JERUSALEM -- darf/wird/soll nie mehr geteilt wewrden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.02 22:45:51 von
neuester Beitrag 25.04.03 14:53:58 von
neuester Beitrag 25.04.03 14:53:58 von
Beiträge: 43
ID: 608.689
ID: 608.689
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 685
Gesamt: 685
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 10:13 | 2367 | |
vor 42 Minuten | 2206 | |
vor 38 Minuten | 1961 | |
vor 30 Minuten | 1887 | |
17.03.24, 05:37 | 1515 | |
vor 37 Minuten | 1116 | |
vor 33 Minuten | 1052 | |
vor 44 Minuten | 1018 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.499,49 | -0,12 | 153 | |||
2. | 4. | 3,2000 | -0,78 | 55 | |||
3. | 6. | 7,8500 | +2,61 | 52 | |||
4. | 13. | 4,9540 | +0,20 | 48 | |||
5. | 2. | 2,0660 | +3,82 | 47 | |||
6. | 5. | 4,9200 | +2,93 | 44 | |||
7. | 11. | 7,2630 | +0,11 | 41 | |||
8. | 9. | 167,00 | +0,71 | 40 |
Denn an Jerusalem erhitzen sich die Völker.
Jerusalem ist der Taumelbecher für die Welt.
Jerusalem ist zu Laststein geworden.
Doch ALLE werden sich daran zerschneiden die das Jerusalem-Problem lösen wollen.
Doch GOtt will seine Stadt ganz, deshalb so denke ich wird Jerusalem nicht mehr geteilt werden.
Jerusalem ist der Taumelbecher für die Welt.
Jerusalem ist zu Laststein geworden.
Doch ALLE werden sich daran zerschneiden die das Jerusalem-Problem lösen wollen.
Doch GOtt will seine Stadt ganz, deshalb so denke ich wird Jerusalem nicht mehr geteilt werden.
Ich bin für räumen und dann den ganzen Mist in die Luft jagen.
Ist zwar ganz nett da, aber das ist es auch anderswo.
Ist zwar ganz nett da, aber das ist es auch anderswo.
Einfach ne Atombombe drauf schmeissen, und das Problem ist ein für alle Mal erledigt.
Aber vorher bringen wir die Kuehe nach Jerusalem und binden ihn dort fest.
Aber vorher bringen wir die Kuehe nach Jerusalem und binden ihn dort fest.
Der Teufel wird in Jerusalem sein.
# 3
volle zustimmung!!!!!!!!!!!!!!
volle zustimmung!!!!!!!!!!!!!!
Kuehe, alter BSE Clown,
meinst Du GEteilt oder ZERteilt???
Norbi
meinst Du GEteilt oder ZERteilt???
Norbi
Sollte es je zu einem Palästinnenser-Staat kommen, bleibt immer noch die Jerusalem-Frage.
D. h. keiner will auf Jerusalem verzichten.
Die Völcker werden an diesem "Lastein" Jerusalem sich zerschneiden/Streiten=Krieg. (Bibel).
Den Jerusalem ist zu einem "Laststein" geworden für ALLE Völcker.
D. h. keiner will auf Jerusalem verzichten.
Die Völcker werden an diesem "Lastein" Jerusalem sich zerschneiden/Streiten=Krieg. (Bibel).
Den Jerusalem ist zu einem "Laststein" geworden für ALLE Völcker.
Jerusalem gehört nach über 2000 Jahren jetzt wieder den Juden und das ist gut so.
Sie werden/dürfen diese Stadt nie wieder hergeben, weil GOtt es NICHT zulassen wird.
Denn GOtt hat die Juden wieder in IHR Land gesetzt/gepflanzt.
Hier auf Karten die Veränderung der Nah-Ost Region
Quelle: http://news.focus.de/G/GE/ge.htm?snr=1555&streamsnr=7&newssn…
Sie werden/dürfen diese Stadt nie wieder hergeben, weil GOtt es NICHT zulassen wird.
Denn GOtt hat die Juden wieder in IHR Land gesetzt/gepflanzt.
Hier auf Karten die Veränderung der Nah-Ost Region
Quelle: http://news.focus.de/G/GE/ge.htm?snr=1555&streamsnr=7&newssn…
JERUSALEM = die geliebte Stadt GOttes
1. Was soll mit Jerusalem geschen wenn es zu neuen Friedensverhandlung kommt.
2. Wem gehört Jerusalem.
3. Was soll oder geschied mit den Moscheen auf dem Tempelberg???
1. Was soll mit Jerusalem geschen wenn es zu neuen Friedensverhandlung kommt.
2. Wem gehört Jerusalem.
3. Was soll oder geschied mit den Moscheen auf dem Tempelberg???
Die "Jerusalemfrage" der amerikanische kongress hat entschieden daß Jerusalem die Hauptstadt Israels ist.
Nun muß der Präsident entscheiden ob die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegt wird.
Quelle: http://www.n-tv.de/3069600.html
Nun muß der Präsident entscheiden ob die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegt wird.
Quelle: http://www.n-tv.de/3069600.html
palim-palim
Kuehe schon vergessen. Jerusalem geniesst einen Sonderstatus laut UN. also nix Hauptstadt, selbst wenn die Amis ihr dummes Gesetz durchbringen.
Sieht so dein Frieden im Nahen Osten aus??
Sieht so dein Frieden im Nahen Osten aus??
Kennt ihr das "Jerusalemlied" ?????
Hier ist es:
JERUSALEM
Refrain: Jerusalem, Du Stadt aus Gold,
die hell im Licht der Sonne glüht,
Jerusalem, zu Deiner Ehre sing ich mein Lied.
1)
Der Abendwind weht von den Hügeln,
die Pinien duften schwer,
und Glocken klingen aus der Ferne,
voll Sehnsucht zu uns her.
Die Häuser und die alten Straßen,
die Bäume jedes Blatt,
erzählen von vergangenen Teiten vom Schicksal dieser Stadt.
2)
Wie ausgedörrt ist die Zisterne,
die alte Stadt ist leer,
und niemand geht hinauf zum Tempel,
dort betet keiner mehr.
Der Wind streicht ujm die heil`gen Mauern,
mein Herz brennt lichterloh.
Zum Toten Meer kann ich nicht gehen
und nicht nach Jericho.
3) wurde nach der Eroberung 1967 dazugedichtet
Nun sind wir hier an den Zisternen,
daheim in uns`rer Stadt,
die posaune ruft uns in den Tempel,
der uns erwartet hat.
Wir beten an der Heil`gen Mauer,
mein Herz ist still und froh.
Zum Toten Meer kann ich nun gehen
und auch nach Jericho.
Der Dritte Vers ist nun durch die Terror und den Scheinfrieden mit den Palästinensern leider wieder zur Farce geworden.
JERUSALEM
Refrain: Jerusalem, Du Stadt aus Gold,
die hell im Licht der Sonne glüht,
Jerusalem, zu Deiner Ehre sing ich mein Lied.
1)
Der Abendwind weht von den Hügeln,
die Pinien duften schwer,
und Glocken klingen aus der Ferne,
voll Sehnsucht zu uns her.
Die Häuser und die alten Straßen,
die Bäume jedes Blatt,
erzählen von vergangenen Teiten vom Schicksal dieser Stadt.
2)
Wie ausgedörrt ist die Zisterne,
die alte Stadt ist leer,
und niemand geht hinauf zum Tempel,
dort betet keiner mehr.
Der Wind streicht ujm die heil`gen Mauern,
mein Herz brennt lichterloh.
Zum Toten Meer kann ich nicht gehen
und nicht nach Jericho.
3) wurde nach der Eroberung 1967 dazugedichtet
Nun sind wir hier an den Zisternen,
daheim in uns`rer Stadt,
die posaune ruft uns in den Tempel,
der uns erwartet hat.
Wir beten an der Heil`gen Mauer,
mein Herz ist still und froh.
Zum Toten Meer kann ich nun gehen
und auch nach Jericho.
Der Dritte Vers ist nun durch die Terror und den Scheinfrieden mit den Palästinensern leider wieder zur Farce geworden.
Jerusalem
Die Vereinten Nationen forderten Israel auf, das Jerusalem-Gesetz, das besagt, dass Jerusalem die ewige und ungeteilte Hauptstadt Israels ist, zu widerrufen. 154 UNO-Mitgliedstaaten stimmten für die Forderung. Nur Israel, die USA, Micronesien, die Marshall-Inseln und Costa Rica stimmten dagegen. Zum ersten Mal stimmte auch die USA gegen diesen Antrag, der schon des öfteren von der UNO eingebracht wurde. Früher enthielten sich die USA nur der Stimme.
Diese Länder die FÜR Jerusalem das ungeteilte stimmten wird GOtt segnen, die anderen werden GOttes Zorn erfahren.
Die Vereinten Nationen forderten Israel auf, das Jerusalem-Gesetz, das besagt, dass Jerusalem die ewige und ungeteilte Hauptstadt Israels ist, zu widerrufen. 154 UNO-Mitgliedstaaten stimmten für die Forderung. Nur Israel, die USA, Micronesien, die Marshall-Inseln und Costa Rica stimmten dagegen. Zum ersten Mal stimmte auch die USA gegen diesen Antrag, der schon des öfteren von der UNO eingebracht wurde. Früher enthielten sich die USA nur der Stimme.
Diese Länder die FÜR Jerusalem das ungeteilte stimmten wird GOtt segnen, die anderen werden GOttes Zorn erfahren.
@ KUEHE: Arbeitest Du eigentlich auch. Wenn ja, welcher Arbeitgeber stellt so einen Psycho wie Dich ein .
Jetzt wird mich sicher Gottes (oder KUEHES ) Zorn treffen
Jetzt wird mich sicher Gottes (oder KUEHES ) Zorn treffen
@Kühe
Ich bin auch dafür, daß die Palistinenser ganz Jerusalem bekommen.
Ich bin auch dafür, daß die Palistinenser ganz Jerusalem bekommen.
Kuehe, reisende soll man nicht aufhalten! Viel Spaß
bei Deinem weiteren Leben in JErusalem.
bei Deinem weiteren Leben in JErusalem.
zu # 16, Arbeiten
Als Kind GOttes ist Mann/FRai IMMER bei der ARBEIT.
Auch die vergebliche Mühe hier im Forum euch den Rechten Weg zu zeigen ist ARBEIT
Wenn Jesus kommt sollt ihr nicht sagen können Ihr hättet es NICHT gewußt, das er wiederkommt und zwar nach JERUSALEM, wo das 1000jährige Friedenreich sein wird .
Als Kind GOttes ist Mann/FRai IMMER bei der ARBEIT.
Auch die vergebliche Mühe hier im Forum euch den Rechten Weg zu zeigen ist ARBEIT
Wenn Jesus kommt sollt ihr nicht sagen können Ihr hättet es NICHT gewußt, das er wiederkommt und zwar nach JERUSALEM, wo das 1000jährige Friedenreich sein wird .
kann trendfreund nur zustimmen... kuehe, mach dich vom acker, geh nach jerusalem und warte dort auf jesus... sollte er wieder erwarten doch hier auftauchen, sage ich dir bescheid. wenn er allerdings garnicht auftaucht, kann man nichts machen...
was ist eigentlich das problem ? die juden wollen jerusalem, die moslems auch, und die christen haben auch aktien drin... warum auch nicht... spielt ihr jetzt das soiel "diese stadt ist nicht groß genug für uns beide ?" oder was ? im prinzip geht der ganze streit doch wie im kindergarten... jeder will das spielzeug alleine haben - und diese kritik geht am wenigsten an die christen... die haben sich mit ihrer niederlage in den kreuzzügen wohl abgefunden... selbst die moslems hätten wahrscheinlich nichts dagegen, wenn jesus in jerusalem wiederkommen würde, und in der wartezeit könnte man sich eigentlich ganz gut gemeinsam bespassen.
yarkssen
was ist eigentlich das problem ? die juden wollen jerusalem, die moslems auch, und die christen haben auch aktien drin... warum auch nicht... spielt ihr jetzt das soiel "diese stadt ist nicht groß genug für uns beide ?" oder was ? im prinzip geht der ganze streit doch wie im kindergarten... jeder will das spielzeug alleine haben - und diese kritik geht am wenigsten an die christen... die haben sich mit ihrer niederlage in den kreuzzügen wohl abgefunden... selbst die moslems hätten wahrscheinlich nichts dagegen, wenn jesus in jerusalem wiederkommen würde, und in der wartezeit könnte man sich eigentlich ganz gut gemeinsam bespassen.
yarkssen
Jerusalem, Hauptstadt der Juden
Wenn sich die jüdische Bevölkerung in Israel über etwas einig ist, dann über Jerusalem. So kritisierte auch die Opposition den EU-Brief, der der israelischen Regierung vom deutschen Botschafter in Israel, Theodor Wallau, überreicht wurde. Arbeiterparteichef Ehud Barak äußerte sich enttäuscht über die europäische Haltung und sieht darin eine Gefahr für Israel. In der 3000jährigen Geschichte Jerusalems war die Stadt nur ein einziges Mal für 19 Jahre geteilt, von 1948 bis 1967, bis Ostjerusalem im Sechstagekrieg befreit und mit der Weststadt vereint wurde. Auch war Jerusalem niemals die Hauptstadt eines anderen Volkes außer des jüdischen.
70% der palästinensischen Bürger - Moslems und Christen - Jerusalems sind der Meinung, daß Juden, Christen und Moslems in Koexistenz in Jerusalem zusammenleben können. Dies ergab die im April durchgeführte Gallup-Umfrage im Auftrag von nai. In derselben Meinungsumfrage unter christlichen (30%) und moslemischen (70%) Palästinensern Jerusalems, 180.000 an der Zahl, sind 77% der Palästinenser mit der von Israel garantierten Religionsfreiheit in Jerusalem zufrieden. Nur 21,6% der Palästinenser behaupten, unter israelischer Herrschaft gäbe es keine Religionsfreiheit. 65.9% der Palästinenser glauben fest, daß es zu keinem Frieden mit Israel kommen wird, solange Jerusalem unter israelischer Herrschaft ist.
Während sämtlicher Perioden ausländischer Herrschaft über Jerusalem - Römer (70 bis 324 n.Chr.), Byzantiner (324 bis 614 n.Chr.), Perser (614 bis 640 n.Chr.), Araber (640 bis 1099 n. Chr.), Kreuzfahrer (1099 bis 1291 n.Chr.) Mamelucken (1291 bis 1516 n.Chr.) und osmanische Türken (1516 bis 1918 n. Chr.) wurden Juden verfolgt, massakiert und ins Exil geschickt. Dennoch gab es ständig und fortwährend jüdische Präsenz in Jerusalem. Seit 1840 halten die Juden eine ununterbrochene Mehrheit in Jerusalem.
Wenn sich die jüdische Bevölkerung in Israel über etwas einig ist, dann über Jerusalem. So kritisierte auch die Opposition den EU-Brief, der der israelischen Regierung vom deutschen Botschafter in Israel, Theodor Wallau, überreicht wurde. Arbeiterparteichef Ehud Barak äußerte sich enttäuscht über die europäische Haltung und sieht darin eine Gefahr für Israel. In der 3000jährigen Geschichte Jerusalems war die Stadt nur ein einziges Mal für 19 Jahre geteilt, von 1948 bis 1967, bis Ostjerusalem im Sechstagekrieg befreit und mit der Weststadt vereint wurde. Auch war Jerusalem niemals die Hauptstadt eines anderen Volkes außer des jüdischen.
70% der palästinensischen Bürger - Moslems und Christen - Jerusalems sind der Meinung, daß Juden, Christen und Moslems in Koexistenz in Jerusalem zusammenleben können. Dies ergab die im April durchgeführte Gallup-Umfrage im Auftrag von nai. In derselben Meinungsumfrage unter christlichen (30%) und moslemischen (70%) Palästinensern Jerusalems, 180.000 an der Zahl, sind 77% der Palästinenser mit der von Israel garantierten Religionsfreiheit in Jerusalem zufrieden. Nur 21,6% der Palästinenser behaupten, unter israelischer Herrschaft gäbe es keine Religionsfreiheit. 65.9% der Palästinenser glauben fest, daß es zu keinem Frieden mit Israel kommen wird, solange Jerusalem unter israelischer Herrschaft ist.
Während sämtlicher Perioden ausländischer Herrschaft über Jerusalem - Römer (70 bis 324 n.Chr.), Byzantiner (324 bis 614 n.Chr.), Perser (614 bis 640 n.Chr.), Araber (640 bis 1099 n. Chr.), Kreuzfahrer (1099 bis 1291 n.Chr.) Mamelucken (1291 bis 1516 n.Chr.) und osmanische Türken (1516 bis 1918 n. Chr.) wurden Juden verfolgt, massakiert und ins Exil geschickt. Dennoch gab es ständig und fortwährend jüdische Präsenz in Jerusalem. Seit 1840 halten die Juden eine ununterbrochene Mehrheit in Jerusalem.
Jerusalem Gestern und Heute
Großes Bild
GESTERN
In grauer Vorzeit, vor nunmehr 4000 Jahren, traf Abraham Melchisedek, den König von Salem (1.Mose 14,18). Damit taucht zum ersten Mal ein vager Hinweis auf Jerusalem auf. Danach finden wir im Tell-el-Armarna-Archiv des ägyptischen Königs Amenophis III. (1411-1358 vor Chr.) Keilschriftbriefe, in denen die Stadt Jerusalem, damals noch unter dem Namen Urusalim, vorkommt. Und im Jahre 1004 vor Chr. erobert König David die Jebusiterstadt Jerusalem, bezieht daselbst die Festung Zion und erklärt im Auftrage Gottes die Stadt Jeruschalajim, wie sie auf hebräisch heißt, zur ewigen Hauptstadt Israels. So lesen wir im Psalm 76: „Altbekannt ist Gott in JHWH in Juda, in Israel ist groß sein Name; in Salem entstand sein Haus und seine Wohnstadt in Zion.“
Jerusalem wurde zwar immer wieder erobert, denn alle Völker und Königreiche begehrten diese Stadt, zur Hauptstadt aber machte sie keine andere Nation, sie war und blieb die alleinige Hauptstadt des jüdischen Volkes. Die Römer wollten ein für allemal Jerusalem zugunsten Roms in Vergessenheit bringen und nannten sie 135 nach Chr. in Aelia Capitolina um. Selbst als das jüdische Volk unter alle Völker zerstreut wurde, blieb Jerusalem in ihren Herzen die alleinige Hauptstadt, täglich richteten sie sich, wenn sie beteten, in Richtung Jerusalem: „Vergesse ich dich, Jerusalem, so verdorre meine Rechte. Die Zunge bleibe mir am Gaumen kleben, wenn ich deiner nicht eingedenk bleibe“ (Psalm 137).
Kanaaniter und Jebusiter, Perser und Griechen, Römer und Byzantiner, Moslems und Kreuzritter, Mamelukken und Ottomanen, Engländer und Jordanier, sie alle kamen und gingen. Hauptstadt war und blieb Jerusalem allein für das jüdische Volk, weil Gott Jerusalem auf immer und ewig seinem Volk Israel zugeschworen hat. So wie Hitlers „Endlösung“ die Juden vom Erdboden austilgen wollte, so wollte Jordanien in den Jahren zwischen 1948 und 1967 alle historischen Spuren Israels aus Jerusalem auslöschen, ließ 59 Synagogen, die z.T. noch aus biblischer Zeit stammten, zerstören und auf ihre Ruinen Salz streuen, auf daß in Zion nie und nimmer wieder jüdisches Leben entstehe. Mit den Steinen des uralten jüdischen Friedhofs vom Ölberg pflasterten sie Straßen und bauten Pissoirs. So wie 3 Jahre nach der „Endlösung“ das Unmögliche geschah und der Judenstaat zu neuem Leben erwachte, genauso wurde 1967 in nur 6 Tagen Jerusalem wiedervereinigt. Die total zerstörte jüdische Altstadt ist heute Jerusalems wiederaufgebautes Schmuckstuck.
HEUTE
Großes Bild
Jerusalems Einwohnerzahl macht immer etwa 10% der Gesamtbevölkerung Israels aus und beträgt derzeit 633.700 Bürger, von denen sind 433.600 Juden, 196.100 Moslems und 21.000 Christen. Jerusalem hatte immer eine jüdische Majorität; so lebten z.B. im Jahre 1844, also noch vor dem Aufkommen des Zionismus, in Jerusalem 7.120 Juden, 5.000 Moslems und 3.390 Christen. Jerusalems Bevölkerung neigt zu religiösem Fundamentalismus, um nicht gleich Fanatismus zu sagen. In Jerusalem ist jeder von seiner religiösen Auffassung und politischen Meinung überzeugt, daß allein sein Glaube und seine Partei die richtige ist. Da gibt es in Jerusalem das Jerusalem-Syndrom, das viele Touristen zu kleinen Messiassen und Propheten macht. In Tel Aviv oder Haifa dagegen ist alles viel normaler. Daher gibt es das Sprichwort:
„Haifa owedet; Tel Aviv rokedet, Jeruschalajim lomedet“, d.h.
„Haifa arbeitet, Tel Aviv tanzt und Jerusalem lernt Thora.“
Obwohl Jerusalem nicht ein einziges Mal im Koran vorkommt, auch Mohammed Jerusalem oder El Kuds, wie Jerusalem auf arabisch heißt, nie besucht hat, sind die Moslems heute weltweit bereit, wegen Jerusalem in den Heiligen Krieg zu ziehen, weil man sie lehrte, der im Koran (Sure 17) erwähnte „entfernte Ort“, von dem Mohammed visionär gen Himmel ritt, sei Jerusalem gewesen. Die Wahrheit ist, daß noch lange nach Mohammeds Tod für die Moslems Jerusalem nicht eine ihrer Heiligen Stätten war. So rühmt z.B. der moslemische Historiker Mukaddasi (gest. 985) Jerusalems Omar- und Al-Aksa-Moschee nur, weil sie die Pracht der Grabeskirche übertrumpfe. Islamischen Heiligkeitsgrad erhielt Jerusalem erst nach der Zeit der Kreuzfahrer.
Israelis und Araber sind sich eins, daß an der Jerusalemfrage alle Friedensbemühungen scheitern werden, sagt doch schon der Prophet Sacharja in Kapitel 12, daß Jerusalem, nicht der Golan oder Tel Aviv, für alle um Jerusalem herum gelagerten Völker zum Taumelbecher wird, was wiederum allen Völkern der Erde zum Laststein wird, den sie wegheben wollen. Das erklärt, warum die Vereinten Nationen die Jerusalemfrage zur Weltkriegsgefahr erklärten. Gott aber verhieß in Sacharja 8: „Ich kehre zurück nach Zion und werde wieder inmitten Jerusalems Wohnung nehmen. Zu jener Zeit werde ich mein Volk Israel erretten und aus allen Ländern sammeln, sie heimbringen, auf daß auch sie wieder inmitten Jerusalems wohnen.“ Das ist gottgewollte Judaisierung Jerusalems!
Quelle: http://www.israelheute.com/israel/artikel/default.asp?CatlD=…
Großes Bild
GESTERN
In grauer Vorzeit, vor nunmehr 4000 Jahren, traf Abraham Melchisedek, den König von Salem (1.Mose 14,18). Damit taucht zum ersten Mal ein vager Hinweis auf Jerusalem auf. Danach finden wir im Tell-el-Armarna-Archiv des ägyptischen Königs Amenophis III. (1411-1358 vor Chr.) Keilschriftbriefe, in denen die Stadt Jerusalem, damals noch unter dem Namen Urusalim, vorkommt. Und im Jahre 1004 vor Chr. erobert König David die Jebusiterstadt Jerusalem, bezieht daselbst die Festung Zion und erklärt im Auftrage Gottes die Stadt Jeruschalajim, wie sie auf hebräisch heißt, zur ewigen Hauptstadt Israels. So lesen wir im Psalm 76: „Altbekannt ist Gott in JHWH in Juda, in Israel ist groß sein Name; in Salem entstand sein Haus und seine Wohnstadt in Zion.“
Jerusalem wurde zwar immer wieder erobert, denn alle Völker und Königreiche begehrten diese Stadt, zur Hauptstadt aber machte sie keine andere Nation, sie war und blieb die alleinige Hauptstadt des jüdischen Volkes. Die Römer wollten ein für allemal Jerusalem zugunsten Roms in Vergessenheit bringen und nannten sie 135 nach Chr. in Aelia Capitolina um. Selbst als das jüdische Volk unter alle Völker zerstreut wurde, blieb Jerusalem in ihren Herzen die alleinige Hauptstadt, täglich richteten sie sich, wenn sie beteten, in Richtung Jerusalem: „Vergesse ich dich, Jerusalem, so verdorre meine Rechte. Die Zunge bleibe mir am Gaumen kleben, wenn ich deiner nicht eingedenk bleibe“ (Psalm 137).
Kanaaniter und Jebusiter, Perser und Griechen, Römer und Byzantiner, Moslems und Kreuzritter, Mamelukken und Ottomanen, Engländer und Jordanier, sie alle kamen und gingen. Hauptstadt war und blieb Jerusalem allein für das jüdische Volk, weil Gott Jerusalem auf immer und ewig seinem Volk Israel zugeschworen hat. So wie Hitlers „Endlösung“ die Juden vom Erdboden austilgen wollte, so wollte Jordanien in den Jahren zwischen 1948 und 1967 alle historischen Spuren Israels aus Jerusalem auslöschen, ließ 59 Synagogen, die z.T. noch aus biblischer Zeit stammten, zerstören und auf ihre Ruinen Salz streuen, auf daß in Zion nie und nimmer wieder jüdisches Leben entstehe. Mit den Steinen des uralten jüdischen Friedhofs vom Ölberg pflasterten sie Straßen und bauten Pissoirs. So wie 3 Jahre nach der „Endlösung“ das Unmögliche geschah und der Judenstaat zu neuem Leben erwachte, genauso wurde 1967 in nur 6 Tagen Jerusalem wiedervereinigt. Die total zerstörte jüdische Altstadt ist heute Jerusalems wiederaufgebautes Schmuckstuck.
HEUTE
Großes Bild
Jerusalems Einwohnerzahl macht immer etwa 10% der Gesamtbevölkerung Israels aus und beträgt derzeit 633.700 Bürger, von denen sind 433.600 Juden, 196.100 Moslems und 21.000 Christen. Jerusalem hatte immer eine jüdische Majorität; so lebten z.B. im Jahre 1844, also noch vor dem Aufkommen des Zionismus, in Jerusalem 7.120 Juden, 5.000 Moslems und 3.390 Christen. Jerusalems Bevölkerung neigt zu religiösem Fundamentalismus, um nicht gleich Fanatismus zu sagen. In Jerusalem ist jeder von seiner religiösen Auffassung und politischen Meinung überzeugt, daß allein sein Glaube und seine Partei die richtige ist. Da gibt es in Jerusalem das Jerusalem-Syndrom, das viele Touristen zu kleinen Messiassen und Propheten macht. In Tel Aviv oder Haifa dagegen ist alles viel normaler. Daher gibt es das Sprichwort:
„Haifa owedet; Tel Aviv rokedet, Jeruschalajim lomedet“, d.h.
„Haifa arbeitet, Tel Aviv tanzt und Jerusalem lernt Thora.“
Obwohl Jerusalem nicht ein einziges Mal im Koran vorkommt, auch Mohammed Jerusalem oder El Kuds, wie Jerusalem auf arabisch heißt, nie besucht hat, sind die Moslems heute weltweit bereit, wegen Jerusalem in den Heiligen Krieg zu ziehen, weil man sie lehrte, der im Koran (Sure 17) erwähnte „entfernte Ort“, von dem Mohammed visionär gen Himmel ritt, sei Jerusalem gewesen. Die Wahrheit ist, daß noch lange nach Mohammeds Tod für die Moslems Jerusalem nicht eine ihrer Heiligen Stätten war. So rühmt z.B. der moslemische Historiker Mukaddasi (gest. 985) Jerusalems Omar- und Al-Aksa-Moschee nur, weil sie die Pracht der Grabeskirche übertrumpfe. Islamischen Heiligkeitsgrad erhielt Jerusalem erst nach der Zeit der Kreuzfahrer.
Israelis und Araber sind sich eins, daß an der Jerusalemfrage alle Friedensbemühungen scheitern werden, sagt doch schon der Prophet Sacharja in Kapitel 12, daß Jerusalem, nicht der Golan oder Tel Aviv, für alle um Jerusalem herum gelagerten Völker zum Taumelbecher wird, was wiederum allen Völkern der Erde zum Laststein wird, den sie wegheben wollen. Das erklärt, warum die Vereinten Nationen die Jerusalemfrage zur Weltkriegsgefahr erklärten. Gott aber verhieß in Sacharja 8: „Ich kehre zurück nach Zion und werde wieder inmitten Jerusalems Wohnung nehmen. Zu jener Zeit werde ich mein Volk Israel erretten und aus allen Ländern sammeln, sie heimbringen, auf daß auch sie wieder inmitten Jerusalems wohnen.“ Das ist gottgewollte Judaisierung Jerusalems!
Quelle: http://www.israelheute.com/israel/artikel/default.asp?CatlD=…
Israel muß wieder geteilt werden.
Die Götter tragen dort ihr Death-Match aus. Der Gott der Christen gegen Allah.
Allah schummelt allerdings.
Mit Planierraupen, Panzern und Kampfhubschraubern skrupelos
die israelischen Flüchtlingscamps und Autonomiegebiete plattmachen - das ist wirklich nicht die feine Art.
c.u.
E.Carver
Die Götter tragen dort ihr Death-Match aus. Der Gott der Christen gegen Allah.
Allah schummelt allerdings.
Mit Planierraupen, Panzern und Kampfhubschraubern skrupelos
die israelischen Flüchtlingscamps und Autonomiegebiete plattmachen - das ist wirklich nicht die feine Art.
c.u.
E.Carver
Die Moslems beanspruchen Jerusalem für sich, der Vatikan möchte Jerusalem internationalisieren, und die Palästinenser fordern die Entjudaisierung Jerusalems. Dagegen steht der Anspruch der Juden, daß „Jerusalem auf ewig Israels ungeteilte Hauptstadt“ ist. Auch wenn der derzeitige Papst sich ungewöhnlich mutig für das jüdische Volk und Israel eingesetzt hat, so weiß man nicht, wie seine Nachfolger handeln werden. Man könnte meinen, um Jerusalems willen verbrüderten sich traditionelle Feinde.
Doch über allem steht das Wort Gottes, nachzulesen in Sacharja 8, 1-8:
„So spricht der HErr der Heerscharen: Ich bin mit großem Liebeseifer um Zion erfüllt. Ich kehre nach Zion zurück und werde wieder inmitten Jerusalems Wohnung nehmen. Ich werde mein Volk erretten aus allen Ländern und werde sie heimbringen, daß auch sie wieder inmitten Jerusalems wohnen werden.“
Daß es zum Credo der religiösen Parteien gehört, daß Jerusalem auf immer und ewig die ungeteilte Hauptstadt Israels bleibt, ist verständlich.
Ministerpräsident Ehud Barak erklärte öffentlich auf dem Ölberg in Anwesenheit von Bürgermeister Ehud Olmert: „Jerusalen soll niemals wieder geteilt werden!“
Nur linke Gruppen wie „Schalom achschaf - Friede jetzt!“ und „Gusch Schalom - Friedensblock“ sprachen sich für ein geteiltes Jerusalem aus.
http://www.israelheute.com/israel/artikel/default.asp?CatID=…
Doch über allem steht das Wort Gottes, nachzulesen in Sacharja 8, 1-8:
„So spricht der HErr der Heerscharen: Ich bin mit großem Liebeseifer um Zion erfüllt. Ich kehre nach Zion zurück und werde wieder inmitten Jerusalems Wohnung nehmen. Ich werde mein Volk erretten aus allen Ländern und werde sie heimbringen, daß auch sie wieder inmitten Jerusalems wohnen werden.“
Daß es zum Credo der religiösen Parteien gehört, daß Jerusalem auf immer und ewig die ungeteilte Hauptstadt Israels bleibt, ist verständlich.
Ministerpräsident Ehud Barak erklärte öffentlich auf dem Ölberg in Anwesenheit von Bürgermeister Ehud Olmert: „Jerusalen soll niemals wieder geteilt werden!“
Nur linke Gruppen wie „Schalom achschaf - Friede jetzt!“ und „Gusch Schalom - Friedensblock“ sprachen sich für ein geteiltes Jerusalem aus.
http://www.israelheute.com/israel/artikel/default.asp?CatID=…
Tempelberg nach dem Irak-Krieg wieder offen
Der Jerusalemer Polizeichef Micki Levy teilte Ministerpräsident Scharon mit, dass nach einem eventuellen Krieg gegen den Irak die Zeit gekommen sei, den Tempelberg wieder für jüdische Beter zu öffnen. Dies würde ohne größere Kraftanstrengung seitens der Polizei möglich sein, da die Fatach-Terrororganisation und Jasser Arafat an Macht verloren hätten. Die israelische Polizei hatte nach dem Ausbruch der Intifada im September 2000 den Besuch des Tempelbergs für Touristen und Juden verboten
Der Jerusalemer Polizeichef Micki Levy teilte Ministerpräsident Scharon mit, dass nach einem eventuellen Krieg gegen den Irak die Zeit gekommen sei, den Tempelberg wieder für jüdische Beter zu öffnen. Dies würde ohne größere Kraftanstrengung seitens der Polizei möglich sein, da die Fatach-Terrororganisation und Jasser Arafat an Macht verloren hätten. Die israelische Polizei hatte nach dem Ausbruch der Intifada im September 2000 den Besuch des Tempelbergs für Touristen und Juden verboten
Armer Kühe, von tausendjährigen Reichen, und seien es auch Friedensreiche haben wir hier echt die Schnauze voll..viel Glück !!
Das sind die Themen der Vorträge von Ludwig Schneider
Ludwig Schneider spricht über:
* Den Brennpunkt Jerusalem
* Den weltweiten Terror um Jerusalems willen
* Israels Juden, Christen und messianische Juden aus heilsgeschichtlicher Sicht
Quelle: http://www.israelheute.com/vortraege.asp
Ludwig Schneider spricht über:
* Den Brennpunkt Jerusalem
* Den weltweiten Terror um Jerusalems willen
* Israels Juden, Christen und messianische Juden aus heilsgeschichtlicher Sicht
Quelle: http://www.israelheute.com/vortraege.asp
Mehr Tote während der Oslojahre als während der ersten Intifada
In den letzten zwei Jahren der jetzigen Intifada kamen auf beiden Seiten insgesamt knapp vier Mal mehr Menschen (2.450) ums Leben als während der gesamten sieben Oslojahre (659) zuvor.
Seit dem Oslo-Abkommen im September 1993 bis Ende 2002 kamen laut Angaben des israelischen Außenministeriums und des jüdischen Siedlerrates 1.009 Israelis durch palästinensische Terroranschläge ums Leben. Demgegenüber stehen laut der Menschenrechtsorganisation Be´Tselem 2.100 von israelischen Sicherheitskräften getötete Palästinenser. In den letzten 27 Monaten seit dem Ausbruch der jüngsten Al-Aksa-Intifada starben 1.743 Palästinenser, während es in den sieben Oslojahren "nur" 357 Palästinenser waren. Auch auf der israelischen Seite kamen seit dem 28. September 2000 bis Ende 2002 mehr Menschen (707) ums Leben als während der gesamten sieben Jahren zuvor (302 Terroropfer).
Somit haben in den knapp 10 Jahren seit Oslo im israelisch-palästinensischen Konflikt mehr Menschen (3.109) ihr Leben verloren als in der ersten sechsjährigen Intifada der Jahre 1987 bis 1993 (1.500 – davon 188 Israelis).
Das umstrittene Oslo-Abkommen hat also die beiden Völker dem Frieden nicht näher gebracht, wie Pressemeldungen aus dem Ausland uns dies einzureden versuchen.
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles/headlines.asp?CatID=1&Ar…
In den letzten zwei Jahren der jetzigen Intifada kamen auf beiden Seiten insgesamt knapp vier Mal mehr Menschen (2.450) ums Leben als während der gesamten sieben Oslojahre (659) zuvor.
Seit dem Oslo-Abkommen im September 1993 bis Ende 2002 kamen laut Angaben des israelischen Außenministeriums und des jüdischen Siedlerrates 1.009 Israelis durch palästinensische Terroranschläge ums Leben. Demgegenüber stehen laut der Menschenrechtsorganisation Be´Tselem 2.100 von israelischen Sicherheitskräften getötete Palästinenser. In den letzten 27 Monaten seit dem Ausbruch der jüngsten Al-Aksa-Intifada starben 1.743 Palästinenser, während es in den sieben Oslojahren "nur" 357 Palästinenser waren. Auch auf der israelischen Seite kamen seit dem 28. September 2000 bis Ende 2002 mehr Menschen (707) ums Leben als während der gesamten sieben Jahren zuvor (302 Terroropfer).
Somit haben in den knapp 10 Jahren seit Oslo im israelisch-palästinensischen Konflikt mehr Menschen (3.109) ihr Leben verloren als in der ersten sechsjährigen Intifada der Jahre 1987 bis 1993 (1.500 – davon 188 Israelis).
Das umstrittene Oslo-Abkommen hat also die beiden Völker dem Frieden nicht näher gebracht, wie Pressemeldungen aus dem Ausland uns dies einzureden versuchen.
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles/headlines.asp?CatID=1&Ar…
Mahnwache
für ein ungeteiltes Israel und Jerusalem
Der folgende Text ist dem Flugblatt entnommen, welches auf der Mahnwache verteilt wurde
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger! Was Sie vielleicht noch nicht wußten:
1. Das ganze Land Israel, einschließlich Jerusalem, ist Gottes Eigentum und dem Volk der Juden zum ewigen Besitz gegeben (3. Mose 25, 23; Jeremia 30, 3; Joel 4, 2 u. a.) Auch im Neuen Testament, Johannes 1, 11, wird dies bestätigt: „Jesus kam in sein Eigentum …“
2. Jeder Versuch, die Stadt Jerusalem zu teilen, um sie zur Hauptstadt eines „Staates Palästina“ zu machen, wird mit einem großen Fiasko für alle beteiligten Völker enden. Lesen Sie dazu in der Bibel, Sacharja 12, Vers 2-10, Hesekiel 38, 15-23.
3. Die Rückkehr der Juden in ihre Heimat ist die wörtliche Erfüllung dessen, was Gott schon vor Jahrtausenden vorhergesagt hat (Jeremia 32, 37-38, Hesekiel 36, 8-11 u.a.)
4. Tatsache ist, dass die sogenannten „besetzten Gebiete“, Judäa und Samaria, das Zentrum des biblischen Landes Israel sind, die Gott zur Heimat für die aus der weltweiten Zerstreuung heimkehrenden Juden bestimmt hat (Jeremia 31, 4-10). In diesen Gebieten hat es in der Vergangenheit noch nie einen arbischen oder palästinensischen Staat gegeben.
5. Im Koran, Sure 5, steht ausdrücklich, dass das Heilige Land durch göttliche Bestimmung dem Volk Israel zugesprochen ist! Im Gegensatz zur Bibel wird der Name der Stadt Jerusalem im Koran nicht ein einziges Mal erwähnt.
6. Das ehemals britische Mandatsgebiet „Palästina“ erfasst 23% Land westlich und 77% östlich des Jordans. Alle Bewohner des Gebiets, Araber, Juden und Christen, wurden Palästinenser genannt. Auch der Staatsgründer Israels, David Ben Gurion, war laut Pass Palästinenser.
7. Erst 1964 tauchte der Begriff „Palästinensisches Volk“ auf, als Arafat seine „Palestine Liberation Organisation“ (PLO) gründete. Die Untertanen Arafats gehören aber zu dem arabischen Volk, genauso wie die Saudi-Arabier, die Jordanier oder die Marokkaner. Insgesamt hat das arabische Volk, die Nachkommen Ismaels, 640 mal mehr Land wie das jüdische Volk. Damit erübrigt sich der Anspruch auf einen eigenen Staat im israelischen Hoheitsgebiet.
8. Die völkerrechtlichen Merkmale eines Volkes, das für sich die Selbstbestimmung beansprucht sind: eine eigene Sprache, eine eigene Geschichte, eine spezifische Kultur und ein Staatskerngebiet. Keine dieser Voraussetzungen wird von den „Palästinensern“ erfüllt. Sie haben dieselbe Sprache, Geschichte und Kultur wie alle anderen Araber.
9. Der geplante Staat „Palästina“ ist niemals lebensfähig. Nur mit finanzieller Unterstützung der westlichen Länder könnte er existieren. Heute schon ist Deutschland Hauptzahlmeister des künstlichen Gebildes „Palästinensische Autonomie“. Es ist kein Geheimnis, dass inzwischen Millionen Dollars und DM in den Taschen der Funktionäre des Herrn Arafat verschwunden sind.
10.Mit der Rückkehr der Juden in das ihnen von Gott bestimmte Land und der Proklamation des Staates Israel am 14. Mai 1948 in Tel Aviv begann die arabische Welt mit ihren „Vernichtungskriegen“ gegen Israel.
11.Der Staat Israel befindet sich nicht nur auf biblischem Gebiet sondern ist auch durch die UNO-Vollversammlung am 29. November 1947, gegen den erbitterten Widerstad der arabischen Länder, beschlossen worden. Der damalige sowjetische Aussenminister Gromyko sagte drei Tage vor der endgültigen Abstimmung, am 26. November 1947, vor den Vereinten Nationen: „Es könnte jedoch nicht schaden, meine Zuhörer, nochmals zu erinnern, dass durch den Krieg, den Hitlerdeutschland entfachte, die Juden mehr gelitten haben als irgend ein anderes Volk. Sie wissen, dass es kein einzigen Land in Westeuropa gab, dem es gelang, die Interessen des jüdischen Volkes gegen die willkürlichen Gewaltakte der Hitleristen zu verteidigen.“
Quelle:
http://www.pbc.de/suli/2_00/mahnw.htm
für ein ungeteiltes Israel und Jerusalem
Der folgende Text ist dem Flugblatt entnommen, welches auf der Mahnwache verteilt wurde
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger! Was Sie vielleicht noch nicht wußten:
1. Das ganze Land Israel, einschließlich Jerusalem, ist Gottes Eigentum und dem Volk der Juden zum ewigen Besitz gegeben (3. Mose 25, 23; Jeremia 30, 3; Joel 4, 2 u. a.) Auch im Neuen Testament, Johannes 1, 11, wird dies bestätigt: „Jesus kam in sein Eigentum …“
2. Jeder Versuch, die Stadt Jerusalem zu teilen, um sie zur Hauptstadt eines „Staates Palästina“ zu machen, wird mit einem großen Fiasko für alle beteiligten Völker enden. Lesen Sie dazu in der Bibel, Sacharja 12, Vers 2-10, Hesekiel 38, 15-23.
3. Die Rückkehr der Juden in ihre Heimat ist die wörtliche Erfüllung dessen, was Gott schon vor Jahrtausenden vorhergesagt hat (Jeremia 32, 37-38, Hesekiel 36, 8-11 u.a.)
4. Tatsache ist, dass die sogenannten „besetzten Gebiete“, Judäa und Samaria, das Zentrum des biblischen Landes Israel sind, die Gott zur Heimat für die aus der weltweiten Zerstreuung heimkehrenden Juden bestimmt hat (Jeremia 31, 4-10). In diesen Gebieten hat es in der Vergangenheit noch nie einen arbischen oder palästinensischen Staat gegeben.
5. Im Koran, Sure 5, steht ausdrücklich, dass das Heilige Land durch göttliche Bestimmung dem Volk Israel zugesprochen ist! Im Gegensatz zur Bibel wird der Name der Stadt Jerusalem im Koran nicht ein einziges Mal erwähnt.
6. Das ehemals britische Mandatsgebiet „Palästina“ erfasst 23% Land westlich und 77% östlich des Jordans. Alle Bewohner des Gebiets, Araber, Juden und Christen, wurden Palästinenser genannt. Auch der Staatsgründer Israels, David Ben Gurion, war laut Pass Palästinenser.
7. Erst 1964 tauchte der Begriff „Palästinensisches Volk“ auf, als Arafat seine „Palestine Liberation Organisation“ (PLO) gründete. Die Untertanen Arafats gehören aber zu dem arabischen Volk, genauso wie die Saudi-Arabier, die Jordanier oder die Marokkaner. Insgesamt hat das arabische Volk, die Nachkommen Ismaels, 640 mal mehr Land wie das jüdische Volk. Damit erübrigt sich der Anspruch auf einen eigenen Staat im israelischen Hoheitsgebiet.
8. Die völkerrechtlichen Merkmale eines Volkes, das für sich die Selbstbestimmung beansprucht sind: eine eigene Sprache, eine eigene Geschichte, eine spezifische Kultur und ein Staatskerngebiet. Keine dieser Voraussetzungen wird von den „Palästinensern“ erfüllt. Sie haben dieselbe Sprache, Geschichte und Kultur wie alle anderen Araber.
9. Der geplante Staat „Palästina“ ist niemals lebensfähig. Nur mit finanzieller Unterstützung der westlichen Länder könnte er existieren. Heute schon ist Deutschland Hauptzahlmeister des künstlichen Gebildes „Palästinensische Autonomie“. Es ist kein Geheimnis, dass inzwischen Millionen Dollars und DM in den Taschen der Funktionäre des Herrn Arafat verschwunden sind.
10.Mit der Rückkehr der Juden in das ihnen von Gott bestimmte Land und der Proklamation des Staates Israel am 14. Mai 1948 in Tel Aviv begann die arabische Welt mit ihren „Vernichtungskriegen“ gegen Israel.
11.Der Staat Israel befindet sich nicht nur auf biblischem Gebiet sondern ist auch durch die UNO-Vollversammlung am 29. November 1947, gegen den erbitterten Widerstad der arabischen Länder, beschlossen worden. Der damalige sowjetische Aussenminister Gromyko sagte drei Tage vor der endgültigen Abstimmung, am 26. November 1947, vor den Vereinten Nationen: „Es könnte jedoch nicht schaden, meine Zuhörer, nochmals zu erinnern, dass durch den Krieg, den Hitlerdeutschland entfachte, die Juden mehr gelitten haben als irgend ein anderes Volk. Sie wissen, dass es kein einzigen Land in Westeuropa gab, dem es gelang, die Interessen des jüdischen Volkes gegen die willkürlichen Gewaltakte der Hitleristen zu verteidigen.“
Quelle:
http://www.pbc.de/suli/2_00/mahnw.htm
Als Gerichtshandeln Gottes,wegen der Abgötterei Salomos, beschloss Gott die Teilung Israels.
So liebt Gott sein Volk, daß er es niemals völlig aufgibt. Er hat Wege, auch schwere, für die Zurechtbringung aller.
Der Herr hat die Zusammenführung Israels schon lange geplant. Die ganze Weltgeschichte muß ihm hier dienen. Die Akteure auf der politischen Bühne merken nicht, wie sie alle fremdgesteuert sind.
Die Völker toben, aber der Herr der Heerscharen lenkt die Geschicke aller Völker. Seine Gerichte werden über die Erde gehen, damit ER SEIN KÖNIGREICH errichten kann.
Wer das Ziel kennt, ird sich über den Weg nicht mehr wundern.
So liebt Gott sein Volk, daß er es niemals völlig aufgibt. Er hat Wege, auch schwere, für die Zurechtbringung aller.
Der Herr hat die Zusammenführung Israels schon lange geplant. Die ganze Weltgeschichte muß ihm hier dienen. Die Akteure auf der politischen Bühne merken nicht, wie sie alle fremdgesteuert sind.
Die Völker toben, aber der Herr der Heerscharen lenkt die Geschicke aller Völker. Seine Gerichte werden über die Erde gehen, damit ER SEIN KÖNIGREICH errichten kann.
Wer das Ziel kennt, ird sich über den Weg nicht mehr wundern.
"Denn von Zion wird Weisung ausgehen und Jehovas Wort von Jerusalem, und er wird Richter sein zwischen vielen Nationen und Bescheid sprechen gewaltigen Völkern weithin“ (Micha 4, 2.3).
Darf ich raten ?
Ich nehme an du bist Jude. Eventuell Moslem.
Christ bist du jedenfalls nicht.
Deine Postings legen das nahe.
Ich hatte eigentlich auch gehofft eine verirrte Rakete Saddams würde das Jerusalem ein für alle mal lösen.
Ich bin für die Auflösung der alten Religionen und für eine globale Weltreligion.
Ich nehme an du bist Jude. Eventuell Moslem.
Christ bist du jedenfalls nicht.
Deine Postings legen das nahe.
Ich hatte eigentlich auch gehofft eine verirrte Rakete Saddams würde das Jerusalem ein für alle mal lösen.
Ich bin für die Auflösung der alten Religionen und für eine globale Weltreligion.
Offenbarung 21/1-14
(1)Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
(2)Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
(3)Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
(4)und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
(1)Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
(2)Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
(3)Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
(4)und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
@Kühe
Sicher - du bist Jude!
Nur Juden haben so einen religiösen Eifer!
Schlimmer noch als Moslems!!!
Sicher - du bist Jude!
Nur Juden haben so einen religiösen Eifer!
Schlimmer noch als Moslems!!!
Vor allem das überkommene "Gefasel" aus dem Alten Testament verrät Euch Juden und müßte Euch eigentlich zu Brüdern der Moslems machen.
Warum vertragt Ihr Euch nicht?
Warum vertragt Ihr Euch nicht?
Hier machen sich auch noch die Zeugen Jehovas wichtig -diesen Thread lohnt es sich nicht mehr zu besuchen.
Hier treffen "verbohrte Meinungen" aufeinander.
Ciau.
Hier treffen "verbohrte Meinungen" aufeinander.
Ciau.
Ja "SACCENTE" Du bist einer der sich auskennt ob Jude oder Christ das ist völlig egal.
PS Ein moslem kann diese erkenntnis haben, aber dann wäre er Christ
Zu der Filzlaus, du bist mit 95 % der Weltbevölkerung einer Meinung, aber diese ist leider FALSCH weil GOtte Wille anders ist.
PS Ein moslem kann diese erkenntnis haben, aber dann wäre er Christ
Zu der Filzlaus, du bist mit 95 % der Weltbevölkerung einer Meinung, aber diese ist leider FALSCH weil GOtte Wille anders ist.
Aus 1. Könige 11 und 12 nacherzählt:
Gott wurde über Salomo zornig, weil er sein Herz von dem Gott Israels abgewandt hatte. Und Gott sprach zu ihm: Weil du meinen Bund nicht beachtet hast, werde ich das Königreich von dir wegreißen. Doch in deinen Tagen will ich es nicht tun, deines Vaters David wegen. Aus der Hand deines Sohnes will ich es reißen. Doch nicht das ganze Königreich will ich wegreißen, einen Stamm will ich deinem Sohn geben, um meines Knechtes David willen, und um Jerusalem willen, das ich erwählt habe.
Gott wurde über Salomo zornig, weil er sein Herz von dem Gott Israels abgewandt hatte. Und Gott sprach zu ihm: Weil du meinen Bund nicht beachtet hast, werde ich das Königreich von dir wegreißen. Doch in deinen Tagen will ich es nicht tun, deines Vaters David wegen. Aus der Hand deines Sohnes will ich es reißen. Doch nicht das ganze Königreich will ich wegreißen, einen Stamm will ich deinem Sohn geben, um meines Knechtes David willen, und um Jerusalem willen, das ich erwählt habe.
1Um Zions willen kann ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still sein, bis das Recht in ihm aufstrahlt wie ein helles Licht und sein Heil aufleuchtet wie eine brennende Fackel.
2Dann sehen die Völker deine Gerechtigkeit und alle Könige deine strahlende Pracht. Man ruft dich mit einem neuen Namen, den der Mund des Herrn für dich bestimmt.
Allmächtiger Gott,
du gebietest über Himmel und Erde,
du hast Macht über die Herzen der Menschen.
Darum kommen wir voll Vertrauen zu dir;
stärke alle die sich um die Gerechtigkeit mühen,
und schenke unserer Zeit deinen Frieden.
2Dann sehen die Völker deine Gerechtigkeit und alle Könige deine strahlende Pracht. Man ruft dich mit einem neuen Namen, den der Mund des Herrn für dich bestimmt.
Allmächtiger Gott,
du gebietest über Himmel und Erde,
du hast Macht über die Herzen der Menschen.
Darum kommen wir voll Vertrauen zu dir;
stärke alle die sich um die Gerechtigkeit mühen,
und schenke unserer Zeit deinen Frieden.
Und komme bald HErr Jesus Dein Volk Israel und Deine Gemeinde zu erlösen, Amen
Mensch Kühe, ich bin auf einem Bauernhof gross geworden. Dein Name ist eine Beleidigung für alle Rindviecher, die wir je hatten. Die waren tausendmal intelligenter als du, die haben nämlich den ganzen TAg nur "Muh" gesagt, das wäre auch für dich besser.
Neue Israel-Produkte im Nai-online-Basar
Auch dieses Jahr haben wir für Sie neue Israel-Produkte ausgewählt. Sie finden jetzt u.a. Salböl, T-Shirts, Augencreme, neue Mosaik-Bastelsätze, Lithographien, Davidstern-Ketten, Mineral Care-Kosmetik vom Toten Meer, Schildmützen, neue Bücher, neue Musik-CDs, Poster etc. auch im nai-online-Basar. Besuchen Sie doch den Basar und schauen sich um! http://www.nai-israel.com/shop/cat.asp?c=22
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
Auch dieses Jahr haben wir für Sie neue Israel-Produkte ausgewählt. Sie finden jetzt u.a. Salböl, T-Shirts, Augencreme, neue Mosaik-Bastelsätze, Lithographien, Davidstern-Ketten, Mineral Care-Kosmetik vom Toten Meer, Schildmützen, neue Bücher, neue Musik-CDs, Poster etc. auch im nai-online-Basar. Besuchen Sie doch den Basar und schauen sich um! http://www.nai-israel.com/shop/cat.asp?c=22
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
149 | ||
64 | ||
54 | ||
52 | ||
46 | ||
39 | ||
37 | ||
37 | ||
36 | ||
36 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
35 | ||
30 | ||
25 | ||
25 | ||
24 | ||
24 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
21 |