PRIMACOM THREAD (61) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.00 07:32:26 von
neuester Beitrag 11.02.00 12:57:01 von
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ID: 61.074
ID: 61.074
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ISIN: DE0006259104 · WKN: 625910 · Symbol: PRC
0,1850
EUR
+40,15 %
+0,0530 EUR
Letzter Kurs 06.11.14 Stuttgart
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2500 | +37,36 | |
17,229 | +23,16 | |
1,6300 | +18,98 | |
3,5000 | +17,45 | |
5,3400 | +10,10 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5600 | -5,88 | |
1,1440 | -6,54 | |
3,2400 | -7,43 | |
129,95 | -8,68 | |
6,0800 | -39,20 |
Primacom an der NASDAQ schließt mit schwachem Minus bei immerhin 41,- US-$ mit einem Umsatz von 6.500 gehandelten Aktien. Das entspricht einem Kurs in Deutschland von immerhin gut 82,- Euro. Es scheint aber, als ob dies die Rue vor dem großem Sturm ist. Vielleicht kommen ja bald wichtige Meldungen?!
CyberBob......der allen eine virtuelle Tasse Kaffee zum Morgen spendiert!!!! *herumreich*
http://www.kabelinfo.de
CyberBob......der allen eine virtuelle Tasse Kaffee zum Morgen spendiert!!!! *herumreich*
http://www.kabelinfo.de
Quelle:
http://news.haz.de/HOME/WIRTSCHAFT/story27361.html HAZ
Im Gespräch - Private
Kabelnetzbetreiber
Der Teilverkauf des Fernsehkabelnetzes in
Niedersachsen und Bremen verzögert sich aus
steuerlichen Gründen bis 2001. Das langwierige
Bieterverfahren, das sich seit dem Sommer des
vergangenen Jahres hinzieht, habe sich für die
Deutsche Telekom aber auch ohnedies bereits
gelohnt, meint Thomas Braun, Präsident des
Verbands Privater Kabelnetzbetreiber. „Der Telekom
ist es so gelungen, den Preis für ihr Kabelnetz unter
den Bietern in die Höhe zu treiben."
Das sei „natürlich legitim", sagt Braun, auch wenn
damit die Chancen der Verbandsmitglieder
schwänden, auch nur einen Zipfel des Netzes
erwerben zu können. Die zumeist mittelständischen
privaten Netzbetreiber könnten gegen die großen
US-Investoren nicht mitbieten. Dabei sei das
deutsche Kabelgeschäft völlig anders aufgebaut als
das in den USA, erläutert Braun. „Viele ausländische
Investoren beachten das nicht."
In den USA lägen Einspeisung, Netzbetrieb und
Kundenbeziehung in einer Hand. Anders in
Deutschland: Die Telekom besitze zwar ein
weitgehend flächendeckendes Kabelnetz, es fehle ihr
aber oft an den letzten Metern zum Kunden. Die
Kabelstränge auf Privatgrund mit den Anschlüssen
der Kunden gehörten bei zwei Dritteln der rund 20
Millionen deutschen Kabelfernsehhaushalte privaten
Betreibern und nicht dem Bonner Konzern. Ohne den
direkten Endkundenzugang ist das Kabelnetz aber
wesentlich weniger wertvoll.
Zudem müsse der Käufer seine Neuerwerbung erst
einmal aufrüsten. „Technisch hängt das Telekom-Netz
ziemlich hinterher." Danach sei es aber möglich, über
das TV-Kabel auch zu telefonieren und viel schneller,
selbst als es mit ISDN möglich ist, im Internet zu
surfen. Verlockende Aussichten ñ auch für die
Telekom. „Ich habe den Verdacht, dass die sich über
Jahre gar nicht richtig mit ihrem Kabelnetz beschäftigt
haben", vermutet Braun. Erst als die EU sie zum
Verkauf des Kabels gedrängt habe, hätte die
Telekom ihr Kabel zwangsläufig durchleuchten
müssen. „Dabei haben sie dann festgestellt, was für
einen Rohdiamanten sie da eigentlich besitzen."
Und jetzt falle es der Telekom schwer, sich
angesichts der viel versprechenden
Multimedia-Zukunft von ihrem Kabel zu trennen. „Die
wollen etwas verkaufen, es aber nicht hergeben." Vor
diesem Hintergrund sieht Braun auch die plötzlich von
der Telekom verkündete Ausweitung des
Eigenanteils. War zunächst nur von einer
25,1-prozentigen Sperrminorität die Rede, die die
Telekom für sich behalten wollte, so hieß es später,
weitere 40 Prozent sollten vorerst nicht verkauft
werden.
Dennoch wolle die Telekom die unternehmerische
Verantwortung an den Käufer abgeben. Für Braun
entwickelt sich daraus ein schier unlösbares Problem.
„Ein nur 35-prozentiger Gesellschafter soll den Ton
angeben und die Verantwortung tragen." In der
Annäherung der Telekom an die Technikschmiede
Beta Research des Medienhändlers Leo Kirch sieht
Braun ein weiteres Indiz, dass die Bonner ganz
eigene Pläne mit dem Kabelnetz verfolgen.
Helmuth Klausing, Hannover, 07.02.2000 21:20 Uhr
Mocier
http://news.haz.de/HOME/WIRTSCHAFT/story27361.html HAZ
Im Gespräch - Private
Kabelnetzbetreiber
Der Teilverkauf des Fernsehkabelnetzes in
Niedersachsen und Bremen verzögert sich aus
steuerlichen Gründen bis 2001. Das langwierige
Bieterverfahren, das sich seit dem Sommer des
vergangenen Jahres hinzieht, habe sich für die
Deutsche Telekom aber auch ohnedies bereits
gelohnt, meint Thomas Braun, Präsident des
Verbands Privater Kabelnetzbetreiber. „Der Telekom
ist es so gelungen, den Preis für ihr Kabelnetz unter
den Bietern in die Höhe zu treiben."
Das sei „natürlich legitim", sagt Braun, auch wenn
damit die Chancen der Verbandsmitglieder
schwänden, auch nur einen Zipfel des Netzes
erwerben zu können. Die zumeist mittelständischen
privaten Netzbetreiber könnten gegen die großen
US-Investoren nicht mitbieten. Dabei sei das
deutsche Kabelgeschäft völlig anders aufgebaut als
das in den USA, erläutert Braun. „Viele ausländische
Investoren beachten das nicht."
In den USA lägen Einspeisung, Netzbetrieb und
Kundenbeziehung in einer Hand. Anders in
Deutschland: Die Telekom besitze zwar ein
weitgehend flächendeckendes Kabelnetz, es fehle ihr
aber oft an den letzten Metern zum Kunden. Die
Kabelstränge auf Privatgrund mit den Anschlüssen
der Kunden gehörten bei zwei Dritteln der rund 20
Millionen deutschen Kabelfernsehhaushalte privaten
Betreibern und nicht dem Bonner Konzern. Ohne den
direkten Endkundenzugang ist das Kabelnetz aber
wesentlich weniger wertvoll.
Zudem müsse der Käufer seine Neuerwerbung erst
einmal aufrüsten. „Technisch hängt das Telekom-Netz
ziemlich hinterher." Danach sei es aber möglich, über
das TV-Kabel auch zu telefonieren und viel schneller,
selbst als es mit ISDN möglich ist, im Internet zu
surfen. Verlockende Aussichten ñ auch für die
Telekom. „Ich habe den Verdacht, dass die sich über
Jahre gar nicht richtig mit ihrem Kabelnetz beschäftigt
haben", vermutet Braun. Erst als die EU sie zum
Verkauf des Kabels gedrängt habe, hätte die
Telekom ihr Kabel zwangsläufig durchleuchten
müssen. „Dabei haben sie dann festgestellt, was für
einen Rohdiamanten sie da eigentlich besitzen."
Und jetzt falle es der Telekom schwer, sich
angesichts der viel versprechenden
Multimedia-Zukunft von ihrem Kabel zu trennen. „Die
wollen etwas verkaufen, es aber nicht hergeben." Vor
diesem Hintergrund sieht Braun auch die plötzlich von
der Telekom verkündete Ausweitung des
Eigenanteils. War zunächst nur von einer
25,1-prozentigen Sperrminorität die Rede, die die
Telekom für sich behalten wollte, so hieß es später,
weitere 40 Prozent sollten vorerst nicht verkauft
werden.
Dennoch wolle die Telekom die unternehmerische
Verantwortung an den Käufer abgeben. Für Braun
entwickelt sich daraus ein schier unlösbares Problem.
„Ein nur 35-prozentiger Gesellschafter soll den Ton
angeben und die Verantwortung tragen." In der
Annäherung der Telekom an die Technikschmiede
Beta Research des Medienhändlers Leo Kirch sieht
Braun ein weiteres Indiz, dass die Bonner ganz
eigene Pläne mit dem Kabelnetz verfolgen.
Helmuth Klausing, Hannover, 07.02.2000 21:20 Uhr
Mocier
Primacom in der FAZ ++++++++++++++++++++++
BS
BS
Hi Leute,
AGFB 17 €
Primacom 81 €
Da stimmt doch was nicht. Die Differenz ist mir zu groß. Entweder wird der Kurs von AGFB manipuliert, oder es stimmt was mit dem Umtauschverhältnis nicht. Was ist da los ??????
Cyberneti...Der einem gewissen Herrn virtuell in der A.... tritt !!
AGFB 17 €
Primacom 81 €
Da stimmt doch was nicht. Die Differenz ist mir zu groß. Entweder wird der Kurs von AGFB manipuliert, oder es stimmt was mit dem Umtauschverhältnis nicht. Was ist da los ??????
Cyberneti...Der einem gewissen Herrn virtuell in der A.... tritt !!
Moin,
habe auch gerade gesehen, daß AGFB gefallen ist, PC aber weiterhin steigt. Die Diskrepanz zwischen den Kursverläufen wird mit der Zeit immer größer. Wahrscheinlich trauen immer weniger Anleger den Zusagen zum festen Umtauschverhältnis 4 : 1.
Ich selber habe auch schon mal verunsichert bei walrus nachgefragt, weil AGFB ja nur ca. 20 % PC hat. Daher denken sicher viele, das UV läge bei 5 : 1. Ist aber nicht so. Vielleicht könntest Du noch mal die Erklärung für das 4 : 1 hier posten, walrus? Würde evtl. die Verunsicherung bei vielen beseitigen.
Wird schon !! Eure Yosi
habe auch gerade gesehen, daß AGFB gefallen ist, PC aber weiterhin steigt. Die Diskrepanz zwischen den Kursverläufen wird mit der Zeit immer größer. Wahrscheinlich trauen immer weniger Anleger den Zusagen zum festen Umtauschverhältnis 4 : 1.
Ich selber habe auch schon mal verunsichert bei walrus nachgefragt, weil AGFB ja nur ca. 20 % PC hat. Daher denken sicher viele, das UV läge bei 5 : 1. Ist aber nicht so. Vielleicht könntest Du noch mal die Erklärung für das 4 : 1 hier posten, walrus? Würde evtl. die Verunsicherung bei vielen beseitigen.
Wird schon !! Eure Yosi
Morgen!
Bezüglich des Umtauschverhältnisses kann ich Euch beruhigen. Das ist doch ganz einfach.
Richtig ist folgende Rechnung, wie sie auch Herr Hoffmann bestätigt hat:
von den 19.728.552 PC-Aktien gehören AGFB 19,01 % = ca. 3.750.000
es gibt 15 Mill. AGFB-Aktien. Also kommt auf jede PC-Aktie im Besitz von AGFB (die anderen gehen uns AGFB-Aktionäre nichts an) 4 AGFB-Aktien. Oder anders rum gesagt: mit jeder AGFB-Aktie, die Ihr besitzt, seid Ihr an einer viertel PC-Aktie beteiligt.
Alles klar?
Und warum ist AGFB dann so billig? Weil viele Börsianer paranoide Angsthasen sind. Langfristig gewinnt der mit dem besten Durchblick und den besten Nerven.
Ciao, walrus
Bezüglich des Umtauschverhältnisses kann ich Euch beruhigen. Das ist doch ganz einfach.
Richtig ist folgende Rechnung, wie sie auch Herr Hoffmann bestätigt hat:
von den 19.728.552 PC-Aktien gehören AGFB 19,01 % = ca. 3.750.000
es gibt 15 Mill. AGFB-Aktien. Also kommt auf jede PC-Aktie im Besitz von AGFB (die anderen gehen uns AGFB-Aktionäre nichts an) 4 AGFB-Aktien. Oder anders rum gesagt: mit jeder AGFB-Aktie, die Ihr besitzt, seid Ihr an einer viertel PC-Aktie beteiligt.
Alles klar?
Und warum ist AGFB dann so billig? Weil viele Börsianer paranoide Angsthasen sind. Langfristig gewinnt der mit dem besten Durchblick und den besten Nerven.
Ciao, walrus
Noch was:
Ihr seid Euch hoffentlich darüber im Klaren, dass sowohl PC als auch AGFB total überkauft sind. Also macht Euch nicht gleich ins Hemd, wenn es mal eine kleine Konsolidierung gibt. Das wäre völlig normal und nur gesund!
Ciao, walrus
Ihr seid Euch hoffentlich darüber im Klaren, dass sowohl PC als auch AGFB total überkauft sind. Also macht Euch nicht gleich ins Hemd, wenn es mal eine kleine Konsolidierung gibt. Das wäre völlig normal und nur gesund!
Ciao, walrus
Zu AGFB -Kurs in Düsseldorf. Tatsächlich sind um 10.41 Uhr 200!!
AGFB-Scheine zu 17 Euro gehandelt worden. An den anderen Börsen liegen die Kurse im Bereich 17,50 bis 17,80 Euro.
Bei dieser geringen Menge ist das kein Grund zur Beunruhigung. Eher sollte man versuchen zu diesem Kurs nachzukaufen. Primacom steht zur Zeit fest bei ca. 81 Euro, d.h., man zahlt über AGFB etwa 70 Euro für
eine Primacom-Aktie.
Gruß Salisbury
AGFB-Scheine zu 17 Euro gehandelt worden. An den anderen Börsen liegen die Kurse im Bereich 17,50 bis 17,80 Euro.
Bei dieser geringen Menge ist das kein Grund zur Beunruhigung. Eher sollte man versuchen zu diesem Kurs nachzukaufen. Primacom steht zur Zeit fest bei ca. 81 Euro, d.h., man zahlt über AGFB etwa 70 Euro für
eine Primacom-Aktie.
Gruß Salisbury
Hallo Leute,
hat jemand von Euch Infos zu der geplanten Gerichtsverhandlung Heute?
Es währe schön, wenn Big Sister zu dem Bericht den Sie gepostet hat, einen kurzen Überblick geben könnte bezüglich des Inhalts aus dem Artikel der FAZ über Primacom.
Danke!
hat jemand von Euch Infos zu der geplanten Gerichtsverhandlung Heute?
Es währe schön, wenn Big Sister zu dem Bericht den Sie gepostet hat, einen kurzen Überblick geben könnte bezüglich des Inhalts aus dem Artikel der FAZ über Primacom.
Danke!
hi leute!!!
ist bestimmt sicherlich schon mal gepostet worden, habs aber auf die schnelle nicht gefunden.
wenn das urteil jetzt am 22. februar endgültig fallen sollte, wie lange dauert es dann noch in etwa bis zur endgültigen umwandlung der aktien??
ist bestimmt sicherlich schon mal gepostet worden, habs aber auf die schnelle nicht gefunden.
wenn das urteil jetzt am 22. februar endgültig fallen sollte, wie lange dauert es dann noch in etwa bis zur endgültigen umwandlung der aktien??
Das weiß niemand - auch bei Primacom selbst nicht - auf den Tag genau.
Wenn das Urteil positiv für AGFB lautet - wovon ich ausgehe -, dann ist der Verwaltungsweg frei. Wie lange es dann noch EXAKT dauert, hängt einzig davon ab, wie schnell die Eintragung beim Amtsgericht erfolgt. Das sind halt Beamte. Lange kann es aber nicht dauern.
Ciao, walrus
Wenn das Urteil positiv für AGFB lautet - wovon ich ausgehe -, dann ist der Verwaltungsweg frei. Wie lange es dann noch EXAKT dauert, hängt einzig davon ab, wie schnell die Eintragung beim Amtsgericht erfolgt. Das sind halt Beamte. Lange kann es aber nicht dauern.
Ciao, walrus
multiball:
2, 4, 6 oder auch ... Wochen, je nach Arbeitsgeschwindigkeit des Registergerichts
und der mit dem Umtausch betrauten Bank.
Zu dem heutigen AGFB Kursverfall:
Für viele, die Anfang 1999 im Vorfeld des PC Börsenganges AGFB gekauft haben, dürfte
wohl die SpekFrist abgelaufen sein
BTW, es waren heute Morgen in FfM etwas über 30.000 AGFB`s, die
zu 17 Euro den Eigentümer gewechselt haben und nochmal ca. 3.500 Stück
zu 16,80 Euro.
Gratulation an die glücklichen Schnäppchenjäger
Mocier
2, 4, 6 oder auch ... Wochen, je nach Arbeitsgeschwindigkeit des Registergerichts
und der mit dem Umtausch betrauten Bank.
Zu dem heutigen AGFB Kursverfall:
Für viele, die Anfang 1999 im Vorfeld des PC Börsenganges AGFB gekauft haben, dürfte
wohl die SpekFrist abgelaufen sein
BTW, es waren heute Morgen in FfM etwas über 30.000 AGFB`s, die
zu 17 Euro den Eigentümer gewechselt haben und nochmal ca. 3.500 Stück
zu 16,80 Euro.
Gratulation an die glücklichen Schnäppchenjäger
Mocier
Hans Wolfert neues Vorstandsmitglied der PrimaCom AG
2000-02-08 um 12:10:51
Mainz (vwd) - Der Aufsichtsrat der PrimaCom AG, Mainz, hat Hans Wolfert rückwirkend zum 1. Januar 2000 in den Vorstand des Unternehmens berufen. Wie PrimaCom am Dienstag mitteilte, wird der 38-Jährige künftig für den Bereich Corporate Development zuständig sein. Seit dem 1. Januar 1999 arbeitete Wolfert bereits in Mainz und Leipzig am Umbau des Unternehmens von einem reinen Kabelfernsehbetreiber in ein Multimedia-Unternehmen für interaktive Kommunikation. Wolfert, studierter Kommunikations- und Politikwissenschaftler, verfüge über eine zehnjährige Branchenerfahrung, hieß es weiter. +++Carsten Steevens
vwd/8.2.2000/ste/mr
2000-02-08 um 12:10:51
Mainz (vwd) - Der Aufsichtsrat der PrimaCom AG, Mainz, hat Hans Wolfert rückwirkend zum 1. Januar 2000 in den Vorstand des Unternehmens berufen. Wie PrimaCom am Dienstag mitteilte, wird der 38-Jährige künftig für den Bereich Corporate Development zuständig sein. Seit dem 1. Januar 1999 arbeitete Wolfert bereits in Mainz und Leipzig am Umbau des Unternehmens von einem reinen Kabelfernsehbetreiber in ein Multimedia-Unternehmen für interaktive Kommunikation. Wolfert, studierter Kommunikations- und Politikwissenschaftler, verfüge über eine zehnjährige Branchenerfahrung, hieß es weiter. +++Carsten Steevens
vwd/8.2.2000/ste/mr
Die Meldung über das neue Vorstandsmitglied hat mich sehr
erfreut. Warum?
1. Primacom meint es mit ihrer anspruchsvollen Strategie ernst.
2. So eine Management-Auffrischung bringt gerade am Neuen Markt
einen richtigen Push. Bestes Beispiel ist Intershop. Da ging
die erfolgreiche Kursentwicklung erst so richtig los, als
ein ehemaliger Compaq-Manager die Führungsriege der Ostdeutschen
verstärkte.
Meister Prima
erfreut. Warum?
1. Primacom meint es mit ihrer anspruchsvollen Strategie ernst.
2. So eine Management-Auffrischung bringt gerade am Neuen Markt
einen richtigen Push. Bestes Beispiel ist Intershop. Da ging
die erfolgreiche Kursentwicklung erst so richtig los, als
ein ehemaliger Compaq-Manager die Führungsriege der Ostdeutschen
verstärkte.
Meister Prima
Naja, meister prima,
bei dem ehemaligen Compaq-Manager handelte es sich immerhin um Eckart Pfeiffer, den langjährigen CEO (= Vorstandsvorsitzender). Der hat Compaq zur weltweiten Nr. 1 gemacht und IBM von der Pole Position verdrängt.
Der Mann hat ein Kaliber, der ist bekannt wie ein bunter Hund. Der muß an keiner Tür anklopfen, die ist schon offen, wenn er aus dem Auto steigt.
Im Vergleich dazu: wer ist eigentlich Hans Wolfert? Ich will ihn nicht schlecht machen, ich kenne ihn schließlich gar nicht. Aber ihn mit Pfeiffer zu vergleichen, also ich glaube das kann man nicht machen.
Ciao, walrus
bei dem ehemaligen Compaq-Manager handelte es sich immerhin um Eckart Pfeiffer, den langjährigen CEO (= Vorstandsvorsitzender). Der hat Compaq zur weltweiten Nr. 1 gemacht und IBM von der Pole Position verdrängt.
Der Mann hat ein Kaliber, der ist bekannt wie ein bunter Hund. Der muß an keiner Tür anklopfen, die ist schon offen, wenn er aus dem Auto steigt.
Im Vergleich dazu: wer ist eigentlich Hans Wolfert? Ich will ihn nicht schlecht machen, ich kenne ihn schließlich gar nicht. Aber ihn mit Pfeiffer zu vergleichen, also ich glaube das kann man nicht machen.
Ciao, walrus
Na ja , walrus,
Hansi Wolfert ist ein erfahrener Spitzenmanager,
der besondere Kenntnisse und Fähigkeiten im
Aufbau von Multimedia-Plattformen hat.
Und darum geht es ja zur Zeit beim ambitionierten
Kabelbetreiber Primacom.
Ein Manager vom Kaliber eines Eckard Pfeiffer kommt
vielleicht in der nächsten Phase des Unternehmens.
Meister Prima
Hansi Wolfert ist ein erfahrener Spitzenmanager,
der besondere Kenntnisse und Fähigkeiten im
Aufbau von Multimedia-Plattformen hat.
Und darum geht es ja zur Zeit beim ambitionierten
Kabelbetreiber Primacom.
Ein Manager vom Kaliber eines Eckard Pfeiffer kommt
vielleicht in der nächsten Phase des Unternehmens.
Meister Prima
Darf ich Dich fragen, woher Du den kennst und woher Du weißt, was er bisher gemacht hat?
Sehr alt ist er ja noch nicht,ich meine für einen "Spitzenmanager". Aber ich will natürlich nicht indiskret sein...
Ciao, walrus
Sehr alt ist er ja noch nicht,ich meine für einen "Spitzenmanager". Aber ich will natürlich nicht indiskret sein...
Ciao, walrus
Hi walrus,
findest du 38 Jahre jung in dieser Branche?
Wie alt mußt du denn dann sein?!
Entschuldigung, wollte nicht indiskret sein.
Woher ich den Hansi kenne, möchte ich nicht sagen, habe bitte Verständnis dafür.
Es gibt übrigens viele Fondsmanager und Analysten, die sich,gerade
am Neuen Markt, nicht nur die Bücher, sondern vor allem die
Führungspersonen anschauen.
Deshalb: Primacom ist ein Basisinvestment am Neuen Markt.
Meister Prima
findest du 38 Jahre jung in dieser Branche?
Wie alt mußt du denn dann sein?!
Entschuldigung, wollte nicht indiskret sein.
Woher ich den Hansi kenne, möchte ich nicht sagen, habe bitte Verständnis dafür.
Es gibt übrigens viele Fondsmanager und Analysten, die sich,gerade
am Neuen Markt, nicht nur die Bücher, sondern vor allem die
Führungspersonen anschauen.
Deshalb: Primacom ist ein Basisinvestment am Neuen Markt.
Meister Prima
Hi walrus,
schick mir doch einfach mal deine eMail: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
Gruß CyberBob
http://www.kabelinfo.de
schick mir doch einfach mal deine eMail: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
Gruß CyberBob
http://www.kabelinfo.de
Der fallende AGFB-Kurs ist m.E. eher darauf zurückzuführen, dass einige gedacht haben, unmittelbar nach der Verhandlung würde sich der Kurs an den 1/4-Kurs der Primacom annähern, (was ja vermutlich auch richtig ist). Ich meine, wer um die Sicherheit des 1:4 Umtauschverhältnisses fürchtet, der kann ja morgen früh bestens seine AGFB verkaufen und in Primacom tauschen. Das ist doch sein gutes Recht. Nur zu, das wäre dann ein richtig verstandenes "Basisinvestment". Ich hab` mir jedenfalls nochmal richtig AGFB zugelegt. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Jedenfalls von mir bekommt ihr sie nicht wieder, jedenfalls nicht unter €300 für PCAG.
CU
Cinq
CU
Cinq
Guten Morgen CinqDe,
sehe ich ganz genauso.....
Übrigens, auf der Primacom-Homepage ist nochmals schriftlich die Verschmelzung bestätigt worden!!!!!
http://www.primacom.de/firma/aktie.htm
Gruß am Morgen,
CyberBob
Ingo.Wolf@kabelinfo.de
sehe ich ganz genauso.....
Übrigens, auf der Primacom-Homepage ist nochmals schriftlich die Verschmelzung bestätigt worden!!!!!
http://www.primacom.de/firma/aktie.htm
Gruß am Morgen,
CyberBob
Ingo.Wolf@kabelinfo.de
Neuer Internettarif von Primacom schon ab 59,-DM pauschal pro Monat!!!!!!!!!!!!
CyberBob
http://www.kabelinfo.de
CyberBob
http://www.kabelinfo.de
Guten Morgen, schlaft Ihr alle noch?
PC 82,50 in FFM. Glückwunsch!
Wir AGFBler hängen unverändert hinterher...
Schönen & erfolgreichen Tag wünscht Euch allen => Yosi
PC 82,50 in FFM. Glückwunsch!
Wir AGFBler hängen unverändert hinterher...
Schönen & erfolgreichen Tag wünscht Euch allen => Yosi
Hier die Original Pressemitteilung von der Primacom Homepage
zu "Hansi" Wolfert:
Pressemitteilung
Hans Wolfert in den Vorstand der PrimaCom AG berufen
Mainz, 8. Februar 2000 – PrimaCom AG (Neuer Markt: PRC, WKN
625910 / NASDAQ: PCAG).
Der Aufsichtsrat von PrimaCom beruft Hans Wolfert (38) mit Wirkung
vom 1. Januar 2000 in den Vorstand des Unternehmens. Das neue
Vorstandsmitglied übernimmt die Verantwortung für das Corporate
Development mit Schwerpunkt auf die Aufrüstung der CATV-Systeme
der Firma und der Einführung der neuen interaktiven Digital- und
Analogdienste über Hybrid Fiber Coax-Kabel. Hans Wolfert ist seit dem
1. Januar 1999 im Unternehmen und arbeitet in Mainz und Leipzig mit
einem Team von 50 Experten am Umbau des Unternehmens von
einem reinen Kabelfernsehbetreiber in eine Multimediafirma für
interaktive Kommunikation.
Hans Wolfert hat Kommunikations- und Politikwissenschafen an der
Universität Nijmegen studiert und verfügt über eine mehr als
zehnjährige Branchenerfahrung. In Amsterdam war er in verschiedenen
Positionen bei United Pan Europe Communications (UPC) tätig. Er war
CEO des Amsterdamer Kabelbetreibers A2000, der als erster echter
Multiservice Operator in Europa interaktive Kabeltelefonie,
Hochgeschwindigkeits-Internetzugang, Pay-TV und interaktives Pay-per-
view auf den Markt brachte. Er war President der UPC NL und
Senior Vice President Corporate Development (Merger & Acquisitions).
Von 1994 bis 1995 war Hans Wolfert Vice President & Director of
International Business Development bei Philips Media Cable Systems.
Zuvor hatte er verschiedene Positionen in interaktiven
Kommunikationsdiensten bei der niederländischen PTT-Telecom inne.
Kontakt: Alexander M. Hoffmann, Investor Relations
Tel. 06131/9310150, Fax 06131/9310149
Internet: www.primacom.de
PrimaCom AG, Hegelstrasse 61, 55122 Mainz
Mocier
zu "Hansi" Wolfert:
Pressemitteilung
Hans Wolfert in den Vorstand der PrimaCom AG berufen
Mainz, 8. Februar 2000 – PrimaCom AG (Neuer Markt: PRC, WKN
625910 / NASDAQ: PCAG).
Der Aufsichtsrat von PrimaCom beruft Hans Wolfert (38) mit Wirkung
vom 1. Januar 2000 in den Vorstand des Unternehmens. Das neue
Vorstandsmitglied übernimmt die Verantwortung für das Corporate
Development mit Schwerpunkt auf die Aufrüstung der CATV-Systeme
der Firma und der Einführung der neuen interaktiven Digital- und
Analogdienste über Hybrid Fiber Coax-Kabel. Hans Wolfert ist seit dem
1. Januar 1999 im Unternehmen und arbeitet in Mainz und Leipzig mit
einem Team von 50 Experten am Umbau des Unternehmens von
einem reinen Kabelfernsehbetreiber in eine Multimediafirma für
interaktive Kommunikation.
Hans Wolfert hat Kommunikations- und Politikwissenschafen an der
Universität Nijmegen studiert und verfügt über eine mehr als
zehnjährige Branchenerfahrung. In Amsterdam war er in verschiedenen
Positionen bei United Pan Europe Communications (UPC) tätig. Er war
CEO des Amsterdamer Kabelbetreibers A2000, der als erster echter
Multiservice Operator in Europa interaktive Kabeltelefonie,
Hochgeschwindigkeits-Internetzugang, Pay-TV und interaktives Pay-per-
view auf den Markt brachte. Er war President der UPC NL und
Senior Vice President Corporate Development (Merger & Acquisitions).
Von 1994 bis 1995 war Hans Wolfert Vice President & Director of
International Business Development bei Philips Media Cable Systems.
Zuvor hatte er verschiedene Positionen in interaktiven
Kommunikationsdiensten bei der niederländischen PTT-Telecom inne.
Kontakt: Alexander M. Hoffmann, Investor Relations
Tel. 06131/9310150, Fax 06131/9310149
Internet: www.primacom.de
PrimaCom AG, Hegelstrasse 61, 55122 Mainz
Mocier
Hi walrus,
Fragen zur Qualifikation von Hans Wolfert geklärt ?
Mocier
Fragen zur Qualifikation von Hans Wolfert geklärt ?
Mocier
PC bei 85 !!!
12:01 Uhr Ffm, 85,50 Euro bei 5.590 Stück Umsatz.
Mahlzeit
Mocier
PS: Yosi, Frieden?
Mahlzeit
Mocier
PS: Yosi, Frieden?
Hallo Mocier,
na klaro, war doch nie anders, oder ?? :-)))
Yosi
PS: Hast Du Post bekommen?
na klaro, war doch nie anders, oder ?? :-)))
Yosi
PS: Hast Du Post bekommen?
Yosi:
Wenn Du die CS Geschichte von damals meinst, das hatte alles geklappt.
Danke.
Mocier
Wenn Du die CS Geschichte von damals meinst, das hatte alles geklappt.
Danke.
Mocier
Mocier
ok, ok, kann ja nicht jeden kennen, oder?
Ciao, walrus
ok, ok, kann ja nicht jeden kennen, oder?
Ciao, walrus
Die Konkurrenz kündigt ebenfalls eine "MiniFlatrate" an:
Email
Mittwoch, den 09.02.00 11:46
aus dem Bereich Telcos, Provider
Die Deutsche Telekom will nun doch eine Flatrate einführen. Dazu will das Unternehmen den
sogenannten "d-Kanal" des ISDN-Anschlusses, der nur sehr niedrige Datenraten ermöglicht (ca. 9
kbit/s), nutzen. Diese "Stand-by" Funktion könnte z.B. für den Emailempfang und das Chatten
genutzt werden. Wird eine höhere Bandbreite benötigt, schaltet sich automatisch ein
gebührenpflichtiger ISDN-Kanal zu. Der Preis soll bei 10 DM pro Monat liegen.
Starten wird das Angebot mit dem Namen T-ISDN@activ bereits zur CeBit. Am kommenden
Freitag will die Telekom auf einer Pressekonferenz zudem weitere Informationen zum Thema
Flatrate bekannt geben.
Nach Ansicht der Initiative Internet ohne Taktung ist das geplante Angebot nur ein geschicktes
Ausweichmanöver der Deutschen Telekom: „Sollte die Telekom ihre Pläne tatsächlich so
verwirklichen, wird dies kein echter Pauschaltarif, sondern eine Mogelpackung auf veraltetem
technischen Niveau“, so Philipp Sudholt von IoT. „Nur in Kombination mit einer günstigen
Pauschale für den zusätzlichen Telefonkanal wäre ein solcher Standby-Betrieb überhaupt
sinnvoll.“
Schon seit Jahren werden übrigens Registrierkassen und ähnliche Geräte über den D-Kanal
vernetzt, um geringe Datenmengen miteinander auszutauschen.
Stichwort "D-Kanal"
Bei dem D-Kanal handelt es sich um einen Anschlusskanal bei ISDN, der hauptsächlich für die
Zeichengabe bestimmt ist, also für den Verbindungsaufbau, -abbau und die
Kommunikationssteuerung sorgt.
Der D-Kanal hat eine Übertragungsgeschwindigkeit von 16 kbit/s im Basisanschluss, wovon rund 9
kbit/s für die Internet-Nutzung zur Verfügung stehen. Die restliche Bandbreite des D-Kanals wird
für Steuer- und andere Daten verwendet.
Der D-Kanal wird in zwei quantitativ verschiedenen Kombinationen mit B-Kanälen benutzt: der
Basic Rate und der Primary Rate. Die Basic Rate hat zwei B-Kanäle mit je 64 kbit/s für digitale
PCM zur Datenübertragung oder zur Übertragung quantisierter Sprache zuzüglich einen D-Kanal,
die Primary Rate 23 B-Kanäle plus einen D-Kanal, in den USA und Japan, in Europa sogar 30
B-Kanäle plus einen Kanal.
(tm)
CyberBob
P.S. 16kbites/s zu 10,-DM stehen einem 256kbites/s-Paket inklusive 10MB Webspace und eigener Emailadresse pauschal von Primacom gegenüber.
http://www.kabelinfo.de
Mittwoch, den 09.02.00 11:46
aus dem Bereich Telcos, Provider
Die Deutsche Telekom will nun doch eine Flatrate einführen. Dazu will das Unternehmen den
sogenannten "d-Kanal" des ISDN-Anschlusses, der nur sehr niedrige Datenraten ermöglicht (ca. 9
kbit/s), nutzen. Diese "Stand-by" Funktion könnte z.B. für den Emailempfang und das Chatten
genutzt werden. Wird eine höhere Bandbreite benötigt, schaltet sich automatisch ein
gebührenpflichtiger ISDN-Kanal zu. Der Preis soll bei 10 DM pro Monat liegen.
Starten wird das Angebot mit dem Namen T-ISDN@activ bereits zur CeBit. Am kommenden
Freitag will die Telekom auf einer Pressekonferenz zudem weitere Informationen zum Thema
Flatrate bekannt geben.
Nach Ansicht der Initiative Internet ohne Taktung ist das geplante Angebot nur ein geschicktes
Ausweichmanöver der Deutschen Telekom: „Sollte die Telekom ihre Pläne tatsächlich so
verwirklichen, wird dies kein echter Pauschaltarif, sondern eine Mogelpackung auf veraltetem
technischen Niveau“, so Philipp Sudholt von IoT. „Nur in Kombination mit einer günstigen
Pauschale für den zusätzlichen Telefonkanal wäre ein solcher Standby-Betrieb überhaupt
sinnvoll.“
Schon seit Jahren werden übrigens Registrierkassen und ähnliche Geräte über den D-Kanal
vernetzt, um geringe Datenmengen miteinander auszutauschen.
Stichwort "D-Kanal"
Bei dem D-Kanal handelt es sich um einen Anschlusskanal bei ISDN, der hauptsächlich für die
Zeichengabe bestimmt ist, also für den Verbindungsaufbau, -abbau und die
Kommunikationssteuerung sorgt.
Der D-Kanal hat eine Übertragungsgeschwindigkeit von 16 kbit/s im Basisanschluss, wovon rund 9
kbit/s für die Internet-Nutzung zur Verfügung stehen. Die restliche Bandbreite des D-Kanals wird
für Steuer- und andere Daten verwendet.
Der D-Kanal wird in zwei quantitativ verschiedenen Kombinationen mit B-Kanälen benutzt: der
Basic Rate und der Primary Rate. Die Basic Rate hat zwei B-Kanäle mit je 64 kbit/s für digitale
PCM zur Datenübertragung oder zur Übertragung quantisierter Sprache zuzüglich einen D-Kanal,
die Primary Rate 23 B-Kanäle plus einen D-Kanal, in den USA und Japan, in Europa sogar 30
B-Kanäle plus einen Kanal.
(tm)
CyberBob
P.S. 16kbites/s zu 10,-DM stehen einem 256kbites/s-Paket inklusive 10MB Webspace und eigener Emailadresse pauschal von Primacom gegenüber.
http://www.kabelinfo.de
Umfrage:
Wer hätte Interesse bei einer Sammelklage gegen die Petitus e.V. wegen Schadenersatz bei Feststellung der Nichtigkeit ihres Einspruches gegen den Verschmelzungshauptversammlungsbeschluß mitzuwirken?
Möchte mir mal ein kurzes Bild machen, ob sich eine größere Interessengruppe überhaupt dafür finden liesse, da ich als Einzel(klein-)aktionär das Risiko nicht alleine tragen möchte. Dies ist aber erforderlich, sollte ich mir die Mühe machen, weitere Erkundigungen einzuziehen, um prüfen zu können, ob es eine Möglichkeit gibt, die "Vereinsmitglieder" der Petitus e.V. persönlich haftbar zu machen.
Gruß CyberBob
Meine eMail für eure Meinungen: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
http://www.kabelinfo.de
Wer hätte Interesse bei einer Sammelklage gegen die Petitus e.V. wegen Schadenersatz bei Feststellung der Nichtigkeit ihres Einspruches gegen den Verschmelzungshauptversammlungsbeschluß mitzuwirken?
Möchte mir mal ein kurzes Bild machen, ob sich eine größere Interessengruppe überhaupt dafür finden liesse, da ich als Einzel(klein-)aktionär das Risiko nicht alleine tragen möchte. Dies ist aber erforderlich, sollte ich mir die Mühe machen, weitere Erkundigungen einzuziehen, um prüfen zu können, ob es eine Möglichkeit gibt, die "Vereinsmitglieder" der Petitus e.V. persönlich haftbar zu machen.
Gruß CyberBob
Meine eMail für eure Meinungen: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
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Hallo Cyberbob,
Dein Engagement in allen Ehren :-))
aber meinst Du wirklich, daß sich solcher Ärger lohnt? Wie willst Du den Schaden berechnen? Wer weiß schon, wie die Kurse gelaufen wären wenn...
Freuen wir uns einfach über die jetzige Entwicklung, in kurzer Zeit lachen wir doch über diesen ganzen "Kleinkram".
Viele Grüße, Yosi <= die sich schon aufs Internet per Kabel freut!
Dein Engagement in allen Ehren :-))
aber meinst Du wirklich, daß sich solcher Ärger lohnt? Wie willst Du den Schaden berechnen? Wer weiß schon, wie die Kurse gelaufen wären wenn...
Freuen wir uns einfach über die jetzige Entwicklung, in kurzer Zeit lachen wir doch über diesen ganzen "Kleinkram".
Viele Grüße, Yosi <= die sich schon aufs Internet per Kabel freut!
Hi Yosi,
das kann ich dir sogar fast auf den Pfennig genau ausrechnen:
Normalerweise hätte der Umtausch von AGFB in Primacom bei einem Gesamtvolumen von ~40 Millionen DM im Oktober/November geschehen sollen. D.h., daß die Spekulationssteuerfrist um mindestens 3 Monate durch diesen Einspruch verlängert wurde. Dies ist ein definitiver Schaden, den man berechnen kann und der allein durch Gründe, wie z.B. "...die Petitus e.V. habe keine Stimmkarten bekommen..." begründet wurde.
Tja, ob die 300-500 Aktien etwas am Endergebnis von gut 15 Millionen stimmberechtigter AGFB-Aktien am Beschluß etwas geändert hätten?! Zumindest wollte die Petitus dagegen klagen und wie man sieht, haben sie zumindest allen anderen AGFB-Altaktionären einen Schaden zugefügt. Von den niedrigeren Kursen von AGFB im Verhältnis zu Primacom einmal ganz zu schweigen, aber dies kann man allerdings nicht berechnen. *seufz*
Gruß aus Bad Vilbel,
CyberBob......der zur Zeit versucht, an die Satzung der Petitus e.V. zu gelangen, um prüfen zu können, inwieweit die Mitglieder mit Ihrem persönlichem Eigentum für grobfahrlässige Vergehen haften!!!!
P.S. Vorausgesetzt, das Gericht stuft die Einspruchgründe der Petitus e.V. gegen den HV-Beschluß der AGFB als "nichtig" ein.
P.S. Bin halt stinksauer auf Menzel und Konsorten.
Kontakt: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
das kann ich dir sogar fast auf den Pfennig genau ausrechnen:
Normalerweise hätte der Umtausch von AGFB in Primacom bei einem Gesamtvolumen von ~40 Millionen DM im Oktober/November geschehen sollen. D.h., daß die Spekulationssteuerfrist um mindestens 3 Monate durch diesen Einspruch verlängert wurde. Dies ist ein definitiver Schaden, den man berechnen kann und der allein durch Gründe, wie z.B. "...die Petitus e.V. habe keine Stimmkarten bekommen..." begründet wurde.
Tja, ob die 300-500 Aktien etwas am Endergebnis von gut 15 Millionen stimmberechtigter AGFB-Aktien am Beschluß etwas geändert hätten?! Zumindest wollte die Petitus dagegen klagen und wie man sieht, haben sie zumindest allen anderen AGFB-Altaktionären einen Schaden zugefügt. Von den niedrigeren Kursen von AGFB im Verhältnis zu Primacom einmal ganz zu schweigen, aber dies kann man allerdings nicht berechnen. *seufz*
Gruß aus Bad Vilbel,
CyberBob......der zur Zeit versucht, an die Satzung der Petitus e.V. zu gelangen, um prüfen zu können, inwieweit die Mitglieder mit Ihrem persönlichem Eigentum für grobfahrlässige Vergehen haften!!!!
P.S. Vorausgesetzt, das Gericht stuft die Einspruchgründe der Petitus e.V. gegen den HV-Beschluß der AGFB als "nichtig" ein.
P.S. Bin halt stinksauer auf Menzel und Konsorten.
Kontakt: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
Nachtrag:
Lohnen wird sich solch ein Vorhaben mit Sicherheit nicht, da selbst die bisher schon entstandenen Gerichtskosten die Petitus e.V. sehr wahrscheinlich nicht tragen werden wird.
Ich hoffe, daß nach dieser letzten Gehässigkeit der Petitus e.V., sie sich nach dem 22.Februar ganz auflösen wird.
CB....der versucht, die Personen von Petitus persönlich zu belangen!!!!
http://www.kabelinfo.de
Lohnen wird sich solch ein Vorhaben mit Sicherheit nicht, da selbst die bisher schon entstandenen Gerichtskosten die Petitus e.V. sehr wahrscheinlich nicht tragen werden wird.
Ich hoffe, daß nach dieser letzten Gehässigkeit der Petitus e.V., sie sich nach dem 22.Februar ganz auflösen wird.
CB....der versucht, die Personen von Petitus persönlich zu belangen!!!!
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hallo an alle, die sich auskennen oder auch nicht.
ich will nicht schonwieder die leidige umtauschdiskussion beginnen. aber irgendwo in meinem hinterkopf gibt`s ein statement (von wem weiß ich nicht mehr, kann von primacom selber gewesen sein) in dem besagt wird, daß das umtauschverhältnis 1:4 ist, solange sich der pc-kurs nicht über 50 E bewegen würde. hatte ich da einen schlechten traum oder existiert dieses statement tatsächlich?
gruß tgfn
ich will nicht schonwieder die leidige umtauschdiskussion beginnen. aber irgendwo in meinem hinterkopf gibt`s ein statement (von wem weiß ich nicht mehr, kann von primacom selber gewesen sein) in dem besagt wird, daß das umtauschverhältnis 1:4 ist, solange sich der pc-kurs nicht über 50 E bewegen würde. hatte ich da einen schlechten traum oder existiert dieses statement tatsächlich?
gruß tgfn
Noch was:
Selbst ein immaterieller Schaden kann vor Gericht geahndet werden, sofern man der Petitus eine vorsätzliche Absicht nachweisen kann. Dies setzt aber voraus, daß die Richter am 22.02. auf Nichtgkeit entscheiden.
CyberBob.......dem die Hetzer und Schädiger der Primacom/AGFB ganz schön auf die Nerven gehen!!!!
P.S. Das schlimmste ist aber, daß es vor allem uns Kleinanleger trifft, da wir ganz andere Kurse ohne diese Negativwelle erwartet hatten.
P.S.2 Ich bin jetzt am besten wieder still, sonst werde ich selbst noch wegen "Verleumdung" verklagt.
http://www.kabelinfo.de
Selbst ein immaterieller Schaden kann vor Gericht geahndet werden, sofern man der Petitus eine vorsätzliche Absicht nachweisen kann. Dies setzt aber voraus, daß die Richter am 22.02. auf Nichtgkeit entscheiden.
CyberBob.......dem die Hetzer und Schädiger der Primacom/AGFB ganz schön auf die Nerven gehen!!!!
P.S. Das schlimmste ist aber, daß es vor allem uns Kleinanleger trifft, da wir ganz andere Kurse ohne diese Negativwelle erwartet hatten.
P.S.2 Ich bin jetzt am besten wieder still, sonst werde ich selbst noch wegen "Verleumdung" verklagt.
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Hi tgfn,
stimmt....an diese Klausel kann ich mich auch noch erinnern. Aber dies galt wohl vor der Übergabe der Primacomaktien an die AGFB. Zumindest ist die AGFB schon im Besitz der 3.750.000 Primacomaktien, die gegen 15 Millionen AGFB eingetauscht werden. Sollte sich daran etwas ändern, hätten wir AGFB`ler eine zweite Klage zu erheben.
Gruß CyberBob
P.S. Hatte Hr. Hoffmann schon mal daraufhin angesprochen. Kann mich allerdings nicht mehr so genau an den Wortlaut erinnern. Soweit ich mir erinnere, soll diese Klausel vor der Übergabe der Primacomaktien an die AGFB möglich gewesen sein. Aber jetzt sind die Aktien ja schon mal bei der Rhein-Hessischen Landesbank hinterlegt.
stimmt....an diese Klausel kann ich mich auch noch erinnern. Aber dies galt wohl vor der Übergabe der Primacomaktien an die AGFB. Zumindest ist die AGFB schon im Besitz der 3.750.000 Primacomaktien, die gegen 15 Millionen AGFB eingetauscht werden. Sollte sich daran etwas ändern, hätten wir AGFB`ler eine zweite Klage zu erheben.
Gruß CyberBob
P.S. Hatte Hr. Hoffmann schon mal daraufhin angesprochen. Kann mich allerdings nicht mehr so genau an den Wortlaut erinnern. Soweit ich mir erinnere, soll diese Klausel vor der Übergabe der Primacomaktien an die AGFB möglich gewesen sein. Aber jetzt sind die Aktien ja schon mal bei der Rhein-Hessischen Landesbank hinterlegt.
Mal was anderes.
So neu und von technischer Qualität sind die Telekomkabelnetze tatsächlich:
Magazin: Telekom-Kabelnetze stören Lufthansa-Bordfunk
[9.Februar 2000 um 17:11:19]
Frankfurt (vwd) - Die Kabelnetze der Deutsche Telekom AG, Bonn, stören offenbar den Lufthansa-Bordfunk. Wie das Magazin "Die
Telebörse" am Mittwoch vorab aus ihrer Donnerstagausgabe berichtete, bestätigten dies neue Untersuchungen. Auf Grund der
strahlenden Kabelnetze müssten im Sommer fünf Kabelkanäle geschlossen werden. Welche Sender betroffen seien, lasse sich
nicht bestimmen, da die Belegung je nach Bundesland unterschiedlich sei, hieß es weiter. Bislang waren Störungen des
Sprechfunks bei Inlandsflügen der Lufthansa festgestellt worden.
Für die Kabel-TV-Sender auf den hinteren Plätzen bedeutet dies den Angaben zufolge eine empfindliche Beschneidung ihrer
technischen Reichweite, für die Deutsche Telekom Einkommensausfälle, Schadenersatzforderungen der Sender und eine
Preisminderung für die zum Verkauf anstehenden Netze. Auch sei das Sicherheitsrisiko für Flugpassagiere bislang nicht
berücksichtigt. +++ Carsten Steevens
vwd/9.2.2000/ste/sei
Gruß an Kurt Merz, der mir diese Meldung zumailte!!!!!
CyberBob
P.S. Solch eine Störung wird dadurch ermöglicht, wenn man alte Wohnungen ohne weitere technische Umrüstung an das TV-Kabelnetz anschließt und die alten hauseigenen Antennenleitungen benutzt.
P.S.2 Eine bessere Störantennen läßt sich wohl nur noch mit Straßenlaternen bewirken, die an die POWERLINES angeschlossen sind.
http://www.kabelinfo.de
So neu und von technischer Qualität sind die Telekomkabelnetze tatsächlich:
Magazin: Telekom-Kabelnetze stören Lufthansa-Bordfunk
[9.Februar 2000 um 17:11:19]
Frankfurt (vwd) - Die Kabelnetze der Deutsche Telekom AG, Bonn, stören offenbar den Lufthansa-Bordfunk. Wie das Magazin "Die
Telebörse" am Mittwoch vorab aus ihrer Donnerstagausgabe berichtete, bestätigten dies neue Untersuchungen. Auf Grund der
strahlenden Kabelnetze müssten im Sommer fünf Kabelkanäle geschlossen werden. Welche Sender betroffen seien, lasse sich
nicht bestimmen, da die Belegung je nach Bundesland unterschiedlich sei, hieß es weiter. Bislang waren Störungen des
Sprechfunks bei Inlandsflügen der Lufthansa festgestellt worden.
Für die Kabel-TV-Sender auf den hinteren Plätzen bedeutet dies den Angaben zufolge eine empfindliche Beschneidung ihrer
technischen Reichweite, für die Deutsche Telekom Einkommensausfälle, Schadenersatzforderungen der Sender und eine
Preisminderung für die zum Verkauf anstehenden Netze. Auch sei das Sicherheitsrisiko für Flugpassagiere bislang nicht
berücksichtigt. +++ Carsten Steevens
vwd/9.2.2000/ste/sei
Gruß an Kurt Merz, der mir diese Meldung zumailte!!!!!
CyberBob
P.S. Solch eine Störung wird dadurch ermöglicht, wenn man alte Wohnungen ohne weitere technische Umrüstung an das TV-Kabelnetz anschließt und die alten hauseigenen Antennenleitungen benutzt.
P.S.2 Eine bessere Störantennen läßt sich wohl nur noch mit Straßenlaternen bewirken, die an die POWERLINES angeschlossen sind.
http://www.kabelinfo.de
http://www.primacom.de/pdf/Programmchefs-LVZ-d.pdf Presse News
Leipziger Volkszeitung
Donnerstag, 03.02.2000
Leipziger beim TV bald eigene Programmchefs
Kabel-Großanbieter testen konkurrierende Konzepte an der Pleiße /
"Premiere" hofft auf Ausstrahlung auch im Primacom-Netz
Leipzig wird Deutschlands Vorreiter beim interaktiven TV. Mit der
Fernbedienung in der Hand können die Messestädter noch in diesem Jahr
ihr eigener Programmchef werden. Dabei genießen sie die Vorteile eines
Wettlaufs zwischen zwei Großanbietern auf dem Kabelmarkt.
"Wenn die beiden hiesigen Kabelnetz-Betreiber ihre Ankündigungen
umsetzen, wird Leipzig für längere Zeit der modernste Fernsehmarkt in
Deutschland sein", weiß Uwe Bittner, TV-Experte beim städtischen
Wohnungsgiganten LWB. "Im Grunde nutzen jetzt zwei Großanbieter die
Messestadt, um ihre konkurrierenden Konzepte zu testen."
Wie die Strategie der Telekom-Tochter DeTe-Kabelservice Berlin genau
aussieht, will Regionalleiter Jürgen Oertel erst in einigen Wochen
verraten. "Bei uns gingen etliche Anfragen und Beschwerden ein, als die
Primacom 1999 damit begann, aufzurüsten", schilderte er. Es sei also
kein Zufall, dass die Telekom mitzieht und noch in diesem Jahr ihr
gesamtes Leipziger Netz mit 140 000 Haushaltsanschlüssen auf den
gleichen Standard bringt. "Auch wir werden flächendeckend interaktives
Fernsehen anbieten."
Voraussetzung dafür ist ein rückkanalfähiges Kabel, über das der
Zuschauer nicht nur Signale empfängt, sondern auch verschicken kann -×an
den Programmanbieter, an Internet-Dienste oder andere Fernseh-Zuschauer.
Mit bereits 45 000 angeschlossenen Haushalten verfüge die Primacom an
der Pleiße bereits über ein in Deutschland einzigartiges
rückkanalfähiges Netz, erklärte Unternehmenssprecher Clemens Krüger. Bis
Jahresende würden alle 70 000 Primacom-Kunden an der Pleiße auf die neue
Technik umgestellt. "Sie können dann auch das interaktive Fernsehen
nutzen, das am 1. Mai auf Sendung geht", so Krüger.
Gegen eine Extra-Bezahlung flimmern dann zum Beispiel rund um die Uhr
aktuelle Kino-Highlights über den heimischen Bildschirm. Im Gegensatz zu
"Premiere World" müsse das Freischalten der Filme nicht per Telefon
angefordert werden. "Vielmehr geht das ganz einfach, nämlich mit der
Fernbedienung", erläuterte Krüger. Ebenfalls im Mai beginne Primacom mit
der Ausstrahlung eigener digitaler Programmpakete mit vielen attraktiven
Kanälen. "Beim Preis werden wir samt Decoder-Miete so zwischen 5 und 15
Mark pro Monat liegen." Die Nutzung sei freiwillig. Primacom-Kunden,
denen die 30 gängigsten TV-Programme genügen, könnten diese weiter für
16,40 Mark im Monat beziehen.
Als Lieferant für die neuen Programme verhandle die Mainzer Primacom,
die deutschlandweit eine Million Kunden hat, unter anderem mit der
Münchner Kinowelt. Über sie erhofft sich Krüger auch Zugriff auf die
Übertragungsrechte für Spiele der sächsischen Fußball-Regionalligisten.
Allerdings seien da noch viele Fragen offen, so Kinowelt-Sprecher Jürgen
Mahnke auf Nachfrage.
Laut "Premiere World"-Geschäftsführer Ferdinand Kayser hat das
Kirch-Unternehmen der Primacom kurz vor Weihnachten ein neues Angebot
unterbreitet. Hintergrund: Bisher ist "Premiere World" nur bei
DeTe-Kabelservice Berlin empfangbar. Weil die Stadtgebiete aufgeteilt
sind, können die Messestädter ihren Kabelanbieter nicht wechseln.
J. Rometsch
Mocier
Leipziger Volkszeitung
Donnerstag, 03.02.2000
Leipziger beim TV bald eigene Programmchefs
Kabel-Großanbieter testen konkurrierende Konzepte an der Pleiße /
"Premiere" hofft auf Ausstrahlung auch im Primacom-Netz
Leipzig wird Deutschlands Vorreiter beim interaktiven TV. Mit der
Fernbedienung in der Hand können die Messestädter noch in diesem Jahr
ihr eigener Programmchef werden. Dabei genießen sie die Vorteile eines
Wettlaufs zwischen zwei Großanbietern auf dem Kabelmarkt.
"Wenn die beiden hiesigen Kabelnetz-Betreiber ihre Ankündigungen
umsetzen, wird Leipzig für längere Zeit der modernste Fernsehmarkt in
Deutschland sein", weiß Uwe Bittner, TV-Experte beim städtischen
Wohnungsgiganten LWB. "Im Grunde nutzen jetzt zwei Großanbieter die
Messestadt, um ihre konkurrierenden Konzepte zu testen."
Wie die Strategie der Telekom-Tochter DeTe-Kabelservice Berlin genau
aussieht, will Regionalleiter Jürgen Oertel erst in einigen Wochen
verraten. "Bei uns gingen etliche Anfragen und Beschwerden ein, als die
Primacom 1999 damit begann, aufzurüsten", schilderte er. Es sei also
kein Zufall, dass die Telekom mitzieht und noch in diesem Jahr ihr
gesamtes Leipziger Netz mit 140 000 Haushaltsanschlüssen auf den
gleichen Standard bringt. "Auch wir werden flächendeckend interaktives
Fernsehen anbieten."
Voraussetzung dafür ist ein rückkanalfähiges Kabel, über das der
Zuschauer nicht nur Signale empfängt, sondern auch verschicken kann -×an
den Programmanbieter, an Internet-Dienste oder andere Fernseh-Zuschauer.
Mit bereits 45 000 angeschlossenen Haushalten verfüge die Primacom an
der Pleiße bereits über ein in Deutschland einzigartiges
rückkanalfähiges Netz, erklärte Unternehmenssprecher Clemens Krüger. Bis
Jahresende würden alle 70 000 Primacom-Kunden an der Pleiße auf die neue
Technik umgestellt. "Sie können dann auch das interaktive Fernsehen
nutzen, das am 1. Mai auf Sendung geht", so Krüger.
Gegen eine Extra-Bezahlung flimmern dann zum Beispiel rund um die Uhr
aktuelle Kino-Highlights über den heimischen Bildschirm. Im Gegensatz zu
"Premiere World" müsse das Freischalten der Filme nicht per Telefon
angefordert werden. "Vielmehr geht das ganz einfach, nämlich mit der
Fernbedienung", erläuterte Krüger. Ebenfalls im Mai beginne Primacom mit
der Ausstrahlung eigener digitaler Programmpakete mit vielen attraktiven
Kanälen. "Beim Preis werden wir samt Decoder-Miete so zwischen 5 und 15
Mark pro Monat liegen." Die Nutzung sei freiwillig. Primacom-Kunden,
denen die 30 gängigsten TV-Programme genügen, könnten diese weiter für
16,40 Mark im Monat beziehen.
Als Lieferant für die neuen Programme verhandle die Mainzer Primacom,
die deutschlandweit eine Million Kunden hat, unter anderem mit der
Münchner Kinowelt. Über sie erhofft sich Krüger auch Zugriff auf die
Übertragungsrechte für Spiele der sächsischen Fußball-Regionalligisten.
Allerdings seien da noch viele Fragen offen, so Kinowelt-Sprecher Jürgen
Mahnke auf Nachfrage.
Laut "Premiere World"-Geschäftsführer Ferdinand Kayser hat das
Kirch-Unternehmen der Primacom kurz vor Weihnachten ein neues Angebot
unterbreitet. Hintergrund: Bisher ist "Premiere World" nur bei
DeTe-Kabelservice Berlin empfangbar. Weil die Stadtgebiete aufgeteilt
sind, können die Messestädter ihren Kabelanbieter nicht wechseln.
J. Rometsch
Mocier
Hans Wolfert hat Kommunikations- und Politikwissenschafen an der
Universität Nijmegen studiert und verfügt über eine mehr als
zehnjährige Branchenerfahrung. In Amsterdam war er in verschiedenen
Positionen bei United Pan Europe Communications (UPC) tätig. Er war
CEO des Amsterdamer Kabelbetreibers A2000, der als erster echter
Multiservice Operator in Europa interaktive Kabeltelefonie,
Hochgeschwindigkeits-Internetzugang, Pay-TV und interaktives Pay-per-
view auf den Markt brachte.
Sein Unternehmen werde in Leipzig die "Deutschland-Premiere für
interaktives Fernsehen" feiern, sagte Primacom-Regionalleiter Marcel
Nijhoff. Am 1. Mai wolle der Kabelnetzbetreiber die neue Technik
zuschalten und schrittweise allen 70 000 Primacom-Kunden in der
Messestadt anbieten. Europaweit hätten bislang nur zwei Kabelnetze
vergleichbare Qualitäten: das von A 2000 in Amsterdam sowie von
Telekabel in Wien. In Deutschland gebe es bisher nur kleinere
Pilotversuche.
Mocier
Universität Nijmegen studiert und verfügt über eine mehr als
zehnjährige Branchenerfahrung. In Amsterdam war er in verschiedenen
Positionen bei United Pan Europe Communications (UPC) tätig. Er war
CEO des Amsterdamer Kabelbetreibers A2000, der als erster echter
Multiservice Operator in Europa interaktive Kabeltelefonie,
Hochgeschwindigkeits-Internetzugang, Pay-TV und interaktives Pay-per-
view auf den Markt brachte.
Sein Unternehmen werde in Leipzig die "Deutschland-Premiere für
interaktives Fernsehen" feiern, sagte Primacom-Regionalleiter Marcel
Nijhoff. Am 1. Mai wolle der Kabelnetzbetreiber die neue Technik
zuschalten und schrittweise allen 70 000 Primacom-Kunden in der
Messestadt anbieten. Europaweit hätten bislang nur zwei Kabelnetze
vergleichbare Qualitäten: das von A 2000 in Amsterdam sowie von
Telekabel in Wien. In Deutschland gebe es bisher nur kleinere
Pilotversuche.
Mocier
Hi Mocier,
sehr gute Nachrichten. Die Telekom kann da nur Luftblasen entgegenhalten und alte Kamellen aus der Krumpelkiste wieder hervorgraben.
Große Pläne der Deutschen Telekom
Die Deutsche Telekom sieht sich zunehmend Kritik von Marktbeobachtern gegenüber, sie gerate im
Rennen um die Globalisierung der Telefonmärkte ins Hintertreffen. Um dem zu begegnen, setzt der
Vorstand des deutschen Telefonriesen -- nach Erklärungen auf dem internationalen Pressekolloquium in
Berlin -- im laufenden Jahr auf Internationalisierung. Außerdem will der Ex-Monopolist den Ausbau der
Datennetze in Deutschland weiter vorantreiben.
An erster Stelle stehe der Aufbau eines "paneuropäischen Kommunikationsservice": Der Vorstand
kündigte an, den jüngsten Eingliederungen des französischen Festnetzanbieters Siris und des englischen
Mobilfunkanbieters One to one weitere Akquisitionen in ganz Europa folgen zu lassen -- allerdings wurde
diese Ankündigung noch nicht konkretisiert. Weiterhin soll in die USA expandiert werden: Die Deutsche
Telekom habe dazu eine 214er-Lizenz erworben; der Aufbau eines eigenen Netzes und das Auftreten als
Telekommunikationsanbieter ist nicht-US-amerikanischen Firmen in den USA nur mit dieser Lizenz
gestattet. Schließlich wird auch Asien für die Deutsche Telekom eine immer gewichtige Rolle spielen,
sagten die Telekom-Manager.
Von besonderem Interesse für deutsche Kunden dürfte die Ankündigung sein, im laufenden Jahr eine
Milliarde Mark in die Kapazitätssteigerung der Datennetze zu investieren. Wie nicht anders zu erwarten
war steht dabei das Internet im Mittelpunkt: Die Kapazität der deutschen Backbones soll zunächst auf
einheitlich 30 GBit/s erhöht werden; eine weitere Steigerung bis auf 80 GBit/s ist ebenfalls noch für dieses
Jahr vorgesehen. Aber auch die Backbone-Verbindungen in andere europäische und internationale Zentren
sollen deutlich verbessert werden.
Für Berlin kündigten die Vorstandsmitglieder ein großangelegtes Pilotprojekt an: Man wolle die Bandbreite
der TV-Kabel zu etwa 600.000 Haushalten von 450 MHz auf 860 MHz erhöhen. Einen Kabelanschluss
mit Rückkanal für eine bi-direktionale Kommunikation wolle man zu Testzwecken in etwa 5.000
Haushalten möglich machen. Auch die Versorgung mit T-DSL, dem Digital Subscriber Line Service der
Telekom, soll deutlich verbessert werden: eine Verdrei- bis Vervierfachung des derzeitigen Angebots auf
etwa 15 Millionen Anschlüsse sei möglich.
Über das momentan heiß diskutierte Thema Flatrate waren nur Andeutungen zu erfahren -- Beobachter
vermuten, dass Telekom-Chef Ron Sommer zum Abschluss des Kolloquiums am Freitag auf die Flatrate
zu sprechen kommen wird. (Axel Kossel) (chr/c`t)
Sollte dies nicht schon Anfang letzten Jahres im Verbund mit anderen Kabelnetzbetreibern wie TeleColumbus und Bosch geschehen sein?!?!?!
CB
P.S. Die Telekom steckt zur Zeit viel zu viel Geld in den Ausbau des eigenen T-DSL-Programms, als daß sie tatsächlich ernsthafte Absichten mit dem TV-Kabel haben könnten. Im Gegenteil, sie werden alles versuchen, um die endgültigen Verkäufe weiter in die Länge zu ziehen.
http://www.kabelinfo.de
sehr gute Nachrichten. Die Telekom kann da nur Luftblasen entgegenhalten und alte Kamellen aus der Krumpelkiste wieder hervorgraben.
Große Pläne der Deutschen Telekom
Die Deutsche Telekom sieht sich zunehmend Kritik von Marktbeobachtern gegenüber, sie gerate im
Rennen um die Globalisierung der Telefonmärkte ins Hintertreffen. Um dem zu begegnen, setzt der
Vorstand des deutschen Telefonriesen -- nach Erklärungen auf dem internationalen Pressekolloquium in
Berlin -- im laufenden Jahr auf Internationalisierung. Außerdem will der Ex-Monopolist den Ausbau der
Datennetze in Deutschland weiter vorantreiben.
An erster Stelle stehe der Aufbau eines "paneuropäischen Kommunikationsservice": Der Vorstand
kündigte an, den jüngsten Eingliederungen des französischen Festnetzanbieters Siris und des englischen
Mobilfunkanbieters One to one weitere Akquisitionen in ganz Europa folgen zu lassen -- allerdings wurde
diese Ankündigung noch nicht konkretisiert. Weiterhin soll in die USA expandiert werden: Die Deutsche
Telekom habe dazu eine 214er-Lizenz erworben; der Aufbau eines eigenen Netzes und das Auftreten als
Telekommunikationsanbieter ist nicht-US-amerikanischen Firmen in den USA nur mit dieser Lizenz
gestattet. Schließlich wird auch Asien für die Deutsche Telekom eine immer gewichtige Rolle spielen,
sagten die Telekom-Manager.
Von besonderem Interesse für deutsche Kunden dürfte die Ankündigung sein, im laufenden Jahr eine
Milliarde Mark in die Kapazitätssteigerung der Datennetze zu investieren. Wie nicht anders zu erwarten
war steht dabei das Internet im Mittelpunkt: Die Kapazität der deutschen Backbones soll zunächst auf
einheitlich 30 GBit/s erhöht werden; eine weitere Steigerung bis auf 80 GBit/s ist ebenfalls noch für dieses
Jahr vorgesehen. Aber auch die Backbone-Verbindungen in andere europäische und internationale Zentren
sollen deutlich verbessert werden.
Für Berlin kündigten die Vorstandsmitglieder ein großangelegtes Pilotprojekt an: Man wolle die Bandbreite
der TV-Kabel zu etwa 600.000 Haushalten von 450 MHz auf 860 MHz erhöhen. Einen Kabelanschluss
mit Rückkanal für eine bi-direktionale Kommunikation wolle man zu Testzwecken in etwa 5.000
Haushalten möglich machen. Auch die Versorgung mit T-DSL, dem Digital Subscriber Line Service der
Telekom, soll deutlich verbessert werden: eine Verdrei- bis Vervierfachung des derzeitigen Angebots auf
etwa 15 Millionen Anschlüsse sei möglich.
Über das momentan heiß diskutierte Thema Flatrate waren nur Andeutungen zu erfahren -- Beobachter
vermuten, dass Telekom-Chef Ron Sommer zum Abschluss des Kolloquiums am Freitag auf die Flatrate
zu sprechen kommen wird. (Axel Kossel) (chr/c`t)
Sollte dies nicht schon Anfang letzten Jahres im Verbund mit anderen Kabelnetzbetreibern wie TeleColumbus und Bosch geschehen sein?!?!?!
CB
P.S. Die Telekom steckt zur Zeit viel zu viel Geld in den Ausbau des eigenen T-DSL-Programms, als daß sie tatsächlich ernsthafte Absichten mit dem TV-Kabel haben könnten. Im Gegenteil, sie werden alles versuchen, um die endgültigen Verkäufe weiter in die Länge zu ziehen.
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Guten Morgen, ihr lieben Leut`,
ich kann mir sehr gut eine Kursverdopplung bis Ende des Jahres bei Primacom gemessen alleine an der Qualität ihrer TV-Kabelnetze vorstellen. Wenn interaktive Mehrwertdienste hinzukommen sollten, dann sogar weitaus höher. Was meint ihr dazu? Bin ich da zu euphorisch oder eher noch zu skeptisch?
Wenn man bedenkt, von welcher Qualität die TV-Kabelnetze der Deutschen Telekom sind, die dafür unverschämterweise ~2.500,-DM pro Kabelkunde einzuheimsen versucht, ist eine Bewertung von gut 5.000,-DM pro Primacomkabelkunden doch recht bescheiden bemessen, oder? Zumal die Telekom schon seit 1996 sich von ihren TV-Kabeln zu trennen versucht, aber irgendwie immer alle konkreten Verkaufsbedingungen erfolgreich verschiebt und sogar noch die Konditionen für die etwaigen Käufer immer wieder verschlechtert.
CyberBob......dem die letzte Nacht zu kurz erschien!!!!! *Gähn*
http://www.kabelinfo.de
ich kann mir sehr gut eine Kursverdopplung bis Ende des Jahres bei Primacom gemessen alleine an der Qualität ihrer TV-Kabelnetze vorstellen. Wenn interaktive Mehrwertdienste hinzukommen sollten, dann sogar weitaus höher. Was meint ihr dazu? Bin ich da zu euphorisch oder eher noch zu skeptisch?
Wenn man bedenkt, von welcher Qualität die TV-Kabelnetze der Deutschen Telekom sind, die dafür unverschämterweise ~2.500,-DM pro Kabelkunde einzuheimsen versucht, ist eine Bewertung von gut 5.000,-DM pro Primacomkabelkunden doch recht bescheiden bemessen, oder? Zumal die Telekom schon seit 1996 sich von ihren TV-Kabeln zu trennen versucht, aber irgendwie immer alle konkreten Verkaufsbedingungen erfolgreich verschiebt und sogar noch die Konditionen für die etwaigen Käufer immer wieder verschlechtert.
CyberBob......dem die letzte Nacht zu kurz erschien!!!!! *Gähn*
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Moin CB,
denke auch mal, dass bis Jahresende der Kurs auf jeden fall
...stellig sein wird. Welche Zahl vorneweg stehen wird, wird die
Zukunft zeigen.
gruss lh
denke auch mal, dass bis Jahresende der Kurs auf jeden fall
...stellig sein wird. Welche Zahl vorneweg stehen wird, wird die
Zukunft zeigen.
gruss lh
Auch von mir einen schönen guten Morgen,
obwohl auch wir heute abend wahrscheinlich nach Buchgewinnen etwas ärmer sein werden. Macht nichts, nicht nervös werden.
CB, Deine Formulierung "Wenn interaktive Mehrwertdienste hinzukommen sollten" verstehe ich nicht ganz. Es ist doch Fakt, dass sie dazu kommen!
Übrigens verläuft die Entwicklung erheblich schneller, als ich angenommen habe.
Ein sauberes Umfeld ohne Megacrash vorausgesetzt, traue ich PC durchaus eine Verdoppelung im nächsten Halbjahr zu. Aber wir wollen hier ja nicht pushen...
Ciao, walrus
PS: am Besten, Ihr guckt heute gar nicht hin. Macht Euch lieber einen schönen Tag...
obwohl auch wir heute abend wahrscheinlich nach Buchgewinnen etwas ärmer sein werden. Macht nichts, nicht nervös werden.
CB, Deine Formulierung "Wenn interaktive Mehrwertdienste hinzukommen sollten" verstehe ich nicht ganz. Es ist doch Fakt, dass sie dazu kommen!
Übrigens verläuft die Entwicklung erheblich schneller, als ich angenommen habe.
Ein sauberes Umfeld ohne Megacrash vorausgesetzt, traue ich PC durchaus eine Verdoppelung im nächsten Halbjahr zu. Aber wir wollen hier ja nicht pushen...
Ciao, walrus
PS: am Besten, Ihr guckt heute gar nicht hin. Macht Euch lieber einen schönen Tag...
Hi Walrus,
es bleibt dennoch abzuwarten, ob auch bei den anderen Primacomnetzen die Aufrüstung mit demselben Tempo vonstatten geht.
Mich persönlich hat das vorgewiesene Tempo auch sehr positiv überrascht. Was meint ihr wohl, wird mit dem Wert der Primacom und dadurch auch mit den Kursen, für den Fall, daß Primacom den Umsatz mit ihren TV-Kabeln weiter steigert und eventuell sogar noch neue Netzteile hinzufügen kann?!
Steigerungen von weitaus mehr als nur die 100% sind sicherlich drinnen.
Aber auch ich will nicht als "Pusher" hier auftreten.
CyberBob.....dessen Infoseite voraussichtlich in den nächsten Tagen in neuem Gewand erscheinen wird!!!!
http://www.kabelinfo.de
es bleibt dennoch abzuwarten, ob auch bei den anderen Primacomnetzen die Aufrüstung mit demselben Tempo vonstatten geht.
Mich persönlich hat das vorgewiesene Tempo auch sehr positiv überrascht. Was meint ihr wohl, wird mit dem Wert der Primacom und dadurch auch mit den Kursen, für den Fall, daß Primacom den Umsatz mit ihren TV-Kabeln weiter steigert und eventuell sogar noch neue Netzteile hinzufügen kann?!
Steigerungen von weitaus mehr als nur die 100% sind sicherlich drinnen.
Aber auch ich will nicht als "Pusher" hier auftreten.
CyberBob.....dessen Infoseite voraussichtlich in den nächsten Tagen in neuem Gewand erscheinen wird!!!!
http://www.kabelinfo.de
CB, angekündigt ist die rasche Aufrüstung ja.
Was ist jetzt eigentlich aus den Gerüchten von vorletzter Woche geworden? Der professordeluxe hat da wieder was in den Raum geworfen und seither hört man nichts mehr.
Mein Szenario für heute scheint korrekturbedürftig zu sein, worüber ich nicht böse bin. Bisher gibt es kaum Abgabedruck. PC zeigt relative Stärke. Die Tatsache, dass bislang erst gute 3000 Stück in FFM und Xetra zusammen gehandelt wurden, zeigt, dass die leicht fallenden Kurse mit Miniumsätzen einhergehen. Auf gut deutsch: zu dem Preis will keiner verkaufen, die Aktien SIND in starken Händen!
Sehr gutes Zeichen.
Ciao, walrus
Was ist jetzt eigentlich aus den Gerüchten von vorletzter Woche geworden? Der professordeluxe hat da wieder was in den Raum geworfen und seither hört man nichts mehr.
Mein Szenario für heute scheint korrekturbedürftig zu sein, worüber ich nicht böse bin. Bisher gibt es kaum Abgabedruck. PC zeigt relative Stärke. Die Tatsache, dass bislang erst gute 3000 Stück in FFM und Xetra zusammen gehandelt wurden, zeigt, dass die leicht fallenden Kurse mit Miniumsätzen einhergehen. Auf gut deutsch: zu dem Preis will keiner verkaufen, die Aktien SIND in starken Händen!
Sehr gutes Zeichen.
Ciao, walrus
Hi Walrus,
meine Meinung zuir Person des ProfDeluxe kannst du wohl erahnen, nach all den Vorkomnissen des letzten Jahres. Ich habe auch so eine starke Vermutung, welche Interessengruppe er vertritt. Jedoch muß man ihm anrechnen, daß er bei seinem letzten Posting im Board sich auf sachliche Kommentare beschränkt hat. Gerüchte und Spekulationen kann man entweder Glauben schenken oder man läßt es.
Jeder kann sich mit seinen Fantasien irren. Manchmal erfüllt es sich, meistens jedoch nicht.
Wenn hier jemand über richtige Insiderinfos unterrichtet wäre, würde ich mich dafür hüten, diese dann auch zu nutzen, da man selber garnicht erfassen kann, welche Absichten der jeweilige Autor mit seinem Statement erreichen will. Denn er kann die Insiderinfo ja auch gegen die Anleger verwenden, als ihnen Tips zukommen zu lassen.
Gruß CyberBob......der auch des öfteren träumt und fantasiert, jedoch über keine Insiderinfos verfügt!!! *seufz*
http://www.kabelinfo.de
meine Meinung zuir Person des ProfDeluxe kannst du wohl erahnen, nach all den Vorkomnissen des letzten Jahres. Ich habe auch so eine starke Vermutung, welche Interessengruppe er vertritt. Jedoch muß man ihm anrechnen, daß er bei seinem letzten Posting im Board sich auf sachliche Kommentare beschränkt hat. Gerüchte und Spekulationen kann man entweder Glauben schenken oder man läßt es.
Jeder kann sich mit seinen Fantasien irren. Manchmal erfüllt es sich, meistens jedoch nicht.
Wenn hier jemand über richtige Insiderinfos unterrichtet wäre, würde ich mich dafür hüten, diese dann auch zu nutzen, da man selber garnicht erfassen kann, welche Absichten der jeweilige Autor mit seinem Statement erreichen will. Denn er kann die Insiderinfo ja auch gegen die Anleger verwenden, als ihnen Tips zukommen zu lassen.
Gruß CyberBob......der auch des öfteren träumt und fantasiert, jedoch über keine Insiderinfos verfügt!!! *seufz*
http://www.kabelinfo.de
Hi! Gerade folgendes auf vwd gefunden:
AOL Europe fordert Telekom zur Preissenkung auf
2000-02-10 um 13:16:28
Hamburg (vwd) - Wenn die Deutsche Telekom AG, Bonn, ihre Tarife senkt, können durch die Einführung eines zeitlich uneingeschränkten Zuganges zum Internet (Flatrate) in
Deutschland kurzfristig bis zu 400.000 neue Arbeitsplätze rund um das Internet entstehen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die AOL Europe, das Joint Venture von AOL
Inc, Dulles, und der Bertelsmann AG, Gütersloh, beim Europäischen Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen in Auftrag gegeben hat. AOL-Europe-President und
-CEO Andreas Schmidt stellte die Studie am Donnerstag vor. Der Appell des Onlineanbieters richtet sich zugleich an die Bundesregierung als Mehrheitsaktionärin des
Netzbetreibers Telekom.
Die Regierung müsse die bestehenden Blockaden für eine echte Flatrate im Internet aus dem Weg räumen. "Ein einzelnes Unternehmen darf nicht zur Bremse für den
Strukturwandel der gesamten Wirtschaft werden", sagte Schmidt. +++ Kirsten Bienk
vwd/10.2.2000/kib/zwi
Gut so! Macht ordentlich Druck. Das Arbeitsplatzargument müßte der Regierung doch imponieren.
Ciao, walrus
AOL Europe fordert Telekom zur Preissenkung auf
2000-02-10 um 13:16:28
Hamburg (vwd) - Wenn die Deutsche Telekom AG, Bonn, ihre Tarife senkt, können durch die Einführung eines zeitlich uneingeschränkten Zuganges zum Internet (Flatrate) in
Deutschland kurzfristig bis zu 400.000 neue Arbeitsplätze rund um das Internet entstehen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die AOL Europe, das Joint Venture von AOL
Inc, Dulles, und der Bertelsmann AG, Gütersloh, beim Europäischen Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen in Auftrag gegeben hat. AOL-Europe-President und
-CEO Andreas Schmidt stellte die Studie am Donnerstag vor. Der Appell des Onlineanbieters richtet sich zugleich an die Bundesregierung als Mehrheitsaktionärin des
Netzbetreibers Telekom.
Die Regierung müsse die bestehenden Blockaden für eine echte Flatrate im Internet aus dem Weg räumen. "Ein einzelnes Unternehmen darf nicht zur Bremse für den
Strukturwandel der gesamten Wirtschaft werden", sagte Schmidt. +++ Kirsten Bienk
vwd/10.2.2000/kib/zwi
Gut so! Macht ordentlich Druck. Das Arbeitsplatzargument müßte der Regierung doch imponieren.
Ciao, walrus
Fakten, Fakten, Fakten !
Plauen: Neues Breitkabelnetz (10.02.2000)
PLAUEN. - Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom AG (Mainz) will in den kommenden Jahren Städte in Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen mit dem modernsten Breitbandkabelnetz der Welt ausrüsten. Dazu soll auch Plauen gehören. Über die neuen Netze, von denen bereits ein Teil seit vergangenem Jahr in Leipzig in Betrieb ist, sollen nicht nur mehr Fernsehprogramme als bislang verbreitet werden. Auch ein Internet- Zugang, Telefonieren und andere Telekommunikationsdienste sollen künftig über das firmeneigene Glasfasernetz möglich sein. Bislang seien rund 300 Millionen Mark an Investionen geplant, sagte Vorstandsmitglied Hans Wolfert.
Dienstag, 8. Februar 2000, 00:01 Uhr
Telekom: Kabelverkauf Ende März angepeilt
(ZDNet Deutschland) - Der Sprecher der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) Ulrich Lissek widersprach gegenüber ZDNet einem Bericht der "Financial Times" vom Montag, wonach der Ex-Monopolist den Verkauf seiner TV- Kabelgesellschaften verschieben wolle. "Bei uns diskutiert man derzeit lediglich darüber, den Verkauf aus steuerlichen Gründen ins kommende Jahr zu datieren", so Lissek. "Die Verhandlungen über den Verkauf laufen aber auf Hochtouren."
"Wir sprechen derzeit mit zwei bis drei Interessenten und treten dabei gerade in die Phase der Feinarbeit ein", erklärte der Sprecher. Den noch in der vergangenen Woche in Aussicht gestellten Termin "Ende Februar" für den Abschluss des Deals relativierte Lissek aber. März werde es sicher werden, bevor ein Käufer feststehe.
In der Presse tauchen seit Monaten immer wieder Berichte darüber auf, dass die Telekom das Kabelnetz gerne selbst behalten würde. Im November vergangenen Jahres hatten mehrere Kaufinteressenten die Bedingungen des Verkaufs für nicht akzeptabel erklärt. Die Firmen erklärten, einen Vertrag angeboten bekommen zu haben, der der hundertprozentigen Telekom-Tochter Media Service "für die Dauer von zehn Jahren" die Nutzung des Hyperbandes überlässt. Dieses ist für das digitale Fernsehen besonders wichtig. Damit könnte rund ein Drittel des Kabels auch in Zukunft von der Telekom mit TV-Sendern belegt werden.
Die Telekom plante noch Mitte vergangenen Jahres offiziell, das durch die Kabel Deutschland GmbH betriebene Kabelgeschäft zu regionalisieren und dabei Beteiligungen an den zukünftigen Regionalgesellschaften zu verkaufen. Die Telekom wollte insbesondere mittelständische Netzbetreiber für Beteiligungen gewinnen. Interessenten - darunter Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Mannesmann, die Deutsche Bank und Bertelsmann - konnten ihre Angebote bis zum 20. August abgeben. Dabei wollte die Telekom von den Regionalgesellschaften 75 Prozent minus eine Stimme verkaufen (ZDNet berichtete).
Parallel dazu hatte die EU-Kommission angeordnet, dass Telekommunikationsunternehmen ihre Kabelfernsehnetze in rechtlich selbständigen Einheiten ausgliedern müssen. Damit wollte die Kommission verhindern, dass es beim gleichzeitigen Betrieb eines Telefon- und Kabelnetzes zu Interessenkonflikten kommt. Beim Kabelfernsehen, bei Telefondiensten und beim breitbandigen Internet-Zugang sollen dadurch Wettbewerb und Innovation gefördert werden.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
Plauen: Neues Breitkabelnetz (10.02.2000)
PLAUEN. - Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom AG (Mainz) will in den kommenden Jahren Städte in Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen mit dem modernsten Breitbandkabelnetz der Welt ausrüsten. Dazu soll auch Plauen gehören. Über die neuen Netze, von denen bereits ein Teil seit vergangenem Jahr in Leipzig in Betrieb ist, sollen nicht nur mehr Fernsehprogramme als bislang verbreitet werden. Auch ein Internet- Zugang, Telefonieren und andere Telekommunikationsdienste sollen künftig über das firmeneigene Glasfasernetz möglich sein. Bislang seien rund 300 Millionen Mark an Investionen geplant, sagte Vorstandsmitglied Hans Wolfert.
Dienstag, 8. Februar 2000, 00:01 Uhr
Telekom: Kabelverkauf Ende März angepeilt
(ZDNet Deutschland) - Der Sprecher der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) Ulrich Lissek widersprach gegenüber ZDNet einem Bericht der "Financial Times" vom Montag, wonach der Ex-Monopolist den Verkauf seiner TV- Kabelgesellschaften verschieben wolle. "Bei uns diskutiert man derzeit lediglich darüber, den Verkauf aus steuerlichen Gründen ins kommende Jahr zu datieren", so Lissek. "Die Verhandlungen über den Verkauf laufen aber auf Hochtouren."
"Wir sprechen derzeit mit zwei bis drei Interessenten und treten dabei gerade in die Phase der Feinarbeit ein", erklärte der Sprecher. Den noch in der vergangenen Woche in Aussicht gestellten Termin "Ende Februar" für den Abschluss des Deals relativierte Lissek aber. März werde es sicher werden, bevor ein Käufer feststehe.
In der Presse tauchen seit Monaten immer wieder Berichte darüber auf, dass die Telekom das Kabelnetz gerne selbst behalten würde. Im November vergangenen Jahres hatten mehrere Kaufinteressenten die Bedingungen des Verkaufs für nicht akzeptabel erklärt. Die Firmen erklärten, einen Vertrag angeboten bekommen zu haben, der der hundertprozentigen Telekom-Tochter Media Service "für die Dauer von zehn Jahren" die Nutzung des Hyperbandes überlässt. Dieses ist für das digitale Fernsehen besonders wichtig. Damit könnte rund ein Drittel des Kabels auch in Zukunft von der Telekom mit TV-Sendern belegt werden.
Die Telekom plante noch Mitte vergangenen Jahres offiziell, das durch die Kabel Deutschland GmbH betriebene Kabelgeschäft zu regionalisieren und dabei Beteiligungen an den zukünftigen Regionalgesellschaften zu verkaufen. Die Telekom wollte insbesondere mittelständische Netzbetreiber für Beteiligungen gewinnen. Interessenten - darunter Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Mannesmann, die Deutsche Bank und Bertelsmann - konnten ihre Angebote bis zum 20. August abgeben. Dabei wollte die Telekom von den Regionalgesellschaften 75 Prozent minus eine Stimme verkaufen (ZDNet berichtete).
Parallel dazu hatte die EU-Kommission angeordnet, dass Telekommunikationsunternehmen ihre Kabelfernsehnetze in rechtlich selbständigen Einheiten ausgliedern müssen. Damit wollte die Kommission verhindern, dass es beim gleichzeitigen Betrieb eines Telefon- und Kabelnetzes zu Interessenkonflikten kommt. Beim Kabelfernsehen, bei Telefondiensten und beim breitbandigen Internet-Zugang sollen dadurch Wettbewerb und Innovation gefördert werden.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
Hallo zusammen,
AGFB:
Umtauschverhältnis definitiv 4 zu 1!!!!!! Dies war bis vor der Abstimmung auf der letzten PrimacomHV nicht hundertprozentig, da die berechtigten Aktionäre dies erst juristisch einwandfrei beschließen mußten. Im Nachhinein ist dies auch geschehen, jedoch halten sich hartnäckige Gerüchte, daß das Umtauschverhältnis dennoch deutlich schlechter sein könnte. Dies kann jedoch nicht der Fall sein, da sich die 3.750.000 Primacomaktien nachweisbar schon längst im Besitz der AGFB auf einem Sammeldepot der Landesbank RheinHessen befinden.
Erwägte Klage gegen die Petitus e.V.:
Eine Klage wird als aussichtslos eingestuft, da weder ein materieller Schaden, noch eine bösartige Absicht der Petitus e.V. juristisch vorzuwerfen/nachzuweisen ist.
Spekufrist AGFB>>>Primacom:
Das endgültige Urteil, wie dieser Umtausch steuerrechtlich zu bewerten ist, kann heute noch nicht genau geklärt werden, da bei der Mannesmannfusion mit Vodafone eine neue Option vom Finanzministerium ins Spiel kam, das die Altaktionäre von einem Neubeginn der Spekufrist ausschließt. Es bleibt somit aubzuwarten, ob diese Vereinbarung dann auch für AGFB/Primacom gilt.
Die Chancen stehen aber recht gut dafür!!!!
Ein weiteres Kabelnetzunternehmen bietet im Raum Neubrandenburg Internet via TV-Kabel zum monatlichen Pauschalpreis an: http://www.media-n.de startet autonom von der Telekom mit rückkanalfähigen Netzen.
Gruß CyberBob.......der die Infos leider nicht schneller ins Board stellen konnte!!!!
Ingo.Wolf@kabelinfo.de[/url]
AGFB:
Umtauschverhältnis definitiv 4 zu 1!!!!!! Dies war bis vor der Abstimmung auf der letzten PrimacomHV nicht hundertprozentig, da die berechtigten Aktionäre dies erst juristisch einwandfrei beschließen mußten. Im Nachhinein ist dies auch geschehen, jedoch halten sich hartnäckige Gerüchte, daß das Umtauschverhältnis dennoch deutlich schlechter sein könnte. Dies kann jedoch nicht der Fall sein, da sich die 3.750.000 Primacomaktien nachweisbar schon längst im Besitz der AGFB auf einem Sammeldepot der Landesbank RheinHessen befinden.
Erwägte Klage gegen die Petitus e.V.:
Eine Klage wird als aussichtslos eingestuft, da weder ein materieller Schaden, noch eine bösartige Absicht der Petitus e.V. juristisch vorzuwerfen/nachzuweisen ist.
Spekufrist AGFB>>>Primacom:
Das endgültige Urteil, wie dieser Umtausch steuerrechtlich zu bewerten ist, kann heute noch nicht genau geklärt werden, da bei der Mannesmannfusion mit Vodafone eine neue Option vom Finanzministerium ins Spiel kam, das die Altaktionäre von einem Neubeginn der Spekufrist ausschließt. Es bleibt somit aubzuwarten, ob diese Vereinbarung dann auch für AGFB/Primacom gilt.
Die Chancen stehen aber recht gut dafür!!!!
Ein weiteres Kabelnetzunternehmen bietet im Raum Neubrandenburg Internet via TV-Kabel zum monatlichen Pauschalpreis an: http://www.media-n.de startet autonom von der Telekom mit rückkanalfähigen Netzen.
Gruß CyberBob.......der die Infos leider nicht schneller ins Board stellen konnte!!!!
Ingo.Wolf@kabelinfo.de[/url]
muchos gracias, senior el cyberbobez
asta la vista tgfn
asta la vista tgfn
Das interakitve Fernsehen von Primacom startet also ab Mai ? Wird denn jetzt parallel dazu auch Premiere eingespeisst ?
Schaut euch mal das hier an, ist ja völlig abgedreht, oder ?
http://www.astro-logos.com/primacom.htm
http://www.astro-logos.com/primacom.htm
ist echt absoluter "Schwachsinn", aber was solls ich glaube nicht
an diesen hokupokus
an diesen hokupokus
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