Jetzt geht`s los auf arte!!!Rolling Stones! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.07.02 20:47:26 von
neuester Beitrag 14.07.02 23:52:38 von
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40 Jahre Rolling Stones! Ab 20:40 auf arte!!!
Mir laufen wieder alle Schauer über den Rücken!!!
Mick
Mir laufen wieder alle Schauer über den Rücken!!!
Mick
Mir auch wenn ich Keith singen höre.
einfach nur geil
Yes, Sir, Mr. Jagger, Gesichter wie Landkarten aus dem Himalaja mit Musik für die Ewigkeit.
Geboren während des WK2? So alt sind die schon?
Der junge Jagger sieht aus wie Heike Makatsch.
Einfach geil, ein Wink des Himmels! Ab morgen werde ich der neue OS-Guru!!!
Mick
Mick
ich warte schon eine ewigkeit auf einen,der keith richards zeigt, wie man riffs spielt........vergebens.........
keith ist neben eddie van halen der beste rock-gitarrist...
mfg
keith ist neben eddie van halen der beste rock-gitarrist...
mfg
...an langweiligen stellen auf MTV schalten!Die nachfolger
der Stones.....RED HOT CHILI PEPPERS.
Gruss.
der Stones.....RED HOT CHILI PEPPERS.
Gruss.
#6 stimmt
Wie sacht mein Freund techno??? "Ein Träumchen!"
MIck
MIck
Hey Mann mach langer Zeit wieder mal geile Musik
Time is on my side
Was ihr an den kiffenden Brüdern nur toll findet
Die hatten wenigsten hin und wieder Sex.
hatte ich auch gerade ...
nun gucken wir wieder
nun gucken wir wieder
@nasty german
Auf Hessen3 läuft für dich das `Schlitzer Trachtenfest`!
Auf Hessen3 läuft für dich das `Schlitzer Trachtenfest`!
Yeah - lets spend the night together/sympathy for the devil/.., - die stimmung von damals kommt wieder gut rüber.
Mann, sind wir wirklich schon so alt?
Mann, sind wir wirklich schon so alt?
nee, nur gut drauf! soviel spass haben die pillenfresser heut nich
Übrigens hat Keith ne superschicke Bibliothek.
!
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Sieht man nur welch angepasste arme leutchen wir geworden sind
Wer will denn hier die Bay City Rollers sehen Du Pflaume
habe die Bilder zu ausschneiden gepostet (für die
Wurfscheibe)
Wurfscheibe)
Super Tip;
Leider gerade erst gesehen,gibt es eine Wiederholung?
Kann im Arte-Text nichts finden...
MfG
THE CANADIEN
Leider gerade erst gesehen,gibt es eine Wiederholung?
Kann im Arte-Text nichts finden...
MfG
THE CANADIEN
Dokumentation von Rudolf Dolezal und Hannes Rossacher, Österreich 2002, Deutsche und französische Erstausstrahlung
Niemand leugnet, dass die Beatles die größten Pop-Komponisten des letzten Jahrhunderts waren - die größte Rock `n` Roll-Band der Welt aber waren immer die Rolling Stones. Ihr wilder Auftritt, die ungezwungene, rohe und direkte Spielweise, ihre Körpersprache, all das verlieh ihnen das gewisse Etwas, injizierte einen Schuss Sex in ihre Musik, der sie über ihre bloßen musikalischen Qualitäten hinaus zu dem machte, was Rock `n` Roll ausmacht. Sie definierten den Rock `n` Roll-Lifestyle, immer an der Grenze zum Burn-Out, immer von Aufspaltung und Zerfall bedroht, um auf beinnah wundersame Weise immer wieder zu überleben. Die Saga der Rolling Stones ist die Quelle des Rock-Mythos. Von ihrem Debüt als Pausen-Band im Londoner Marquee Club 1962 bis hin zu ihrer aktuellen, alle Rekorde sprengenden "Bridges to Babylon" Tournee haben die Rolling Stones ein ganzes Musik-Genre geprägt. Gott-ähnliche Verehrung, Streitereien, Abhängigkeit, Gerichtsdramen und Absturz in Tod und Geisteskrankheit - nichts davon war jemals stark genug, sie zum Aufhören zu bewegen. Geboren in England während des Krieges, zwischen Luftschutzsirenen, Bombardement und Lebensmittelrationierung, wuchsen die Rolling Stones in den 50er Jahren heran, als der amerikanische Blues und Pop in Europa einzog. Einer der glühendsten Blues-Fans war ein kleiner, blonder Gitarrist mit Namen Brian Jones, der sich mit dem Sohn eines Lastwagenfahrers, Charlie Watts, einem Jazz-Schlagzeuger zusammentat. Zur selben Zeit begann der beliebte und strebsame Michael Philip Jagger - er sang "La Bamba" mit einer Lautstärke, die seinen Eltern das Fürchten lehrte - mit seinem schüchternen Grundschul-Klassenkameraden Keith "Ricky" Richards, dessen Vorbild Chuck Berry war, Blues-Platten zu tauschen. Die vier wurden 1962 vom Bassisten Bill Perks (später als Bill Wyman bekannt) zusammengebracht und gründeten eine Rhythm & Blues Band, die Brain Jones nach dem Muddy Waters Klassiker "The Rolling Stones" taufte. Der Rest ist Geschichte - und was für eine Geschichte! Die Entwicklung der Band ist geprägt und beeinflusst entscheidend die gesellschaftlichen Umwälzungen der vergangenen Jahrzehnte. Sie thematisierten die Sexuelle Revolution und Drogen-Subkultur ("She`s A Rainbow" beispielsweise handelt von Marianne Faithfuls Orgasmen unter LSD-Einwirkung), erlebten den Untergang des Hippie-Idealismus (Konzert von Altamont) und machten die Umwandlung der Rock-Bands von Amateur-Musikern zu gigantischen, finanziell unabhängigen Musikunternehmen mit. Sie meldeten sich zu Wort zu den Themen, die sie bewegten, kämpften leidenschaftlich untereinander um Prinzipien und Frauen, überlebten Drogenexzesse, die ein halbes Dutzend ihrer Begleiter dahinraffte, mussten ihr dramatisches Privatleben mit den Medien der Welt teilen, und formten - quasi nebenbei - den Prototypen der klassischen Rockband, an dem sich alle zukünftigen Generationen zu messen hatten. Die wahre Geschichte der Rolling Stones ist vielschichtig und geht über das musikalische Genre, das sie so stark geprägt haben, hinaus. Sie zeigt auch ihre Einflüsse, passive und aktive, auf andere künstlerische Bewegungen ihrer Ära: das Blues Revival, Swinging London, Beat, Bob Dylans Stones-inspirierten Wandel von Protest zu Pop, Pop Art und Andy Warhols New York, Jamaikanischer Reggae, die Glam und Punk Subkulturen, die technologischen Forschritte durch Video und Digitale Revolution. Die Stones lieferten den Soundtrack für den Umzug der Rockmusik von den Clubs in die Fußballstadien. Sie waren unter den allerersten der ersten Generation von Bands, die ungeheuer reich wurden, und lernten das Geschäft anhand einer ganzen Reihe von schlechten Deals. Von Missmanagement, Intrigen und Drogenproblemen bis zu Beinah-Trennungen bieten sie die volle Palette an Niederlagen, und werden so auch zum Lehrstück dafür, wie man es nicht machen sollte, im Musikgeschäft. Mittlerweile gibt es sie seit 40 Jahren. Die Band, die einst die rebellische Jugend schlechthin verkörperte, besteht heute aus Männern reiferen Alters, Schatten ihrer einstigen Persönlichkeiten. Damals eine unbesiegbare Kraft, sind die Rolling Stones heute eine Institution - reiche, ältere Berufsjugendliche. Von Blues-Puristen, die mit Rock `n` Roll nichts am Hut haben wollten, zu Pop-Magiern, zu Rock-Rabauken, zu Medien-Stars auf einem langen Weg nach unten in die Bedeutungslosigkeit, haben die Stones jedoch all ihre Kritiker an der Nase herumgeführt, indem sie immer noch erfolgreicher zurückkehrten. Ihre größte Hürde war die Altersgrenze zu besiegen, in einem Genre, das eigentlich für Teenager gedacht war - den Rock `n` Roll von der Rebellion zur Nostalgie zu transformieren. Heute sind sie der am längsten währende Act in der Musikgeschichte, nach wie vor unglaublich populär und extrem produktiv während ihrer ganzen 40-jährigen Karriere. Die Stones hatten den Blues immer mit beinah religiöser Inbrunst zelebriert, und es scheint, als wären sie dazu bestimmt, wie die Blues-Legenden zu enden, die sie immer so verehrten, und ihre Musik bis ins hohe Alter weiterzuspielen. Was auch immer man von ihnen halten möge, ihre Geschichte, mit allen Höhen und Tiefen, explosionsartigen Exzessen und kultureller Bedeutung, bleibt die Geschichte der größten Rock `n` Roll-Band, die die Welt je gesehen hat - begleitet von einer reichen Fülle an Dokumentarmaterial, wie es wohl bei keiner anderen Band zu finden ist.
Niemand leugnet, dass die Beatles die größten Pop-Komponisten des letzten Jahrhunderts waren - die größte Rock `n` Roll-Band der Welt aber waren immer die Rolling Stones. Ihr wilder Auftritt, die ungezwungene, rohe und direkte Spielweise, ihre Körpersprache, all das verlieh ihnen das gewisse Etwas, injizierte einen Schuss Sex in ihre Musik, der sie über ihre bloßen musikalischen Qualitäten hinaus zu dem machte, was Rock `n` Roll ausmacht. Sie definierten den Rock `n` Roll-Lifestyle, immer an der Grenze zum Burn-Out, immer von Aufspaltung und Zerfall bedroht, um auf beinnah wundersame Weise immer wieder zu überleben. Die Saga der Rolling Stones ist die Quelle des Rock-Mythos. Von ihrem Debüt als Pausen-Band im Londoner Marquee Club 1962 bis hin zu ihrer aktuellen, alle Rekorde sprengenden "Bridges to Babylon" Tournee haben die Rolling Stones ein ganzes Musik-Genre geprägt. Gott-ähnliche Verehrung, Streitereien, Abhängigkeit, Gerichtsdramen und Absturz in Tod und Geisteskrankheit - nichts davon war jemals stark genug, sie zum Aufhören zu bewegen. Geboren in England während des Krieges, zwischen Luftschutzsirenen, Bombardement und Lebensmittelrationierung, wuchsen die Rolling Stones in den 50er Jahren heran, als der amerikanische Blues und Pop in Europa einzog. Einer der glühendsten Blues-Fans war ein kleiner, blonder Gitarrist mit Namen Brian Jones, der sich mit dem Sohn eines Lastwagenfahrers, Charlie Watts, einem Jazz-Schlagzeuger zusammentat. Zur selben Zeit begann der beliebte und strebsame Michael Philip Jagger - er sang "La Bamba" mit einer Lautstärke, die seinen Eltern das Fürchten lehrte - mit seinem schüchternen Grundschul-Klassenkameraden Keith "Ricky" Richards, dessen Vorbild Chuck Berry war, Blues-Platten zu tauschen. Die vier wurden 1962 vom Bassisten Bill Perks (später als Bill Wyman bekannt) zusammengebracht und gründeten eine Rhythm & Blues Band, die Brain Jones nach dem Muddy Waters Klassiker "The Rolling Stones" taufte. Der Rest ist Geschichte - und was für eine Geschichte! Die Entwicklung der Band ist geprägt und beeinflusst entscheidend die gesellschaftlichen Umwälzungen der vergangenen Jahrzehnte. Sie thematisierten die Sexuelle Revolution und Drogen-Subkultur ("She`s A Rainbow" beispielsweise handelt von Marianne Faithfuls Orgasmen unter LSD-Einwirkung), erlebten den Untergang des Hippie-Idealismus (Konzert von Altamont) und machten die Umwandlung der Rock-Bands von Amateur-Musikern zu gigantischen, finanziell unabhängigen Musikunternehmen mit. Sie meldeten sich zu Wort zu den Themen, die sie bewegten, kämpften leidenschaftlich untereinander um Prinzipien und Frauen, überlebten Drogenexzesse, die ein halbes Dutzend ihrer Begleiter dahinraffte, mussten ihr dramatisches Privatleben mit den Medien der Welt teilen, und formten - quasi nebenbei - den Prototypen der klassischen Rockband, an dem sich alle zukünftigen Generationen zu messen hatten. Die wahre Geschichte der Rolling Stones ist vielschichtig und geht über das musikalische Genre, das sie so stark geprägt haben, hinaus. Sie zeigt auch ihre Einflüsse, passive und aktive, auf andere künstlerische Bewegungen ihrer Ära: das Blues Revival, Swinging London, Beat, Bob Dylans Stones-inspirierten Wandel von Protest zu Pop, Pop Art und Andy Warhols New York, Jamaikanischer Reggae, die Glam und Punk Subkulturen, die technologischen Forschritte durch Video und Digitale Revolution. Die Stones lieferten den Soundtrack für den Umzug der Rockmusik von den Clubs in die Fußballstadien. Sie waren unter den allerersten der ersten Generation von Bands, die ungeheuer reich wurden, und lernten das Geschäft anhand einer ganzen Reihe von schlechten Deals. Von Missmanagement, Intrigen und Drogenproblemen bis zu Beinah-Trennungen bieten sie die volle Palette an Niederlagen, und werden so auch zum Lehrstück dafür, wie man es nicht machen sollte, im Musikgeschäft. Mittlerweile gibt es sie seit 40 Jahren. Die Band, die einst die rebellische Jugend schlechthin verkörperte, besteht heute aus Männern reiferen Alters, Schatten ihrer einstigen Persönlichkeiten. Damals eine unbesiegbare Kraft, sind die Rolling Stones heute eine Institution - reiche, ältere Berufsjugendliche. Von Blues-Puristen, die mit Rock `n` Roll nichts am Hut haben wollten, zu Pop-Magiern, zu Rock-Rabauken, zu Medien-Stars auf einem langen Weg nach unten in die Bedeutungslosigkeit, haben die Stones jedoch all ihre Kritiker an der Nase herumgeführt, indem sie immer noch erfolgreicher zurückkehrten. Ihre größte Hürde war die Altersgrenze zu besiegen, in einem Genre, das eigentlich für Teenager gedacht war - den Rock `n` Roll von der Rebellion zur Nostalgie zu transformieren. Heute sind sie der am längsten währende Act in der Musikgeschichte, nach wie vor unglaublich populär und extrem produktiv während ihrer ganzen 40-jährigen Karriere. Die Stones hatten den Blues immer mit beinah religiöser Inbrunst zelebriert, und es scheint, als wären sie dazu bestimmt, wie die Blues-Legenden zu enden, die sie immer so verehrten, und ihre Musik bis ins hohe Alter weiterzuspielen. Was auch immer man von ihnen halten möge, ihre Geschichte, mit allen Höhen und Tiefen, explosionsartigen Exzessen und kultureller Bedeutung, bleibt die Geschichte der größten Rock `n` Roll-Band, die die Welt je gesehen hat - begleitet von einer reichen Fülle an Dokumentarmaterial, wie es wohl bei keiner anderen Band zu finden ist.
Das ist wenigstens noch anständige und würdevolle Musik
!
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JBL, Du warst grad im Fernsehen.
nö, ich bin nicht ostdeutsch
Herr Richards spielt es335.
Eines schönen tages wird dieses hübsche Ding auch bei mir zu hause stehen.
wenn ich nur wüßte mit wem ich schlafen muß, um endlich an dieses Schmuckstück zu kommen.
Supper
Glückwusch zur gelungenen Sendung Arte !!!
Hab die ganze Sendung auf Festplatte gebannt
habe nur die zweite hälfte gesehen, hat mir aber gut gefallen.
bei diesen autoren konnte sowieso nicht viel schiefgehen
bei diesen autoren konnte sowieso nicht viel schiefgehen
@KarpfenKarl
Karpfenkarl finde ich jetzt aber super!!!
Ich weiß nur nicht, wie ich die Datei auf CD brennen soll
Danke,Götter der Rockmusik,dass ich Euer Fan sein durfte und darf.
Keith,werde 70,wie Du das schaffst ist trotz jährlichem Blutaustausch ein Rätsel.
In Verehrung
Taft
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