Salami-Crash an den Weltbörsen Teil 6 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 21.07.02 13:20:11 von
neuester Beitrag 15.12.03 22:51:20 von
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ID: 610.323
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der joke war gut.
aber der nächste aufschwung kommt so sicher wie der nächste abschwung.
viele grüße
gourmet
aber der nächste aufschwung kommt so sicher wie der nächste abschwung.
viele grüße
gourmet
right ....strong buy !
was auch immer
was auch immer
Falsche Argumentation
von Jochen Steffens
Nein, nein. So geht es dann doch nicht. Als die Arbeitsmarktdaten hoch blieben, argumentierten die Optimisten, dass sich der Arbeitsmarkt schließlich zu einer konjunkturellen Erholung verspätet entwickelt. Das ist soweit auch richtig. Zuvor hatte ich in diesem Newsletter häufig genug darauf hingewiesen, dass es nicht um die Arbeitslosigkeit an sich gehe, sondern um die Verbraucher. Deren Konsumverhalten ist für eine US-Konjunkturerholung unabdingbar. Und die Verbraucher schränken ihren Konsum ein, sofern sie Angst haben, ihre Jobs zu verlieren. Sie fangen an zu sparen, um sich abzusichern. Das war der Punkt.
So weit so gut. Das Verbrauchervertrauen besserte sich auch langsam. Nun argumentieren die Optimisten nach dem gestrigen Einbruch des Verbrauchervertrauens: Ja, wenn die Arbeitszahlen schon nicht so relevant sind, dann sei es das Verbrauchervertrauen auch nicht. Denn das hänge ja schließlich direkt vom Arbeitsmarkt ab. Moment! Zwar geschickt argumentiert, aber leider ein kleiner, jedoch wichtiger Fehler drin.
Es hätte, wie ich nach dem Irak-Krieg ausgeführt hatte, so aussehen müssen: Nach dem Krieg steigt das Verbrauchervertrauen, die Verbraucher konsumieren schon einmal etwas mehr, in Erwartung einer besseren Konjunktur. Darauf steigen die Einkaufsmanagerindizes – die Produktion legt zu – die Produktionsauslastung steigt, dadurch werden neue Arbeitskräfte gebraucht – der Arbeitsmarkt verbessert sich, was wieder einen positiven Effekt auf das Verbrauchervertrauen hat. Ein aufwärtsgerichteter Kreislauf beginnt. Bisher hatte die Entwicklung auch diesen Charakter.
Der jetzige Einbruch im Verbrauchervertrauen liegt offensichtlich darin begründet, dass der Arbeitsmarkt "extrem" schlecht ist. Es macht sich die Sorge breit, dass angesichts der immensen Verschuldung der USA (siehe auch gestriger Beitrag zu den Bundesstaaten) die Regierung zunehmend handlungsunfähig wird. Zudem dürften sich einige US-Bürger fragen, was denn die Regierung bisher für eine Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt getan hat.
Deswegen verlieren die US-Verbraucher das Vertrauen, dass der Staat diese Misere bewältigen kann. Sie werden also vermehrt versuchen, sich persönlich abzusichern. Das bedeutet: sparen und Schulden abbauen = weniger Konsum. Es knirscht im Getriebe. Aber das Argument, dass ein solcher Einbruch im Verbrauchervertrauen nun zu ignorieren sei, da es schließlich durch die miese Arbeitsmarktsituation bedingt sei, zäumt also nicht nur das Pferd von hinten auf, sondern versucht es auch noch falsch herum zu reiten.
Bleiben wir bei den Tatsachen. Dieser eine Wert hat natürlich für sich genommen noch kein großes Gewicht. Er könnte einer dieser Ausrutscher sein. Doch es ist ein Warnschuss. Ein Warnschuss, dass sich mehr Sand im Getriebe der konjunkturellen Erholung befindet, als viele im Moment glauben wollen. Sollten das Verbrauchervertrauen auf breiter Front einbrechen, und sich dann gleichzeitig der Arbeitsmarkt nicht deutlich verbessern, dann wird der Sand die konjunkturellen Motoren zum Erlahmen bringen.
So lange aber der Optimismus sehr groß ist, wird natürlich auf die Optimisten gehört. Ich zeige hier nur die fundamentalen Gesichtspunkten auf. Fundamentale Aspekte brauchen einige Zeit sich durchzusetzen. Sie sind etwas für langfristige Investoren. Kurzfristig hilft bei der Einschätzung der Märkte zumeist nur die Charttechnik oder vergleichbare Techniken.
Charttechnik beschränkt sich zumeist auf Aussagen wie: Wenn dies passiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Kurse dort hin laufen. Das vergessen einige. Charttechnik ist häufg ein: wenn, dann ... Konstrukt. Nichts anderes.
Im Moment sieht es im Nasdaq100 so aus: "Wenn" der Nasdaq100 die 1290 Punkte nachhaltig nach oben bricht, "dann" wird es sehr wahrscheinlich noch etwas weiter gehen. Trotz aller fundamentalen Bedenken. Wenn der Dax die 3500 bricht, gilt das Gleiche.
von Jochen Steffens
Nein, nein. So geht es dann doch nicht. Als die Arbeitsmarktdaten hoch blieben, argumentierten die Optimisten, dass sich der Arbeitsmarkt schließlich zu einer konjunkturellen Erholung verspätet entwickelt. Das ist soweit auch richtig. Zuvor hatte ich in diesem Newsletter häufig genug darauf hingewiesen, dass es nicht um die Arbeitslosigkeit an sich gehe, sondern um die Verbraucher. Deren Konsumverhalten ist für eine US-Konjunkturerholung unabdingbar. Und die Verbraucher schränken ihren Konsum ein, sofern sie Angst haben, ihre Jobs zu verlieren. Sie fangen an zu sparen, um sich abzusichern. Das war der Punkt.
So weit so gut. Das Verbrauchervertrauen besserte sich auch langsam. Nun argumentieren die Optimisten nach dem gestrigen Einbruch des Verbrauchervertrauens: Ja, wenn die Arbeitszahlen schon nicht so relevant sind, dann sei es das Verbrauchervertrauen auch nicht. Denn das hänge ja schließlich direkt vom Arbeitsmarkt ab. Moment! Zwar geschickt argumentiert, aber leider ein kleiner, jedoch wichtiger Fehler drin.
Es hätte, wie ich nach dem Irak-Krieg ausgeführt hatte, so aussehen müssen: Nach dem Krieg steigt das Verbrauchervertrauen, die Verbraucher konsumieren schon einmal etwas mehr, in Erwartung einer besseren Konjunktur. Darauf steigen die Einkaufsmanagerindizes – die Produktion legt zu – die Produktionsauslastung steigt, dadurch werden neue Arbeitskräfte gebraucht – der Arbeitsmarkt verbessert sich, was wieder einen positiven Effekt auf das Verbrauchervertrauen hat. Ein aufwärtsgerichteter Kreislauf beginnt. Bisher hatte die Entwicklung auch diesen Charakter.
Der jetzige Einbruch im Verbrauchervertrauen liegt offensichtlich darin begründet, dass der Arbeitsmarkt "extrem" schlecht ist. Es macht sich die Sorge breit, dass angesichts der immensen Verschuldung der USA (siehe auch gestriger Beitrag zu den Bundesstaaten) die Regierung zunehmend handlungsunfähig wird. Zudem dürften sich einige US-Bürger fragen, was denn die Regierung bisher für eine Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt getan hat.
Deswegen verlieren die US-Verbraucher das Vertrauen, dass der Staat diese Misere bewältigen kann. Sie werden also vermehrt versuchen, sich persönlich abzusichern. Das bedeutet: sparen und Schulden abbauen = weniger Konsum. Es knirscht im Getriebe. Aber das Argument, dass ein solcher Einbruch im Verbrauchervertrauen nun zu ignorieren sei, da es schließlich durch die miese Arbeitsmarktsituation bedingt sei, zäumt also nicht nur das Pferd von hinten auf, sondern versucht es auch noch falsch herum zu reiten.
Bleiben wir bei den Tatsachen. Dieser eine Wert hat natürlich für sich genommen noch kein großes Gewicht. Er könnte einer dieser Ausrutscher sein. Doch es ist ein Warnschuss. Ein Warnschuss, dass sich mehr Sand im Getriebe der konjunkturellen Erholung befindet, als viele im Moment glauben wollen. Sollten das Verbrauchervertrauen auf breiter Front einbrechen, und sich dann gleichzeitig der Arbeitsmarkt nicht deutlich verbessern, dann wird der Sand die konjunkturellen Motoren zum Erlahmen bringen.
So lange aber der Optimismus sehr groß ist, wird natürlich auf die Optimisten gehört. Ich zeige hier nur die fundamentalen Gesichtspunkten auf. Fundamentale Aspekte brauchen einige Zeit sich durchzusetzen. Sie sind etwas für langfristige Investoren. Kurzfristig hilft bei der Einschätzung der Märkte zumeist nur die Charttechnik oder vergleichbare Techniken.
Charttechnik beschränkt sich zumeist auf Aussagen wie: Wenn dies passiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Kurse dort hin laufen. Das vergessen einige. Charttechnik ist häufg ein: wenn, dann ... Konstrukt. Nichts anderes.
Im Moment sieht es im Nasdaq100 so aus: "Wenn" der Nasdaq100 die 1290 Punkte nachhaltig nach oben bricht, "dann" wird es sehr wahrscheinlich noch etwas weiter gehen. Trotz aller fundamentalen Bedenken. Wenn der Dax die 3500 bricht, gilt das Gleiche.
#2926
zuerst verlieren die Manager die einfachsten moralischen
Grundwerte,
dann die Anleger ihr Gled!
Schade, daß wir in einer Zeit leben, in der so viele Menschen
sich durch Lügen und Tricks die Karriere-Leiter hochhangeln
und der ehrliche (Buchhalter) kaum eine Chance hat.
Es ist kein reinres Problem von AOL; es ist ein Werte-Problem
unserer Gesellschaft.
mfg
thefarmer
zuerst verlieren die Manager die einfachsten moralischen
Grundwerte,
dann die Anleger ihr Gled!
Schade, daß wir in einer Zeit leben, in der so viele Menschen
sich durch Lügen und Tricks die Karriere-Leiter hochhangeln
und der ehrliche (Buchhalter) kaum eine Chance hat.
Es ist kein reinres Problem von AOL; es ist ein Werte-Problem
unserer Gesellschaft.
mfg
thefarmer
Diese Seitwärtsphase seit Juni erinnert an 2001.
Ausgelöst wurde der DOW-Crash, weil der Schrotthaufen ihm auf den Kopf fiel.
Sollte es also wieder so kommen, dann fängt der Highblech-Käse zuerst mit dem Abflug an.
Nasdaq ( grün )
Langfristig sieht es inzwischen allerdings so aus.
Der Dicke kann also durchaus auch sofort abfliegen.
Ausgelöst wurde der DOW-Crash, weil der Schrotthaufen ihm auf den Kopf fiel.
Sollte es also wieder so kommen, dann fängt der Highblech-Käse zuerst mit dem Abflug an.
Nasdaq ( grün )
Langfristig sieht es inzwischen allerdings so aus.
Der Dicke kann also durchaus auch sofort abfliegen.
@#2939,
so läuft das an der Börse. Hochjubeln und abkassieren.
Ehrliche Buchhalter werden abgesägt, die sportlichen Bilanzierer sorgen für Schwung.
Irgendwie ein Abfallprodukt einer gewissen "geistig moralischen Wende". Das war allerdings fast ein Jahrzehnt vor den "Blühenden Landschaften"
so läuft das an der Börse. Hochjubeln und abkassieren.
Ehrliche Buchhalter werden abgesägt, die sportlichen Bilanzierer sorgen für Schwung.
Irgendwie ein Abfallprodukt einer gewissen "geistig moralischen Wende". Das war allerdings fast ein Jahrzehnt vor den "Blühenden Landschaften"
@paule
Ausgelöst wurde der DOW-Crash, weil der Schrotthaufen ihm auf den Kopf fiel.
Finde, dass bereits der Schrotthaufen gegenüber dem DOW erheblich schwächelt.
Ich tippe mal morgen der erste Schub und am Freitag der Rest.
Jede Kugel braucht erst mal einen Schubser, wenn sie zum Stillstand gekommen ist.
Gruss Mic
Ausgelöst wurde der DOW-Crash, weil der Schrotthaufen ihm auf den Kopf fiel.
Finde, dass bereits der Schrotthaufen gegenüber dem DOW erheblich schwächelt.
Ich tippe mal morgen der erste Schub und am Freitag der Rest.
Jede Kugel braucht erst mal einen Schubser, wenn sie zum Stillstand gekommen ist.
Gruss Mic
ja mickym,
und am wochenende landet dann ein ufo in amerika und damit wird der internationale zusammenbruch des telefonnetzes ausgelöst, da sie alle nach hause telefonieren wollen.
viele grüße
gourmet
ps: ich ziehe mich dann mal wieder für ein jahr zurück
und am wochenende landet dann ein ufo in amerika und damit wird der internationale zusammenbruch des telefonnetzes ausgelöst, da sie alle nach hause telefonieren wollen.
viele grüße
gourmet
ps: ich ziehe mich dann mal wieder für ein jahr zurück
#2943
friss nicht zuviel
friss nicht zuviel
@gourmet.
schau dir die Marktkapitalisierung der bekannten großen Nasdaq-Werte an. Da brauchst du kein Ufo, wenn die Anleger aus ihrer Besoffenheit, bzw. Charttechnik-Gläubigkeit aufwachen.
Man kann auch ohne Ufo´s den Aufschwung praktizieren.
schau dir die Marktkapitalisierung der bekannten großen Nasdaq-Werte an. Da brauchst du kein Ufo, wenn die Anleger aus ihrer Besoffenheit, bzw. Charttechnik-Gläubigkeit aufwachen.
Man kann auch ohne Ufo´s den Aufschwung praktizieren.
Endlich, die richtigen Haustiere für "Blühende Landschaften"
Ein Beweis, dass Bullen doch fliegen können?
Eine Infrarot-Aufnahme eines Bullen bei Flugübungen, aufgenommen im Garten von Alan Greenspan.
Quelle: www.stockmove.de
Ein Beweis, dass Bullen doch fliegen können?
Eine Infrarot-Aufnahme eines Bullen bei Flugübungen, aufgenommen im Garten von Alan Greenspan.
Quelle: www.stockmove.de
Hmm...hier riechts verbrannt.
@paule...
Der Dicke kann also durchaus auch sofort abfliegen.
Könnte ja sein.
Was mich aber mein eigenes Zeitfenster für dieses Szenario generieren lässt,
ist folgendes.
Sie sind (oft) ein wenig zu früh dran,
um die KLOSPÜLUNG zu betätigen.
Und genau aus diesem Grund,
avisiere ich den Übergang in den
LANDEANFLUG ZUR MUTTER ERDE
auf die zweite August-Woche.
Ist einfach nur so ein Bauchgefühl, paule
Ich glaube, die smarten Jungs von der Fond-Front
sind noch nicht völlig fertig mit dem wilden Schauffeln...
We will see
sincerely
HM
Der Dicke kann also durchaus auch sofort abfliegen.
Könnte ja sein.
Was mich aber mein eigenes Zeitfenster für dieses Szenario generieren lässt,
ist folgendes.
Sie sind (oft) ein wenig zu früh dran,
um die KLOSPÜLUNG zu betätigen.
Und genau aus diesem Grund,
avisiere ich den Übergang in den
LANDEANFLUG ZUR MUTTER ERDE
auf die zweite August-Woche.
Ist einfach nur so ein Bauchgefühl, paule
Ich glaube, die smarten Jungs von der Fond-Front
sind noch nicht völlig fertig mit dem wilden Schauffeln...
We will see
sincerely
HM
@herr.motzki,
mir reicht auch November oder Dezember.
Dann sind auch solche intelligenten poster wie #2947 wieder weg, die sich sonst mit Verschwörungstheorien a´la Mondlandung beschäftigen.
Nieder mit den Gummibärchen, Freiheit für Schweißfüße!
mir reicht auch November oder Dezember.
Dann sind auch solche intelligenten poster wie #2947 wieder weg, die sich sonst mit Verschwörungstheorien a´la Mondlandung beschäftigen.
Nieder mit den Gummibärchen, Freiheit für Schweißfüße!
Die USA haben wieder einen Grund "DAUSEND" zu schreien....
+++++++++++++++++++++++++++++++++
Donnerstag, 31. Juli 2003 | 14:46 Uhr
US-Erstanträge sinken leicht
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 26. Juli. Die Zahl fiel um 3.000 auf 388.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Zunahme auf 400.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 24.000 auf 391.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 29.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 420.500 in der Vorwoche auf 408.750 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
+++++++++++++++++++++++++++++++++
Donnerstag, 31. Juli 2003 | 14:46 Uhr
US-Erstanträge sinken leicht
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 26. Juli. Die Zahl fiel um 3.000 auf 388.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Zunahme auf 400.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 24.000 auf 391.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 29.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 420.500 in der Vorwoche auf 408.750 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
Dafür wird wohl die nächste Demokratisierung vorbereitet.
31.07.2003 14:55
USA: Wirtschaft wächst im 2. Quartal mit 2,4% deutlich stärker als erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent gewachsen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
Damit hat sich das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten im zweite Quartal deutlich beschleunigt. Im ersten Quartal war die US-Wirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 1,4 Prozent gewachsen.
Die Ursache der kräftigen Belebung liege vor allem in einem starken Anstieg der Verteidigungsausgaben. Mit einem Sprung von 44,1 Prozent sei der stärkste Zuwachs seit dem Korea-Krieg in den frühen 50er Jahren verzeichnet worden.
Die Konsumausgaben stiegen im zweiten Quartal nach Angaben des Handelsministeriums um 3,3 Prozent. Der BIP-Preisindex ist um 0,9 Prozent geklettert./FX/jkr/jha/
Quelle: DPA-AFX
Was wollen denn die Amis mit so vielen Massenvernichtungswaffen?
31.07.2003 14:55
USA: Wirtschaft wächst im 2. Quartal mit 2,4% deutlich stärker als erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent gewachsen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
Damit hat sich das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten im zweite Quartal deutlich beschleunigt. Im ersten Quartal war die US-Wirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 1,4 Prozent gewachsen.
Die Ursache der kräftigen Belebung liege vor allem in einem starken Anstieg der Verteidigungsausgaben. Mit einem Sprung von 44,1 Prozent sei der stärkste Zuwachs seit dem Korea-Krieg in den frühen 50er Jahren verzeichnet worden.
Die Konsumausgaben stiegen im zweiten Quartal nach Angaben des Handelsministeriums um 3,3 Prozent. Der BIP-Preisindex ist um 0,9 Prozent geklettert./FX/jkr/jha/
Quelle: DPA-AFX
Was wollen denn die Amis mit so vielen Massenvernichtungswaffen?
Donnerstag, 31. Juli 2003 | 14:52 Uhr
US-BIP steigt deutlich
Das US-Handelsministerium stellte die vorläufige Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts für das zweite Quartal 2003 vor. Binnen Jahresfrist legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von real 2,4 Prozent zu.
Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum durchschnittlich nur mit einem BIP-Wachstum von 1,5 Prozent gerechnet.
Im ersten Quartal 2003 erhöhte sich das reale BIP lediglich um 1,4 Prozent.
Der für die US-Inflationsentwicklung wichtige Preis-Deflator zog um 1,0 Prozent an, nachdem er im vorangegangenen Quartal noch um 2,4 Prozent anstieg.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich bin wirklich Mal gespannt,
wie lange die anderen sich von den US-BOYS so an der Nase rumführen lassen
Schon verblüffend, wie diese Brüder immer wieder aus Wasser WEIN werden lassen
Jetzt mal ehrlich, Freunde.
Von 1.5 auf sagenhafte 2,4-und niemand hat es kommen sehen
Tja, paule.
Wenn die Fälscherwerkstatt weiterhin so gute Arbeit abliefert,
dann kann das wirklich noch bis Ende des Jahres mit dem Abflug dauern..
Naja, kein Problem.
Im Gegensatz zu manch anderem,
sitze ich auch nicht auf heissen Scheinchen,
welche immer mehr den FAHRENHEITSGRAD 451 erreichen
Wenn die so weitermachen,
geht paules Liebling 3M wirklich noch auf die 140 € zu.......
regards
HM
US-BIP steigt deutlich
Das US-Handelsministerium stellte die vorläufige Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts für das zweite Quartal 2003 vor. Binnen Jahresfrist legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von real 2,4 Prozent zu.
Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum durchschnittlich nur mit einem BIP-Wachstum von 1,5 Prozent gerechnet.
Im ersten Quartal 2003 erhöhte sich das reale BIP lediglich um 1,4 Prozent.
Der für die US-Inflationsentwicklung wichtige Preis-Deflator zog um 1,0 Prozent an, nachdem er im vorangegangenen Quartal noch um 2,4 Prozent anstieg.
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Ich bin wirklich Mal gespannt,
wie lange die anderen sich von den US-BOYS so an der Nase rumführen lassen
Schon verblüffend, wie diese Brüder immer wieder aus Wasser WEIN werden lassen
Jetzt mal ehrlich, Freunde.
Von 1.5 auf sagenhafte 2,4-und niemand hat es kommen sehen
Tja, paule.
Wenn die Fälscherwerkstatt weiterhin so gute Arbeit abliefert,
dann kann das wirklich noch bis Ende des Jahres mit dem Abflug dauern..
Naja, kein Problem.
Im Gegensatz zu manch anderem,
sitze ich auch nicht auf heissen Scheinchen,
welche immer mehr den FAHRENHEITSGRAD 451 erreichen
Wenn die so weitermachen,
geht paules Liebling 3M wirklich noch auf die 140 € zu.......
regards
HM
Upps, da war paule ein wenig schneller
Das Kleingedruckte von wegen der "VERTEIDIGUNGSAUSGABEN"
hatte ich natürlich auch gelesen, paule.
Tja, wenn alles so einfach ist,
dann können wir ja runter zählen,
bis der IRAN an der REIHE ist.
Immerhin wäre es doch schade,
wenn die Chance auf neues WACHSTUM im Nahen Osten nicht genützt würde.
Die US-BOYS sind ja faktisch nur einen STEINWURF entfernt.
Das würde enorme Kosten sparen....
Ist schon echt gruselig, hier zynisch zu werden.
Aber leider traue ich Brezel Bush inzwischen so ziemlich alles zu....selbst ein solches Szenario.
Naja, dann lasst sie halt rennen, die Bullenherde.
Gut Ding will Weile haben
HM
Das Kleingedruckte von wegen der "VERTEIDIGUNGSAUSGABEN"
hatte ich natürlich auch gelesen, paule.
Tja, wenn alles so einfach ist,
dann können wir ja runter zählen,
bis der IRAN an der REIHE ist.
Immerhin wäre es doch schade,
wenn die Chance auf neues WACHSTUM im Nahen Osten nicht genützt würde.
Die US-BOYS sind ja faktisch nur einen STEINWURF entfernt.
Das würde enorme Kosten sparen....
Ist schon echt gruselig, hier zynisch zu werden.
Aber leider traue ich Brezel Bush inzwischen so ziemlich alles zu....selbst ein solches Szenario.
Naja, dann lasst sie halt rennen, die Bullenherde.
Gut Ding will Weile haben
HM
wird auf jeden fall ne schöne grillparty heute.
da werden nicht nur die socken qualmen sondern auch einige shorts abrauchen
da werden nicht nur die socken qualmen sondern auch einige shorts abrauchen
Ifo-Institut hebt Wachstumsprognose für 2004 an
Das einflussreiche Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) stellte heute seinen jüngsten Konjunkturbericht „Wirtschaftsperspektiven Deutschland“ vor. Darin erhöhten die Volkswirte ihre Wachstumsprognose für das nächste Jahr auf 1,7 Prozent.
Begründet wurde dieser Schritt auch der geplanten Vorziehung der Steuerreform. Sie bringe den privaten Haushalten eine steuerliche Entlastung und werde zu einer stärkeren Konsumsteigerung führen als bislang angenommen. Weiterhin entfallen rund gut 0,5 Prozentpunkte des Wachstums auf den Effekt ungewöhnlich vieler Arbeitstage.
Noch vor einem Monat lehnten die Ifo-Forscher das Vorziehen der dritten Steuerreform-Stufe um ein Jahr auf Anfang 2004 ab. Zudem prognostizierten sie für Deutschland nur ein BIP-Wachstum von 1,5 Prozent im kommenden Jahr.
Für das laufende Jahr rechnet das Ifo-Institut weiterhin mit einer stagnierenden Wirtschaftsleistung in Deutschland.
Wie die Konjunkturexperten weiter ausführen, wird Deutschland das Defizitkriterium in 2004 noch deutlicher verfehlen als bislang angenommen. So werde die Defizitquote bei 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) liegen, statt der bisher erwarteten 3,2 Prozent.
++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jetzt bekommen die Bären aber eine volle BREITSEITE verpasst...(hihihi).
Und die Bullen nutzen die Gunst der Stunde und zünden den TURBOLADER
Junge-Junge, soviel Zufall gibt es auf der Welt.
Na, wenn alle so zuversichtlich sind,
werde ich doch gleich Mal einen Kredit aufnehmen,
um ein paar Shares in das Depot zu nehmen.
Sind doch alles SCHNÄPPCHEN nach diesen dollen Meldungen
HM
Das einflussreiche Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) stellte heute seinen jüngsten Konjunkturbericht „Wirtschaftsperspektiven Deutschland“ vor. Darin erhöhten die Volkswirte ihre Wachstumsprognose für das nächste Jahr auf 1,7 Prozent.
Begründet wurde dieser Schritt auch der geplanten Vorziehung der Steuerreform. Sie bringe den privaten Haushalten eine steuerliche Entlastung und werde zu einer stärkeren Konsumsteigerung führen als bislang angenommen. Weiterhin entfallen rund gut 0,5 Prozentpunkte des Wachstums auf den Effekt ungewöhnlich vieler Arbeitstage.
Noch vor einem Monat lehnten die Ifo-Forscher das Vorziehen der dritten Steuerreform-Stufe um ein Jahr auf Anfang 2004 ab. Zudem prognostizierten sie für Deutschland nur ein BIP-Wachstum von 1,5 Prozent im kommenden Jahr.
Für das laufende Jahr rechnet das Ifo-Institut weiterhin mit einer stagnierenden Wirtschaftsleistung in Deutschland.
Wie die Konjunkturexperten weiter ausführen, wird Deutschland das Defizitkriterium in 2004 noch deutlicher verfehlen als bislang angenommen. So werde die Defizitquote bei 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) liegen, statt der bisher erwarteten 3,2 Prozent.
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Jetzt bekommen die Bären aber eine volle BREITSEITE verpasst...(hihihi).
Und die Bullen nutzen die Gunst der Stunde und zünden den TURBOLADER
Junge-Junge, soviel Zufall gibt es auf der Welt.
Na, wenn alle so zuversichtlich sind,
werde ich doch gleich Mal einen Kredit aufnehmen,
um ein paar Shares in das Depot zu nehmen.
Sind doch alles SCHNÄPPCHEN nach diesen dollen Meldungen
HM
tztztz herr motzki,
wieso jetzt noch kaufen - das depot ist seit monaten voll - jetzt wird nur noch genüsslich zugesehen, bis irgendwann mal wieder die bildzeitung aktientipps auf seite 1 veröffentlicht (buy low, sell high und nicht umgekehrt)
ein tipp an alle: vermischt nicht so sehr amerikahass und weltverbesserung mit börse, das funktioniert nicht und in dem fall eigentlich auch wurstegal.
viele grüße
gourmet
wieso jetzt noch kaufen - das depot ist seit monaten voll - jetzt wird nur noch genüsslich zugesehen, bis irgendwann mal wieder die bildzeitung aktientipps auf seite 1 veröffentlicht (buy low, sell high und nicht umgekehrt)
ein tipp an alle: vermischt nicht so sehr amerikahass und weltverbesserung mit börse, das funktioniert nicht und in dem fall eigentlich auch wurstegal.
viele grüße
gourmet
Der DOW ist mal wieder kurz vor 9Dausend400.
Die Marke ist deswegen interessant, da Bärenmärkte 20% unter Allzeithoch beginnen. Dieser Bereich wurde im März 2001 getestet und intraday verletzt.
Nach dem 11. September stieg der DOW 2002 bis zur 10%-Korrektur vom Top und stürzte danach bis fast zur 40%-Korrektur ab.
Intraday dürfte der DOW die 9.400 knacken können. Auf Schlußkursbasis ist bei 9.400 schluß.
Gruß paule2
Die Marke ist deswegen interessant, da Bärenmärkte 20% unter Allzeithoch beginnen. Dieser Bereich wurde im März 2001 getestet und intraday verletzt.
Nach dem 11. September stieg der DOW 2002 bis zur 10%-Korrektur vom Top und stürzte danach bis fast zur 40%-Korrektur ab.
Intraday dürfte der DOW die 9.400 knacken können. Auf Schlußkursbasis ist bei 9.400 schluß.
Gruß paule2
Kann einer sagen, wie hoch der Anteil der Rüstungsausgaben am GDP von heute ist?
Danke,
Danke,
aus Yahoo
UBS says that this morning`s GDP and Initial Claims reports reinforce form`s expectation that real GDP growth will reach a solid 4% in H2(03). Believes this performance should be sufficient to keep the Fed on hold; and, with the core PCE deflator still rising just 1.2% annualized, Fed tightening is not on the horizon even with stronger growth.
solid 4%, aber nur wenn noch in Iran und Nordkorea einmarschiert wird
UBS says that this morning`s GDP and Initial Claims reports reinforce form`s expectation that real GDP growth will reach a solid 4% in H2(03). Believes this performance should be sufficient to keep the Fed on hold; and, with the core PCE deflator still rising just 1.2% annualized, Fed tightening is not on the horizon even with stronger growth.
solid 4%, aber nur wenn noch in Iran und Nordkorea einmarschiert wird
Wahnsinn, das sind ja schon bald Zustände wie am Neuen Markt.
Bald Junk-Status?
Bald Junk-Status?
sehr einseitige berichterstattung paule,
wie wärs wenn du mal den euro/dollar-chart dazu reinstellst.
wenn schröder mal 4 % wachstum für das 2 halbjahr ankündigen könnte (ich meine nicht wie bisher einfach dumm ne zahl herausposaunen), wo wäre dann der zinssatz in europa ?
viele grüße
gourmet
wie wärs wenn du mal den euro/dollar-chart dazu reinstellst.
wenn schröder mal 4 % wachstum für das 2 halbjahr ankündigen könnte (ich meine nicht wie bisher einfach dumm ne zahl herausposaunen), wo wäre dann der zinssatz in europa ?
viele grüße
gourmet
Aber gourmet,
würde unsere Regierung ähnlich sportliche Statistik betreiben, würde es uns viel besser gehen. Amerikanische Investoren ständen Schlange und der DAX stünde bei 5Dausend!
Fehlt nur ein Euro-Druck-Programm "Oil for Euro"
würde unsere Regierung ähnlich sportliche Statistik betreiben, würde es uns viel besser gehen. Amerikanische Investoren ständen Schlange und der DAX stünde bei 5Dausend!
Fehlt nur ein Euro-Druck-Programm "Oil for Euro"
Wat is nu los?
Geben die zukünftigen Bulletten schon Fersengeld?
Geben die zukünftigen Bulletten schon Fersengeld?
Die haben alle Angst vor morgen.
die(irren)bullen scheinen momentan nix zu fürchten
paule,
ich habe eichel letztes jahr im april live (am fernseher) gesehen, als er grinsend im bundestag 2,4 % wachstum verteidigt hat, als breits jeder von maximal 1.5 % ausgegangen ist. wenn es gegangen wäre hätte ich ihm eins in die .... - aber ärger bei seite. versuch mal nicht so einseitig zu sehen. wo für mich persönlich viel mehr zündstoff dahintersteckt ist:
China lehnt Yuan-Aufwertung vorerst ab
Von Christiane Kühl, Peking
Peking will trotz wachsenden internationalen Drucks vorerst an der Dollar-Bindung ("Peg") des Yuan festhalten und die heimische Währung nicht aufwerten. Das gegenwärtige System entspreche Chinas ökonomischer Situation.
Zhou Xiaochuan, Chinesischer Zentralbankchef
Damit reagierte die Regierung auf Äußerungen des Fed-Chefs Alan Greenspan vom Mittwoch. Er hatte gesagt, China werde den Yuan neu bewerten oder die Dollar-Bindung aufheben müssen, um die eigene Wirtschaft nicht zu gefährden. Außenamtssprecher Kong Quan konterte am Donnerstag: "Ein stabiler Yuan ist nicht nur im Interesse der Entwicklung Chinas, sondern auch Asiens und der Welt." China werde den Wechselkursmechanismus kontinuierlich verbessern, sagte Kong ohne Angabe von Details. Er hielt sich damit an die Linie des Zentralbankchefs Zhou Xiaochuan, der das System "perfektionieren" will.
Der Yuan bewegt sich in einem winzigen Band zwischen 8,276 und 8,28 Renminbi pro US-Dollar. Um den Yuan auf diesem Niveau zu halten, muss die Zentralbank täglich im Schnitt rund 600 Mio. $ aufkaufen, wodurch die Devisenreserven weiter ansteigen. Hinter Greenspans Äußerungen steht die Sorge Amerikas um seine negative Handelsbilanz. US-Politiker priesen daher in der Vergangenheit den Weg zum flexiblen Wechselkurs. am Donnerstag beantragten US-Senatoren sogar beim US-Finanzministerium eine Untersuchung, ob sich China mit einer gezielten Unterbewertung des Yuan Wettbewerbsvorteile verschafft.
Auch Chinas Nachbarn Japan und Südkorea hatten gefordert, China müsse aufwerten oder die Bandbreite des De-facto-Dollar-Peg erhöhen, um seine Exporte nicht länger künstlich billig zu halten.
Hoffnung auf eine Aufwertung
US-Notenbankchef Alan Greenspan
Greenspans Worte nährten am Donnerstag die Hoffnung auf eine Aufwertung der chinesischen Währung. Dies ließ sich aus den Devisen-Terminkontrakten (Forwards) ablesen. Der maßgebliche Kontrakt erreichte am Donnerstag ein Niveau, das einen Kurs von 8,102 Yuan zum Dollar in zwölf Monaten impliziert. Das sind gut 2 Prozent mehr als die Mitte der Bandbreite. Jun Ma von der Deutschen Bank Hongkong erwartet, dass der Yuan in zehn Jahren bis zu 30 bis 70 Prozent gegenüber dem Dollar aufwerten könnte.
Greenspan hatte vor dem US-Kongress gesagt, der massive Dollar-Kauf würde irgendwann Chinas Finanzsystem funktionsunfähig machen. Die meisten Analysten halten eine Liberalisierung des chinesischen Wechselkurssystems nicht vor 2004 für möglich. Eine schrittweise Freigabe des Yuan sei heute aber wahrscheinlicher als noch vor wenigen Monaten, so Jun Ma. Vor allem dann, wenn Chinas Exporte weiter robust stiegen, der Inflationsdruck zunehme und die Auswirkungen der Lungenseuche SARS minimal blieben.
"China sollte seine Währung weder freigeben noch neu bewerten, solange das Finanzsystem nicht reformiert ist", sagt dagegen Andy Xie, Chefökonom von Morgan Stanley in Hongkong. Das Wirtschaftswachstum müsse noch deutlich zulegen. Sonst könne eine Aufwertung zu einer Spekulationsblase führen.
--------------------------------------------------------------------------------
US-Vorstoß: Falsche Anklage
Eine stagnierende Wirtschaft hat schon manche Nation dazu verführt, andere zum Sündenbock zu machen. US-Notenbankchef Greenspan klagt nun indirekt China an, sich über eine schwache Währung Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Der Gedanke sei aber völlig falsch, sagt Stephen Roach, Volkswirt bei Morgan Stanley. Schließlich seien die Industrienationen durch ihre Auslagerung von Produktionsstätten für den Großteil des rasanten chinesischen Wachstums verantwortlich.
Würden die Industrienationen die Kostenvorteile, von denen sie in China profitieren, durch eine Aufwertung des Yuan zunichte machen, schnitten sie sich ins eigene Fleisch, argumentiert Roach.
China hat seine Währung bereits durch turbulente Zeiten stabil gehalten. Während der asiatischen Finanzkrise 1998 hielt Peking dem Abwertungsdruck der Region stand und verhinderte damit die Ausweitung der Abwärtsspirale. Dafür erntete China viel Lob aus dem Westen.
Der Kapitalzufluss durch Handelsüberschüsse und Direktinvestitionen hat Chinas Devisenreserven bis Ende Juni auf 346,5 Mrd. $ anschwellen lassen. Anders als zahlreiche Experten sieht die Regierung diese Entwicklung bisher nicht als problematisch an. Hohe Reserven betrachten die Chinesen als strategisch wichtig für ökonomische Unabhängigkeit.
IMO: das würde einiges geraderücken und gerade der usa, japan und europa viel helfen
viele grüße
gourmet
ich habe eichel letztes jahr im april live (am fernseher) gesehen, als er grinsend im bundestag 2,4 % wachstum verteidigt hat, als breits jeder von maximal 1.5 % ausgegangen ist. wenn es gegangen wäre hätte ich ihm eins in die .... - aber ärger bei seite. versuch mal nicht so einseitig zu sehen. wo für mich persönlich viel mehr zündstoff dahintersteckt ist:
China lehnt Yuan-Aufwertung vorerst ab
Von Christiane Kühl, Peking
Peking will trotz wachsenden internationalen Drucks vorerst an der Dollar-Bindung ("Peg") des Yuan festhalten und die heimische Währung nicht aufwerten. Das gegenwärtige System entspreche Chinas ökonomischer Situation.
Zhou Xiaochuan, Chinesischer Zentralbankchef
Damit reagierte die Regierung auf Äußerungen des Fed-Chefs Alan Greenspan vom Mittwoch. Er hatte gesagt, China werde den Yuan neu bewerten oder die Dollar-Bindung aufheben müssen, um die eigene Wirtschaft nicht zu gefährden. Außenamtssprecher Kong Quan konterte am Donnerstag: "Ein stabiler Yuan ist nicht nur im Interesse der Entwicklung Chinas, sondern auch Asiens und der Welt." China werde den Wechselkursmechanismus kontinuierlich verbessern, sagte Kong ohne Angabe von Details. Er hielt sich damit an die Linie des Zentralbankchefs Zhou Xiaochuan, der das System "perfektionieren" will.
Der Yuan bewegt sich in einem winzigen Band zwischen 8,276 und 8,28 Renminbi pro US-Dollar. Um den Yuan auf diesem Niveau zu halten, muss die Zentralbank täglich im Schnitt rund 600 Mio. $ aufkaufen, wodurch die Devisenreserven weiter ansteigen. Hinter Greenspans Äußerungen steht die Sorge Amerikas um seine negative Handelsbilanz. US-Politiker priesen daher in der Vergangenheit den Weg zum flexiblen Wechselkurs. am Donnerstag beantragten US-Senatoren sogar beim US-Finanzministerium eine Untersuchung, ob sich China mit einer gezielten Unterbewertung des Yuan Wettbewerbsvorteile verschafft.
Auch Chinas Nachbarn Japan und Südkorea hatten gefordert, China müsse aufwerten oder die Bandbreite des De-facto-Dollar-Peg erhöhen, um seine Exporte nicht länger künstlich billig zu halten.
Hoffnung auf eine Aufwertung
US-Notenbankchef Alan Greenspan
Greenspans Worte nährten am Donnerstag die Hoffnung auf eine Aufwertung der chinesischen Währung. Dies ließ sich aus den Devisen-Terminkontrakten (Forwards) ablesen. Der maßgebliche Kontrakt erreichte am Donnerstag ein Niveau, das einen Kurs von 8,102 Yuan zum Dollar in zwölf Monaten impliziert. Das sind gut 2 Prozent mehr als die Mitte der Bandbreite. Jun Ma von der Deutschen Bank Hongkong erwartet, dass der Yuan in zehn Jahren bis zu 30 bis 70 Prozent gegenüber dem Dollar aufwerten könnte.
Greenspan hatte vor dem US-Kongress gesagt, der massive Dollar-Kauf würde irgendwann Chinas Finanzsystem funktionsunfähig machen. Die meisten Analysten halten eine Liberalisierung des chinesischen Wechselkurssystems nicht vor 2004 für möglich. Eine schrittweise Freigabe des Yuan sei heute aber wahrscheinlicher als noch vor wenigen Monaten, so Jun Ma. Vor allem dann, wenn Chinas Exporte weiter robust stiegen, der Inflationsdruck zunehme und die Auswirkungen der Lungenseuche SARS minimal blieben.
"China sollte seine Währung weder freigeben noch neu bewerten, solange das Finanzsystem nicht reformiert ist", sagt dagegen Andy Xie, Chefökonom von Morgan Stanley in Hongkong. Das Wirtschaftswachstum müsse noch deutlich zulegen. Sonst könne eine Aufwertung zu einer Spekulationsblase führen.
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US-Vorstoß: Falsche Anklage
Eine stagnierende Wirtschaft hat schon manche Nation dazu verführt, andere zum Sündenbock zu machen. US-Notenbankchef Greenspan klagt nun indirekt China an, sich über eine schwache Währung Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Der Gedanke sei aber völlig falsch, sagt Stephen Roach, Volkswirt bei Morgan Stanley. Schließlich seien die Industrienationen durch ihre Auslagerung von Produktionsstätten für den Großteil des rasanten chinesischen Wachstums verantwortlich.
Würden die Industrienationen die Kostenvorteile, von denen sie in China profitieren, durch eine Aufwertung des Yuan zunichte machen, schnitten sie sich ins eigene Fleisch, argumentiert Roach.
China hat seine Währung bereits durch turbulente Zeiten stabil gehalten. Während der asiatischen Finanzkrise 1998 hielt Peking dem Abwertungsdruck der Region stand und verhinderte damit die Ausweitung der Abwärtsspirale. Dafür erntete China viel Lob aus dem Westen.
Der Kapitalzufluss durch Handelsüberschüsse und Direktinvestitionen hat Chinas Devisenreserven bis Ende Juni auf 346,5 Mrd. $ anschwellen lassen. Anders als zahlreiche Experten sieht die Regierung diese Entwicklung bisher nicht als problematisch an. Hohe Reserven betrachten die Chinesen als strategisch wichtig für ökonomische Unabhängigkeit.
IMO: das würde einiges geraderücken und gerade der usa, japan und europa viel helfen
viele grüße
gourmet
@gourmet,
was mich ärgert ist, daß die Amerikaner mit ihrer speziellen Statistik Kapital anziehen, das bei uns dann fehlt. Hier wird gejammert, daß alles bergab geht und gleichzeitig schafft man sein Geld außer Landes.
Schau dir mal an, was für einen Schrott sich viele unserer Firmen drüben andrehen ließen. Wenn eine unserer großen Firmen mal wieder Nöte geriet, dann war der Grund bei irgendeiner USA-Tochter, oder in irgendwelchen Schadenersatz-Prozessen drüben zu suchen.
Wenn ich etwas an den Amerikanern bewundere, dann ihr Verkaufs-Talent! Die werden noch den letzten Schrott für Milliarden los, weil unsere begnadeten Firmenlenker vom riesigen (leider gesättigten) US-Markt träumen.
Gruß paule2
was mich ärgert ist, daß die Amerikaner mit ihrer speziellen Statistik Kapital anziehen, das bei uns dann fehlt. Hier wird gejammert, daß alles bergab geht und gleichzeitig schafft man sein Geld außer Landes.
Schau dir mal an, was für einen Schrott sich viele unserer Firmen drüben andrehen ließen. Wenn eine unserer großen Firmen mal wieder Nöte geriet, dann war der Grund bei irgendeiner USA-Tochter, oder in irgendwelchen Schadenersatz-Prozessen drüben zu suchen.
Wenn ich etwas an den Amerikanern bewundere, dann ihr Verkaufs-Talent! Die werden noch den letzten Schrott für Milliarden los, weil unsere begnadeten Firmenlenker vom riesigen (leider gesättigten) US-Markt träumen.
Gruß paule2
paule,
was mich ärgert ist, daß die Amerikaner mit ihrer speziellen Statistik Kapital anziehen, das bei uns dann fehlt...
das hat nix mit statistik zu tun.
sondern mit dem hiesigen sozialismus.
was mich ärgert ist, daß die Amerikaner mit ihrer speziellen Statistik Kapital anziehen, das bei uns dann fehlt...
das hat nix mit statistik zu tun.
sondern mit dem hiesigen sozialismus.
das hat nix mit statistik zu tun.
sondern mit dem hiesigen sozialismus.
Mit was?
Schröder ist also Sozialist, Stoiber weit links von der Mitte und rechts haben wir ein Vakuum.
Richtig so?
sondern mit dem hiesigen sozialismus.
Mit was?
Schröder ist also Sozialist, Stoiber weit links von der Mitte und rechts haben wir ein Vakuum.
Richtig so?
in etwas paule,
peters, scheiner und müntefehring ("gebt das geld dem staat und der verteilt es dann, denn dies kann der staat viel besser") sind kommunisten, schröder ein sozialist, die cdu irrt nur herum, am rechten rand tummeln sich ein paar deppen und der liberalismus fehlt komplett. effenberg bekommt für ein nicht bewiesenes "arschloch" 100.000 euro geldstrafe und friedmann bekommt als tagessatz bei seiner strafe 116.- euro angerechnet (geht der putzen ?).
viele grüße
gourmet (unschwer zu erkennen ein liberaler)
peters, scheiner und müntefehring ("gebt das geld dem staat und der verteilt es dann, denn dies kann der staat viel besser") sind kommunisten, schröder ein sozialist, die cdu irrt nur herum, am rechten rand tummeln sich ein paar deppen und der liberalismus fehlt komplett. effenberg bekommt für ein nicht bewiesenes "arschloch" 100.000 euro geldstrafe und friedmann bekommt als tagessatz bei seiner strafe 116.- euro angerechnet (geht der putzen ?).
viele grüße
gourmet (unschwer zu erkennen ein liberaler)
#2954 von gourmet
du wirst von bären nie hören "ist das geil, das ihr geld verliert "
das ist halt der unterschied zwischen leuten die einen plan haben (der bald aufgehen wird) und typen
wie dir, die nach einer 40 prozent rallye einen dicken max machen
morgen früh die passenbrote nicht vergessen :O
du wirst von bären nie hören "ist das geil, das ihr geld verliert "
das ist halt der unterschied zwischen leuten die einen plan haben (der bald aufgehen wird) und typen
wie dir, die nach einer 40 prozent rallye einen dicken max machen
morgen früh die passenbrote nicht vergessen :O
@dolby
ich würde mich nie darüber freuen, wenn ein schlechtes ereignis eintritt. deshalb würde ich auch nie short gehen sondern nur auf die seite. und es hat ganz und gar nix mit dickem maxe zu tun wenn ich mich darüber freue, daß die zinsen niedrig sind und ich damit geld spare und daß die börse steigt und ich damit ein paar mark zusätzlich gute mache. diese freude solltest du jedem gönnen (sogar den amerikanern, von denen viele durch banken und betrüger (s. enron und j.p. morgen) fast um hab und gut gebracht wurden). ist das für dich so toll, wenn alles zusammenbricht ? sorry, aber das ist für mich pervers.
überleg lieber mal wo wir sind: in einem forum, in welchem es darum geht voneinander zu lernen und nicht darum, seinen amerikahass loszuwerden.
viele grüße
gourmet
ich würde mich nie darüber freuen, wenn ein schlechtes ereignis eintritt. deshalb würde ich auch nie short gehen sondern nur auf die seite. und es hat ganz und gar nix mit dickem maxe zu tun wenn ich mich darüber freue, daß die zinsen niedrig sind und ich damit geld spare und daß die börse steigt und ich damit ein paar mark zusätzlich gute mache. diese freude solltest du jedem gönnen (sogar den amerikanern, von denen viele durch banken und betrüger (s. enron und j.p. morgen) fast um hab und gut gebracht wurden). ist das für dich so toll, wenn alles zusammenbricht ? sorry, aber das ist für mich pervers.
überleg lieber mal wo wir sind: in einem forum, in welchem es darum geht voneinander zu lernen und nicht darum, seinen amerikahass loszuwerden.
viele grüße
gourmet
pausenbrote muss es heissen
paule #2569
ich stimme dem gourmet #2970 zu, aber die sache geht weiter.
ob jetzt deklarierte rote oder christliche sozialromantik - der (kontinental)europäische politiker praktisch jeder couleur sucht die lösung im staat.
ich fürchte, stoiber statt schröder wäre nur graduell besser gewesen.
was ihr braucht (und wir in A auch), das wäre eine maggie thatcher
ich stimme dem gourmet #2970 zu, aber die sache geht weiter.
ob jetzt deklarierte rote oder christliche sozialromantik - der (kontinental)europäische politiker praktisch jeder couleur sucht die lösung im staat.
ich fürchte, stoiber statt schröder wäre nur graduell besser gewesen.
was ihr braucht (und wir in A auch), das wäre eine maggie thatcher
gourmet
du kannst hier noch tausend posting schreiben.
dein #2954 hat dich entlarvt.
danke für´s gespräch.
du kannst hier noch tausend posting schreiben.
dein #2954 hat dich entlarvt.
danke für´s gespräch.
keine sorge dolby,
mit über 40 bin ich aus dem pausenbrotealter raus.
mit über 40 bin ich aus dem pausenbrotealter raus.
@Dolby und gourmet,
falls ihr euch in den nächsten Minuten noch mehr zu sagen habt:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wie es aussieht, wollen gerade 20 Bullen gleichzeitig durch ein Nadelöhr.
falls ihr euch in den nächsten Minuten noch mehr zu sagen habt:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wie es aussieht, wollen gerade 20 Bullen gleichzeitig durch ein Nadelöhr.
Friedmann, geht der putzen
Ein Rohr nach dem anderen
J2
Ein Rohr nach dem anderen
J2
paule
dein thread hier ist ein laberthread.
mein thread ist nachweisslich ein archivthread.
spiel nicht immer den lehrer!
dein thread hier ist ein laberthread.
mein thread ist nachweisslich ein archivthread.
spiel nicht immer den lehrer!
Hey der Dowwwwwwwwwwwwwwwww???Wat nu ???
J2
J2
@gourmet,
gehörst du etwa auch schon zu den UHU´s?
Willkommen im Club!
gehörst du etwa auch schon zu den UHU´s?
Willkommen im Club!
entlarft ?
aber natürlich - dazu stehe ich auch - ich mag keine shorts - ich trenne da klar zwischen puts und optionen, aber aktien zu verkaufen, die mir gar nicht gehören passt nicht in meine wertebild (leih mir mal dein auto, ich verhökere es dann ohne dein wissen)
viele grüße
gourmet
ps: ich hasse aber auch pusher und betrüger (egal ob sie privat sind oder von einer bank oder eine bank selbst) und freue mich auch darüber, wenn es einer deutschen bank dreckig geht (do you remember db + telekom, richtige dreckspatzen)
aber natürlich - dazu stehe ich auch - ich mag keine shorts - ich trenne da klar zwischen puts und optionen, aber aktien zu verkaufen, die mir gar nicht gehören passt nicht in meine wertebild (leih mir mal dein auto, ich verhökere es dann ohne dein wissen)
viele grüße
gourmet
ps: ich hasse aber auch pusher und betrüger (egal ob sie privat sind oder von einer bank oder eine bank selbst) und freue mich auch darüber, wenn es einer deutschen bank dreckig geht (do you remember db + telekom, richtige dreckspatzen)
paule
dein thread hier ist ein laberthread.
mein thread ist nachweisslich ein archivthread.
spiel nicht immer den lehrer!
Richtig!
Ein Laberthread wurde das allerdings erst, als du auf anderen boards gesperrt wurdest und deinen Senf loswerden mußtest!
dein thread hier ist ein laberthread.
mein thread ist nachweisslich ein archivthread.
spiel nicht immer den lehrer!
Richtig!
Ein Laberthread wurde das allerdings erst, als du auf anderen boards gesperrt wurdest und deinen Senf loswerden mußtest!
ooh paule
guck mal rüber du lehrer
guck mal rüber du lehrer
über 600 abrufe paule
Tatsächlich!
Dann hör auf hier rumzumüllen!
Tschüß!
Dann hör auf hier rumzumüllen!
Tschüß!
gourmet,
ich trenne da klar zwischen puts und optionen, aber aktien zu verkaufen, die mir gar nicht gehören passt nicht in meine wertebild (leih mir mal dein auto, ich verhökere es dann ohne dein wissen)
ganz abgesehen davon, daß der verleiher sehr wohl weiß, wozu die aktien geliehen werden (zum anschauen nämlich sicher nicht ) -
du hast gerade das ganze bankgeschäft ins nirwana der weltgeschichte geschossen !
wo ist denn der unterschied, zwischen
1. dem tausch geliehener aktien in bargeld zu
2. dem tausch geliehenen bargelds in was-auch-immer ?
(letzteres nennt sich kredit )
ich trenne da klar zwischen puts und optionen, aber aktien zu verkaufen, die mir gar nicht gehören passt nicht in meine wertebild (leih mir mal dein auto, ich verhökere es dann ohne dein wissen)
ganz abgesehen davon, daß der verleiher sehr wohl weiß, wozu die aktien geliehen werden (zum anschauen nämlich sicher nicht ) -
du hast gerade das ganze bankgeschäft ins nirwana der weltgeschichte geschossen !
wo ist denn der unterschied, zwischen
1. dem tausch geliehener aktien in bargeld zu
2. dem tausch geliehenen bargelds in was-auch-immer ?
(letzteres nennt sich kredit )
paule
du wirst mir nicht verbieten mit anderen usern eine diskussion zu führen, ist das klar?
oder sind deine fragezeichensätze geistreich?
friede bruder
du wirst mir nicht verbieten mit anderen usern eine diskussion zu führen, ist das klar?
oder sind deine fragezeichensätze geistreich?
friede bruder
Das reicht jetzt für heute.
Das war mal ein thread mit 4 bis 5 Beiträgen am Tage!
Also hört mit der Müllerei auf und diskutiert hier weiter.
Thread: Kein Titel für Thread 8952674
Das war mal ein thread mit 4 bis 5 Beiträgen am Tage!
Also hört mit der Müllerei auf und diskutiert hier weiter.
Thread: Kein Titel für Thread 8952674
Thread: Der Wahnsinn von Amerika Teil 5
Wenn es gehaltvoll wird, dann komme ich natürlich auch sofort rüber!
Wenn es gehaltvoll wird, dann komme ich natürlich auch sofort rüber!
@big mac,
das könnte eine interessante diskussion werden. in der tat halte die auswüchse der derivate etc. gefährlich für eine funktionierende wirtschaft (es gibt gute unternehmen, die sollten bewußt über den kapitalmarkt niedergemacht werden. z.b. mstr , die haben dann ihre aktionäre aufgefordert, sich die stücke in "sichere" verwahrung zu legen - schau dir mal das unternehmen an). als aktionär bin ich (zumindest will ich das sein, denn ich hafte ja auch mit meinem einsatz dafür) miteigentümer eines unternehmens. ein kreditor steht da besser da, denn der vorangiges recht.
wenn ich könnte würde ich in der beziehung tatsächlich einiges verändern. im übrigen weiß ich nicht, ob meine aktien verliehen werden bzw. verliehen sind. ich persönlich habe dem einen riegel vorgeschoben, indem ich sie mit utopischen verkaufslimits reingestellt habe (damit können sie nicht mehr verliehen werden).
viele grüße
gourmet
das könnte eine interessante diskussion werden. in der tat halte die auswüchse der derivate etc. gefährlich für eine funktionierende wirtschaft (es gibt gute unternehmen, die sollten bewußt über den kapitalmarkt niedergemacht werden. z.b. mstr , die haben dann ihre aktionäre aufgefordert, sich die stücke in "sichere" verwahrung zu legen - schau dir mal das unternehmen an). als aktionär bin ich (zumindest will ich das sein, denn ich hafte ja auch mit meinem einsatz dafür) miteigentümer eines unternehmens. ein kreditor steht da besser da, denn der vorangiges recht.
wenn ich könnte würde ich in der beziehung tatsächlich einiges verändern. im übrigen weiß ich nicht, ob meine aktien verliehen werden bzw. verliehen sind. ich persönlich habe dem einen riegel vorgeschoben, indem ich sie mit utopischen verkaufslimits reingestellt habe (damit können sie nicht mehr verliehen werden).
viele grüße
gourmet
@gourmet,
dann schicke big mac eine boardmail mit einem deiner threads und diskutiert dort weiter!
dann schicke big mac eine boardmail mit einem deiner threads und diskutiert dort weiter!
@paule
Ich hab dir vor einer Zeit mal eine Frage zur Produktionsauslastung in USA gestellt - ob du da was hast, auch zu einzelnen Branchen.
mfg
Ich hab dir vor einer Zeit mal eine Frage zur Produktionsauslastung in USA gestellt - ob du da was hast, auch zu einzelnen Branchen.
mfg
paule, gourmet und alle:
habe speziell für dieses thema thread Thread: gourmet + all : zur moral und auswirkungen des shortselling eröffnet und verspreche eine mehrtägige pause hier
habe speziell für dieses thema thread Thread: gourmet + all : zur moral und auswirkungen des shortselling eröffnet und verspreche eine mehrtägige pause hier
@big_mac
Danke!
Mit gelegentlichen Beiträgen bist du ein gern gelesener Gast!
Gruß paule2
Danke!
Mit gelegentlichen Beiträgen bist du ein gern gelesener Gast!
Gruß paule2
#2966
China scheint eine gute Lobby in den USA zu haben!
mfg
thefarmer
China scheint eine gute Lobby in den USA zu haben!
mfg
thefarmer
#2966
Schade das dazu nicht die Quellen sind
mfg
Schade das dazu nicht die Quellen sind
mfg
Anfrage an TANTE-FRIEDA-DÖDEL-RESEARCH:
Müssen wir jetzt alle arbeiten, bis wir 68 sind?
Tante Frieda rät: Aktien kaufen und fröhlich bis 75 weiterarbeiten!
Müssen wir jetzt alle arbeiten, bis wir 68 sind?
Tante Frieda rät: Aktien kaufen und fröhlich bis 75 weiterarbeiten!
Unsere Profis reagieren mal wieder auf amerikanische Konjunkturdaten.
Nicht zu fassen!
Nicht zu fassen!
BLUT!!Recht So!!Doch Nich Billig Die Ami Aktien
@ paule
nur mal so als "Ratschlag" von einem unbedarften Laien: lies mal die heutige WO-Kolumne von Bernd Niquet ...
Gruß Konradi
.
nur mal so als "Ratschlag" von einem unbedarften Laien: lies mal die heutige WO-Kolumne von Bernd Niquet ...
Gruß Konradi
.
schöner chart dolby - hast du dir mal die slow stochastic näher angesehen? wenn schonn runter, dann aber vorher rauf auf 9400 - sonst stimmt ja gar nichts mehr
viele grüße
gourmet
viele grüße
gourmet
wie´s funktioniert, steht in meinem dow trading thread
Thema:
Die Luft wird immer dünner für die Freunde ewiglich stattfindender Niedergänge von Börsen und Ökonomien.
-----------------------------------------------------------
US-Industrie wächst wieder -Talfahrt in Europa gebremst, 1.8.03
New York/Berlin, 01. Aug (Reuters) - Die allmähliche Konjunkturerholung in den USA bringt langsam auch die krisengeschüttelte Industrie auf Touren.
Der am Freitag veröffentlichte Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager zeigt erstmals seit Beginn des Irak-Kriegs wieder ein Wachstum des Verarbeitenden Gewerbes der weltgrößten Volkswirtschaft. Analysten zufolge bestärkt dies die Hoffnung auf eine spürbare wirtschaftliche Belebung in der zweiten Jahreshälfte. Die Industrie profitierte vor allem von einem beschleunigten Wachstum beim Neugeschäft. Der erhoffte Stellenzuwachs in dem Sektor lässt aber weiter auf sich warten. Derweil gibt es inzwischen auch in der Euro-Zone erste Anzeichen für eine Erholung der Industrie. Deren Talfahrt verlangsamte sich im vergangenen Monat - ebenfalls dank höherer Neuaufträge.
Die Börsen beidseits des Atlantiks bauten nach Vorlage der im Rahmen der Erwartungen ausgefallenen US-Daten ihre Kursverluste aus. Der Euro legte zum Dollar deutlich zu.
Der Index der US-Einkaufsmanager kletterte im Juli wie von Analysten prognostiziert auf 51,8 (Juni 49,8) Punkte, wie das Institute of Supply Management (ISM) mitteilte. Das Konjunkturbarometer hatte zuvor vier Monate lang unter der 50-Punkte-Marke gelegen, die die Grenze zwischen schrumpfenden und expandierenden Geschäften im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt.
Die Industrie, die rund ein Sechstel der US-Wirtschaftsleistung ausmacht, war am stärksten von der drastischen Konjunkturabkühlung in den vergangenen Jahren betroffen. Analysten werteten die jüngsten Daten daher als ermutigend. Diese zeigten, dass nun endlich auch das Verarbeitende Gewerbe in Fahrt komme, sagte David Littman von Comerica Bank. "Wir sehen eine sehr gute Grundlage für eine Beschleunigung im zweiten Halbjahr." Norbert Ore, der den Umfrage-Ausschuss des ISM leitet, sagte, die Äußerungen von Managern ließen eine schrittweise Erholung im weiteren Jahresverlauf erwarten.
Der Teilindex Neuaufträge kletterte deutlich auf 56,6 (52,2) Zähler. Der ISM-Beschäftigungsindex fiel dagegen geringfügig auf 46,1 (Juni 46,2) Punkte und zeigt damit einen leicht beschleunigten Stellenabbau an.
In der Euro-Zone verlangsamte sich unterdessen die Talfahrt der Industrie. Der Reuters-Einkaufsmanagerindex (EMI) für das Währungsgebiet stieg im Juli unerwartet stark auf 48,0 (Juni 46,5) Punkte. Auch für Deutschland verzeichnete der EMI einen überraschend kräftigen Anstieg auf 48,1 (45,6) Punkte. Mit unter 50 Punkten signalisieren beide Indizes aber weiter einen Geschäftsrückgang.
http://de.biz.yahoo.com/030801/71/3kgli.html
Die Luft wird immer dünner für die Freunde ewiglich stattfindender Niedergänge von Börsen und Ökonomien.
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US-Industrie wächst wieder -Talfahrt in Europa gebremst, 1.8.03
New York/Berlin, 01. Aug (Reuters) - Die allmähliche Konjunkturerholung in den USA bringt langsam auch die krisengeschüttelte Industrie auf Touren.
Der am Freitag veröffentlichte Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager zeigt erstmals seit Beginn des Irak-Kriegs wieder ein Wachstum des Verarbeitenden Gewerbes der weltgrößten Volkswirtschaft. Analysten zufolge bestärkt dies die Hoffnung auf eine spürbare wirtschaftliche Belebung in der zweiten Jahreshälfte. Die Industrie profitierte vor allem von einem beschleunigten Wachstum beim Neugeschäft. Der erhoffte Stellenzuwachs in dem Sektor lässt aber weiter auf sich warten. Derweil gibt es inzwischen auch in der Euro-Zone erste Anzeichen für eine Erholung der Industrie. Deren Talfahrt verlangsamte sich im vergangenen Monat - ebenfalls dank höherer Neuaufträge.
Die Börsen beidseits des Atlantiks bauten nach Vorlage der im Rahmen der Erwartungen ausgefallenen US-Daten ihre Kursverluste aus. Der Euro legte zum Dollar deutlich zu.
Der Index der US-Einkaufsmanager kletterte im Juli wie von Analysten prognostiziert auf 51,8 (Juni 49,8) Punkte, wie das Institute of Supply Management (ISM) mitteilte. Das Konjunkturbarometer hatte zuvor vier Monate lang unter der 50-Punkte-Marke gelegen, die die Grenze zwischen schrumpfenden und expandierenden Geschäften im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt.
Die Industrie, die rund ein Sechstel der US-Wirtschaftsleistung ausmacht, war am stärksten von der drastischen Konjunkturabkühlung in den vergangenen Jahren betroffen. Analysten werteten die jüngsten Daten daher als ermutigend. Diese zeigten, dass nun endlich auch das Verarbeitende Gewerbe in Fahrt komme, sagte David Littman von Comerica Bank. "Wir sehen eine sehr gute Grundlage für eine Beschleunigung im zweiten Halbjahr." Norbert Ore, der den Umfrage-Ausschuss des ISM leitet, sagte, die Äußerungen von Managern ließen eine schrittweise Erholung im weiteren Jahresverlauf erwarten.
Der Teilindex Neuaufträge kletterte deutlich auf 56,6 (52,2) Zähler. Der ISM-Beschäftigungsindex fiel dagegen geringfügig auf 46,1 (Juni 46,2) Punkte und zeigt damit einen leicht beschleunigten Stellenabbau an.
In der Euro-Zone verlangsamte sich unterdessen die Talfahrt der Industrie. Der Reuters-Einkaufsmanagerindex (EMI) für das Währungsgebiet stieg im Juli unerwartet stark auf 48,0 (Juni 46,5) Punkte. Auch für Deutschland verzeichnete der EMI einen überraschend kräftigen Anstieg auf 48,1 (45,6) Punkte. Mit unter 50 Punkten signalisieren beide Indizes aber weiter einen Geschäftsrückgang.
http://de.biz.yahoo.com/030801/71/3kgli.html
nasdaq
erschreckt dich nicht, das annähernd das gesamte wachstum der rüstung zugute kommt
erschreckt dich nicht, das annähernd das gesamte wachstum der rüstung zugute kommt
Dolby, müll hier nicht rum!
lol paule,
aber es provoziert förmlich eine antwort:
dow am unteren bollinger band, fast und slow stochastic deutlich im überverkauften bereich, der williams unten - das scheit ja förmlich nach dow + 5 % in der nächsten zeit und man(n) könnte sogar mal über einen call nachdenken
@paule: nur ne tradingbetrachtung auf kurze (wochen) sicht, bitte sonst nix draus ableiten
viele grüße
gourmet
aber es provoziert förmlich eine antwort:
dow am unteren bollinger band, fast und slow stochastic deutlich im überverkauften bereich, der williams unten - das scheit ja förmlich nach dow + 5 % in der nächsten zeit und man(n) könnte sogar mal über einen call nachdenken
@paule: nur ne tradingbetrachtung auf kurze (wochen) sicht, bitte sonst nix draus ableiten
viele grüße
gourmet
paule
müll ich bin voll auf der linie der threadüberschrift
müll ich bin voll auf der linie der threadüberschrift
@gourmet,
deswegen braucht er mir nicht täglich den thread vollzuschreiben. Solche Fragen kann man per boardmail erledigen. Außerdem hat er genügende eigene threads, in die man schreiben kann. Siehe unten.
Gruß paule2
deswegen braucht er mir nicht täglich den thread vollzuschreiben. Solche Fragen kann man per boardmail erledigen. Außerdem hat er genügende eigene threads, in die man schreiben kann. Siehe unten.
Gruß paule2
nun hab ich aber immer noch nicht verstanden, um was es dir genau geht. niquet hat sich übrigens heute auch dem china-thema gewidmed. IMO: da stecken für mich 1 % wirtschaftswachstum weltweit drin. worauf niquet jedoch nicht eingeht sind die handelsbilanzen. wußtest du, daß ein großer teil des amerikanischen defizites heute daraus resultiert, daß amerikanische firmen im ausland (mexico etc.) SELBST produzieren und die waren dann auf dem amerikanischen markt verkaufen und daß dies in der handelsbilanz als import (=> defizit) gewertet wird, obwohl das geld wieder in die konzernkassen zurückfließt.
viele grüße
gourmet (der auch schon eine ganze kiste handgefertigter, grazieler weihnachtfiguren für 5 mark gekauft hat - made in china, für das geld kannst du in deutschland nicht mal ne schachtel streichhölzer produzieren)
Wenn die Realität die Fiktion einholt
- von Bernd Niquet -
Wer beherrscht gegenwärtig eigentlich das Geschehen an den Weltfinanzmärkten? Die Europäer? Wohl eher lächerlich dieser Gedanke. Japan? Meine Güte ... Und die USA? Ja, wahrscheinlich ... doch was ist eigentlich mit China? China steht gegenwärtig im Kreuzfeuer der Kritik – ganz besonders der europäischen und amerikanischen Notenbank.
Warum? Weil China seine Währung an den Dollar gebunden hat und damit künstlich unterbewertet. Diese Unterbewertung führt nicht nur dazu, dass China seine Exporte marktwidrig subventioniert, sondern seine eigene Deflation in die ganze Welt exportiert. Und da halb Asien seine Währungen ebenfalls an die chinesische gebunden hat – und dies auch tun muss, um wenigstens noch einigermaßen mithalten zu können – ist zu diagnostizieren, dass in ganz Asien falsche, dass heißt nicht marktmäßige Wechselkurse herrschen.
Das Resultat dieser Politik ist, dass China wie ein Staubsauger die Währungsreserven der Welt aufsaugt. 600 Mio. Dollar sind es, die die chinesische Zentralbank derzeit täglich (!) aufkaufen muss, um den Wechselkurs ihrer Währung auf Dollar-Niveau zu halten. Das bedeutet: Die Nachfrage nach chinesischer Währung ist riesengroß, weil alle Welt dort investieren will, doch es herrscht kein Marktpreis zwischen Angebot und Nachfrage, sondern ein fiktiver und administrativer Preis, zu dem die chinesische Notenbank an jedem Tag umgerechnet für 600 Mio. Dollar eigene Währung in den Kreislauf geben muss – und dafür spiegelbildlich Dollar einnimmt.
Ob diese Geldmengenerhöhung an anderer Stelle "sterilisiert" wird, weiß ich nicht. Doch angesichts der Deflation im eigenen Lande ist das sicherlich weder erforderlich noch gewünscht. Insgesamt sind im ersten Halbjahr 2003 auf diese Art und Weise 60 Mrd. Dollar in die Tresore der chinesischen Zentralbank geflossen. Insgesamt lagern dort jetzt 346 Mrd. Dollar Währungsreserven. Das, was China derzeit betreibt, ist mithin ein Merkantilismus in Reinform. Der chinesische Staat wird damit immer reicher, wohingegen wir, die wir zumindest in dieser Hinsicht auf den Marktmechanismus setzen, immer ärmer werden.
Alan Greenspan, der Chef der US-Notenbank, hat kürzlich verlauten lassen, dass seiner Meinung nach die chinesische Notenbank diesen Interventionskurs nicht aufrecht erhalten kann. Ich frage mich hingegen: Warum nicht? Wenn eine Notenbank interveniert, um die eigene Währung zu stützen, dann geht das immer nur eine bestimmte Zeit, weil irgendwann die Währungsreserven aufgebraucht sind. Doch im umgekehrten Fall? Hier geht es bis zum jüngsten Tage. Die Währungsreserven steigen stetig und die heimische Wirtschaft profitiert und profitiert im Außenhandel von der Unterbewertung der eigenen Währung. Natürlich werden die Importe etwas teurer, aber das macht gar nichts. Dann lässt man eben einen Bruchteil der Zinserträge, die die Notenbank aus den Währungsreserven zieht, als Dividende ausschütten, und subventioniert damit die Importe.
Spätestens an dieser Stelle holt nun die Realität die Fiktion ein. Denn exakt diesen Mechanismus habe ich in meinem Buch "Der Zauberberg des Geldes" beschrieben. Wie nämlich ein Staat durch bewusste Manipulation seiner Währung zum reichsten Land der Welt aufsteigen und damit beinahe nach Belieben selbst das Geschehen an den Aktienmärkten steuern kann. Natürlich ist hierzu ebenso ein wenig kreative Buchführung gefragt. Doch auch in dieser Hinsicht hat sich ja die Realität mittlerweile bereits der verrücktesten Fiktion zu hundert Prozent angenähert.
Bernd Niquet, im August 2003.
berndniquet@t-online.de
viele grüße
gourmet (der auch schon eine ganze kiste handgefertigter, grazieler weihnachtfiguren für 5 mark gekauft hat - made in china, für das geld kannst du in deutschland nicht mal ne schachtel streichhölzer produzieren)
Wenn die Realität die Fiktion einholt
- von Bernd Niquet -
Wer beherrscht gegenwärtig eigentlich das Geschehen an den Weltfinanzmärkten? Die Europäer? Wohl eher lächerlich dieser Gedanke. Japan? Meine Güte ... Und die USA? Ja, wahrscheinlich ... doch was ist eigentlich mit China? China steht gegenwärtig im Kreuzfeuer der Kritik – ganz besonders der europäischen und amerikanischen Notenbank.
Warum? Weil China seine Währung an den Dollar gebunden hat und damit künstlich unterbewertet. Diese Unterbewertung führt nicht nur dazu, dass China seine Exporte marktwidrig subventioniert, sondern seine eigene Deflation in die ganze Welt exportiert. Und da halb Asien seine Währungen ebenfalls an die chinesische gebunden hat – und dies auch tun muss, um wenigstens noch einigermaßen mithalten zu können – ist zu diagnostizieren, dass in ganz Asien falsche, dass heißt nicht marktmäßige Wechselkurse herrschen.
Das Resultat dieser Politik ist, dass China wie ein Staubsauger die Währungsreserven der Welt aufsaugt. 600 Mio. Dollar sind es, die die chinesische Zentralbank derzeit täglich (!) aufkaufen muss, um den Wechselkurs ihrer Währung auf Dollar-Niveau zu halten. Das bedeutet: Die Nachfrage nach chinesischer Währung ist riesengroß, weil alle Welt dort investieren will, doch es herrscht kein Marktpreis zwischen Angebot und Nachfrage, sondern ein fiktiver und administrativer Preis, zu dem die chinesische Notenbank an jedem Tag umgerechnet für 600 Mio. Dollar eigene Währung in den Kreislauf geben muss – und dafür spiegelbildlich Dollar einnimmt.
Ob diese Geldmengenerhöhung an anderer Stelle "sterilisiert" wird, weiß ich nicht. Doch angesichts der Deflation im eigenen Lande ist das sicherlich weder erforderlich noch gewünscht. Insgesamt sind im ersten Halbjahr 2003 auf diese Art und Weise 60 Mrd. Dollar in die Tresore der chinesischen Zentralbank geflossen. Insgesamt lagern dort jetzt 346 Mrd. Dollar Währungsreserven. Das, was China derzeit betreibt, ist mithin ein Merkantilismus in Reinform. Der chinesische Staat wird damit immer reicher, wohingegen wir, die wir zumindest in dieser Hinsicht auf den Marktmechanismus setzen, immer ärmer werden.
Alan Greenspan, der Chef der US-Notenbank, hat kürzlich verlauten lassen, dass seiner Meinung nach die chinesische Notenbank diesen Interventionskurs nicht aufrecht erhalten kann. Ich frage mich hingegen: Warum nicht? Wenn eine Notenbank interveniert, um die eigene Währung zu stützen, dann geht das immer nur eine bestimmte Zeit, weil irgendwann die Währungsreserven aufgebraucht sind. Doch im umgekehrten Fall? Hier geht es bis zum jüngsten Tage. Die Währungsreserven steigen stetig und die heimische Wirtschaft profitiert und profitiert im Außenhandel von der Unterbewertung der eigenen Währung. Natürlich werden die Importe etwas teurer, aber das macht gar nichts. Dann lässt man eben einen Bruchteil der Zinserträge, die die Notenbank aus den Währungsreserven zieht, als Dividende ausschütten, und subventioniert damit die Importe.
Spätestens an dieser Stelle holt nun die Realität die Fiktion ein. Denn exakt diesen Mechanismus habe ich in meinem Buch "Der Zauberberg des Geldes" beschrieben. Wie nämlich ein Staat durch bewusste Manipulation seiner Währung zum reichsten Land der Welt aufsteigen und damit beinahe nach Belieben selbst das Geschehen an den Aktienmärkten steuern kann. Natürlich ist hierzu ebenso ein wenig kreative Buchführung gefragt. Doch auch in dieser Hinsicht hat sich ja die Realität mittlerweile bereits der verrücktesten Fiktion zu hundert Prozent angenähert.
Bernd Niquet, im August 2003.
berndniquet@t-online.de
nachtrag: vor meine "schlafpause" habe ich immer in cabindas thread gepostet und unter ähnlichen begründungen für "china kaufen" nach dem wto-beitritt geworben. heute könnte man schon fast schreiben: divisen kaufen. gibt es da eigentlich möglichkeiten, in renmimbi-bonds zu gehen oder gibt es sowas gar nicht ?
viele grüße
gourmet
viele grüße
gourmet
@3013,
such dir nen thread für deine renmimbi-Bonds, Schweinehälften, Kettenbriefe und sonstige überaus wichtige Anfragen und mach dann dort an deiner "Ex-Schlafpause" weiter.
such dir nen thread für deine renmimbi-Bonds, Schweinehälften, Kettenbriefe und sonstige überaus wichtige Anfragen und mach dann dort an deiner "Ex-Schlafpause" weiter.
aber gerne paule,
wenn du nur beiträge hören willst, die dich beim salami-crash unterstützen bin ich hier sicherlich fehl am platz - ich gehe nämlich für die nächsten 2-3 jahre von einer ähnlichen entwicklung wie 1998 im spätjahr aus und werde deshalb eher beiträge für meine these posten.
viele grüße und viel erfolg noch
gourmet
wenn du nur beiträge hören willst, die dich beim salami-crash unterstützen bin ich hier sicherlich fehl am platz - ich gehe nämlich für die nächsten 2-3 jahre von einer ähnlichen entwicklung wie 1998 im spätjahr aus und werde deshalb eher beiträge für meine these posten.
viele grüße und viel erfolg noch
gourmet
paule wollte die 9400 aus schlusskursbasis.
hat leider nicht geklappt
aber dennoch ist sein gespür und sein unwiederstehliches charisma, das er hier im thread so eindrucksvoll versprüht, herzerfrischend
hat leider nicht geklappt
aber dennoch ist sein gespür und sein unwiederstehliches charisma, das er hier im thread so eindrucksvoll versprüht, herzerfrischend
unwiederstehliches charisma
Pisa halt
hier nochmal paules 9400:
schlaues kerlchen, der paule
sollte die SKS aufgelöst werden, werden wir wohl von nasdaq10.000 nie wieder was hören
schlaues kerlchen, der paule
sollte die SKS aufgelöst werden, werden wir wohl von nasdaq10.000 nie wieder was hören
hier sieht man´s auch
das blaue band für paule2
leider ist das alles hinfällig, wenn der dow nicht genau auf schlusskurs bei 9400 schliesst
das blaue band für paule2
leider ist das alles hinfällig, wenn der dow nicht genau auf schlusskurs bei 9400 schliesst
Wie man sieht gibt es Leute wie gourmet oder big_mac, die den Anstand besitzen, hier nicht alles zuzumüllen.
Danke!
Gruß paule2
Danke!
Gruß paule2
Obwohl uns die einschlägigen Börsensender und die Analos wunderbare Konjunkturzahlen präsentiert haben, blieben die Märkte von dem statistischen Hokus-Pokus unbeeindruckt.
Die nächste Woche könnte durchaus spannend werden. Wenn die Luftballons Ebay, Amazon, Yahoo, Amgen, Cisco & friends, angestochen werden, dann gibt das einen Abflug wie im März 2000.
Die nächste Woche könnte durchaus spannend werden. Wenn die Luftballons Ebay, Amazon, Yahoo, Amgen, Cisco & friends, angestochen werden, dann gibt das einen Abflug wie im März 2000.
... ich habe einen interessanten Artikel im jüngsten Barron`s Magazin gefunden. Erinnern Sie sich an den Rat, dass man niedrig kaufen und hoch verkaufen sollte? Nun, ich weiß nicht genug, was tief genug ist. Aber als die Analysten von Bridgewater Associates 20 der führenden Internet-Gesellschaften unter die Lupe nahmen, da fanden mit diesen Unternehmen eine Gruppe, die ich verkaufen würde.
Ebay, Amazon, Yahoo, Priceline und der Rest der Gruppe haben jetzt eine Marktkapitalisierung von insgesamt 122 Mrd. Dollar.
Aber sie haben zusammengenommen nur Gewinne von 25 Millionen.
Das gibt ihnen ein kollektives Kurs-Gewinn-Verhältnis von 4878
Bill Bonner – 31.07.2003
Ebay, Amazon, Yahoo, Priceline und der Rest der Gruppe haben jetzt eine Marktkapitalisierung von insgesamt 122 Mrd. Dollar.
Aber sie haben zusammengenommen nur Gewinne von 25 Millionen.
Das gibt ihnen ein kollektives Kurs-Gewinn-Verhältnis von 4878
Bill Bonner – 31.07.2003
Ich liebe sie auch, diese shares mit KGV von mindestens 80, ich verdiene gut daran , wenn sie weiter und weiter hochgetrieben werden, das alles bei Gewinnwachstum von 10, 20 Prozent, ich liebe das
@o),
und wenn mal wieder, wie in der Vergangenheit, so ein Schätzchen nach schlechten Nachrichten 50 bis 60% am Tag verliert, dann kommt es ins Langfrist-Depot, da sich der Verkauf nicht mehr lohnt.
Dann hat die Liebe Ruh!
und wenn mal wieder, wie in der Vergangenheit, so ein Schätzchen nach schlechten Nachrichten 50 bis 60% am Tag verliert, dann kommt es ins Langfrist-Depot, da sich der Verkauf nicht mehr lohnt.
Dann hat die Liebe Ruh!
ah was, paule, wir leben ja im zeitalter der gewinnabsicherungstechniken
ich denke für sollten paules wunsch nachkommen und wirklich nur noch 2-3 postings pro tag reinstellen.
ja, aber nicht pro user ihr helden
insgesamt ist gemeint - und diese 800 abrufe sind dann auch vorbei, gell?
staub zu staub
ja, aber nicht pro user ihr helden
insgesamt ist gemeint - und diese 800 abrufe sind dann auch vorbei, gell?
staub zu staub
Dolbys Geltungssucht kann man auch hier befriedigen.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Alle kräftig anklicken, dann bleibt er hoffentlich da, wo er sich am wohlsten fühlt!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Alle kräftig anklicken, dann bleibt er hoffentlich da, wo er sich am wohlsten fühlt!
Die Karten Werden Wohl Endlich Neu Gemischt!
Stay Short,Long For Gold And Silver Rules!
Stay Short,Long For Gold And Silver Rules!
Na, da freuen sich die Anleger aber.
Dies ist genau die richtige Medizin,
um hier blühende Landschaften in EUROPA und/oder USA entstehen zu lassen.......
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
31.07.2003
S I E M E N S
Massiver Stellenabbau, schleichend
Die IG Metall schlägt Alarm.
Angeblich plant der größte deutsche Elektronikkonzern
die Verlagerung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen in Billiglohnländer.
So sollen Teile der Software-Entwicklung nach China, Indien und Osteuropa gehen.
München - Der größte deutsche Elektronikkonzern Siemens will laut IG Metall langfristig Teile seiner Software-Entwicklung nach Osteuropa, China und Indien verlagern. Die beiden Siemens-Töchter SISL und die österreichische PSE sollen die Verlagerung dieser Jobs koordinieren.
Outsourcingmaßnahmen wie diese dienen laut IG Metall dazu, Jobs in der Software-Entwicklung aus den Hochlohnregionen Deutschland, USA und Österreich in Billiglohnländer zu verlegen. Wie viele der rund 30.000 allein in Deutschland bei Siemens beschäftigten Softwareentwickler von den Plänen betroffen sein werden, sei aber noch unklar.
Ein Siemens-Sprecher sagte zu den Plänen, dass es sich dabei um eine übliche Form der Produktionsaufteilung handele, die nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolge.
"Outsourcing ist ein grundsätzliches Problem"
Der Elektronikkonzern hat nach Angaben der Gewerkschaft berechnet, dass Entwickler und Ingenieure in Rumänien oder China nur zehn bis 20 Prozent eines deutschen oder amerikanischen Spezialisten kosten. Studien gehen davon aus, dass allein die USA innerhalb der nächsten zehn Jahre 3,5 Millionen IT-Jobs an so genannte Low-Cost-Staaten verlieren werde.
Siemens-Aufsichtsrat und IG-Metall-Mitglied Wolfgang Müller äußert sich gegenüber manager magazin.de besorgt über die Entwicklung: "Outsourcing stellt ein grundsätzliches Problem dar." Müller weiter: "Es muss endlich zu einem Thema der Politik werden, dass am Standort Deutschland immer mehr qualifizierte Arbeitsplätze verloren gehen, weil Unternehmen diese in kostengünstigere Länder verlagern."
Andere Dax-Konzern haben ähnliche Pläne
Darauf deuteten auch entsprechende Pläne etwa der Deutschen Bank oder des Software-Unternehmens SAP hin.
Erst kürzlich hatte der Siemens-Konzern bekannt gegeben, dass in seiner Krisengeschüttelten Mobilfunksparte ICM bis Ende 2004 zusätzlich eine Milliarde Euro einspart und weitere Stellen gestrichen werden sollen.
Bei ICM werden demnächst 2300 Stellen entfallen
"Bis Ende des nächsten Geschäftsjahres (zum 30. September) sollen rund 2300 Stellen entfallen, davon 500 in Deutschland", teilte Siemens Information und Communication Mobile (ICM) am 30. Juli in München mit. "Ich kann betriebsbedingte Kündigungen nicht ausschließen", sagte ein Sprecher, ohne aber konkretere Angaben zu machen.
Der Bereich hatte Ende September 28.600 Mitarbeiter beschäftigt. Die IG Metall kündigte Widerstand gegen die Pläne an.
Als Grund für die erneuten Restrukturierungsmaßnahmen nannte Siemens die anhaltende Marktschwäche, die durch Preisverfall, Überkapazitäten und Investitionszurückhaltung seitens der Kunden gekennzeichnet sei. ICM bekomme wie alle Wettbewerber den erheblichen Margendruck zu spüren. "Diesen Entwicklungen müssen wir Rechnung tragen, um gestärkt aus der Krise zu kommen", erklärte Siemens-ICM-Chef Rudi Lamprecht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
finde ich richtig toll für unsere Zukunft.
Wenn die Menschen in Indien mehr verdienen
und sich nach Jahren endlich einen FARBFEHRNSEHER leisten können...
wird es uns hier in EUROPA sehr viel besser gehen.
Denn natürlich wird ein Konzern wie SIEMENS dann ein wenig mehr RENDITE generieren können.
Das derselbe Konzern dann aber fast keine STEUERN mehr an den STAAT abführt
und dieses GELD aber irgend wie kompensiert werden muss...
ist dann eben das Problem der deutschen STEUERZAHLER...
Na, da freuen wir uns dann doppelt.
Von der verbliebenen RENDITE,
können dann alle einen OIRO mehr an STEUERN
und/oder anderen ZUZAHLUNGEN abdrücken...!!
Warum tauchen eigentlich solche Berechnungs-Grundlagen nirgends auf.
Wird wohl daran liegen,
dass genau hier die Arbeit all der BANKER+ANALYSTEN aufhört...
Das läuft doch wie geschmiert.
5% Rendite über das Jahre-während die ABGABEN dann ca. 10% steigen...
Schöne Nachtruhe wünscht .......
HM
Dies ist genau die richtige Medizin,
um hier blühende Landschaften in EUROPA und/oder USA entstehen zu lassen.......
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31.07.2003
S I E M E N S
Massiver Stellenabbau, schleichend
Die IG Metall schlägt Alarm.
Angeblich plant der größte deutsche Elektronikkonzern
die Verlagerung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen in Billiglohnländer.
So sollen Teile der Software-Entwicklung nach China, Indien und Osteuropa gehen.
München - Der größte deutsche Elektronikkonzern Siemens will laut IG Metall langfristig Teile seiner Software-Entwicklung nach Osteuropa, China und Indien verlagern. Die beiden Siemens-Töchter SISL und die österreichische PSE sollen die Verlagerung dieser Jobs koordinieren.
Outsourcingmaßnahmen wie diese dienen laut IG Metall dazu, Jobs in der Software-Entwicklung aus den Hochlohnregionen Deutschland, USA und Österreich in Billiglohnländer zu verlegen. Wie viele der rund 30.000 allein in Deutschland bei Siemens beschäftigten Softwareentwickler von den Plänen betroffen sein werden, sei aber noch unklar.
Ein Siemens-Sprecher sagte zu den Plänen, dass es sich dabei um eine übliche Form der Produktionsaufteilung handele, die nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolge.
"Outsourcing ist ein grundsätzliches Problem"
Der Elektronikkonzern hat nach Angaben der Gewerkschaft berechnet, dass Entwickler und Ingenieure in Rumänien oder China nur zehn bis 20 Prozent eines deutschen oder amerikanischen Spezialisten kosten. Studien gehen davon aus, dass allein die USA innerhalb der nächsten zehn Jahre 3,5 Millionen IT-Jobs an so genannte Low-Cost-Staaten verlieren werde.
Siemens-Aufsichtsrat und IG-Metall-Mitglied Wolfgang Müller äußert sich gegenüber manager magazin.de besorgt über die Entwicklung: "Outsourcing stellt ein grundsätzliches Problem dar." Müller weiter: "Es muss endlich zu einem Thema der Politik werden, dass am Standort Deutschland immer mehr qualifizierte Arbeitsplätze verloren gehen, weil Unternehmen diese in kostengünstigere Länder verlagern."
Andere Dax-Konzern haben ähnliche Pläne
Darauf deuteten auch entsprechende Pläne etwa der Deutschen Bank oder des Software-Unternehmens SAP hin.
Erst kürzlich hatte der Siemens-Konzern bekannt gegeben, dass in seiner Krisengeschüttelten Mobilfunksparte ICM bis Ende 2004 zusätzlich eine Milliarde Euro einspart und weitere Stellen gestrichen werden sollen.
Bei ICM werden demnächst 2300 Stellen entfallen
"Bis Ende des nächsten Geschäftsjahres (zum 30. September) sollen rund 2300 Stellen entfallen, davon 500 in Deutschland", teilte Siemens Information und Communication Mobile (ICM) am 30. Juli in München mit. "Ich kann betriebsbedingte Kündigungen nicht ausschließen", sagte ein Sprecher, ohne aber konkretere Angaben zu machen.
Der Bereich hatte Ende September 28.600 Mitarbeiter beschäftigt. Die IG Metall kündigte Widerstand gegen die Pläne an.
Als Grund für die erneuten Restrukturierungsmaßnahmen nannte Siemens die anhaltende Marktschwäche, die durch Preisverfall, Überkapazitäten und Investitionszurückhaltung seitens der Kunden gekennzeichnet sei. ICM bekomme wie alle Wettbewerber den erheblichen Margendruck zu spüren. "Diesen Entwicklungen müssen wir Rechnung tragen, um gestärkt aus der Krise zu kommen", erklärte Siemens-ICM-Chef Rudi Lamprecht.
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finde ich richtig toll für unsere Zukunft.
Wenn die Menschen in Indien mehr verdienen
und sich nach Jahren endlich einen FARBFEHRNSEHER leisten können...
wird es uns hier in EUROPA sehr viel besser gehen.
Denn natürlich wird ein Konzern wie SIEMENS dann ein wenig mehr RENDITE generieren können.
Das derselbe Konzern dann aber fast keine STEUERN mehr an den STAAT abführt
und dieses GELD aber irgend wie kompensiert werden muss...
ist dann eben das Problem der deutschen STEUERZAHLER...
Na, da freuen wir uns dann doppelt.
Von der verbliebenen RENDITE,
können dann alle einen OIRO mehr an STEUERN
und/oder anderen ZUZAHLUNGEN abdrücken...!!
Warum tauchen eigentlich solche Berechnungs-Grundlagen nirgends auf.
Wird wohl daran liegen,
dass genau hier die Arbeit all der BANKER+ANALYSTEN aufhört...
Das läuft doch wie geschmiert.
5% Rendite über das Jahre-während die ABGABEN dann ca. 10% steigen...
Schöne Nachtruhe wünscht .......
HM
ich hab mich verabschiedet, aber der paule muss per mail persönlich werden und hier im thread nachtreten!
so lieber paule, jetzt bekommste das wovon du täglich redest
so lieber paule, jetzt bekommste das wovon du täglich redest
Schwierig, wenn man sich in einem öffentlichen Raum bewegt und dann noch auf Nischenexclusivität beharren will. Das kann schon mal schief gehen.
J2
J2
So lasst uns von Tonne zu Tonne eilen
und dem Müll eine Abfuhr erteilen!
@Moin liebe Freunde des Parkett
Ich glaube nicht,
dass paule überhaupt keine Postings hier haben möchte.
Meiner Ansicht nach hat er sich doch klar genug ausgedrückt.
Was er nicht möchte ist,
dass hier immer wieder Diskussionen zwischen verschiedenen W.O-Mitgliedern
über gewisse Sektoren-Vorgänge, usw.. stattfinden.
Dazu ist dieser Thread aber auch nicht eröffnet worden, Freunde.
Und genau zum detaillierten Diskutieren
haben wir doch die eigenen...!
Wo also ist das Problem..
Wenn der eine oder andere darüber anderer Meinung sein sollte,
ist dies natürlich legitim und sein gutes Recht.
Aber deshalb ist dies hier immer noch paules Forum.
Und wenn er gewisse Wünsche zum Ausdruck bringt,
dann erwarte ich von allen welche das Vorschulalter hinter sich gebracht haben,
dass sie diesen Wünschen entsprechen.
Dies ist und war von Anfang an nie ein DISKUSSIONS-FORUM !!
Die Intention von paule war eine gänzlich andere.
Jedenfalls hatte ich ich dies so verstanden.
Da müssen einige wohl nicht richtig zugehört haben
Und ich muss paule da wirklich Recht geben.
Es gibt hier unzählige Foren,
wo genau so gut und sachlich über all diese Dinge schwadroniert werden kann.
Davon abgesehen steht es doch jedem frei, gleich hier nebenan
einen prächtigen virtuellen Biergarten zu generieren,
in dem ausgiebig geschwatzt werden kann.
@Dolby...
Diese letzte Aktion war unnötig.
Immerhin sollten Sie bitte eines bedenken.
Sie haben hier jetzt schon monatelang schreiben können.
Einspruch von paule kam erst,
als Sie anfingen mit anderen hier ausufernde Diskussionen zu führen.
Und auf mehrmalige Bitte von paule
kam keine Reaktion Ihrerseits.
So habe ich dies jedenfalls mitbekommen
Also beruhigen Sie sich bitte
und lassen uns hier weiterhin vernünftig und sachlich weiter machen.
Sie haben ein paar schöne Threads, Dolby.
Und meiner Ansicht nach auch nicht nötig sich so zu verhalten.
Dass Sie es besser können,
haben Sie doch schon bewiesen.
Dann bleiben Sie doch bitte dabei (beim besseren meine ich jetzt)
Und nun wünsche ich allen ein schönes und vergnügliches Wochenende
und verbleibe wie immer.
HM
Ich glaube nicht,
dass paule überhaupt keine Postings hier haben möchte.
Meiner Ansicht nach hat er sich doch klar genug ausgedrückt.
Was er nicht möchte ist,
dass hier immer wieder Diskussionen zwischen verschiedenen W.O-Mitgliedern
über gewisse Sektoren-Vorgänge, usw.. stattfinden.
Dazu ist dieser Thread aber auch nicht eröffnet worden, Freunde.
Und genau zum detaillierten Diskutieren
haben wir doch die eigenen...!
Wo also ist das Problem..
Wenn der eine oder andere darüber anderer Meinung sein sollte,
ist dies natürlich legitim und sein gutes Recht.
Aber deshalb ist dies hier immer noch paules Forum.
Und wenn er gewisse Wünsche zum Ausdruck bringt,
dann erwarte ich von allen welche das Vorschulalter hinter sich gebracht haben,
dass sie diesen Wünschen entsprechen.
Dies ist und war von Anfang an nie ein DISKUSSIONS-FORUM !!
Die Intention von paule war eine gänzlich andere.
Jedenfalls hatte ich ich dies so verstanden.
Da müssen einige wohl nicht richtig zugehört haben
Und ich muss paule da wirklich Recht geben.
Es gibt hier unzählige Foren,
wo genau so gut und sachlich über all diese Dinge schwadroniert werden kann.
Davon abgesehen steht es doch jedem frei, gleich hier nebenan
einen prächtigen virtuellen Biergarten zu generieren,
in dem ausgiebig geschwatzt werden kann.
@Dolby...
Diese letzte Aktion war unnötig.
Immerhin sollten Sie bitte eines bedenken.
Sie haben hier jetzt schon monatelang schreiben können.
Einspruch von paule kam erst,
als Sie anfingen mit anderen hier ausufernde Diskussionen zu führen.
Und auf mehrmalige Bitte von paule
kam keine Reaktion Ihrerseits.
So habe ich dies jedenfalls mitbekommen
Also beruhigen Sie sich bitte
und lassen uns hier weiterhin vernünftig und sachlich weiter machen.
Sie haben ein paar schöne Threads, Dolby.
Und meiner Ansicht nach auch nicht nötig sich so zu verhalten.
Dass Sie es besser können,
haben Sie doch schon bewiesen.
Dann bleiben Sie doch bitte dabei (beim besseren meine ich jetzt)
Und nun wünsche ich allen ein schönes und vergnügliches Wochenende
und verbleibe wie immer.
HM
falls Paules Boardpolizei nicht einschreitet
sei der Hinweis auf folgende website gestattet:
http://www.jsmineset.com/s/Home.asp
mit vorzüglicher Hochachtung
Konradi
PS: bevor gleich das Genöle losgeht:
Jim Sinclair ist nicht irgendwer ...
also erst mal recherchieren bitte !
sei der Hinweis auf folgende website gestattet:
http://www.jsmineset.com/s/Home.asp
mit vorzüglicher Hochachtung
Konradi
PS: bevor gleich das Genöle losgeht:
Jim Sinclair ist nicht irgendwer ...
also erst mal recherchieren bitte !
@Herr Motzki, was sind denn die Foren hier, wenn nicht Diskussionsforen. Der Aufmacher a la R. Leuschel gibt nichts vor, der ist allgemein genug.
paule mag den Dolby nicht und der wiederum buhlt um seine Anerkennung. Muss ihn nicht so brüsk abweisen, dann ist er auch artig
Schönen Sonntag noch den Streithähnen, ich werde es auch nie wieder tun...auch nicht mehr posten !
J2
paule mag den Dolby nicht und der wiederum buhlt um seine Anerkennung. Muss ihn nicht so brüsk abweisen, dann ist er auch artig
Schönen Sonntag noch den Streithähnen, ich werde es auch nie wieder tun...auch nicht mehr posten !
J2
herr motzki
paule schrieb nach meinem zweiten posting (pro tag) etwas von müll.
den bekommt er nun täglich reingestellt.
ansonsten hat sich dat paule per mail hinreichend persönlich
geäussert.
paule schrieb nach meinem zweiten posting (pro tag) etwas von müll.
den bekommt er nun täglich reingestellt.
ansonsten hat sich dat paule per mail hinreichend persönlich
geäussert.
p.s. motzki
paule ist hier ein user wie jeder auch. er sollte keinen besonderen status einnehmen.
schliesslich hat er vor drei jahren noch fragen müssen wie optionsscheine funktionieren
wenn also zwei user ein paar postings am tag im bereich der threadüberschrift austauschen,
dann geht das voll in ordnung.
was ein paule dann sagt, ist im grunde egal.
und dieses kindische getue, das der thread mal 3-4 posting pro tag hatte, ist einfach nur lachhaft.
paule ist hier ein user wie jeder auch. er sollte keinen besonderen status einnehmen.
schliesslich hat er vor drei jahren noch fragen müssen wie optionsscheine funktionieren
wenn also zwei user ein paar postings am tag im bereich der threadüberschrift austauschen,
dann geht das voll in ordnung.
was ein paule dann sagt, ist im grunde egal.
und dieses kindische getue, das der thread mal 3-4 posting pro tag hatte, ist einfach nur lachhaft.
Viele Bären suchen ihr Heil inzwischen in den Sternen.
http://www.amanita.at/d/faq/d-bradley.htm
Als gelegentlicher Angler gefällt mir eher die feuchtere Methode.
Gegen mitte/ende Mai hatten wir schon mal so eine Stimmung, die nach einem kräftigen Abflug roch. Er kam nicht und der Markt stieg weiter. Wenn wir mal davon ausgehen, daß das Niveau nach oben ausgereitzt ist, dann sehe ich zwei Möglichkeiten. Entweder, es läuft bis zum nächsten Verfallstermin quer, oder wir sehen dort ein Zwischentief. Große Bewegungen haben sehr oft in der Nähe von Verfallsterminen ihren Wendepunkt.
Einen zumindest 10%igen Einbruch halte ich in den nächsten 2 Wochen für wahrscheinlich. Danach wird es sich zeigen, ob der Markt das jetzige Niveau wieder erreichen, oder bis zum Jahresende drastisch einbrechen wird.
Gruß paule2
http://www.amanita.at/d/faq/d-bradley.htm
Als gelegentlicher Angler gefällt mir eher die feuchtere Methode.
Gegen mitte/ende Mai hatten wir schon mal so eine Stimmung, die nach einem kräftigen Abflug roch. Er kam nicht und der Markt stieg weiter. Wenn wir mal davon ausgehen, daß das Niveau nach oben ausgereitzt ist, dann sehe ich zwei Möglichkeiten. Entweder, es läuft bis zum nächsten Verfallstermin quer, oder wir sehen dort ein Zwischentief. Große Bewegungen haben sehr oft in der Nähe von Verfallsterminen ihren Wendepunkt.
Einen zumindest 10%igen Einbruch halte ich in den nächsten 2 Wochen für wahrscheinlich. Danach wird es sich zeigen, ob der Markt das jetzige Niveau wieder erreichen, oder bis zum Jahresende drastisch einbrechen wird.
Gruß paule2
@Moin Dolby+Jeffrey
Von einer Ausnahmestellung war auch keinesfalls die Rede.
Es war die Rede davon,
dass auch an einem öffentlichen Forum gewisse Regeln herrschen sollten.
Das hat doch nix mit paule zu tun.
Wenn Sie einen Thread mit einer gewissen Intention eröffnen, (wie paule z.B )
dann würden Sie sich doch auch wünschen,
dass Ihren Wünschen entsprochen wird.
Ich denke, diese Geschichte sollte jetzt nicht zu hoch gehängt werden.
Ein Wort gibt das andere, usw.. .das kennen wir doch nun schon seit Jahren.
Und eine Zänkerei auf diese Art (Dolby+tägliche Müllbilder) auszutragen,
spricht gelinde gesagt nicht sehr für eine sachliche Auseinandersetzung.
Ich würde meinen, wir sollten dies Thema jetzt beenden
und zur Tagesordnung übergehen.
Hier braucht niemand die beleidigte Lebenwurst zu spielen.
Egal was war-es gibt immer ein morgen.
Und von reifen+erwachsenen Usern verlange ich,
dass sie nicht übermässig nachtragend sind.
Davon abgesehen,
dass dieser Charakterzug auf Dauer kontraproduktiv wäre !!
Dies soll es jetzt von meiner Seite aus zu diesem Thema gewesen sein.
Und ich wünsche allen einen noch geruhsamen+schönen Sonntag.
Die nächste Woche wird wieder hart genug
(für beide Seiten wohlgemerkt) !!
regards
HM
Von einer Ausnahmestellung war auch keinesfalls die Rede.
Es war die Rede davon,
dass auch an einem öffentlichen Forum gewisse Regeln herrschen sollten.
Das hat doch nix mit paule zu tun.
Wenn Sie einen Thread mit einer gewissen Intention eröffnen, (wie paule z.B )
dann würden Sie sich doch auch wünschen,
dass Ihren Wünschen entsprochen wird.
Ich denke, diese Geschichte sollte jetzt nicht zu hoch gehängt werden.
Ein Wort gibt das andere, usw.. .das kennen wir doch nun schon seit Jahren.
Und eine Zänkerei auf diese Art (Dolby+tägliche Müllbilder) auszutragen,
spricht gelinde gesagt nicht sehr für eine sachliche Auseinandersetzung.
Ich würde meinen, wir sollten dies Thema jetzt beenden
und zur Tagesordnung übergehen.
Hier braucht niemand die beleidigte Lebenwurst zu spielen.
Egal was war-es gibt immer ein morgen.
Und von reifen+erwachsenen Usern verlange ich,
dass sie nicht übermässig nachtragend sind.
Davon abgesehen,
dass dieser Charakterzug auf Dauer kontraproduktiv wäre !!
Dies soll es jetzt von meiner Seite aus zu diesem Thema gewesen sein.
Und ich wünsche allen einen noch geruhsamen+schönen Sonntag.
Die nächste Woche wird wieder hart genug
(für beide Seiten wohlgemerkt) !!
regards
HM
@herr.motzki,
richten sie an user wie Dolby.Digital keine Appelle.
Schreiben sie einfach in diesen thread solange ein paar wunderbare Beiträge pro Tag, bis er hier aufhört.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Schließlich hält er ihn für einen "gehaltvollen thread"
richten sie an user wie Dolby.Digital keine Appelle.
Schreiben sie einfach in diesen thread solange ein paar wunderbare Beiträge pro Tag, bis er hier aufhört.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Schließlich hält er ihn für einen "gehaltvollen thread"
BoardMail anzeigen Sie haben keine neuen Nachrichten (HILFE / Ordnerverwaltung)
·
Datum: 11:57 03.08.03
von: DolbyDigital5.1
Betreff:
du bist halt auch ein arschloch
ich brauch nicht die konfrontation.
ich hab mich lediglich mit einem anderen user unterhalten.
und nun geh zu einem MOD und heul dich aus wegen dem arsc...
Noch Fragen?
·
Datum: 11:57 03.08.03
von: DolbyDigital5.1
Betreff:
du bist halt auch ein arschloch
ich brauch nicht die konfrontation.
ich hab mich lediglich mit einem anderen user unterhalten.
und nun geh zu einem MOD und heul dich aus wegen dem arsc...
Noch Fragen?
damit hab ich kein problem
ist ja nichts gelogen !
ist ja nichts gelogen !
p.s. boardmails reinstellen spricht allerdings für dich
Wahrscheinlich hat dieser user noch nie gehört, was eine Beleidigung ist und welche Konsequenzen das im Zweifelsfalle nach sich ziehen kann.
paule
du wirst akzeptieren müssen, wenn andere user sich in deinem thread zu thema äussern. deshalb heisst es ja community deine äusserung, das die posting müll sind sind keine beleidigung, oder was?
du wirst akzeptieren müssen, wenn andere user sich in deinem thread zu thema äussern. deshalb heisst es ja community deine äusserung, das die posting müll sind sind keine beleidigung, oder was?
Na, da halte mich mich besser Mal raus
Muss ja schliesslich nicht zu jedem Thema meinen Senf beitragen
Schönen Sonntag wünsche ich...
HM
Müll haben wir genug, die meisten Charts sind auch nicht mehr sichbar, machen wir einen neuen auf.
Das war´s hier.
Gruß paule2
Das war´s hier.
Gruß paule2
Die 1.080 im S&P 500, wie ich sie im Eingangsposting bei durchdrehenden Bullen prognostiziert habe, wurden tatsächlich erreicht.
Jetzt werden die Bären wieder zu ihrem Recht kommen.
Auf geht´s Richtung 630. Das Motto wird lauten:
Neuauflage der sportlichen Bilanzierungsspiele.
Jetzt werden die Bären wieder zu ihrem Recht kommen.
Auf geht´s Richtung 630. Das Motto wird lauten:
Neuauflage der sportlichen Bilanzierungsspiele.
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