Plaut jetzt kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.02 09:41:20 von
neuester Beitrag 06.08.02 08:38:44 von
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ID: 607.126
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sollte man jetzt zum einsammeln beginnen.
Nachdem die Aktie seit monaten sich nicht bewegt, glaube ich jetzt könnte der richtige Zeitpunkt sein. dies bevor sie den Turn-arround melden.
Was meint ihr ????
Nachdem die Aktie seit monaten sich nicht bewegt, glaube ich jetzt könnte der richtige Zeitpunkt sein. dies bevor sie den Turn-arround melden.
Was meint ihr ????
Risiko nach unten ist sehr gering, die Bewertung ein Traum zum Einsteigen, Target Ten macht Fortschritte, was will man mehr? Nur die Einschätzung der allgemeinen Börsensituation verhindert dzt. einen Kursanstieg.
Meine Meinung!
Gruß, Behemothek
Meine Meinung!
Gruß, Behemothek
Meine Meinung kennt ihr:
Plaut hat frühzeitig auf die veränderte Marktsituation reagiert und wird deshalb
auch als einer der ersten in ihrem Segment von einer Erholung profitieren.
- Bis spätestens 2003 soll der operating Profit inden Landesgesellschaften 10% betragen.
- In den USA wurde die Zahl der Standorte bereits von 8 auf 3 reduziert.
- Die Niederlassung in Mexiko wurde bereits geschlossen, weil abzusehen war, dass das Unternehmen
auch bis 2003 das Ziel nicht erreicht.
- Bis zum Ende des 1. Quartals 2003 werden Kostenreduktionen von rund 18 Mio Euro
erwartet.
- Keine Uebernahmephantasie, jedoch "Fusionsphantasie", welche bei etwa gleichgrossem Partner etwa
weitere 2-stellig Mio-Euro-Beträge ausmachen.
- Forderungsbestand konnte zwischenzeitlich um über 30% auf derzeit etwa 75 Mio-Euro reduziert werden.
- Auftragsbestand, bezogen auf die verfügbare Kapazität, beträgt derzeit etwa 5-6 Monate
- Zahl der Mitarbeiter steigt derzeit wieder leicht an
- Beraterauslastung bei über 70%
- Cashbestand über 40 Mio
Der Kurs, oder besser der Markt scheint diese Entwicklung zu verpennen.
Plaut hat frühzeitig auf die veränderte Marktsituation reagiert und wird deshalb
auch als einer der ersten in ihrem Segment von einer Erholung profitieren.
- Bis spätestens 2003 soll der operating Profit inden Landesgesellschaften 10% betragen.
- In den USA wurde die Zahl der Standorte bereits von 8 auf 3 reduziert.
- Die Niederlassung in Mexiko wurde bereits geschlossen, weil abzusehen war, dass das Unternehmen
auch bis 2003 das Ziel nicht erreicht.
- Bis zum Ende des 1. Quartals 2003 werden Kostenreduktionen von rund 18 Mio Euro
erwartet.
- Keine Uebernahmephantasie, jedoch "Fusionsphantasie", welche bei etwa gleichgrossem Partner etwa
weitere 2-stellig Mio-Euro-Beträge ausmachen.
- Forderungsbestand konnte zwischenzeitlich um über 30% auf derzeit etwa 75 Mio-Euro reduziert werden.
- Auftragsbestand, bezogen auf die verfügbare Kapazität, beträgt derzeit etwa 5-6 Monate
- Zahl der Mitarbeiter steigt derzeit wieder leicht an
- Beraterauslastung bei über 70%
- Cashbestand über 40 Mio
Der Kurs, oder besser der Markt scheint diese Entwicklung zu verpennen.
Hatte eben ein interessantes Gespräch mit einem Kunden. Er ist SAP-Systembetreuer bei einer Privatfirma (nicht Plaut). Die Firma betreut überwiegend Kommunalverwaltungen. Er meint, mit dem Neugeschäft sieht es derzeit sehr schlecht aus, weil den Kommunen das Geld fehlt. Die SAP Programme seien aber konkurrenzlos und es würde einen großen Aufschub von Aufträgen geben, die kommen werden, wenn wieder mehr Geld in den Kassen ist.
Selbst wenn Plaut noch keine guten Zahlen für das 1.Halbjahr liefern sollte. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die SAP-Systembetreuungsfirmen wieder anziehen werden.
Selbst wenn Plaut noch keine guten Zahlen für das 1.Halbjahr liefern sollte. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die SAP-Systembetreuungsfirmen wieder anziehen werden.
Das Problem ist, es wird überhaupt nicht gehandelt. Heute lächerliche 2000 Stk.
Ich glaube nicht, dass Plaut kurzfristig (1-4 Wochen) steigen wird. Nur wenn sie zum steigen beginnt, wird es sehr schnell gehen.
Ich habe nur Angst den Anstieg zu verpassen.
Es wäre gut wenn für Plaut mehr Interesse da wäre.
Wo sind Henrys und Primas und die anderen Pusher ????????
Ich glaube nicht, dass Plaut kurzfristig (1-4 Wochen) steigen wird. Nur wenn sie zum steigen beginnt, wird es sehr schnell gehen.
Ich habe nur Angst den Anstieg zu verpassen.
Es wäre gut wenn für Plaut mehr Interesse da wäre.
Wo sind Henrys und Primas und die anderen Pusher ????????
Im Bett
Gute Nacht
cu Henrys
Gute Nacht
cu Henrys
@wifoko,
Henry ist wohl der einzige Pusher im Plaut-Board und scheint derzeit den Wert nur noch zu verfolgen. Dafür tummelt er sich bei anderen, interessanteren (???) Aktie rum (PSI,etc.).
Die kleine Restgemeinde scheint langfristig investiert zu sein und wartet ab.
Größeres Interesse für Plaut ? Nicht in der derzeitigen Bürsensituation und nicht bei der gewählten PR.
Plaut hat das Pushen eigener Aktien praktisch total eingestellt und konzentriert sich nur noch auf das Geschäft (man macht hat sein Ding).
Die Zahlen werden sprechen. Wobei man auch da kurzfristig nicht zuviel erwarten sollte. SAP, SAP SI und Cap Gemini haben gewarnt. Plaut hat zwar sehr frühzeitig auf die Kostenbremse getreten, aber für besonders gute Geschäfte ist das Marktumfeld nicht geeignet.
Wenn man sich hält und TagetTen einigermaßen auf die Reihe bekommt sollte man zufrieden sein.
Den Kurs wird es erst beflügeln, wenn wieder Investoren an den Weltbörsen und besonders am NM vorhanden sind. Derzeit müssen die Nachrichtenm schon extrem gut sein (Micronas, Girindus) um Investoren zu locken. IDS Scheer liefert Topzahlen und verharrt praktisch auf der Stelle.
Wenn das Interesse aber erwacht, dann geht es schnell nach oben, weil dann der Turnaround allen klar ist und das Angebot an Aktien bekanntlich sehr gering ist.
Warten, warten, und nochmals warten.
Ab 15 Euro fängt die faire Bewertung an !!!
Henry ist wohl der einzige Pusher im Plaut-Board und scheint derzeit den Wert nur noch zu verfolgen. Dafür tummelt er sich bei anderen, interessanteren (???) Aktie rum (PSI,etc.).
Die kleine Restgemeinde scheint langfristig investiert zu sein und wartet ab.
Größeres Interesse für Plaut ? Nicht in der derzeitigen Bürsensituation und nicht bei der gewählten PR.
Plaut hat das Pushen eigener Aktien praktisch total eingestellt und konzentriert sich nur noch auf das Geschäft (man macht hat sein Ding).
Die Zahlen werden sprechen. Wobei man auch da kurzfristig nicht zuviel erwarten sollte. SAP, SAP SI und Cap Gemini haben gewarnt. Plaut hat zwar sehr frühzeitig auf die Kostenbremse getreten, aber für besonders gute Geschäfte ist das Marktumfeld nicht geeignet.
Wenn man sich hält und TagetTen einigermaßen auf die Reihe bekommt sollte man zufrieden sein.
Den Kurs wird es erst beflügeln, wenn wieder Investoren an den Weltbörsen und besonders am NM vorhanden sind. Derzeit müssen die Nachrichtenm schon extrem gut sein (Micronas, Girindus) um Investoren zu locken. IDS Scheer liefert Topzahlen und verharrt praktisch auf der Stelle.
Wenn das Interesse aber erwacht, dann geht es schnell nach oben, weil dann der Turnaround allen klar ist und das Angebot an Aktien bekanntlich sehr gering ist.
Warten, warten, und nochmals warten.
Ab 15 Euro fängt die faire Bewertung an !!!
wer verkauft denn hier noch ?
hosenscheisserchen sind wohl wieder am werk... einmal mehr
hosenscheisserchen sind wohl wieder am werk... einmal mehr
Hat am Fr schlimm erwischt.
Ist aber nicht so wichtig, da der Sturz von 2,5 auf 2,3 nur mit 1 Order erfolgt ist.
Das Problem ist, das Plaut niemanden interessiert.
Die Unterstützung bei 2,3 hat gehalten.
Ist aber nicht so wichtig, da der Sturz von 2,5 auf 2,3 nur mit 1 Order erfolgt ist.
Das Problem ist, das Plaut niemanden interessiert.
Die Unterstützung bei 2,3 hat gehalten.
Hallo Plaut Gemeinde,
wie ihr sicherlich leicht feststellen könnt, bin ich ProDv - Aktionär. Plaut beobachte ich allerdings schon länger. U.a. weil die Firma in unserem Unternehmen tätig ist und ich dabei einen guten Eindruck gewonnen habe. Die Gründe für den Kursverfall bei Plaut und ProDV scheinen mir ähnlich. Auch die Eigenkapitaldecke ist bei beiden hervorragend. Daher hatte ich mich entschlossen, meine ProDv Position etwas zu verringern und dafür in Plaut einzusteigen, sobald der Plaut-Kurs unter den ProDv-Kurs sinken sollte.
Letzte Woche wärs soweit gewesen. Aber ich hab kalte Füsse gekriegt. Ich habs nicht gemacht.
Frage an euch. Was ist da los. Warum der abrupte Einbruch?
Spindocter
wie ihr sicherlich leicht feststellen könnt, bin ich ProDv - Aktionär. Plaut beobachte ich allerdings schon länger. U.a. weil die Firma in unserem Unternehmen tätig ist und ich dabei einen guten Eindruck gewonnen habe. Die Gründe für den Kursverfall bei Plaut und ProDV scheinen mir ähnlich. Auch die Eigenkapitaldecke ist bei beiden hervorragend. Daher hatte ich mich entschlossen, meine ProDv Position etwas zu verringern und dafür in Plaut einzusteigen, sobald der Plaut-Kurs unter den ProDv-Kurs sinken sollte.
Letzte Woche wärs soweit gewesen. Aber ich hab kalte Füsse gekriegt. Ich habs nicht gemacht.
Frage an euch. Was ist da los. Warum der abrupte Einbruch?
Spindocter
Ist ganz einfach.
Die Plaut Aktie hat sich seit mind. 1/2 Jahr nicht bewegt (kein Umsatz vorhanden).
Am Fr hat einer eine grösser Zahl am Markt geworfen und da niemand nachfrägt ist der Kurs abgesoffen.
Bin nur neugierig ob sie einmal unter 2.3 schliesst, dann kann auf 1 auch gehen.
Die Plaut Aktie hat sich seit mind. 1/2 Jahr nicht bewegt (kein Umsatz vorhanden).
Am Fr hat einer eine grösser Zahl am Markt geworfen und da niemand nachfrägt ist der Kurs abgesoffen.
Bin nur neugierig ob sie einmal unter 2.3 schliesst, dann kann auf 1 auch gehen.
Genau. Das ist die Gefahr. Bei ProDv ist das passiert.
Die ist von 4 ohne Umsatz bis auf 1,60 durchgesackt.
aber da sind jetzt gute Entwicklungen abzusehen.
Die seh ich z.Zt. bei Plaut noch nicht.
Spindocter
Die ist von 4 ohne Umsatz bis auf 1,60 durchgesackt.
aber da sind jetzt gute Entwicklungen abzusehen.
Die seh ich z.Zt. bei Plaut noch nicht.
Spindocter
Nochmal bad news:
2. Plaut
Wir verkaufen Plaut zum Xetra-Eröffnungskurs aus unserem Musterdepot und stufen die Aktie auf "unterdurchschnittlich" ab:
Die international tätige Beratungsgruppe Plaut hat ein charttechnisches Verkaufssignal generiert. Nach längerer Seitwärtsbewegung ist die Aktie nun nach unten ausgebrochen. Nachdem der Titel heuer den NEMAX-Index deutlich outperformen konnte, droht nun ein kräftiger Rückschlag. Das Unternehmen beschäftigt sich insbesondere auch mit der Implementierung von SAP. Aufgrund des Umsatzrückganges um 4% im 2.Quartal bei SAP, könnte von dieser Richtung Druck auf die nächsten Quartalszahlen bei Plaut kommen. Vor diesem Hintergrund stufen wir die Aktie auf "unterdurchschnittlich" ab.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Hot-Stocks.net Team
2. Plaut
Wir verkaufen Plaut zum Xetra-Eröffnungskurs aus unserem Musterdepot und stufen die Aktie auf "unterdurchschnittlich" ab:
Die international tätige Beratungsgruppe Plaut hat ein charttechnisches Verkaufssignal generiert. Nach längerer Seitwärtsbewegung ist die Aktie nun nach unten ausgebrochen. Nachdem der Titel heuer den NEMAX-Index deutlich outperformen konnte, droht nun ein kräftiger Rückschlag. Das Unternehmen beschäftigt sich insbesondere auch mit der Implementierung von SAP. Aufgrund des Umsatzrückganges um 4% im 2.Quartal bei SAP, könnte von dieser Richtung Druck auf die nächsten Quartalszahlen bei Plaut kommen. Vor diesem Hintergrund stufen wir die Aktie auf "unterdurchschnittlich" ab.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Hot-Stocks.net Team
In der Tat - keine gute Nachricht!
Die Begründung jedoch ist recht wackelig: Plaut läuft seit 6 Monaten deutlich besser als der Gesamtmarkt. Jetzt ist durch wenig Verkauf der Kurs abgesackt (aber immer noch besser als der Markt!). Begründung für die Rückstufung: Weil sich die Bewertung von Plaut dem Gesamtmarkt angenähert hat, wird sich der Kurs jetzt schlechter entwickeln als der Kursdurchschnitt.
Alternative: Plaut hat sich in den letzten 6 Monaten besser entwickelt als der Durchschnitt. Jetzt hat er sich dem schlechten Umfeld nicht mehr entziehen können und hat sich angenähert. Dennoch ist Plaut immer noch beseer als der Durchschnitt. Ergo wird es auch weiterhin so sein.
Was spricht gegen diese alternative Einschätzung?
Sie ist weder besser noch schlechter begründet als die Hot-Stocks-Meinung.
Was SAP angeht: Es stimmt - der Umsatzrückgang ist nicht gut. Aber lebt Plaut nur vom Neuverkauf der SAP-Software? Und: Wer weiß denn, wie sich die verkaufte Software auf die Betreuerfirmen verteilt? Und schließlich: Das Target Ten Programm wird von Hot-Stocks gar nicht berücksichtigt. (Ich weiß nicht, ob es wirklich greift und die Zahlen für Q2 beeinflusst. Ich weiß nur, dass Hot-Stocks das nicht berücksichtigt hat und nur einen einzigen Faktor, nämlich die SAP Zahlen, auswertet.
Die Nachricht ist und bleibt schlecht. Sie wirkt nicht gerade kaufanregend. Aber gut begründet scheint sie mir nicht zu sein.
Die Begründung jedoch ist recht wackelig: Plaut läuft seit 6 Monaten deutlich besser als der Gesamtmarkt. Jetzt ist durch wenig Verkauf der Kurs abgesackt (aber immer noch besser als der Markt!). Begründung für die Rückstufung: Weil sich die Bewertung von Plaut dem Gesamtmarkt angenähert hat, wird sich der Kurs jetzt schlechter entwickeln als der Kursdurchschnitt.
Alternative: Plaut hat sich in den letzten 6 Monaten besser entwickelt als der Durchschnitt. Jetzt hat er sich dem schlechten Umfeld nicht mehr entziehen können und hat sich angenähert. Dennoch ist Plaut immer noch beseer als der Durchschnitt. Ergo wird es auch weiterhin so sein.
Was spricht gegen diese alternative Einschätzung?
Sie ist weder besser noch schlechter begründet als die Hot-Stocks-Meinung.
Was SAP angeht: Es stimmt - der Umsatzrückgang ist nicht gut. Aber lebt Plaut nur vom Neuverkauf der SAP-Software? Und: Wer weiß denn, wie sich die verkaufte Software auf die Betreuerfirmen verteilt? Und schließlich: Das Target Ten Programm wird von Hot-Stocks gar nicht berücksichtigt. (Ich weiß nicht, ob es wirklich greift und die Zahlen für Q2 beeinflusst. Ich weiß nur, dass Hot-Stocks das nicht berücksichtigt hat und nur einen einzigen Faktor, nämlich die SAP Zahlen, auswertet.
Die Nachricht ist und bleibt schlecht. Sie wirkt nicht gerade kaufanregend. Aber gut begründet scheint sie mir nicht zu sein.
Das ist eine unverschämte Kurstreiberei nach unten! Sauerei sowas!!! Es ist einfach zum Kotzen diese Begründung
Mit so einer fadenscheinigen Begründung wurde auch AD Pepper aus dem Depot genommen.
So lässt man Kurse absaufen oder auch steigen (siehe Articon, nur bei Intraware hat es nicht ganz geklappt)
mfg
Roger
So lässt man Kurse absaufen oder auch steigen (siehe Articon, nur bei Intraware hat es nicht ganz geklappt)
mfg
Roger
Glaubt Ihr, gehts heute unter die 2 ???????????????
Hallo zusammen!
gefällt mir garnicht, was der Kurs so treibt derzeit.
Geringste Verkäufe reichen, um den Kurs bei diesem derartig marktengen Wert
unter Druck zu setzen.
Plaut ist jetzt praktisch mit dem Eigenkapital bewertet.
Das operative Geschäft gibt es gratis dazu.
Ich sehe keine Kurse unter 2 Euro-ich vermute eher, dass sich derzeit die
investierten Fonds im angelsächsischen Raum einige Gedanken über evtl. Nachkäufe machen.
@erde
Das wir den Dow noch unter 8000 kriegen, hätte ich bei unserem Mini-Plautianer-Treffen nicht gedacht...
Gruss
primas
gefällt mir garnicht, was der Kurs so treibt derzeit.
Geringste Verkäufe reichen, um den Kurs bei diesem derartig marktengen Wert
unter Druck zu setzen.
Plaut ist jetzt praktisch mit dem Eigenkapital bewertet.
Das operative Geschäft gibt es gratis dazu.
Ich sehe keine Kurse unter 2 Euro-ich vermute eher, dass sich derzeit die
investierten Fonds im angelsächsischen Raum einige Gedanken über evtl. Nachkäufe machen.
@erde
Das wir den Dow noch unter 8000 kriegen, hätte ich bei unserem Mini-Plautianer-Treffen nicht gedacht...
Gruss
primas
Wie groß ist wohl ein Mini-Plautianer?
Zum Thema Eigenkapital ein interessantes Posting aus dem aktien-online.at Board (einfach nach plaut suchen)
"ich bin sicher, wir werden null ereichen und dafuer brauch ich keinen chart. mir reicht die kenntnis dass plaut ende 2001 ein eigenkapital von 42 mio. euro ausgewiesen hat und demgegenüber unhaltbare firmenwerte von 35 mio. euro aus schrottakquisitonenauf der aktivseite stehen. mittlerweile ist das unternehmen wohl bereits ueberschuldet. "
Ich hab mir darauf die Bilanz bei w:o angeschaut:
Goodwill / Eigenkapital 0,8452
85% des EK ist demnach Goodwill
"ich bin sicher, wir werden null ereichen und dafuer brauch ich keinen chart. mir reicht die kenntnis dass plaut ende 2001 ein eigenkapital von 42 mio. euro ausgewiesen hat und demgegenüber unhaltbare firmenwerte von 35 mio. euro aus schrottakquisitonenauf der aktivseite stehen. mittlerweile ist das unternehmen wohl bereits ueberschuldet. "
Ich hab mir darauf die Bilanz bei w:o angeschaut:
Goodwill / Eigenkapital 0,8452
85% des EK ist demnach Goodwill
Solange sie 14 € Umsatz pro Aktie machen ist dies nicht so schlimm. KUV von 0,2.
Wenn sie noch die versprochenen Umsatzrendite schaffen ist das sehr ok.
Aber Vorsicht:
Die nächsten Quartalszahlen werden sehr schlecht, da wieder Restrukurierungskosten enthalten sind. Bei den Q1 zahlen sind keine fällig geworden. -> haben aber trotzdem Verlust geschrieben.
Übringens Goodwill ist 32 Mio bei einer Bilanzsumme von 180 Mio.
Wenn sie noch die versprochenen Umsatzrendite schaffen ist das sehr ok.
Aber Vorsicht:
Die nächsten Quartalszahlen werden sehr schlecht, da wieder Restrukurierungskosten enthalten sind. Bei den Q1 zahlen sind keine fällig geworden. -> haben aber trotzdem Verlust geschrieben.
Übringens Goodwill ist 32 Mio bei einer Bilanzsumme von 180 Mio.
@Plaut - Aktionäre
hab mich entschieden, nicht umzusteigen.( S.posting#10). Auch nicht bei 1€.
Ich rate euch ebenfalls dringend zun Ausstieg. Ein katastrophaler Quartalbericht steht an. Das hat mein Wert zum Glück hinter sich. Das war kein Spass zu der Zeit. Erspart euch das.
Spindocter
hab mich entschieden, nicht umzusteigen.( S.posting#10). Auch nicht bei 1€.
Ich rate euch ebenfalls dringend zun Ausstieg. Ein katastrophaler Quartalbericht steht an. Das hat mein Wert zum Glück hinter sich. Das war kein Spass zu der Zeit. Erspart euch das.
Spindocter
@Spindoctor
Woher weißt Du das mit dem "katastrophalen Quartalsbericht".
Quelle??
Woher weißt Du das mit dem "katastrophalen Quartalsbericht".
Quelle??
Was soll das?
Sind dies die ehemaligen Anteile von Nico Brunner, die jetzt durch die Verkäufe der
Familienangehörigen den Markt überschwemmen?
Stopp- Loss Verkäufe bei 2 Euro tun ihr übriges.
Sind dies die ehemaligen Anteile von Nico Brunner, die jetzt durch die Verkäufe der
Familienangehörigen den Markt überschwemmen?
Stopp- Loss Verkäufe bei 2 Euro tun ihr übriges.
@debigboss
Ich sitze im Vorstand der Plaut AG. Ich weiß alles.
OK. War`n Gag.
Die Kursverluste bei plötzlich anziehenden Umsätzen.
Gerüchte. Gespräche mit Mitarbeitern.
Notwendige Abschreibungen.
Passt alles zusammen.
Vor ein paar Monaten war`s bei ProDv das Gleiche.
Nach veröffentlichung des Quartalsberichtes gehts dann nochmal runter.
Danach kannste wieder einsteigen.
Spin
Ich sitze im Vorstand der Plaut AG. Ich weiß alles.
OK. War`n Gag.
Die Kursverluste bei plötzlich anziehenden Umsätzen.
Gerüchte. Gespräche mit Mitarbeitern.
Notwendige Abschreibungen.
Passt alles zusammen.
Vor ein paar Monaten war`s bei ProDv das Gleiche.
Nach veröffentlichung des Quartalsberichtes gehts dann nochmal runter.
Danach kannste wieder einsteigen.
Spin
Mal was positives: Auftrag
Plaut
Quelle: Plaut - Presseaussendung 23.07.2002 17:00
Milupa optimiert mit Plaut und SAP Geschäftsprozesse
Viel Know-how und Standard-Software reduzieren Projektlaufzeit
München-Ismaning/Friedrichsdorf. - Die seit 1995 zu Numico, dem europäischen Marktführer bei Säuglingsmilch und Spezialnahrung, gehörende Milupa GmbH, steuert seit kurzem ihre gesamten Unternehmensabläufe mit SAP R/3. Die im Rahmen der Euro-Einführung erfolgte Umstellung der bislang auf SAP R/2 laufenden Geschäftsprozesse wurde von der Plaut Consulting GmbH vorgenommen, die als langjähriger Partner des Walldorfer Software-Unternehmens über ein entsprechend fundiertes Know-how verfügt. Neben der rein technischen Migration des neuen SAP-Systems stand vor allem die Optimierung der bestehenden Prozesse und der Systemumgebung im Fokus des Projektteams, das in einer fundierten Ist-Analyse das Projekt vorbereitet hatte. Hierbei wurden alle relevanten Prozesse vom Rechnungswesen über Controlling bis zur Produktion, Logistik, Vertrieb und Einkauf untersucht.
Einen besonderen Schwerpunkt bei der Analyse und späteren Umsetzung bildete das Qualitätsmanagement, an das Milupa ganz besondere Anforderungen stellt. Hier wurde u.a. eine Neugestaltung der Bestellabläufe sowie einiger Prozesse in der Bestandsführung notwendig. So sind beispielsweise jetzt die vormals isolierten Abläufe der Wareneingangsprüfung in die Prozess-Kontrolle in R/3 integriert. Gleiches gilt auch für Prüfwerterfassungen externer Prüflabors.
Im Rahmen der Umstellung erfolgte auch eine Ablösung des bestehenden Vertriebsinformationssystems durch ein Sales-Informationssystem auf der technischen Basis von "SAP Business Information Warehouse". Plaut hat hier für Milupa eine ausbaufähige Plattform für die Unterstützung des Vertriebs geschaffen, die auch Endkunden für eine individuelle Informationsbeschaffung zur Verfügung steht.
Einschließlich des Designs, der Implementierung und der Produktionsvorbereitung sowie einer entsprechenden Begleitphase zur "Anlauf-Unterstützung", konnte die Beratungsgruppe Plaut die Umstellung innerhalb von 14 Monaten realisieren. Viel Erfahrung in der sicheren und wirtschaftlichen Integration der Prozesse entlang der gesamten Supply Chain eines Unternehmens sowie der hohe Anteil an SAP-Standards ermöglichten die termingerechte Einführung dieses doch recht komplexen Projektes.
Gefunden bei www.aktien-portal.at
Plaut
Quelle: Plaut - Presseaussendung 23.07.2002 17:00
Milupa optimiert mit Plaut und SAP Geschäftsprozesse
Viel Know-how und Standard-Software reduzieren Projektlaufzeit
München-Ismaning/Friedrichsdorf. - Die seit 1995 zu Numico, dem europäischen Marktführer bei Säuglingsmilch und Spezialnahrung, gehörende Milupa GmbH, steuert seit kurzem ihre gesamten Unternehmensabläufe mit SAP R/3. Die im Rahmen der Euro-Einführung erfolgte Umstellung der bislang auf SAP R/2 laufenden Geschäftsprozesse wurde von der Plaut Consulting GmbH vorgenommen, die als langjähriger Partner des Walldorfer Software-Unternehmens über ein entsprechend fundiertes Know-how verfügt. Neben der rein technischen Migration des neuen SAP-Systems stand vor allem die Optimierung der bestehenden Prozesse und der Systemumgebung im Fokus des Projektteams, das in einer fundierten Ist-Analyse das Projekt vorbereitet hatte. Hierbei wurden alle relevanten Prozesse vom Rechnungswesen über Controlling bis zur Produktion, Logistik, Vertrieb und Einkauf untersucht.
Einen besonderen Schwerpunkt bei der Analyse und späteren Umsetzung bildete das Qualitätsmanagement, an das Milupa ganz besondere Anforderungen stellt. Hier wurde u.a. eine Neugestaltung der Bestellabläufe sowie einiger Prozesse in der Bestandsführung notwendig. So sind beispielsweise jetzt die vormals isolierten Abläufe der Wareneingangsprüfung in die Prozess-Kontrolle in R/3 integriert. Gleiches gilt auch für Prüfwerterfassungen externer Prüflabors.
Im Rahmen der Umstellung erfolgte auch eine Ablösung des bestehenden Vertriebsinformationssystems durch ein Sales-Informationssystem auf der technischen Basis von "SAP Business Information Warehouse". Plaut hat hier für Milupa eine ausbaufähige Plattform für die Unterstützung des Vertriebs geschaffen, die auch Endkunden für eine individuelle Informationsbeschaffung zur Verfügung steht.
Einschließlich des Designs, der Implementierung und der Produktionsvorbereitung sowie einer entsprechenden Begleitphase zur "Anlauf-Unterstützung", konnte die Beratungsgruppe Plaut die Umstellung innerhalb von 14 Monaten realisieren. Viel Erfahrung in der sicheren und wirtschaftlichen Integration der Prozesse entlang der gesamten Supply Chain eines Unternehmens sowie der hohe Anteil an SAP-Standards ermöglichten die termingerechte Einführung dieses doch recht komplexen Projektes.
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Hier gibt es gleich eins auf die Mütze
Primas ich hoffe Du bist draussen
cu Henrys
1 2000 1.77 1.93 1850 1
1 500 1.67 1.94 2000 1
1 900 1.65 2.04 1579 1
1 2000 1.61 2.05 500 1
1 4490 1.6 2.08 500 1
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Lawine könnte gleich starten
Ab wann soll man zuschlagen ?
Brief : 1,93 (1.000) 11:41.16
Geld : 1,67 (500) 11:41.16
cu Henrys
Ab wann soll man zuschlagen ?
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cu Henrys
Rette sich wer kann
Brief : 1,80 (-) 15:48.37
Geld : 1,70 (-) 15:48.37
cu Henrys
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Geld : 1,70 (-) 15:48.37
cu Henrys
zu spät
1,67 Datum: 29.07.2002
Differenz zum Vortag: -0,33 (-16,50%) Uhrzeit: 15:49
cu Henrys
PS Primas ich hoffe Du hast den Absprung geschafft
1,67 Datum: 29.07.2002
Differenz zum Vortag: -0,33 (-16,50%) Uhrzeit: 15:49
cu Henrys
PS Primas ich hoffe Du hast den Absprung geschafft
hört doch auf...
Ich würde ja gerne aufhören
Aber da ist was im Busch und das habe ich schon heute morgen gesagt.
: 1,70 (-) 15:49.18
Geld : 1,60 (-) 15:49.18
cu Henrys
Aber da ist was im Busch und das habe ich schon heute morgen gesagt.
: 1,70 (-) 15:49.18
Geld : 1,60 (-) 15:49.18
cu Henrys
Brief : 1,60 (-) 15:59.36
Geld : 1,50 (-) 15:59.36
Was ist da los ?
Weiss Jemand was
cu Henrys
Geld : 1,50 (-) 15:59.36
Was ist da los ?
Weiss Jemand was
cu Henrys
Ja ist schon komisch.
Sind aber nur geringe Mengen.
Könnte man direkt zuschlagen.
Sind aber nur geringe Mengen.
Könnte man direkt zuschlagen.
Wollte ja eigentlich um 1,50 kaufen, allerdings sehe ich
dafür im Moment überhaupt keine Gründe.
Wer liefert mir welche?
dafür im Moment überhaupt keine Gründe.
Wer liefert mir welche?
Hallo
In Frankfurt gibt es Plaut für 1,60 Euro
Falls es nur Zufall wäre müsste man eigentlich zuschlagen.
Aber nachdem Plaut recht lange sehr stabil war hat die Aktie
innerhalb kurzer Zeit 40-50 Prozent verloren und das war sicherlich kein Zufall.
Ich warte
cu Henrys
In Frankfurt gibt es Plaut für 1,60 Euro
Falls es nur Zufall wäre müsste man eigentlich zuschlagen.
Aber nachdem Plaut recht lange sehr stabil war hat die Aktie
innerhalb kurzer Zeit 40-50 Prozent verloren und das war sicherlich kein Zufall.
Ich warte
cu Henrys
Böse Welt
Aktueller Kurs: 1,51 Datum: 29.07.2002
Differenz zum Vortag: -0,51 (-25,25%) Uhrzeit: 16:13
cu Henrys
Aktueller Kurs: 1,51 Datum: 29.07.2002
Differenz zum Vortag: -0,51 (-25,25%) Uhrzeit: 16:13
cu Henrys
Da hat sich Jemand einen Scherz erlaubt
Brief : 1,85 (400) 16:20.57
Geld : 1,61 (2.200) 16:20.57
ca 7000 St konnte Jemand für 1,51 Euro einsammeln
Nicht schlecht
cu henrys
Brief : 1,85 (400) 16:20.57
Geld : 1,61 (2.200) 16:20.57
ca 7000 St konnte Jemand für 1,51 Euro einsammeln
Nicht schlecht
cu henrys
Produktion von dunkler Schokolade sollte dringenst erhöht werden!!!
Gruss
erdede
Gruss
erdede
Tja da können schon mal die Nerven blank liegen
Aber stell Dir mal vor wie sich erst Derjenige ärgert
der Seine Teilchen für 1,51 unter die Leute gebracht hat
Da hilft auch keine Schokolade mehr
Da muss schon eher ein Cognac am Nachmittag herhalten
cu Henrys
Aber stell Dir mal vor wie sich erst Derjenige ärgert
der Seine Teilchen für 1,51 unter die Leute gebracht hat
Da hilft auch keine Schokolade mehr
Da muss schon eher ein Cognac am Nachmittag herhalten
cu Henrys
Liegt zwar schon ein paar Tage zurück, hat sich jedoch als richtig herausgestellt:
Plaut unterdurchschnittlich
Quelle: AKTIEN-ONLINE.AT
Datum: 22.07.02
Die Experten von "aktien-online. at" stufen die Aktien von Plaut auf "unterdurchschnittlich" herab. Die international tätige Beratungsgruppe Plaut habe ein charttechnisches Verkaufssignal generiert. Nach längerer Seitwärtsbewegung sei die Aktie nun nach unten ausgebrochen. Nachdem der Titel heuer den NEMAX-Index deutlich outperformen konnte, drohe nun ein kräftiger Rückschlag. Das Unternehmen beschäftige sich insbesondere mit der Implementierung der SAP-Software. Aufgrund des Umsatzrückganges um 4% im 2. Quartal bei der SAP AG, könnte von dieser Richtung Druck auf die nächsten Quartalszahlen bei Plaut kommen. Vor diesem Hintergrund stufen die Experten von "aktien-online. at" die Plaut-Aktie auf "unterdurchschnittlich" ab.
Heute massiver Einbruch. Denke auch darüber nach, mir ein paar Stücke ins Depot zu legen, werde aber sicherheitshalber lieber die Quartalszahlen abwarten. Normalerweise kommt man dann noch bei +10% am Morgen rein, wenn sie gut sind. Wenn sie dagegen schlecht sind, dann kann man froh sein, kein Plaut-Aktionär zu sein.
Plaut unterdurchschnittlich
Quelle: AKTIEN-ONLINE.AT
Datum: 22.07.02
Die Experten von "aktien-online. at" stufen die Aktien von Plaut auf "unterdurchschnittlich" herab. Die international tätige Beratungsgruppe Plaut habe ein charttechnisches Verkaufssignal generiert. Nach längerer Seitwärtsbewegung sei die Aktie nun nach unten ausgebrochen. Nachdem der Titel heuer den NEMAX-Index deutlich outperformen konnte, drohe nun ein kräftiger Rückschlag. Das Unternehmen beschäftige sich insbesondere mit der Implementierung der SAP-Software. Aufgrund des Umsatzrückganges um 4% im 2. Quartal bei der SAP AG, könnte von dieser Richtung Druck auf die nächsten Quartalszahlen bei Plaut kommen. Vor diesem Hintergrund stufen die Experten von "aktien-online. at" die Plaut-Aktie auf "unterdurchschnittlich" ab.
Heute massiver Einbruch. Denke auch darüber nach, mir ein paar Stücke ins Depot zu legen, werde aber sicherheitshalber lieber die Quartalszahlen abwarten. Normalerweise kommt man dann noch bei +10% am Morgen rein, wenn sie gut sind. Wenn sie dagegen schlecht sind, dann kann man froh sein, kein Plaut-Aktionär zu sein.
Nochmal,
die Quartalszahlen können nicht gut ausfallen.
Die Verkäufe sind zu massiv.
Das sind Insider. Die kennen die Zahlen schon.
Die steigen danach für 1€ wieder ein.
Spin
die Quartalszahlen können nicht gut ausfallen.
Die Verkäufe sind zu massiv.
Das sind Insider. Die kennen die Zahlen schon.
Die steigen danach für 1€ wieder ein.
Spin
@spindocter
interessant!! Wie kommst Du auf 1 ???
Nimmt mir wahrlich wunder
erdede
interessant!! Wie kommst Du auf 1 ???
Nimmt mir wahrlich wunder
erdede
@spindocter,
die Verkaeufe sind zu massiv?Multiplizierst du das Volumen mal zehn,oder was?Die Tendenz des Volumen,geht doch seit November 2001 Richtung Null.Die jetzt noch verkaufen,haben eben keine "Hoffnung" mehr,oder verkaufen,um mit dem Verkaufserloes(Verlust)in anderen Aktien ihr Glueck zu suchen.Wuerden die Fonds verkaufen,haetten wir ein Megavolumen.Da die Aktie zwar einen Tiefststand erreicht hat,der aber seit vielen Monaten unter geringem Volumen stattfindet,mache ich mir keine Sorgen! Ich bleibe dabei:Plaut wird in 16 Monaten ca.14 Euro Wert sein.
die Verkaeufe sind zu massiv?Multiplizierst du das Volumen mal zehn,oder was?Die Tendenz des Volumen,geht doch seit November 2001 Richtung Null.Die jetzt noch verkaufen,haben eben keine "Hoffnung" mehr,oder verkaufen,um mit dem Verkaufserloes(Verlust)in anderen Aktien ihr Glueck zu suchen.Wuerden die Fonds verkaufen,haetten wir ein Megavolumen.Da die Aktie zwar einen Tiefststand erreicht hat,der aber seit vielen Monaten unter geringem Volumen stattfindet,mache ich mir keine Sorgen! Ich bleibe dabei:Plaut wird in 16 Monaten ca.14 Euro Wert sein.
@quicktite
ich will gar nicht behaupten, dass deine Kursziele nicht erreichbar sind. die Firma ist zweifellos in Ordnung.
Nur, da hat heute gegen 16:00 Uhr jemand 20000 Stk, anscheinend ohne Limit weggeschmissen.
Leute, die sowas machen, wissen was. Mehr will ich nicht sagen.
Ich würde an deiner Stelle wohl auch nicht verkaufen. Ich kann`s beurteilen. ich war in der gleichen Situation. Nachher hab ich gedacht, du Idiot, die Indizien waren eindeutigt. Du hättest aussteigen und später billiger zurückkaufen müssen.
Aber, das ist leichter gesagt als getan. Man hat einfach Angst, auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.
@erdede
nur ne Hausnummer. evtl. 1,30 oder so.
Nur, nach schlechten Zahlen gehts erst mal runter. Das ist klar.
Spin
ich will gar nicht behaupten, dass deine Kursziele nicht erreichbar sind. die Firma ist zweifellos in Ordnung.
Nur, da hat heute gegen 16:00 Uhr jemand 20000 Stk, anscheinend ohne Limit weggeschmissen.
Leute, die sowas machen, wissen was. Mehr will ich nicht sagen.
Ich würde an deiner Stelle wohl auch nicht verkaufen. Ich kann`s beurteilen. ich war in der gleichen Situation. Nachher hab ich gedacht, du Idiot, die Indizien waren eindeutigt. Du hättest aussteigen und später billiger zurückkaufen müssen.
Aber, das ist leichter gesagt als getan. Man hat einfach Angst, auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.
@erdede
nur ne Hausnummer. evtl. 1,30 oder so.
Nur, nach schlechten Zahlen gehts erst mal runter. Das ist klar.
Spin
Wo ist mein Beitrag? Müsste #42 sein. Nochmal schreib ich nicht so viel, nur: Danke für die 1,51. Mein Abstauberlimit lag doch sogar höher!!
Muß ein echter Profi gewesen sein - der Verkäufer. Verkaufslimit gesetzt bei 1,51?
Mach`s nochmal, bitte! Beim nächsten mal vielleicht Limit 1 Euro?
Oder liege ich tatsächlich so daneben - was bzgl. Plaut bisher sogar stimmt - meine größte Verlustposition dieses Jahr. Aber Leute: 1,51 Euro ist ein schlechter Scherz.
Henrys, trompetest hier natürlich auch gleich wieder, ha ha.
Übrigens: Wer mich mal zeitweise als Basher bezeichnet hat ist wohl jetzt eines besseren belehrt worden.
Habe mich hier lange nicht mehr geäußert. Der Kurs ist auch so in die Knie gegangen. Habe auch immer gesagt, dass das Gelabere in diesen Boards nichts bringt-reiner Meinungsaustausch.
Doch im Gegenteil: Plaut ist im Moment so interessant wie noch nie.
Alles ist möglich bei Plaut, ausser Insolvenz. Vergeßt es!!
Anders ausgedrückt, abgesehen von einem nochmaligen Knick nach den Zahlen kann es nur noch aufwärts gehen.
Meinungen bitte: Loom, R.G., Primas würde mich interessieren.
So mal sehen ob das jetzt als Beitrag auftaucht.
Muß ein echter Profi gewesen sein - der Verkäufer. Verkaufslimit gesetzt bei 1,51?
Mach`s nochmal, bitte! Beim nächsten mal vielleicht Limit 1 Euro?
Oder liege ich tatsächlich so daneben - was bzgl. Plaut bisher sogar stimmt - meine größte Verlustposition dieses Jahr. Aber Leute: 1,51 Euro ist ein schlechter Scherz.
Henrys, trompetest hier natürlich auch gleich wieder, ha ha.
Übrigens: Wer mich mal zeitweise als Basher bezeichnet hat ist wohl jetzt eines besseren belehrt worden.
Habe mich hier lange nicht mehr geäußert. Der Kurs ist auch so in die Knie gegangen. Habe auch immer gesagt, dass das Gelabere in diesen Boards nichts bringt-reiner Meinungsaustausch.
Doch im Gegenteil: Plaut ist im Moment so interessant wie noch nie.
Alles ist möglich bei Plaut, ausser Insolvenz. Vergeßt es!!
Anders ausgedrückt, abgesehen von einem nochmaligen Knick nach den Zahlen kann es nur noch aufwärts gehen.
Meinungen bitte: Loom, R.G., Primas würde mich interessieren.
So mal sehen ob das jetzt als Beitrag auftaucht.
Ja klar Plautkraut hat die 7000 St gestern bekommen
Wer es glaubt
cu Henrys
Wer es glaubt
cu Henrys
Was ist los Henrys, bloß kein Neid, erst mal abwarten ob ich überhaupt so günstig dabei bin. Von 7000 war auch nie die Rede.
Oder habe ich sie etwa von Dir? Konto zwangsaufgelöst, hm?
He he.
WAHNSINN: Schaue grade N-TV: IBM kauft PWC`s Consultingbereich für 3,5 Mrd. Dollar.
Na da könnten doch die Plautis auch bald mit zugehören, oder?
Oder habe ich sie etwa von Dir? Konto zwangsaufgelöst, hm?
He he.
WAHNSINN: Schaue grade N-TV: IBM kauft PWC`s Consultingbereich für 3,5 Mrd. Dollar.
Na da könnten doch die Plautis auch bald mit zugehören, oder?
meinung dazu - recht einfacht- langsam mal sammeln - nicht übertreiben ..
die 2er zahlen müssn ein wenig sprechen - wenn sie das machen - bin ich wieder voll dabei .. sonst bleiben sie im langfrist-depot - verkauf seh ich im moment trotz aller panikmache nicht
denke die 2 wird wieder zurückerobert .... aber warten wir mal die zahlen ab ...
zu 1,50 mmn eine 100:30 chance
die 2er zahlen müssn ein wenig sprechen - wenn sie das machen - bin ich wieder voll dabei .. sonst bleiben sie im langfrist-depot - verkauf seh ich im moment trotz aller panikmache nicht
denke die 2 wird wieder zurückerobert .... aber warten wir mal die zahlen ab ...
zu 1,50 mmn eine 100:30 chance
Wie weit gehst noch runter ???????
Ich finde 2er Kurse auch billig. Nur will ich nicht ins fallende Messer greifen und jetzt kaufen.
Dachte mir Plaut hat den Boden bei 2,3 gefunden. Leider hab ich mich getäuscht.
Da wir jetzt bei 1,75 stehen gibt es keine Grund, dass Plaut nicht auch auf unter 1 sinken könnte.
Wann ist der Boden erreicht???
Bin für jeden Tipp dankbar.
CU
Ich finde 2er Kurse auch billig. Nur will ich nicht ins fallende Messer greifen und jetzt kaufen.
Dachte mir Plaut hat den Boden bei 2,3 gefunden. Leider hab ich mich getäuscht.
Da wir jetzt bei 1,75 stehen gibt es keine Grund, dass Plaut nicht auch auf unter 1 sinken könnte.
Wann ist der Boden erreicht???
Bin für jeden Tipp dankbar.
CU
@wifoko
der Boden ist dann erreicht wenn keine kleinen Verkaufsaufträge zu diesen Kursen anfallen die den Titel ins Bodenlose stürzen lassen. Heutzutage findet man eben PennyStocks chic wenn die fallende Richtung in ist, egal wie das Unternehmen steht. Es wird hier ja kräftig auf den Kurs geprügelt und alles negative nur verbreitet und zudem noch wiederholt.
Würde mich nicht wundern, das Plaut sogar mit der Situation der Cargolifter und Cons. verglichen wird obwohl ich die Idee eigentlich noch gut finde.
Warten wir die Zahlen ab, sie werden noch nicht gut sein, doch das ist nichts neues. Mit diesen Zahlen ist jedoch der Boden erreicht und die Restrukturierungen werden greifen.
Gruss
erdede
der Boden ist dann erreicht wenn keine kleinen Verkaufsaufträge zu diesen Kursen anfallen die den Titel ins Bodenlose stürzen lassen. Heutzutage findet man eben PennyStocks chic wenn die fallende Richtung in ist, egal wie das Unternehmen steht. Es wird hier ja kräftig auf den Kurs geprügelt und alles negative nur verbreitet und zudem noch wiederholt.
Würde mich nicht wundern, das Plaut sogar mit der Situation der Cargolifter und Cons. verglichen wird obwohl ich die Idee eigentlich noch gut finde.
Warten wir die Zahlen ab, sie werden noch nicht gut sein, doch das ist nichts neues. Mit diesen Zahlen ist jedoch der Boden erreicht und die Restrukturierungen werden greifen.
Gruss
erdede
Aus dem AT-Board (ohne jede Gewähr für Richtigkeit)
"Sehr geehrter Herr ,
vielen Dank für Ihre Nachfrage bezüglich der kommenden Halbjahreszahlen. Bisher hat Plaut an den eigenen Erwartung einer positiven Entwicklung des zweiten Halbjahres festgehalten. Das tun wir weiterhin. Die Veröffentlichung wird auch - wie geplant - als Pressemeldung publiziert, so dass Sie auch daran ablesen können, dass keine Überraschungen zu erwarten sind.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir so kurz vor Veröffentlichung nicht näher auf einzelne Entwicklungen eingehen können."
"Sehr geehrter Herr ,
vielen Dank für Ihre Nachfrage bezüglich der kommenden Halbjahreszahlen. Bisher hat Plaut an den eigenen Erwartung einer positiven Entwicklung des zweiten Halbjahres festgehalten. Das tun wir weiterhin. Die Veröffentlichung wird auch - wie geplant - als Pressemeldung publiziert, so dass Sie auch daran ablesen können, dass keine Überraschungen zu erwarten sind.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir so kurz vor Veröffentlichung nicht näher auf einzelne Entwicklungen eingehen können."
Warum schreiben sie "zweiten Halbjahres" und nicht "zweiten Quartals"? Bedeutet das, dass das 2.Quartal doch schwach sein wird?
Was heißt keine Überrschungen?
Was wären für Euch "keine Überraschungen"?
Ein Verlust von 0,5-1,0?
Wäre gespannt, wie Eure Einschätzungen sind.
Wenn ich in die Zeitung schaue, sehe ich immer wieder Anzeigen von Industrieunternehmen, die SAP-Software-Spezialisten suchen. Der Markt scheint also da zu sein - gerade bei den kleineren und mittleren Unternehmen, sowie in der Verwaltung. Also, ich denke, selbst wenn dieses Jahr noch schlecht sein sollte, an potentiellen Auftraggebern fehlt es nicht. Ewig können sie ihre Arbeit nicht liegen lassen, sonst kommen sie selber in Rückstand. Aber das ist eher eine mittelfristige Betrachtung.
Was heißt keine Überrschungen?
Was wären für Euch "keine Überraschungen"?
Ein Verlust von 0,5-1,0?
Wäre gespannt, wie Eure Einschätzungen sind.
Wenn ich in die Zeitung schaue, sehe ich immer wieder Anzeigen von Industrieunternehmen, die SAP-Software-Spezialisten suchen. Der Markt scheint also da zu sein - gerade bei den kleineren und mittleren Unternehmen, sowie in der Verwaltung. Also, ich denke, selbst wenn dieses Jahr noch schlecht sein sollte, an potentiellen Auftraggebern fehlt es nicht. Ewig können sie ihre Arbeit nicht liegen lassen, sonst kommen sie selber in Rückstand. Aber das ist eher eine mittelfristige Betrachtung.
Wann gibts Zahlen?
Plaut-Bond nichts für Kleinanleger
Von Harald Fercher
Wenn ein Unternehmen eine Anleihe mit einer Verzinsung von 10,25 Prozent begibt, dann muss es sich die Frage gefallen lassen, ob es finanziell schon so im Eck ist, dass es das Geld unbedingt benötigt. Zumal jede halbwegs gutsituierte Privatperson bei ihrer Bank günstigere Kreditkonditionen erhält.
Genau dieser Frage muss sich der Consulter Plaut stellen. Wie es dazu kam, ist schnell erklärt: In den Boomjahren, als Umsatzwachstum alles war, was an der Börse, bei Analysten und Journalisten zählte, hat das Management Firmen zugekauft. Die Deals wurden zu einem Teil in Cash abgewickelt, welches man mittels kurzfristiger Darlehen aufgetrieben hat. Alles kein Problem, denn die Wirtschaft florierte und man konnte davon ausgehen, das geliehene Geld rasch wieder zu verdienen.
Pech, dass das Hoch nur so kurz anhielt. Ein Pech, welches der neue Plaut-Finanzchef Johann Zwickelhuber in den vergangenen Monaten ausgebadet hat. Denn er musste mit den Banken zähe Verhandlungen führen, um die Verbindlichkeiten so umzuschichten, dass man sie auch bedienen kann. Natürlich haben ihm die Banken dabei die Daumenschrauben in Form von höheren Zinsen angesetzt, schliesslich ist ihr Ausfallsrisiko durch die Wirtschaftsflaute deutlich gestiegen. Jetzt ist allerdings alles unter Dach und Fach, betont Zwickelhuber.
Die Banken haben die Sparmassnahmen, mit denen der Konzern flottgemacht werden soll, akzeptiert. Trotzdem will das Unternehmen Kapital über eine Anleihe auftreiben und nimmt dabei höhere Zinsen als bei der Bank in Kauf. Dafür hat es bereits im November des Vorjahres – also am Ende des Krisenjahres 2001 – ein S&P-Rating bekommen. "B, Outlook stable", so das Urteil damals. Ein echter Junk-Bond.
Auch wenn aktuell einige Riesen wie Alcatel oder der weltgrösste Hersteller für Glasfaserkabel Corning in den USA dasselbe S&P-Rating haben, könnte man glauben, dass Plaut dringend Geld braucht, um seinen kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Mitnichten, sagt Zwickelhuber. Man habe nach dem Katastrophenjahr 2001, welches das schlechteste Ergebnis in der 56-jährigen Plaut-Geschichte brachte, die finanzielle Situation jetzt fest im Griff. Es gehe vor allem darum, wieder Spielraum zu gewinnen und dafür nehme Plaut eine um rund 200.000 Euro höhere Zinsbelastung in Kauf. 200.000 bei einem Zinssatz von 10,25 Prozent. Ein Scherz, oder? Nein, meint Zwickelhuber. Diese Summe ergibt sich aus der Differenz zwischen den Bankzinsen und den Anleihe-Zinsen, wenn die Anleihe 16 Millionen Euro einbringt. Genauso viel hofft man zu erlösen.
Kein Drama also. Wären da nicht die Sünden der Vergangenheit. Um ein negatives Finanzergebnis wie im Vorjahr (sechs Millionen Euro) abzudecken, müsste Plaut eine EBIT-Marge von zirka 2,4 Prozent erreichen. Das wird schwer. Unmöglich ist es nicht, wie die Grafik (im Printprodukt ersichtlich) zeigt.
Obwohl die Zahlen aus dem ersten Quartal eine deutlich positive Tendenz aufweisen, ist der Weg zurück noch lang. Der Abbau von 13,7 Millionen Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten und der gleichzeitig leichte Rückgang der langfristigen Darlehen im ersten Jahresviertel sprechen für den Erfolg des eingeschlagenen Weges. Trotzdem, der Bond bleibt Junk, mit allen damit verbundenen Risken. Privatanleger, die ihr sauer Erspartes einsetzen wollen, sollten die Finger davon lassen. Alle anderen können getrost die für Dienstag anstehenden Halbjahreszahlen abwarten. Denn da wird sich zeigen, ob es tatsächlich weiter aufwärts geht.
Von Harald Fercher
Wenn ein Unternehmen eine Anleihe mit einer Verzinsung von 10,25 Prozent begibt, dann muss es sich die Frage gefallen lassen, ob es finanziell schon so im Eck ist, dass es das Geld unbedingt benötigt. Zumal jede halbwegs gutsituierte Privatperson bei ihrer Bank günstigere Kreditkonditionen erhält.
Genau dieser Frage muss sich der Consulter Plaut stellen. Wie es dazu kam, ist schnell erklärt: In den Boomjahren, als Umsatzwachstum alles war, was an der Börse, bei Analysten und Journalisten zählte, hat das Management Firmen zugekauft. Die Deals wurden zu einem Teil in Cash abgewickelt, welches man mittels kurzfristiger Darlehen aufgetrieben hat. Alles kein Problem, denn die Wirtschaft florierte und man konnte davon ausgehen, das geliehene Geld rasch wieder zu verdienen.
Pech, dass das Hoch nur so kurz anhielt. Ein Pech, welches der neue Plaut-Finanzchef Johann Zwickelhuber in den vergangenen Monaten ausgebadet hat. Denn er musste mit den Banken zähe Verhandlungen führen, um die Verbindlichkeiten so umzuschichten, dass man sie auch bedienen kann. Natürlich haben ihm die Banken dabei die Daumenschrauben in Form von höheren Zinsen angesetzt, schliesslich ist ihr Ausfallsrisiko durch die Wirtschaftsflaute deutlich gestiegen. Jetzt ist allerdings alles unter Dach und Fach, betont Zwickelhuber.
Die Banken haben die Sparmassnahmen, mit denen der Konzern flottgemacht werden soll, akzeptiert. Trotzdem will das Unternehmen Kapital über eine Anleihe auftreiben und nimmt dabei höhere Zinsen als bei der Bank in Kauf. Dafür hat es bereits im November des Vorjahres – also am Ende des Krisenjahres 2001 – ein S&P-Rating bekommen. "B, Outlook stable", so das Urteil damals. Ein echter Junk-Bond.
Auch wenn aktuell einige Riesen wie Alcatel oder der weltgrösste Hersteller für Glasfaserkabel Corning in den USA dasselbe S&P-Rating haben, könnte man glauben, dass Plaut dringend Geld braucht, um seinen kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Mitnichten, sagt Zwickelhuber. Man habe nach dem Katastrophenjahr 2001, welches das schlechteste Ergebnis in der 56-jährigen Plaut-Geschichte brachte, die finanzielle Situation jetzt fest im Griff. Es gehe vor allem darum, wieder Spielraum zu gewinnen und dafür nehme Plaut eine um rund 200.000 Euro höhere Zinsbelastung in Kauf. 200.000 bei einem Zinssatz von 10,25 Prozent. Ein Scherz, oder? Nein, meint Zwickelhuber. Diese Summe ergibt sich aus der Differenz zwischen den Bankzinsen und den Anleihe-Zinsen, wenn die Anleihe 16 Millionen Euro einbringt. Genauso viel hofft man zu erlösen.
Kein Drama also. Wären da nicht die Sünden der Vergangenheit. Um ein negatives Finanzergebnis wie im Vorjahr (sechs Millionen Euro) abzudecken, müsste Plaut eine EBIT-Marge von zirka 2,4 Prozent erreichen. Das wird schwer. Unmöglich ist es nicht, wie die Grafik (im Printprodukt ersichtlich) zeigt.
Obwohl die Zahlen aus dem ersten Quartal eine deutlich positive Tendenz aufweisen, ist der Weg zurück noch lang. Der Abbau von 13,7 Millionen Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten und der gleichzeitig leichte Rückgang der langfristigen Darlehen im ersten Jahresviertel sprechen für den Erfolg des eingeschlagenen Weges. Trotzdem, der Bond bleibt Junk, mit allen damit verbundenen Risken. Privatanleger, die ihr sauer Erspartes einsetzen wollen, sollten die Finger davon lassen. Alle anderen können getrost die für Dienstag anstehenden Halbjahreszahlen abwarten. Denn da wird sich zeigen, ob es tatsächlich weiter aufwärts geht.
Plaut schließt Einführung der neuen Systemlandschaft bei Caritas International ab
Hilfswerk dokumentiert jetzt auf Basis des R/3-Projekt- systems und von mySAP Business Warehouse
München-Ismaning/Freiburg. – Nach der erfolgreichen Einführung einer SAP-basierten Spendenverwaltung und eines Internet-gestützten Spendenmarketings bei Caritas international in 2000, hat die Beratungsgruppe Plaut in einem zweiten Schritt im Frühjahr 2002 auch das Projektsystem und das Berichtswesen des Hilfswerks "reformiert" und damit die umfangreiche Einführung einer komplett neuen Systemlandschaft abgeschlossen.
Oberstes Ziel bei der Integration des neuen Berichtswesens war u.a. das systemgestützte Zusammenspiel zwischen den Anwendungen von SAP, Microsoft und IXOS "eCONtent", dem neuen, von Plaut eingesetzten Dokumentenverwaltungssystem (DVS). So können jetzt beispielsweise die Daten eines SAP-Belegs online in eine Word-Vorlage übertragen und im IXOS DVS archiviert werden. Im Rahmen der Umstellung legte Caritas international mit der Unterstützung durch die Plaut-Berater u.a. eine neue Projekt- und Ablagestruktur fest und realisierte die Datenmigration von ca. 70.000 "Altprojekten" mit erheblichen Metainformationen.
Das im März für die Caritas-Mitarbeiter freigegebene "mySAP Business Warehouse" und das neue R/3-Projektsystem haben unternehmensintern schnell eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern erzielt. Hierzu trug vor allem die durch die neue Systemlandschaft ermöglichte Vereinfachung von Budgetierungen und Projektauszahlungen bei.
Caritas international ist die Auslandsabteilung des Deutschen Caritas Verbandes und unterstützt weltweit soziale Programme sowie Projekte zur Katastrophenhilfe im Umfang von jährlich rund 50 Mio. EUR.
www.aktien-portal.at
Hilfswerk dokumentiert jetzt auf Basis des R/3-Projekt- systems und von mySAP Business Warehouse
München-Ismaning/Freiburg. – Nach der erfolgreichen Einführung einer SAP-basierten Spendenverwaltung und eines Internet-gestützten Spendenmarketings bei Caritas international in 2000, hat die Beratungsgruppe Plaut in einem zweiten Schritt im Frühjahr 2002 auch das Projektsystem und das Berichtswesen des Hilfswerks "reformiert" und damit die umfangreiche Einführung einer komplett neuen Systemlandschaft abgeschlossen.
Oberstes Ziel bei der Integration des neuen Berichtswesens war u.a. das systemgestützte Zusammenspiel zwischen den Anwendungen von SAP, Microsoft und IXOS "eCONtent", dem neuen, von Plaut eingesetzten Dokumentenverwaltungssystem (DVS). So können jetzt beispielsweise die Daten eines SAP-Belegs online in eine Word-Vorlage übertragen und im IXOS DVS archiviert werden. Im Rahmen der Umstellung legte Caritas international mit der Unterstützung durch die Plaut-Berater u.a. eine neue Projekt- und Ablagestruktur fest und realisierte die Datenmigration von ca. 70.000 "Altprojekten" mit erheblichen Metainformationen.
Das im März für die Caritas-Mitarbeiter freigegebene "mySAP Business Warehouse" und das neue R/3-Projektsystem haben unternehmensintern schnell eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern erzielt. Hierzu trug vor allem die durch die neue Systemlandschaft ermöglichte Vereinfachung von Budgetierungen und Projektauszahlungen bei.
Caritas international ist die Auslandsabteilung des Deutschen Caritas Verbandes und unterstützt weltweit soziale Programme sowie Projekte zur Katastrophenhilfe im Umfang von jährlich rund 50 Mio. EUR.
www.aktien-portal.at
Morgen
Sind die Zahlen schon raus ?
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