Eure Puts werden brennen, wenn .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.02 10:57:34 von
neuester Beitrag 23.07.02 12:15:56 von
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ID: 611.016
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.... Hans Bernecker einigermaßen richtig liegen sollte, mit dem, was er aktuell schreibt:
die Börsen sind zusammengebrochen. Was heißt dieser simple Satz? Kein Crash und kein Kollabieren aufgrund eines Einmalereignisses oder eines besonderen Umstandes, sondern eine ausgewachsene Baisse. Dazu gehört die Übertreibung nach unten wie die Übertreibung nach oben vom September 1999 bis zum 10. März 2000. Ich rufe dies ausdrücklich in Erinnerung. In der Schlußphase mache ich Sie aber mit einem Thema bekannt, wodurch das Ganze einen noch schärferen Akzent erhält und das Problem der Hedge-Fonds-Baisse noch vervielfältigt. Ich habe die Hedge-Fonds-Problematik vor Monaten an dieser Stelle diskutiert. Das ist inzwischen ein Allgemeingut geworden. Jetzt geht es um etwas Schlimmeres:
Den Markt der sog. derivativen Produkte. Das ist ein Sammelbegriff für alle Konstrukte synthetischer Art rund um die Aktien in allen Formen, von der Aktienanleihe über die Optionsscheine bis zu den äußerst komplizierten mathematischen Wetten, die in der Rechtsform von Kontrakten als sog. Absicherungsinstrumente angeboten werden, aber beiderseitig wirken. Das Volumen kennt so gut wie niemand, aber ich habe es mühsam zusammengetragen.
Die Summe aller Kontrakte an den internationalen Börsen beläuft sich zur Zeit auf die Größenordnung von 110 Billionen Dollar. Das wäre mehr als das Elffache der Börsenkapitalisierung. Dieses Volumen ist das sog. marktwirksame Volumen, welches sich aus den verschiedensten Formen dieser mathematischen Wetten ableitet. Diese beruhen fast ausschließlich auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Weichen aber die tatsächlichen Marktverhältnisse von diesen Wahrscheinlichkeiten ab, sind die Emittenten oder aber die Kontrahenten gezwungen, diese „Verträge“ zu schließen.
Eine amerikanische Großbank, die ich an dieser Stelle ausdrücklich nicht nenne, ist der größte Spieler im Markt. Das eigentliche Asset-Volumen dieser Kontrakte beträgt 700 Mio US-$. Die Marktkapitalisierung, die dahinter steht, jedoch 71 Mrd $. Sie kennen dieses Thema vielleicht noch aus der Bondmarktkrise mit dem Zusammenbruch des damaligen Hedge Fund LTCM, der mit einem Eigenkapital von 4 Mrd $ ein Portfoliovolumen von rd. 38 Mrd $ dirigierte, aber für die Absicherung über derivative Produkte ein Marktgewicht von 1,01 Bill $ benötigte. Dieses Thema hängt jetzt über den Aktienmärkten. Wann so etwas aufgelöst wird, weiß ich nicht. Daß es kurzfristig ausläuft, scheint sicher, weil es in der Natur der Sache liegt und niemand derartige Positionen über eine Marktkrise hinweg retten kann. Ich gehe nicht fehl in der Annahme, daß die augenblicklich total abrutschenden Kurse damit im Wesentlichen zusammenhängen. Ich bemühe mich um weitere Einzelheiten/Zahlen.
Eine weitere Erfahrung zur Erinnerung: Das Gleiche passierte mit den berühmten synthetischen Brady-Bond-Konstruktionen Argentiniens und Brasiliens vor vier Jahren.
Was folgt daraus? Spekulationen dieser Art haben nur eine kurze Zeit vor sich. Dann sind die Märkte sauber, aber ich gehe nicht fehl in der Annahme: Diese Baisse ist erst zu Ende, wenn der riesige Derivatenmarkt deutlich zurückgestutzt wird oder schlicht verschwindet. Ich habe mich hier nie betätigt, worüber ich froh bin. Je schneller diese Bereinigung läuft, umso besser. Doch schließe ich nicht aus, daß eine große Finanzadresse in diesem Zusammenhang über die Hürden geht
Quelle: Bernecker & Cie
Ist interessant, oder? Na, schaun mer mal ....
die Börsen sind zusammengebrochen. Was heißt dieser simple Satz? Kein Crash und kein Kollabieren aufgrund eines Einmalereignisses oder eines besonderen Umstandes, sondern eine ausgewachsene Baisse. Dazu gehört die Übertreibung nach unten wie die Übertreibung nach oben vom September 1999 bis zum 10. März 2000. Ich rufe dies ausdrücklich in Erinnerung. In der Schlußphase mache ich Sie aber mit einem Thema bekannt, wodurch das Ganze einen noch schärferen Akzent erhält und das Problem der Hedge-Fonds-Baisse noch vervielfältigt. Ich habe die Hedge-Fonds-Problematik vor Monaten an dieser Stelle diskutiert. Das ist inzwischen ein Allgemeingut geworden. Jetzt geht es um etwas Schlimmeres:
Den Markt der sog. derivativen Produkte. Das ist ein Sammelbegriff für alle Konstrukte synthetischer Art rund um die Aktien in allen Formen, von der Aktienanleihe über die Optionsscheine bis zu den äußerst komplizierten mathematischen Wetten, die in der Rechtsform von Kontrakten als sog. Absicherungsinstrumente angeboten werden, aber beiderseitig wirken. Das Volumen kennt so gut wie niemand, aber ich habe es mühsam zusammengetragen.
Die Summe aller Kontrakte an den internationalen Börsen beläuft sich zur Zeit auf die Größenordnung von 110 Billionen Dollar. Das wäre mehr als das Elffache der Börsenkapitalisierung. Dieses Volumen ist das sog. marktwirksame Volumen, welches sich aus den verschiedensten Formen dieser mathematischen Wetten ableitet. Diese beruhen fast ausschließlich auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Weichen aber die tatsächlichen Marktverhältnisse von diesen Wahrscheinlichkeiten ab, sind die Emittenten oder aber die Kontrahenten gezwungen, diese „Verträge“ zu schließen.
Eine amerikanische Großbank, die ich an dieser Stelle ausdrücklich nicht nenne, ist der größte Spieler im Markt. Das eigentliche Asset-Volumen dieser Kontrakte beträgt 700 Mio US-$. Die Marktkapitalisierung, die dahinter steht, jedoch 71 Mrd $. Sie kennen dieses Thema vielleicht noch aus der Bondmarktkrise mit dem Zusammenbruch des damaligen Hedge Fund LTCM, der mit einem Eigenkapital von 4 Mrd $ ein Portfoliovolumen von rd. 38 Mrd $ dirigierte, aber für die Absicherung über derivative Produkte ein Marktgewicht von 1,01 Bill $ benötigte. Dieses Thema hängt jetzt über den Aktienmärkten. Wann so etwas aufgelöst wird, weiß ich nicht. Daß es kurzfristig ausläuft, scheint sicher, weil es in der Natur der Sache liegt und niemand derartige Positionen über eine Marktkrise hinweg retten kann. Ich gehe nicht fehl in der Annahme, daß die augenblicklich total abrutschenden Kurse damit im Wesentlichen zusammenhängen. Ich bemühe mich um weitere Einzelheiten/Zahlen.
Eine weitere Erfahrung zur Erinnerung: Das Gleiche passierte mit den berühmten synthetischen Brady-Bond-Konstruktionen Argentiniens und Brasiliens vor vier Jahren.
Was folgt daraus? Spekulationen dieser Art haben nur eine kurze Zeit vor sich. Dann sind die Märkte sauber, aber ich gehe nicht fehl in der Annahme: Diese Baisse ist erst zu Ende, wenn der riesige Derivatenmarkt deutlich zurückgestutzt wird oder schlicht verschwindet. Ich habe mich hier nie betätigt, worüber ich froh bin. Je schneller diese Bereinigung läuft, umso besser. Doch schließe ich nicht aus, daß eine große Finanzadresse in diesem Zusammenhang über die Hürden geht
Quelle: Bernecker & Cie
Ist interessant, oder? Na, schaun mer mal ....
Was wurde von den Börsenanfängern gesagt, als der Nemax damals vom Hoch einige Monate später unter 3000 Punkte sank?
"Das ist jetzt die Übertreibung nach unten"
"Das ist jetzt die Übertreibung nach unten"
Die Bank die hier nicht genannt wird, warum eigentlich nicht? ist natürlich Morgan Stanley. Die Story von der drohenden Derivate Apokalypse geistert seit geraumer Zeit durch US-Boards.
Dass MS für den weltweiten Rückgang der Aktienkurse verantwortlich sein soll haut in die gleiche Kerbe und geht in Richtung Verschwörungstheoretiker.
Die Kurse waren schlicht zu hoch und sind es vielfach immer noch, jedenfalls für die zu erwartende Wirtschaftsentwicklung.
Dass MS für den weltweiten Rückgang der Aktienkurse verantwortlich sein soll haut in die gleiche Kerbe und geht in Richtung Verschwörungstheoretiker.
Die Kurse waren schlicht zu hoch und sind es vielfach immer noch, jedenfalls für die zu erwartende Wirtschaftsentwicklung.
genau Trader.....
aber jetzt haben wir 500...und die Jungs sehen wieder nur EINE RICHTUNG!
cu
DARC
aber jetzt haben wir 500...und die Jungs sehen wieder nur EINE RICHTUNG!
cu
DARC
@ All,
was wir von Typen wie Bernecker halten...es sei mal dahingestellt.
Allerdings haben die Hedge Fonds wirklich extrem starke Zufluesse erhalten..In welche Situation das die Portf. Manager bringt....wissen wir
Der Markt ist bis zur Decke vollgespopft mit shorties.
Nun ....all diese Superpessimisten..ob ueberzeugt oder durch Zufluesse gezwungen...WERDEN DURCH EINEN VERDAMMT ENGEN FLASCHENHALS gehen MUSSEN!!!!
cu
und viel Erfolg
DARCwohleinerderletztenbullen
was wir von Typen wie Bernecker halten...es sei mal dahingestellt.
Allerdings haben die Hedge Fonds wirklich extrem starke Zufluesse erhalten..In welche Situation das die Portf. Manager bringt....wissen wir
Der Markt ist bis zur Decke vollgespopft mit shorties.
Nun ....all diese Superpessimisten..ob ueberzeugt oder durch Zufluesse gezwungen...WERDEN DURCH EINEN VERDAMMT ENGEN FLASCHENHALS gehen MUSSEN!!!!
cu
und viel Erfolg
DARCwohleinerderletztenbullen
Doch schließe ich nicht aus, daß eine große Finanzadresse in diesem Zusammenhang über die Hürden geht
..... hoffentlich
..... hoffentlich
Bernecker bringt einen der wenigen seriösen Börsenbriefe, die man noch lesen kann.
Er verbindet fundamentale mit technischen Aspekten.
Natürlich liegt er auch nicht immer richtig. Und im letzten halben Jahr war er zu bullisch eingestellt, aber ich denke, dass an der `Derivatblasen geschichte` was wahres dran ist.
Natürlich müssen die Gewinne der Bären auch irgenwann bezahlt werden. Das werden die letzten Bären sein, wenn die Blase platzt. Ich werde kein Mitleid mit denen haben.
Er verbindet fundamentale mit technischen Aspekten.
Natürlich liegt er auch nicht immer richtig. Und im letzten halben Jahr war er zu bullisch eingestellt, aber ich denke, dass an der `Derivatblasen geschichte` was wahres dran ist.
Natürlich müssen die Gewinne der Bären auch irgenwann bezahlt werden. Das werden die letzten Bären sein, wenn die Blase platzt. Ich werde kein Mitleid mit denen haben.
Ach ja, am 20.03.02, Indizes fast auf Jahreshoch, sprach Bernecker auch von seinen Hedge-Fonds-Legenden:
"Lucent war gestern wieder auf der Negativseite, mit 83,966 Mio Stück Umsatz die meistgehandelte Aktie, und einige Hedge-Funds waren wieder dabei
Aktie seitdem Underperformer, über 50% Kursverlust. Die Hedger sind wohl doch nicht so dumm, Herr Bernecker!
Und:
Die Dt. Post wehrt sich endlich gegen die diskriminierenden Schlagzeilen in einigen Boulevardblättern in Sachen Steuer. Das war überfällig. Ich habe diese Aktie gerade empfohlen und wiederhole dies.
Die Post - Neben der Telekom die Enttäuschung des Jahres im Dax!
Einen Tag später lies er sich auch zu dieser Aussage hinreißen:
Der Trend 2002 läuft nach dem Muster „drei Schritte vorwärts, einen zurück“.
Und am 22.3.:
Speziell in Axa, aber auch Aegon, und insbesondere in den zwei Schweizer Alternativen. Wenn Sie es optimal konstruieren, sehe ich darin ein Potential bis zu 40 %. Das werden Sie in kaum einer anderen Branche dieser Größenordnung erzielen können
Inzwischen sind es -50% für Aegon, den totalen Underperformer.
"Lucent war gestern wieder auf der Negativseite, mit 83,966 Mio Stück Umsatz die meistgehandelte Aktie, und einige Hedge-Funds waren wieder dabei
Aktie seitdem Underperformer, über 50% Kursverlust. Die Hedger sind wohl doch nicht so dumm, Herr Bernecker!
Und:
Die Dt. Post wehrt sich endlich gegen die diskriminierenden Schlagzeilen in einigen Boulevardblättern in Sachen Steuer. Das war überfällig. Ich habe diese Aktie gerade empfohlen und wiederhole dies.
Die Post - Neben der Telekom die Enttäuschung des Jahres im Dax!
Einen Tag später lies er sich auch zu dieser Aussage hinreißen:
Der Trend 2002 läuft nach dem Muster „drei Schritte vorwärts, einen zurück“.
Und am 22.3.:
Speziell in Axa, aber auch Aegon, und insbesondere in den zwei Schweizer Alternativen. Wenn Sie es optimal konstruieren, sehe ich darin ein Potential bis zu 40 %. Das werden Sie in kaum einer anderen Branche dieser Größenordnung erzielen können
Inzwischen sind es -50% für Aegon, den totalen Underperformer.
Fazit: Bernecker ist mit der größte Schwätzer und Geldvernichter in der Analysten-Branche! Sein einziger Verdient, vor einigen Nemax-Übertreibungen gewarnt zu haben, scheint ihm dermaßen in den Kopf gestiegen zu sein, daß er kein Gespür mehr für Realität besitzt.
Wie schon gesagt, im letzten halben Jahr lag er daneben (Versicherungen, usw).
Aber gibt es einen besseren?
Aber gibt es einen besseren?
Es gibt logischerweise keinen wirklich guten Analysten, weil er es sonst nicht nötig hätte, für den Lohn eines besseren Journalisten zu arbeiten, sondern im Geld seiner genialen Empfehlungen baden würde.
Und wenn einer wie Bernecker, der schon Jahrzehnte an der Börse ist, das noch nicht geschafft hat, so muß er zwangsläufig zu den Untalentiertesten gehören.
Wann kapiert ihr endlich diesen simplen Zusammenhang?
Und wenn einer wie Bernecker, der schon Jahrzehnte an der Börse ist, das noch nicht geschafft hat, so muß er zwangsläufig zu den Untalentiertesten gehören.
Wann kapiert ihr endlich diesen simplen Zusammenhang?
Vielleicht liegts aber auch daran, dass die Börse gar nicht vorhersehbar ist?!
Das heisst ein ganzer Berufszweig und Branche (Analysten) sind fürm Arsch. Keiner sollte denen nur einen Pfennig geben.
Vielleicht sehen wir aber auch alles in einem zu kurzfristigen Horizont. Innerhalb der nächsten 20 Jahre gehts sicherlich das ein oder andere mal steil nach oben.
Das heisst ein ganzer Berufszweig und Branche (Analysten) sind fürm Arsch. Keiner sollte denen nur einen Pfennig geben.
Vielleicht sehen wir aber auch alles in einem zu kurzfristigen Horizont. Innerhalb der nächsten 20 Jahre gehts sicherlich das ein oder andere mal steil nach oben.
@ Wavetrader
Vielleicht geht`s Bernecker um Ruhm und Anerkennung, statt um schnöden Mammon ...
Vielleicht geht`s Bernecker um Ruhm und Anerkennung, statt um schnöden Mammon ...
procedo, das ist ein schöner Gedanke für Berneckers Werbe-Aktivitäten. Ein edler und ruhmreicher Börsenanalyst, dem es nicht ums Geld geht. Schick ihm das zu, vielleicht freut er sich, daß ihm jemand einen solchen Stuss glauben würde.
Immer das gleiche Muster:
Sagt ein Analyst o.ä. etwas, was von der eigenen Vorstellung, wie`s weitergehen könnte an den Märkten, abweicht, wird dies als bedrohlich wahrgenommen, und die Reputation/Kompetenz des Betreffenden wird in Zweifel gezogen resp. runtergemacht.
Bißchen schlicht, oder?
Sagt ein Analyst o.ä. etwas, was von der eigenen Vorstellung, wie`s weitergehen könnte an den Märkten, abweicht, wird dies als bedrohlich wahrgenommen, und die Reputation/Kompetenz des Betreffenden wird in Zweifel gezogen resp. runtergemacht.
Bißchen schlicht, oder?
procedo, ich bin selbst zur Zeit neutral investiert und sehe kein sicheres Anzeichen, ob es eine Erholungsrallye gibt oder einen weiteren Einbruch.
Aus meinen Postings solltest du aber entnommen haben, daß Bernecker ein Geldvernichter und Blender ist, was alle, die ihn länger kritisch lesen, mir bestätigen werden. Ich habe nur einige wenige Beispiele oben angeführt, die belegen, daß der Mann schon fast ein Kontraindikator ist.
Hier noch mal ein Schmakerl vom Juni 2001, er irrt sich nicht nur in diesem Jahr, sondern fast immer:
Europäisch: Wenn Cisco für Marconi bietet oder bieten will, nachdem Alcatel bei Lucent nicht zum Zuge kam, zeigt Ihnen dies, was bevorsteht: Der große Konsolidierungsprozeß bei den Ausrüstern beginnt. Für Sie denkbar einfach: Nachdem alle Titel dieser Art kräftig gefallen waren, sind Marconi, Ericsson ebenso wie Lucent ein Kauf. Offen sind natürlich die Übernahmekurse bzw. Umtauschangebote. Sicher ist: Sie liegen höher, weil alle wissen: Diese Adressen hatten sich im Kurs übernommen, sind aber jetzt extrem preiswert. Ich würde mich nicht wundern, wenn in Kürze für Lucent ein weiterer Bieter auftritt. Am interessantesten ist zur Zeit aber eher Ericsson, wie ich Ihnen in der AB schon begründete.
Aus meinen Postings solltest du aber entnommen haben, daß Bernecker ein Geldvernichter und Blender ist, was alle, die ihn länger kritisch lesen, mir bestätigen werden. Ich habe nur einige wenige Beispiele oben angeführt, die belegen, daß der Mann schon fast ein Kontraindikator ist.
Hier noch mal ein Schmakerl vom Juni 2001, er irrt sich nicht nur in diesem Jahr, sondern fast immer:
Europäisch: Wenn Cisco für Marconi bietet oder bieten will, nachdem Alcatel bei Lucent nicht zum Zuge kam, zeigt Ihnen dies, was bevorsteht: Der große Konsolidierungsprozeß bei den Ausrüstern beginnt. Für Sie denkbar einfach: Nachdem alle Titel dieser Art kräftig gefallen waren, sind Marconi, Ericsson ebenso wie Lucent ein Kauf. Offen sind natürlich die Übernahmekurse bzw. Umtauschangebote. Sicher ist: Sie liegen höher, weil alle wissen: Diese Adressen hatten sich im Kurs übernommen, sind aber jetzt extrem preiswert. Ich würde mich nicht wundern, wenn in Kürze für Lucent ein weiterer Bieter auftritt. Am interessantesten ist zur Zeit aber eher Ericsson, wie ich Ihnen in der AB schon begründete.
Zusammenfassung: Die Wahrscheinlichkeit, daß Bernecker mit einer Prognose recht hat, die ein unsicheres Zukunftsszenario beschreibt, liegt sogar unter dem statistisch zu erwartenden Zufallswert von 50%. Ich schätze auf wohlwollende 25%.
Vielleicht sollte man nur jede vierte Zeile lesen, mit Glück sind die richtigen dabei
Vielleicht sollte man nur jede vierte Zeile lesen, mit Glück sind die richtigen dabei
Wavetrader,
ich bin kein Fan von Bernecker oder irgendwelchen anderen Börsenbriefen, habe mein `teuren` Erfahrungen damit gemacht(Platow!).
Wollte nur diesen, für mich interessanten Artikel ins Board stellen, sodaß jeder sich seine Gedanken dazu machen kann.
Ich meine, Bernecker hin oder her, es spricht viel dafür, daß der Mann hier nicht falsch liegt.
Gruß
procedo
ich bin kein Fan von Bernecker oder irgendwelchen anderen Börsenbriefen, habe mein `teuren` Erfahrungen damit gemacht(Platow!).
Wollte nur diesen, für mich interessanten Artikel ins Board stellen, sodaß jeder sich seine Gedanken dazu machen kann.
Ich meine, Bernecker hin oder her, es spricht viel dafür, daß der Mann hier nicht falsch liegt.
Gruß
procedo
Ok, procedo, aber warum, was genau spricht dafür? Dazu solltest du hier deine eigenen Gedanken formulieren, so daß man darüber diskutieren kann. Als kostenloser Propagandist für einen zweifelhaften Autor zu dienen, reicht nicht.
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