Kinowelt Helpline ****Verein der Kleinaktionäre +++08959998733++++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.02 17:43:34 von
neuester Beitrag 16.07.02 23:05:56 von
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ID: 608.547
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Wer Kinowelt noch retten will, der möge sich oben melden.
Jetzt zählt es !!!
Jetzt zählt es !!!
Scheint die Nummer ist überlastet, jedoch nicht von Helfern sondern von Gegnern
Liebe Grüße aus Wien
Liebe Grüße aus Wien
An die
Schutzvereinigung der Kleinaktionäre
FAX
Insolvenz der Kinowelt Medien AG
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Monaten verfolge ich mit Unbehagen die Veröffentlichungen um die Insolvenz der Kinowelt Medien AG und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht / zuging.
Bestätigung erhielt ich nun durch den Ihnen sicherlich auch bekannten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung „Goldrausch“, vom 13.07.2002
Mich würde nun interessieren, mit welchen Angeboten die Kinowelt Gründer Kölmel versucht haben „ihre“ Firma zu erhalten und welche Argumente schließlich den Ausschlag gaben, dass der Insolvenzverwalter Ott nur noch mit den Herren Schöfer und Payne verhandelt.
Ich fürchte, dass die AG mit den Herren Schöfer und Payne keinen Bestand haben wird.
Vielmehr denke ich, dass die Fortführung der Geschäfte durch die Kölmel-Brüder wieder Anlass zu verhaltener Hoffnung gibt.
In erster Linie ist es mir als Kleinaktionär aber wichtig, dass Licht in dieses Dunkel gebracht wird und bitte Sie deshalb um entsprechend Unterstützung.
Im Voraus besten Dank und
mit freundlichen Grüßen
Schutzvereinigung der Kleinaktionäre
FAX
Insolvenz der Kinowelt Medien AG
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Monaten verfolge ich mit Unbehagen die Veröffentlichungen um die Insolvenz der Kinowelt Medien AG und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht / zuging.
Bestätigung erhielt ich nun durch den Ihnen sicherlich auch bekannten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung „Goldrausch“, vom 13.07.2002
Mich würde nun interessieren, mit welchen Angeboten die Kinowelt Gründer Kölmel versucht haben „ihre“ Firma zu erhalten und welche Argumente schließlich den Ausschlag gaben, dass der Insolvenzverwalter Ott nur noch mit den Herren Schöfer und Payne verhandelt.
Ich fürchte, dass die AG mit den Herren Schöfer und Payne keinen Bestand haben wird.
Vielmehr denke ich, dass die Fortführung der Geschäfte durch die Kölmel-Brüder wieder Anlass zu verhaltener Hoffnung gibt.
In erster Linie ist es mir als Kleinaktionär aber wichtig, dass Licht in dieses Dunkel gebracht wird und bitte Sie deshalb um entsprechend Unterstützung.
Im Voraus besten Dank und
mit freundlichen Grüßen
Ohne Komentar!!!
Sexskandal bei Kinowelt
Schöfer und Paine Marionetten von Holländisch- Belgischen
Pornokönig!!!
Aus der Süddeutschenzeitung von Mittwoch 17.07.02
Flensburg liegt weit weg von derinsol-
venten Kinowelt Medien AG in Mün-
chen, und dochtaucht die dortige Spar-
kasse in den Wirren um die Rettung des
einstigen Börse-Vorzeigeobjekts auf. Sie
bestätigte bereits im Juni den Kinowelt-
Managern Jerry Paine und Markus Schö-
fer, die ihren Arbeitgeber im Zuge eines
Managernent-buy-outs (MBO) zusam-
men mit Geldgebern übernehmen wol-
len, dass der potenzielle Investor Summa
aus dem belgischen Brasschaat "für ei-
nen Betrag von EUR 10000000, 00 zur
Zeit gut ist". ,
Flensburg ist auch Sitz der Beate Uhse
AG, die bekanntlich auch mit Filmen zu
tun hat, wobei allerdings die Mimen
nackt aufzutreten pflegen. Im Vorstand
sitzt Mitaktionär Gerard Cok, der in Hol-
land und Belgien das Erotik-unterneh-
men Pabo aufgebaut hat, und dessen Na-
me in der Korrespondenz zur angestreb-
ten Kinowelt-Übernahme auftaucht. Die
Summa sei " Coks privateFirma " , sagt ei-
ne Beate-Uhse-Sprecherin, und kein Teil
des norddeutschen Unternehmens. Es ge-
he bei Summa um Immobilien, Firmenbe-
teiligungen und Finanzierungen, erklärt
ein Geschäftsführer. Inhaber Cok aber
ist auch Spezialist für Sex, und manche
fragen sich nun, ob die in der Filmbran-
che anerkannte Kinowelt -summa sum-
marum -im Erotik-Gewerbe endet.
Das ist undenkbar für die staatlichen
Filmfärderer, die viel Geld in deren Pro-
jekte wie Das Sams stecken. So protes-
tierten sie offenbar, als bekannt wurde,
dass die E.A.T. Mediengruppe des Sex-
Unternehmers Horst Peter scharf auf Ki
nowelt ist. Der Essener (Branchenname:
"Porno-Peter")hatte am 10.Juni den Ma-
nagern Payne und Schäfer schriftlich be-
stätigt, "dass wir beschlossen haben, ge-
meinsam mit Herrn Gerhard Cok, Sum-
ma N.V., Brasschaat, das für Ihr geplante
MBO notwendige Kapital von Euro 14
Mio zur Verfügung zu stellen" .Peters Notar
Michael Mezger hatte mitgeteilt, die E.A,T.-Gruppe transferiere insgesamt
5,4 Millionen Euro auf ein Konto bei der
National-Bank in Essen. Inzwischen gibt
E.A.T. an, nicht einsteigen zu wollen.
Jetzt will Summa als Allein-Käufer auf-
treten und bis zu 15, 7 Millionen Euro fi-
nanzieren. Offiziell ist vom "Ausschei-
den des Co-Investors SVK Videokopier-
werks" die Rede, einer Tochterfirma von
Peters E.A.T.-Gruppe.
Auch BHF BANK rührt sich
Ohnehin haben Peters Aktivitäten gra-
Vierende Folgen. Sein Kopierwerk hatte
inden vergangenen Monaten extrem vie-
le Aufträge der Kinowelt Home Enter-
tainment zur Kopie von VHS-Kassetten
erhalten (SZ berichtete). Diese stattlichen
Honorare flossen rasch, die Kopien lie-
ßen auf sich warten. Nachdem eine inter-
ne Kommission der Sache nachging, wur-
de viel Geld zurück überwiesen. Der in-
vestigierende Controller Ralph Koch ver-
lor jedoch im Kinowelt-Imperiwn, über
das Insolvenzverwalter Wolfgang Ott
wacht, seinen Job genauso wie Firmen-
gründer Michael Kölmel. Der Ex-Vor-
standschef hat jetzt beim Staatsanwalt
in Essen Strajanzeige (302 JS 242/02) ge-
gen den Manager Payne und das SVK Ko-
pierwerk wegen Verdacht auf Betrugs
und Verdunkelungsgefahrgestellt.
Auch die BHF -Bank, die zusammen
mit ABN Amro und der HypoVereins-
bank im Gläubigerausschuss der Kino-
welt sitzt, wundert sich offenbar. Bank-
Manager Klaus Maier jedenfalls forderte
den Insolvenzverwalter Ott vergangene
Woche auf, eine Pressemitteilung zurück-
zuziehen, wonach dieser ermächtigt sei,
mit den Managern Payne und Schöfer ab-
zuschließen. Das sei eine Falschmel-
dung, schrieb Maier -und machte auf
mögliche Schadensersatz-Forderungen
aufmerksam. HANS-JURGENJAKOBS
Sexskandal bei Kinowelt
Schöfer und Paine Marionetten von Holländisch- Belgischen
Pornokönig!!!
Aus der Süddeutschenzeitung von Mittwoch 17.07.02
Flensburg liegt weit weg von derinsol-
venten Kinowelt Medien AG in Mün-
chen, und dochtaucht die dortige Spar-
kasse in den Wirren um die Rettung des
einstigen Börse-Vorzeigeobjekts auf. Sie
bestätigte bereits im Juni den Kinowelt-
Managern Jerry Paine und Markus Schö-
fer, die ihren Arbeitgeber im Zuge eines
Managernent-buy-outs (MBO) zusam-
men mit Geldgebern übernehmen wol-
len, dass der potenzielle Investor Summa
aus dem belgischen Brasschaat "für ei-
nen Betrag von EUR 10000000, 00 zur
Zeit gut ist". ,
Flensburg ist auch Sitz der Beate Uhse
AG, die bekanntlich auch mit Filmen zu
tun hat, wobei allerdings die Mimen
nackt aufzutreten pflegen. Im Vorstand
sitzt Mitaktionär Gerard Cok, der in Hol-
land und Belgien das Erotik-unterneh-
men Pabo aufgebaut hat, und dessen Na-
me in der Korrespondenz zur angestreb-
ten Kinowelt-Übernahme auftaucht. Die
Summa sei " Coks privateFirma " , sagt ei-
ne Beate-Uhse-Sprecherin, und kein Teil
des norddeutschen Unternehmens. Es ge-
he bei Summa um Immobilien, Firmenbe-
teiligungen und Finanzierungen, erklärt
ein Geschäftsführer. Inhaber Cok aber
ist auch Spezialist für Sex, und manche
fragen sich nun, ob die in der Filmbran-
che anerkannte Kinowelt -summa sum-
marum -im Erotik-Gewerbe endet.
Das ist undenkbar für die staatlichen
Filmfärderer, die viel Geld in deren Pro-
jekte wie Das Sams stecken. So protes-
tierten sie offenbar, als bekannt wurde,
dass die E.A.T. Mediengruppe des Sex-
Unternehmers Horst Peter scharf auf Ki
nowelt ist. Der Essener (Branchenname:
"Porno-Peter")hatte am 10.Juni den Ma-
nagern Payne und Schäfer schriftlich be-
stätigt, "dass wir beschlossen haben, ge-
meinsam mit Herrn Gerhard Cok, Sum-
ma N.V., Brasschaat, das für Ihr geplante
MBO notwendige Kapital von Euro 14
Mio zur Verfügung zu stellen" .Peters Notar
Michael Mezger hatte mitgeteilt, die E.A,T.-Gruppe transferiere insgesamt
5,4 Millionen Euro auf ein Konto bei der
National-Bank in Essen. Inzwischen gibt
E.A.T. an, nicht einsteigen zu wollen.
Jetzt will Summa als Allein-Käufer auf-
treten und bis zu 15, 7 Millionen Euro fi-
nanzieren. Offiziell ist vom "Ausschei-
den des Co-Investors SVK Videokopier-
werks" die Rede, einer Tochterfirma von
Peters E.A.T.-Gruppe.
Auch BHF BANK rührt sich
Ohnehin haben Peters Aktivitäten gra-
Vierende Folgen. Sein Kopierwerk hatte
inden vergangenen Monaten extrem vie-
le Aufträge der Kinowelt Home Enter-
tainment zur Kopie von VHS-Kassetten
erhalten (SZ berichtete). Diese stattlichen
Honorare flossen rasch, die Kopien lie-
ßen auf sich warten. Nachdem eine inter-
ne Kommission der Sache nachging, wur-
de viel Geld zurück überwiesen. Der in-
vestigierende Controller Ralph Koch ver-
lor jedoch im Kinowelt-Imperiwn, über
das Insolvenzverwalter Wolfgang Ott
wacht, seinen Job genauso wie Firmen-
gründer Michael Kölmel. Der Ex-Vor-
standschef hat jetzt beim Staatsanwalt
in Essen Strajanzeige (302 JS 242/02) ge-
gen den Manager Payne und das SVK Ko-
pierwerk wegen Verdacht auf Betrugs
und Verdunkelungsgefahrgestellt.
Auch die BHF -Bank, die zusammen
mit ABN Amro und der HypoVereins-
bank im Gläubigerausschuss der Kino-
welt sitzt, wundert sich offenbar. Bank-
Manager Klaus Maier jedenfalls forderte
den Insolvenzverwalter Ott vergangene
Woche auf, eine Pressemitteilung zurück-
zuziehen, wonach dieser ermächtigt sei,
mit den Managern Payne und Schöfer ab-
zuschließen. Das sei eine Falschmel-
dung, schrieb Maier -und machte auf
mögliche Schadensersatz-Forderungen
aufmerksam. HANS-JURGENJAKOBS
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