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    ginge es den ossis ohne subventionen besser? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.02 15:18:13 von
    neuester Beitrag 19.07.02 16:37:43 von
    Beiträge: 13
    ID: 609.969
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      schrieb am 19.07.02 15:18:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      die anderen ehemaligen ostblocklaender schaffen es doch auch alleine.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 15:40:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      @crissy2005

      Dich hätte ich mal sehen sollen, wenn der Russe im 2.WK aus dem Westen gekommen wäre und der Ami aus dem Osten. Denk mal drüber nach, bevor Du hier solch einen Schwachsinn erzählst.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 15:41:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das habe ich mir auch schon ein paar mal gedacht. Aber der Lebensstandard ist schon deutlich niedriger !
      Und das kannst Du den Ossis leider nicht verübeln, daß sie - nicht als Deutsche zweiter Klasse - so schnell wie möglich auf Westniveau sein wollen.
      Ist nur menschlich ...
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 15:42:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das is ne echt schwierige Frage.
      Ich würd es auch nicht Subventionen nennen, sondern "Überlebenserhaltungszahlungen".
      Denn so wie es in der Ex-DDR aussieht wäre das Land heute in
      keiner Weist überlebensfähig ohne die "Subventionen".

      Es fehlt an allen Ecken und Enden. Und die Leute (nicht alle aber leider sehr viele) trauen sich nichts zu, gehen kein Risiko ein, sondern warten auf die hilfe vom Staat.
      Das ist sehr sehr gefährlich für die langfristige Entwicklung.
      Der Kapitalismus ist in der klemme !
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 15:54:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Orgasmatron

      die Ostdeutschen sind die einzigen Deutschen, welche Reparationszahlungen an die Russen geleistet haben. Im Osten wurden ganze Betriebe und sogar das Eisenbahnnetz demontiert und gen Osten verladen. Das Kommunisten-Regime tat dann sein übriges. Aber irgendwie haben wir dann den Arsch in der Hose gehabt uns selbst zu befreien.
      Das Grundübel ist der Staat selbst. Die meisten Unternehmen investieren lieber in Billiglohnländer, wie Polen und Ungarn, weil selbst der Osten von Deutschland zu teuer und zu bürokratisch ist. Ich hoffe das der Späth als Insider es besser machen wird. Der weiß ganz genau, was zu tun ist, weil er die Erfahrungen bei Jenoptik gemacht hat.

      gruß

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      Avatar
      schrieb am 19.07.02 15:59:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      ....naja, dafür gabs aber auch Grundstücke +Fabriken für 1 Mark, mal abgesehen von den dicken Auftragsbüchern für West-Unternehmen. Zudem werden doch auch und gerade die großen West-Unternehmen vom Staat subventioniert und /oder steuerfrei gestellt. "In der Politik geschieht nichts zufällig.."!!!! Ich rate auch dringend, Literatur von Noam Chomsky zu studieren! Ciao der Cape "Fröheliche Ossis überall, auf dem Mars auf dem Mond überall ein Ossi wohnt, fröheliche Ossis überall.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 16:06:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Crux ist nicht, daß den Ossis ihr Eisenbahnnetz demontiert wurde, sondern daß sie über Jahrzehnte die Schnauze gehalten und als Duckmäuser diese Scheiße mitgemacht haben!!!

      Und diese Duckmäuser, z.B. Frau Merkel, wollen uns heute regieren ....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 16:10:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      @procedu

      du bist ja wohl die absolute NULLNUMMER
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 16:11:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      @procedo

      oh du bist ja ein ganz mutiger. Dich hätte ich mal bei einem Verhör mit der Stasi sehen wollen. Ich habs durch und mir hing das Herz dabei in der Hose, weil ich nicht wußte ob
      es den nächsten Tag noch gibt. Vom gedeckten Tisch und warmen Sessel heraus, sollte man sich kein Urteil erlauben.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 16:14:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      ....und muckst Du auf, daß Dich andere ausbeuten und fette Gewinne durch Deine Arbeitskraft machen????(..aber sicher sagst Du jetzt, Du bist selbständig, bestimmt ne Webhosting-Firma, hihihih)! Naja, aber Du wärst bestimmt gern in den Stasiknast gegangen nur um einmal auf dem Alexanderplatz zu rufen "Die Mauer muß weg".
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 16:18:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ globalguru

      Nö, ein `ganz mutiger` bin ich nicht.

      Nur einer, der, auch wenn`s absehbar Nachteile gebracht hat, den aufrechten Gang gegangen ist. That`s all.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 16:22:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      @procedo

      genau wie in deinem stinkefinger Thread: Habt Ihr schon mal `ne Anzeige wg. Beleidigung gekriegt? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 16:37:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      @procedo

      in der Demokratie, zumal in der (West)-Deutschen, den aufrechten Gang zu gehen ist ein Kinderspiel, das erlebe ich ja jeden Tag am eigenem Leib. In der Diktatur mit Überwachung, Verfolgung, Bespitzelung und Mangelwirtschaft war das nicht möglich. Am 17. Juni 1953 hat sich der Osten schon einmal gewehrt. Dieser Aufstand wurde blutig von den Russen zusammengeschossen. Du darfst nicht vergessen das der Russe bis 1990/91 mit ca. 500.000 Mann im Osten stationiert war und es nur Gorbatschow zu verdanken ist, das im Oktober 89 nicht geschossen wurde. Denk mal drüber nach, wir Ossis sind nicht die einzigen die den Krieg verloren haben, wir hatten wie gesagt nur Pech das der Russe aus dem Osten kam.

      gruß


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