Deutsche Frauen unfruchtbar : Antibaby Pillen Hormon im Fruchsaft / Fleisch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.02 14:13:44 von
neuester Beitrag 15.07.02 14:51:01 von
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Der grösste Skandal der Deutschen Landwirtschaft ! O Ton
Bärbel Höhn !
Hunderte Höfe von Hormonskandal betroffen
Der Skandal um hormonbelastetes Futtermittel übersteigt nach Einschätzung der nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministerin Bärbel Höhn (Grüne) alle bisher da gewesenen Dimensionen. Höhn sagte im Deutschlandfunk, es seien allein 8.500 Tonnen belastetes Mischfutter beziehungsweise 1.300 Lieferungen Melasse und Mischfutter aus dem benachbarten Ausland an Agrarbetriebe und Futtermittelhersteller in Deutschland gelangt. Dies bestätigte auch Verbraucherschutzministerin Renate Künast im ARD-Morgenmagazin. Betroffen seien, so Höhn, vermutlich Hunderte Betriebe, wegen der Nähe zu den Niederlanden vor allem in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Die Betriebe müssten nun überprüft und möglicherweise gesperrt werden.
Mindestens sechs Bundesländer betroffen
Bereits gestern hatte das Bundesverbraucherschutzministerium mitgeteilt, dass weitere mit MPA belastete Futtermittel in großem Umfang nach Deutschland, Belgien, Dänemark, Schweden und Frankreich gelangt seien. Die aus den Niederlanden stammenden Futtermittel seien zumindest nach Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen geliefert worden. Wie das Ministerium weiter erklärte, müssten im Falle positiver Testergebnisse auch die mit dem Futtermittel belieferten Agrarbetriebe gesperrt und die Schlachttiere untersucht werden.
Verursacher sitzen in Belgien
Auslöser der Affäre ist das inzwischen Pleite gegangene Unternehmen Bioland/ Liquid Sugars aus Belgien. Es soll nach Angaben der dortigen Behörden möglicherweise hormonbelastetes Futtermittel an Schweinemastbetriebe in den Niederlanden und verdächtigen Sirup unter anderem auch an Getränkehersteller in Deutschland geliefert haben.
Künast will Positiv-Liste
Der Hormonskandal wird heute auch Thema im EU-Agrarministerrat sein. Bundesverbraucherschutzministerin Künast will als Konsequenz aus den Skandalen eine EU-weit verbindliche Liste von erlaubten Futtermittelbestandteilen anregen. Im ARD-Morgenmagazin sagte sie, die europäische Futtermittelindustrie müsse effektiver kontrolliert werden.
Das Geschlechtshormon MPA ist nach Angaben der EU-Kommission in geringer Konzentration und bei kurzfristiger Einnahme ungefährlich, steht aber bei Einnahme höherer Dosen oder über einen längeren Zeitraum im Verdacht, zu Unfruchtbarkeit zu führen. In den USA, Australien und Neuseeland ist es als Wachstumshormon im Tierfutter zugelassen. In der EU ist dies verboten.
Unfassbar !
Bärbel Höhn !
Hunderte Höfe von Hormonskandal betroffen
Der Skandal um hormonbelastetes Futtermittel übersteigt nach Einschätzung der nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministerin Bärbel Höhn (Grüne) alle bisher da gewesenen Dimensionen. Höhn sagte im Deutschlandfunk, es seien allein 8.500 Tonnen belastetes Mischfutter beziehungsweise 1.300 Lieferungen Melasse und Mischfutter aus dem benachbarten Ausland an Agrarbetriebe und Futtermittelhersteller in Deutschland gelangt. Dies bestätigte auch Verbraucherschutzministerin Renate Künast im ARD-Morgenmagazin. Betroffen seien, so Höhn, vermutlich Hunderte Betriebe, wegen der Nähe zu den Niederlanden vor allem in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Die Betriebe müssten nun überprüft und möglicherweise gesperrt werden.
Mindestens sechs Bundesländer betroffen
Bereits gestern hatte das Bundesverbraucherschutzministerium mitgeteilt, dass weitere mit MPA belastete Futtermittel in großem Umfang nach Deutschland, Belgien, Dänemark, Schweden und Frankreich gelangt seien. Die aus den Niederlanden stammenden Futtermittel seien zumindest nach Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen geliefert worden. Wie das Ministerium weiter erklärte, müssten im Falle positiver Testergebnisse auch die mit dem Futtermittel belieferten Agrarbetriebe gesperrt und die Schlachttiere untersucht werden.
Verursacher sitzen in Belgien
Auslöser der Affäre ist das inzwischen Pleite gegangene Unternehmen Bioland/ Liquid Sugars aus Belgien. Es soll nach Angaben der dortigen Behörden möglicherweise hormonbelastetes Futtermittel an Schweinemastbetriebe in den Niederlanden und verdächtigen Sirup unter anderem auch an Getränkehersteller in Deutschland geliefert haben.
Künast will Positiv-Liste
Der Hormonskandal wird heute auch Thema im EU-Agrarministerrat sein. Bundesverbraucherschutzministerin Künast will als Konsequenz aus den Skandalen eine EU-weit verbindliche Liste von erlaubten Futtermittelbestandteilen anregen. Im ARD-Morgenmagazin sagte sie, die europäische Futtermittelindustrie müsse effektiver kontrolliert werden.
Das Geschlechtshormon MPA ist nach Angaben der EU-Kommission in geringer Konzentration und bei kurzfristiger Einnahme ungefährlich, steht aber bei Einnahme höherer Dosen oder über einen längeren Zeitraum im Verdacht, zu Unfruchtbarkeit zu führen. In den USA, Australien und Neuseeland ist es als Wachstumshormon im Tierfutter zugelassen. In der EU ist dies verboten.
Unfassbar !
Die Öko - Landwirtschaft gibt es aber nur mit Rot + Grün !
Wer will auch schon schwarze Eier ...?!
...manche Frauen sind ganz scharf auf schwarze Eier...
@MBS
Wenn Du immer noch derartige Grenzen zwisch Öko- und Nicht-Öko-Landwirtschaft ziehst,
dann hast Du weder aus dem Nitrofen- noch auch dem MPA-Skandal irgendetwas gelernt.
Wenn Du immer noch derartige Grenzen zwisch Öko- und Nicht-Öko-Landwirtschaft ziehst,
dann hast Du weder aus dem Nitrofen- noch auch dem MPA-Skandal irgendetwas gelernt.
*grins*
Dann sollten wir, wenn die deutschen Frauen unfruchtbar geworden sind, aber schleunigst die CONDOMI-Aktie shorten...
Dann sollten wir, wenn die deutschen Frauen unfruchtbar geworden sind, aber schleunigst die CONDOMI-Aktie shorten...
@MBS
Da ist garantiert der Stoiber schuld
Da ist garantiert der Stoiber schuld
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