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eröffnet am 19.07.02 17:54:45 von
neuester Beitrag 19.07.02 19:32:15 von
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ID: 610.018
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Nach unseren Indikatoren kann es an den europäischen Aktienmärkten noch 15 Prozent nach unten gehen, bevor der Boden erreicht ist“, sagt Ben Funnell, Europa-Stratege bei dem Investmenthaus Morgan Stanley. Trotzdem ist er zuversichtlich: „Der Bären-Markt ist bald vorbei.“ Die Zeichen für eine Kapitulation der Bären seien überall: Der Volatilitätsindex für den S&P (VIX) stehe bei 42 Punkten, ein Stand über 40 sei ein Kaufsignal. In den vergangenen sechs Monaten fiel der MSCI Europe um 23 Prozent; ein Verlust über 20 Prozent sei generell ein Signal zum Einstieg. Sogar defensivere Werte seien nicht mehr vom Ausverkauf an den Börsen ausgeschlossen: Selbst Unternehmen aus dem Lebensmittel-Einzelhandel hätten 5,5 Prozent an einem Tag verloren. Nur die noch relativ hohen Bewertungen der Firmen verhindere derzeit eine Erhöhung des Aktienanteils im Muster-Portfolio von Morgan Stanley, so Funnell. In dem europäischen Musterportfolio machen derzeit rund 70 Unternehmen 59 Prozent des Depots aus. Der Rentenanteil liegt bei 37 Prozent, die restlichen 4 Prozent des Portfolios sind Cash. Zu Funnells Favoriten zählen die Telekom-Firma Nokia, das Pharma-Unternehmen Aventis und die Großbank Crédit Suisse.
Wenn es an den europäischen Aktienmärkten wieder nach oben geht, dürften davon auch die Europa-Fonds von Morgan Stanley profitieren. Bisher reißt ihre Performance noch keinen Anleger um: Der European Equity (WKN 934 139) verlor im laufenden Jahr 21,6 Prozent, der European Equity Growth (WKN 989 546) gar 23 Prozent, und der European Value Equity (WKN 986 721) machte im selben Zeitraum ein Minus von 15,6 Prozent.
INFO: Das weltweit tätige Investmenthaus Morgan Stanley entstand 1997 aus dem Zusammenschluss von Morgan Stanley und Dean Witter. Bis vor wenigen Wochen hieß das Unternehmen Morgan Stanley Dean Witter, jetzt lautet der Name einfach nur „Morgan Stanley“. Über seine Luxemburger Fondsgesellschaft Morgan Stanley Investment Management bietet der Konzern 40 Fonds in Deutschland an. DER FONDS.com 19.07.02 al
Wenn es an den europäischen Aktienmärkten wieder nach oben geht, dürften davon auch die Europa-Fonds von Morgan Stanley profitieren. Bisher reißt ihre Performance noch keinen Anleger um: Der European Equity (WKN 934 139) verlor im laufenden Jahr 21,6 Prozent, der European Equity Growth (WKN 989 546) gar 23 Prozent, und der European Value Equity (WKN 986 721) machte im selben Zeitraum ein Minus von 15,6 Prozent.
INFO: Das weltweit tätige Investmenthaus Morgan Stanley entstand 1997 aus dem Zusammenschluss von Morgan Stanley und Dean Witter. Bis vor wenigen Wochen hieß das Unternehmen Morgan Stanley Dean Witter, jetzt lautet der Name einfach nur „Morgan Stanley“. Über seine Luxemburger Fondsgesellschaft Morgan Stanley Investment Management bietet der Konzern 40 Fonds in Deutschland an. DER FONDS.com 19.07.02 al
Der will uns doch nicht etwa seinen Fond verkaufen?
4 % Cash haben diese Profis und rechnen mit -15 %.
Ts,ts.....
Ts,ts.....
Fonds?
Nein danke!
Die taugen doch nur zum hochpush von Markten und lassen am Schluss die langfristig Orientierten Anleger (auf deutsch: den Einfältigen Idioten) auf den Verlusten sitzen!
Nein danke!
Die taugen doch nur zum hochpush von Markten und lassen am Schluss die langfristig Orientierten Anleger (auf deutsch: den Einfältigen Idioten) auf den Verlusten sitzen!
Kann sein, aber was passiert, wenn die USA den Irak angreifen?
Dann gibt es kein Halten mehr. Oder sehe ich das falsch?
Dann gibt es kein Halten mehr. Oder sehe ich das falsch?
Im Falle eines Irak-Angriffs geht wahrscheinlich die sogenannte "Friedensdividende" entgültig hops. Die "Friedensdividende" soll einer der Gründe des vergangen Booms sein, weil man statt ins Militör in die allgemeine Wirtschaft investiert hat nach Ende des Kalten Krieges 1990.
Vielleicht gibt´s dieses Phänomen nach beendigung des Anti-Terrorkrieges, des Nahostkonflikts und des Ira´k Problemes wieder.
Vielleicht gibt´s dieses Phänomen nach beendigung des Anti-Terrorkrieges, des Nahostkonflikts und des Ira´k Problemes wieder.
Geht mal ein bisschen in die Tiefe, es könnte schlimmer als `29 kommen...und wer JETZT NOCH Leuten glaubt, die ihr Geld damit verdienen, möglichst viele Leute investiert zu halten, sind wohl nicht mehr ganz dicht.
http://www.zealllc.com/2002/jpmgrows.htm
http://www.kitco.com/ind/Sak/july052002.html
http://www.zealllc.com/2002/jpmgrows.htm
http://www.kitco.com/ind/Sak/july052002.html
Die USA greifen den Irak doch erst im September/Oktober an.
Und bis dahin...
Und bis dahin...
ist!
Dann wirds nicht´s mit der Herbstrally. Naja wollte sowieso in den Urlaub fahren.
Wenn du noch genug Kohle besitzt- schönen Urlaub.
Der Dow brauchte übrigens 62 Jahre um nach dem 29er Crash
inflationsbereinigt wieder auf den Höchststand zu kommen.
Wenn sich die Geschichte wiederholt, brauchen einige seeeehr viel Sitzfleisch
Kein Wunder ! Wenn gerade die US-Altersvorsorge verbrannt wird, gibts statt Konsum nur Elend.
inflationsbereinigt wieder auf den Höchststand zu kommen.
Wenn sich die Geschichte wiederholt, brauchen einige seeeehr viel Sitzfleisch
Kein Wunder ! Wenn gerade die US-Altersvorsorge verbrannt wird, gibts statt Konsum nur Elend.
Vielleicht gibt`s noch eine deppenrallye, mit der wieder einige dazu gebracht werden, zu investieren("der Boden ist da, wer jetzt nicht eisteigt, kauft zu höheren Kursen!" ), aber mittelfristig muss es RICHTIG krachen. JEDE Blase ist bislang auf das Vor-Blasen-Niveau zurück gegangen, diesmal wird`s nicht anders sein.
Da jetzt alle technischen Linien durchborchen worden sind
Gehen meiner Meinung nach alle Börsen um 15% - 25% nächste Woche herunter! Empfehlung nur enge gute wert z.B. W.E.T. oder besser gleich 100% auf einem ordentlichen Tagesfestgeldkonto mit 3%. Den lieber 3% plus als x% minus!
Gehen meiner Meinung nach alle Börsen um 15% - 25% nächste Woche herunter! Empfehlung nur enge gute wert z.B. W.E.T. oder besser gleich 100% auf einem ordentlichen Tagesfestgeldkonto mit 3%. Den lieber 3% plus als x% minus!
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