Man sollte Meinungsumfragen schon genau studieren, - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.07.02 13:50:04 von
neuester Beitrag 18.07.02 15:51:28 von
neuester Beitrag 18.07.02 15:51:28 von
Beiträge: 5
ID: 609.394
ID: 609.394
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 287
Gesamt: 287
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 47 Minuten | 9332 | |
vor 40 Minuten | 5975 | |
vor 46 Minuten | 2969 | |
heute 14:19 | 2899 | |
vor 33 Minuten | 2896 | |
vor 24 Minuten | 2610 | |
vor 38 Minuten | 2271 | |
vor 35 Minuten | 2184 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.887,88 | -1,11 | 240 | |||
2. | 3. | 164,23 | +1,30 | 90 | |||
3. | 4. | 0,1845 | -4,90 | 86 | |||
4. | 2. | 9,1900 | -4,72 | 86 | |||
5. | 6. | 0,0330 | +56,40 | 60 | |||
6. | 14. | 7,0400 | +4,48 | 55 | |||
7. | 34. | 0,6600 | -52,86 | 53 | |||
8. | 13. | 429,53 | -12,96 | 47 |
dann würden hier einige auch wissen,
dass die Mehrheit der Befragten eher der jetzigen Regierung die Lösung der Probleme zutrauen als der Stoiber-Truppe.
Auch ist interessant, dass fast 40% der Meinung sind, dass das "Kompetenzteam" doch nur aus denLeuten besteht, die 1998 abgewählt wurden!
http://www.emnid.tnsofres.com/index1.html
Die aktuellen Emnid-Umfragen im Auftrag von n-tv (Erfassungszeitraum 25. Juni bis 1. Juli)
So denken die Deutschen
5. Juli 2002
Kanzler oder Kandidat: Wer kann die Probleme eher lösen?
In der Sonntagsfrage nach dem aktuellen Wahlverhalten stehen die Zeichen seit Wochen auf Regierungswechsel - geht es jedoch um die Frage, wer die
Probleme in Deutschland eher in den Griff kriegt, genießt die derzeitige Bundesregierung nach wie vor einen Vertrauensvorschuss vor ihren
Herausforderern. In einer aktuellen Umfrage des Emnid-Instituts im Auftrags des Nachrichtensenders n-tv sagen nämlich 44 Prozent der Befragten "die
Minister der jetzigen Regierung von Kanzler Gerhard Schröder sind eher in der Lage, nach der kommenden Bundestagswahl als Bundesregierung die
Probleme in Deutschland zu lösen". 40 Prozent der Wahlberechtigten trauen dies eher den Mitgliedern des Kompetenzteams von Kanzlerkandidat Edmund
Stoiber zu. Jeder Sechste (16%) ist in dieser Frage derzeit ohne eigene Meinung.
Nicht ganz schlüssig sind sich die Deutschen auch, wie sie die Mitglieder des Kompetenzteams einstufen sollen. Die - knappe - Mehrheit von 43 Prozent
aller Befragten schließen sich der Meinung an, dass "das Kompetenzteam von Unions Kanzlerkandidat Edmund Stoiber eine gute Mischung junger und
erfahrener Politiker ist". Etwas weniger - 40 Prozent - jedoch behaupten, "das Kompetenzteam ist im Grunde die Mannschaft, die 1998 abgewählt wurde".
Auch hier ist jeder Sechste (17%) noch ohne feste Meinung.
Bundesminister oder Herausforderer: Wer genießt das größere Vertrauen?
Politische Wahlen werden immer mehr von den Persönlichkeiten, nicht aber von politischen Programmen bestimmt. Folgerichtig hat der
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber ein Kompetenzteam formiert, deren Mitglieder einzelne oder mehrere politische Ressorts abdecken sollen - und die
haben im direkten Vergleich mit den aktuellen (oder möglichen) Bundesministern in fünf von acht politischen Bereichen derzeit die Nase vorn, wie eine
aktuelle Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv belegt. Bessere Karten in der Frage "Wen halten Sie persönlich für geeigneter, die Probleme so zu lösen, wie
Sie das für richtig halten" haben
* in der Wirtschaftspolitik Lothar Späth (54%) gegenüber Werner Müller (21%),
* in der Arbeitsmarktpolitik Lothar Späth (61%) gegenüber Walter Riester (23%),
* in der Bildungspolitik Annette Schavan (31%) gegenüber bei Edelgard Bulmahn (28%),
* in der Verteidigung Volker Rühe (61%) gegenüber Rudolf Scharping (25%),
* und beim Aufbau Ost Lothar Späth (50%) gegenüber Manfred Stolpe (35%).
Umgekehrt genießen derzeit von den aktuellen Amtsinhabern im Bundeskabinett das größere Vertrauen in der Bevölkerung
* im Bereich Finanzen Hans Eichel (51%) gegenüber Friedrich Merz (29%),
* in der Innenpolitik Otto Schily (59%) gegenüber Günther Beckstein (25%)
* sowie in der Gesundheitspolitik Ulla Schmidt (40%) gegenüber Horst Seehofer (37%).
Allerdings: Auch hier gibt es einen hohen Anteil noch unentschlossener Wählerinnen und Wähler - ihr Anteil schwankt je nach Ressort zwischen 15 und 42
Prozent der Befragten.
Kaum Bewegung in der "Sonntagsfrage"
Es tut sich wenig in der Wählerstimmung: In der aktuellen Emnid-Sonntagsfrage im Auftrag von n-tv unter 1.302 Wahlberechtigten "Wen würden Sie wählen,
wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" verlieren die Unionsparteien im Wochenvergleich einen Punkt und stehen aktuell bei 39 Prozent der
Stimmen. Die SPD bleibt ohne Veränderung zur Vorwoche und vereint 35 Prozent der Stimmen auf sich. Ohne Bewegung nach oben oder unten landen die
Freien Demokraten bei 9 wie auch die Bündnisgrünen bei 6 Prozent. Die PDS legt binnen Wochenfrist um einen Zähler zu und erreicht derzeit 6 Prozent der
Wählerstimmen. Rechte und sonstige Parteien vereinen wie in der Vorwoche zusammen fünf Prozent der Wähleranteile auf sich.
Rückfragen:
n-tv Unternehmenskommunikation
Thomas Schulz
Telefon: (030) 201 90-611
E-Mail: TSchulz@n-tv.de
zurück
Die aktuellen Emnid-Umfragen im Auftrag von n-tv (Erfassungszeitraum 25. Juni bis 1. Juli)
dass die Mehrheit der Befragten eher der jetzigen Regierung die Lösung der Probleme zutrauen als der Stoiber-Truppe.
Auch ist interessant, dass fast 40% der Meinung sind, dass das "Kompetenzteam" doch nur aus denLeuten besteht, die 1998 abgewählt wurden!
http://www.emnid.tnsofres.com/index1.html
Die aktuellen Emnid-Umfragen im Auftrag von n-tv (Erfassungszeitraum 25. Juni bis 1. Juli)
So denken die Deutschen
5. Juli 2002
Kanzler oder Kandidat: Wer kann die Probleme eher lösen?
In der Sonntagsfrage nach dem aktuellen Wahlverhalten stehen die Zeichen seit Wochen auf Regierungswechsel - geht es jedoch um die Frage, wer die
Probleme in Deutschland eher in den Griff kriegt, genießt die derzeitige Bundesregierung nach wie vor einen Vertrauensvorschuss vor ihren
Herausforderern. In einer aktuellen Umfrage des Emnid-Instituts im Auftrags des Nachrichtensenders n-tv sagen nämlich 44 Prozent der Befragten "die
Minister der jetzigen Regierung von Kanzler Gerhard Schröder sind eher in der Lage, nach der kommenden Bundestagswahl als Bundesregierung die
Probleme in Deutschland zu lösen". 40 Prozent der Wahlberechtigten trauen dies eher den Mitgliedern des Kompetenzteams von Kanzlerkandidat Edmund
Stoiber zu. Jeder Sechste (16%) ist in dieser Frage derzeit ohne eigene Meinung.
Nicht ganz schlüssig sind sich die Deutschen auch, wie sie die Mitglieder des Kompetenzteams einstufen sollen. Die - knappe - Mehrheit von 43 Prozent
aller Befragten schließen sich der Meinung an, dass "das Kompetenzteam von Unions Kanzlerkandidat Edmund Stoiber eine gute Mischung junger und
erfahrener Politiker ist". Etwas weniger - 40 Prozent - jedoch behaupten, "das Kompetenzteam ist im Grunde die Mannschaft, die 1998 abgewählt wurde".
Auch hier ist jeder Sechste (17%) noch ohne feste Meinung.
Bundesminister oder Herausforderer: Wer genießt das größere Vertrauen?
Politische Wahlen werden immer mehr von den Persönlichkeiten, nicht aber von politischen Programmen bestimmt. Folgerichtig hat der
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber ein Kompetenzteam formiert, deren Mitglieder einzelne oder mehrere politische Ressorts abdecken sollen - und die
haben im direkten Vergleich mit den aktuellen (oder möglichen) Bundesministern in fünf von acht politischen Bereichen derzeit die Nase vorn, wie eine
aktuelle Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv belegt. Bessere Karten in der Frage "Wen halten Sie persönlich für geeigneter, die Probleme so zu lösen, wie
Sie das für richtig halten" haben
* in der Wirtschaftspolitik Lothar Späth (54%) gegenüber Werner Müller (21%),
* in der Arbeitsmarktpolitik Lothar Späth (61%) gegenüber Walter Riester (23%),
* in der Bildungspolitik Annette Schavan (31%) gegenüber bei Edelgard Bulmahn (28%),
* in der Verteidigung Volker Rühe (61%) gegenüber Rudolf Scharping (25%),
* und beim Aufbau Ost Lothar Späth (50%) gegenüber Manfred Stolpe (35%).
Umgekehrt genießen derzeit von den aktuellen Amtsinhabern im Bundeskabinett das größere Vertrauen in der Bevölkerung
* im Bereich Finanzen Hans Eichel (51%) gegenüber Friedrich Merz (29%),
* in der Innenpolitik Otto Schily (59%) gegenüber Günther Beckstein (25%)
* sowie in der Gesundheitspolitik Ulla Schmidt (40%) gegenüber Horst Seehofer (37%).
Allerdings: Auch hier gibt es einen hohen Anteil noch unentschlossener Wählerinnen und Wähler - ihr Anteil schwankt je nach Ressort zwischen 15 und 42
Prozent der Befragten.
Kaum Bewegung in der "Sonntagsfrage"
Es tut sich wenig in der Wählerstimmung: In der aktuellen Emnid-Sonntagsfrage im Auftrag von n-tv unter 1.302 Wahlberechtigten "Wen würden Sie wählen,
wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" verlieren die Unionsparteien im Wochenvergleich einen Punkt und stehen aktuell bei 39 Prozent der
Stimmen. Die SPD bleibt ohne Veränderung zur Vorwoche und vereint 35 Prozent der Stimmen auf sich. Ohne Bewegung nach oben oder unten landen die
Freien Demokraten bei 9 wie auch die Bündnisgrünen bei 6 Prozent. Die PDS legt binnen Wochenfrist um einen Zähler zu und erreicht derzeit 6 Prozent der
Wählerstimmen. Rechte und sonstige Parteien vereinen wie in der Vorwoche zusammen fünf Prozent der Wähleranteile auf sich.
Rückfragen:
n-tv Unternehmenskommunikation
Thomas Schulz
Telefon: (030) 201 90-611
E-Mail: TSchulz@n-tv.de
zurück
Die aktuellen Emnid-Umfragen im Auftrag von n-tv (Erfassungszeitraum 25. Juni bis 1. Juli)
Ja, das Stoiber Kompetenz Team, das reißt mich nicht vom Hocker.
Seehofer, nein Danke, der hat ja schon mal versagt.
Für mich ist nur der Lothar Späth interessant.
Ehrlich glaube fast wir brauchen eine Große Koalition, weil
schwarz/gelb genauso scheiße wie rot/grün produziert, 16 Jahre Kohl habe ich noch nicht vergessen.
Seehofer, nein Danke, der hat ja schon mal versagt.
Für mich ist nur der Lothar Späth interessant.
Ehrlich glaube fast wir brauchen eine Große Koalition, weil
schwarz/gelb genauso scheiße wie rot/grün produziert, 16 Jahre Kohl habe ich noch nicht vergessen.
Sorry, aber Schmidt (und die Vorgängerin Fischer) haben weitaus mehr versagt. Seehofer ist da klar die bessere Alternative.
Daß Schavan so wenig vor Bulmahn liegt, kann nur daran liegen, daß die meisten Budnesbürger gar nicht wissen, was die Ministerin so treibt. Bei wissenschaftlichen Angestellten ist die Bulmahn unten durch für ihr hirnrissiges neues HRG.
Daß Schavan so wenig vor Bulmahn liegt, kann nur daran liegen, daß die meisten Budnesbürger gar nicht wissen, was die Ministerin so treibt. Bei wissenschaftlichen Angestellten ist die Bulmahn unten durch für ihr hirnrissiges neues HRG.
for4zim,
was ich wirklich an dieser Umfrage so beeindruckend finde ist der Widerspruch. Einerseits den Wechsel zu wollen, andererseits der jetzigen Regierung eher die Bewältigung der Probleme zuzutrauen.
was ich wirklich an dieser Umfrage so beeindruckend finde ist der Widerspruch. Einerseits den Wechsel zu wollen, andererseits der jetzigen Regierung eher die Bewältigung der Probleme zuzutrauen.
Der Widerspruch wird sich dann nach einer Seite hin auflösen. Seltsam dabei, daß nach den einzelnen Kompetenzfeldern befragt, die meisten Minister der gegenwärtigen Regierung eher schlecht abschneiden.
Da gefällt mir die Sonntagsfrage besser - da gibt es nicht mehr so viel zu interpretieren.
Da gefällt mir die Sonntagsfrage besser - da gibt es nicht mehr so viel zu interpretieren.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
242 | ||
91 | ||
90 | ||
87 | ||
57 | ||
54 | ||
49 | ||
49 | ||
40 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
31 | ||
28 | ||
27 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
21 |