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    DGAP-Ad hoc: Arndt AG <AHZ> - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.02 08:43:47 von
    neuester Beitrag 27.05.03 16:22:22 von
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      schrieb am 22.07.02 08:43:47
      Beitrag Nr. 1 ()

      DGAP-Ad hoc: Arndt AG <AHZ>

      Arndt AG: Veränderung im Vorstand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Herr Claus Lappen scheidet zum 31. Juli 2002 in gutem gegenseitigen Einvernehmen aus dem Vorstand der Arndt AG, Neuss, aus. Die bisher von Herrn Lappen als Finanzvorstand wahrgenommenen Aufgaben werden ab 1.8.2002 von Herrn Matthias Arndt zusätzlich zu seinen bisherigen Vorstandsressorts übernommen.

      Die Arndt AG, Mobilitätsdienstleister für den Mittelstand und den Automobilhandel, die nach einem schweren Geschäftsjahr 2001 im laufenden Jahr wieder die Gewinnzone erreichten möchte, hat die eingeleiteten Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten weitgehend abgeschlossen. Vor allem der Abbau der Flotte kann als geglückt dargestellt werden. "Nach sechs Monaten ist das Unternehmen noch nicht im ruhigen Wasser, aber wir erkennen auch an unseren Geschäftszahlen, dass wir auf dem guten Wege dahin sind." so Matthias Arndt. Nach einem erwartungsgemäß verlusttragenden ersten Quartal konnte Arndt das zweite Quartal wieder mit leichtem Gewinn verbuchen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 526 910; ISIN: DE0005269104; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (),08:43 22.07.2002

      Avatar
      schrieb am 07.02.03 22:45:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dem Finanzvorstand war wohl klar, daß das Schiff nicht mehr zu retten ist und ist gegangen. Matthias Arndt hingegen vermeldete im Juli einen leichten Gewinn für das 2. Quartal. Tatsächlich mußte schließlich ein Verlust vermeldet werden, der mehr als dreimal so hoch war wie im ersten Quartal. Innerhalb von 18 Monaten wurde ein profitables Unternehmen mit rund 40jähriger Geschichte komplett an die Wand gefahren. Leider ein weiteres Beispiel eines hochbezahlten aber unfähigen Managements.
      Bereits zum 30.06.02 überstiegen die Verbindlichkeiten die Vorhandenen Aktive. Das Grundkapital war nicht nur zu mehr als 50% aufgebraucht, es war mehr als aufgebraucht. Damit hat Arndt als Old Economy Unternehmen manch Neue Markt Klitsche in puncto Cash-Burning glatt in den Schatten gestellt. Den Schaden haben die Aktionäre (Totalschaden), die Mitarbeiter (Arbeitsplatzverluste) und die Gläubiger, die einen Teil ihrer Forderungen in den Wind schreiben können. Tut weh, weil vermeidbar.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 16:19:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie ist denn der aktuelle Stand der Dinge bei Arndt? Ich bin hier leider überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 16:22:22
      !
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