Wie wärs mal umgekehrt... Sommer feuert Schröder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.02 00:21:23 von
neuester Beitrag 11.07.02 09:38:00 von
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"Ron Sommer ist der Ansicht, die Bundesregierung macht in letzter Zeit einen sehr schlechten Job und habe viele Fehler gemacht. Sie ist verantwortlich für die hohe Neuverschuldung (blauer Brief) und die strategische Aufstellung des Landes ist im Vergleich zur Konkurrenz sehr schlecht (schwächstes Wachstum in Europa). Das ist unter anderem auf schwere Managementfehler im Beschäftigungsbereich (4 Mio Arbeitslose) zurückzuführen. Verantwortlich sei in erster Linie der Bundeskanzler, da sich seine Visionen nicht erfüllt haben ("wenn ich die Arbeitslosen nicht auf unter 3,5 Mio senke, will ich abgewählt werden" ). Zudem sei es nicht möglich, qualifizierte Arbeiter auszubilden (Pisa-Studie), wodurch das ganze Potential mit diesem "Manager" nicht ausgeschöpft werden könne. Daher steht Ron Sommer nicht mehr hinter dem Bundeskanzler und fordert seine Ablösung.
Jedoch erklärte der Finanzvorstand Eick in einer Stellungnahme, zuständig für die Abberufung des Bundeskanzlers sei der Bundestag. Allerdings sei die Telekom mit ihrer gesamten Belegschaft mit ca. 0,3 % beteiligt (200.000 Beschäftigte, 60 Mio Wahlberechtigte) und man werde nun prüfen, den Einfluß bei den nächsten Wahlen geltend zu machen.
Gerd Tenzer dagegen war zu keinerlei Stellungnahme bereit und wandte sich mitten im Interview, angesprochen auf die Frage, ob Schröder bleiben sollte, wortlos ab und verließ den Raum...
Der IWF indeß stufte das Land ab (weniger Wachstum), was sich allerdings kaum auf die zukünftige Mittelbeschaffungsmöglichkeit auswirken sollte. Der Weltmarkt allerdings reagierte auf die Gerüchte mit Zuversicht. Währenddessen steht ein möglicher Nachfolger des Kanzlers bereits in den Startlöchern; dieser verweist darauf, daß auch in anderen europäischen Ländern ein Führungswechsel für neuen Wind gesorgt habe..."
Warum denn nicht?
Viele Grüße!
SirRen
Jedoch erklärte der Finanzvorstand Eick in einer Stellungnahme, zuständig für die Abberufung des Bundeskanzlers sei der Bundestag. Allerdings sei die Telekom mit ihrer gesamten Belegschaft mit ca. 0,3 % beteiligt (200.000 Beschäftigte, 60 Mio Wahlberechtigte) und man werde nun prüfen, den Einfluß bei den nächsten Wahlen geltend zu machen.
Gerd Tenzer dagegen war zu keinerlei Stellungnahme bereit und wandte sich mitten im Interview, angesprochen auf die Frage, ob Schröder bleiben sollte, wortlos ab und verließ den Raum...
Der IWF indeß stufte das Land ab (weniger Wachstum), was sich allerdings kaum auf die zukünftige Mittelbeschaffungsmöglichkeit auswirken sollte. Der Weltmarkt allerdings reagierte auf die Gerüchte mit Zuversicht. Währenddessen steht ein möglicher Nachfolger des Kanzlers bereits in den Startlöchern; dieser verweist darauf, daß auch in anderen europäischen Ländern ein Führungswechsel für neuen Wind gesorgt habe..."
Warum denn nicht?
Viele Grüße!
SirRen
am besten gehn beide!!!!aber erst recht sommer! stoiber fidne ich persönlich besser als schröder aber da hat ja jeder seien eigene meinung!
#1 super Idee und gut rübergebracht!
Das ist doch immer so, einer muss den Kopf hinhalten.
Zuerst machen sie gemeinsame Sache (UMTS) und dann war`s
eben nur einer.
Natürlich hat Eichel 100 Milliarden eingesackt, mit Krug hatten sie doch den idealen PR-Mann.
Nun ist eben der Schuss nach hinten losgegangen.
Wenn halt nicht die Wahlen wären.
Sommer hat Recht, wenn er jetzt in die Offensive geht.
Hoffentlich gibt der die Zusammenhänge vor seinem Abgang
noch preis.
Der Anleger will wissen, wie er von allen verschaukelt wurde.
2,8 Mill. Anleger plus Anhang können Wahlen entscheiden.
Das weiss auch Schröder, wahltaktisches Geplänkel durchschaut doch der Wähler, da helfen dem Frauenliebling auch die Frauen nicht mehr.
Zuerst machen sie gemeinsame Sache (UMTS) und dann war`s
eben nur einer.
Natürlich hat Eichel 100 Milliarden eingesackt, mit Krug hatten sie doch den idealen PR-Mann.
Nun ist eben der Schuss nach hinten losgegangen.
Wenn halt nicht die Wahlen wären.
Sommer hat Recht, wenn er jetzt in die Offensive geht.
Hoffentlich gibt der die Zusammenhänge vor seinem Abgang
noch preis.
Der Anleger will wissen, wie er von allen verschaukelt wurde.
2,8 Mill. Anleger plus Anhang können Wahlen entscheiden.
Das weiss auch Schröder, wahltaktisches Geplänkel durchschaut doch der Wähler, da helfen dem Frauenliebling auch die Frauen nicht mehr.
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