Ich bin Aktienbesitzerin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.02 15:41:24 von
neuester Beitrag 14.07.02 10:05:42 von
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Ich bin Aktienbesitzerin
Daniela Böhle
Letztens rief bei mir ein Meinungsforschungsinstitut an. Eigentlich wollte ich ja sofort auflegen, aber dann siegte mein weiches Herz. Das Mädel am anderen Ende klang so jung und freundlich und ich dachte, okay, mach ihr eine Freude.
Bei den Fragen, die sie stellte, fiel mir das gar nicht so leicht. Es ging um Aktien und mein Verhältnis dazu. In einen Satz gepackt, ich habe kein Verhältnis zu Aktien. »Nein, Aktien interessieren mich nicht, null. Nein, ich habe keine Aktien und auch kein Kapital, das ich anlegen könnte, ich informiere mich nicht über Aktien, habe ich auch noch nie getan.« An dieser Stelle kam die junge Frau etwas in Schwierigkeiten. »Und wenn Sie sich für Aktien interessieren würden«, fragte sie, »für welche würden Sie sich interessieren und wo würden sie sich informieren?« »Nee, habe ich gesagt, da bin ich nun wirklich nicht bereit, mir Gedanken drüber zu machen.« Hat sie akzeptiert. »Vielen Dank für Ihre Auskünfte«, sagte sie herzlich und meinte es vermutlich auch so. »Sie nehmen automatisch an einer Verlosung teil.« Ich habe gelacht und das für eine Art Witz gehalten.
Vorgestern habe ich wieder einen Anruf bekommen. Sabine Krüger von ich weiß nicht welcher Firma.
»Hallo Frau Böhle«, zwitscherte sie durchs Telefon »Ich habe die Freude, Ihnen mitteilen zu können: Sie haben gewonnen!«
»Aha«, sagte ich. Ich war beunruhigt. Ich habe noch nie irgendwo gewonnen und konnte mich nicht erinnern, irgendwo mitgemacht zu haben, wo man etwas gewinnen konnte.
»Sie haben an einer Umfrage und automatisch an einer Verlosung teilgenommen.« Ich erinnerte mich dunkel. »Aha«, sagte ich also wieder.
»Ja!«, zwitscherte sie, als hätte sie etwas gewonnen und nicht ich. Oder als hätte sie etwas genommen und nicht ich. »Herzlichen Glückwunsch, Frau Böhle.«
»Was denn gewonnen?«, fragte ich.
»Ein Historisches Wertpapier!«, rief sie. Okay, ich bin eine Spielverderberin. In Spielshows schreien die Leute dann, glaube ich, immer Dinge wie: »Oh Mann, gewonnen, ich kanns nicht fassen, ich flipp aus, oh Mann oh Mann oh Mann, ich hab gewonnen, das ist ja supersupertoll, ich flipp total aus, aber, hey!« Das kann ich nicht.
Ein Historisches Wertpapier? Ich wußte ja nicht mal, was das ist. Ich hätte sagen können, so was brauch ich nicht, danke, tschüß, auf keinen Fall, auf Wiederhören. Stattdessen sagte ich: »Und wo ist der Haken?« Um das klarzustellen: Nicht, weil ich ein Historisches Wertpapier haben wollte, ich wollte nur das Schicksal nicht unnötig strapazieren. Wenn ich schon gewonnen hatte, sollte ich den Gewinn leichtfertig ausschlagen? Nächstes Mal denkt sich das Schicksal vielleicht, nöö, die lehnt das bestimmt wieder ab, is nich mit Millionenlottogewinn. Also, das Risiko muß ich ja nicht unbedingt eingehen.
Nochmal. »Wo ist der Haken?«
»Kein Haken, Frau Böhle«, zwitscherte Frau Krüger, »sonst würde ich doch sowas gar nicht machen.«
Also wissen sie, Frau Krüger, hätte ich da fast gesagt, Leute machen noch ganz andere Sachen als Historische Wertpapiere mit Haken zu verschenken, und zwar ohne mit der Wimper zu zucken. Aber ich habe »Aha« gesagt. »Und jetzt?«
Frau Krüger besaß genug Enthusiasmus für uns beide zusammen. »Wir machen am besten einen Termin aus, damit ich Ihnen das Historische Wertpapier übergeben kann.«
»Und wie lang soll das dauern? Ich habe nicht viel Zeit. Nie.«
»Eine Viertelstunde«, flötete sie, »höchstens!« Das war akzeptabel. Eine Viertelstunde konnte ich sogar für ein Historisches Wertpapier erübrigen.
Sie kam auf die Minute pünktlich und ich hatte es auch nicht anders erwartet. Sie war das, was man adrett nennt. Mir machen solche Leute immer schlechte Laune. So was gelingt mir nicht mal morgens um neun und sie hatte, als sie mich besuchte, bestimmt schon einen ganzen Arbeitstag hinter sich. Sabine Krüger sah in ihrem Kostüm so sauber aus, daß ich mich fragte, wann ich das letzte Mal die Küchenstühle abgewischt hatte. Ich hatte ihr einen Tee angeboten und konnte unmöglich sagen, spielen wir doch Stehparty, das paßt auch besser zum Anlaß. Beim Abschied habe ich sie allerdings inspiziert und keine Flecken an ihr entdecken können. Das lag vielleicht nicht an meinen sauberen Küchenstühlen, möglicherweise sind Wesen wie sie wasserabweisend und antistatisch, möglicherweise werden sie nicht einmal schmutzig, wenn sie es drauf anlegen. Vielleicht sah sich Sabine Krüger im Kino Filme mit Sexszenen an, in denen die Frauen so herrlich verwüstet aussehen, und beneidete diese Frauen, weil sie selbst auch nach der wildesten Nacht - ich will nicht völlig ausschließen, daß Sabine Krüger so etwas erlebt - ordentlich frisiert und nach Seife riechend dem Bett entsteigt und damit jeden Mann zur Verzweiflung treibt. Ich machte mir Gedanken über Sabine Krügers Liebesleben. Das half über ihre Erläuterungen zu Aktien und Fonds hinweg. Das Wort Fond kannte ich nur im Zusammenhang mit Essen, meine Mutter benutzt immer Wildfond, wenn sie Hasenrücken macht.
Als sie am Ende angekommen war übergab sie mir das Historische Wertpapier. »Und was mache ich damit?«, fragte ich sie.
»Ach, da gibt es zahllose Möglichkeiten«, sagte sie beherzt, doch so viele fielen ihr dann doch nicht ein. »Vererben Sie das Wertpapier zum Beispiel Ihren Kindern.«
An dieser Stelle mußte ich sehr lachen. Ich bedankte mich bei ihr und brachte sie zur Tür. Am liebsten hätte ich ihr die Hand mit den Worten geschüttelt: Nett, daß sie sich die Mühe gemacht haben und von diesem anderen Stern zu mir gekommen sind. Seit ich ein Kind war, wollte ich eine Außerirdische kennenlernen. Ich dachte nicht, daß sie mir eines Tages in Gestalt einer schmutzabweisenden Anlageberaterin begegnen wird, die mir ein Historisches Wertpapier mitbringt.
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auf Seitenrand immer unten. Über Infrareot-
Steuerung, welches sei eingebaut, es kann möglich
anderer ISSUES, der Salbader, welche Sie im
Computer aus den Internet download gehabt, auf
solches Gerät zu aufspielen. Wir wünsche viel
Freude haben, mit schönes moderne, Gerätschaft
unserer.
Salbader Nr.30 erscheint hoffentlich vor Pfingsten 2002
Ich bin Aktienbesitzerin
Daniela Böhle
Letztens rief bei mir ein Meinungsforschungsinstitut an. Eigentlich wollte ich ja sofort auflegen, aber dann siegte mein weiches Herz. Das Mädel am anderen Ende klang so jung und freundlich und ich dachte, okay, mach ihr eine Freude.
Bei den Fragen, die sie stellte, fiel mir das gar nicht so leicht. Es ging um Aktien und mein Verhältnis dazu. In einen Satz gepackt, ich habe kein Verhältnis zu Aktien. »Nein, Aktien interessieren mich nicht, null. Nein, ich habe keine Aktien und auch kein Kapital, das ich anlegen könnte, ich informiere mich nicht über Aktien, habe ich auch noch nie getan.« An dieser Stelle kam die junge Frau etwas in Schwierigkeiten. »Und wenn Sie sich für Aktien interessieren würden«, fragte sie, »für welche würden Sie sich interessieren und wo würden sie sich informieren?« »Nee, habe ich gesagt, da bin ich nun wirklich nicht bereit, mir Gedanken drüber zu machen.« Hat sie akzeptiert. »Vielen Dank für Ihre Auskünfte«, sagte sie herzlich und meinte es vermutlich auch so. »Sie nehmen automatisch an einer Verlosung teil.« Ich habe gelacht und das für eine Art Witz gehalten.
Vorgestern habe ich wieder einen Anruf bekommen. Sabine Krüger von ich weiß nicht welcher Firma.
»Hallo Frau Böhle«, zwitscherte sie durchs Telefon »Ich habe die Freude, Ihnen mitteilen zu können: Sie haben gewonnen!«
»Aha«, sagte ich. Ich war beunruhigt. Ich habe noch nie irgendwo gewonnen und konnte mich nicht erinnern, irgendwo mitgemacht zu haben, wo man etwas gewinnen konnte.
»Sie haben an einer Umfrage und automatisch an einer Verlosung teilgenommen.« Ich erinnerte mich dunkel. »Aha«, sagte ich also wieder.
»Ja!«, zwitscherte sie, als hätte sie etwas gewonnen und nicht ich. Oder als hätte sie etwas genommen und nicht ich. »Herzlichen Glückwunsch, Frau Böhle.«
»Was denn gewonnen?«, fragte ich.
»Ein Historisches Wertpapier!«, rief sie. Okay, ich bin eine Spielverderberin. In Spielshows schreien die Leute dann, glaube ich, immer Dinge wie: »Oh Mann, gewonnen, ich kanns nicht fassen, ich flipp aus, oh Mann oh Mann oh Mann, ich hab gewonnen, das ist ja supersupertoll, ich flipp total aus, aber, hey!« Das kann ich nicht.
Ein Historisches Wertpapier? Ich wußte ja nicht mal, was das ist. Ich hätte sagen können, so was brauch ich nicht, danke, tschüß, auf keinen Fall, auf Wiederhören. Stattdessen sagte ich: »Und wo ist der Haken?« Um das klarzustellen: Nicht, weil ich ein Historisches Wertpapier haben wollte, ich wollte nur das Schicksal nicht unnötig strapazieren. Wenn ich schon gewonnen hatte, sollte ich den Gewinn leichtfertig ausschlagen? Nächstes Mal denkt sich das Schicksal vielleicht, nöö, die lehnt das bestimmt wieder ab, is nich mit Millionenlottogewinn. Also, das Risiko muß ich ja nicht unbedingt eingehen.
Nochmal. »Wo ist der Haken?«
»Kein Haken, Frau Böhle«, zwitscherte Frau Krüger, »sonst würde ich doch sowas gar nicht machen.«
Also wissen sie, Frau Krüger, hätte ich da fast gesagt, Leute machen noch ganz andere Sachen als Historische Wertpapiere mit Haken zu verschenken, und zwar ohne mit der Wimper zu zucken. Aber ich habe »Aha« gesagt. »Und jetzt?«
Frau Krüger besaß genug Enthusiasmus für uns beide zusammen. »Wir machen am besten einen Termin aus, damit ich Ihnen das Historische Wertpapier übergeben kann.«
»Und wie lang soll das dauern? Ich habe nicht viel Zeit. Nie.«
»Eine Viertelstunde«, flötete sie, »höchstens!« Das war akzeptabel. Eine Viertelstunde konnte ich sogar für ein Historisches Wertpapier erübrigen.
Sie kam auf die Minute pünktlich und ich hatte es auch nicht anders erwartet. Sie war das, was man adrett nennt. Mir machen solche Leute immer schlechte Laune. So was gelingt mir nicht mal morgens um neun und sie hatte, als sie mich besuchte, bestimmt schon einen ganzen Arbeitstag hinter sich. Sabine Krüger sah in ihrem Kostüm so sauber aus, daß ich mich fragte, wann ich das letzte Mal die Küchenstühle abgewischt hatte. Ich hatte ihr einen Tee angeboten und konnte unmöglich sagen, spielen wir doch Stehparty, das paßt auch besser zum Anlaß. Beim Abschied habe ich sie allerdings inspiziert und keine Flecken an ihr entdecken können. Das lag vielleicht nicht an meinen sauberen Küchenstühlen, möglicherweise sind Wesen wie sie wasserabweisend und antistatisch, möglicherweise werden sie nicht einmal schmutzig, wenn sie es drauf anlegen. Vielleicht sah sich Sabine Krüger im Kino Filme mit Sexszenen an, in denen die Frauen so herrlich verwüstet aussehen, und beneidete diese Frauen, weil sie selbst auch nach der wildesten Nacht - ich will nicht völlig ausschließen, daß Sabine Krüger so etwas erlebt - ordentlich frisiert und nach Seife riechend dem Bett entsteigt und damit jeden Mann zur Verzweiflung treibt. Ich machte mir Gedanken über Sabine Krügers Liebesleben. Das half über ihre Erläuterungen zu Aktien und Fonds hinweg. Das Wort Fond kannte ich nur im Zusammenhang mit Essen, meine Mutter benutzt immer Wildfond, wenn sie Hasenrücken macht.
Als sie am Ende angekommen war übergab sie mir das Historische Wertpapier. »Und was mache ich damit?«, fragte ich sie.
»Ach, da gibt es zahllose Möglichkeiten«, sagte sie beherzt, doch so viele fielen ihr dann doch nicht ein. »Vererben Sie das Wertpapier zum Beispiel Ihren Kindern.«
An dieser Stelle mußte ich sehr lachen. Ich bedankte mich bei ihr und brachte sie zur Tür. Am liebsten hätte ich ihr die Hand mit den Worten geschüttelt: Nett, daß sie sich die Mühe gemacht haben und von diesem anderen Stern zu mir gekommen sind. Seit ich ein Kind war, wollte ich eine Außerirdische kennenlernen. Ich dachte nicht, daß sie mir eines Tages in Gestalt einer schmutzabweisenden Anlageberaterin begegnen wird, die mir ein Historisches Wertpapier mitbringt.
Zur Beachtung:
Teile von Auflage enthält statt papieren Seiten
normalerweise, moderneres, auf die hi-tech Folie
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komfortables Lesen der Inhalte sind eingespeichert
ermöglichen will. Kleines Knöpfe zu Bedienung
leichtverständliche Menue-Steuerung, befindlich
auf Seitenrand immer unten. Über Infrareot-
Steuerung, welches sei eingebaut, es kann möglich
anderer ISSUES, der Salbader, welche Sie im
Computer aus den Internet download gehabt, auf
solches Gerät zu aufspielen. Wir wünsche viel
Freude haben, mit schönes moderne, Gerätschaft
unserer.
Salbader Nr.30 erscheint hoffentlich vor Pfingsten 2002
Zur Zeit boomt die Schaffung von historischen Wertpapieren.
Mögen diese Produkte der aktuellen Baisse und der gescheiterten Geschäftsmodelle einen höheren Wert repräsentieren als dies in der stattfindenden Börsenagonie der Fall ist. Nur kaum jemand wird sich an diese Unternehmen erinnern, vielleicht ist dies dann auch besser so. So bleibt ein Nonvaleur ein Nonvaleur. ....und eines Tages leben diese Papiere als Hauptgewinn einer neuen Verlosung auf.
Mögen diese Produkte der aktuellen Baisse und der gescheiterten Geschäftsmodelle einen höheren Wert repräsentieren als dies in der stattfindenden Börsenagonie der Fall ist. Nur kaum jemand wird sich an diese Unternehmen erinnern, vielleicht ist dies dann auch besser so. So bleibt ein Nonvaleur ein Nonvaleur. ....und eines Tages leben diese Papiere als Hauptgewinn einer neuen Verlosung auf.
toller Beitrag - endlich mal was mit Substanz...
Komet
P.S. Habe auch schon mal ein historsches Wertpapier gewonnen. Das hängt jetzt in meinem Büro.
Komet
P.S. Habe auch schon mal ein historsches Wertpapier gewonnen. Das hängt jetzt in meinem Büro.
Ich bin Aktienbesitzer
.... naja geteiltes Leid ist halbes Leid ....
technostud
.... naja geteiltes Leid ist halbes Leid ....
technostud
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