Versicherungen, einen gesetzlichen Schutz gibt es schon lange nicht mehr. Für viele ist aber auch der Weg zur privaten Vorsorge verschlossen (Risikoprüfung).

      Zusätzlich wird die kostenlose Mitversicherung von Familienmitgliedern dem Rotstift zum Opfer fallen. Deshalb kann man jedem nur empfehlen sich jetzt noch privat zu versichern, so lange es noch geht (Risikoprüfung). Wer Angst vor unbezahlbaren Tarifen der PKVs hat, sollte immer an den Standardtarif denken, der orientiert sich an den Leistungen der GKV und darf auch nicht teurer sein als der Durchschnitt aller GKVs.

      Ich bitte den User Prolle keine dümmlichen Kommentare abzugeben.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 20:50:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Grasrülpser

      Sorry, bei Dir kann ich einfach nicht anderst, du bist wohl Außendienstler bei einer PKV, so hat es mir mal den Anschein :D

      Belege doch mal bitte deine Prognosen aber mit Fakten hast du ja wohl deine Problemchen :laugh:

      Es kann durchaus so kommen wie du es schilderst, aber es gibt noch viele, viele andere Möglichkeiten wie z.B. Herausnahme der versicherungsfremden Leistungen, z.B. das Mutterschaftsgeld, nur hat der Staat auch kein Geld, also wer solls zahlen :confused:

      Schau mer einfach mal was wird :)
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 21:05:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Dalle,

      Du hast doch Deine Fragen schon selbst beantwortet, wer soll das alles bezahlen ?

      Ich bin nicht Mitarbeiter einer PKV sondern Softwareentwickler, aber ich bin privat versichert und habe mich damals eingehend mit der Materie beschäftigt.

      Wer eine gute Krankenversicherung sucht, sollte sich privat versichern, wer evtl. kurzfristig weniger bezahlen will (viele Kinder), soll in der GKV bleiben. Das Risiko zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr genommen zu werden, muß jeder für sich abwägen.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 21:29:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      vielleicht noch mal eine Anmerkung zu den Beiträgen. Als ich damals von der GKV zur PKV gewechselt bin, habe ich in der gesetzlichen ca. 900 DM an Beitrag gezahlt. Ich habe jetzt einen Toptarif bei einer PKV gewählt, der mich 303 € im Monat kostet. Differenz immerhin 200 € bei durchgängig besseren Leistungen.

      Die Beitragsbemessungsgrenze wird im nächsten Jahr auf 4500 € angehoben, das wurde mir in einer mail an die SPD Bundeszentrale bestätigt. Danach würde ich in der gesetzlichen ca. 600 € bezahlen. Die gesetzliche wäre dann doppelt so teuer wie die private, für Zusatzleistungen müsste ich mich dann noch privat versichern. Ein Kind kostet bei vielen Versicherern um die 50 €.

      PS: Auf die CDU würde ich mal nicht hoffen ;)

      GGF
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 21:43:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      RE: GGF

      als Anmerkung :

      wobei noch unklar ist, ob die BBG auch Grundlage für die Prämienberechung wird.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 22:00:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      SOM,

      korrekt, aber auch das wird nur eine Frage der Zeit sein, wenn es nicht schon im ersten Schritt passiert. ;)

      GGF
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 01:10:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      Na denn :-x

      Nehmen wir es als Fakt, dann können wir auch über #9 von Goldaktie weiterdiskutieren was die Zukunft bringt.

      Ich bin nicht negativ gegenüber der PKV eingestellt, nur haben Sie meines Ermessens zuviel Handlungsspielraum und können erhöhen wie sie grade lustig sind ähnlich bei der KfZ-Versicherung, nur gibt es da nicht so einen Tarif-Dschungel.

      Only my Opinion :D
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 09:13:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      Dalle,

      auch PKVs können nicht erhöhen wie Sie gerade wollen. Es gab hier im Board mal einen Thread, wo darüber diskutiert wurde. Leider finde ich diesen jetzt nicht mehr. Im Zweifelsfall kannst Du immer noch dagegen klagen. Klagen gegen die Krankenkasse gehen immer vor das Sozialgericht.

      Vorsichtig wäre ich bei Gesellschaften mit vielen jungen Tarifen. Manchmal werden diese aufgelegt, um Versicherte aus älteren Tarifen rauszudrängen. Bei manchen Gesellschaften dann sogar wieder mit Gesundheitsfragen !!!

      SOM kann hier sicher ein paar seriöse Gesellschaften empfehlen.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 11:34:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      @dalle, goldaktie

      ich hab meinen vertrag rausgekramt, damit ich mir
      nicht selber ´nen besseren vertrag ausstelle als
      ich habe. ich bin bei der WÜRTTEMBERGISCHEn tarif
      K0 inkl. Risikozuschl. fuer den tinnitus.

      NICHT zu 100% uebernommen wird:
      - heilpraktiker 80%
      - psychotherapeutische behandlung 80%
      - einzelzimmerzuschl. 60%
      - brille nur bis 250€ alle 2 jahre
      - zahnersatz/kieferorthopaedie 80%

      die regulaeren ausgaben (augenarzt, urologe, hautarzt,
      arzneimittel, rezepte) werden zu 100% uebernommen.

      fuer den ganzen sums zahle ich monatl. 310€. es gibt
      unendlich viele moeglichkeiten tarife bei allen
      privaten krankenkassen "zu tunen", von den leistungen
      ueber den selbstbehalt, krankentagegeld, kranken-
      haustagegeld, beitragsentlastung im alter, etc.

      ich bin z.b. gerade wieder am schauen, mir sind andere
      tarife bekannt wo z.b. die brille zu 100% uebernommen
      wird.

      wiegesagt: ich sehe nicht wie die GKV ohne gravierende
      abstriche die naechsten jahre finanzierbar bleiben
      koennte, und wenn die politik die rahmenbedingungen
      aendert, dann muss man halt mit den neuen gegebenheiten
      neu kalkulieren. wiegesagt, der weg zurueck ist moeglich.

      GGG
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 14:19:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich war als Referendar privat bei der SignalIduna versichert. Habe da jetzt eine private Zusatzversicherung laufen mit der Möglichkeit, binnen 5 Jahren (d.h. jetzt noch binnen 2 1/2 Jahren) ohne Gesundheitsprüfung zurückzuwechseln. Praktisch wird diese Frage wohl Anfang nächsten Jahres.

      Soweit ich sehe muß ich dann auch noch mal genau auf die Tarife gucken. Aus meiner Sicht spricht nichts gegen Selbstbehalte bzw. nur anteilige Versicherung für bestimmte Leistungen. Das zwingt ein wenig zu wirtschaftlichem und vorausschauenden Handeln, Stichwort: Vorsorgeuntersuchung.


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      hätte ne frage zur pkv