40 Jahre Rolling Stones WO sagt "Danke Jungs" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.02 22:30:32 von
neuester Beitrag 22.07.02 21:49:54 von
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Die Stones, die beste Rockband aller Zeiten. Und die erfolgreichste: 1800 Bühnenauftritte, 30 Alben (die Sampler und zahlreichen Solo-Werke nicht mitgezählt), Millionen-Umsätze. Allein 1999 sollen die Stones 89,2 Mio Dollar verdient haben – so viel wie keine andere Band der Welt. Und dazu Sex, Drugs and Rock `n` Roll ohne Ende. Mick, Charlie Watts, Keith Richards, Ronnie Wood – ihr seid einfach unschlagbar!
Der Stones-Song „Satisfaction“ ist der größte Rockhit aller Zeiten. Das ergab eine Umfrage unter 700 Experten aus der Musikindustrie. Platz zwei: „Respect“ von Aretha Franklin
. Der Song „Sympathy For The Devil“ brachte die Stones 1968 in Verruf. Der Vorwurf: Die Band betreibe schwarze Magie. Wenn man die Platte rückwärts spielt, sind geheime Botschaften zu hören. Beweise: Fehlanzeige!
Keith Richards verriet über die ersten Takte von „Satisfaction“: „Ich habe alles geträumt.“ Er nahm seine Ideen auf Cassette auf und schlief weiter.
Das Stones-Album „Exile on Main Street“ gehört zu den besten Platten des Jahrtausends. Gewählt von 170 deutschen Einzelhändlern
Mick & Co. halfen indirekt bei der Festnahme des Reemtsma-Enführers Thomas Drach. Der verriet einem Kumpel am Telefon: „Ich sehe mir ein Konzert der größten Rockband der Welt an.“ Die Polizei hörte mit, checkte den Tour-Plan der Stones. Festnahme in Buenos Aires.
Keith Richards` Nachbarn in New York reichte es: Ewig diese lauten Partys. Und das jede Nacht. Die genervten Nachbarn wollen 1981 eine Zwangsräumung durchsetzen, scheitern aber.
Die Rolling Stones sind unsterblich
Der Stones-Song „Satisfaction“ ist der größte Rockhit aller Zeiten. Das ergab eine Umfrage unter 700 Experten aus der Musikindustrie. Platz zwei: „Respect“ von Aretha Franklin
. Der Song „Sympathy For The Devil“ brachte die Stones 1968 in Verruf. Der Vorwurf: Die Band betreibe schwarze Magie. Wenn man die Platte rückwärts spielt, sind geheime Botschaften zu hören. Beweise: Fehlanzeige!
Keith Richards verriet über die ersten Takte von „Satisfaction“: „Ich habe alles geträumt.“ Er nahm seine Ideen auf Cassette auf und schlief weiter.
Das Stones-Album „Exile on Main Street“ gehört zu den besten Platten des Jahrtausends. Gewählt von 170 deutschen Einzelhändlern
Mick & Co. halfen indirekt bei der Festnahme des Reemtsma-Enführers Thomas Drach. Der verriet einem Kumpel am Telefon: „Ich sehe mir ein Konzert der größten Rockband der Welt an.“ Die Polizei hörte mit, checkte den Tour-Plan der Stones. Festnahme in Buenos Aires.
Keith Richards` Nachbarn in New York reichte es: Ewig diese lauten Partys. Und das jede Nacht. Die genervten Nachbarn wollen 1981 eine Zwangsräumung durchsetzen, scheitern aber.
Die Rolling Stones sind unsterblich
you can’t always get,what you want sie sind nicht die schlechtesten,aber ob die besten? ist halt ansichtssache
mfg.wangert
mfg.wangert
London (dpa) - Die ersten Auftritte waren kurz - die Gruppe war unbekannt und sie konnte auch noch nicht viel spielen. Damals, am 12. Juli 1962 im Marquee Club an der Londoner Oxford Street war es eine kurze Pause, in der ein paar junge Leute die Chance zum ersten Auftritt bekamen: Rolling Stones nannten sie sich. Nun feiern sie sozusagen 40. Firmenjubiläum. Ältere Herren sind sie geworden, viel erlebt haben sie und Musik machen sie auch bald wieder. Bei einer Jubiläumstournee rund um die Welt, die ein ganzes Jahr dauern soll.
«Ich hoffe nur, dass niemand glaubt, wir seien so eine Rock `n` Roll-Gruppe», sagte Mick Jagger in einem seiner ersten Interviews. Und das war nicht ironisch gemeint, die Gruppe sah sich in der amerikanischen Blues-Tradition. Gründungsmitglied Brian Jones hatte den Namen in einem Song von Muddy Waters gefunden. Und Rock `n` Roll wurde damals in Großbritannien mit Leuten wie Cliff Richard und Billy Fury assoziiert.
Mick Jagger, heute 58, damals Student und Junge aus gutem Hause, war es vor allem, der am Image der Rolling Stones arbeitete, nachdem er bei diversen kleinen und kaum bezahlten Auftritten erkannte, dass vor allem viele kleine Mädchen die Musik mochten, die die Gruppe machte. «Wir spielten dann irgendwie in Newcastle und wurden von kreischenden Zwölfjährigen verfolgt. Das war nicht gut für unsere Kreativität, denn wir spielten sowieso immer nur vier Stücke und dann war die Show schon wieder am Ende», erinnert sich Jagger an die frühen Jahre.
Er vor allem war es, der die Stones als die «bösen Jungs» der Szene zu profilieren begann - sehr zum Ärger seiner akademischen Eltern, die ihn daheim scholten, weil er immer so unanständige Lieder sang. Denn im Gegensatz zu den großen Rivalen, den Beatles, wollten die Rolling Stones wild und gefährlich erscheinen. Wenn die Beatles sangen «Ich möchte Deine Hand halten», dann sangen Jagger und seine Mannen: «Lass uns die Nacht miteinander verbringen.» Nicht knuddelige Pilzköpfe wollten sie sein - die herausgestreckte Zunge Jaggers, provozierend und lasziv, wurde zum Logo der Gruppe.
Die Tournee vom Herbst 1969 durch die USA sieht Jagger heute als Wendepunkt für die Stones: «Damals hatten wir zum ersten Mal eine richtige Tonausrüstung. Das war plötzlich etwas völlig Neues. Und die Zuschauer waren nicht mehr nur kreischende Teenies. Wir waren wieder da, wo wir eigentlich angefangen hatten: Bei Menschen, die richtig zuhörten.»
Das Leben auf der Überholspur der Rockmusik, zu der sich die Stones später nur zu gerne bekannten («Wir haben den Rock `n` Roll nicht erfunden, es sieht nur so aus») blieb nicht ohne Folgen. Im Mai 1969 wurde Brian Jones, der genialische Gitarrist und prägende Mann der ersten Jahre, zum Ausstieg aus der Gruppe gedrängt. Alkohol und Drogen hatten sein Verhalten immer unberechenbarer gemacht. «Es ging nicht mehr», sagte Jagger später. Wenige Wochen später lag Jones tot in seinem Schwimmbad, ein nach wie vor als nicht völlig geklärt geltender Tod.
Ronnie Wood, der 1975 von den «Faces» zur Gruppe stieß, büßte wegen Kokainkonsums die Nasenscheidewand ein und ließ sie durch ein Implantat ersetzen. An Drogengeschichten und -ärger fehlte es nicht. Sogar Prinzessin Margaret («Mick ist so ein wunderbarer Mann») soll einst in der Garderobe während eines Konzerts dem weißen Stoff zugesprochen haben.
Bill Wyman, heute 65, stieg 1993 aus: «Es ist eine Leistung, das alles überlebt zu haben. Ich möchte es etwas ruhiger angehen lassen.» Ian Stuart und Geoff Bradford gehörten zu den heute fast vergessenen Gründungmitliedern einer Band, in der über die Jahre eine ganze Reihe bekannter Musiker zeitweilig mitspielte.
Große Lieder haben sie hervorgebracht - von «Satisfaction» und «Brown Sugar» bis hin zu «It`s Only Rock And Roll But I Like It», das Ronnie Wood mitbrachte. Gut vermarktet haben sie ihre Platten auch - noch heute gilt das von Andy Warhol entworfene Cover von «Sticky Fingers» (das mit dem Reißverschluss) als eines der originellsten der Popmusik. Aber die Rolling Stones sind vor allem eine Tourneeband, die die Fans wegen der Bühnenshow sehen wollen. Und auch die Tatsache, dass die alten Herren inzwischen runzlig geworden sind, hat nichts daran geändert.
Dieser Tage macht Mick Jagger, nach 40 Jahren als Stone in den Adelsstand erhoben und künftig «Sir Mick», durch seine Affären mit jüngeren Frauen nach wie vor von sich reden (vier Ehen, sieben Kinder), Ronnie Wood (55) und Keith Richards (58) vorwiegend durch ihren Alkoholkonsum - und Charlie Watts (61) ist vom konservativen «Daily Telegraph» zu einem der am besten gekleideten britischen Gentlemen gekürt worden.
«Ich hoffe nur, dass niemand glaubt, wir seien so eine Rock `n` Roll-Gruppe», sagte Mick Jagger in einem seiner ersten Interviews. Und das war nicht ironisch gemeint, die Gruppe sah sich in der amerikanischen Blues-Tradition. Gründungsmitglied Brian Jones hatte den Namen in einem Song von Muddy Waters gefunden. Und Rock `n` Roll wurde damals in Großbritannien mit Leuten wie Cliff Richard und Billy Fury assoziiert.
Mick Jagger, heute 58, damals Student und Junge aus gutem Hause, war es vor allem, der am Image der Rolling Stones arbeitete, nachdem er bei diversen kleinen und kaum bezahlten Auftritten erkannte, dass vor allem viele kleine Mädchen die Musik mochten, die die Gruppe machte. «Wir spielten dann irgendwie in Newcastle und wurden von kreischenden Zwölfjährigen verfolgt. Das war nicht gut für unsere Kreativität, denn wir spielten sowieso immer nur vier Stücke und dann war die Show schon wieder am Ende», erinnert sich Jagger an die frühen Jahre.
Er vor allem war es, der die Stones als die «bösen Jungs» der Szene zu profilieren begann - sehr zum Ärger seiner akademischen Eltern, die ihn daheim scholten, weil er immer so unanständige Lieder sang. Denn im Gegensatz zu den großen Rivalen, den Beatles, wollten die Rolling Stones wild und gefährlich erscheinen. Wenn die Beatles sangen «Ich möchte Deine Hand halten», dann sangen Jagger und seine Mannen: «Lass uns die Nacht miteinander verbringen.» Nicht knuddelige Pilzköpfe wollten sie sein - die herausgestreckte Zunge Jaggers, provozierend und lasziv, wurde zum Logo der Gruppe.
Die Tournee vom Herbst 1969 durch die USA sieht Jagger heute als Wendepunkt für die Stones: «Damals hatten wir zum ersten Mal eine richtige Tonausrüstung. Das war plötzlich etwas völlig Neues. Und die Zuschauer waren nicht mehr nur kreischende Teenies. Wir waren wieder da, wo wir eigentlich angefangen hatten: Bei Menschen, die richtig zuhörten.»
Das Leben auf der Überholspur der Rockmusik, zu der sich die Stones später nur zu gerne bekannten («Wir haben den Rock `n` Roll nicht erfunden, es sieht nur so aus») blieb nicht ohne Folgen. Im Mai 1969 wurde Brian Jones, der genialische Gitarrist und prägende Mann der ersten Jahre, zum Ausstieg aus der Gruppe gedrängt. Alkohol und Drogen hatten sein Verhalten immer unberechenbarer gemacht. «Es ging nicht mehr», sagte Jagger später. Wenige Wochen später lag Jones tot in seinem Schwimmbad, ein nach wie vor als nicht völlig geklärt geltender Tod.
Ronnie Wood, der 1975 von den «Faces» zur Gruppe stieß, büßte wegen Kokainkonsums die Nasenscheidewand ein und ließ sie durch ein Implantat ersetzen. An Drogengeschichten und -ärger fehlte es nicht. Sogar Prinzessin Margaret («Mick ist so ein wunderbarer Mann») soll einst in der Garderobe während eines Konzerts dem weißen Stoff zugesprochen haben.
Bill Wyman, heute 65, stieg 1993 aus: «Es ist eine Leistung, das alles überlebt zu haben. Ich möchte es etwas ruhiger angehen lassen.» Ian Stuart und Geoff Bradford gehörten zu den heute fast vergessenen Gründungmitliedern einer Band, in der über die Jahre eine ganze Reihe bekannter Musiker zeitweilig mitspielte.
Große Lieder haben sie hervorgebracht - von «Satisfaction» und «Brown Sugar» bis hin zu «It`s Only Rock And Roll But I Like It», das Ronnie Wood mitbrachte. Gut vermarktet haben sie ihre Platten auch - noch heute gilt das von Andy Warhol entworfene Cover von «Sticky Fingers» (das mit dem Reißverschluss) als eines der originellsten der Popmusik. Aber die Rolling Stones sind vor allem eine Tourneeband, die die Fans wegen der Bühnenshow sehen wollen. Und auch die Tatsache, dass die alten Herren inzwischen runzlig geworden sind, hat nichts daran geändert.
Dieser Tage macht Mick Jagger, nach 40 Jahren als Stone in den Adelsstand erhoben und künftig «Sir Mick», durch seine Affären mit jüngeren Frauen nach wie vor von sich reden (vier Ehen, sieben Kinder), Ronnie Wood (55) und Keith Richards (58) vorwiegend durch ihren Alkoholkonsum - und Charlie Watts (61) ist vom konservativen «Daily Telegraph» zu einem der am besten gekleideten britischen Gentlemen gekürt worden.
Mick Jagger und Keith Richards gelten als Kern der dienstältesten Rockgruppe der Welt. Schon als Kinder gingen sie in den 50er Jahren zusammen auf die Dartford Maypole County Primary School, hatten aber bis zu ihrem Wiedersehen 1960 keinen engeren Kontakt. Richards studierte bis zu diesem Zeitpunkt zusammen mit Dick Taylor an der Sidcup Art School. Jagger versuchte sich hingegen als BWL-Student auf der London School of Economics und spielte nebenbei mit Taylor (Bass) in der Blues-Band "Little Boy Blue And The Blue Boys". Der gemeinsame Freund Taylor war es, der die beiden auf musikalischem Wege zusammenführte.
Jagger und Richards trafen 1961 auf den Gitarristen Brian Jones, der bei Alexis Korner`s (auch als "Weißer Vater des Blues" bekannt) Band "Blues Inc." unter Vertrag stand. Die beiden Bands jammten zusammen und Jagger, Richards und Jones wurden Freunde. Die anderen Musiker erkannten schnell Jaggers musikalisches und theatralisches Talent und erhoben ihn prompt zum Leadsänger von "Blues Inc.". So entstand das erste Demotape (ein Cover des Muddy-Waters-Klassikers "Soon Forgotten" und drei weiteren Songs), für das sich aber die Plattenfirmen (darunter auch EMI) nicht weiter interessierten. Taylor verließ daraufhin die Band um weiter zu studieren. Die anderen änderten ihren Namen in "The Rolling Stones", frei nach dem bekannten Song von Muddy Waters. Die Gruppe bestand damals aus Mick Jagger, Keith Richards, Brian Jones, Pianist Ian Stewart, Drummer Mick Avory und Dick Taylor, der kurzfristig den Bass nochmals übernahm.
Am 12. Juli 1962 hatten sie unter diesem Namen ihren ersten legendären Auftritt im Londoner Marquee Club. Für Dick Taylor kam ein paar Wochen später Bill Wyman an den Bass und nachdem Mick Avory (später bei den Kinks) die Trommeln an Tony Chapman abgab, dieser die Jungs aber nicht überzeugen konnte, stieß der Jazzdrummer und Werbedesigner Charlie Watts von den "Blues By Five" hinzu. Um 1963 hatten die Rolling Stones eine feste Anstellung für 8 Monate im Crawdaddy Club, die ihnen half, ihre Fangemeinde zu vergrößern. Dort wurde Andrew Loog Oldham auf sie aufmerksam, der alsbald ihr Manager werden sollte.
Dieser Typ verstand zwar nicht viel von Musik, er hatte aber ein begnadetes Händchen im Bezug auf Promotion und Marketing. Er ließ sich von der Vorstellung leiten, die Stones als eine Art Bad-Boy-Alternative gegenüber Muttis Lieblingspilzköpfen zu erschaffen. Er soll später sogar Mick Jagger die Heirat mit seiner Freundin Chrissie Shrimpton untersagt haben, weil dies nicht ins Hallodri-Image passte. Auf seine Anweisung hin wurde auch Ian Stewart am Piano aus der Band geekelt, weil er nicht in das Rocker-Image passte. Stewart ging, blieb aber im engen Kontakt zur Gruppe. Bis zu seinem Tod 1985 galt er als einer der Hauptroadies der Stones und wirkte als Gastmusiker auf einigen Alben mit.
Oldham war es, der im Juni 1963 den ersten Plattenvertrag der Stones bei Decca unter Dach und Fach brachte. Der selbe Manager bei Decca, der noch vor wenigen Monaten die Beatles abgelehnt hatte, unterschrieb den Drei-Jahres-Vertrag. Kurz darauf kam auch schon die erste Single aus der Presse, ein Cover von Chuck Berry`s "Come On" und brachte die erste Notierung der Band auf Platz 21 der UK-Charts. Einige weitere mehr oder minder erfolgreiche Coverversionen folgten, bis die Stones 1964 mit dem Hit der "Valentinos" (darunter auch Bobby Womack) "It`s All Over Now" ihre erste Nummer 1 auf der Insel platzierten.
Am 17. April 1964 erschien der erste selbstbetitelte Longplayer, der noch vorwiegend Fremdkompositionen aus dem R`n`B-Lager enthielt. Nur 2 Songs stammten aus der Feder von Jagger/Richards. Andrew Oldham war es zu verdanken, dass fortan dieses Autorenduo die Kompositionen der Stones dominieren sollte. Er war nämlich davon überzeugt, dass diese zwei das Talent hätten. Natürlich war da auch ein wirtschaftliches Interesse dahinter, denn bei Eigenkompositionen würden die Kassen nur im Lager der Stones klingeln. So veröffentlichten sie im Juni 1964 ihre erste eigene Nummer "Tell Me (You`re Coming Back)", die zum ersten Top-40-Hit in den USA avancierte. Ein Erfolgsrezept, das eine Reihe von bedeutenden Jagger/Richards-Singles nach sich zog und im Sommer 1965 mit "(I Can`t Get No) Satisfaction" in einem ersten Millionenseller gipfelte. "Satisfaction" war der Wegweiser, der das dynamische Duo von ihren Roots im Rythm&Blues zum rauen Rock`n`Roll mit bluesigen Riffs und sarkastisch-zweideutigen Texten lenkte. Die Stones waren jetzt in die Riege der Superstars aufgerückt.
Zwischen 1966 und 1967 machte sich dieser Rockstar-Status mehr und mehr in den Songs bemerkbar. Brian Jones entdeckte seinen Geschmack an halluzinogenen Substanzen und war z.B. verantwortlich für die exotischeren Einflüsse auf der LP "Aftermath". Auch die psychedelischen Sitar-Parts bei "Paint It Black" tragen später seine Handschrift. Auch die Texte wurden anrüchiger und verstärkten das von Oldham forcierte Bad-Boy-Image der Stones. Als die Stones damals "Let`s Spend The Night Together" in der Ed Sullivan Show zum Besten geben sollten, wurde Jagger auferlegt, den Refrain in eine weniger eindeutige Zeile umzudichten, was er aber ablehnte.
Im Februar 1967 wurden Mick und Keith wegen Drogenbesitzes verhaftet, später auch Brian Jones. Alle drei kamen aber mit einer Bewährungsstrafe davon. Die Drogen ergriffen mehr und mehr Besitz von der Band, schlugen sich aber nicht negativ auf das kreative Output nieder. Sie trennten sich 1968 von Manager Oldham und wurden jetzt von Allen Klein betreut, der wohl mit verantwortlich für die kreative Freizügigkeit in der Gruppe war. Die psychedelischeren Stones-Platten wie "Their Satanic Majesties Request" oder "Beggar`s Banquet" erzielten seinerzeit äußerst positive Resonanz bei den Kritikern.
Mit 1969 brach das Schicksalsjahr für die Stones herein. Brian Jones verließ im Juni die Band, angeblich weil er nicht mit dem dominierenden Songschreiberduo Jagger/Richards klar kam. Einen Monat später ertrank Jones in seinem Swimmingpool. Er wurde alsbald durch Gitarrist Mick Taylor ersetzt. Doch damit nicht genug. Bei einem kostenlosen Konzert am Altamont Speedway bei San Fancisco heuerten die Stones auf Anraten der Grateful Dead die Hell`s Angels als Ordner an, um des Publikumsansturms Herr zu werden. Der Plan erwies sich als Fehlschlag, als einer der Angels einen schwarzen Konzertbesucher niederstach, was in dem Live-Film "Gimme Shelter" deutlich zu sehen ist.
Mick Jagger ward nun des Öfteren im Rampenlicht der High Society gesehen und heiratete das nicaraguanische Model Bianca Perez Morena de Macias. Nach seinem 69er Ausflug ins Filmgeschäft mit dem australischen Western "Ned Kelly" wagte er erneut eine Rolle in Nicholas Roeg`s Kultfilm "Performance". Bei beiden Filmen steuerte er auch den Soundtrack bei. Auch Keith Richards hatte `69 eine kleine Rolle in Volker Schlöndorff`s Film "Michael Kohlhaas - Der Rebell". Mit dem 70er Release von "Get Yer Ya-Ya`s Out" endete der Plattenvertrag mit Decca. Die Gruppe gründete ihr eigenes Label "Rolling Stones Records" als Teil von Atlantic Records. Seit der ersten Veröffentlichung "Sticky Fingers" (mit dem skandalösen Reißverschluss-Cover von Andy Warhol) ist die "Zunge" als Logo auf jeder Platte zu sehen. Gegen die Stones waren Klagen wegen Steuerhinterziehung anhängig und sie flohen ins französische Exil, wo die Doppel-LP "Exile On Main St." entstand.
1974 übergab Mick Taylor die Stones-Klampfe an Ron Wood, der schon bei Rod Stewart und den Faces unter Vertrag stand. Die Stones begannen sich in den 70ern mehr auf Nebenprojekte zu konzentrieren, wobei Wyman und Wood regelmäßig Soloalben veröffentlichten. Auch Keith Richards jetsettete in der Weltgeschichte herum, er wurde 1977 in Kanada mit seinem Dauergroupie Anita Pallenberg wegen Heroinbesitzes verhaftet und zu Bewährungsstrafe verurteilt. Nach seinem Entzug brachten die Stones 1978 "Some Girls" auf den Markt, ihre Antwort auf Punk, New Wave und Disco.
Bis 1981 hatte es jede Stone-Single in die Top 10 geschafft und das Album "Tattoo You" war das letzte, das die Charts ganz von oben betrachten konnte. Jagger und Richards gerieten eine Kontroverse darüber, wohin der Weg der Stones führen sollte. Jagger wollte neuere Einflüsse in den Sound integrieren wobei man nach Richards den alten Roots im Rock und Blues treu bleiben sollte. So begann Mick eine relativ erfolgreiche Solokarriere ("She`s The Boss", "Primitive Cool") und auch Keith brachte 1988 mit "Talk Is Cheap" ein Solowerk hervor. Obwohl sie 1986 den Grammy für ihr Lebenswerk erhielten, waren die achtziger Jahre wohl die unproduktivste und am wenigsten erfolgreiche Zeit der Gruppe.
Erst 1989 konnten die Stones mit "Steel Wheels" wieder an alte Erfolge anknüpfen und füllten mit ihrer 140 Millionen Dollar Mega-Tour die Stadien der Welt. Bill Wyman verließ nach dem Release des Live-Albums "Flashback" 1991 die Truppe und verdingte sich als Buchautor ("Stone Alone"). Mit dem 94er "Voodoo Lounge" kam Darryl Jones an den Bass und die Band erreichte erstmals seit 13 Jahren wieder die britischen LP-Charts. Sie waren damals die älteste Gruppe (Durchschnittsalter 50), die jemals den 1. Platz dieser Charts belegte. Daraufhin gab`s sogar den Grammy fürs beste Rockalbum. Auch der 97er Longplayer "Bridges To Babylon" und die beiden Live-Alben "Stripped" und "No Security" waren ausgesprochen erfolgreich und garantierten volle Stadien rund um die Welt.
1998 No Security
1997 Bridges to Babylon
1995 Stripped
1994 Voodoo Lounge
1991 Flashpoint
1989 Steel Weels
1986 Dirty Work
1983 Undercover
1982 Still Life
1981 Tattoo You
1980 Emotional Rescue
1978 Some Girls
1977 Love You Live
1976 Black & Blue
1975 Metamorphosis
1974 It`s Only Rock And Roll
1973 Goats Head Soup
1972 Jamming With Edward
1972 Exile On Main Street
1971 Sticky Fingers
1970 Get Yer Ya-Ya`s Out
1969 Let It Bleed
1968 Beggar`s Banquet
1967 Their Satanic Majesties Request
1967 Flowers
1967 Between The Buttons
1966 Got Live If You Want It
1966 Aftermath
1965 December`s Children
1965 Out Of Our Heads
1965 The Rolling Stones Now!
1964 12 X 5
1964 No. 2
1964 Around And Around
1964 The Rolling Stones
ohne die hätte ich heute keine Tochter
I cant get no ..............
CITYKAI
I cant get no ..............
CITYKAI
Auch ich sage DANKE ....
Habe 82 die Doku von Doro (diesem Gespann der zwei Östrerreicher, Freunde von Zappa, Erfinder von Falco, Produzenten vieler Videoclips für Superstars ....) über die ersten 20 Jahre gesehen ....
.... da gratuliert Nina Hagen und hofft auf die nächsten 20 Jahre ......
war das verdammt lang her oder erst gestern ?
Ob so oder so ... bin 20 Jahre älter ....
technostud
Habe 82 die Doku von Doro (diesem Gespann der zwei Östrerreicher, Freunde von Zappa, Erfinder von Falco, Produzenten vieler Videoclips für Superstars ....) über die ersten 20 Jahre gesehen ....
.... da gratuliert Nina Hagen und hofft auf die nächsten 20 Jahre ......
war das verdammt lang her oder erst gestern ?
Ob so oder so ... bin 20 Jahre älter ....
technostud
auch ich sage Danke.
Man waren das noch Zeiten,die sehen wir leider nie wieder, über Richards mach ich mir ein wenig Sorgen, aber so wie wir Ihn kennen überlebt er alle.
Its only Rock & Roll.
PS: an den Börsen ging es damals auch gepflegter zu :
Man waren das noch Zeiten,die sehen wir leider nie wieder, über Richards mach ich mir ein wenig Sorgen, aber so wie wir Ihn kennen überlebt er alle.
Its only Rock & Roll.
PS: an den Börsen ging es damals auch gepflegter zu :
Als einen Stones-Fan der ersten Stunde haben die Rolling Stones mich quasi durch mein ganzes Leben begleitet.
Faszinierend immer noch, dass die Stones jederzeit ihre eigene Musik auf der Bühne bringen konnten, während die Beatles und andere nur noch im Studio Musik machten!
Es waren geile vierzig Jahre und von den ca 20 Konzerten, die ich erlebt habe, möchte ich keines missen.
Mit das schönste war in der Kölner Sporthalle ca 1970, und dann die Konzerte um 95 bis 97 herum wegen der ausgefeilten Technik und der tollen Musik, die geboten wurde.
Geile vierzig Jahre!
Jagger2000
Faszinierend immer noch, dass die Stones jederzeit ihre eigene Musik auf der Bühne bringen konnten, während die Beatles und andere nur noch im Studio Musik machten!
Es waren geile vierzig Jahre und von den ca 20 Konzerten, die ich erlebt habe, möchte ich keines missen.
Mit das schönste war in der Kölner Sporthalle ca 1970, und dann die Konzerte um 95 bis 97 herum wegen der ausgefeilten Technik und der tollen Musik, die geboten wurde.
Geile vierzig Jahre!
Jagger2000
bin erst "spaet" ein fan geworden...
ende 80´ger mal zum konzert eingeladen worden ...
naechsten tag gleich nochmal hingefahren...
eine der besten live bands...
wuensche allen einen bon dia
saludos...bd
ende 80´ger mal zum konzert eingeladen worden ...
naechsten tag gleich nochmal hingefahren...
eine der besten live bands...
wuensche allen einen bon dia
saludos...bd
Solange ich lebe begleitet mich diese Musik-
in guten oder schweren Stunden! :O
dafür auch von mir ein
in guten oder schweren Stunden! :O
dafür auch von mir ein
Zur Feier des Tages läuft den ganzen Tag Stones-Musik!
Obwohl: also wie an allen anderen 364 Tagen des Jahres auch!
Jagger2000
PS: Nur unterbrochen durch F. Wunderlich!
Obwohl: also wie an allen anderen 364 Tagen des Jahres auch!
Jagger2000
PS: Nur unterbrochen durch F. Wunderlich!
Also wenn die Wortwahl mal nicht aus meinen Threads (Thread: Und ganz Deutschland sagt stolz: DANKE !!!) geklaut ist, dann weiss ich es auch nicht
Die Stones habe sicherlich ihre Zeit gehabt, sie war großartig , dass will ich nicht bestreiten.
In der Tat sind die Stones Diniosaurier, und die Dinos sind nun mal ausgestorben. Mit den Rolling Stones ist es ähnlich.
Ihre Zeit ist einfach abgelaufen, Jaggers Album floppte niemand will die mehr hören.
Selbst die alten Fans wandern denen ab, und suchen sich eine alternative.
Es soll natürlich auch ehrlicher Pop- und Rock sein.
Und so landen immer mehr Musikfreunde bei Bro`Sis.
Die Verkaufszahlen des Albums beweisen, dass hier ein neuer Stern am Rockhimmel aufgegangen ist.
Die Stones haben sich als Sternschnuppe (schnell aber lautlos) vom Rockhimmel verabschiedet.
Und niemand trauert ihnen hinterher. Hat man doch jetzt "Zuflucht" bei Bro`Sis gefunden.
Da kann man die Rolling Stones getrost vergessen.
Es war eine schöne Zeit, aber die ist nun vorbei.
W:0 sagt: "Danke Rolling Stones, für die schöne Zeit"
und W:0 sagt: "Willkommen Bro`Sis, Danke für dass was war und Danke für das was kommen wird"
So lasst uns die Helden von gestern verabschieden...
...und die Helden von heute, und die Helden von morgen begrüßen und ihnen huldigen:
euer ZK
Die Stones habe sicherlich ihre Zeit gehabt, sie war großartig , dass will ich nicht bestreiten.
In der Tat sind die Stones Diniosaurier, und die Dinos sind nun mal ausgestorben. Mit den Rolling Stones ist es ähnlich.
Ihre Zeit ist einfach abgelaufen, Jaggers Album floppte niemand will die mehr hören.
Selbst die alten Fans wandern denen ab, und suchen sich eine alternative.
Es soll natürlich auch ehrlicher Pop- und Rock sein.
Und so landen immer mehr Musikfreunde bei Bro`Sis.
Die Verkaufszahlen des Albums beweisen, dass hier ein neuer Stern am Rockhimmel aufgegangen ist.
Die Stones haben sich als Sternschnuppe (schnell aber lautlos) vom Rockhimmel verabschiedet.
Und niemand trauert ihnen hinterher. Hat man doch jetzt "Zuflucht" bei Bro`Sis gefunden.
Da kann man die Rolling Stones getrost vergessen.
Es war eine schöne Zeit, aber die ist nun vorbei.
W:0 sagt: "Danke Rolling Stones, für die schöne Zeit"
und W:0 sagt: "Willkommen Bro`Sis, Danke für dass was war und Danke für das was kommen wird"
So lasst uns die Helden von gestern verabschieden...
...und die Helden von heute, und die Helden von morgen begrüßen und ihnen huldigen:
euer ZK
Hilfe!!
An alle MODS: kann einer mal diesen Retorten-Müll-Brosis-Bilder aus dem Stones-Gedenk-Epos löschen!!!!
Jagger2000
An alle MODS: kann einer mal diesen Retorten-Müll-Brosis-Bilder aus dem Stones-Gedenk-Epos löschen!!!!
Jagger2000
Zeitkontrolleur,
klecker hier nicht mit son ner Sch... rum
klecker hier nicht mit son ner Sch... rum
ZK,raus aus diesem Thread!!
@ZK
Du weisst ganz sicher nicht was Du schreibst. Durftest Sonntagnachmittag für ´ne Stunde an Daddy´s PC und willst in einem Stones-Thread mitreden? Melde Dich wieder wenn Dir ein Bart wächst.
Grüsse
carpaccio
Du weisst ganz sicher nicht was Du schreibst. Durftest Sonntagnachmittag für ´ne Stunde an Daddy´s PC und willst in einem Stones-Thread mitreden? Melde Dich wieder wenn Dir ein Bart wächst.
Grüsse
carpaccio
Stones,Ihr seid die Genialsten
Nicht vergessen ....
http://www.tvspielfilm.de/programm/topguide/sendungsdetail/0…
Die Stones sind an meiner Jugend spurlos vorbeigegangen, will aber kein Spielverderber sein ...
http://www.tvspielfilm.de/programm/topguide/sendungsdetail/0…
Die Stones sind an meiner Jugend spurlos vorbeigegangen, will aber kein Spielverderber sein ...
Jetzt gleich auf ARTE kommt eine Dokumentation
mit zum Teil unveröffentlichem Filmmaterial.
Also anschauen !!!!!!!!!!!!
@Zeitkontrolleur was sind denn das für ekelhafte
Typen, die würde der gute alte Kieth alle einzeln
mit seiner Gitarre erschlagen
MIRACULIX
mit zum Teil unveröffentlichem Filmmaterial.
Also anschauen !!!!!!!!!!!!
@Zeitkontrolleur was sind denn das für ekelhafte
Typen, die würde der gute alte Kieth alle einzeln
mit seiner Gitarre erschlagen
MIRACULIX
für alle Retorten-Müll-Brosis-Anhänger
ihr solltet euch mal die Stones-Bibel auf Arte anschauen
ist wirklich sehr gut gemacht, sehenswert!
ihr solltet euch mal die Stones-Bibel auf Arte anschauen
ist wirklich sehr gut gemacht, sehenswert!
Ich habe gestern auf euer anraten hin ARTE geschaut.
Nicht ständig, meine Tochter hat gestern geschrien wie am Spieß, so kannt ich immer nur Häppchenweise reinschauen.
Ich will die Stones ja gar nicht mies machen.
Sie hatten eine große Zeit.
Helmut Kohl, Toni Schumacher, Roberto Blanco, Muhammad Ali oder Gorbatschow hatten aber auch mehr oder weniger große Zeiten. Die sind allerdings vorbei. Jeder hat einen Nochfolger gefunden, Schröder, Lewis, Kahn, Putin und wie sie alle heissen.
Das vermindert nicht ihre Verdienste (falls man es so nennen kann) aber das ist Vergangenheit.
Mit den Stones ist es genauso.
Sie hatten ihre Zeit, ein Platz in der Geschichte ist ihnen sicher.
Den haben sich ihre mehr als würdigen Nachfolger Bro`Sis aber auch schon gesichert.
Frisches Blut und neue Gesicher im eintönig gewordenen Pop- und Rockbusiness sind immer gut.
Bro`Sis haben sich geschickt nach oben gearbeitet und mit ehrlicher Musik ihre Vormachtsstellung gefestigt.
Wir werden noch viel von Bro`Sis hören, und dass ist auch gut so!!!
Deshalb möchte ich euch das Debütalbum nochmal wärmstens ans Herz legen.
Hört mal rein, es lohnt sich!
euer ZK
Nicht ständig, meine Tochter hat gestern geschrien wie am Spieß, so kannt ich immer nur Häppchenweise reinschauen.
Ich will die Stones ja gar nicht mies machen.
Sie hatten eine große Zeit.
Helmut Kohl, Toni Schumacher, Roberto Blanco, Muhammad Ali oder Gorbatschow hatten aber auch mehr oder weniger große Zeiten. Die sind allerdings vorbei. Jeder hat einen Nochfolger gefunden, Schröder, Lewis, Kahn, Putin und wie sie alle heissen.
Das vermindert nicht ihre Verdienste (falls man es so nennen kann) aber das ist Vergangenheit.
Mit den Stones ist es genauso.
Sie hatten ihre Zeit, ein Platz in der Geschichte ist ihnen sicher.
Den haben sich ihre mehr als würdigen Nachfolger Bro`Sis aber auch schon gesichert.
Frisches Blut und neue Gesicher im eintönig gewordenen Pop- und Rockbusiness sind immer gut.
Bro`Sis haben sich geschickt nach oben gearbeitet und mit ehrlicher Musik ihre Vormachtsstellung gefestigt.
Wir werden noch viel von Bro`Sis hören, und dass ist auch gut so!!!
Deshalb möchte ich euch das Debütalbum nochmal wärmstens ans Herz legen.
Hört mal rein, es lohnt sich!
euer ZK
Das geringe Interesse an den Stones-Threads beweist wohl jedem, dass es kaum noch jemanden juckt was die Rockopas machen.
Demnächst gibt es von mir wieder brandheisse news zu Bro`Sis, ich werde evtl. auch über mein Konzertbesuch in Siegen berichten.
Euer ZK
Demnächst gibt es von mir wieder brandheisse news zu Bro`Sis, ich werde evtl. auch über mein Konzertbesuch in Siegen berichten.
Euer ZK
Der Zahn der Zeit nagt aber schon ganz schön an denen ..
von wegen unsterblich
von wegen unsterblich
Mach dir um Bro`Sis keine Sorgen!
Die sind derzeit sehr beschäftigt mit ihrer Tour.
Von wegen Zahn der Zeit nagt an denen
Es geht ständig aufwärts, auch die dritte Singelauskopplung ist ein Riesenerfolg gewesen, trotz der imensen Verkaufszahlen des Albums.
Alles läuft nach Plan, wer will sich demnächst noch mit Bro`Sis messen?
NIEMAND !!!
euer ZK
Die sind derzeit sehr beschäftigt mit ihrer Tour.
Von wegen Zahn der Zeit nagt an denen
Es geht ständig aufwärts, auch die dritte Singelauskopplung ist ein Riesenerfolg gewesen, trotz der imensen Verkaufszahlen des Albums.
Alles läuft nach Plan, wer will sich demnächst noch mit Bro`Sis messen?
NIEMAND !!!
euer ZK
WETTEN DASS in 2 oder 3 Jahren kein Mensch mehr von Bro´Sis spricht? Deren Publikum ist dann nämlich auch schon halbwegs erwachsen und hört sich diese Kinderkacke nicht mehr an. Eine neue Teenie-Band wird kommen, kurzfristig Erfolg haben und ebenso wieder verschwinden!
WETTEN DASS?
Grüsse
carpaccio
WETTEN DASS?
Grüsse
carpaccio
@ Carpaccio
Von Bro`Sis wird man noch länger was hören als sich manche vorstellen können.
Obwohl sie bereits jetzt schon Kultstatus erlangt haben und man sie bereits nach einem Album als lebende Legenden bezeichnen kann befinden sich Bro`Sis immer noch am Anfang ihrer Karriere.
Die Stones sind arg in die Jahre gekommen. Es sind zwar auch Giganten nur ist deren Stern längst verglüht.
Wie ein alter Elefant, der gerade mit ein paar letzten Atemzügen sein Leben aushaucht.
Bro`Sis sind jung, dynamisch, äußerst erfolgreich und haben noch alles vor sich.
Wer will sich ihnen in den weg stellen?
Diese Band wird ihren Fans noch Feuer unter dem Hintern machen wenn man Stones Cds bestenfalls noch auf einem drtiklassigen Flohmarkt findet!
ZK
Von Bro`Sis wird man noch länger was hören als sich manche vorstellen können.
Obwohl sie bereits jetzt schon Kultstatus erlangt haben und man sie bereits nach einem Album als lebende Legenden bezeichnen kann befinden sich Bro`Sis immer noch am Anfang ihrer Karriere.
Die Stones sind arg in die Jahre gekommen. Es sind zwar auch Giganten nur ist deren Stern längst verglüht.
Wie ein alter Elefant, der gerade mit ein paar letzten Atemzügen sein Leben aushaucht.
Bro`Sis sind jung, dynamisch, äußerst erfolgreich und haben noch alles vor sich.
Wer will sich ihnen in den weg stellen?
Diese Band wird ihren Fans noch Feuer unter dem Hintern machen wenn man Stones Cds bestenfalls noch auf einem drtiklassigen Flohmarkt findet!
ZK
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