ZDF-Umfrage: SPD erstmals seit Dezember wieder bei 40 % - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.02 18:24:25 von
neuester Beitrag 06.12.04 10:20:02 von
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Die Daten der Sonntagsfrage ohne zusätzliche Gewichtung veröffentlicht die Forschungsgruppe Wahlen unter der
Bezeichnung politische Stimmung.
Mainz, 12.07.2002
CDU/CSU 41%
SPD 40%
Grüne 7%
FDP 8%
Bei der Projektion werden auch "längerfristige Überzeugungen und auch taktische Überlegungen" der Wähler berücksichtigt.
CDU/CSU 40%
SPD 37%
Grüne 6%
FDP 8%
Es wird wieder spannend!
Bezeichnung politische Stimmung.
Mainz, 12.07.2002
CDU/CSU 41%
SPD 40%
Grüne 7%
FDP 8%
Bei der Projektion werden auch "längerfristige Überzeugungen und auch taktische Überlegungen" der Wähler berücksichtigt.
CDU/CSU 40%
SPD 37%
Grüne 6%
FDP 8%
Es wird wieder spannend!
nicht prozent sondern promille. die sozis saufen doch alle.
gruss
rh
gruss
rh
Und bei wieviel % steht die PDS.
Ist doch auch interessant wenn die Sache knapp wird!
Ist doch auch interessant wenn die Sache knapp wird!
Sorry, PDS steht bei 5%.
Korrekt bleiben, Connor!
Bei der "Sonntagsfrage" im Vergleich zu Juni 2
gewinnt die SPD 1 %
verlieren Grüne 1 %
gewinnt Union 1 %
verliert FDP 1 %
PDS und Sonstige keine Veränderungen
Also nur Austausch innerhalb der Lager.
Union + FDP = 48 %
SPD + Grün + PDS = 48 %
Bei der "Sonntagsfrage" im Vergleich zu Juni 2
gewinnt die SPD 1 %
verlieren Grüne 1 %
gewinnt Union 1 %
verliert FDP 1 %
PDS und Sonstige keine Veränderungen
Also nur Austausch innerhalb der Lager.
Union + FDP = 48 %
SPD + Grün + PDS = 48 %
makaflo,
wieso "korrekt" bleiben? Was meinst Du damit?
wieso "korrekt" bleiben? Was meinst Du damit?
So rechnen die Sozis eben!
41+40+8+7+5 = 101%
Das erklärt alles!
41+40+8+7+5 = 101%
Das erklärt alles!
manchmal hab ich das gefühl das schröder und stoiber längst eine grosse koalition vereinbart haben.
@Perkins,
ich wußte gar nicht daß bei der Forschungsgruppe Wahlen "Sozis" rechnen.
Im Übrigen sind 40 + 37 + 6 + 8 + 5 + 4(Sonstige) = 100.
Rechnen müßte man können, gell. Pisa läßt grüßen.
ich wußte gar nicht daß bei der Forschungsgruppe Wahlen "Sozis" rechnen.
Im Übrigen sind 40 + 37 + 6 + 8 + 5 + 4(Sonstige) = 100.
Rechnen müßte man können, gell. Pisa läßt grüßen.
Connor schreibt in # 6
"Es wird wieder spannend" und suggeriert damit, es habe
sich etwas verändert im Vergleich zur letzten ZDF-Sonntags-
frage.
Wie die Zahlen aber zeigen (siehe # 5) hat sich nichts ver-
ändert.
Also nur ein plumper Connorscher Manipulationsversuch!
"Es wird wieder spannend" und suggeriert damit, es habe
sich etwas verändert im Vergleich zur letzten ZDF-Sonntags-
frage.
Wie die Zahlen aber zeigen (siehe # 5) hat sich nichts ver-
ändert.
Also nur ein plumper Connorscher Manipulationsversuch!
#1 von ConnorMcLoud 12.07.02 18:24:25 Beitrag Nr.: 6.865.621 6865621
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Die Daten der Sonntagsfrage ohne zusätzliche Gewichtung veröffentlicht die Forschungsgruppe Wahlen unter der
Bezeichnung politische Stimmung.
Mainz, 12.07.2002
CDU/CSU 41%
SPD 40%
Grüne 7%
FDP 8%
#4 von ConnorMcLoud 12.07.02 18:37:18 Beitrag Nr.: 6.865.783 6865783
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Sorry, PDS steht bei 5%.
Sind 101%
Wat denn nu? 40 oder 37, du Rechenkünstler!
mfg
perkins
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Die Daten der Sonntagsfrage ohne zusätzliche Gewichtung veröffentlicht die Forschungsgruppe Wahlen unter der
Bezeichnung politische Stimmung.
Mainz, 12.07.2002
CDU/CSU 41%
SPD 40%
Grüne 7%
FDP 8%
#4 von ConnorMcLoud 12.07.02 18:37:18 Beitrag Nr.: 6.865.783 6865783
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Sorry, PDS steht bei 5%.
Sind 101%
Wat denn nu? 40 oder 37, du Rechenkünstler!
mfg
perkins
@makaflo,
Du solltest Dich mal in psychologische Behandlung begeben.
Auch Du kannst die Arithemtik nicht außer Kraft setzen.
Ansonsten: halt Dich einfach meinen Threads fern.
Du solltest Dich mal in psychologische Behandlung begeben.
Auch Du kannst die Arithemtik nicht außer Kraft setzen.
Ansonsten: halt Dich einfach meinen Threads fern.
Auch Du kannst die Arithemtik nicht außer Kraft setzen.
Mensch, Connor, red doch so, dass ein normaler Sozi dich versteht!
Sonst wählen die am Ende noch Stoiber, weil sie dich nicht verstanden
haben!
Mensch, Connor, red doch so, dass ein normaler Sozi dich versteht!
Sonst wählen die am Ende noch Stoiber, weil sie dich nicht verstanden
haben!
So ist das mit den Konservativen.
Nervös hoch drei.
Nervös hoch drei.
Angst und Geld haben wir nie gekannt!
Wie wahr, wie wahr! Aber Schulden machen kennt ihr zur Genüge!
zum Zünglein an der Waage könnte noch Schill werden, es wird zwar nicht für 5% reichen,
aber 2-3% kann er der Union vielleicht abnehmen, dann reichts evtl. doch noch für die Sozis
aber 2-3% kann er der Union vielleicht abnehmen, dann reichts evtl. doch noch für die Sozis
Bauen die Sozis jetzt schon auf Schill als letzten Stroh-
halm zur Machterhaltung?
Nachdem die PDS der vorletzte ist.
Connor,
es freut mich, dass du dich ärgerst, wenn deine Tricks
nicht laufen.
Und noch ein kleiner Tipp: Eine "psychologische Behandlung"
gibt es nicht. Also Vorsicht bei Fremdwörtern, deren Bedeutung
du nicht kennst.
Da kann man sich nämlich ähnlich blamieren wie beim falschen
Rechnen.
halm zur Machterhaltung?
Nachdem die PDS der vorletzte ist.
Connor,
es freut mich, dass du dich ärgerst, wenn deine Tricks
nicht laufen.
Und noch ein kleiner Tipp: Eine "psychologische Behandlung"
gibt es nicht. Also Vorsicht bei Fremdwörtern, deren Bedeutung
du nicht kennst.
Da kann man sich nämlich ähnlich blamieren wie beim falschen
Rechnen.
Wie gesagt: Halt Dich einfach fern.
P.S.: Für dich gibt es wohl keine psychologische Behandlung. Das glaube ich gern.
P.S.: Für dich gibt es wohl keine psychologische Behandlung. Das glaube ich gern.
Ah, Perkins, der bezahlte CDU/CSU-Schmierfink, schmiert wieder.
Huhu Perkins, hier ist Dein Spielkamerad
!
Ich weiss, Du hast es nicht leicht. Bei dem Spielkameraden. Zahlt er wenigstens noch gut?
Huhu Perkins, hier ist Dein Spielkamerad
!
Ich weiss, Du hast es nicht leicht. Bei dem Spielkameraden. Zahlt er wenigstens noch gut?
Kohl kann sich nicht erinnern "Perkins jemals gekannt zu haben.
Keine Chance, Connor!
Wenn du wieder trickst, bin ich wieder da.
Wenn du wieder trickst, bin ich wieder da.
Um Dich erneut lächerlich zu machen?
Nur zu!
Nur zu!
schön , ihr pseudowestler !
Streitet euch. 2006, spätestens 2010 wird die PDS den Kanzler stellen !
Man wird erkennen werden das es mit dem Kapitalismus zuende gegangen sein wird !
Streitet euch. 2006, spätestens 2010 wird die PDS den Kanzler stellen !
Man wird erkennen werden das es mit dem Kapitalismus zuende gegangen sein wird !
"Man wird erkennen werden das es mit dem Kapitalismus zuende gegangen sein wird !"
Bei der Zukunft seh ich schwarz!
Bei der Zukunft seh ich schwarz!
Die rot/grüne Versagerregierung hat doch Null Chancen
wieder zu gewinnen und daran wird sich bis September
nichts ändern !!!!
wieder zu gewinnen und daran wird sich bis September
nichts ändern !!!!
orgasmatron
wenn diese mörderpartei verantwortung übernimmt wandere ich aus -
schlimm genug das diese verbrecher im bundestag sitzen
wenn diese mörderpartei verantwortung übernimmt wandere ich aus -
schlimm genug das diese verbrecher im bundestag sitzen
Da hast Du vollkommen recht !!! Wir wollen nicht, dass
diese Mörderpartei die PDS jemals wieder in Deutschland
wieder etwas zu sagen bekommt !!!!
diese Mörderpartei die PDS jemals wieder in Deutschland
wieder etwas zu sagen bekommt !!!!
Vorsicht Laura, keine Beleidigungen bitte.
Connor
Die Wahrheit darf man doch wohl noch sagen dürfen !!!!
Die Wahrheit darf man doch wohl noch sagen dürfen !!!!
"... Keine Beleidungen bitte!"
Connor, gilt das nur für andere oder auch für dich?
Ich erinnere dich beispielsweise an deinen "Nachruf" auf
A. Dregger.
Und ich frage dich, wodurch du dich von mir beleidigt fühlst.
Connor, gilt das nur für andere oder auch für dich?
Ich erinnere dich beispielsweise an deinen "Nachruf" auf
A. Dregger.
Und ich frage dich, wodurch du dich von mir beleidigt fühlst.
Was ist daran beleidigend, wenn man sagt, daß A. Dregger für dieses Land nichts Positives bewegt hat?
Das hat im November 1991 sogar Dr. Kohl erkannt und ihn als Fraktionschef ablösen lassen.
Das hat im November 1991 sogar Dr. Kohl erkannt und ihn als Fraktionschef ablösen lassen.
Nach dieser Logik haben alle, die irgendwann einmal von
ihrer Funktion "abgelöst" wurden, "für dieses Land nichts
Positives bewegt."
Abgelöst wurden mehr oder weniger:
Willy Brandt (".. badet gerne lauwarm")
Helmut Schmidt
Ludwig Erhard
usw.
ihrer Funktion "abgelöst" wurden, "für dieses Land nichts
Positives bewegt."
Abgelöst wurden mehr oder weniger:
Willy Brandt (".. badet gerne lauwarm")
Helmut Schmidt
Ludwig Erhard
usw.
Na Laura, mal wieder schlecht geträumt?
Du politisches Dünnpfeifchen hast wohl auch nur Schugröße 18!
Du politisches Dünnpfeifchen hast wohl auch nur Schugröße 18!
@makaflo
Du darfst das nicht so eng sehen!
Connor ist in Panik!
Gerd wird im September abgelöst und dann is Essig mit die Sozis!
Er fälscht jetzt schon Wahlprognosen und versucht sich so für die
heiße Phase des Wahlkampfes zu motivieren!
So nach dem Motto: Kursziel Dausend!
Was aus der Blase wurde, weiß hier wohl jeder!
Also nur keene Panik!
Lass ihm den Spaß!
In den nächsten 20 Jahren Opposition werden die Sozis sowieso nicht viel zu lachen
haben!
mfg
perkins
p.s. Ich hab heute ein Plakat gesehen: 110 Jahre SPD in Bayern! Nach 110 Jahren Oppsoition wäre ich auch mit den Nerven fertig!
Du darfst das nicht so eng sehen!
Connor ist in Panik!
Gerd wird im September abgelöst und dann is Essig mit die Sozis!
Er fälscht jetzt schon Wahlprognosen und versucht sich so für die
heiße Phase des Wahlkampfes zu motivieren!
So nach dem Motto: Kursziel Dausend!
Was aus der Blase wurde, weiß hier wohl jeder!
Also nur keene Panik!
Lass ihm den Spaß!
In den nächsten 20 Jahren Opposition werden die Sozis sowieso nicht viel zu lachen
haben!
mfg
perkins
p.s. Ich hab heute ein Plakat gesehen: 110 Jahre SPD in Bayern! Nach 110 Jahren Oppsoition wäre ich auch mit den Nerven fertig!
#33,
mit Logik haben wir es wohl nicht so, gell?
Daß Willy Brandt und Ludwig Erhard für dieses Land nichts Positives bewirkt haben wir kein ernstzunehmender Mensch behaupten.
Aber dazu gehörst Du ja nicht.
mit Logik haben wir es wohl nicht so, gell?
Daß Willy Brandt und Ludwig Erhard für dieses Land nichts Positives bewirkt haben wir kein ernstzunehmender Mensch behaupten.
Aber dazu gehörst Du ja nicht.
@Perkins,
daß du Dich noch nichtmal mit der bayerischen Landesgeschichte auskennst überrascht jetzt doch.
Sonst würdest Du wissen welche Parteien nach 1945 in Bayern den Ministerpräsidenten gestellt haben.
Macht aber nix, das werden sie Dir im 11. Schuljahr bestimmt noch beibringen.
daß du Dich noch nichtmal mit der bayerischen Landesgeschichte auskennst überrascht jetzt doch.
Sonst würdest Du wissen welche Parteien nach 1945 in Bayern den Ministerpräsidenten gestellt haben.
Macht aber nix, das werden sie Dir im 11. Schuljahr bestimmt noch beibringen.
# 36
Das schreibt einer, der die Gesetze der Logik permanent
bekämpft, der manipuliert und trickst.
Trotzdem schenk ich dir ein "d" und ein ","
Das schreibt einer, der die Gesetze der Logik permanent
bekämpft, der manipuliert und trickst.
Trotzdem schenk ich dir ein "d" und ein ","
Zur Erinnerung, die politische Stimmung in Deutschland im Juli lt. ZDF:
CDU/CSU 41%
SPD 40%
Grüne 7%
FDP 8%
PDS 3%
CDU/CSU 41%
SPD 40%
Grüne 7%
FDP 8%
PDS 3%
Gestern hatte die PDS noch 5%
Da geht`s aber rasant nach unten!
Da geht`s aber rasant nach unten!
Nö mein Lieber, 3% stehen seit Freitag im ZDF-Videotext.
Lesen will gelernt sein.
Viele Grüße aus Pisa.
Lesen will gelernt sein.
Viele Grüße aus Pisa.
Interessanter Artikel: "Und dass es der Union gelingen wird, bei einem Wahlsieg mit Späthscher Wirtschaftspolitik die Nürnberger Zahlen um 1,7 Millionen zu reduzieren, glauben sogar nur 18 Prozent."
War wohl nix mit dem Stoiber-Offensivplan.
War wohl nix mit dem Stoiber-Offensivplan.
Connor,
was ist los?
Es gab doch neute Daten bzg. Umfragen auf nt.v
Warum werden die von dir nicht publiziert?
Vielleicht nicht Kampa-verträglich?
was ist los?
Es gab doch neute Daten bzg. Umfragen auf nt.v
Warum werden die von dir nicht publiziert?
Vielleicht nicht Kampa-verträglich?
NRW-Trend III/02: SPD legt wieder deutlich zu
Düsseldorf, 14.07.2002
Wenn an diesem Sonntag Bundestagswahlen stattfinden würden, käme
die SPD in NRW auf 42% (Mai: 38%) , die CDU auf 39% (Mai: 43%).
Das ergab eine repräsentative Meinungsumfrage von infratest dimap für das
WDR-Politikmagazin Westpol.
Die FDP käme auf 10% (Mai: 12%), die Grünen auf 6% (Mai: 7%).
Bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers würde Gerhard Schröder in NRW
seinen Herausforderer klar hinter sich lassen. Mit 59% zu 29% wäre Schröders
Vorsprung mehr als viermal so groß wie im Bund.(49% zu 42%). Der Kölner
Spendenskandal spielt bei der Wahlentscheidung inzwischen eine deutlich
geringere Rolle als noch im April. Waren es damals 27 %, die meinten,
der Skandal würde keine Auswirkungen auf ihre Wahlentscheidung haben,
sie würden weiterhin SPD wählen - sind es mittlerweile 38%, die so denken.
The trend is your friend.
Düsseldorf, 14.07.2002
Wenn an diesem Sonntag Bundestagswahlen stattfinden würden, käme
die SPD in NRW auf 42% (Mai: 38%) , die CDU auf 39% (Mai: 43%).
Das ergab eine repräsentative Meinungsumfrage von infratest dimap für das
WDR-Politikmagazin Westpol.
Die FDP käme auf 10% (Mai: 12%), die Grünen auf 6% (Mai: 7%).
Bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers würde Gerhard Schröder in NRW
seinen Herausforderer klar hinter sich lassen. Mit 59% zu 29% wäre Schröders
Vorsprung mehr als viermal so groß wie im Bund.(49% zu 42%). Der Kölner
Spendenskandal spielt bei der Wahlentscheidung inzwischen eine deutlich
geringere Rolle als noch im April. Waren es damals 27 %, die meinten,
der Skandal würde keine Auswirkungen auf ihre Wahlentscheidung haben,
sie würden weiterhin SPD wählen - sind es mittlerweile 38%, die so denken.
The trend is your friend.
Ich lache mich kringelig - weil die Daten auf Bundesebene zu deprimierend sind, werden jetzt die NRW-Umfragen genommen.
ConnorMcLoud - Du hast mein Mitgefühl...
ConnorMcLoud - Du hast mein Mitgefühl...
Das die SPD mit Herr Schröder mit Blindheit geschlagen ist überrascht niemand mehr!
Hallo Connor,
wir wollen doch bei der Warheit bleiben:
(Quelle: Wahlrecht.de)
Bundestagswahl - Sonntagsfrage [Startseite]
--------------------------------------------------------------------------------
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären...
Institut Allensbach Emnid Forsa Forsch`gr.
Wahlen Infratest-
dimap
Veröffentlichung 03.07.2002 11.07.2002 10.07.2002 12.07.2002 11.07.2002
CDU/CSU 38,3 % 40 % 39 % 40 % 40 %
SPD 33,4 % 35 % 36 % 37 % 35 %
B`90/Grüne 6,9 % 6 % 7 % 6 % 6 %
FDP 13,1 % 9 % 8 % 8 % 9 %
PDS 5,7 % 5 % 6 % 5 % 6 %
Sonstige 2,6 % 5 % 4 % 4 % 4 %
Für frühere Umfrageergebnisse (seit 1998) bzw. nach West/Ost aufgeschlüsselte Daten
(letzteres nur bei Allensbach und Infratest-dimap) auf den Namen des jeweiligen Instituts klicken.
Sonntagsfrage Landtagswahlen (13.07.2002)
--------------------------------------------------------------------------------
wir wollen doch bei der Warheit bleiben:
(Quelle: Wahlrecht.de)
Bundestagswahl - Sonntagsfrage [Startseite]
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Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären...
Institut Allensbach Emnid Forsa Forsch`gr.
Wahlen Infratest-
dimap
Veröffentlichung 03.07.2002 11.07.2002 10.07.2002 12.07.2002 11.07.2002
CDU/CSU 38,3 % 40 % 39 % 40 % 40 %
SPD 33,4 % 35 % 36 % 37 % 35 %
B`90/Grüne 6,9 % 6 % 7 % 6 % 6 %
FDP 13,1 % 9 % 8 % 8 % 9 %
PDS 5,7 % 5 % 6 % 5 % 6 %
Sonstige 2,6 % 5 % 4 % 4 % 4 %
Für frühere Umfrageergebnisse (seit 1998) bzw. nach West/Ost aufgeschlüsselte Daten
(letzteres nur bei Allensbach und Infratest-dimap) auf den Namen des jeweiligen Instituts klicken.
Sonntagsfrage Landtagswahlen (13.07.2002)
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In NRW wird die Wahl entschieden!
dickdiver - Wunschdenken? Der Playboy-Oberweitenindikator des Prof. Hejj deutet ja eher auf Regierungswechsel.
Bezahlt Dich die SPD eigentlich je Smilie oder je Einzeiler...
Bezahlt Dich die SPD eigentlich je Smilie oder je Einzeiler...
#49,
Die Wahrheit ist immer gut.
MfG
Die Wahrheit ist immer gut.
MfG
@for4zim,
Dein Mitgefühl brauche ich gar nicht. Denn Du ahnst sehr wohl wohin der Trend geht und daß NRW DIE entscheidende Rolle am 22.09. spielen wird...
Nichts für ungut.
Dein Mitgefühl brauche ich gar nicht. Denn Du ahnst sehr wohl wohin der Trend geht und daß NRW DIE entscheidende Rolle am 22.09. spielen wird...
Nichts für ungut.
Da sehe ich gerade in einem Dorf in NRW eine Masse Leute mit SPD-Plakaten durch die Gegend rennen. Die sind alle ganz begeistert von der SPD-Politik in ihrem Heimatdorf Bonn und bringen das zum Ausdruck! He, das bringt bestimmt wieder Punkte! Oder habe ich das was nicht ganz verstanden, liebe Telekom-Mitarbeiter?
Edelmax
Edelmax
Richtig Dickdiver, kommt ihr in NRW nicht über 46%, habt ihr gar keine chancen
MfG
Ingmar (KCD)
MfG
Ingmar (KCD)
@Ingmar: Stimmt!
@for4zim: Du bist nachtragend! Schäm Dich!
Grüße
dickdiver
@for4zim: Du bist nachtragend! Schäm Dich!
Grüße
dickdiver
@Connor
eine Umfrage, in der im klass. roten NRW die CDU+FDP mit 49% VORNE liegen (SPD+Gruene 48%) erfreut wohl eher die Opposition!
Viel schlimmer: Alle haben sich damit abgefunden, dass die SPD wenn ueberhaupt nur mit Gr+PDS regieren kann,die 3 werden hier und ueberall immer zusammengerottet und als Gesamtzahl CDU+FDP gegenuebergestellt.
Hoffentlich gelingt es der Opposition, dem Volk klarzumachen, dass die Alternative zu CDU+FDP nur das Erfolgsmodell "SACHSEN-ANHALT" (vor der letzten Wahl) ist.
Damit sollte man so manchen unentschlossenen Norddeutschen, der Stoiber wg. der "bayr. Ausstrahlung" emotional ablehnt, zur Vernunft bringen koennen!
Ansonsten wird Deutschland, bereits in die 2. Liga abgestiegen, von einem rot-rot-gruen-cocktail in dieser Dekade in die 3. Liga gelenkt.
eine Umfrage, in der im klass. roten NRW die CDU+FDP mit 49% VORNE liegen (SPD+Gruene 48%) erfreut wohl eher die Opposition!
Viel schlimmer: Alle haben sich damit abgefunden, dass die SPD wenn ueberhaupt nur mit Gr+PDS regieren kann,die 3 werden hier und ueberall immer zusammengerottet und als Gesamtzahl CDU+FDP gegenuebergestellt.
Hoffentlich gelingt es der Opposition, dem Volk klarzumachen, dass die Alternative zu CDU+FDP nur das Erfolgsmodell "SACHSEN-ANHALT" (vor der letzten Wahl) ist.
Damit sollte man so manchen unentschlossenen Norddeutschen, der Stoiber wg. der "bayr. Ausstrahlung" emotional ablehnt, zur Vernunft bringen koennen!
Ansonsten wird Deutschland, bereits in die 2. Liga abgestiegen, von einem rot-rot-gruen-cocktail in dieser Dekade in die 3. Liga gelenkt.
Da wir schon bei Umfragen sind: in NRW ist vielleicht die SPD noch einigermaßen stark, bei den Unternehmen schwindet aber laut Focus ihr Ansehen:
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat in den Reihen der Wirtschaft deutlich an Rückhalt verloren. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger Unternehmer (ASU) unter 1000 Mitgliedsfirmen im Auftrag von „Focus Money“. Danach würden vor dem Hintergrund der Bundestagswahl im Herbst 87 Prozent der Befragten einen Kanzler Edmund Stoiber (CSU) vorziehen, nur noch drei Prozent bevorzugen Amtsinhaber Schröder (SPD). Immerhin noch zehn Prozent der befragten Unternehmer votierten für FDP-Kanzlerkandidat Guido Westerwelle.
(...)
Auch in einer repräsentativen Emnid-Umfrage für „Focus Money“ verliert Schröder gegenüber Kanzlerkandidat Stoiber in Sachen Wirtschaftskompetenz weiter an Rückhalt. Den Aufbau Ost traut danach jeder vierte Deutsche mittlerweile Stoiber zu, nur 22 Prozent Amtsinhaber Schröder. Im Juni hatten die Rivalen noch gleichauf bei 23 Prozent gelegen. Beim Abbau der Arbeitslosigkeit führt der CSU-Chef mit 26 Prozent (Vormonat: 28 Prozent) weiter mit großem Abstand vor dem Kanzler (unverändert gegenüber dem Vormonat: 15 Prozent).
Einziger Lichtblick für Schröder: 29 Prozent (Vormonat: 25 Prozent) glauben, dass der SPD-Chef mehr Investitionen anlockt, 28 Prozent (Vormonat: 31 Prozent) votierten für Stoiber. [Vielleicht zieht das Argument, die Direktinvestitionen in Deutschland hätten sich unter der rot-grünen Regierung verzehnfacht - unbereinigt von Sondereffekten natürlich ]
Das Meinungsforschungsinstitut Emnid befragte für „Focus Money“ 1078 Menschen über 18 Jahre.
17.07.02, 8:12 Uhr
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat in den Reihen der Wirtschaft deutlich an Rückhalt verloren. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger Unternehmer (ASU) unter 1000 Mitgliedsfirmen im Auftrag von „Focus Money“. Danach würden vor dem Hintergrund der Bundestagswahl im Herbst 87 Prozent der Befragten einen Kanzler Edmund Stoiber (CSU) vorziehen, nur noch drei Prozent bevorzugen Amtsinhaber Schröder (SPD). Immerhin noch zehn Prozent der befragten Unternehmer votierten für FDP-Kanzlerkandidat Guido Westerwelle.
(...)
Auch in einer repräsentativen Emnid-Umfrage für „Focus Money“ verliert Schröder gegenüber Kanzlerkandidat Stoiber in Sachen Wirtschaftskompetenz weiter an Rückhalt. Den Aufbau Ost traut danach jeder vierte Deutsche mittlerweile Stoiber zu, nur 22 Prozent Amtsinhaber Schröder. Im Juni hatten die Rivalen noch gleichauf bei 23 Prozent gelegen. Beim Abbau der Arbeitslosigkeit führt der CSU-Chef mit 26 Prozent (Vormonat: 28 Prozent) weiter mit großem Abstand vor dem Kanzler (unverändert gegenüber dem Vormonat: 15 Prozent).
Einziger Lichtblick für Schröder: 29 Prozent (Vormonat: 25 Prozent) glauben, dass der SPD-Chef mehr Investitionen anlockt, 28 Prozent (Vormonat: 31 Prozent) votierten für Stoiber. [Vielleicht zieht das Argument, die Direktinvestitionen in Deutschland hätten sich unter der rot-grünen Regierung verzehnfacht - unbereinigt von Sondereffekten natürlich ]
Das Meinungsforschungsinstitut Emnid befragte für „Focus Money“ 1078 Menschen über 18 Jahre.
17.07.02, 8:12 Uhr
Gut, for4zim, dann hat sich das mit dem Image als "Genosse der Bosse" ja nun endgültig erledigt.
@Informator,
es ging mir darum den *Trend* der vergangenen beiden Monate in NRW darzustellen, nicht alleine die absoluten Zahlen.
Und da ist es in der Tat so, daß für einen Wähler etwa in Bielefeld die Kölner Spendenaffäre praktisch keine Rolle mehr für seine Wahlentscheidung, zumal zum Bundestag, spielt.
@Informator,
es ging mir darum den *Trend* der vergangenen beiden Monate in NRW darzustellen, nicht alleine die absoluten Zahlen.
Und da ist es in der Tat so, daß für einen Wähler etwa in Bielefeld die Kölner Spendenaffäre praktisch keine Rolle mehr für seine Wahlentscheidung, zumal zum Bundestag, spielt.
Ja, ConnorMcLoud, aber ich vermute, "Genosse der Bosse" bezog sich sowieso nur auf die Schröder-Amigos, etwa in der Autoindustrie. Mittelständler dürften einfach zu klein gewesen sein, um die besondere Aufmerksamkeit des Kanzlers zu haben.
Schröder bleiben aber noch die Gewerkschaften und die Sozialverbände wie die AOK als sicherer Rückhalt. Ist ja auch schon was.
Schröder bleiben aber noch die Gewerkschaften und die Sozialverbände wie die AOK als sicherer Rückhalt. Ist ja auch schon was.
Was Du nicht so alles vermutest. Hört, hört.
for4zim, warum eigentlich? Der Mittelstand ist ebenfalls steuerlich entlastet worden! Zwar nicht so hoch, wie Kapitalgesellschaften; doch sind es allemal 5 Mrd. DM.
Die Steuerlast des Mittelstands gegenüber der alten BuReg ist geringer geworden. Sie wäre den Kapitalgesellschaften gleichgestellt gewesen, wenn CDU/CSU und FDP nicht das Optionsmodell im Vermittlungsausschuß zur Steuerreform seinerzeit abgelehnt hätten.
Aber darüber haben wir zwei schon diskutiert.
Gruß
dickdiver
Die Steuerlast des Mittelstands gegenüber der alten BuReg ist geringer geworden. Sie wäre den Kapitalgesellschaften gleichgestellt gewesen, wenn CDU/CSU und FDP nicht das Optionsmodell im Vermittlungsausschuß zur Steuerreform seinerzeit abgelehnt hätten.
Aber darüber haben wir zwei schon diskutiert.
Gruß
dickdiver
Connor,
kannst du die Zahlen mal aktualisieren?!
Sind wir von dir hier ja so gewohnt.
Objektiv, zuverlässig und ohne Tricks.
kannst du die Zahlen mal aktualisieren?!
Sind wir von dir hier ja so gewohnt.
Objektiv, zuverlässig und ohne Tricks.
dickdiver, bin kein Mittelstandsexperte.
Wenn der Mittelstand sich belastet fühlt, mag das seine Gründe haben. Vielleicht fühlt sich der Mittelstand z.B. beim neuen Betriebsverfassungsgesetz übermäßig belastet. Oder es stößt mittelständischen Baubetrieben auf, daß Holzmanns Agonie vom Kanzler verlängert wurde - auf ihre Kosten natürlich. Vielleicht hat der Mittelstand den steuerlichen Entlastungen die höheren Belastungen bei Ökosteuer (bei der Großbetriebe leichter an die Ausnahmen kommen: stelle mal Aluminiumwerk und Bäckerei gegenüber) und bei den Lohnnebenkosten, insbesondere Krankenkassenbeiträge gegenübergestellt. Ein Mittelständler hat bestimmt einiges zu beklagen, und manches davon auch berechtigt.
Wenn der Mittelstand sich belastet fühlt, mag das seine Gründe haben. Vielleicht fühlt sich der Mittelstand z.B. beim neuen Betriebsverfassungsgesetz übermäßig belastet. Oder es stößt mittelständischen Baubetrieben auf, daß Holzmanns Agonie vom Kanzler verlängert wurde - auf ihre Kosten natürlich. Vielleicht hat der Mittelstand den steuerlichen Entlastungen die höheren Belastungen bei Ökosteuer (bei der Großbetriebe leichter an die Ausnahmen kommen: stelle mal Aluminiumwerk und Bäckerei gegenüber) und bei den Lohnnebenkosten, insbesondere Krankenkassenbeiträge gegenübergestellt. Ein Mittelständler hat bestimmt einiges zu beklagen, und manches davon auch berechtigt.
Klare Linie der Regierung für den Mittelstand" = höhere Kosten und mehr Bürokratie
Ökosteuer: Massive Erhöhung der Betriebskosten bei Handwerk und Handel sowie im Dienstleistungs- und Verkehrssektor; Freistellungen gelten im Regelfall nicht für kleine und mittlere Betriebe.
Betriebsverfassungsgesetz: Insgesamt kommen auf die Wirtschaft Mehrkosten in Höhe von 2,7 bis 4 Mrd. DM (1,4 bis 2 Mrd. Euro) pro Jahr zu (IW Köln); allein durch geändertes Wahlverfahren für Betriebe mit weniger als 51 Beschäftigten 1,2 Mrd. DM (0,6 Mrd. Euro) Mehrkosten, sofern die Quote der Firmen mit Betriebsrat von 11 auf 22% ansteigt; (IW Köln).
Steigende Lohnnebenkosten: Anfang 2002 durchschnittlich 41,3 % (Rentenvers.: 19,1 %, Krankenvers.: durchschnittlich 14 % (Die Welt, 03.09.2001) 6,5 %, Pflegevers.: 1,7 %).
630-DM-Gesetz: Höhere Kosten, bürokratisches Chaos;
Scheinselbstständigkeitsgesetz: Entmutigung für Neugründer, mehr Bürokratie
Einschränkung befristeter Arbeitsverträge: Einschränkung der Flexibilität
Sinkende Fördermittel
Halbierung der Fördermittel für kleine und mittlere Unternehmen im Bundeshaushalt von 1999 bis 2002 (1999: 493 Mio. Euro; 2002 [Soll]: 244 Mio. Euro);
Kürzung der Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur (Ost) bis 2002 bis 2005 um insgesamt 600 Mio. Euro (Haushaltsgesetz 2002).
Einseitige Entlastung großer Kapitalgesellschaften
IW-Köln: "Selbst nach Abschluss der Reform im Jahr 2005 werden die Personenunternehmen um rund 6 Punkte stärker belastet als die Kapitalgesellschaften."
Die von der Bundesregierung durchgesetzte Steuerreform kommt in erster Linie den großen Kapitalgesellschaften zugute. Für sie hat sich die Ertragsteuerbelastung zum 1.1.2001 um rund 13 Prozentpunkte verringert. Strukturelle Verbesserungen wie die ab 1.1.2002 geltende Steuerfreiheit für Gewinne aus Beteiligungsverkäufen kommen hinzu. Für die mittelständischen Personenunternehmen hat sich die steuerliche Situation durch die Steuerreform nicht nennenswert verbessert: Die ertragsteuerliche Grenzbelastung ist zum 1.1.2001 nur um rund 3 Prozentpunkte gesunken.
Die angeblichen Wohltaten für den Mittelstand erweisen sich bei näherem Hinsehen als Luftnummern." (Dr. Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler, unter Hinweis auf zahlreiche Einzelregelungen).
Fakt:
Steuerreform überbewertet und benachteiligend für den Mittelstand
Ökosteuer: Massive Erhöhung der Betriebskosten bei Handwerk und Handel sowie im Dienstleistungs- und Verkehrssektor; Freistellungen gelten im Regelfall nicht für kleine und mittlere Betriebe.
Betriebsverfassungsgesetz: Insgesamt kommen auf die Wirtschaft Mehrkosten in Höhe von 2,7 bis 4 Mrd. DM (1,4 bis 2 Mrd. Euro) pro Jahr zu (IW Köln); allein durch geändertes Wahlverfahren für Betriebe mit weniger als 51 Beschäftigten 1,2 Mrd. DM (0,6 Mrd. Euro) Mehrkosten, sofern die Quote der Firmen mit Betriebsrat von 11 auf 22% ansteigt; (IW Köln).
Steigende Lohnnebenkosten: Anfang 2002 durchschnittlich 41,3 % (Rentenvers.: 19,1 %, Krankenvers.: durchschnittlich 14 % (Die Welt, 03.09.2001) 6,5 %, Pflegevers.: 1,7 %).
630-DM-Gesetz: Höhere Kosten, bürokratisches Chaos;
Scheinselbstständigkeitsgesetz: Entmutigung für Neugründer, mehr Bürokratie
Einschränkung befristeter Arbeitsverträge: Einschränkung der Flexibilität
Sinkende Fördermittel
Halbierung der Fördermittel für kleine und mittlere Unternehmen im Bundeshaushalt von 1999 bis 2002 (1999: 493 Mio. Euro; 2002 [Soll]: 244 Mio. Euro);
Kürzung der Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur (Ost) bis 2002 bis 2005 um insgesamt 600 Mio. Euro (Haushaltsgesetz 2002).
Einseitige Entlastung großer Kapitalgesellschaften
IW-Köln: "Selbst nach Abschluss der Reform im Jahr 2005 werden die Personenunternehmen um rund 6 Punkte stärker belastet als die Kapitalgesellschaften."
Die von der Bundesregierung durchgesetzte Steuerreform kommt in erster Linie den großen Kapitalgesellschaften zugute. Für sie hat sich die Ertragsteuerbelastung zum 1.1.2001 um rund 13 Prozentpunkte verringert. Strukturelle Verbesserungen wie die ab 1.1.2002 geltende Steuerfreiheit für Gewinne aus Beteiligungsverkäufen kommen hinzu. Für die mittelständischen Personenunternehmen hat sich die steuerliche Situation durch die Steuerreform nicht nennenswert verbessert: Die ertragsteuerliche Grenzbelastung ist zum 1.1.2001 nur um rund 3 Prozentpunkte gesunken.
Die angeblichen Wohltaten für den Mittelstand erweisen sich bei näherem Hinsehen als Luftnummern." (Dr. Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler, unter Hinweis auf zahlreiche Einzelregelungen).
Fakt:
Steuerreform überbewertet und benachteiligend für den Mittelstand
@makaflo,
gerne.
"Stern", 18.7.02: Forsa-Umfrage sieht SPD auf Jahreshöchststand
Wäre jetzt Bundestagswahl, würde eine mögliche Koalition aus CDU/CSU und FDP sowie SPD, Grüne und PDS jeweils 48 Prozent erhalten.
Die Union erreicht nach der aktuellen Umfrage des Forsa-Instituts 40 Prozent, einen Punkt mehr als in der Vorwoche.
Die FDP hält sich bei acht Prozent. Auch die SPD gewinnt einen Punkt dazu, mit 37 Prozent verzeichnet sie den höchsten Wert des Jahres.
Grüne und PDS verlieren im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt, sie kommen auf sechs und fünf Prozent. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich bisher strikt gegen eine Zusammenarbeit mit der PDS im Bund ausgesprochen.
43 Prozent wollen Kanzler Schröder
Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz rangiert Schröder in der Forsa-Umfrage mit 43 Prozent weiter vor Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), für den sich 29 Prozent entscheiden würden. Im Vergleich zur Vorwoche hat Schröder einen Prozentpunkt abgeben müssen. FDP-Chef Guido Westerwelle möchten zehn Prozent der Befragten als Kanzler sehen.
Quelle: Forsa; Datenbasis: 3006 Befragte; Erhebungszeitraum: 8. bis 13. Juli.
Man sieht: der Trend hält also an
gerne.
"Stern", 18.7.02: Forsa-Umfrage sieht SPD auf Jahreshöchststand
Wäre jetzt Bundestagswahl, würde eine mögliche Koalition aus CDU/CSU und FDP sowie SPD, Grüne und PDS jeweils 48 Prozent erhalten.
Die Union erreicht nach der aktuellen Umfrage des Forsa-Instituts 40 Prozent, einen Punkt mehr als in der Vorwoche.
Die FDP hält sich bei acht Prozent. Auch die SPD gewinnt einen Punkt dazu, mit 37 Prozent verzeichnet sie den höchsten Wert des Jahres.
Grüne und PDS verlieren im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt, sie kommen auf sechs und fünf Prozent. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich bisher strikt gegen eine Zusammenarbeit mit der PDS im Bund ausgesprochen.
43 Prozent wollen Kanzler Schröder
Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz rangiert Schröder in der Forsa-Umfrage mit 43 Prozent weiter vor Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), für den sich 29 Prozent entscheiden würden. Im Vergleich zur Vorwoche hat Schröder einen Prozentpunkt abgeben müssen. FDP-Chef Guido Westerwelle möchten zehn Prozent der Befragten als Kanzler sehen.
Quelle: Forsa; Datenbasis: 3006 Befragte; Erhebungszeitraum: 8. bis 13. Juli.
Man sieht: der Trend hält also an
@makaflo,
gerne.
"Stern", 18.7.02: Forsa-Umfrage sieht SPD auf Jahreshöchststand
Wäre jetzt Bundestagswahl, würde eine mögliche Koalition aus CDU/CSU und FDP sowie SPD, Grüne und PDS jeweils 48 Prozent erhalten.
Die Union erreicht nach der aktuellen Umfrage des Forsa-Instituts 40 Prozent, einen Punkt mehr als in der Vorwoche.
Die FDP hält sich bei acht Prozent. Auch die SPD gewinnt einen Punkt dazu, mit 37 Prozent verzeichnet sie den höchsten Wert des Jahres.
Grüne und PDS verlieren im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt, sie kommen auf sechs und fünf Prozent. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich bisher strikt gegen eine Zusammenarbeit mit der PDS im Bund ausgesprochen.
43 Prozent wollen Kanzler Schröder
Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz rangiert Schröder in der Forsa-Umfrage mit 43 Prozent weiter vor Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), für den sich 29 Prozent entscheiden würden. Im Vergleich zur Vorwoche hat Schröder einen Prozentpunkt abgeben müssen. FDP-Chef Guido Westerwelle möchten zehn Prozent der Befragten als Kanzler sehen.
Quelle: Forsa; Datenbasis: 3006 Befragte; Erhebungszeitraum: 8. bis 13. Juli.
Man sieht: der Trend hält also an
gerne.
"Stern", 18.7.02: Forsa-Umfrage sieht SPD auf Jahreshöchststand
Wäre jetzt Bundestagswahl, würde eine mögliche Koalition aus CDU/CSU und FDP sowie SPD, Grüne und PDS jeweils 48 Prozent erhalten.
Die Union erreicht nach der aktuellen Umfrage des Forsa-Instituts 40 Prozent, einen Punkt mehr als in der Vorwoche.
Die FDP hält sich bei acht Prozent. Auch die SPD gewinnt einen Punkt dazu, mit 37 Prozent verzeichnet sie den höchsten Wert des Jahres.
Grüne und PDS verlieren im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt, sie kommen auf sechs und fünf Prozent. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich bisher strikt gegen eine Zusammenarbeit mit der PDS im Bund ausgesprochen.
43 Prozent wollen Kanzler Schröder
Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz rangiert Schröder in der Forsa-Umfrage mit 43 Prozent weiter vor Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), für den sich 29 Prozent entscheiden würden. Im Vergleich zur Vorwoche hat Schröder einen Prozentpunkt abgeben müssen. FDP-Chef Guido Westerwelle möchten zehn Prozent der Befragten als Kanzler sehen.
Quelle: Forsa; Datenbasis: 3006 Befragte; Erhebungszeitraum: 8. bis 13. Juli.
Man sieht: der Trend hält also an
Der Trend, daß rot-grün dauerhaft unter 45% liegt?
n-tv emnid, 18.7.2002
CDU/CSU 40 %
SPD 35 %
FDP 9 %
Grüne 6 %
PDS 5 %
CDU/CSU 40 %
SPD 35 %
FDP 9 %
Grüne 6 %
PDS 5 %
@for4zim,
das Eingangspostings eines Threads zu lesen würde Dir so manche Frage ersparen.
das Eingangspostings eines Threads zu lesen würde Dir so manche Frage ersparen.
Achja? Kann es sein, daß Du den Unterschied zwischen politischer Simmungslage und der Sonntagsfrage vergessen hast?
Der Trend ist ja wohl, daß die Regierungskoalition seit Monaten ihre Mehrheit verloren hat, und das nicht nur in der "Sonntagsfrage".
Dann noch immer nur die Daten des genehmsten Meinungsforschungsinstitut heranzuziehen oder gar die NRW-Daten zu nehmen, wenn es nicht paßt, oder, wenn das absolute Ergebnis nicht gefällt, dann die vorübergehenden Veränderungen hervorzuheben - das alles macht nicht glaubwürdig, ConnorMcLoud.
Nach den vielen Affären und Pannen dieser Regierung glaube ich auch nicht mehr, daß sich bis zum September noch wesentliche Stimmenzuwächse für die Regierungskoalition ergeben. Reformstau, Korruption, Inkompetenz, alles, was der vorherigen Regierung vorgeworfen wurde, hat diese Regierung vorgeführt. Ich kann mir vorstellen, daß die SPD-Anhänger inzwischen schon sehr sauer sind über das, was beim eigenen Laden läuft - vermutlich so stark, wie es die Unionsanhänger bis 2000 über ihre Leute waren.
Der Trend ist ja wohl, daß die Regierungskoalition seit Monaten ihre Mehrheit verloren hat, und das nicht nur in der "Sonntagsfrage".
Dann noch immer nur die Daten des genehmsten Meinungsforschungsinstitut heranzuziehen oder gar die NRW-Daten zu nehmen, wenn es nicht paßt, oder, wenn das absolute Ergebnis nicht gefällt, dann die vorübergehenden Veränderungen hervorzuheben - das alles macht nicht glaubwürdig, ConnorMcLoud.
Nach den vielen Affären und Pannen dieser Regierung glaube ich auch nicht mehr, daß sich bis zum September noch wesentliche Stimmenzuwächse für die Regierungskoalition ergeben. Reformstau, Korruption, Inkompetenz, alles, was der vorherigen Regierung vorgeworfen wurde, hat diese Regierung vorgeführt. Ich kann mir vorstellen, daß die SPD-Anhänger inzwischen schon sehr sauer sind über das, was beim eigenen Laden läuft - vermutlich so stark, wie es die Unionsanhänger bis 2000 über ihre Leute waren.
Siehe u. a. #5, #11, #18, #38!
Connor hofft immer noch, dass einige auf seine Tricksereien
und Manipulationsversuche hereinfallen.
Aber damit kann er wahrscheinlich nicht mal Rudolf S.
überlisten.
Connor hofft immer noch, dass einige auf seine Tricksereien
und Manipulationsversuche hereinfallen.
Aber damit kann er wahrscheinlich nicht mal Rudolf S.
überlisten.
#73,
Du toppst ja noch weiland den dicken Kanzler in Deiner Einfältigkeit.
Du toppst ja noch weiland den dicken Kanzler in Deiner Einfältigkeit.
ConnorMcLoud, jemanden einfältig zu nennen muß man sich erst mal leisten können.
Aber Hauptsache, Dir macht alles noch Spaß.
Aber Hauptsache, Dir macht alles noch Spaß.
In Ermangelung von Argumenten greift Genosse Connor wieder
mal zu Beleidigungen.
Wie gehabt.
mal zu Beleidigungen.
Wie gehabt.
#70
Die Union kommt auf 41%
mfg
perkins
Die Union kommt auf 41%
mfg
perkins
#77,
mit Zahlen nimmt makaflo es nicht so genau.
MfG
mit Zahlen nimmt makaflo es nicht so genau.
MfG
Da haben wir wenigstens etwas gemeinsam:
Schummeln zugunsten der SPD!
Schummeln zugunsten der SPD!
Ich bewundere Connor ja irgendwie.
Der wackere Parteisoldat, der kämpft egal was passiert ! Engagiert bis zum Schluss.
Dabei hat der Chef innerlich schon aufgegeben. Guckt euch Schröder an, die ganze Körpersprache und dann das Interview. "Und wenn ich nicht gewinne , scheiß was drauf, gehe ich eben mit Dörchen nach New York"
So redet jemand der aufgegeben hat und das vermittelt sich. (Ein Fußballtrainer könnte sich das nicht leisten)
Keine Spur mehr von dem "Ich will da rein". Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, ist er weg.
Mein respektvolles Mitleid habt Ihr. Connor, Dickdiver usw.
Der wackere Parteisoldat, der kämpft egal was passiert ! Engagiert bis zum Schluss.
Dabei hat der Chef innerlich schon aufgegeben. Guckt euch Schröder an, die ganze Körpersprache und dann das Interview. "Und wenn ich nicht gewinne , scheiß was drauf, gehe ich eben mit Dörchen nach New York"
So redet jemand der aufgegeben hat und das vermittelt sich. (Ein Fußballtrainer könnte sich das nicht leisten)
Keine Spur mehr von dem "Ich will da rein". Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, ist er weg.
Mein respektvolles Mitleid habt Ihr. Connor, Dickdiver usw.
Kann mir einer von den CDU/CSU Fanatikern mal einer folgendes erklären:
Die Anzahl der CDU-Wähler (Sonntagsfrage) und der Stoiber-Beführworter klafft schon seit Monaten extrem auseinander! Wer aber die CDU wählt, der wählt AUTOMATISCH auch Stoiber, da die CDU-Mitglieder wohl kaum für Schröder stimmen.
Warum also divergieren die Zahlen so? Ist der Anteil der CDU-Wähler, der über die Zahl der Fans Stoibers hinausgeht so zu dumm das Deutsche Wahlsystem zu verstehen?
BM
Die Anzahl der CDU-Wähler (Sonntagsfrage) und der Stoiber-Beführworter klafft schon seit Monaten extrem auseinander! Wer aber die CDU wählt, der wählt AUTOMATISCH auch Stoiber, da die CDU-Mitglieder wohl kaum für Schröder stimmen.
Warum also divergieren die Zahlen so? Ist der Anteil der CDU-Wähler, der über die Zahl der Fans Stoibers hinausgeht so zu dumm das Deutsche Wahlsystem zu verstehen?
BM
Bodenseemann , Du bist halt auch ein Blödmann !!!
Joschka Fischer ist der beliebteste Politiker;
trotzdem bekommen die Grünen nur 6 %; früher war Genscher
von der FDP sehr beliebt; trotzdem hat die
FDP davon nicht viel profitiert; aber dein kleines
Spatzengehirn begreifft natürlich diese Zusammenhänge nicht !!!
Joschka Fischer ist der beliebteste Politiker;
trotzdem bekommen die Grünen nur 6 %; früher war Genscher
von der FDP sehr beliebt; trotzdem hat die
FDP davon nicht viel profitiert; aber dein kleines
Spatzengehirn begreifft natürlich diese Zusammenhänge nicht !!!
Danke Laura,
du hast mir soeben Einblick in die verworrenen und unvollständigen Denkmuster des gewissen Anteiles der CDU-Wähler gegeben!
Der Unterschied zu deinem Beispiel mit Joschka ist, daß Joschka kein Kanzlerkandidat ist. Und das die Frage, die ich gestellt habe nicht hieß warum trotz der Unbeliebtheit Stoibers die CDU gewählt werde, sondern warum trotz der Tatsache, daß Ihn nur wenige als Kanzler wollen die CDU soviele Stimmen bekommt.
Für alle, die es nicht verstehen:
Wer Stoiber nicht als Kanzler will, der hat nur eine Möglichkeit dieses zu verhindern zu helfen:
Weder bei der CDU/CSU noch bei einem eventuellen Koalitionspartner FDP das Kreuz machen!!!
du hast mir soeben Einblick in die verworrenen und unvollständigen Denkmuster des gewissen Anteiles der CDU-Wähler gegeben!
Der Unterschied zu deinem Beispiel mit Joschka ist, daß Joschka kein Kanzlerkandidat ist. Und das die Frage, die ich gestellt habe nicht hieß warum trotz der Unbeliebtheit Stoibers die CDU gewählt werde, sondern warum trotz der Tatsache, daß Ihn nur wenige als Kanzler wollen die CDU soviele Stimmen bekommt.
Für alle, die es nicht verstehen:
Wer Stoiber nicht als Kanzler will, der hat nur eine Möglichkeit dieses zu verhindern zu helfen:
Weder bei der CDU/CSU noch bei einem eventuellen Koalitionspartner FDP das Kreuz machen!!!
Mensch Bodenseemann!
Da haste Connor und dickdiver bestimmt vor nem großen Fehler bewahrt!
Die hätten doch glatt bei der CDU ihr Kreuz gemacht!
Da haste Connor und dickdiver bestimmt vor nem großen Fehler bewahrt!
Die hätten doch glatt bei der CDU ihr Kreuz gemacht!
@ Perkins
Wer weiß, vieleicht kapiert den Zusammenhang ja einer derer, die bisher noch CDU ohne Stoiber wollten.
BM
Wer weiß, vieleicht kapiert den Zusammenhang ja einer derer, die bisher noch CDU ohne Stoiber wollten.
BM
Bodenseemann ; Nur 41 % der Wähler wollen die chaotische
rot/grüne Regierung; jeden Tag bekommen wir dies geboten !!
Heute der Herauswurf von Mallorka Scharping !!!
Begreift dein Spatzengehirn überhaupt nicht , dass die
Mehrheit in Deutschland so eine rot/grüne Chaos Regierung
nicht mehr will !! Da ist für viele der Stoiber das
geringere Übel !!! Aber das begreifst Du sowieso nicht !!
rot/grüne Regierung; jeden Tag bekommen wir dies geboten !!
Heute der Herauswurf von Mallorka Scharping !!!
Begreift dein Spatzengehirn überhaupt nicht , dass die
Mehrheit in Deutschland so eine rot/grüne Chaos Regierung
nicht mehr will !! Da ist für viele der Stoiber das
geringere Übel !!! Aber das begreifst Du sowieso nicht !!
@Laura,
leg doch mal ne neue Platte auf.
Diese klingt schon so verkratzt und angestaubt.
leg doch mal ne neue Platte auf.
Diese klingt schon so verkratzt und angestaubt.
@ Laura
Bitte hör mal auf zu beleidigen.
Nur 41 % wollen ROT-Grün? Aha!
Und wieviele wollen Stoiber? Was noch viel, viel weniger?
Wieviele wollen Schröder? Was viel, viel mehr?
Vieleicht taugen ja einfach die Emnid-Umfragen 2002 genauso wenig wie 1998, als die SPD deutlich gewonnen hat, nachdem bei nahezu allen Prognosen ein Kopf an Kopf rennen prognostiziert wurde?
Vieleicht raffen manche Wähler wirklich das System nicht?
Naja, von dir erwarte ich keine Fundierte Antwort. Aber vieleicht gibt es hier ja auch noch andere Diskussionsteilnehmer, die weniger Emmotional und mit mehr Kritik an die Sache herran gehen.
BM
Bitte hör mal auf zu beleidigen.
Nur 41 % wollen ROT-Grün? Aha!
Und wieviele wollen Stoiber? Was noch viel, viel weniger?
Wieviele wollen Schröder? Was viel, viel mehr?
Vieleicht taugen ja einfach die Emnid-Umfragen 2002 genauso wenig wie 1998, als die SPD deutlich gewonnen hat, nachdem bei nahezu allen Prognosen ein Kopf an Kopf rennen prognostiziert wurde?
Vieleicht raffen manche Wähler wirklich das System nicht?
Naja, von dir erwarte ich keine Fundierte Antwort. Aber vieleicht gibt es hier ja auch noch andere Diskussionsteilnehmer, die weniger Emmotional und mit mehr Kritik an die Sache herran gehen.
BM
Heheh, jetzt widd an allen Frotnen gekämpft. Die JUSO Frobnt schickt Verstärkung für den Spass-JUSO-McLord und seinen Protagonisten aus der Alt-SPD Dickdiver, nach dem sich die intelletuelle Seite (Neemann) trotz traditioneller Verbundenheit zu schade ist, sich vor irgend einen Karren spannen zu lassen.
Willkommen Bodenseemann!
Schönen Gruß an die Kampa, es wird euch allen nichts bringen
BG
Ingmar (KCD)
Direkt aus Knrad Adenauer Haus
Willkommen Bodenseemann!
Schönen Gruß an die Kampa, es wird euch allen nichts bringen
BG
Ingmar (KCD)
Direkt aus Knrad Adenauer Haus
Laura, obwohl ich inhaltlich mehr Dir zugeneigt bin, unterlasse Deine Beleidigungen! Das sind keine Argumente!
Bodenseemann, 98 ging es eigentlich weniger darum, Schröder zu wählen, als vielmehr, Kohl abzuwählen. Deshalb hat Schröder letztlich auch die Wahl gewonnen.
Stoiber ist wohl nicht so charismatisch wie Schröder, allerdings sollte man die Politik nie nur an einem Mann festmachen, sondern am Programm der ganzen Partei. Und vielleicht wollen das die Leute, und Stoiber ist halt an der Spitze eines Teams, dass mir das kleinere Übel zur jetzigen Regierung darstellt. Wieder nur ein Beispiel, wie weltfremd muß man sein, wenn man einen Verbrecher wie dieses Türkenjungchen hier wieder freundlich begrüßt, wie das die Grünen machen. Solche Leute sollen mir die Politik in Deutschland nicht vorschreiben, und die SPD will wieder mit diesen zusammengehen. Dafür kann man seine Stimme nicht geben, selbst wenn man kein großer Stoiber-Fan ist.
Edelmax
Bodenseemann, 98 ging es eigentlich weniger darum, Schröder zu wählen, als vielmehr, Kohl abzuwählen. Deshalb hat Schröder letztlich auch die Wahl gewonnen.
Stoiber ist wohl nicht so charismatisch wie Schröder, allerdings sollte man die Politik nie nur an einem Mann festmachen, sondern am Programm der ganzen Partei. Und vielleicht wollen das die Leute, und Stoiber ist halt an der Spitze eines Teams, dass mir das kleinere Übel zur jetzigen Regierung darstellt. Wieder nur ein Beispiel, wie weltfremd muß man sein, wenn man einen Verbrecher wie dieses Türkenjungchen hier wieder freundlich begrüßt, wie das die Grünen machen. Solche Leute sollen mir die Politik in Deutschland nicht vorschreiben, und die SPD will wieder mit diesen zusammengehen. Dafür kann man seine Stimme nicht geben, selbst wenn man kein großer Stoiber-Fan ist.
Edelmax
Ingmar , wer ist hier alt?
Grüße ins Konrad A. Haus.
Ähem, holt ihr den alten Konny noch als Verstärkung ins (In-)Kompetenzteam?
Gruß
dick
Grüße ins Konrad A. Haus.
Ähem, holt ihr den alten Konny noch als Verstärkung ins (In-)Kompetenzteam?
Gruß
dick
Konny hat MICH geschickt
Sach mal, du wohnst doch gar nicht soweit weg von Münster! Haste du nicht auch mal was zu tun? Nächsten Donnerstag hab ich hhier letzte Klausur... und danach mach ich Bardienst in unserer Wohnheimskneipe Döneken! Wenns dein ALTER () erlaubt, raff dich auf, komm her und sauf wat mit mir! Meine ganzen Abendsverdienst hau ich da auf den Kopf und noch was mehr
MfG
Ingmar (KCD)
Sach mal, du wohnst doch gar nicht soweit weg von Münster! Haste du nicht auch mal was zu tun? Nächsten Donnerstag hab ich hhier letzte Klausur... und danach mach ich Bardienst in unserer Wohnheimskneipe Döneken! Wenns dein ALTER () erlaubt, raff dich auf, komm her und sauf wat mit mir! Meine ganzen Abendsverdienst hau ich da auf den Kopf und noch was mehr
MfG
Ingmar (KCD)
@Ingmar,
ich hab auch abundzu mal in Münster zu tun.
MfG
Connor
(CSU)
ich hab auch abundzu mal in Münster zu tun.
MfG
Connor
(CSU)
@dickdiver,
der Konny gehört doch ins Inkontinenzteam.
der Konny gehört doch ins Inkontinenzteam.
Connor, auch du kannst kommen, nachdem ichs schon nicht bis Meisenheim geschafft habe
Nächsten Donerstag ab 21 Uhr! Studentenwohnheim Stadtlohnweg im Keller des D-Blocks.
http://www.stadtlohnweg.de
MfG
Ingmar (KCD)
Nächsten Donerstag ab 21 Uhr! Studentenwohnheim Stadtlohnweg im Keller des D-Blocks.
http://www.stadtlohnweg.de
MfG
Ingmar (KCD)
Edelmax
OK, ich muß etwas mehr Einfühlungsvermögen haben ,
dass der Bodeseemann noch etwas unerfahren ist, da noch sehr jung und
daher oft vieles nachplappert , was so in den linken Kreisen
für Unsinn verbreitet wird !!!
Ich denke aber nicht , dass Bodenssemann jetzt durch mich
beleidigt ist.
Grüße Laura
OK, ich muß etwas mehr Einfühlungsvermögen haben ,
dass der Bodeseemann noch etwas unerfahren ist, da noch sehr jung und
daher oft vieles nachplappert , was so in den linken Kreisen
für Unsinn verbreitet wird !!!
Ich denke aber nicht , dass Bodenssemann jetzt durch mich
beleidigt ist.
Grüße Laura
@Ingmar: Hab doch nie Zeit! Wäre auch gerne nach Meisenheim gekommen, aber es kam mal wieder etwas dazwischen . Aber danke für die Einladung. Wir sehen uns ganz sicher mal. Vielleicht sogar im Bundestag. Du als "Thierse für Arme" , und ich als "Mikrofonein- und ausschalter".
Laura darf auch mit. Die Sanitäranlagen müssen schliesslich ab und an gereinigt werden.
Connor und Perkins dürfen in den Werbepausen "Gladiator" spielen.
Gruß
dick
P.S: Drück` Dir fest die Daumen für die Klausur.
Laura darf auch mit. Die Sanitäranlagen müssen schliesslich ab und an gereinigt werden.
Connor und Perkins dürfen in den Werbepausen "Gladiator" spielen.
Gruß
dick
P.S: Drück` Dir fest die Daumen für die Klausur.
Genosse Connor,
wo bleibt die Aktualisierung?!
wo bleibt die Aktualisierung?!
#98,
hier ist sie:
CDU/CSU: 39%
SPD: 38%
Grüne: 7%
FDP: 9%
PDS: 4%
MfG
hier ist sie:
CDU/CSU: 39%
SPD: 38%
Grüne: 7%
FDP: 9%
PDS: 4%
MfG
!
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#101
Das charttechnische Kursziel bis der SPD bis 12.2004 liegt bei 18%; mit ein bischen Glück könnten sie es schaffen!
Daumendrücken ist angesagt!!
Daumendrücken ist angesagt!!
Hat mir jemand die WKN für nen Put mit Kursziel 18?
@Dichtel,
hab` zwar keine WKN, dafür aber noch `nen schönen Chart:
hab` zwar keine WKN, dafür aber noch `nen schönen Chart:
Ich dachte immer das das heißt ISIN!
Also ich finde Seite 118 beim SAT1 Videotext interessant:
Ich kann beim SPD Chart keine Unterstützungslinie mehr erkennen
; ich hoffe nur , dass die 5 % marke hält; sonst ist die Versetzung in den Bundestag gefährdet !!!
; ich hoffe nur , dass die 5 % marke hält; sonst ist die Versetzung in den Bundestag gefährdet !!!
#108
> ich hoffe nur , dass die 5 % marke hält
ich nicht
> ich hoffe nur , dass die 5 % marke hält
ich nicht
#107,
mehr als 7.500 Anrufer stellt die CDU nicht mehr auf die Beine?
Das ist ja enttäuschend.
mehr als 7.500 Anrufer stellt die CDU nicht mehr auf die Beine?
Das ist ja enttäuschend.
#109
Das hat mich auch etwas bei Laura gewundert
Das hat mich auch etwas bei Laura gewundert
konns
Ich möchte eigentlich nur verhinndern, dass der SPD Connor einen Herzinfakt bekommt, wenn die SPD unter 5 % ruscht
Ich möchte eigentlich nur verhinndern, dass der SPD Connor einen Herzinfakt bekommt, wenn die SPD unter 5 % ruscht
Umfrage: SPD in Rheinland-Pfalz gewinnt an Boden
Mainz/Ludwigshafen (ddp-rps). Knapp zwei Wochen nach dem von Bundeskanzler Gerhard Schröder angekündigten Rücktritt vom SPD-Vorsitz befinden sich die rheinland-pfälzischen Sozialdemokraten wieder im Aufwind. Nach der am Mittwoch veröffentlichten, jüngsten Umfrage «Rheinpfalz-Trend» der Ludwigshafener Tageszeitung schrumpfte der Vorsprung der oppositionellen CDU von zehn Prozentpunkten bei der vorangegangenen Befragung im November 2003 auf nunmehr drei Punkte.
Demnach kommt die SPD unter der Führung von Ministerpräsident Kurt Beck aktuell auf 39 Prozent, vier Prozentpunkte mehr als vor einem Vierteljahr. Die Christdemokraten sacken von 45 auf 42 Prozent ab, bleiben aber weiterhin stärkste politische Kraft in Rheinland-Pfalz. Der Koalitionspartner FDP hält sich mit acht Prozent auf Platz drei, während die Grünen einen Punkt abgeben und nun bei sechs Prozent liegen.
Nach wie vor ungebrochen ist die Beliebtheit von Regierungschef Beck im Land. Auf einer von plus fünf bis minus fünf reichenden Skala legte der rheinland-pfälzische SPD-Chef mit einem Sympathiewert von plus 2,4 noch um 0,1 Punkte zu. Auf Platz zwei rangiert FDP-Wirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage mit 1,4 Punkten, gefolgt vom Landeschef der Liberalen, Rainer Brüderle (1,2 Punkte). Auf dem vierten Rang landete CDU-Chef Christoph Böhr (0,5 Punkte), knapp vor Grünen-Fraktionschefin Ise Thomas mit 0,4 Punkten.
Für den «Rheinpfalz-Trend» befragte das Meinungsforschungsinstitut «Psephos» zwischen dem 10. und 13. Februar rund 1000 wahlberechtigte Rheinland-Pfälzer.
http://de.news.yahoo.com/040218/336/3w1et.html
Mainz/Ludwigshafen (ddp-rps). Knapp zwei Wochen nach dem von Bundeskanzler Gerhard Schröder angekündigten Rücktritt vom SPD-Vorsitz befinden sich die rheinland-pfälzischen Sozialdemokraten wieder im Aufwind. Nach der am Mittwoch veröffentlichten, jüngsten Umfrage «Rheinpfalz-Trend» der Ludwigshafener Tageszeitung schrumpfte der Vorsprung der oppositionellen CDU von zehn Prozentpunkten bei der vorangegangenen Befragung im November 2003 auf nunmehr drei Punkte.
Demnach kommt die SPD unter der Führung von Ministerpräsident Kurt Beck aktuell auf 39 Prozent, vier Prozentpunkte mehr als vor einem Vierteljahr. Die Christdemokraten sacken von 45 auf 42 Prozent ab, bleiben aber weiterhin stärkste politische Kraft in Rheinland-Pfalz. Der Koalitionspartner FDP hält sich mit acht Prozent auf Platz drei, während die Grünen einen Punkt abgeben und nun bei sechs Prozent liegen.
Nach wie vor ungebrochen ist die Beliebtheit von Regierungschef Beck im Land. Auf einer von plus fünf bis minus fünf reichenden Skala legte der rheinland-pfälzische SPD-Chef mit einem Sympathiewert von plus 2,4 noch um 0,1 Punkte zu. Auf Platz zwei rangiert FDP-Wirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage mit 1,4 Punkten, gefolgt vom Landeschef der Liberalen, Rainer Brüderle (1,2 Punkte). Auf dem vierten Rang landete CDU-Chef Christoph Böhr (0,5 Punkte), knapp vor Grünen-Fraktionschefin Ise Thomas mit 0,4 Punkten.
Für den «Rheinpfalz-Trend» befragte das Meinungsforschungsinstitut «Psephos» zwischen dem 10. und 13. Februar rund 1000 wahlberechtigte Rheinland-Pfälzer.
http://de.news.yahoo.com/040218/336/3w1et.html
Könnte daran liegen, dass Beck einer der ganz wenigen Exoten in der SPD ist, die ab und zu auch mal noch vernünftige Ansichten haben:
800 Millionen Euro Ausbildungsplatzabgabe
Die geplante Ausbildungsplatzabgabe würde die deutsche Wirtschaft jährlich 800 Millionen Euro kosten, so eine Studie. Der rheinland-pfälzische Regierungschef Beck lehnt das Projekt ab.
...
Furcht vor mehr Bürokratie
Der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck ist gegen das Projekt und pflichtet damit Wirtschaftsminister Wolfgang Clement bei, der die Abgabe ebenfalls ablehnt. Er halte ein vor der SPD-Bundestagsfraktion erarbeitetes Modell nicht für richtig, sagte Beck dem Magazin «Focus».
«Ich kann nur hoffen, dass das geplante Gesetz nie in Kraft tritt», fügte der Länderchef hinzu. Er «fürchte die Bürokratie, und ich fürchte, dass bundesweite Fonds zu Ausgleichszahlungen auch in den Regionen führen, wo man es geschafft hat, den jungen Leuten Ausbildungsplätze anzubieten».
...
http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/261853.html
800 Millionen Euro Ausbildungsplatzabgabe
Die geplante Ausbildungsplatzabgabe würde die deutsche Wirtschaft jährlich 800 Millionen Euro kosten, so eine Studie. Der rheinland-pfälzische Regierungschef Beck lehnt das Projekt ab.
...
Furcht vor mehr Bürokratie
Der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck ist gegen das Projekt und pflichtet damit Wirtschaftsminister Wolfgang Clement bei, der die Abgabe ebenfalls ablehnt. Er halte ein vor der SPD-Bundestagsfraktion erarbeitetes Modell nicht für richtig, sagte Beck dem Magazin «Focus».
«Ich kann nur hoffen, dass das geplante Gesetz nie in Kraft tritt», fügte der Länderchef hinzu. Er «fürchte die Bürokratie, und ich fürchte, dass bundesweite Fonds zu Ausgleichszahlungen auch in den Regionen führen, wo man es geschafft hat, den jungen Leuten Ausbildungsplätze anzubieten».
...
http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/261853.html
Connor, ich rate dir und deinen Genossen dringend, hinsichtlich der SPD ein Stop-Loss bei 23 % zu setzen und auf eine Konsolidierung bei ca. 18 Prozentpunkten zu vertrauen, falls nicht der Vorstandsvorsitzende bereits vorher (in den nächsten Tagen) das Handtuch scheißt, was wir als Put-Inhaber ja schließlich nicht hoffen wollen. Strong sell!
@Lifetrader
Also war das nun Freud oder nur vertippt - was macht der mit dem Handtuch?
Also war das nun Freud oder nur vertippt - was macht der mit dem Handtuch?
Lifetrader hat noch gar nicht mitbekommen, wer neuer Vorstandvorsitzender der SPD wird.
Aus Spiegel Online:
"POLITBAROMETER"
Absolute Mehrheit für Beust
Wenn die Bürgerschaftswahl in Hamburg schon am nächsten Sonntag wäre, käme die CDU nach Angaben des ZDF in ihrem "Politbarometer" auf 47 Prozent. Bürgermeister Ole von Beust hätte damit die absolute Mehrheit.
DDP
Hamburg - Die CDU hätte mit diesem Ergebnis rund 20 Prozentpunkte mehr als bei der Bürgerschaftswahl vor zwei Jahren. Die SPD käme auf 29 Prozent - damit müsste sie das schlechteste Resultat seit 1946 hinnehmen (2001: 36,5 Prozent).
Die Grünen würden demnach rund vier Punkte dazu gewinnen und kämen auf 13 Prozent. 47 Prozent der Union stünden damit 42 Prozent von Rot-Grün gegenüber - damit hätte die CDU die absolute Mehrheit an Elbe und Alster.
Die FDP erreicht momentan vier Prozent (2001: 5,1 Prozent) und wäre damit nicht mehr in der Bürgerschaft vertreten. Während die neue Partei von Ronald Schill, die ProDM/Schill, bei drei Prozent liegt, kommen alle anderen Parteien inklusive der früheren Schill-Partei "rechtstaatliche Offensive" auf zusammen vier Prozent.
Viele Wähler in Hamburg sind aber angeblich noch unentschlossen. Rund eine Woche vor der Wahl seien nur 59 Prozent aller Befragten sicher, wen sie wählen wollen, berichtet das ZDF.
Beust schnitt im direkten Vergleich mit seinem SPD-Herausforderer Thomas Mirow erneut überragend ab. Er kam bei der Befragung auf 60, Mirow nur auf 29 Prozent. Bei der Koalitionspräferenz sprachen sich 25 Prozent für ein Bündnis aus CDU und FDP aus, 23 Prozent für ein rot-grünes Bündnis aus SPD und Grünen, 21 Prozent für eine große Koalition aus CDU und SPD und nur neun Prozent für ein schwarz-grünes Bündnis aus CDU und Grünen.
"POLITBAROMETER"
Absolute Mehrheit für Beust
Wenn die Bürgerschaftswahl in Hamburg schon am nächsten Sonntag wäre, käme die CDU nach Angaben des ZDF in ihrem "Politbarometer" auf 47 Prozent. Bürgermeister Ole von Beust hätte damit die absolute Mehrheit.
DDP
Hamburg - Die CDU hätte mit diesem Ergebnis rund 20 Prozentpunkte mehr als bei der Bürgerschaftswahl vor zwei Jahren. Die SPD käme auf 29 Prozent - damit müsste sie das schlechteste Resultat seit 1946 hinnehmen (2001: 36,5 Prozent).
Die Grünen würden demnach rund vier Punkte dazu gewinnen und kämen auf 13 Prozent. 47 Prozent der Union stünden damit 42 Prozent von Rot-Grün gegenüber - damit hätte die CDU die absolute Mehrheit an Elbe und Alster.
Die FDP erreicht momentan vier Prozent (2001: 5,1 Prozent) und wäre damit nicht mehr in der Bürgerschaft vertreten. Während die neue Partei von Ronald Schill, die ProDM/Schill, bei drei Prozent liegt, kommen alle anderen Parteien inklusive der früheren Schill-Partei "rechtstaatliche Offensive" auf zusammen vier Prozent.
Viele Wähler in Hamburg sind aber angeblich noch unentschlossen. Rund eine Woche vor der Wahl seien nur 59 Prozent aller Befragten sicher, wen sie wählen wollen, berichtet das ZDF.
Beust schnitt im direkten Vergleich mit seinem SPD-Herausforderer Thomas Mirow erneut überragend ab. Er kam bei der Befragung auf 60, Mirow nur auf 29 Prozent. Bei der Koalitionspräferenz sprachen sich 25 Prozent für ein Bündnis aus CDU und FDP aus, 23 Prozent für ein rot-grünes Bündnis aus SPD und Grünen, 21 Prozent für eine große Koalition aus CDU und SPD und nur neun Prozent für ein schwarz-grünes Bündnis aus CDU und Grünen.
#117,
wen interessiert eigentlich der Vorsitzende dieser Splittergruppe / Schrumpfpartei, außer vielleicht ein paar rote, realitätsresistente Scheuklappenträger und Lemminge? Gemeint war und ist der minder bemittelte Kanzlerdarsteller der "Deutschland AG".
wen interessiert eigentlich der Vorsitzende dieser Splittergruppe / Schrumpfpartei, außer vielleicht ein paar rote, realitätsresistente Scheuklappenträger und Lemminge? Gemeint war und ist der minder bemittelte Kanzlerdarsteller der "Deutschland AG".
... ist schon erstaunlich, derzeit würden Tatsächlich noch immer 8 Direktkandidaten der SPD (sicher) in den Bundestag einziehen, ginge es nach der aktuellen Stimmungslage in der Bevölkerung. In Berlin sind ja sogar die Grünen und die PDS wesentlich aussichtsreicher positioniert!
Extra für Connor:
Die SPD hat den größten Mitgliederschwund seit Jahrzehnten zu verzeichnen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,287458,00.h…
Die SPD hat den größten Mitgliederschwund seit Jahrzehnten zu verzeichnen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,287458,00.h…
Und Hamburg wurde auch vor den Rot-Grünen Chaoten gerettet!
Ich weiß nicht was ihr habt, der Threadtitel stimmt doch:
Die SPD erhält noch 40% der Stimmen, die sie bisher hatte.
Die SPD erhält noch 40% der Stimmen, die sie bisher hatte.
Hallo Libertus,
stimmt! So hatte ich dies noch nicht gesehen!
stimmt! So hatte ich dies noch nicht gesehen!
UMFRAGESCHOCK FÜR DEN KANZLER
Union bei 50 Prozent, SPD bei 24
Union bei 50 Prozent, SPD bei 24
... danke, Kanzler und dranbleiben, Gerd!
Umfrage: SPD verliert in NRW drastisch an Zustimmung
Düsseldorf/Berlin (ddp-nrw). Die SPD in Nordrhein-Westfalen stürzt in der Wählergunst weiter ab. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts dimap würden 32 Prozent der Befragten bei den kommenden Landtagswahlen die SPD wählen, berichtet die Tageszeitung Die Welt« (Freitagausgabe). Die CDU liegt mit 48 Prozent am Rand der absoluten Mehrheit. Bundesweit käme die SPD auf eine Zustimmung von 25 Prozent.
Die SPD habe »einen breiten Vertrauensentzug der Bürger hinnehmen müssen«, sagte NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) gegenüber der »Welt«. Zu vieles sei »auf einmal, zu häufig, nicht ausgereift und dann auch noch widersprüchlich vorgetragen« worden. Trotzdem müsse die SPD bei ihrer bisherigen Politik bleiben, »weil der Grundkurs richtig ist«, sagte Steinbrück.
Die repräsentative dimap-Landesumfrage ermittelt für die Grünen eine Zustimmung von zehn Prozent, während die FDP nur noch auf sechs Prozent kommt. Steinbrück sagte der »Welt«: »Da hilft nur eines: Hart und vernünftig arbeiten. Bis zur Landtagswahl haben wir noch rund 14 Monate Zeit. Umfragen ändern sich rasch."
Quelle: http://de.news.yahoo.com/040311/336/3xic8.html
Umfrage: SPD verliert in NRW drastisch an Zustimmung
Düsseldorf/Berlin (ddp-nrw). Die SPD in Nordrhein-Westfalen stürzt in der Wählergunst weiter ab. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts dimap würden 32 Prozent der Befragten bei den kommenden Landtagswahlen die SPD wählen, berichtet die Tageszeitung Die Welt« (Freitagausgabe). Die CDU liegt mit 48 Prozent am Rand der absoluten Mehrheit. Bundesweit käme die SPD auf eine Zustimmung von 25 Prozent.
Die SPD habe »einen breiten Vertrauensentzug der Bürger hinnehmen müssen«, sagte NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) gegenüber der »Welt«. Zu vieles sei »auf einmal, zu häufig, nicht ausgereift und dann auch noch widersprüchlich vorgetragen« worden. Trotzdem müsse die SPD bei ihrer bisherigen Politik bleiben, »weil der Grundkurs richtig ist«, sagte Steinbrück.
Die repräsentative dimap-Landesumfrage ermittelt für die Grünen eine Zustimmung von zehn Prozent, während die FDP nur noch auf sechs Prozent kommt. Steinbrück sagte der »Welt«: »Da hilft nur eines: Hart und vernünftig arbeiten. Bis zur Landtagswahl haben wir noch rund 14 Monate Zeit. Umfragen ändern sich rasch."
Quelle: http://de.news.yahoo.com/040311/336/3xic8.html
Einer der "erfolgreichsten" Thread von Connor
... die "Forschungsgruppe SPD" hat wohl mal wieder eine neue Umfrage im Willy-Brandt-Haus durchgeführt?
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SPD legt in Umfrage wieder leicht zu
Berlin (AP) Kurz vor dem geplanten Wechsel an der Parteispitze hat die SPD in der Wählergunst wieder leicht zugelegt. Nach dem ZDF-Politbarometer käme sie derzeit auf 29 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als bei der letzten vergleichbaren Umfrage vor zwei Wochen. CDU/CSU sanken dagegen um einen Punkt auf 48 Prozent, könnten aber auch bei diesem Ergebnis möglicherweise alleine regieren.
Unverändert blieben die Grünen bei 10, die FDP bei 5 und die PDS bei 4 Prozent. Nur wenn die PDS über drei Direktmandate von der Fünf-Prozent-Hürde befrei würde, hätte die Union bei einem solchen Ergebnis keine absolute Mehrheit der Sitze. Das ZDF-Morgenmagazin veröffentlichte am Freitag vorab einige Zahlen aus dem Politarometer der Forschungsgruppe Wahlen.
Am Sonntag will die SPD auf einem Sonderparteitag in Berlin ihren Bundestagsfraktionschef Franz Müntefering als Nachfolger von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum neuen Vorsitzenden wählen. Dass Müntefering ein besserer Parteichef sein wird als Schröder sagten 24 Prozent der mehr als 1.000 Befragten, nur 6 Prozent verneinten dies. Allerdings äußerten 35 Prozent die Ansicht, da gebe es keinen Unterschied, und ebenfalls 35 Prozent antworteten mit «Ich weiß nicht».
Von den SPD-Anhängern begrüßten dagegen 31 Prozent den geplanten Wechsel an der Parteispitze, nur 2 Prozent waren dagegen. 33 Prozent sehen keinen Unterschied, ob Müntefering oder Schröder an der SPD-Spitze steht, 34 Prozent hatten keine Meinung dazu. 53 Prozent der SPD-Anhänger sehen in der Wahl eines neuen Vorsitzenden einen Ausweg aus der Krise der Partei, nur 37 Prozent nicht. Bei allen Befragten ergab sich indes ein ganz anderes Bild: Hier antworteten nur 28 Prozent mit Ja und 63 Prozent mit Nein.
Zum Vergleich: http://www.wahlrecht.de/umfragen/
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SPD legt in Umfrage wieder leicht zu
Berlin (AP) Kurz vor dem geplanten Wechsel an der Parteispitze hat die SPD in der Wählergunst wieder leicht zugelegt. Nach dem ZDF-Politbarometer käme sie derzeit auf 29 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als bei der letzten vergleichbaren Umfrage vor zwei Wochen. CDU/CSU sanken dagegen um einen Punkt auf 48 Prozent, könnten aber auch bei diesem Ergebnis möglicherweise alleine regieren.
Unverändert blieben die Grünen bei 10, die FDP bei 5 und die PDS bei 4 Prozent. Nur wenn die PDS über drei Direktmandate von der Fünf-Prozent-Hürde befrei würde, hätte die Union bei einem solchen Ergebnis keine absolute Mehrheit der Sitze. Das ZDF-Morgenmagazin veröffentlichte am Freitag vorab einige Zahlen aus dem Politarometer der Forschungsgruppe Wahlen.
Am Sonntag will die SPD auf einem Sonderparteitag in Berlin ihren Bundestagsfraktionschef Franz Müntefering als Nachfolger von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum neuen Vorsitzenden wählen. Dass Müntefering ein besserer Parteichef sein wird als Schröder sagten 24 Prozent der mehr als 1.000 Befragten, nur 6 Prozent verneinten dies. Allerdings äußerten 35 Prozent die Ansicht, da gebe es keinen Unterschied, und ebenfalls 35 Prozent antworteten mit «Ich weiß nicht».
Von den SPD-Anhängern begrüßten dagegen 31 Prozent den geplanten Wechsel an der Parteispitze, nur 2 Prozent waren dagegen. 33 Prozent sehen keinen Unterschied, ob Müntefering oder Schröder an der SPD-Spitze steht, 34 Prozent hatten keine Meinung dazu. 53 Prozent der SPD-Anhänger sehen in der Wahl eines neuen Vorsitzenden einen Ausweg aus der Krise der Partei, nur 37 Prozent nicht. Bei allen Befragten ergab sich indes ein ganz anderes Bild: Hier antworteten nur 28 Prozent mit Ja und 63 Prozent mit Nein.
Zum Vergleich: http://www.wahlrecht.de/umfragen/
ist das lächerlich, die machen eine Umfrage mit etwas mehr als 1000 Personen und versuchen davon Sitze im Bundestag herzuleiten.
Was soll der Schwachsinn, haben die nix anderes zu tun, als mit solchen lächerlichen Umfragen, die an der derzeitigen Situation eh nix ändern und nur die Bevölekerung aufhetzt, die Rundfunkgebühren zu verschleudern.
Die sollten lieber mal versuchen der Bevölkerung die notwendigen Reformen näherzubringen und die Konzepte sachlich vorstellen, Konzepte aller Parteien.
Aber nein, sie Hetzen und reden schlecht und messen anschließend ihren Erfolg in unseriösen wöchentliche Umfragen. In diesem Land kann es nur bergab gehen
Was soll der Schwachsinn, haben die nix anderes zu tun, als mit solchen lächerlichen Umfragen, die an der derzeitigen Situation eh nix ändern und nur die Bevölekerung aufhetzt, die Rundfunkgebühren zu verschleudern.
Die sollten lieber mal versuchen der Bevölkerung die notwendigen Reformen näherzubringen und die Konzepte sachlich vorstellen, Konzepte aller Parteien.
Aber nein, sie Hetzen und reden schlecht und messen anschließend ihren Erfolg in unseriösen wöchentliche Umfragen. In diesem Land kann es nur bergab gehen
Die SPD bei 40%???
Ja klar, unter den ursprünglichen SPD-Wählern.
Ja klar, unter den ursprünglichen SPD-Wählern.
Erstes Posting: 12.07.02 18:24
Augen auf
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Umfrage
Koalition im Land würde bei Wahl keine Mehrheit haben
CDU liegt in Wählergunst vorn, doch FDP verliert an Zustimmung - Zuwachs für SPD
erstellt 11:42h, aktualisiert 12:50h
Magdeburg/dpa. Verluste für die Regierung, Gewinne für die Opposition: Rund zwei Jahre vor der nächsten Landtagswahl hat die Regierungskoalition von CDU und FDP ihre Mehrheit laut einer Umfrage verloren. Zwar liegt die CDU von Ministerpräsident Wolfgang Böhmer in der Wählergunst weiter vorne, doch starke Verluste der FDP und Gewinne von SPD, PDS und Grünen würden eine Fortsetzung der bisherigen Regierungskoalition unwahrscheinlich machen, wie eine am Dienstag verbreitete repräsentative Umfrage des «Wirtschaftsspiegels» ergab.
Beliebtester Politiker bei den befragten Haushalten war Regierungschef Böhmer. Auf Platz zwei und drei folgen SPD-Chef Manfred Püchel und Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre (CDU). Auf dem letzten Platz landete Justizminister Curt Becker (CDU).
Wäre am nächsten Sonntag Landtagswahl, käme die CDU demnach auf 33,4 Prozent der Stimmen und verlöre rund 3,9 Prozentpunkte. Die SPD könnte sich um 8,6 Punkte auf 28,6 Prozent verbessern. Die PDS wäre mit 23 Prozent drittstärkste Partei (plus 2,6 Punkte). Die FDP käme nur noch auf 7 Prozent (minus 6,3) und die Grünen schafften mit einem Stimmenanteil von 6,6 Prozent (plus 4,6) den Wiedereinzug in den Landtag.
Anders sähe das Bild aus, wenn nur die Unternehmer im Land wählen könnten: Hier läge die CDU mit einem Stimmenanteil von 58,5 Prozent weit vorne. Die SPD käme mit 13,8 Prozent abgeschlagen auf Platz 2, die FDP würde mit 12,3 Prozent drittstärkste Kraft. Auch bei den befragten Unternehmern ist Ministerpräsident Böhmer der beliebteste Politiker. Der Regierungschef liegt damit vor Innenminister Klaus Jeziorsky (CDU) und Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz (parteilos).
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Tja, der Böhmer scheint´s wohl irgendwie nicht zu bringen. Kein Wunder, vor der Kamera schläft er ja manchmal fast ein
Koalition im Land würde bei Wahl keine Mehrheit haben
CDU liegt in Wählergunst vorn, doch FDP verliert an Zustimmung - Zuwachs für SPD
erstellt 11:42h, aktualisiert 12:50h
Magdeburg/dpa. Verluste für die Regierung, Gewinne für die Opposition: Rund zwei Jahre vor der nächsten Landtagswahl hat die Regierungskoalition von CDU und FDP ihre Mehrheit laut einer Umfrage verloren. Zwar liegt die CDU von Ministerpräsident Wolfgang Böhmer in der Wählergunst weiter vorne, doch starke Verluste der FDP und Gewinne von SPD, PDS und Grünen würden eine Fortsetzung der bisherigen Regierungskoalition unwahrscheinlich machen, wie eine am Dienstag verbreitete repräsentative Umfrage des «Wirtschaftsspiegels» ergab.
Beliebtester Politiker bei den befragten Haushalten war Regierungschef Böhmer. Auf Platz zwei und drei folgen SPD-Chef Manfred Püchel und Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre (CDU). Auf dem letzten Platz landete Justizminister Curt Becker (CDU).
Wäre am nächsten Sonntag Landtagswahl, käme die CDU demnach auf 33,4 Prozent der Stimmen und verlöre rund 3,9 Prozentpunkte. Die SPD könnte sich um 8,6 Punkte auf 28,6 Prozent verbessern. Die PDS wäre mit 23 Prozent drittstärkste Partei (plus 2,6 Punkte). Die FDP käme nur noch auf 7 Prozent (minus 6,3) und die Grünen schafften mit einem Stimmenanteil von 6,6 Prozent (plus 4,6) den Wiedereinzug in den Landtag.
Anders sähe das Bild aus, wenn nur die Unternehmer im Land wählen könnten: Hier läge die CDU mit einem Stimmenanteil von 58,5 Prozent weit vorne. Die SPD käme mit 13,8 Prozent abgeschlagen auf Platz 2, die FDP würde mit 12,3 Prozent drittstärkste Kraft. Auch bei den befragten Unternehmern ist Ministerpräsident Böhmer der beliebteste Politiker. Der Regierungschef liegt damit vor Innenminister Klaus Jeziorsky (CDU) und Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz (parteilos).
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Tja, der Böhmer scheint´s wohl irgendwie nicht zu bringen. Kein Wunder, vor der Kamera schläft er ja manchmal fast ein
Connor,
kannst du mal aktualisieren?!
kannst du mal aktualisieren?!
Hallo Connor-Kind,
100% bei einer Umfrage???
Sag mal, hast Du Dich schon einmal mit den, Dir anscheinend im Geiste nahestehenden Genossen der SED, beschäftigt?
Dort gab es auch immer 100% Plansoll-Erfüllung.
Also das ZDF wird doch durch die GEZ-Erpresser finanziert, also ist das ZDF regierungshörig.
Naja Connor, ein gewisser Fatalismus ist ja normal, zum Ende des 2.WK`s faselten die Parteigenossen auch noch, vom Endsieg, reine Psychologie ebend.
Heute wurde eine neue Linkspartei gegründet. Merken die BETON-SPDISTEN eigentlich noch, was in der Realität passiert????:O:O
SCHRÖDER, GEH ZURÜCK NACH HANNOVER!
Servus
der
Regierungswechsel
100% bei einer Umfrage???
Sag mal, hast Du Dich schon einmal mit den, Dir anscheinend im Geiste nahestehenden Genossen der SED, beschäftigt?
Dort gab es auch immer 100% Plansoll-Erfüllung.
Also das ZDF wird doch durch die GEZ-Erpresser finanziert, also ist das ZDF regierungshörig.
Naja Connor, ein gewisser Fatalismus ist ja normal, zum Ende des 2.WK`s faselten die Parteigenossen auch noch, vom Endsieg, reine Psychologie ebend.
Heute wurde eine neue Linkspartei gegründet. Merken die BETON-SPDISTEN eigentlich noch, was in der Realität passiert????:O:O
SCHRÖDER, GEH ZURÜCK NACH HANNOVER!
Servus
der
Regierungswechsel
#134,
gerne:
Top-Manager rechnen mit Schröders Sieg
Vorwurf: Merkel führt CDU falsch
Berlin - Spitzenmanager der deutschen Wirtschaft haben wieder mehr Vertrauen in die rot-grüne Bundesregierung. 83 Prozent der Befragten trauen Bundeskanzler Gerhard Schröder einen Sieg bei der Bundestagswahl 2006 zu, wie das Allensbach-Institut nach einer Umfrage für "Capital" mitteilte. Für ein Tandem aus Angela Merkel (CDU) und dem Guido Westerwelle (FDP) sprachen sich nur 25 Prozent aus.
Das Bild der Union wird zunehmend als zerstritten wahrgenommen. Nur jeder vierte der rund 600 befragten Manager und Spitzenpolitiker hält die Union für einig. 94 Prozent verneinen die Frage, ob die CDU einen klaren Kurs verfolge. Bessere Chancen bei der Bundestagswahl 2006 hätte die Union nach Ansicht von 63 Prozent der Befragten nur, wenn sie einen harten Reformkurs vertreten würde.
Die Chefs zweifeln vor allem an Merkels Durchsetzungsfähigkeit. Mehr als die Hälfte hat der Umfrage zufolge den Eindruck, Merkel habe die CDU nicht im Griff. Trotzdem sagten 41 Prozent, sie allein sei immer noch die bessere Wahl für das Kanzleramt. CSU-Chef Edmund Stoiber kommt nur auf 14, Hessens Ministerpräsident Roland Koch auf 16 Prozent.
In der Bevölkerung haben laut einer Forsa-Umfrage Union und FDP nur noch einen hauchdünnen Vorsprung vor der rot-grünen Koalition.
Wäre jetzt Wahl, kämen CSU/CDU (38) und FDP (8) gemeinsam auf 46 Prozent und lägen damit einen Punkt vor SPD (33) und Grünen (12). Die PDS fiel erstmals seit Mai wieder unter die Fünf-Prozent-Grenze.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/aktuell/297,…
gerne:
Top-Manager rechnen mit Schröders Sieg
Vorwurf: Merkel führt CDU falsch
Berlin - Spitzenmanager der deutschen Wirtschaft haben wieder mehr Vertrauen in die rot-grüne Bundesregierung. 83 Prozent der Befragten trauen Bundeskanzler Gerhard Schröder einen Sieg bei der Bundestagswahl 2006 zu, wie das Allensbach-Institut nach einer Umfrage für "Capital" mitteilte. Für ein Tandem aus Angela Merkel (CDU) und dem Guido Westerwelle (FDP) sprachen sich nur 25 Prozent aus.
Das Bild der Union wird zunehmend als zerstritten wahrgenommen. Nur jeder vierte der rund 600 befragten Manager und Spitzenpolitiker hält die Union für einig. 94 Prozent verneinen die Frage, ob die CDU einen klaren Kurs verfolge. Bessere Chancen bei der Bundestagswahl 2006 hätte die Union nach Ansicht von 63 Prozent der Befragten nur, wenn sie einen harten Reformkurs vertreten würde.
Die Chefs zweifeln vor allem an Merkels Durchsetzungsfähigkeit. Mehr als die Hälfte hat der Umfrage zufolge den Eindruck, Merkel habe die CDU nicht im Griff. Trotzdem sagten 41 Prozent, sie allein sei immer noch die bessere Wahl für das Kanzleramt. CSU-Chef Edmund Stoiber kommt nur auf 14, Hessens Ministerpräsident Roland Koch auf 16 Prozent.
In der Bevölkerung haben laut einer Forsa-Umfrage Union und FDP nur noch einen hauchdünnen Vorsprung vor der rot-grünen Koalition.
Wäre jetzt Wahl, kämen CSU/CDU (38) und FDP (8) gemeinsam auf 46 Prozent und lägen damit einen Punkt vor SPD (33) und Grünen (12). Die PDS fiel erstmals seit Mai wieder unter die Fünf-Prozent-Grenze.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/aktuell/297,…
Mittlerweile begreift auch manch schlichteres Gemüt...
Sozialhilfeempfänger Connor warum beantwortest du meine Fragen nicht?
Ich wollte wissen seit wann du schon Sozialhilfe beziehst und warum du nicht aus der Sozialhilfe herauskommst.
Was unternimmst du ganz persönlich, um nicht mehr von Zahlungen des Staates abhängig sein?
In Deutschland gibt es Kinderarmut, weil den Eltern das Geld fehlt und du schneidest dir auch noch ein Stück vom Kuchen ab.
Wie fühlst du dich dabei?
Ich wollte wissen seit wann du schon Sozialhilfe beziehst und warum du nicht aus der Sozialhilfe herauskommst.
Was unternimmst du ganz persönlich, um nicht mehr von Zahlungen des Staates abhängig sein?
In Deutschland gibt es Kinderarmut, weil den Eltern das Geld fehlt und du schneidest dir auch noch ein Stück vom Kuchen ab.
Wie fühlst du dich dabei?
#137,
auch #138 wird es eines Tages begreifen.
auch #138 wird es eines Tages begreifen.
Sozialhilfeempfänger Connor warum beantwortest du meine Fragen nicht?
Ich wollte wissen seit wann du schon Sozialhilfe beziehst und warum du nicht aus der Sozialhilfe herauskommst.
Was unternimmst du ganz persönlich, um nicht mehr von Zahlungen des Staates abhängig sein?
In Deutschland gibt es Kinderarmut, weil den Eltern das Geld fehlt und du schneidest dir auch noch ein Stück vom Kuchen ab.
Du fällst ja sogar deinem geliebten Bundeskasper in den Rücken, indem du durch deine Sozialhilfe den Bundeshaushalt zusätzlich belastest.
Wie fühlst du dich dabei?
Ich wollte wissen seit wann du schon Sozialhilfe beziehst und warum du nicht aus der Sozialhilfe herauskommst.
Was unternimmst du ganz persönlich, um nicht mehr von Zahlungen des Staates abhängig sein?
In Deutschland gibt es Kinderarmut, weil den Eltern das Geld fehlt und du schneidest dir auch noch ein Stück vom Kuchen ab.
Du fällst ja sogar deinem geliebten Bundeskasper in den Rücken, indem du durch deine Sozialhilfe den Bundeshaushalt zusätzlich belastest.
Wie fühlst du dich dabei?
#140
Connor liest gerade die Bild Zeitung... da hat er keine Zeit
Connor liest gerade die Bild Zeitung... da hat er keine Zeit
Würde auch zu ihm passen. Hauptsache er muss keinen Stellenmarkt lesen.
#140,
hatte mir schon gedacht, daß Du noch nichtmal weißt, aus welchem Haushalt die Sozialhilfe gezahlt wird!
hatte mir schon gedacht, daß Du noch nichtmal weißt, aus welchem Haushalt die Sozialhilfe gezahlt wird!
Sozialhilfeempfänger Connor
Indirekt wirkt sich die Sozialhilfe durch Ausgleichszahlungen und Lastenverschiebungen mit Sicherheit auch auf den Bundeshaushalt aus. Aber das ist doch eh zweitrangig
Dem Steuerzahler kann es doch egal sein aus welchem Topf die Sozialhilfe bezahlt wird. Er muss dafür aufkommen, dass Typen wie du sich einen schönen Lenz machen können. Während du hier schlaue Sprüche von dir gibst schuften Friseusen, Krankenschwestern, Mühlfahrer usw. usw. für deinen Lebensunterhalt.
Ich würde mich an deiner Stelle schämen.
Warum beantwortest du meine Fragen nicht?
Indirekt wirkt sich die Sozialhilfe durch Ausgleichszahlungen und Lastenverschiebungen mit Sicherheit auch auf den Bundeshaushalt aus. Aber das ist doch eh zweitrangig
Dem Steuerzahler kann es doch egal sein aus welchem Topf die Sozialhilfe bezahlt wird. Er muss dafür aufkommen, dass Typen wie du sich einen schönen Lenz machen können. Während du hier schlaue Sprüche von dir gibst schuften Friseusen, Krankenschwestern, Mühlfahrer usw. usw. für deinen Lebensunterhalt.
Ich würde mich an deiner Stelle schämen.
Warum beantwortest du meine Fragen nicht?
#144 better...."Schlaue Sprüche"??? Vergiß nicht, es geht um Connor!!!
@Antifor,
ebendrum.
better gehört zu meinen heimlichen Bewunderern.
ebendrum.
better gehört zu meinen heimlichen Bewunderern.
Dafür ist halt die FDP sehr stark. Die rot/grünen Dummschwätzer haben die FDP schon als erledigt angesehen, einfach nur noch lächerlich, was sich bei diesen Leuten in den Köpfen abspielt !!!!
@Sozialhilfeempfänger Connor
Ich bewundere intelligente, ehrliche und aufrichtige Menschen, die nicht auf Kosten anderer Leben.
Sozialhilfeempfänger Connor an dir kann ich beim allerbesten Willen nichts finden, was ich bewundern könnte.
Ich bewundere intelligente, ehrliche und aufrichtige Menschen, die nicht auf Kosten anderer Leben.
Sozialhilfeempfänger Connor an dir kann ich beim allerbesten Willen nichts finden, was ich bewundern könnte.
#148,
Ich bewundere intelligente, ehrliche und aufrichtige Menschen, die nicht auf Kosten anderer Leben.
Danke für Deine Bewunderung.
Ich bewundere intelligente, ehrliche und aufrichtige Menschen, die nicht auf Kosten anderer Leben.
Danke für Deine Bewunderung.
Sozialhilfeempfänger Connor wo bleibt deine Adresse. Oder hast du etwas zu verbergen?
Um Himmel´s Willen! Nachher klingelst Du ständig an meiner Haustür?
Sozialhilfeempfänger Connor
Also hast du doch etwas zu verbergen.
Genauso wie du nicht möchtest, dass ich die ganze Zeit vor deiner Haustüre stehe, möchten andere Leute, dass die parasitäre rotgrüne Regierung mit ihrem parasitären Beamtenapparat nicht auf ihren Konten schnüffelt, nur um zu sehen, ob da nicht noch was zu holen ist.
Allerdings wirst du diesen Zusammenhang mit deinem beschränkten Denkvermögen wohl eh nicht begreifen.
Also hast du doch etwas zu verbergen.
Genauso wie du nicht möchtest, dass ich die ganze Zeit vor deiner Haustüre stehe, möchten andere Leute, dass die parasitäre rotgrüne Regierung mit ihrem parasitären Beamtenapparat nicht auf ihren Konten schnüffelt, nur um zu sehen, ob da nicht noch was zu holen ist.
Allerdings wirst du diesen Zusammenhang mit deinem beschränkten Denkvermögen wohl eh nicht begreifen.
Genauso wie Du auf der Seite der Steuerhinterzieher stehst, stehe ich auf der Seite des Gesetzes.
Sozialhilfeempfänger Connor
Erstens bin ich kein Steuerhinterzieher und zweitens auf welcher Seite des Gesetzes stehst du denn?
Wohl auf der Seite des Sozialhilfegesetzes.
Erstens bin ich kein Steuerhinterzieher und zweitens auf welcher Seite des Gesetzes stehst du denn?
Wohl auf der Seite des Sozialhilfegesetzes.
Warum wählen so viele Menschen Joschka Fischer zum beliebtesten deutschen Politiker, obwohl sie ihm noch nie begegnet sind? Warum misstrauen so viele Menschen Roland Koch, obwohl sie ihn gar nicht kennen? Beide Einschätzungen und die vieler anderer Politiker hängen selbstverständlich zusammen mit ihrer Wirkung auf dem Bildschirm.
Hajo Schumacher hat für diesen Effekt in seinem heute erschienenen Buch „Roland Koch – Verehrt und verachtet“ einen treffenden Ausdruck gewählt. Er schreibt von „Fernsympathie“. Wem die zufliegt, der kann Stimmen fangen, wem diese mediale Wirkung fehlt, der muss hart ackern, um das Defizit an Telegenität auszugleichen.
Schumacher erläutert die Fernsympathie am Beispiel von Koch und Fischer, die sich ja schon im hessischen Landtag aneinander gerieben haben. „Fischer“, so schreibt er, „profitiert von allen am stärksten von dieser Fernsympathie. Je näher man ihm allerdings kommt, desto größer wird die Enttäuschung über das Launische, Überhebliche, Affektierte, Omnikompensatorische. Bei Koch ist es umgekehrt ... So wie Mitarbeiter über den Außenminister stöhnen, so loben sie die meist ausgeglichene Art des hessischen Ministerpräsidenten.“
Deswegen suchen Parteien immer ungenierter nach fernsehgeeigneten Kandidaten mit Schauspielertalent oder zumindest mit jener Art Charme, dem auch Heiratsschwindler ihre Erfolge verdanken.
Der große deutsche Politiker Otto von Bismarck, der in einer auffällig hohen Stimmlage sprach, wäre wahrscheinlich nach den Kriterien der Telekratie nie Kanzler geworden.
Hajo Schumacher hat für diesen Effekt in seinem heute erschienenen Buch „Roland Koch – Verehrt und verachtet“ einen treffenden Ausdruck gewählt. Er schreibt von „Fernsympathie“. Wem die zufliegt, der kann Stimmen fangen, wem diese mediale Wirkung fehlt, der muss hart ackern, um das Defizit an Telegenität auszugleichen.
Schumacher erläutert die Fernsympathie am Beispiel von Koch und Fischer, die sich ja schon im hessischen Landtag aneinander gerieben haben. „Fischer“, so schreibt er, „profitiert von allen am stärksten von dieser Fernsympathie. Je näher man ihm allerdings kommt, desto größer wird die Enttäuschung über das Launische, Überhebliche, Affektierte, Omnikompensatorische. Bei Koch ist es umgekehrt ... So wie Mitarbeiter über den Außenminister stöhnen, so loben sie die meist ausgeglichene Art des hessischen Ministerpräsidenten.“
Deswegen suchen Parteien immer ungenierter nach fernsehgeeigneten Kandidaten mit Schauspielertalent oder zumindest mit jener Art Charme, dem auch Heiratsschwindler ihre Erfolge verdanken.
Der große deutsche Politiker Otto von Bismarck, der in einer auffällig hohen Stimmlage sprach, wäre wahrscheinlich nach den Kriterien der Telekratie nie Kanzler geworden.
Warum misstrauen so viele Menschen Roland Koch
Ja, warum wohl bloß?
Ja, warum wohl bloß?
Sozialhilfeempfänger Connor,
weil sie dumm sind und sich von Äußerlichkeiten blenden lassen.
Deutlich zu erkennen an unserem absolut unfähigen Bundeskasper.
weil sie dumm sind und sich von Äußerlichkeiten blenden lassen.
Deutlich zu erkennen an unserem absolut unfähigen Bundeskasper.
Bin schon gespannt wie die Umfragen von SPD und Grünen (derzeit etwa 30 & etwa 10%) in den Keller sacken, wenn in der Tagesschau eine Arbeitslosenzahl von weit über 5 Millionen gemeldet werden. Das wird spätestens im Februar der Fall sein.
Dann lernen es die Deutschen halt auf die harte Tour.
Dann lernen es die Deutschen halt auf die harte Tour.
Ach Antifor, auch Dein allerletzter Strohhalm ist schon eingepreist.
#157
Brutalstaufklärer Koch hat gerade als Zeuge vor Gericht zu tun, sich von seinen betrügerischen Kumpeln Kanther, Sayn-Wittgenstein und Weyrauch zu distanzieren (Stichwort "jüdische Vermächtnisse").
Die Bösen haben ihn ja uninformiert gelassen und er hat ja grundsätzlich von gar nichts gewußt.
Für mich ist er einer der schlauesten Politiker, im Sinne von schlitzohrig, verlogen, nur seinem eigenen Süppchen verpflichtet.
Brutalstaufklärer Koch hat gerade als Zeuge vor Gericht zu tun, sich von seinen betrügerischen Kumpeln Kanther, Sayn-Wittgenstein und Weyrauch zu distanzieren (Stichwort "jüdische Vermächtnisse").
Die Bösen haben ihn ja uninformiert gelassen und er hat ja grundsätzlich von gar nichts gewußt.
Für mich ist er einer der schlauesten Politiker, im Sinne von schlitzohrig, verlogen, nur seinem eigenen Süppchen verpflichtet.
"Schlitzohrig, verlogen"....du meinst so wie Özdemir, Schlauch, Künast, Scharping, Eichel oder Schröder?
Antifor da setzt du diese "Politiker" aber in ein absolut falsches Licht.
Denn schlau ist von denen keiner.
Denn schlau ist von denen keiner.
@better...Stimmt!
Was Koch angeht, der war im Gegensatz zu den von den Grünen und der von der SPD genannten Personen an keiner illegalen Handlung beteiligt. Ausserdem sind die Hessen mit ihm als Ministerpräsidenten außerordentlich zufrieden. Er macht seine Sache also gut. Und das kann man von Özdemir, Schlauch, Künast, Scharping, Eichel oder Schröder nun wirklich nicht behaupten.
Was Koch angeht, der war im Gegensatz zu den von den Grünen und der von der SPD genannten Personen an keiner illegalen Handlung beteiligt. Ausserdem sind die Hessen mit ihm als Ministerpräsidenten außerordentlich zufrieden. Er macht seine Sache also gut. Und das kann man von Özdemir, Schlauch, Künast, Scharping, Eichel oder Schröder nun wirklich nicht behaupten.
Diese Zahlen werden nicht mehr veröffentlich. Wer negative Daten in Umlauf setzt ist unpatriotisch, redet das Land schlecht und beschmutzt das eigene Nest. Im übrigen nützt dies auch wenig, die rote Klientel ist doch eh blind. Siehe den Schulterschluß mit Putin und keiner regt sich auf. Außerdem ist Kohl daran Schuld.
Sorry, 163 bezieht sich auf 158.
@Brama...Stimmt, die Wahrheit zu sagen, kann gefährlich werden. Irgendwann hat man den Terrier Müntefering vor seiner Tür stehen. Eichel spioniert die Konten aus und Stolpe prüft, ob man auch wirklich immer linientreu war. Ansonsten gibts Islamunterricht und Zungenküsse von Wowereit.
Nicht zu vergessen: Leute mit Wahnvorstellungen wie #166 bekommen Tabletten verschrieben.
Hey Connor, Antifor brauch keine Tabletten, den nimmt sowieso keiner ernst.
Mitgliederschwund macht sich breit
Die SPD besitzt momentan deutschlandweit 605.000 Mitglieder. Allerdings werde das nicht so bleiben, so SPD-Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier. Die Mitgliederzahl werde wahrscheinlich um 100.000, im schlimmsten Falle um 170.000 Mitglieder schrumpfen.
Quelle: de.news.yahoo.com
Richtig So! Raus aus so einer Partei.
Die SPD besitzt momentan deutschlandweit 605.000 Mitglieder. Allerdings werde das nicht so bleiben, so SPD-Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier. Die Mitgliederzahl werde wahrscheinlich um 100.000, im schlimmsten Falle um 170.000 Mitglieder schrumpfen.
Quelle: de.news.yahoo.com
Richtig So! Raus aus so einer Partei.
Da wird diesen Pfeifen nichts anderes übrigbleiben, als auch den Bestandteil der Bevölkerung ohne Glieder aufzunehmen.
05. Dezember 2004
KANZLERFRAGE
Nur 29 Prozent würden Merkel wählen
Müssten sich die Bundesbürger zwischen Gerhard Schröder und Angela Merkel entscheiden, bekäme der amtierende Bundeskanzler laut einer Umfrage 46 Prozent der Stimmen. Die CDU-Chefin sähen im direkten Vergleich nur 29 Prozent gerne als Kanzlerin.
Berlin - Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Forsa im Auftrag von RTL aktuell ist eindeutig. Müssten sich die Wähler in der Kanzlerfrage zwischen Schröder und Merkel entscheiden, bekäme der Amtsinhaber 46 Prozent und Merkel 29 Prozent der Stimmen.
Im Vergleich mit dem CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber bekäme Schröder 40 Prozent und Stoiber 25 Prozent. Nur in Bayern lägen Schröder und der bayerische Ministerpräsident gleich auf mit jeweils 34 Prozent, wie RTL aktuell am Sonntag mitteilte.
Nach der in der vergangenen Woche mit 2500 Befragten erstellten Umfrage konnten die Koalitionsparteien SPD und Grüne das Ergebnis der Vorwoche mit 44 Prozent halten. Die SPD gewann mit 33 Prozent einen Punkt dazu, die Grünen verloren einen Punkt auf elf Prozent. Union und FDP blieben mit 38 und acht Prozent unverändert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,331118,00.h…
Angela Merkel, die 5.te Kolonne der SPD?
KANZLERFRAGE
Nur 29 Prozent würden Merkel wählen
Müssten sich die Bundesbürger zwischen Gerhard Schröder und Angela Merkel entscheiden, bekäme der amtierende Bundeskanzler laut einer Umfrage 46 Prozent der Stimmen. Die CDU-Chefin sähen im direkten Vergleich nur 29 Prozent gerne als Kanzlerin.
Berlin - Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Forsa im Auftrag von RTL aktuell ist eindeutig. Müssten sich die Wähler in der Kanzlerfrage zwischen Schröder und Merkel entscheiden, bekäme der Amtsinhaber 46 Prozent und Merkel 29 Prozent der Stimmen.
Im Vergleich mit dem CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber bekäme Schröder 40 Prozent und Stoiber 25 Prozent. Nur in Bayern lägen Schröder und der bayerische Ministerpräsident gleich auf mit jeweils 34 Prozent, wie RTL aktuell am Sonntag mitteilte.
Nach der in der vergangenen Woche mit 2500 Befragten erstellten Umfrage konnten die Koalitionsparteien SPD und Grüne das Ergebnis der Vorwoche mit 44 Prozent halten. Die SPD gewann mit 33 Prozent einen Punkt dazu, die Grünen verloren einen Punkt auf elf Prozent. Union und FDP blieben mit 38 und acht Prozent unverändert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,331118,00.h…
Angela Merkel, die 5.te Kolonne der SPD?
siehe #157
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