Mögliche OS-Trading-Chancen am 24.07.02 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.02 22:07:36 von
neuester Beitrag 24.07.02 21:13:56 von
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8. | 8. | 2,3320 | -0,04 | 36 |
Guten morgen,
Die wichtigsten Links:
1. Realtime DAX-Kamera: http://www.daxdaytrader.de. Hier auf Aktuell und dann auf Kamera klicken. Den Futuredax gibt es hier (soll aber Probleme mit der
Aktualisierung geben) http://trading.pmbinc.com/quotes/quotes.asp
Und bei diesem Chart kann man sogar Linien einzeichnen https://tm-teaser.teledata.de/de/matrix/teaser.html
2. Realtime Kurse auf Futures bei Godmode: http://www.godmode-trader.de/ Direkt-Click auf Future, Euro, S&P: http://62.146.24.165/god169b.htm
Live-Charts für den Euro gibt`s hier: http://www.forexdirectory.net/euro.html
3. Live-Charts bei Quote.com:
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr RT!
Für weitere Informationen zu Quote.com und nützliche Tools http://www.eltee.de sowie http://www.bluejack.debox.de/
4. Für DAB-Kunden (haben (un)begrenzten Zugriff auf Realtimekurse kann man unter http://www.quotetracker.com ein Programm runterladen, das ständig die
Realtimekurse für zuvor eingegebene Aktien aus der Diraba anzapft und für alle Titel die man möchte Realtimecharts etc. darstellt. Ist ganz nützlich für OS Trading
auf Aktien. Das Programm ist leider in Englisch man kann aber unter http://www.bullchart.de eine deutsche Installationsanleitung nachlesen sowie eine deutsche
Hilfe runterladen.
5. Ebenfalls Realtime-Kurse für angemeldete User gibt es bei http://www.finanztreff.de die auch eine Schnittstelle zur Optionsscheinbörse Stuttgart im Programm
haben.
6. Die Realtime-Kurse von Lang&Schwarz kann man mit einem kleinen Programm anzapfen (auch Realtime-Charts möglich), welches hier zum Download
bereitsteht: http://www.move.to/wknscanner
7. Hier gibt es ein Programm das es ermöglicht ein Fenster immer im Vordergrund laufen zu lassen z.Bsp. für Futures, so dass man nicht dauernd clicken muss:
http://download.cnet.com/downloads/0-1461991-100-5382398.htm…
8. Tool für Optionsscheinsuche und Optionsscheinrechner: http://www.onvista.de
9. Optionsscheinkurse:
Citibank http://www.warrants.de
Societe Generale http://www.warrants.socgen.com/de/index.htm
HSBC Trinkaus http://www.hsbstrinkaus.de/4_markt_research/kurse/index.htm?…
Dresdner KW http://www.warrants.dresdner.com/german/default.htm
Commerzbank http://w2.commerzbank.de/navigate/reta_frm.htm
BNP Paribas http://warrants.bnpparibas.com/de/
Goldman Sachs http://www.warrants-gs.de/GoldmanSachs/index1_dhtml.html?c=d…
Merryll Lynch http://germany.warrants.ml.com/home.asp
JP Morgan http://www.morganactive.com/morganactivehome.jsp
Sal Oppenheim http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/options…
UBS Warburg http://keyinvest.ubswarburg.com/files/de/deu/home.html
Hier laufen die kurse ständig realtime und man kann sie genau kennenlernen:
http://www.vwd.de/warrants/main2.prl?which=/warrants/dmg/ind
Lifekurse (aber so life sind die nun auch wieder nicht) für sehr viele OS gibt es bei http://www.vwd.de
10. Informationen über OS und Tipps für Einsteiger findet man hier: http://www.topwarrants.de
11. Optionscheindepots von einzelnen OS-lern kann man begutachten bei: http://alles-fitt.bei.t-online.de/DAX%2030%20Traiding.htm
12. Aktuelle Markt-Infos findet man hier: http://www.tradewire.de
Chartanalysen für den DAX mit Pivot-Punkten gibt es unter http://www.yamaza.de sind leider kostenpflichtig. Man kann aber für 2 Wochen einen Testaccount
bestellen (gratis). Habe ich mal gemacht meiner ist jetzt ausgelaufen. Also vielleicht kann einer mal die Analyse herauskopieren und hier hineinposten. Ebenfalls
Auswertungen und Signale des DAX gibt es bei http://www.smarttrader.de und http://www.daxsignal.de sowie http://www.tigertrader.de und bei
http://www.financeagent.de/chartcenter/ und bei http://www.derivatecheck.de
Eine Linkseite fürs Trading gibt es bei: http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
Weitere Chartanalysen nach Anmeldung gibt es hier: http://www.dbs-trade.de und natürlich bei http://www.daytrader-tip.de/indexmain.htm http://www.dbs-trade.de
Elliot-Wave Anhänger werden hier bedient: http://www.elliottWaves.de
13. Chicago Mercantile Exchange (CME): http://www.cme.com/
14. Leider gibt es die Futurestände nicht mehr auf deren Seiten, sondern nur noch bei barchart.com. Anmeldung für den Basisdienst (gratis) hier: http://realtime.barchart.com/free.asp?code=mri
Einmal angemeldet, gelangt man über diesen Link direkt auf die selbstaktualisierende Seite: http://realtime.barchart.com/freecme/cmeappl.asp
15. Eine gute US-Alternative zu Gatrixx/Finanztreff ist nach Anmeldung ebenfalls kostenlos hier zu finden: http://www.freerealtime.com
16. Tagescharts für alle Indices und Aktien gibt`s hier: http://www.mis.dresdner-bank.de/
17.Citi-Bank - Indikationen: http://www.ls-d.de/start.html (Lang & Schwarz)
http://www.citiwarrants.com/structure/mhp/index.cfm?mrkt=DE&… (Citibank)
http://public.deutsche-bank.de/pb/xavex.html (Deutsche Bank}
18.RT-Charts für Währungen (mit Flagge auswählen): http://www.forexdirectory.net/country.html
19.Börsen-Ticker als Laufband: http://informer2.comdirect.de/de/finanztools/overview/index.…
einfach runterladen und starten
20.Pivot-Punkte auf Dax,Bund,Stoxx http://www.t-t-f.de/services/support.php4
und bei http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…
21.N-TV Videotext.Alles für den schnellen Überblick http://www.n-tv.de/2250668.html?tpl=main&seite=
22. Hier auf dieser Seite befinden sich ca. 260 Börsenlinks http://www.investorman.com/stoxx/tips.htm da dürfte für jeden was dabei sein.
23. Der Euwax-Scanner von Mathefreak : http://www.mathefreak.makes.it/
24. Dotcomers Zonenchart
Die wichtigsten Links:
1. Realtime DAX-Kamera: http://www.daxdaytrader.de. Hier auf Aktuell und dann auf Kamera klicken. Den Futuredax gibt es hier (soll aber Probleme mit der
Aktualisierung geben) http://trading.pmbinc.com/quotes/quotes.asp
Und bei diesem Chart kann man sogar Linien einzeichnen https://tm-teaser.teledata.de/de/matrix/teaser.html
2. Realtime Kurse auf Futures bei Godmode: http://www.godmode-trader.de/ Direkt-Click auf Future, Euro, S&P: http://62.146.24.165/god169b.htm
Live-Charts für den Euro gibt`s hier: http://www.forexdirectory.net/euro.html
3. Live-Charts bei Quote.com:
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr RT!
Für weitere Informationen zu Quote.com und nützliche Tools http://www.eltee.de sowie http://www.bluejack.debox.de/
4. Für DAB-Kunden (haben (un)begrenzten Zugriff auf Realtimekurse kann man unter http://www.quotetracker.com ein Programm runterladen, das ständig die
Realtimekurse für zuvor eingegebene Aktien aus der Diraba anzapft und für alle Titel die man möchte Realtimecharts etc. darstellt. Ist ganz nützlich für OS Trading
auf Aktien. Das Programm ist leider in Englisch man kann aber unter http://www.bullchart.de eine deutsche Installationsanleitung nachlesen sowie eine deutsche
Hilfe runterladen.
5. Ebenfalls Realtime-Kurse für angemeldete User gibt es bei http://www.finanztreff.de die auch eine Schnittstelle zur Optionsscheinbörse Stuttgart im Programm
haben.
6. Die Realtime-Kurse von Lang&Schwarz kann man mit einem kleinen Programm anzapfen (auch Realtime-Charts möglich), welches hier zum Download
bereitsteht: http://www.move.to/wknscanner
7. Hier gibt es ein Programm das es ermöglicht ein Fenster immer im Vordergrund laufen zu lassen z.Bsp. für Futures, so dass man nicht dauernd clicken muss:
http://download.cnet.com/downloads/0-1461991-100-5382398.htm…
8. Tool für Optionsscheinsuche und Optionsscheinrechner: http://www.onvista.de
9. Optionsscheinkurse:
Citibank http://www.warrants.de
Societe Generale http://www.warrants.socgen.com/de/index.htm
HSBC Trinkaus http://www.hsbstrinkaus.de/4_markt_research/kurse/index.htm?…
Dresdner KW http://www.warrants.dresdner.com/german/default.htm
Commerzbank http://w2.commerzbank.de/navigate/reta_frm.htm
BNP Paribas http://warrants.bnpparibas.com/de/
Goldman Sachs http://www.warrants-gs.de/GoldmanSachs/index1_dhtml.html?c=d…
Merryll Lynch http://germany.warrants.ml.com/home.asp
JP Morgan http://www.morganactive.com/morganactivehome.jsp
Sal Oppenheim http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/options…
UBS Warburg http://keyinvest.ubswarburg.com/files/de/deu/home.html
Hier laufen die kurse ständig realtime und man kann sie genau kennenlernen:
http://www.vwd.de/warrants/main2.prl?which=/warrants/dmg/ind
Lifekurse (aber so life sind die nun auch wieder nicht) für sehr viele OS gibt es bei http://www.vwd.de
10. Informationen über OS und Tipps für Einsteiger findet man hier: http://www.topwarrants.de
11. Optionscheindepots von einzelnen OS-lern kann man begutachten bei: http://alles-fitt.bei.t-online.de/DAX%2030%20Traiding.htm
12. Aktuelle Markt-Infos findet man hier: http://www.tradewire.de
Chartanalysen für den DAX mit Pivot-Punkten gibt es unter http://www.yamaza.de sind leider kostenpflichtig. Man kann aber für 2 Wochen einen Testaccount
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Auswertungen und Signale des DAX gibt es bei http://www.smarttrader.de und http://www.daxsignal.de sowie http://www.tigertrader.de und bei
http://www.financeagent.de/chartcenter/ und bei http://www.derivatecheck.de
Eine Linkseite fürs Trading gibt es bei: http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
Weitere Chartanalysen nach Anmeldung gibt es hier: http://www.dbs-trade.de und natürlich bei http://www.daytrader-tip.de/indexmain.htm http://www.dbs-trade.de
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13. Chicago Mercantile Exchange (CME): http://www.cme.com/
14. Leider gibt es die Futurestände nicht mehr auf deren Seiten, sondern nur noch bei barchart.com. Anmeldung für den Basisdienst (gratis) hier: http://realtime.barchart.com/free.asp?code=mri
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15. Eine gute US-Alternative zu Gatrixx/Finanztreff ist nach Anmeldung ebenfalls kostenlos hier zu finden: http://www.freerealtime.com
16. Tagescharts für alle Indices und Aktien gibt`s hier: http://www.mis.dresdner-bank.de/
17.Citi-Bank - Indikationen: http://www.ls-d.de/start.html (Lang & Schwarz)
http://www.citiwarrants.com/structure/mhp/index.cfm?mrkt=DE&… (Citibank)
http://public.deutsche-bank.de/pb/xavex.html (Deutsche Bank}
18.RT-Charts für Währungen (mit Flagge auswählen): http://www.forexdirectory.net/country.html
19.Börsen-Ticker als Laufband: http://informer2.comdirect.de/de/finanztools/overview/index.…
einfach runterladen und starten
20.Pivot-Punkte auf Dax,Bund,Stoxx http://www.t-t-f.de/services/support.php4
und bei http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…
21.N-TV Videotext.Alles für den schnellen Überblick http://www.n-tv.de/2250668.html?tpl=main&seite=
22. Hier auf dieser Seite befinden sich ca. 260 Börsenlinks http://www.investorman.com/stoxx/tips.htm da dürfte für jeden was dabei sein.
23. Der Euwax-Scanner von Mathefreak : http://www.mathefreak.makes.it/
24. Dotcomers Zonenchart
erster?
Hallo zusammen
Wünsche allen noch einen schönen abend !!
Wünsche allen noch einen schönen abend !!
auf ein Neues!
Gruß, Hop Sing
Nabend!
Morsche will ich UP....gruen, 500 Punkte......ich will ich will ich will...
N8
NG
Morsche will ich UP....gruen, 500 Punkte......ich will ich will ich will...
N8
NG
moin
schaut denn hier auch mal einer auf den wunderschönen
chart von dot in sclabbos eröffnungsposting?....
leute....bei dem daxstand mit einem depot voller 5500er wave-puts eingeschlafen zu sein und heute abend aufwachen....
froinde.....erhaltet mir nur diesen chart...
gruß
bbe
schaut denn hier auch mal einer auf den wunderschönen
chart von dot in sclabbos eröffnungsposting?....
leute....bei dem daxstand mit einem depot voller 5500er wave-puts eingeschlafen zu sein und heute abend aufwachen....
froinde.....erhaltet mir nur diesen chart...
gruß
bbe
da sagste was Hop Sing
die Puts sind schon so teuer u.werden es wohl auch weiter werden.
also auf ein neues
gruß caruso
die Puts sind schon so teuer u.werden es wohl auch weiter werden.
also auf ein neues
gruß caruso
Dr. Hans-Dieter Schulz
Neue Tiefs eröffnen auch neue Chancen
Neulich kam ich durch Zufall mit einem Außendienstmitarbeiter für Industriebedarf ins Gespräch. Natürlich lenkte ich die Unterhaltung auf den Aktienmarkt, wo damals Nasdaq und EuroStoxx gerade unter ihr jeweils technisch entscheidendes Septembertief fielen. Ich erwartete, dass der Mann - wie so viele - noch auf Technologieaktien säße und genauso geduldig wie vergebens auf das Wiedererreichen seiner Einstandskurse warte. Doch weit gefehlt. Mit entwaffnender Plausibilität erklärte mir der Mittvierziger, dass er zwar im Jahr 1999, als das Fieber des Neuen Marktes auch seinen abgelegensten Kunden erreichte, über den Kauf von Aktien nachgedacht hatte – doch aus einem einfachen Grund kam es bei ihm nicht einmal zu einer Depoteröffnung: Nachhaltige Gewinne (und volkswirtschaftliche Vermögenseffekte insgesamt) könnten seiner Ansicht nach ausschließlich durch die erhöhte Produktion wettbewerbsfähiger Industrie- und Konsumgüter im engsten Sinne entstehen. Die inzwischen allgemeingültige Auffassung, dass der kurze Boom der Technologie-, Internet-, Medien- und Telekommunikationstitel als Blase zu werten sei, leitete er folgerichtig aus der Tatsache ab, dass seit Jahren schon immer weniger Arbeitnehmer in der Fertigung beschäftigt waren.
Das Unternehmen, für das er arbeitet, verzeichnet seit Mitte der Neunziger Jahre stagnierende Umsätze, sukzessive wurden seitdem immer wieder einzelne seiner Kollegen in Fertigung und Vertrieb entlassen. Jeden Tag besuchte er Kunden benachbarter Branchen, wo sich weder die volkswirtschaftlichen Wachstumsperspektiven der New Economy, geschweige denn der inzwischen verflossene Aktienboom jemals auf die Bestellungen der Einkäufer auswirkten. Er sagte: „Beständige Wertschöpfungen außerhalb des verarbeitenden Gewerbes beschränken sich doch im Wesentlichen immer auf das, was die wirklich produktive Bevölkerungsschicht erwirtschaftet.“ Mit abwinkender Geste schloss er seine Ausführungen „...und wer schafft denn in Deutschland noch was mit der Hand?“.
Sieht man einmal von dem implizierten Vorwurf gegen mindestens drei Viertel der Erwerbstätigen ab, „nicht wirklich produktiv“ zu sein, kam dieser ökonomische Ansatz des „gesunden Menschenverstandes“ auf kürzestem Wege zum gleichen Ergebnis, wie meine sehr viel mühsameren Auswertungen diverser oft widersprüchlicher Konjunkturdaten, -frühindikatoren und der Markttechnik bei Aktien, Renten, Währungen und Rohstoffen.
Boden noch nicht gefunden
Einig waren wir uns auch beim Ausblick: Ein Ende der Talfahrt all jener Assets, die bis ins Jahr 2000 am gesuchtesten waren, ist nicht erkennbar. Trotz Kursrückgängen von in der Spitze 90 Prozent (und mehr) werfen Anleger ihre Technologieaktien und zunehmend auch Blue Chips aus bodenständigen Branchen immer noch auf den Markt. Diese Entscheidung kommt rein charttechnisch meist entschieden zu spät, dürfte sich aber vor dem Hintergrund weiterer Bilanzskandale und der drohenden Enttäuschung, was die vielerorts erwartete Konjunkturerholung angeht, als richtig erweisen. Die große Gefahr liegt darin, dass sich die im Boom hinzugekommenen Börsianer die Finger so gründlich verbrannten, dass ein Großteil davon auch in Zukunft nie wieder eine Aktie anfasst. Genau dieser Effekt ließ sich bereits in den Sechzigern beobachten, als die damaligen Volksaktien Preussag, Veba und VW nach einem steilen Anstieg auch jäh zurückkamen. Erst 20 Jahre später - das entspricht ungefähr einer Generation - zog der 1982 beginnende Aufwärtstrend wieder vermehrt Kleinanleger an die Börse.
Wer sich für den hiesigen Aktienmarkt interessiert, kommt weiterhin um eine Betrachtung des Geschehens in den USA nicht herum. Der Chart zeigt, dass der Standard & Poors 500 Index, mit Wucht durch seine Unterstützung bei 970 Punkten sackte. Angesichts dieses Ausverkaufs wird zwar eine kurze Gegenraktion wahrscheinlich, doch von einer Bodenbildung fehlt jede Spur. Von einer (womöglich beschleunigten) Fortsetzung des Abwärtstrends ist auszugehen. Damit muss auch beim deutschen Aktienmarkt die derzeit noch theoretisch denkbare Möglichkeit einer Bodenbildung auf Basis des September-Tiefs als unrealistisch eingestuft werden.
Die Übertreibungen der Neunziger sind noch nicht korrigiert
Neben dem Sturm auf die High-Tech-Werte endete auch eine weitere Modeströmung des ausgehenden Jahrtausends: Angelockt durch vermeintlich hohes Wirtschafts- und Produktivitätswachstum lenkten die internationalen Anleger ihr Geld en gros in die USA. Inzwischen sind die Einflüsse der hedonischen Preisberechnung und anderer statistischer Unterschiede allseits bekannt. Fakt ist, dass die Weltwirtschaftslokomotive USA gar nicht so viel schneller vorankommt als das „langweilige“ Europa. Wahrscheinlich stellte DESTATIS, besser bekannt als das statistische Bundesamt, jüngst ebenfalls auf eine Preisberechnung unter Berücksichtigung der Performancezuwächse in der Informationstechnologie um. Hierzulande sind allerdings aufgrund anderer Wirtschaftsstrukturen nicht annährend so große Auswirkungen auf das ausgewiesene Wirtschaftswachstums zu erwarten.
Enronitis und der fallende Dollar kehren die Strömungsrichtung des Geldes internationaler Anleger gerade erst um. Nicht nur Aktien sind aus dem Blickwinkel eines weiterhin schwindsüchtigen Dollars zu betrachten. Auch Geld, das über dem Umweg von international orientierten Fonds in US-Aktien und insbesondere US-Unternehmensanleihen steckt, wird nun von Kursrückgängen und Währungseinflüssen gleich doppelt angefressen. Ein Blick auf den Chart zeigt für den Euro ein mittelfristiges Aufwärtspotenzial bis in den Bereich um 1,15 Dollar.
Mit Stopp-Loss haltenswert bleiben für europäische Anleger in den USA vor dem Hintergrund der fragilen weltwirtschaftlichen und -politischen Situation generell allenfalls Rüstungs-, Öl- und Minenaktien. Für einen Neueinstieg erscheint es aufgrund der inzwischen hohen Bewertung dieser Titel zu spät, sofern man nicht auf preistreibende Pushs in den jeweiligen Absatzmärkten aufgrund von überraschenden Neuigkeiten setzen will. Werte aus anderen Branchen – und seien sie fundamental noch so stabil nach unten abgesichert – sollten aufgrund der zu erwartenden Fortsetzung der Dollarschwäche an guten Tagen sicherheitshalber abgestoßen werden.
Was nützt der weit geöffnete Geldhahn....
Dabei kann man insbesondere der US-Regierung und Notenbank keinesfalls Untätigkeit vorwerfen. Letztere sorgte mit den drastischsten Zinssenkungen seit ihrem Bestehen für günstige Refinanzierungsmöglichkeiten, und der Staat begünstigte zunächst im Rahmen einer Steuersenkung den privaten Konsum, um nach den Terroranschlägen auch mit massivem Deficit-Spending direkt selbst in die Bresche zu springen. Zudem kam es immer wieder zu unerklärlichen Intra-Day-Erholungen bei den weltweit beachteten US-Indizes, wo Timing und Umsatzverhalten auf gezielte Marktmanipulationen schließen lassen. Experten monieren eigentlich nur, dass insbesondere die Notenbank noch etwas früher die drohende konjunkturelle Schieflage hätte erkennen können.
In einem Anflug von Aktionismus wurde das Konjunkturprogramm der US-Regierung auch um so protektionistische Elemente wie Schutzzölle auf Stahl erweitert. So weitreichend das geschnürte Maßnahmenbündel auch ist - in der aktuellen Wirtschaftskrise verschafft es allenfalls lindernde oder aufschiebende Wirkung:
Zwar legte das Bruttinlandsprodukt in den USA zuletzt wieder zu, doch das Geldmengenwachstum verlangsamt sich zusehends und durchbrach zuletzt den seit Ende 1992 bestehenden Aufwärtstrend. Bereinigt man die amtlich ausgewiesene Inflationsrate um die Einflüsse der hedonischen Preisberechnung, dürfte die Grenze zur Deflation womöglich schon überschritten sein.
Vor dem Hintergrund der durchschnittlichen Verbraucherverschuldung in den Vereinigten Staaten von über 100 Prozent des verfügbaren Jahreseinkommens, erscheint bis auf weiteres keine Belebung des privaten Konsums vorstellbar. Gefahr droht hier in erster Linie von den bisher bemerkenswert stabilen Immobilienpreisen, die nach dem Niedergang der Aktien als Hauptstütze in der Verschuldungspyramide anzusehen sind. Es ist eine Frage der Zeit, wann auch dieser Sektor mangels Nachfrage unter die Räder kommt. Dann droht die Stunde der privaten Offenbarungseide.
... wenn Banken und Verbraucher nicht mitspielen?
Da ist es kein Wunder, dass die Banken mit der Kreditvergabe immer vorsichtiger werden. In Deutschland weht dem meist unterkapitalisierten Mittelstand unter dem Schlagwort Basel II der Wind kalt ins Gesicht. Obwohl die risikogerechte Eigenkapitalversorgung der Kreditinstitute nicht vor 2005 in Kraft treten wird, hat die Richtlinie des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht hier schon erste Opfer gefordert. Doch die entscheidenden Signale kommen wieder einmal aus den USA, wo der Rückgang des vergebenen Kreditvolumens teils für eine konjunkturell bedingte Nachfrageabschwächung, aber auch für eine gewachsene Vorsicht der Banken spricht. Das billige Geld der Notenbank erreicht folglich nicht die Adressaten. Allein die Privathaushalte schulden ihre Hypotheken um und satteln angesichts der günstigen Kreditkonditionen noch etwas auf. Der Versuch der Konjunkturankurbelung durch billige Zinsen wird mit der rückläufigen Gesamtkreditsumme aus Unternehmens- und Privatdarlehen konterkariert.
Kredite und Auftragseingänge lassen trotz historisch niedriger Zinsen keine Investitionen seitens der US-Unternehmen erwarten. Weltweit sieht die Lage auch nicht besser aus, sieht man von einigen Emerging Markets ab, die -am Volumen gemessen- nicht ins Gewicht fallen. Garniert wird dieses wenig vorteilhafte Szenario von dem rückläufigen Konsumentenvertrauen. Kein Wunder also, dass sich die Aktien, die bekanntlich konjunkturelle Erholungen mit Kursanstiegen vorwegnehmen, bisher nicht fangen konnten: In seltener Eintracht zeigen sowohl harte als auch weiche Frühindikatoren abwärts. Die konjunkturelle Talsohle, die insbesondere nach Meinung vieler deutscher Politiker längst durchschritten sei, ist noch nicht einmal in Sicht.
Fazit: Für das Kapital bleiben nur wenige Fluchttüren
Die neuerlichen Tiefpunkte der Indizes lassen aus technischer Sicht auf weiteres Abwärtspotenzial schließen. Hinzu gesellt sich die Erkenntnis, dass allein durch Rüstungsausgaben des Staates (bei verbraucherseitiger Rekordverschuldung und stark schrumpfender Investitionssumme bei den Unternehmen) die wirtschaftliche Wende nicht herbeigeführt werden kann. Die von mir an dieser Stelle frühzeitig aufgezeigte Option eines Double-Dips der Konjunktur ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr aufzuhalten, auch wenn das US-Handelsministerium für das erste Quartal 1,5 Prozent (entsprechend annualisiert 6 Prozent) Wachstum gegenüber dem 4. Quartal 2001 sowohl beim Bruttoinlands- als auch beim -sozialprodukt ausweisen konnte.
Für Anleger der Eurozone bleiben aufgrund der Unwägbarkeiten des Wechselkurses zum Dollar selbst Zukunftsbranchen wie Life-Science, Gen- und Nanotechnik in den USA tabu. Auch bei den zuletzt immer beliebteren und renditeträchtigeren US-Unternehmensanleihen ist es für einen Ausstieg nicht zu spät. Der finale Sell-Off dürfte in den USA erst einsetzen, wenn dort fallende Immobilienpreise für Löcher in den Bankbilanzen sorgen. Solange die Gewinne der Kreditinstitute noch eine heile Welt vorspiegeln, schlummert in den Geschäftsberichten dieser wichtigen Branche noch Abschreibungsbedarf.
Chancen ergeben sich für den Anleger im aktuellen Bärenmarkt in zweierlei Hinsicht: Zum einen kann er mittels Puts auf einzelne, noch teuer bewertete Standardwerte von der wahrscheinlichen Fortsetzung des Kursrückgangs profitieren. Einstiegsgelegenheiten ergeben sich immer nach den kurzen Aufwärtspushs, die meist in den USA ihren Ausgang nehmen und in der Vergangenheit höchstens 2 bis 3 Tage vorhielten. In diese Kategorie gehört auch die Spekulation auf eine Fortsetzung der Wertverschiebung bei den Währungen zugunsten des Euro (und des Schweizer Frankens). Der zweite große Trend lässt sich bei der Umschichtung des internationalen Kapitals zugunsten krisenfester Anlageformen feststellen. Staatsanleihen bester Bonität bleiben gefragt; Gold-, Silber- und Ölaktien sind im historischen Vergleich zwar recht hoch bewertet, finden sich aber erst in wenigen Depots. Da sich das Aktienangebot in diesem Sektor auf nur wenige Werte konzentriert, könnte eine veränderte Nachrichtenlage weitere Fluchtwellen in diese Werte auslösen.
Dr. Hans-Dieter Schulz / Lutz Mathes
22.07.2002
Neue Tiefs eröffnen auch neue Chancen
Neulich kam ich durch Zufall mit einem Außendienstmitarbeiter für Industriebedarf ins Gespräch. Natürlich lenkte ich die Unterhaltung auf den Aktienmarkt, wo damals Nasdaq und EuroStoxx gerade unter ihr jeweils technisch entscheidendes Septembertief fielen. Ich erwartete, dass der Mann - wie so viele - noch auf Technologieaktien säße und genauso geduldig wie vergebens auf das Wiedererreichen seiner Einstandskurse warte. Doch weit gefehlt. Mit entwaffnender Plausibilität erklärte mir der Mittvierziger, dass er zwar im Jahr 1999, als das Fieber des Neuen Marktes auch seinen abgelegensten Kunden erreichte, über den Kauf von Aktien nachgedacht hatte – doch aus einem einfachen Grund kam es bei ihm nicht einmal zu einer Depoteröffnung: Nachhaltige Gewinne (und volkswirtschaftliche Vermögenseffekte insgesamt) könnten seiner Ansicht nach ausschließlich durch die erhöhte Produktion wettbewerbsfähiger Industrie- und Konsumgüter im engsten Sinne entstehen. Die inzwischen allgemeingültige Auffassung, dass der kurze Boom der Technologie-, Internet-, Medien- und Telekommunikationstitel als Blase zu werten sei, leitete er folgerichtig aus der Tatsache ab, dass seit Jahren schon immer weniger Arbeitnehmer in der Fertigung beschäftigt waren.
Das Unternehmen, für das er arbeitet, verzeichnet seit Mitte der Neunziger Jahre stagnierende Umsätze, sukzessive wurden seitdem immer wieder einzelne seiner Kollegen in Fertigung und Vertrieb entlassen. Jeden Tag besuchte er Kunden benachbarter Branchen, wo sich weder die volkswirtschaftlichen Wachstumsperspektiven der New Economy, geschweige denn der inzwischen verflossene Aktienboom jemals auf die Bestellungen der Einkäufer auswirkten. Er sagte: „Beständige Wertschöpfungen außerhalb des verarbeitenden Gewerbes beschränken sich doch im Wesentlichen immer auf das, was die wirklich produktive Bevölkerungsschicht erwirtschaftet.“ Mit abwinkender Geste schloss er seine Ausführungen „...und wer schafft denn in Deutschland noch was mit der Hand?“.
Sieht man einmal von dem implizierten Vorwurf gegen mindestens drei Viertel der Erwerbstätigen ab, „nicht wirklich produktiv“ zu sein, kam dieser ökonomische Ansatz des „gesunden Menschenverstandes“ auf kürzestem Wege zum gleichen Ergebnis, wie meine sehr viel mühsameren Auswertungen diverser oft widersprüchlicher Konjunkturdaten, -frühindikatoren und der Markttechnik bei Aktien, Renten, Währungen und Rohstoffen.
Boden noch nicht gefunden
Einig waren wir uns auch beim Ausblick: Ein Ende der Talfahrt all jener Assets, die bis ins Jahr 2000 am gesuchtesten waren, ist nicht erkennbar. Trotz Kursrückgängen von in der Spitze 90 Prozent (und mehr) werfen Anleger ihre Technologieaktien und zunehmend auch Blue Chips aus bodenständigen Branchen immer noch auf den Markt. Diese Entscheidung kommt rein charttechnisch meist entschieden zu spät, dürfte sich aber vor dem Hintergrund weiterer Bilanzskandale und der drohenden Enttäuschung, was die vielerorts erwartete Konjunkturerholung angeht, als richtig erweisen. Die große Gefahr liegt darin, dass sich die im Boom hinzugekommenen Börsianer die Finger so gründlich verbrannten, dass ein Großteil davon auch in Zukunft nie wieder eine Aktie anfasst. Genau dieser Effekt ließ sich bereits in den Sechzigern beobachten, als die damaligen Volksaktien Preussag, Veba und VW nach einem steilen Anstieg auch jäh zurückkamen. Erst 20 Jahre später - das entspricht ungefähr einer Generation - zog der 1982 beginnende Aufwärtstrend wieder vermehrt Kleinanleger an die Börse.
Wer sich für den hiesigen Aktienmarkt interessiert, kommt weiterhin um eine Betrachtung des Geschehens in den USA nicht herum. Der Chart zeigt, dass der Standard & Poors 500 Index, mit Wucht durch seine Unterstützung bei 970 Punkten sackte. Angesichts dieses Ausverkaufs wird zwar eine kurze Gegenraktion wahrscheinlich, doch von einer Bodenbildung fehlt jede Spur. Von einer (womöglich beschleunigten) Fortsetzung des Abwärtstrends ist auszugehen. Damit muss auch beim deutschen Aktienmarkt die derzeit noch theoretisch denkbare Möglichkeit einer Bodenbildung auf Basis des September-Tiefs als unrealistisch eingestuft werden.
Die Übertreibungen der Neunziger sind noch nicht korrigiert
Neben dem Sturm auf die High-Tech-Werte endete auch eine weitere Modeströmung des ausgehenden Jahrtausends: Angelockt durch vermeintlich hohes Wirtschafts- und Produktivitätswachstum lenkten die internationalen Anleger ihr Geld en gros in die USA. Inzwischen sind die Einflüsse der hedonischen Preisberechnung und anderer statistischer Unterschiede allseits bekannt. Fakt ist, dass die Weltwirtschaftslokomotive USA gar nicht so viel schneller vorankommt als das „langweilige“ Europa. Wahrscheinlich stellte DESTATIS, besser bekannt als das statistische Bundesamt, jüngst ebenfalls auf eine Preisberechnung unter Berücksichtigung der Performancezuwächse in der Informationstechnologie um. Hierzulande sind allerdings aufgrund anderer Wirtschaftsstrukturen nicht annährend so große Auswirkungen auf das ausgewiesene Wirtschaftswachstums zu erwarten.
Enronitis und der fallende Dollar kehren die Strömungsrichtung des Geldes internationaler Anleger gerade erst um. Nicht nur Aktien sind aus dem Blickwinkel eines weiterhin schwindsüchtigen Dollars zu betrachten. Auch Geld, das über dem Umweg von international orientierten Fonds in US-Aktien und insbesondere US-Unternehmensanleihen steckt, wird nun von Kursrückgängen und Währungseinflüssen gleich doppelt angefressen. Ein Blick auf den Chart zeigt für den Euro ein mittelfristiges Aufwärtspotenzial bis in den Bereich um 1,15 Dollar.
Mit Stopp-Loss haltenswert bleiben für europäische Anleger in den USA vor dem Hintergrund der fragilen weltwirtschaftlichen und -politischen Situation generell allenfalls Rüstungs-, Öl- und Minenaktien. Für einen Neueinstieg erscheint es aufgrund der inzwischen hohen Bewertung dieser Titel zu spät, sofern man nicht auf preistreibende Pushs in den jeweiligen Absatzmärkten aufgrund von überraschenden Neuigkeiten setzen will. Werte aus anderen Branchen – und seien sie fundamental noch so stabil nach unten abgesichert – sollten aufgrund der zu erwartenden Fortsetzung der Dollarschwäche an guten Tagen sicherheitshalber abgestoßen werden.
Was nützt der weit geöffnete Geldhahn....
Dabei kann man insbesondere der US-Regierung und Notenbank keinesfalls Untätigkeit vorwerfen. Letztere sorgte mit den drastischsten Zinssenkungen seit ihrem Bestehen für günstige Refinanzierungsmöglichkeiten, und der Staat begünstigte zunächst im Rahmen einer Steuersenkung den privaten Konsum, um nach den Terroranschlägen auch mit massivem Deficit-Spending direkt selbst in die Bresche zu springen. Zudem kam es immer wieder zu unerklärlichen Intra-Day-Erholungen bei den weltweit beachteten US-Indizes, wo Timing und Umsatzverhalten auf gezielte Marktmanipulationen schließen lassen. Experten monieren eigentlich nur, dass insbesondere die Notenbank noch etwas früher die drohende konjunkturelle Schieflage hätte erkennen können.
In einem Anflug von Aktionismus wurde das Konjunkturprogramm der US-Regierung auch um so protektionistische Elemente wie Schutzzölle auf Stahl erweitert. So weitreichend das geschnürte Maßnahmenbündel auch ist - in der aktuellen Wirtschaftskrise verschafft es allenfalls lindernde oder aufschiebende Wirkung:
Zwar legte das Bruttinlandsprodukt in den USA zuletzt wieder zu, doch das Geldmengenwachstum verlangsamt sich zusehends und durchbrach zuletzt den seit Ende 1992 bestehenden Aufwärtstrend. Bereinigt man die amtlich ausgewiesene Inflationsrate um die Einflüsse der hedonischen Preisberechnung, dürfte die Grenze zur Deflation womöglich schon überschritten sein.
Vor dem Hintergrund der durchschnittlichen Verbraucherverschuldung in den Vereinigten Staaten von über 100 Prozent des verfügbaren Jahreseinkommens, erscheint bis auf weiteres keine Belebung des privaten Konsums vorstellbar. Gefahr droht hier in erster Linie von den bisher bemerkenswert stabilen Immobilienpreisen, die nach dem Niedergang der Aktien als Hauptstütze in der Verschuldungspyramide anzusehen sind. Es ist eine Frage der Zeit, wann auch dieser Sektor mangels Nachfrage unter die Räder kommt. Dann droht die Stunde der privaten Offenbarungseide.
... wenn Banken und Verbraucher nicht mitspielen?
Da ist es kein Wunder, dass die Banken mit der Kreditvergabe immer vorsichtiger werden. In Deutschland weht dem meist unterkapitalisierten Mittelstand unter dem Schlagwort Basel II der Wind kalt ins Gesicht. Obwohl die risikogerechte Eigenkapitalversorgung der Kreditinstitute nicht vor 2005 in Kraft treten wird, hat die Richtlinie des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht hier schon erste Opfer gefordert. Doch die entscheidenden Signale kommen wieder einmal aus den USA, wo der Rückgang des vergebenen Kreditvolumens teils für eine konjunkturell bedingte Nachfrageabschwächung, aber auch für eine gewachsene Vorsicht der Banken spricht. Das billige Geld der Notenbank erreicht folglich nicht die Adressaten. Allein die Privathaushalte schulden ihre Hypotheken um und satteln angesichts der günstigen Kreditkonditionen noch etwas auf. Der Versuch der Konjunkturankurbelung durch billige Zinsen wird mit der rückläufigen Gesamtkreditsumme aus Unternehmens- und Privatdarlehen konterkariert.
Kredite und Auftragseingänge lassen trotz historisch niedriger Zinsen keine Investitionen seitens der US-Unternehmen erwarten. Weltweit sieht die Lage auch nicht besser aus, sieht man von einigen Emerging Markets ab, die -am Volumen gemessen- nicht ins Gewicht fallen. Garniert wird dieses wenig vorteilhafte Szenario von dem rückläufigen Konsumentenvertrauen. Kein Wunder also, dass sich die Aktien, die bekanntlich konjunkturelle Erholungen mit Kursanstiegen vorwegnehmen, bisher nicht fangen konnten: In seltener Eintracht zeigen sowohl harte als auch weiche Frühindikatoren abwärts. Die konjunkturelle Talsohle, die insbesondere nach Meinung vieler deutscher Politiker längst durchschritten sei, ist noch nicht einmal in Sicht.
Fazit: Für das Kapital bleiben nur wenige Fluchttüren
Die neuerlichen Tiefpunkte der Indizes lassen aus technischer Sicht auf weiteres Abwärtspotenzial schließen. Hinzu gesellt sich die Erkenntnis, dass allein durch Rüstungsausgaben des Staates (bei verbraucherseitiger Rekordverschuldung und stark schrumpfender Investitionssumme bei den Unternehmen) die wirtschaftliche Wende nicht herbeigeführt werden kann. Die von mir an dieser Stelle frühzeitig aufgezeigte Option eines Double-Dips der Konjunktur ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr aufzuhalten, auch wenn das US-Handelsministerium für das erste Quartal 1,5 Prozent (entsprechend annualisiert 6 Prozent) Wachstum gegenüber dem 4. Quartal 2001 sowohl beim Bruttoinlands- als auch beim -sozialprodukt ausweisen konnte.
Für Anleger der Eurozone bleiben aufgrund der Unwägbarkeiten des Wechselkurses zum Dollar selbst Zukunftsbranchen wie Life-Science, Gen- und Nanotechnik in den USA tabu. Auch bei den zuletzt immer beliebteren und renditeträchtigeren US-Unternehmensanleihen ist es für einen Ausstieg nicht zu spät. Der finale Sell-Off dürfte in den USA erst einsetzen, wenn dort fallende Immobilienpreise für Löcher in den Bankbilanzen sorgen. Solange die Gewinne der Kreditinstitute noch eine heile Welt vorspiegeln, schlummert in den Geschäftsberichten dieser wichtigen Branche noch Abschreibungsbedarf.
Chancen ergeben sich für den Anleger im aktuellen Bärenmarkt in zweierlei Hinsicht: Zum einen kann er mittels Puts auf einzelne, noch teuer bewertete Standardwerte von der wahrscheinlichen Fortsetzung des Kursrückgangs profitieren. Einstiegsgelegenheiten ergeben sich immer nach den kurzen Aufwärtspushs, die meist in den USA ihren Ausgang nehmen und in der Vergangenheit höchstens 2 bis 3 Tage vorhielten. In diese Kategorie gehört auch die Spekulation auf eine Fortsetzung der Wertverschiebung bei den Währungen zugunsten des Euro (und des Schweizer Frankens). Der zweite große Trend lässt sich bei der Umschichtung des internationalen Kapitals zugunsten krisenfester Anlageformen feststellen. Staatsanleihen bester Bonität bleiben gefragt; Gold-, Silber- und Ölaktien sind im historischen Vergleich zwar recht hoch bewertet, finden sich aber erst in wenigen Depots. Da sich das Aktienangebot in diesem Sektor auf nur wenige Werte konzentriert, könnte eine veränderte Nachrichtenlage weitere Fluchtwellen in diese Werte auslösen.
Dr. Hans-Dieter Schulz / Lutz Mathes
22.07.2002
zu #10 gibts auch noch ein paar Bilder:
http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=406fed08
http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=406fed08
Guten Morgen
Datum: 23.07. 22:14 US Indizes - Ausverkauf hält an
Nach einer neutralen Eröffnung gaben die US Indizes auch heute weiter ab. Die leichte Intraday-Erholung wurde zum Handelsschluss ebenfalls wieder abverkauft.
Der Nasdaq wurde erneut besonders durch den Telecomsektor belastet. Auch auf Schlusskursbasis fällt der Index auf ein neues Tief. Support bietet hier der innere mittelfristige Downtrend auf dem der Index derzeit aufsetzt. Wichtigster Widerstand bleibt der mittelfristige Downtrend, der vom EMA 50 (rot) verstärkt wird.
Bei einem Stand von 1229 Punkten muss der Composite auf Schlusskursbasis um weitere 4,2% abgeben.
Der DOW konnte sich im Handelsverlauf zeitweise gegen den Markt behaupten obwohl hier der Finance-Sektor stark abverkauft wurde. Zum Handelsschluss fällt aber auch der DOW wieder in den negativen Bereich und schließt mit einem Verlust von 1,05% auf einem neuen Tief bei 7696 Punkten.
Der Semiconductorindex stand heute auch wieder unter Druck. Der wichtige Support bei 344 Punkten wurde auch auf Schlusskursbasis nach unten durchbrochen.
Mit einem Verlust von 4,1% schließt der $SOX bei 342,5 Punkten.
Der Biotechsektor konnte zunächst outperformen. Zum Handelsschluss gibt aber auch der $BTK um weitere 2,7% auf 306 Punkte ab.
Abverkauft wurde neben dem weiter stark einbrechenden Telecomindex $XTC (-7,4%) auch der Networkingindex $NWX (-5,0%) und der Internetindex $IIX (-4,9%).
Der SellOff im Gold, - Gas- und Utilities-Sektor setzte sich auch heute unter zunehmendem Momentum weiter fort.
Der Goldindex $XAU verliert 11,1%, der Gas-Index $XNG 9,1% und der Utilities-Index $UTIL weitere 8,5%.
Einer der wenigen Gewinner im Nasdaq 100 war heute mit einem Plus von 3,5% die Aktie von Peoplesoft.
Deutlich weiter abgeben musste die in den Vorwochen relative stärke zeigenden Aktie von JDS Uniphase (-14,7%).
Einen SellOff gab es besonders im Finance-Sektor des DOW Jones. Die Aktie von JP Morgan verliert 18,1%, Citigroup verliert 15,7% und Allied Capital mussten 15,6% abgeben.
"....."
Vollständige Meldung in der GodmodeTrader Member Area.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
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Datum: 23.07. 22:14 US Indizes - Ausverkauf hält an
Nach einer neutralen Eröffnung gaben die US Indizes auch heute weiter ab. Die leichte Intraday-Erholung wurde zum Handelsschluss ebenfalls wieder abverkauft.
Der Nasdaq wurde erneut besonders durch den Telecomsektor belastet. Auch auf Schlusskursbasis fällt der Index auf ein neues Tief. Support bietet hier der innere mittelfristige Downtrend auf dem der Index derzeit aufsetzt. Wichtigster Widerstand bleibt der mittelfristige Downtrend, der vom EMA 50 (rot) verstärkt wird.
Bei einem Stand von 1229 Punkten muss der Composite auf Schlusskursbasis um weitere 4,2% abgeben.
Der DOW konnte sich im Handelsverlauf zeitweise gegen den Markt behaupten obwohl hier der Finance-Sektor stark abverkauft wurde. Zum Handelsschluss fällt aber auch der DOW wieder in den negativen Bereich und schließt mit einem Verlust von 1,05% auf einem neuen Tief bei 7696 Punkten.
Der Semiconductorindex stand heute auch wieder unter Druck. Der wichtige Support bei 344 Punkten wurde auch auf Schlusskursbasis nach unten durchbrochen.
Mit einem Verlust von 4,1% schließt der $SOX bei 342,5 Punkten.
Der Biotechsektor konnte zunächst outperformen. Zum Handelsschluss gibt aber auch der $BTK um weitere 2,7% auf 306 Punkte ab.
Abverkauft wurde neben dem weiter stark einbrechenden Telecomindex $XTC (-7,4%) auch der Networkingindex $NWX (-5,0%) und der Internetindex $IIX (-4,9%).
Der SellOff im Gold, - Gas- und Utilities-Sektor setzte sich auch heute unter zunehmendem Momentum weiter fort.
Der Goldindex $XAU verliert 11,1%, der Gas-Index $XNG 9,1% und der Utilities-Index $UTIL weitere 8,5%.
Einer der wenigen Gewinner im Nasdaq 100 war heute mit einem Plus von 3,5% die Aktie von Peoplesoft.
Deutlich weiter abgeben musste die in den Vorwochen relative stärke zeigenden Aktie von JDS Uniphase (-14,7%).
Einen SellOff gab es besonders im Finance-Sektor des DOW Jones. Die Aktie von JP Morgan verliert 18,1%, Citigroup verliert 15,7% und Allied Capital mussten 15,6% abgeben.
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Datum: 24.07. 00:04 After Hours: Überblick und weitere Zahlen
Nachbörslich konnten Hightechaktien unmittelbar nach Börsenschluss zunächst leicht zulegen, wurden aber bald von den Bären eingefangen, als zahlreiche Quartalszahlen nicht allzu positiv ausgefallen sind.
Amazon Aktien mussten beispielsweise Federn lassen und verloren mehr als 5%, nach dem man einen deutlichen Quartalsverlust bekannt gegeben hatte. Über 10% gaben die Aktien von Expedia nach, obwohl man beim Ergebnis die Analystenschätzungen übertraf. Zu den seltenen Gewinnern gehörten die Aktien von Activision, die 5% zulegen konnten nach dem das Unternehmen neben erfreulichen Quartalszahlen die Planzahlen angehoben hatte.
Außerdem meldeten folgende Unternehmen ihre Quartalszahlen:
Advanced Fiber Comms verdiente im Q2 4 Cents/Aktie und konnte damit die Analystenschätzungen um 2 Cents schlagen. Der Umsatz stieg um 10% auf 86,286 Mio $, Analysten hatten mit 84,87 Mio $ gerechnet.
Flextronics erreichte im Q1 mit einem Gewinn von 6 Cents/Aktie die Marktschätzungen.
Precise Software fuhr im Q2 einen Gewinn von 6 Cents/Aktie ein, was einen Cent über den Konsensschätzungen lag. Der Umsatz konnte um 43,4% auf 18,2 Mio $ gegenüber den erwarteten 17,9 Mio $ zulegen.
NetScreen erzielte im Q3 einen Gewinn von 5 Cents/Aktie, 2 Cents über den Marktschätzungen. Der Umsatz stieg um 58% auf 36,4 Mio $ (Analysten: 34,57 Mio $). Für das Q4 erwartet man ein Umsatzwachstum von 9-11%, die Umsatzschätzungen für das Gesamtjahr hob man von 17,9 auf 18,2 Mio $ an.
Fairchild Semi verdiente im Q2 7 Cents/Aktie, 3 Cents mehr als Analysten erwartet hatten. Auch der Umsatz lag mit 360,5 Mio $ über den erwarteten 353,5 Mio $. Für das Q3 erwartet man gleich bleibende bis leicht ansteigende Umsätze, die Konsensschätzungen liegen bei 363,1 Mio $.
AT&T Wireless erreichte im Q2 bei einem Umsatz von 3,76 Milliarden $ eine schwarze Null beim Ergebnis. Analysten hatten mit 3,76 Milliarden $ und dem Ergebnis gerechnet.
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Nachbörslich konnten Hightechaktien unmittelbar nach Börsenschluss zunächst leicht zulegen, wurden aber bald von den Bären eingefangen, als zahlreiche Quartalszahlen nicht allzu positiv ausgefallen sind.
Amazon Aktien mussten beispielsweise Federn lassen und verloren mehr als 5%, nach dem man einen deutlichen Quartalsverlust bekannt gegeben hatte. Über 10% gaben die Aktien von Expedia nach, obwohl man beim Ergebnis die Analystenschätzungen übertraf. Zu den seltenen Gewinnern gehörten die Aktien von Activision, die 5% zulegen konnten nach dem das Unternehmen neben erfreulichen Quartalszahlen die Planzahlen angehoben hatte.
Außerdem meldeten folgende Unternehmen ihre Quartalszahlen:
Advanced Fiber Comms verdiente im Q2 4 Cents/Aktie und konnte damit die Analystenschätzungen um 2 Cents schlagen. Der Umsatz stieg um 10% auf 86,286 Mio $, Analysten hatten mit 84,87 Mio $ gerechnet.
Flextronics erreichte im Q1 mit einem Gewinn von 6 Cents/Aktie die Marktschätzungen.
Precise Software fuhr im Q2 einen Gewinn von 6 Cents/Aktie ein, was einen Cent über den Konsensschätzungen lag. Der Umsatz konnte um 43,4% auf 18,2 Mio $ gegenüber den erwarteten 17,9 Mio $ zulegen.
NetScreen erzielte im Q3 einen Gewinn von 5 Cents/Aktie, 2 Cents über den Marktschätzungen. Der Umsatz stieg um 58% auf 36,4 Mio $ (Analysten: 34,57 Mio $). Für das Q4 erwartet man ein Umsatzwachstum von 9-11%, die Umsatzschätzungen für das Gesamtjahr hob man von 17,9 auf 18,2 Mio $ an.
Fairchild Semi verdiente im Q2 7 Cents/Aktie, 3 Cents mehr als Analysten erwartet hatten. Auch der Umsatz lag mit 360,5 Mio $ über den erwarteten 353,5 Mio $. Für das Q3 erwartet man gleich bleibende bis leicht ansteigende Umsätze, die Konsensschätzungen liegen bei 363,1 Mio $.
AT&T Wireless erreichte im Q2 bei einem Umsatz von 3,76 Milliarden $ eine schwarze Null beim Ergebnis. Analysten hatten mit 3,76 Milliarden $ und dem Ergebnis gerechnet.
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Schließe mich NG #7 an
Guten morgen zusammen
wünsche allen einen erfolgreichen Tag!
Gruss
Goedda
wünsche allen einen erfolgreichen Tag!
Gruss
Goedda
@Garb ist in Urlaub, deshalb:
Mittwoch, 24.07.2002 Woche 30
• DE Siemens Zahlen 3. Quartal
• 01:50 - JP Ein- u. Ausfuhrpreise Juni
• 03:30 - AU Konsumentenpreise 2. Quartal
• 05:00 - JP BoJ Rede des Notenbankschefs Hayami
• 08:45 - FR Verbraucherpreise Juni
• 09:00 - IT Einzelhandelsumsatz Mai
• 10:30 - GB Frühindikatoren Juni
• 11:15 - EU EZB Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
• 19:00 - ! DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
http://www.derivatecheck.de/termine/
Mittwoch, 24.07.2002 Woche 30
• DE Siemens Zahlen 3. Quartal
• 01:50 - JP Ein- u. Ausfuhrpreise Juni
• 03:30 - AU Konsumentenpreise 2. Quartal
• 05:00 - JP BoJ Rede des Notenbankschefs Hayami
• 08:45 - FR Verbraucherpreise Juni
• 09:00 - IT Einzelhandelsumsatz Mai
• 10:30 - GB Frühindikatoren Juni
• 11:15 - EU EZB Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
• 19:00 - ! DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
http://www.derivatecheck.de/termine/
Put/Call - Ratio:
http://www.fuctar.de/ratio.pl
Pivot - Punkte:
http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…
Pivot - Punkte FDAX
Resist 3 4.059,8
Resist 2 3.945,7
Resist 1 3.753,3
Pivot 3.639,2
Support 1 3.446,8
Support 2 3.332,7
Support 3 3.140,3
Pivot - Punkte DAX
Resist 3 4.011,46
Resist 2 3.910,98
Resist 1 3.713,41
Pivot 3.612,93
Support 1 3.415,36
Support 2 3.314,88
Support 3 3.117,31
Nasdaq 100 - nachbörslich:
Nasdaq 100 - Vorbörslich (erst ab 14:15 MEZ):
Pivot - Punkte Nasdaq - Future
Resist 3 1.000
Resist 2 979
Resist 1 941
Pivot 920
Support 1 882
Support 2 861
Support 3 823
http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…
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Pivot - Punkte:
http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…
Pivot - Punkte FDAX
Resist 3 4.059,8
Resist 2 3.945,7
Resist 1 3.753,3
Pivot 3.639,2
Support 1 3.446,8
Support 2 3.332,7
Support 3 3.140,3
Pivot - Punkte DAX
Resist 3 4.011,46
Resist 2 3.910,98
Resist 1 3.713,41
Pivot 3.612,93
Support 1 3.415,36
Support 2 3.314,88
Support 3 3.117,31
Nasdaq 100 - nachbörslich:
Nasdaq 100 - Vorbörslich (erst ab 14:15 MEZ):
Pivot - Punkte Nasdaq - Future
Resist 3 1.000
Resist 2 979
Resist 1 941
Pivot 920
Support 1 882
Support 2 861
Support 3 823
http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…
Dotcomer`s Zonen aus Thread "Dot-Zonen" im Tradingteam-Forum, Posting #2
R3 = 4.011
R2 = 3.910
Grün: 3732 - 3709 (R1 = 3.713)
Grün: 3680 - 3662
Grün: 3629 - 3604 (PP = 3.612)
Grün: 3538 - 3522
Rosa: 3470 - 3444
S1 = 3.415
Rosa: 3390 - 3368
Rosa: 3323 - 3312 (S2 = 3.314)
S3 = 3.117
R3 = 4.011
R2 = 3.910
Grün: 3732 - 3709 (R1 = 3.713)
Grün: 3680 - 3662
Grün: 3629 - 3604 (PP = 3.612)
Grün: 3538 - 3522
Rosa: 3470 - 3444
S1 = 3.415
Rosa: 3390 - 3368
Rosa: 3323 - 3312 (S2 = 3.314)
S3 = 3.117
US - Futures Stände:
--------------------------
F-S&P 20:00 803,50
F-S&P 22:15 796,25
F-S&P 07:25 794,75 -1,50
--------------------------
F-NDX 20:00 923,50
F-NDX 22:15 902,00
F-NDX 07:50 904,50 +2,50
--------------------------
F-S&P 20:00 803,50
F-S&P 22:15 796,25
F-S&P 07:25 794,75 -1,50
--------------------------
F-NDX 20:00 923,50
F-NDX 22:15 902,00
F-NDX 07:50 904,50 +2,50
Guten Morgen
einen schönen Tag und good Trades!
Jagger
einen schönen Tag und good Trades!
Jagger
Eigentlich verstehe ich die Leute nicht!
Alle, aber auch wirklich alle, haben bei einem DAX-Stand von 5200-5400 gesagt, dass der DAX das Septembertief nochmal testen muss.
Jetzt haben wir das Septembertief erreicht und alles schreit "übertreibeng.. übertreibung.."
Was wollen die eigentlich?
Übrigens:
Wann kommt eigentlich die Panik in den Markt?
Gestern war der DAX ein gutes Beispiel dafür, dass immer noch viele an Rally glauben.
Aufgrund gezogener US-Futures rannten sie in den Markt und hievten den DAX über 3800 und brauchten dafür keine 30 minuten.
Anschliessend ist es ruhig und kontrolliert im laufe des Tages auf knapp 3520 abgebröckelt!
Mal sehen, was der heutige Tag mit den SIE - Zahlen bringt...
Gruss
Goedda
Alle, aber auch wirklich alle, haben bei einem DAX-Stand von 5200-5400 gesagt, dass der DAX das Septembertief nochmal testen muss.
Jetzt haben wir das Septembertief erreicht und alles schreit "übertreibeng.. übertreibung.."
Was wollen die eigentlich?
Übrigens:
Wann kommt eigentlich die Panik in den Markt?
Gestern war der DAX ein gutes Beispiel dafür, dass immer noch viele an Rally glauben.
Aufgrund gezogener US-Futures rannten sie in den Markt und hievten den DAX über 3800 und brauchten dafür keine 30 minuten.
Anschliessend ist es ruhig und kontrolliert im laufe des Tages auf knapp 3520 abgebröckelt!
Mal sehen, was der heutige Tag mit den SIE - Zahlen bringt...
Gruss
Goedda
Guten Morgen
24.07. 05:05
DOW - "Nennen wir das Kind beim Namen"
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Kursverfall der letzten etwa 10 Wochen hat mittlerweile das Ausmaß eines Crashs erreicht. Innerhalb von nur 10 Wochen ist der DOW Jones um etwa 25% eingebrochen. Die Tatsache, daß sich der Abwärtstrend immer weiter verschärft ohne eingestreute nennenswerte Zwischenerholungen , unterstreicht den Crashcharakter.
In der Wirtschaftspresse,- sei es in der angloamerikanischen oder in der deutschen -, ist bisher noch immer "nur" von Kursschwäche und Kursverfall die Rede. Wahrscheinlich hält man sich dort an sehr enggefaßte Definitionen eines Crashs oder will vermeiden, Panik unter den Kleinanlegern zu verbreiten.
Wochenchart seit Ende 1999. Von einer Bodenbildung im kurz- oder mittelfristigen Zeitfenster kann bisher noch keine Rede sein.
In der GodmodeTrader Member Area wird auch dieser Index von uns sehr engmaschig getrackt, um den zunächst kurzfristigen Bottom zu sondieren und unseren Abonennten den voraussichtlichen sinnvollen Einstiegspunkt zu benennen. Ein hoher VIX alleine als Einstiegskriterium scheint aus unserer Sicht nicht ausreichend, auch wenn mit Extreme Readings die Wahrscheinlichkeit eines mittelfristigen Boden stark ansteigt. Im 1. Halbjahr 2000 gab es ein Fehlsignal des VIX. Bei hohen Readings, - allerdings bei weitem nicht so hoch wie aktuell -, konnte sich der DOW Jones nach dem Erreichen des oberen Wendepunktes im VIX nur relativ schwach entwickeln. Auch die Tatsache, daß sich der US $ gegenüber dem Euro erholen kann oder die defensiven Sektoren (Energie, Gold, ...) abverkauft werden, ist als Zusatzinformation außerordentlich wichtig, aber für das eigentliche Timing bleibt das A und O die charttechnische Analyse des Index und seiner Komponenten selbst.
24.07. 05:05
DOW - "Nennen wir das Kind beim Namen"
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Kursverfall der letzten etwa 10 Wochen hat mittlerweile das Ausmaß eines Crashs erreicht. Innerhalb von nur 10 Wochen ist der DOW Jones um etwa 25% eingebrochen. Die Tatsache, daß sich der Abwärtstrend immer weiter verschärft ohne eingestreute nennenswerte Zwischenerholungen , unterstreicht den Crashcharakter.
In der Wirtschaftspresse,- sei es in der angloamerikanischen oder in der deutschen -, ist bisher noch immer "nur" von Kursschwäche und Kursverfall die Rede. Wahrscheinlich hält man sich dort an sehr enggefaßte Definitionen eines Crashs oder will vermeiden, Panik unter den Kleinanlegern zu verbreiten.
Wochenchart seit Ende 1999. Von einer Bodenbildung im kurz- oder mittelfristigen Zeitfenster kann bisher noch keine Rede sein.
In der GodmodeTrader Member Area wird auch dieser Index von uns sehr engmaschig getrackt, um den zunächst kurzfristigen Bottom zu sondieren und unseren Abonennten den voraussichtlichen sinnvollen Einstiegspunkt zu benennen. Ein hoher VIX alleine als Einstiegskriterium scheint aus unserer Sicht nicht ausreichend, auch wenn mit Extreme Readings die Wahrscheinlichkeit eines mittelfristigen Boden stark ansteigt. Im 1. Halbjahr 2000 gab es ein Fehlsignal des VIX. Bei hohen Readings, - allerdings bei weitem nicht so hoch wie aktuell -, konnte sich der DOW Jones nach dem Erreichen des oberen Wendepunktes im VIX nur relativ schwach entwickeln. Auch die Tatsache, daß sich der US $ gegenüber dem Euro erholen kann oder die defensiven Sektoren (Energie, Gold, ...) abverkauft werden, ist als Zusatzinformation außerordentlich wichtig, aber für das eigentliche Timing bleibt das A und O die charttechnische Analyse des Index und seiner Komponenten selbst.
Hier sieht man schön, daß der NDX seinen Ausbruchsversuch letzte Woche nicht geschafft hat und sich nun weiter an der Downtrendlinie entlanghangelt.
Interessantes ist zu beobachten, der primäre Downtrend (schwarze Linie) erreicht den sekundären (blauer)! D.h., wenn der NDX sich nun aufmachen würde, die obere Linie seins Trends zu suchen, dann würde damit zeitgleich der Bruch des primären Downtrend erfolgen.
Allerdings ist das nur der lineare Chart !...
Doch noch schwebt er in der Mitte des Trends und somit ist die erste Richtung die untere Linie, je nach Geschwindigkeit zwischen 650 und 550.
Der Klein Bruch letzte Woche zeigt jedoch an, daß der NDX innerhalb dieses sehr steilen Trends (rot), nach testen (bei ca 875 je nachdem wie schnell das geht) nun zuroberen Linie des roten Trends hin will.
Deswegen sinkt wohl auch Gold, denn man rechnet mit einer Rallye. Haltet euch fest, schnallt euch an.
Die Rallye beginnt in den nächsten Tagen, wenn nicht heute..
aber erst nochmal down!
ach ja wenn nicht (das mit der Rallye) dann gehts nochmal richtig runter.
NDX 650-550
Dax 3300-2000 (das ist eigentlich die nächte nennenswerte UNterstützung)
Dow 5000 ;o)
hier noch der aktuelle Downtrend
Beim Bruch unter steigendem Vol empfiehlt sich: call
NDX 650-550
Dax 3300-2000 (das ist eigentlich die nächte nennenswerte UNterstützung)
Dow 5000 ;o)
hier noch der aktuelle Downtrend
Beim Bruch unter steigendem Vol empfiehlt sich: call
dbs-trade.de:
Allgemeiner Überblick
Die internationalen Aktienindizes setzen ihre beschleunigte Abwärtsbewegung fort und kommen derzeit nicht zur Ruhe. Abermals registrieren wir neue Bewegungstiefs innerhalb er laufenden Abwärtstrends. Bis auf den italienischen MIB 30 notieren damit alle Indizes auf dem Stand von 1997. Nach anfänglichen Kursgewinnen als Reaktion auf die deutlichen Abschläge der vergangenen Wochen - und speziell vom Freitag und Montag - haben die Märkte in Europa wieder Dynamik auf der Unterseite aufgenommen und ihre Talfahrt fortgesetzt.
Auf der Verliererseite sind gestern vor allem Aktien aus der Finanzbranche und aus dem Bereich Telekommunikation stärker betroffen gewesen.
Zu unseren Aussagen in den vorherigen Kommentaren gibt es grundsätzlich keine Änderungen. In allen Zeitfenstern dominieren derzeit übergeordnete Abwärtstrends. Sinnvolle Unterstützungen lassen sich nicht mehr herleiten. Die neuen Lows sind meist nur untergeordnete Support-Marken und haben nur für einige Handelstage eine Aussagekraft. Oftmals haben wir darauf hingewiesen, daß einzelne Indikatoren seit Wochen eine völlig überverkaufte Situation signalisieren. Als alleiniges Kaufsignal dürfen diese Indikationen nicht falsch interpretiert werden. Der Markt ist reif für eine Korrektur nach oben. Bislang sind die Reaktionen nach oben in ihrem Ausmaß aber immer wieder beschränkt geblieben. In den letzten Handelstagen zeigt sich eine zunehmende Beschleunigung, die uns Hoffnung macht, daß nun endlich der Selling Climax bzw. finale Ausverkauf stattfindet.
USA:
Beginnen wir mit den Technologiebörsen der NASDAQ, so war der gestrige Kursverlust von 4,5% beim NASDAQ-100 bzw. 4,18% beim NASDAQ Composite wenig überraschend, da die auf Tagesbasis ausgebildeten Konsolidierungszonen nach unten durchbrochen worden sind. Damit haben wir per gestern eine erneute Bestätigung der jüngsten Abwärtsimpulse vorliegen. 1315 / 1300 im Composite und 950 im NASDAQ-100 sind künftig als Widerstände zu führen.
Der Dow Jones verliert ein gutes Prozent oder 82 Punkte und schließt knapp über der Marke von 7700 Indexpunkten. Allein 60 der 82 Punkte ging dabei auf das Konto von Finanztiteln. JP Morgan (-18,11%) und Citigroup (-15,73%) führten die Liste der Verlierer an. Lediglich Konsumwerte wie Kimberly-Clark, Johnson & Johnson, Procter & Gamble, Gillette, Philip Morris und Mc Donalds sind als sicherer Hafen gesucht worden und verzeichneten Kursgewinne gegen den Trend. Gestern ist das dritthöchste Handelsvolumen in der Geschichte der Wall Street verbucht worden. In Verbindung mit der extrem hohen Volatilität werten wir dies als weiteres Indiz für die These, daß Panik die Runde macht und wir uns in der Endphase des Sell-Offs befinden.
Die Schwäche des S&P 50 hält unvermindert an. Das Barometer der Mid-Caps in den USA hat dabei erstmals seit dem Mai 1997 wieder unter der Marke von 800 Indexpunkten geschlossen. Auffallend sind die extremen Neigungswinkel innerhalb des Abwärtstrends, die zumindest auf eine technische Korrektur hoffen lassen.
Chart Dow Jones
Chart S&P 500
Chart NASDAQ
Chart NASDAQ 100
ASIEN
Synchron unterschreiten heute gegen 6.30 Uhr sowohl der NIKKEI 225 in Japan als auch der Hang Seng Index in Hong Kong jeweils unter die psychologischen 10.000er Marken. Das Minus am Kabuto Cho beträgt 2,45%, während die ehemalige Kronkolonie mit 3,46% erheblich mehr an Boden verliert. Beide Indizes sind technisch ebenfalls angeschlagen, bewegen sich im Gegensatz zu den USA und Europa noch über den Tiefständen vom September 2001.
EUROPA
Neue Fünfjahrestiefs im EUROSTOXX 50, im französischen CAC 40, im holländischen AEX und im spanischen IBEX 35. Der deutsche DAX unterschreitet die September-Lows und notiert auf einem Niveau von Ende 1997. Lediglich der MIB 30 (Italien) befinden sich aktuell noch immer minimal oberhalb des Septembertiefs des Vorjahres, wobei auch dieser Index einen intakten und hochdynamischen Abwärtstrend aufweist.
Chart CAC 40 Tageschart
Chart IBEX 35 Tageschart
Chart AEX Tageschart
Chart MIB 30 Tageschart
Aus technischer Sicht ist das Bild der Europaindizes analog zu den Entwicklungen in den USA zu betrachten. Es dominieren intakte und hochdynamische Abwärtstrends. Bestätigungen auf der Unterseite durch neue Tiefs und fehlenden Unterstützungen sind gegeben. Die Markttechnik bietet keine technische Indikation, welche auf ein Ende des Abschwungs hinweist. Aus technischer Sicht besteht auch weiterhin keinerlei strategischer Handlungsbedarf auf der Kaufseite.
Strategisch mittelfristige Beurteilung
Der DAX verliert gestern allein vom Tageshoch bei 3810 intra-day 7% und unterschreitet die September-Lows bei 3538 Indexpunkten. Sinnvolle Unterstützungen liegen in dem Index nicht mehr vor. Das Tagestief bei 3512 ist ein neues, vorläufiges Jahrestief. Bezeichnend für die Schwäche des DAX ist die Tatsache, daß der Handel wieder einmal in der Nähe der Tagestiefs geschlossen hat (3515). Dies beutet, daß selbst auf dem reduzierten Niveau und nach Kursverlusten in Höhe von etwa 15% in nur drei Handelstagen keine Nachfrage in den Markt gekommen ist. Die Bewegungsdynamik ist unvermindert hoch und die Markttechnik signalisiert ein short set-up.
Das set-up ist short ausgerichtet, weil der Durchschnitt der letzten 5 Handelstagen (3950,93) unter dem von vor 10 Tagen (4047,64) liegt. Der 10er Moving Average (MA) liegt seinerseits unter dem 20er MA (4165,27). Der jüngste Abwärtsimpuls ist demgemäß stabil intakt. Die weiteren Durchschnitte von 38 Tagen (4328,95), 50 Tagen (4482,98) und 100 Tagen (4842,91) ergeben dabei konstant ansteigende Werte. Die Differenzen der absoluten Durchschnittswerte verdeutlichen dabei den rapiden Kursverfall. Zur Orientierung sei angemerkt, daß die 200-Tage-Linie aktuell einen Durchschnittskurs von 4884,52 ergibt.
Unter strategischen Gesichtspunkten gibt es nach wie vor seit Wochen keinen Handlungsbedarf auf der Long-Seite. Nach dem Tiefpunkt zu fischen birgt derzeit zu viele Risiken.
Chart DAX Wochenchart
Fazit/praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz werden wir heute wieder die Trading Long Positionen in DAX und EUROSTOXX 50, die wir per gestern auf Schlußkursbasis eröffnet haben, nach der Eröffnung der Futures wieder schließen. Wohlgemerkt erst dann, wenn die Futures eröffnet haben und somit alle Aktien gehandelt werden! Neue Short-Positionen werden vorerst nicht angedacht, denn wenn es zu einem Bounce nach oben kommt, könnte dieser im Rahmen eines minimalen Retracements mindestens ein Drittel des zuvor verlorenen Terrains zurückgewinnen.
allen einen erfolgreichen Tag!!
bitterblue
Allgemeiner Überblick
Die internationalen Aktienindizes setzen ihre beschleunigte Abwärtsbewegung fort und kommen derzeit nicht zur Ruhe. Abermals registrieren wir neue Bewegungstiefs innerhalb er laufenden Abwärtstrends. Bis auf den italienischen MIB 30 notieren damit alle Indizes auf dem Stand von 1997. Nach anfänglichen Kursgewinnen als Reaktion auf die deutlichen Abschläge der vergangenen Wochen - und speziell vom Freitag und Montag - haben die Märkte in Europa wieder Dynamik auf der Unterseite aufgenommen und ihre Talfahrt fortgesetzt.
Auf der Verliererseite sind gestern vor allem Aktien aus der Finanzbranche und aus dem Bereich Telekommunikation stärker betroffen gewesen.
Zu unseren Aussagen in den vorherigen Kommentaren gibt es grundsätzlich keine Änderungen. In allen Zeitfenstern dominieren derzeit übergeordnete Abwärtstrends. Sinnvolle Unterstützungen lassen sich nicht mehr herleiten. Die neuen Lows sind meist nur untergeordnete Support-Marken und haben nur für einige Handelstage eine Aussagekraft. Oftmals haben wir darauf hingewiesen, daß einzelne Indikatoren seit Wochen eine völlig überverkaufte Situation signalisieren. Als alleiniges Kaufsignal dürfen diese Indikationen nicht falsch interpretiert werden. Der Markt ist reif für eine Korrektur nach oben. Bislang sind die Reaktionen nach oben in ihrem Ausmaß aber immer wieder beschränkt geblieben. In den letzten Handelstagen zeigt sich eine zunehmende Beschleunigung, die uns Hoffnung macht, daß nun endlich der Selling Climax bzw. finale Ausverkauf stattfindet.
USA:
Beginnen wir mit den Technologiebörsen der NASDAQ, so war der gestrige Kursverlust von 4,5% beim NASDAQ-100 bzw. 4,18% beim NASDAQ Composite wenig überraschend, da die auf Tagesbasis ausgebildeten Konsolidierungszonen nach unten durchbrochen worden sind. Damit haben wir per gestern eine erneute Bestätigung der jüngsten Abwärtsimpulse vorliegen. 1315 / 1300 im Composite und 950 im NASDAQ-100 sind künftig als Widerstände zu führen.
Der Dow Jones verliert ein gutes Prozent oder 82 Punkte und schließt knapp über der Marke von 7700 Indexpunkten. Allein 60 der 82 Punkte ging dabei auf das Konto von Finanztiteln. JP Morgan (-18,11%) und Citigroup (-15,73%) führten die Liste der Verlierer an. Lediglich Konsumwerte wie Kimberly-Clark, Johnson & Johnson, Procter & Gamble, Gillette, Philip Morris und Mc Donalds sind als sicherer Hafen gesucht worden und verzeichneten Kursgewinne gegen den Trend. Gestern ist das dritthöchste Handelsvolumen in der Geschichte der Wall Street verbucht worden. In Verbindung mit der extrem hohen Volatilität werten wir dies als weiteres Indiz für die These, daß Panik die Runde macht und wir uns in der Endphase des Sell-Offs befinden.
Die Schwäche des S&P 50 hält unvermindert an. Das Barometer der Mid-Caps in den USA hat dabei erstmals seit dem Mai 1997 wieder unter der Marke von 800 Indexpunkten geschlossen. Auffallend sind die extremen Neigungswinkel innerhalb des Abwärtstrends, die zumindest auf eine technische Korrektur hoffen lassen.
Chart Dow Jones
Chart S&P 500
Chart NASDAQ
Chart NASDAQ 100
ASIEN
Synchron unterschreiten heute gegen 6.30 Uhr sowohl der NIKKEI 225 in Japan als auch der Hang Seng Index in Hong Kong jeweils unter die psychologischen 10.000er Marken. Das Minus am Kabuto Cho beträgt 2,45%, während die ehemalige Kronkolonie mit 3,46% erheblich mehr an Boden verliert. Beide Indizes sind technisch ebenfalls angeschlagen, bewegen sich im Gegensatz zu den USA und Europa noch über den Tiefständen vom September 2001.
EUROPA
Neue Fünfjahrestiefs im EUROSTOXX 50, im französischen CAC 40, im holländischen AEX und im spanischen IBEX 35. Der deutsche DAX unterschreitet die September-Lows und notiert auf einem Niveau von Ende 1997. Lediglich der MIB 30 (Italien) befinden sich aktuell noch immer minimal oberhalb des Septembertiefs des Vorjahres, wobei auch dieser Index einen intakten und hochdynamischen Abwärtstrend aufweist.
Chart CAC 40 Tageschart
Chart IBEX 35 Tageschart
Chart AEX Tageschart
Chart MIB 30 Tageschart
Aus technischer Sicht ist das Bild der Europaindizes analog zu den Entwicklungen in den USA zu betrachten. Es dominieren intakte und hochdynamische Abwärtstrends. Bestätigungen auf der Unterseite durch neue Tiefs und fehlenden Unterstützungen sind gegeben. Die Markttechnik bietet keine technische Indikation, welche auf ein Ende des Abschwungs hinweist. Aus technischer Sicht besteht auch weiterhin keinerlei strategischer Handlungsbedarf auf der Kaufseite.
Strategisch mittelfristige Beurteilung
Der DAX verliert gestern allein vom Tageshoch bei 3810 intra-day 7% und unterschreitet die September-Lows bei 3538 Indexpunkten. Sinnvolle Unterstützungen liegen in dem Index nicht mehr vor. Das Tagestief bei 3512 ist ein neues, vorläufiges Jahrestief. Bezeichnend für die Schwäche des DAX ist die Tatsache, daß der Handel wieder einmal in der Nähe der Tagestiefs geschlossen hat (3515). Dies beutet, daß selbst auf dem reduzierten Niveau und nach Kursverlusten in Höhe von etwa 15% in nur drei Handelstagen keine Nachfrage in den Markt gekommen ist. Die Bewegungsdynamik ist unvermindert hoch und die Markttechnik signalisiert ein short set-up.
Das set-up ist short ausgerichtet, weil der Durchschnitt der letzten 5 Handelstagen (3950,93) unter dem von vor 10 Tagen (4047,64) liegt. Der 10er Moving Average (MA) liegt seinerseits unter dem 20er MA (4165,27). Der jüngste Abwärtsimpuls ist demgemäß stabil intakt. Die weiteren Durchschnitte von 38 Tagen (4328,95), 50 Tagen (4482,98) und 100 Tagen (4842,91) ergeben dabei konstant ansteigende Werte. Die Differenzen der absoluten Durchschnittswerte verdeutlichen dabei den rapiden Kursverfall. Zur Orientierung sei angemerkt, daß die 200-Tage-Linie aktuell einen Durchschnittskurs von 4884,52 ergibt.
Unter strategischen Gesichtspunkten gibt es nach wie vor seit Wochen keinen Handlungsbedarf auf der Long-Seite. Nach dem Tiefpunkt zu fischen birgt derzeit zu viele Risiken.
Chart DAX Wochenchart
Fazit/praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz werden wir heute wieder die Trading Long Positionen in DAX und EUROSTOXX 50, die wir per gestern auf Schlußkursbasis eröffnet haben, nach der Eröffnung der Futures wieder schließen. Wohlgemerkt erst dann, wenn die Futures eröffnet haben und somit alle Aktien gehandelt werden! Neue Short-Positionen werden vorerst nicht angedacht, denn wenn es zu einem Bounce nach oben kommt, könnte dieser im Rahmen eines minimalen Retracements mindestens ein Drittel des zuvor verlorenen Terrains zurückgewinnen.
allen einen erfolgreichen Tag!!
bitterblue
...bei Finanztreff sieht der gestrige Tag ja viel übler aus... (Dax -9,7%) Ist das für heute die Prognose..????
guten morgen @all,
und immer noch keine neuen Waves von der DB....ob Call
oder Put......
Gibts gute Alternativen zu dem nichts?
by lister
und immer noch keine neuen Waves von der DB....ob Call
oder Put......
Gibts gute Alternativen zu dem nichts?
by lister
@ Apollogen
naja son richtiger Sell off...
wäre schon cool
Irgendwann werden auch die letzten Anleger weich.
naja son richtiger Sell off...
wäre schon cool
Irgendwann werden auch die letzten Anleger weich.
jetzt long?!
futures leicht im minus, abschlag von gestern war dennoch übertrieben,
639110?!
686783?!
was denkt Ihr?
futures leicht im minus, abschlag von gestern war dennoch übertrieben,
639110?!
686783?!
was denkt Ihr?
Guten morgen
Auf ein neues
Auf ein neues
Neue Waves von der Dt. Bank:
DAX Call 3.250 (WKN 681783)
DAX Call 3.450 (WKN 681784)
DAX Put 4.050 (WKN 681782)
Alle Laufzeit 17.09.2002. Aufgeld ca. 18 Cent.
DAX Call 3.250 (WKN 681783)
DAX Call 3.450 (WKN 681784)
DAX Put 4.050 (WKN 681782)
Alle Laufzeit 17.09.2002. Aufgeld ca. 18 Cent.
@ florian
Danke
Danke
Kaufe Put 3554 SL Bruch TH
Hi,
kann mir vielleicht von euch wer helfen, ich will meinen PHM Call verkaufen 581812, doch ich finde keinen Kurs?
Ich hatte bislang immer nur Citi Scheine und die konnte ich über OTC immer handeln (fast), ist das bei Sal. O. so üblich?
mfg
debux
kann mir vielleicht von euch wer helfen, ich will meinen PHM Call verkaufen 581812, doch ich finde keinen Kurs?
Ich hatte bislang immer nur Citi Scheine und die konnte ich über OTC immer handeln (fast), ist das bei Sal. O. so üblich?
mfg
debux
@debux
wenn Du nur Kurs brauchst 0,51/0,52
gruß Sy
wenn Du nur Kurs brauchst 0,51/0,52
gruß Sy
Hi,
danke, kann mir jemand erklären wie der schein übernacht 20% verlieren kann, wenn die Aktie weiter gestiegen ist, das kann doch nicht sein, weiss jemand ne adresse von Sal?
debux
danke, kann mir jemand erklären wie der schein übernacht 20% verlieren kann, wenn die Aktie weiter gestiegen ist, das kann doch nicht sein, weiss jemand ne adresse von Sal?
debux
@debux
Sal. Oppenheim
Königsbergerstrasse 29
D-60487 Frankfurt am Main
eMail: optionsscheine@oppenheim.de
Info-Telefon: +49/0)69-7134-2266
Kontakt-Fax: +49/(0)69-7134-92299
Telefonische Kursansage: +49/0)69-7134-2266
Fax on Demand:
Internet: http://www.oppenheim.de
T-Online:
Reuters: SALOPP20
Videotext: ARD 872-878
Bloomberg: ID `WKN` GO
Gruß Sy
Sal. Oppenheim
Königsbergerstrasse 29
D-60487 Frankfurt am Main
eMail: optionsscheine@oppenheim.de
Info-Telefon: +49/0)69-7134-2266
Kontakt-Fax: +49/(0)69-7134-92299
Telefonische Kursansage: +49/0)69-7134-2266
Fax on Demand:
Internet: http://www.oppenheim.de
T-Online:
Reuters: SALOPP20
Videotext: ARD 872-878
Bloomberg: ID `WKN` GO
Gruß Sy
Verkauft zu 3510
steige evt beim Bruch TT wieder ein...
oder TH
dazwischen : kein Handlungsbedarf
oder TH
dazwischen : kein Handlungsbedarf
@debux,
Dein Schein:
http://optionsscheine.onvista.de/figures.html?ID_OSI=5348005 = 581812
http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/options…
Ausserbörsliche Notierungen (SAL):
http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/kurse/d…
http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/kurse/w… = OS
http://1:1@217.15.224.100/CTIB/31L2_OTFSNAP?RIC=0%23MO%3DOPP… Philip Morris
Kursabfragen notfalls über Hotline der EUWAX:
http://www.euwax.de
Alternativ:
-----------
Orderbuch der Berliner Wertpapierbörse:
https://www.berlinerboerse.de/
581812 0,50/0,51
Gruss
Goedda
Dein Schein:
http://optionsscheine.onvista.de/figures.html?ID_OSI=5348005 = 581812
http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/options…
Ausserbörsliche Notierungen (SAL):
http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/kurse/d…
http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/kurse/w… = OS
http://1:1@217.15.224.100/CTIB/31L2_OTFSNAP?RIC=0%23MO%3DOPP… Philip Morris
Kursabfragen notfalls über Hotline der EUWAX:
http://www.euwax.de
Alternativ:
-----------
Orderbuch der Berliner Wertpapierbörse:
https://www.berlinerboerse.de/
581812 0,50/0,51
Gruss
Goedda
Hi@all
Hallo TRJoe
welch- Put ist es ( 3554 ) ?
Gruß
Hermes
Hallo TRJoe
welch- Put ist es ( 3554 ) ?
Gruß
Hermes
Kauf Put 3485
hermes das sind die daxstände
meone OS sag ich ungern weil wenig vol
meone OS sag ich ungern weil wenig vol
@floriank #31
Du sag mal...wo hatte der WC681784 gleich wieder den KO???Unglaubliche Lebensdauer diese Scheine
Du sag mal...wo hatte der WC681784 gleich wieder den KO???Unglaubliche Lebensdauer diese Scheine
Verkaufe bei 3448
Erstmal danke für eure antworten!
Ich hab gerade bei Sal angerufen....
Sie meinten sie hätten nicht an der vola gedreht!
Jedoch hab ich vorgestern den schein zu 0,48 gekauft, bei einem Kurs von 41,5, nun ist der kurs bei 44 und der schein bei 0,50???
das kann doch nicht sein, somal er gestern noch bei 0,65 war.
Kann man dagegen irgentetwas machen, oder muss ich es so hinnehmen.
mfg
debux
Ich hab gerade bei Sal angerufen....
Sie meinten sie hätten nicht an der vola gedreht!
Jedoch hab ich vorgestern den schein zu 0,48 gekauft, bei einem Kurs von 41,5, nun ist der kurs bei 44 und der schein bei 0,50???
das kann doch nicht sein, somal er gestern noch bei 0,65 war.
Kann man dagegen irgentetwas machen, oder muss ich es so hinnehmen.
mfg
debux
kaufe call bei 3441
DGAP-Ad hoc: Siemens AG <SIE> deutsch
Siemens im dritten Quartal 2002
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Siemens im dritten Quartal 2002 (1. April 2002 bis 30. Juni 2002)
- Konzernergebnis nach Steuern bei 725 Mio. EUR. Der vergleichbare Vorjahreswert
ohne Sondereffekte lag bei minus 705 Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie stieg im
dritten Quartal auf 0,81 EUR verglichen mit minus 0,79 EUR (ohne
Sondereffekte) im Vorjahresquartal.
- EBIT aus Operativem Geschäft beträgt 892 Mio. EUR nach einem Verlust von 479
Mio. EUR im Vorjahresquartal. Wesentlich beigetragen zum aktuellen Ergebnis
haben die Bereiche Power Generation, Medical Solutions, Automation and Drives
und Osram.
- Umsatz sinkt gegenüber dem Vorjahresquartal um 4 Prozent auf 20,482 Mrd. EUR,
Auftragseingang um 20 Prozent auf 19,033 Mrd. EUR. Bereinigt um Währungs-
Auftragseingang sinkt um 15 Prozent. Dieser Rückgang ist vor allem auf das
außergewöhnlich hohe Auftragsvolumen bei Power Generation und auf einen
Rekordauftrag bei Transportation Systems im Wert von 1,6 Mrd. EUR im
Vorjahresquartal zurückführen.
- Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit verbessert sich in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres auf 4,347 Mrd. EUR. Der Mittelabfluss aus
Investitionstätigkeit beläuft sich auf 1,141 Mrd. EUR. Geldsaldo in den ersten
drei Quartalen damit bei insgesamt 3,206 Mrd. EUR.
- Viertes Quartal wird beeinflusst durch Einzelposten wie den Gewinn aus der
Eingliederung des Tochterunternehmens Unisphere Networks in Juniper Networks.
Das Ergebnis des vierten Quartals wird aber voraussichtlich unter dem des
dritten Quartals liegen.
Heinrich v. Pierer, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, zeigte sich
angesichts der anhaltend schwierigen Bedingungen in vielen Märkten mit den
Ergebnissen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres insgesamt zufrieden. Die Mehrzahl der operativen Bereiche hat
ihr Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert. "Sehr erfreulich finde ich
vor allem, dass wir erneut einen positiven Netto-Cashflow erwirtschaften
konnten", so Pierer. "Das zeigt, dass wir mit unserem Asset Management auf dem
richtigen Weg sind." Das laufende vierte Quartal des Geschäftsjahres wird durch
eine Reihe von Faktoren wie den außerordentlichen Ertrag aus der Eingliederung
von Unisphere Networks in Juniper Networks beeinflusst. Das Ergebnis wird aber
voraussichtlich unter dem des dritten Quartals liegen. Pierer: "Wir arbeiten
unser Aktionsprogramm "Operation 2003" Punkt für Punkt ab und verfolgen trotz
des schwierigen vierten Quartals und der extrem schlechten Marktbedingungen
unvermindert unsere Ergebnisziele."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723610; ISIN: DE0007236101; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart; EUREX; Amsterdam; Brüssel; London; Paris; Zürich;
New York
Siemens im dritten Quartal 2002
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Siemens im dritten Quartal 2002 (1. April 2002 bis 30. Juni 2002)
- Konzernergebnis nach Steuern bei 725 Mio. EUR. Der vergleichbare Vorjahreswert
ohne Sondereffekte lag bei minus 705 Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie stieg im
dritten Quartal auf 0,81 EUR verglichen mit minus 0,79 EUR (ohne
Sondereffekte) im Vorjahresquartal.
- EBIT aus Operativem Geschäft beträgt 892 Mio. EUR nach einem Verlust von 479
Mio. EUR im Vorjahresquartal. Wesentlich beigetragen zum aktuellen Ergebnis
haben die Bereiche Power Generation, Medical Solutions, Automation and Drives
und Osram.
- Umsatz sinkt gegenüber dem Vorjahresquartal um 4 Prozent auf 20,482 Mrd. EUR,
Auftragseingang um 20 Prozent auf 19,033 Mrd. EUR. Bereinigt um Währungs-
Auftragseingang sinkt um 15 Prozent. Dieser Rückgang ist vor allem auf das
außergewöhnlich hohe Auftragsvolumen bei Power Generation und auf einen
Rekordauftrag bei Transportation Systems im Wert von 1,6 Mrd. EUR im
Vorjahresquartal zurückführen.
- Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit verbessert sich in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres auf 4,347 Mrd. EUR. Der Mittelabfluss aus
Investitionstätigkeit beläuft sich auf 1,141 Mrd. EUR. Geldsaldo in den ersten
drei Quartalen damit bei insgesamt 3,206 Mrd. EUR.
- Viertes Quartal wird beeinflusst durch Einzelposten wie den Gewinn aus der
Eingliederung des Tochterunternehmens Unisphere Networks in Juniper Networks.
Das Ergebnis des vierten Quartals wird aber voraussichtlich unter dem des
dritten Quartals liegen.
Heinrich v. Pierer, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, zeigte sich
angesichts der anhaltend schwierigen Bedingungen in vielen Märkten mit den
Ergebnissen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres insgesamt zufrieden. Die Mehrzahl der operativen Bereiche hat
ihr Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert. "Sehr erfreulich finde ich
vor allem, dass wir erneut einen positiven Netto-Cashflow erwirtschaften
konnten", so Pierer. "Das zeigt, dass wir mit unserem Asset Management auf dem
richtigen Weg sind." Das laufende vierte Quartal des Geschäftsjahres wird durch
eine Reihe von Faktoren wie den außerordentlichen Ertrag aus der Eingliederung
von Unisphere Networks in Juniper Networks beeinflusst. Das Ergebnis wird aber
voraussichtlich unter dem des dritten Quartals liegen. Pierer: "Wir arbeiten
unser Aktionsprogramm "Operation 2003" Punkt für Punkt ab und verfolgen trotz
des schwierigen vierten Quartals und der extrem schlechten Marktbedingungen
unvermindert unsere Ergebnisziele."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.07.2002
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WKN: 723610; ISIN: DE0007236101; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart; EUREX; Amsterdam; Brüssel; London; Paris; Zürich;
New York
SL TT
Guten Morgen
@Goedda völlig zutreffende Analyse
Nur eins sei an dieser Stelle gesagt: Die damalige Meinung war dass der DAX nochmal auf den Septembertiefstand kommt und dann nach diesem Doppelboden in die Aufwärtszone dreht.
Die Frage die uns nun interessiert:
Ist das wirklich so? Jetzt in Calls?
Oder ist das erst der Beginn eines richtigen Abschwungs (wie sagte gestern ein kleiner Filialleiter im Radio: Megabaisse)?
Oder bleiben wir jetzt ein paar Wochen seitwärts?
Fakt ist doch folgendes: Es werden noch einige Pleiten und Skandale folgen. Ist dies bereits eingepreist?
@Goedda völlig zutreffende Analyse
Nur eins sei an dieser Stelle gesagt: Die damalige Meinung war dass der DAX nochmal auf den Septembertiefstand kommt und dann nach diesem Doppelboden in die Aufwärtszone dreht.
Die Frage die uns nun interessiert:
Ist das wirklich so? Jetzt in Calls?
Oder ist das erst der Beginn eines richtigen Abschwungs (wie sagte gestern ein kleiner Filialleiter im Radio: Megabaisse)?
Oder bleiben wir jetzt ein paar Wochen seitwärts?
Fakt ist doch folgendes: Es werden noch einige Pleiten und Skandale folgen. Ist dies bereits eingepreist?
fuck raus...
was ist das????? !!!!! das gibt den Sell off heute..
ich sagte es ja!
ich sagte es ja!
24.07. 10:09 SIEMENS - ERGEBNIS IN Q4 WIRD VORAUSSICHTLICH UNTER Q3 LIEGEN
24.07. 10:14 DAX<.GDAXI> FÄLLT NACH SIEMENS-QUARTALSZAHLEN AUF 3370 PUNKTE (MINUS 4 VH)
24.07. 10:13 DAX <.GDAXI> EXTENDS FALL AFTER SIEMENS Q3 RESULTS, DOWN 4.1 PCT
24.07. 10:14 DAX<.GDAXI> FÄLLT NACH SIEMENS-QUARTALSZAHLEN AUF 3370 PUNKTE (MINUS 4 VH)
24.07. 10:13 DAX <.GDAXI> EXTENDS FALL AFTER SIEMENS Q3 RESULTS, DOWN 4.1 PCT
24.07. 10:09 SIEMENS NENNT FÜR Q3 EBIT AUS OPERATIVEM GESCHÄFT MIT 892 (MINUS 479) MIO EURO
Gut dass ich heute früh keine Zeit hatte, wäre sicher schon in calls, aber um kurz nach 9.00 wollte Vontobel mit mir nicht handeln (WC da um 1,25€, jetzt schon längst tot) danach hat man mich hier beschäftigt.
MFG
24-07-02 10:23
Siemens übertrifft mit Quartalszahlen Analystenerwartungen
München, 24. Jul (Reuters) - Der Münchener Siemens-Konzern
<SIEGn.DE> hat wegen Schwierigkeiten in der Netzwerksparte im
abgelaufenen Quartal einen Ergebnisrückgang gegenüber dem
Vorquartal verbucht, die Erwartungen der Analysten aber
übertroffen. Die Aktien fielen dennoch in einer ersten Reaktion
um fast fünf Prozent auf 47,69 Euro.
Das Konzernergebnis nach Steuern sei im dritten Quartal des
Geschäftsjahres 2001/2002 auf 725 Millionen Euro von 1,28
Milliarden Euro im Vorquartal (Vorjahr: minus 705 Millionen Euro
ohne Sondereffekte) gefallen, teilte Siemens am Mittwoch mit.
Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahreszeitraum um vier Prozent
auf 20,48 Milliarden Euro zurück, der Auftragseingang um 20
Prozent auf 19,03 Milliarden Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit
einem Quartalsüberschuss von 439 Millionen Euro und einem Umsatz
von 20,6 Milliarden Euro gerechnet. Das Ergebnis des vierten
Quartals werde voraussichtlich unter dem des dritten Quartals
liegen, teilte Siemens weiter mit.
bub/mik
------
SIE aktuell 47,00 -6,19% (10:28:04)
Siemens übertrifft mit Quartalszahlen Analystenerwartungen
München, 24. Jul (Reuters) - Der Münchener Siemens-Konzern
<SIEGn.DE> hat wegen Schwierigkeiten in der Netzwerksparte im
abgelaufenen Quartal einen Ergebnisrückgang gegenüber dem
Vorquartal verbucht, die Erwartungen der Analysten aber
übertroffen. Die Aktien fielen dennoch in einer ersten Reaktion
um fast fünf Prozent auf 47,69 Euro.
Das Konzernergebnis nach Steuern sei im dritten Quartal des
Geschäftsjahres 2001/2002 auf 725 Millionen Euro von 1,28
Milliarden Euro im Vorquartal (Vorjahr: minus 705 Millionen Euro
ohne Sondereffekte) gefallen, teilte Siemens am Mittwoch mit.
Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahreszeitraum um vier Prozent
auf 20,48 Milliarden Euro zurück, der Auftragseingang um 20
Prozent auf 19,03 Milliarden Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit
einem Quartalsüberschuss von 439 Millionen Euro und einem Umsatz
von 20,6 Milliarden Euro gerechnet. Das Ergebnis des vierten
Quartals werde voraussichtlich unter dem des dritten Quartals
liegen, teilte Siemens weiter mit.
bub/mik
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SIE aktuell 47,00 -6,19% (10:28:04)
nochmal nachanalysiert
charttechnisch war der kauf bei 3441 richtig
da hat mir wohl Siemens in die Suppe gespuckt haha
dichte SL sind immer wichtig, wie man sieht.
denke wir laufen nun auf die 3440
aber fruzzelig, ich geh frühstücken.
charttechnisch war der kauf bei 3441 richtig
da hat mir wohl Siemens in die Suppe gespuckt haha
dichte SL sind immer wichtig, wie man sieht.
denke wir laufen nun auf die 3440
aber fruzzelig, ich geh frühstücken.
@trjoe
leider gibt es keinen sell off...leider.
solange siemens noch so hoch steht kann es eigentlich
nur runter gehen. und dann noch die telekom,
bei 3€ sicher nicht unterbewertet...!
jetzt bereitet sich der dax tatsächlich schon wieder
auf die 3450 vor....
die spinnen doch!
gruß
leider gibt es keinen sell off...leider.
solange siemens noch so hoch steht kann es eigentlich
nur runter gehen. und dann noch die telekom,
bei 3€ sicher nicht unterbewertet...!
jetzt bereitet sich der dax tatsächlich schon wieder
auf die 3450 vor....
die spinnen doch!
gruß
mal ne Zwischenfrage, habe eben mit Consors telefoniert, weil ich hin und wieder beim Activetrader wenn ich bei Cats kaufe oder verkaufe das Problem habe, das der Abstürzt aber die Order ausgeführt ist, und ich den neu laden muß.
Hat das jmd von euch auch?
Hat das jmd von euch auch?
Ich hatte die ganze Zeit auf Kurse um 48,00 bei Siemens
gewartet.
Jetzt wo wir die 48 haben traue ich mich nicht mehr rein
Solange der Dax so extrem abgeht,mache ich nichts.
gewartet.
Jetzt wo wir die 48 haben traue ich mich nicht mehr rein
Solange der Dax so extrem abgeht,mache ich nichts.
Hallo Virtuose
Gebe Dir dahingehend recht, dass dieser doppelte Boden am Septembertief ein "Wunschscenario" der Marktteilnehmer war!
Die Aussage heute morgen hatte einen ironischen Charakter
Wenn ich ehrlich bin, sehe ich in allen Charts keine Unterstützungen nach unten mehr, kann aber nicht beurteilen, wie relevant Kurse sind, die älter als 5 Jahre sind, zumal die Indexzusammensetzungen sich im Laufe der Zeit ja auch verändern.
Alle Indizes setzen derzeit neue Tiefs. Einsteigen sollte man erst dann, wenn über eine erste technische Reaktion eine Bodenbildung ensteht und bestätigt wird.
Theoretisch könnte der DAX ohne weiteres auf 2500 (im schlechtesten Fall auf 2000) fallen. Die 3000 sind noch eine psyschologische Marke.
Amis sehen auch nicht besser aus!
Ich frage mich aber, welche Wechselwirkungen zwischen den Börsen und der Wirtschaft hinsichtlich der Konjunkturentwicklung bestehen. Gerade die USA haben in diesem Punkt ein Problem.
Evtl. Pleiten sind nicht eingepreist und wenn ich mir vorstelle, dass sich bei den Bilanzierungen eine "Zusammenarbeit" zwischen AG`s und Banken bestätigt, dann frage ich mich ernsthaft, wie lange die Börsen in dieser Form weiterbestehen können.
Letzteres ist aber eine gewagte Hypothese!
Gruss
Goedda
Gebe Dir dahingehend recht, dass dieser doppelte Boden am Septembertief ein "Wunschscenario" der Marktteilnehmer war!
Die Aussage heute morgen hatte einen ironischen Charakter
Wenn ich ehrlich bin, sehe ich in allen Charts keine Unterstützungen nach unten mehr, kann aber nicht beurteilen, wie relevant Kurse sind, die älter als 5 Jahre sind, zumal die Indexzusammensetzungen sich im Laufe der Zeit ja auch verändern.
Alle Indizes setzen derzeit neue Tiefs. Einsteigen sollte man erst dann, wenn über eine erste technische Reaktion eine Bodenbildung ensteht und bestätigt wird.
Theoretisch könnte der DAX ohne weiteres auf 2500 (im schlechtesten Fall auf 2000) fallen. Die 3000 sind noch eine psyschologische Marke.
Amis sehen auch nicht besser aus!
Ich frage mich aber, welche Wechselwirkungen zwischen den Börsen und der Wirtschaft hinsichtlich der Konjunkturentwicklung bestehen. Gerade die USA haben in diesem Punkt ein Problem.
Evtl. Pleiten sind nicht eingepreist und wenn ich mir vorstelle, dass sich bei den Bilanzierungen eine "Zusammenarbeit" zwischen AG`s und Banken bestätigt, dann frage ich mich ernsthaft, wie lange die Börsen in dieser Form weiterbestehen können.
Letzteres ist aber eine gewagte Hypothese!
Gruss
Goedda
morgen leute
citi wollte heute 2 bulls bringen; KO bei 3350 und 3450
bei erscheinen schon tod, obs so etwas schon einmal gab. citi muß auch vöölig daneben liegen mit ihrer analyse.
suche händeringend einen call basis 3400 oder 3600 mit laufzeit max. 1 monat. gibs so was eigentlich noch. ??
DUF
citi wollte heute 2 bulls bringen; KO bei 3350 und 3450
bei erscheinen schon tod, obs so etwas schon einmal gab. citi muß auch vöölig daneben liegen mit ihrer analyse.
suche händeringend einen call basis 3400 oder 3600 mit laufzeit max. 1 monat. gibs so was eigentlich noch. ??
DUF
@ bbe
naja warte auf die Amis wenn die mit ihrem Hämmerchen auch noch drauf hauen..
so 7-8 % Minus wären gut.
ICh finde halt sehr bedenklich, daß offensichtlich wieder Geld aus den sicheren Häfen abgezogen wird (siehe Gold, Bonds etc)
Mit anderen Worten: Da bereiten sich welche vor einzustiegen, sobald es los geht, Vola auf All Time High.
das könnte dann bald ne Megarallye geben...
nur wann fällt der Startschuß.
3300 die ich heut morgen schrieb haben wir ja nun fast.
danach belibt nur noch die 2000 !!!
irgendwo, irgendwann wird einer auf einen knopf drücken, und damit wissentlich oder unwissentlich diese Rallye auslösen...
aber bedenken sollte man, daß es sich bei dieser Rallye nur um eine technische Gegenreaktion handeln wird erstmal!
so nun aber Frühstück
naja warte auf die Amis wenn die mit ihrem Hämmerchen auch noch drauf hauen..
so 7-8 % Minus wären gut.
ICh finde halt sehr bedenklich, daß offensichtlich wieder Geld aus den sicheren Häfen abgezogen wird (siehe Gold, Bonds etc)
Mit anderen Worten: Da bereiten sich welche vor einzustiegen, sobald es los geht, Vola auf All Time High.
das könnte dann bald ne Megarallye geben...
nur wann fällt der Startschuß.
3300 die ich heut morgen schrieb haben wir ja nun fast.
danach belibt nur noch die 2000 !!!
irgendwo, irgendwann wird einer auf einen knopf drücken, und damit wissentlich oder unwissentlich diese Rallye auslösen...
aber bedenken sollte man, daß es sich bei dieser Rallye nur um eine technische Gegenreaktion handeln wird erstmal!
so nun aber Frühstück
Hallo @sclabbo ,
geht mir mit SIE ähnlich
Suche mir immo jeden Tag neue Calls mit tieferer Basis (viele gibt` s nicht mehr)
Im Sept. stand SIE bei rund 35 € im Intraday - Tief. Vielleicht halten diese ja.
Mal schauen...
Gruss
Goedda
geht mir mit SIE ähnlich
Suche mir immo jeden Tag neue Calls mit tieferer Basis (viele gibt` s nicht mehr)
Im Sept. stand SIE bei rund 35 € im Intraday - Tief. Vielleicht halten diese ja.
Mal schauen...
Gruss
Goedda
@trjoe
7-8% nur ....wie wäre es mit 17-18%...
gruß
7-8% nur ....wie wäre es mit 17-18%...
gruß
@ TRjoe
kann aber auch sein, daß die jungs ihre gewinne im gold/minen einfahren um ihre verluste in den aktien abzudecken. scheint mir logischer. wenn dem so ist gehts weiter runter, solltest du recht haben zieht binnen kürzester zeit den bären die hosen aus.
DUF
kann aber auch sein, daß die jungs ihre gewinne im gold/minen einfahren um ihre verluste in den aktien abzudecken. scheint mir logischer. wenn dem so ist gehts weiter runter, solltest du recht haben zieht binnen kürzester zeit den bären die hosen aus.
DUF
@ Goedda
Da muß ich dir recht geben.
Und vor allem,wer sollte sich jetzt gierig auf Aktien stürzen.
Obwohl es ganz schön juckt einzusteigen,halte ich mein Pulver erst mal trocken.
Da muß ich dir recht geben.
Und vor allem,wer sollte sich jetzt gierig auf Aktien stürzen.
Obwohl es ganz schön juckt einzusteigen,halte ich mein Pulver erst mal trocken.
@goedda & sclabbo
das kursziel von 35 ist wohl nicht unrealistisch
so schnell, wie der dax aus den id-chartformationen
rauskachelt kann man sie ja überhaupt nicht einzeichnen,
geschweige denn interpretieren
bbe
das kursziel von 35 ist wohl nicht unrealistisch
so schnell, wie der dax aus den id-chartformationen
rauskachelt kann man sie ja überhaupt nicht einzeichnen,
geschweige denn interpretieren
bbe
hat jemand das dax-volumen?
der vierte db-wavecall hinüber heute.....sap..
vorher hat es schon bayer,bmw und daimler zerlegt
vorher hat es schon bayer,bmw und daimler zerlegt
einen hab ich noch
WC BULL 3250 681783 LZ 17.09
wer mag.
Nochmals die bitte : suche einen call 3400 laufzeit 1 monat oder so
DUF
WC BULL 3250 681783 LZ 17.09
wer mag.
Nochmals die bitte : suche einen call 3400 laufzeit 1 monat oder so
DUF
Hatte mit sowohl einen Call als auch Put für SIE zurechtgelegt.
Das Problem war nur, dass ich die Zahlen gar nicht so schnell interpretieren konnte, um vernünftig handeln zu können.
Frage mich, wie die "grossen" das machen
@bbe,
qualitativ etwa doppelt so hoch wie Gestern um diese Zeit!
Gruss
Goedda
Das Problem war nur, dass ich die Zahlen gar nicht so schnell interpretieren konnte, um vernünftig handeln zu können.
Frage mich, wie die "grossen" das machen
@bbe,
qualitativ etwa doppelt so hoch wie Gestern um diese Zeit!
Gruss
Goedda
Anstatt zu frühstücken, habe ich mal kur den Dax Long analysiert.
also im Log hat der nun ein Kursziel von ca. 3250
aus den Bewegungen heraus.
Hier der Chart:
veschiebe Frühstück auf Mittag
also im Log hat der nun ein Kursziel von ca. 3250
aus den Bewegungen heraus.
Hier der Chart:
veschiebe Frühstück auf Mittag
ohne Worte
@ bbe dann würde ich mich bis zur Halskrause mit Calls eindecken...
insbesondere wenns dann noch ein Intradayreversal geben solle..
@ der unsichtbareefreund
naja warum sollten die ihre Gewinne einfahren, wenn sie damit rechnen, daß es weiter runter geht in den Indizes, und damit Gold rauf?
Das würen die doch nur tun, wenn sie denken das Ende der Fahnenstange sei erreicht -> gleiche logische Folgerung, da denken einige es gibt ne Rallye.
insbesondere wenns dann noch ein Intradayreversal geben solle..
@ der unsichtbareefreund
naja warum sollten die ihre Gewinne einfahren, wenn sie damit rechnen, daß es weiter runter geht in den Indizes, und damit Gold rauf?
Das würen die doch nur tun, wenn sie denken das Ende der Fahnenstange sei erreicht -> gleiche logische Folgerung, da denken einige es gibt ne Rallye.
@bbe
Dax-Volumen: um 11:00:12 Uhr -- > 1.293k
Dax-Volumen: um 11:00:12 Uhr -- > 1.293k
@DUF,
finde bei Onvista nur noch:
Basis 3250, Laufzeit 09/02
http://optionsscheine.onvista.de/figures.html?ID_OSI=5214935 = 584475
Basis 3250, Laufzeit 12/02
http://optionsscheine.onvista.de/figures.html?ID_OSI=5225055 = 574581
Erscheinen mir aber zu teuer insichtlich Zeiwert!
Gruss
Goedda
finde bei Onvista nur noch:
Basis 3250, Laufzeit 09/02
http://optionsscheine.onvista.de/figures.html?ID_OSI=5214935 = 584475
Basis 3250, Laufzeit 12/02
http://optionsscheine.onvista.de/figures.html?ID_OSI=5225055 = 574581
Erscheinen mir aber zu teuer insichtlich Zeiwert!
Gruss
Goedda
@ goedda
danke , leg ich mir zurecht
@ joe
weil die verluste in den aktien größer sind als die gewinne im gold/minen. und weil sie alle falsch liegen. auch die frage sein erlaubt, wieso generell gold steigt wenn die indizes fallen. theoretisch schon, aber die praxis lehrt uns doch täglich anderes. sonst wären wir doch schon alle millionäre, wie. zb. blödmann
DUF
danke , leg ich mir zurecht
@ joe
weil die verluste in den aktien größer sind als die gewinne im gold/minen. und weil sie alle falsch liegen. auch die frage sein erlaubt, wieso generell gold steigt wenn die indizes fallen. theoretisch schon, aber die praxis lehrt uns doch täglich anderes. sonst wären wir doch schon alle millionäre, wie. zb. blödmann
DUF
Hi,
probiers mal so:
WKN: 846900 Kurs (24.07.2002 , 10:49) : 3.362,67 Basispreis (von - bis): 3000 - 3600 Fälligkeit (von - bis): - 01.10.2002
562460 Deutsche Bank 3.600,00 EUR 18.09.02 0,010 1,710 1,730 10:49 24.07.02 8,02 2,00 48,94%
735501 Commerzbank 3.600,00 EUR 19.09.02 0,010 1,740 1,760 10:49 24.07.02 7,92 2,00 49,06%
674419 Société Générale 3.600,00 EUR 20.09.02 0,010 1,750 1,790 10:49 24.07.02 7,86 4,00 49,19%
735500 Commerzbank 3.500,00 EUR 19.09.02 0,010 2,180 2,200 10:49 24.07.02 7,26 2,00 50,48%
574576 Goldman Sachs 3.500,00 EUR 13.09.02 0,010 2,180 2,200 10:49 24.07.02 7,24 2,00 53,52%
574575 Goldman Sachs 3.250,00 EUR 13.09.02 0,010 3,520 3,540 10:49 24.07.02 5,86 2,00 57,29%
659438 Bank Vontobel 3.600,00 EUR 16.08.02 0,010 1,140 1,150 10:49 24.07.02 10,58 1,00 59,72%
probiers mal so:
WKN: 846900 Kurs (24.07.2002 , 10:49) : 3.362,67 Basispreis (von - bis): 3000 - 3600 Fälligkeit (von - bis): - 01.10.2002
562460 Deutsche Bank 3.600,00 EUR 18.09.02 0,010 1,710 1,730 10:49 24.07.02 8,02 2,00 48,94%
735501 Commerzbank 3.600,00 EUR 19.09.02 0,010 1,740 1,760 10:49 24.07.02 7,92 2,00 49,06%
674419 Société Générale 3.600,00 EUR 20.09.02 0,010 1,750 1,790 10:49 24.07.02 7,86 4,00 49,19%
735500 Commerzbank 3.500,00 EUR 19.09.02 0,010 2,180 2,200 10:49 24.07.02 7,26 2,00 50,48%
574576 Goldman Sachs 3.500,00 EUR 13.09.02 0,010 2,180 2,200 10:49 24.07.02 7,24 2,00 53,52%
574575 Goldman Sachs 3.250,00 EUR 13.09.02 0,010 3,520 3,540 10:49 24.07.02 5,86 2,00 57,29%
659438 Bank Vontobel 3.600,00 EUR 16.08.02 0,010 1,140 1,150 10:49 24.07.02 10,58 1,00 59,72%
@all:
Mal ne Frage an alle:
Nun ist es so gekommen: DCX unter 40.
Bei einem Stand vor 2 Monaten um die 49-50 hatte ich so ein Szenario im Kopf/Bauch, frei nach dem Motto: die fetten Jahre der Autobauer sind vorbei, denn die Leute haben andere Sorgen als sich ein neues Auto vor die Tür zu stellen.
Mit diesem Szenario war ich bisher stark in Puts engagiert, was teilweise auch aufgegangen ist.
Mit OS habe ich nun erste Schritte gemacht aber wie kriegt Ihr das hin die Nerven zu behalten ???
Der zwischenzeitliche Upmove bis an den GD200 hat mein Szenario stark ins Schwanken gebracht und meine Puts habe ich nie länger als 3-4 Tage gehalten bzw. teilweise auch intraday verkauft, da die Up- und Downs
der Nasdaq doch krass sind.
Und wie gehts weiter ? Sehen DCX & Konsorten die Septembertiefs vom letzten Jahr wieder ???
MD
Mal ne Frage an alle:
Nun ist es so gekommen: DCX unter 40.
Bei einem Stand vor 2 Monaten um die 49-50 hatte ich so ein Szenario im Kopf/Bauch, frei nach dem Motto: die fetten Jahre der Autobauer sind vorbei, denn die Leute haben andere Sorgen als sich ein neues Auto vor die Tür zu stellen.
Mit diesem Szenario war ich bisher stark in Puts engagiert, was teilweise auch aufgegangen ist.
Mit OS habe ich nun erste Schritte gemacht aber wie kriegt Ihr das hin die Nerven zu behalten ???
Der zwischenzeitliche Upmove bis an den GD200 hat mein Szenario stark ins Schwanken gebracht und meine Puts habe ich nie länger als 3-4 Tage gehalten bzw. teilweise auch intraday verkauft, da die Up- und Downs
der Nasdaq doch krass sind.
Und wie gehts weiter ? Sehen DCX & Konsorten die Septembertiefs vom letzten Jahr wieder ???
MD
@ rev auch danke
DUF
DUF
Kauf AllianzCall 536929 von GS KK 0,16
Kauf DaimlerCall 598206 von DBK KK 0,13
Kauf BMWCall 562183 von DBK KK 0,20
Kauf SAPCall 681723 von DBK KK 0,8
Alle mit Laufzeit 12/2002
50 % des noch vorhandenen Kapitals eingesetzt.
Kauf DaimlerCall 598206 von DBK KK 0,13
Kauf BMWCall 562183 von DBK KK 0,20
Kauf SAPCall 681723 von DBK KK 0,8
Alle mit Laufzeit 12/2002
50 % des noch vorhandenen Kapitals eingesetzt.
thanx für die volumeninfo
Hier mal der Vergleichschart vorm 11.September 2001
Nur damit keiner denkt ich spinn
Man sieht übrigens, daß der 11 September gar nicht so "unvorhergesehen" kam, charttechnisch gesehen (das ist die rote lange Kerze, die längste Anfang Sept)
sie hat eigentlich nur da das Kursziel erreicht!
Man sieht in beiden Charts, die Kursziele und hier ist es sogar linear.
Würde man den linearen Maßstab an den heutigen Dax ansetzen wäre Kursziel sogar ca 3000 !!!
Nur damit keiner denkt ich spinn
Man sieht übrigens, daß der 11 September gar nicht so "unvorhergesehen" kam, charttechnisch gesehen (das ist die rote lange Kerze, die längste Anfang Sept)
sie hat eigentlich nur da das Kursziel erreicht!
Man sieht in beiden Charts, die Kursziele und hier ist es sogar linear.
Würde man den linearen Maßstab an den heutigen Dax ansetzen wäre Kursziel sogar ca 3000 !!!
@ luetze
Mutig,mutig.
Aber das ist Harakiri
Mutig,mutig.
Aber das ist Harakiri
Finanztreff ist ein guter Indikator (siehe mein Posting #26)
So, jetzt noch mal in aller Ruhe ...
Morgen @all
@sclabbo,
Danke für die zuverlässige Threaderöffnung.
Grüsse
rev
Morgen @all
@sclabbo,
Danke für die zuverlässige Threaderöffnung.
Grüsse
rev
@ der unsichtbare Freund
kann dir nicht so ganz folgen aber vielleicht liegt es an meiner Dummheit. :o)
natürlich hängen fallende Indizes mit steigendem Goldpreis zusammen, und zwar sogar ziemlich deutlich.
Es gab da ne Ausnahmezeit, aber das lag an diesen Vorverkäufen der Minen etc... aber in Kriesenzeiten steigt der Goldpreis gerne, so auch gerade, konnte und kann man immer wieder verfolgen.
warum sollten sie die denn wenn Verluste in den Aktien stärker sind als die Gewine in Gold, Gold verkaufen ?????
da würde ich doch eher die Aktien verkaufen?
und warum wären wir dann Millionäre?
kann dir nicht so ganz folgen aber vielleicht liegt es an meiner Dummheit. :o)
natürlich hängen fallende Indizes mit steigendem Goldpreis zusammen, und zwar sogar ziemlich deutlich.
Es gab da ne Ausnahmezeit, aber das lag an diesen Vorverkäufen der Minen etc... aber in Kriesenzeiten steigt der Goldpreis gerne, so auch gerade, konnte und kann man immer wieder verfolgen.
warum sollten sie die denn wenn Verluste in den Aktien stärker sind als die Gewine in Gold, Gold verkaufen ?????
da würde ich doch eher die Aktien verkaufen?
und warum wären wir dann Millionäre?
@TRjoe
Danke für die charts Was handelst du für Emis ? Oder Eurex ?
MFG martini
Danke für die charts Was handelst du für Emis ? Oder Eurex ?
MFG martini
@Sclabbo
Harakiri ?
Ich habe eher den Eindruck, das das die konservativsten Scheine sind die hier in diesem tread gehandelt werden.
Harakiri ?
Ich habe eher den Eindruck, das das die konservativsten Scheine sind die hier in diesem tread gehandelt werden.
So, schaue mir jetzt die Tour an
Da geht es wenigstens auch mal hoch
Gruss
Goedda
Da geht es wenigstens auch mal hoch
Gruss
Goedda
@ Martini
Gerne citi und GOSA (GOSA leider erst ab 9 UHr morgens) weil die im Cats am schnellsten sind
ausschließlich Cats
ausschließlich Index
ausschließlich Intraday
gerne Zertis, besonders zur Zeit die Bulls, weil die Calls alle etwas Volaprobs kriegen werden, es sei denn sie sind sehr weit im Geld.
DBK macht zu viele Probleme
Freu mich schon auf BNP soll in 3-4 Wochen auch über Cats zu kaufen sein, bei Consors
Gerne citi und GOSA (GOSA leider erst ab 9 UHr morgens) weil die im Cats am schnellsten sind
ausschließlich Cats
ausschließlich Index
ausschließlich Intraday
gerne Zertis, besonders zur Zeit die Bulls, weil die Calls alle etwas Volaprobs kriegen werden, es sei denn sie sind sehr weit im Geld.
DBK macht zu viele Probleme
Freu mich schon auf BNP soll in 3-4 Wochen auch über Cats zu kaufen sein, bei Consors
longsignal im dax
joe
ich seh wir reden aneinander vorbei. also lassen wir es.
wenn du von deinem zenanrio so überzeugt bist versteh ich nicht das du nach 30/40 punkten wieder rausgehst. bitte jeztz nicht gewinnmitnahme oder so!!
egal, wünsche dir erfolg, so wie jeder hier in diesem mboard.
denn das ist der sinn, sich gegenseitig zu unterstützen / helfen!! vielleicht bin halt dann ich dumm.
DUF
ich seh wir reden aneinander vorbei. also lassen wir es.
wenn du von deinem zenanrio so überzeugt bist versteh ich nicht das du nach 30/40 punkten wieder rausgehst. bitte jeztz nicht gewinnmitnahme oder so!!
egal, wünsche dir erfolg, so wie jeder hier in diesem mboard.
denn das ist der sinn, sich gegenseitig zu unterstützen / helfen!! vielleicht bin halt dann ich dumm.
DUF
@ luetze
ja schon,
aber du greifst in ein fallendes Messer.
ja schon,
aber du greifst in ein fallendes Messer.
@ luetze
hi, damit du nicht auf weiter Flur allein stehst, oute ich mich jetzt auch als Käufer des Dax-Calls 640044.
Ich drück` uns die Daumen und hoffe auf einen solch tierischen Rebound, dass alles zu spät ist.
Gruß
Hannibull
hi, damit du nicht auf weiter Flur allein stehst, oute ich mich jetzt auch als Käufer des Dax-Calls 640044.
Ich drück` uns die Daumen und hoffe auf einen solch tierischen Rebound, dass alles zu spät ist.
Gruß
Hannibull
24-07-02 11:34
FOKUS 1-Dax bricht nach Siemens-Zahlen unter 3400 Punkte ein
Frankfurt, 24. Jul (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex
(Dax)<.GDAXI> ist am Mittwoch angesichts von Kursverlusten des
Schwergewichts Siemens<SIEGn.DE> und der Bankenaktien unter die
Marke von 3400 Punkten eingebrochen.
"Das ist eine Panikwelle", sagte ein Händler. Zeitweise
brach der Dax um fast fünf Prozent auf 3344 Punkte ein. Die
Siemens-Aktie verlor in der Spitze mehr als sieben Prozent auf
46,01 Euro, nachdem das Unternehmen einen Rückgang der
Auftragseingänge um 20 Prozent im abgelaufenen Quartal vermeldet
hatte. "Wenn ich auf die Auftragseingänge schaue, sind die
richtig schlecht. Es ist schon ein Hammer", sagte Frank
Rothauge, Analyst bei Sal Oppenheim.
Der Nemax50 fiel um mehr als fünf Prozent auf ein Rekordtief
von 489 Punkten, der Index für mittelgroße Gesellschaften MDax
verlor 3,77 Prozent auf 3235 Zähler. Gegen 11.15 Uhr MESZ lag
der Dax wieder etwas über seinem Tagestief mit 4,36 Prozent im
Minus bei 3362 Stellen. Kein einziger der 30 Dax-Werte notierte
auf positivem Terrain.
"Wir können nur hoffen, dass es heute Nachmittag durch
Kursgewinne in den USA oder spätestens morgen früh wieder hoch
geht", sagte ein Händler. Die Terminkontrakte auf die
wichtigsten US-Indizes deuteten jedoch auf eine schwächere
Eröffnung der Aktienmärkte an Wall Street hin. Allerdings sind
diese Futures mehrere Stunden vor der Markteröffnung nur
begrenzt aussagefähig.
BANKENAKTIEN ERNEUT UNTER DRUCK
Bankenwerte, die bereits am Vortag zu den großen
Kursverlierern gehört hatten, setzten ihren Abwärtstrend fort.
Sorgen um weiter steigenden Kreditrisiken in Folge der hohen
Insolvenzzahl in Deutschland hatten die Kurse in jüngster Zeit
unter Druck gesetzt. Am Vortag hatte Reuters aus Finanzkreisen
erfahren, die HypoVereinsbank (HVB) werde im zweiten Quartal
einen operativen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe
ausweisen. "Wenn die HVB in einer solch schlechten Verfassung
ist, wird es bei der Commerzbank wohl kaum ganz anders sein",
sagte ein Händler. "Die Papiere der Commerzbank<CBKG.DE> und der
HypoVereinsbank (HVB)<HVMG.DE> verloren fast zehn Prozent an
Wert, die der Deutschen Bank<DBKGn.DE> rutschten mehr als sechs
Prozent ins Minus auf 51,60 Euro.
Für Bankenanalyst Konrad Becker von Merck Finck sind die
aktuellen Entwicklungen an den Aktienmärkten und insbesondere
bei den Finanztiteln "ganz klar eine Übertreibung". Rational
seien diese Kursbewegungen nicht mehr zu begründen, sagte der
Experte. "In einem derartigen Sentiment wird aber jede Nachricht
negativ interpretiert", sagte Becker. Auch gebe es Ängste, dass
die Geldhäuser angesichts der Probleme zahlreicher Firmen ihre
Risiokovorsorge aufstockten.
EPCOS FÜHRT VERLIERERLISTE AN
Die Aktie des Herstellers passiver Bauelemente Epcos
<EPCGn.DE>führte die Dax-Verliererliste mit einem Abschlag von
mehr als zehn Prozent auf 18,45 Euro an. Die ganze
Siemens-Familie stehe derzeit unter Druck, sagte ein Analyst.
Die hohen Verluste seien wohl auch noch ein Resultat der
Gewinnwarnung vom vergangenen Freitag, sagte er. Epcos hatte
Ende vergangener Woche seine Gewinnprognose für das
Geschäftsjahr 2001/02 deutlich zurückgenommen. Seither steht die
Aktie unter Druck. Auch der dritte Wert aus der Siemens-Familie,
der Halbleiter-Herstellers Infineon<IFXGn.DE>, verzeichnete
deutliche Kurseinbußen. Der Aktienkurs verlor knapp acht Prozent
auf 13,80 Euro.
@Joe
Danke
FOKUS 1-Dax bricht nach Siemens-Zahlen unter 3400 Punkte ein
Frankfurt, 24. Jul (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex
(Dax)<.GDAXI> ist am Mittwoch angesichts von Kursverlusten des
Schwergewichts Siemens<SIEGn.DE> und der Bankenaktien unter die
Marke von 3400 Punkten eingebrochen.
"Das ist eine Panikwelle", sagte ein Händler. Zeitweise
brach der Dax um fast fünf Prozent auf 3344 Punkte ein. Die
Siemens-Aktie verlor in der Spitze mehr als sieben Prozent auf
46,01 Euro, nachdem das Unternehmen einen Rückgang der
Auftragseingänge um 20 Prozent im abgelaufenen Quartal vermeldet
hatte. "Wenn ich auf die Auftragseingänge schaue, sind die
richtig schlecht. Es ist schon ein Hammer", sagte Frank
Rothauge, Analyst bei Sal Oppenheim.
Der Nemax50 fiel um mehr als fünf Prozent auf ein Rekordtief
von 489 Punkten, der Index für mittelgroße Gesellschaften MDax
verlor 3,77 Prozent auf 3235 Zähler. Gegen 11.15 Uhr MESZ lag
der Dax wieder etwas über seinem Tagestief mit 4,36 Prozent im
Minus bei 3362 Stellen. Kein einziger der 30 Dax-Werte notierte
auf positivem Terrain.
"Wir können nur hoffen, dass es heute Nachmittag durch
Kursgewinne in den USA oder spätestens morgen früh wieder hoch
geht", sagte ein Händler. Die Terminkontrakte auf die
wichtigsten US-Indizes deuteten jedoch auf eine schwächere
Eröffnung der Aktienmärkte an Wall Street hin. Allerdings sind
diese Futures mehrere Stunden vor der Markteröffnung nur
begrenzt aussagefähig.
BANKENAKTIEN ERNEUT UNTER DRUCK
Bankenwerte, die bereits am Vortag zu den großen
Kursverlierern gehört hatten, setzten ihren Abwärtstrend fort.
Sorgen um weiter steigenden Kreditrisiken in Folge der hohen
Insolvenzzahl in Deutschland hatten die Kurse in jüngster Zeit
unter Druck gesetzt. Am Vortag hatte Reuters aus Finanzkreisen
erfahren, die HypoVereinsbank (HVB) werde im zweiten Quartal
einen operativen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe
ausweisen. "Wenn die HVB in einer solch schlechten Verfassung
ist, wird es bei der Commerzbank wohl kaum ganz anders sein",
sagte ein Händler. "Die Papiere der Commerzbank<CBKG.DE> und der
HypoVereinsbank (HVB)<HVMG.DE> verloren fast zehn Prozent an
Wert, die der Deutschen Bank<DBKGn.DE> rutschten mehr als sechs
Prozent ins Minus auf 51,60 Euro.
Für Bankenanalyst Konrad Becker von Merck Finck sind die
aktuellen Entwicklungen an den Aktienmärkten und insbesondere
bei den Finanztiteln "ganz klar eine Übertreibung". Rational
seien diese Kursbewegungen nicht mehr zu begründen, sagte der
Experte. "In einem derartigen Sentiment wird aber jede Nachricht
negativ interpretiert", sagte Becker. Auch gebe es Ängste, dass
die Geldhäuser angesichts der Probleme zahlreicher Firmen ihre
Risiokovorsorge aufstockten.
EPCOS FÜHRT VERLIERERLISTE AN
Die Aktie des Herstellers passiver Bauelemente Epcos
<EPCGn.DE>führte die Dax-Verliererliste mit einem Abschlag von
mehr als zehn Prozent auf 18,45 Euro an. Die ganze
Siemens-Familie stehe derzeit unter Druck, sagte ein Analyst.
Die hohen Verluste seien wohl auch noch ein Resultat der
Gewinnwarnung vom vergangenen Freitag, sagte er. Epcos hatte
Ende vergangener Woche seine Gewinnprognose für das
Geschäftsjahr 2001/02 deutlich zurückgenommen. Seither steht die
Aktie unter Druck. Auch der dritte Wert aus der Siemens-Familie,
der Halbleiter-Herstellers Infineon<IFXGn.DE>, verzeichnete
deutliche Kurseinbußen. Der Aktienkurs verlor knapp acht Prozent
auf 13,80 Euro.
@Joe
Danke
Mache erst mal Mittagspause
Bis später
Bis später
@ DUF
sorry, wollte dir nicht zu nahe kommen, sondern das waren ernstgemeinte Fragen, weil ich das wirklich nicht verstanden habe.
aber okay, lassen wir das
Zu den Trades: ich poste normalerweise in einem anderen Board, das ist aber seit 2 Tagen down, bin deswegen kurz hier umgezogen.Ich trade immer nur so kurz, das reicht doch völlig. Ich bin leider nicht so gut die ganze Spanne mitzunehmen, gehe lieber mal zu schnell mit Gewinn raus, als mit Verlust, bei längeren Trades werden mir u.U. bei den Mengen die ich handel, die Verluste zu groß, die man aussitzen müßte evt. sogar bezahlen.
Ich trade z.B. auf ca 30 Cent Gewinn und 10 Cent Verlust im Durchschnitt (je nach OS)
sorry, wollte dir nicht zu nahe kommen, sondern das waren ernstgemeinte Fragen, weil ich das wirklich nicht verstanden habe.
aber okay, lassen wir das
Zu den Trades: ich poste normalerweise in einem anderen Board, das ist aber seit 2 Tagen down, bin deswegen kurz hier umgezogen.Ich trade immer nur so kurz, das reicht doch völlig. Ich bin leider nicht so gut die ganze Spanne mitzunehmen, gehe lieber mal zu schnell mit Gewinn raus, als mit Verlust, bei längeren Trades werden mir u.U. bei den Mengen die ich handel, die Verluste zu groß, die man aussitzen müßte evt. sogar bezahlen.
Ich trade z.B. auf ca 30 Cent Gewinn und 10 Cent Verlust im Durchschnitt (je nach OS)
joe .
ok, war auch so nicht gemeint. momentan raucht mir halt der kopf, weil ich nicht weiß wos hingeht. verfolge im grunde die gleiche dtrategie wie du, jedoch bei fehltrades bleib ich einfach zu lange im markt. liegt wohl an der psyche. bin selbst mit 5000 - 15000 oiro im markt
siehst du dein kursziel 3200/300 in einem rutsch, also ohne gegenrally, vielleicht vorher pullback zur nackenlinie. fragen über fragen
DUF
ok, war auch so nicht gemeint. momentan raucht mir halt der kopf, weil ich nicht weiß wos hingeht. verfolge im grunde die gleiche dtrategie wie du, jedoch bei fehltrades bleib ich einfach zu lange im markt. liegt wohl an der psyche. bin selbst mit 5000 - 15000 oiro im markt
siehst du dein kursziel 3200/300 in einem rutsch, also ohne gegenrally, vielleicht vorher pullback zur nackenlinie. fragen über fragen
DUF
Hat jemand eigentlich die vollen letzten vier Tage seine Puts behalten? Kann man an diesen Bittstellerbriefe richten?
Gruß
Hannibull
Gruß
Hannibull
eb US-Scoop
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vom 24.07.2002
Roller Coaster Ride
Obwohl die US-amerikanischen Aktienmärkte eher Abscheu (der Director of Equity Research bei JOSEPH STEVENS nennt es „a complete horror show“ oder teilweise sogar schon Gleichgültigkeit unter den Marktteilnehmern hervorrufen, ist eines sicher : Die Börsen werden sich wieder erholen, und die Aktienkurse werden wieder ansteigen! Und da ich zum Schluss gekommen bin, dass alles von jeder Republikanischen Regierung organisiert und geplant ist und wird, dürfte es rechtzeitig zur nächsten Präsidentschaftswahl am 6. November 2004 alles vergessen und wieder erhebliche Kursgewinne registriert worden sein.
Gerstern war es eine richtige Achterbahnfahrt (= roller coaster ride): 6 mal war der DOW im Plus und ist dann zum Schluss doch noch mit –82,24 auf 7.702,34 abgerutscht: Das Volumen an der NYSE war – wie auch an den letzten 2 Handelstagen – wieder über 2 Mrd Aktien, für Art Cashin, dem seit 43 Jahren erfahrenen Floorbroker und Direktor bei UBS PAINE WEBBER, ein Zeichen von multi-day selling climax. Gestern wurden an allen Börsen zum ersten Mal seit langer Zeit sogar mehr als 5 Mrd Aktien an allen 3 Börsen in den USA umgesetzt. Art Cashin erwartet jetzt nur noch einen Anlass – etwa wie eine weitere Entdeckung von Bilanzfälschung bei einem anderen Unternehmen – um einen sogenannten und wahrscheinlich notwendigen Wash-out zu verursachen. Das dürfte gemäss dieses leidenden Floorbrokers die Marktumkehr einleiten. Die grossen Verkäufe der Investment-Fonds augenblicklich sind auch deutliche Anzeichen dafür, genauso wie die Investment-Fonds auf dem historischen Höchstniveau im April 2000 die grössten Käufer waren. Ein weiteres deutliches Zeichen einer Marktumkehr ist der CBOE Volatility Index VIX, der gestern zum ersten Mal seit dem Terroranschlag und zuvor seit dem Russischen Moratorium, der Asiatischen Finanzkrise und dem Zusammenbruch der LONG TERM CAPITAL MANAGEMENT wieder über 50 gestiegen ist.
In einem Research Report schreibt Bob Prince von BRIDGEWATER: „Recent market action is symptomatic of a depression". Der Chief Market Analyst Art Hogan bei JEFFERIES sagte: „What we`re seeing has everything to do with psychology. It has nothing to do with fundamentals. People don`t trust corporate America and they don`t trust Wall Street". Und als seltener Kommentator äusserte sich der Chairman Richard Grasso von der NYSE gestern, dass sich der „S&P 500 was approaching the decline of 48.2 percent in the 1973-74 bear market, which was the worst decline since the Depression (1929).
Die Renditen der 2-jährigen US TREASURY Notes fielen gestern auf ihr Allzeittiefststand von 2,28%, ein weiterer Indiz dafür, dass die FED TARGET RATE an der nächsten FOMC-Sitzung am 13. August 2002 um 25 Basispunkte auf 1,50% gesenkt werden dürfte.
Die Schweizer Börse SWX schafft ihren Neuen Markt ab. Die Kommunikations- und Marketingtätigkeiten unter dem Branding SWX New Market werden per sofort eingestellt.
Kein Wunder, dass der EURO wider fällt. Die Lohnsteuer und Sozialabgaben sind in Deutschland so hoch wie noch nie. Auf einen EURO fallen durchschnittlich 33 Cents Lohnsteuer und 23 Cents Sozialabgaben. Ein EURO hat demnach nur 44 Cents Kaufkraft. Jeder Arbeitnehmer hat in diesem Jahr bis gestern nur für den Staat gearbeitet. Der Rest des Jahres ist jetzt glücklicherweise für den Lohnempfänger. Deswegen wehrt sich der Brite auch immer noch gegen die Einführung des EUROS. Wenn heute ein Plebiszit wäre, würden gemäss einer kürzlichen Umfrage 61% dagegen und nur 25% dafür stimmen.
Gemäss der heutigen Londoner TIMES ist ein junger schwarzer Labrador vorbei an Fähren, Öltankern und Jachten 16 Kilometer weit an Land geschwommen, nachdem er vor der südenglischen Küste von dem Boot seines Herrchens gefallen war.
Gemäss der auf CNBC regelmässig interviewten Bill McLaren und Chris Locke dürfte eine Capitulation, obwohl niemand das Wort mehr hören kann, kurz vor der Tür stehen. Zusammen mit den Kommentaren von Art Cashin könnte das sogar heute oder morgen passieren. Die vorbörslichen Indikationen der Index Future sind heute schwächer als gestern zur gleichen Zeit = gute Voraussetzungen für einen Wash-out.
Einen erfolgreichen Tag wünscht Ihnen
Ihr
Ralph Kaiser
http://www.everybuddystrade.de
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vom 24.07.2002
Roller Coaster Ride
Obwohl die US-amerikanischen Aktienmärkte eher Abscheu (der Director of Equity Research bei JOSEPH STEVENS nennt es „a complete horror show“ oder teilweise sogar schon Gleichgültigkeit unter den Marktteilnehmern hervorrufen, ist eines sicher : Die Börsen werden sich wieder erholen, und die Aktienkurse werden wieder ansteigen! Und da ich zum Schluss gekommen bin, dass alles von jeder Republikanischen Regierung organisiert und geplant ist und wird, dürfte es rechtzeitig zur nächsten Präsidentschaftswahl am 6. November 2004 alles vergessen und wieder erhebliche Kursgewinne registriert worden sein.
Gerstern war es eine richtige Achterbahnfahrt (= roller coaster ride): 6 mal war der DOW im Plus und ist dann zum Schluss doch noch mit –82,24 auf 7.702,34 abgerutscht: Das Volumen an der NYSE war – wie auch an den letzten 2 Handelstagen – wieder über 2 Mrd Aktien, für Art Cashin, dem seit 43 Jahren erfahrenen Floorbroker und Direktor bei UBS PAINE WEBBER, ein Zeichen von multi-day selling climax. Gestern wurden an allen Börsen zum ersten Mal seit langer Zeit sogar mehr als 5 Mrd Aktien an allen 3 Börsen in den USA umgesetzt. Art Cashin erwartet jetzt nur noch einen Anlass – etwa wie eine weitere Entdeckung von Bilanzfälschung bei einem anderen Unternehmen – um einen sogenannten und wahrscheinlich notwendigen Wash-out zu verursachen. Das dürfte gemäss dieses leidenden Floorbrokers die Marktumkehr einleiten. Die grossen Verkäufe der Investment-Fonds augenblicklich sind auch deutliche Anzeichen dafür, genauso wie die Investment-Fonds auf dem historischen Höchstniveau im April 2000 die grössten Käufer waren. Ein weiteres deutliches Zeichen einer Marktumkehr ist der CBOE Volatility Index VIX, der gestern zum ersten Mal seit dem Terroranschlag und zuvor seit dem Russischen Moratorium, der Asiatischen Finanzkrise und dem Zusammenbruch der LONG TERM CAPITAL MANAGEMENT wieder über 50 gestiegen ist.
In einem Research Report schreibt Bob Prince von BRIDGEWATER: „Recent market action is symptomatic of a depression". Der Chief Market Analyst Art Hogan bei JEFFERIES sagte: „What we`re seeing has everything to do with psychology. It has nothing to do with fundamentals. People don`t trust corporate America and they don`t trust Wall Street". Und als seltener Kommentator äusserte sich der Chairman Richard Grasso von der NYSE gestern, dass sich der „S&P 500 was approaching the decline of 48.2 percent in the 1973-74 bear market, which was the worst decline since the Depression (1929).
Die Renditen der 2-jährigen US TREASURY Notes fielen gestern auf ihr Allzeittiefststand von 2,28%, ein weiterer Indiz dafür, dass die FED TARGET RATE an der nächsten FOMC-Sitzung am 13. August 2002 um 25 Basispunkte auf 1,50% gesenkt werden dürfte.
Die Schweizer Börse SWX schafft ihren Neuen Markt ab. Die Kommunikations- und Marketingtätigkeiten unter dem Branding SWX New Market werden per sofort eingestellt.
Kein Wunder, dass der EURO wider fällt. Die Lohnsteuer und Sozialabgaben sind in Deutschland so hoch wie noch nie. Auf einen EURO fallen durchschnittlich 33 Cents Lohnsteuer und 23 Cents Sozialabgaben. Ein EURO hat demnach nur 44 Cents Kaufkraft. Jeder Arbeitnehmer hat in diesem Jahr bis gestern nur für den Staat gearbeitet. Der Rest des Jahres ist jetzt glücklicherweise für den Lohnempfänger. Deswegen wehrt sich der Brite auch immer noch gegen die Einführung des EUROS. Wenn heute ein Plebiszit wäre, würden gemäss einer kürzlichen Umfrage 61% dagegen und nur 25% dafür stimmen.
Gemäss der heutigen Londoner TIMES ist ein junger schwarzer Labrador vorbei an Fähren, Öltankern und Jachten 16 Kilometer weit an Land geschwommen, nachdem er vor der südenglischen Küste von dem Boot seines Herrchens gefallen war.
Gemäss der auf CNBC regelmässig interviewten Bill McLaren und Chris Locke dürfte eine Capitulation, obwohl niemand das Wort mehr hören kann, kurz vor der Tür stehen. Zusammen mit den Kommentaren von Art Cashin könnte das sogar heute oder morgen passieren. Die vorbörslichen Indikationen der Index Future sind heute schwächer als gestern zur gleichen Zeit = gute Voraussetzungen für einen Wash-out.
Einen erfolgreichen Tag wünscht Ihnen
Ihr
Ralph Kaiser
http://www.everybuddystrade.de
Das blöde ist nur: Wenn alle drauf warten, dass der Washout kommt, kommt er sicher nicht.
@ DUF No Prob unsere Köpfe rauchen wohl alle mulmig ist mir auch sehr wenn ich das sehe
Nein natürlich nicht in einem Rutsch, es ist auch nicht mein Kursziel, sondern ein charttechnisches, d.h. Die Tendenz ist noch da, daß es weiter runter geht, der Markt wäre erst da wirklich bereinigt.
zu den Trades: mir sind die Märkte zu volatil, um länger drin zu bleiben. 300 Pkt runter nun fast 100 Pkt rauf, der arme der in irgendeinem OS sitzt und das aushalten muß ich mache nie große Verluste, weil ich zu nervös bin und sofort rauspringe wenn ich falsch eingestiegen bin (s.u.), setze immer ganz dichte SLs, ist mir z.Zt lieber, gerade bei OS.
Schau die mal die Analysten an, die vor 2-3 Wochen alle Rallye geschrien haben und in den Markt sind.
hehe sogar einer unter Ankündigung einen Kredit zu kaufen.
Ich denke die sind alle ganz schön in der Scheiße.
Nein natürlich nicht in einem Rutsch, es ist auch nicht mein Kursziel, sondern ein charttechnisches, d.h. Die Tendenz ist noch da, daß es weiter runter geht, der Markt wäre erst da wirklich bereinigt.
zu den Trades: mir sind die Märkte zu volatil, um länger drin zu bleiben. 300 Pkt runter nun fast 100 Pkt rauf, der arme der in irgendeinem OS sitzt und das aushalten muß ich mache nie große Verluste, weil ich zu nervös bin und sofort rauspringe wenn ich falsch eingestiegen bin (s.u.), setze immer ganz dichte SLs, ist mir z.Zt lieber, gerade bei OS.
Schau die mal die Analysten an, die vor 2-3 Wochen alle Rallye geschrien haben und in den Markt sind.
hehe sogar einer unter Ankündigung einen Kredit zu kaufen.
Ich denke die sind alle ganz schön in der Scheiße.
Kredit kaufen??? tststs
Solten wir heute auf TH ca schließen wäre das ein Mega Kaufsignal.
Unter TT allerdins könnte die 3250 schneller kommen als ich selber denke, da es sich dann um eine Flagge handelt, was der Dax da gerade macht. Kursziel wäre 3300. (z.Zt)
Kein Handlungsbedarf, warten auf 13.30
Solten wir heute auf TH ca schließen wäre das ein Mega Kaufsignal.
Unter TT allerdins könnte die 3250 schneller kommen als ich selber denke, da es sich dann um eine Flagge handelt, was der Dax da gerade macht. Kursziel wäre 3300. (z.Zt)
Kein Handlungsbedarf, warten auf 13.30
Hi@all
Hallo TRJoe
was zahlst du an Gebühren ( run/turn )..??
so wie du dein OP handeln betreibst, muß du einen super schnell System haben...oder..??
Hallo TRJoe
was zahlst du an Gebühren ( run/turn )..??
so wie du dein OP handeln betreibst, muß du einen super schnell System haben...oder..??
@ Hermes
nur Cats OS, Gebühren: die normalen
Und Cats ist sehr schnell, wenn msie nicht gerade pallt sind.
nur Cats OS, Gebühren: die normalen
Und Cats ist sehr schnell, wenn msie nicht gerade pallt sind.
Kann sich der Markt nicht mal entscheiden?
@joe:
er hat sich entschieden...
ich mach denn mal `ne pause !!
cu
sl
er hat sich entschieden...
ich mach denn mal `ne pause !!
cu
sl
24.07. 14:43 RPT-GERMAN DAX <.GDAXI> EXTENDS LOSSES BEYOND SIX PERCENT, BELOW 3300 POINTS
24.07. 14:41 DAX<.GDAXI> WEITET VERLUSTE AUS UND FÄLLT KURZZEITIG UNTER MARKE VON 3300 PUNKTEN
24.07. 14:41 DAX<.GDAXI> WEITET VERLUSTE AUS UND FÄLLT KURZZEITIG UNTER MARKE VON 3300 PUNKTEN
Warum??? Nachrichten????
jetzt 3273
jetzt 3273
24-07-02 14:47
FOKUS 1-Panikverkäufe reißen Aktienkurse weiter in die Tiefe
Frankfurt, 24. Jul (Reuters) - Die massive Verkaufswelle an
den internationalen Aktienmärkten hat sich am Mittwoch
fortgesetzt und die Börsen auf ihre tiefsten Stände seit den
letzten größeren Finanzmarktturbulenzen vor rund fünf Jahren
gedrückt. "Das ist ganz klar eine Panikwelle", sagte ein Händler
in Frankfurt, wo die Kurse am vierten Tag in Folge einbrachen.
Festverzinsliche Papiere profitierten indes von den
Ausverkäufen bei den Aktien und legten kräftig zu. Das aus den
Dividendenpapieren fließende Geld trieb Renten und Zins-Futures
in neue Höhen. "Die Bindung an die Aktienmärkte bleibt sehr
stark und wir reagieren nur auf das, was an den Börsen
passiert", sagte ein Händler. Der Euro dümpelte derweil weiter
knapp unter Paritätskurs zum Dollar.
Wie bereits in den Vortagen sorgte eine Mischung aus Furcht
vor neuen Bilanzskandalen und Sorgen um Gewinneinbrüche bei den
Firmen für eine derart schlechte Stimmung an den Märkten, dass
jedwede negative Nachricht ungeachtet der Fundamentaldaten zu
prozentual zweistelligen Kursverlusten führen konnte. Vor allem
die Banken gerieten auf Grund ihrer vielzähligen und breiten
Engagements in der Unternehmenslandschaft erneut unter Druck.
VERKAUFSWELLE RUND UM DEN GLOBUS - TIEFSTE STÄNDE SEIT 1997
Die Vorlage für die wiederholten Kurseinbrüche lieferte wie
gewöhnlich die Wall Street, die am Vortag neue Tiefststände seit
rund fünf Jahren markiert hatte. Im globalen Staffellauf um die
höchsten Verluste sackte zunächst der Tokioter Nikkei-Index
unter die markante Marke von 10.000 Punkten, die europäischen
Indizes folgten mit Abstürzen zwischen zwei und vier Prozent.
Börsenexperten sprachen von panikartigen Verkäufen, die aber
wohl noch nicht das Ende der Baisse markierten. "Vom
Saisonzyklus her betrachtet könnten wir das Tief erst im
September oder Oktober sehen", sagte Aktienstratege Volker
Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Seiner Ansicht nach
dürfte es in den kommenden Wochen noch weiter bergab gehen.
Grund seien die zahlreichen Schlechten Nachrichten und die
Unsicherheiten über die weitere Entwicklung der Wirtschaft.
Allein der Deutsche Aktienindex (Dax) büßte seit Beginn
dieses Monats nach Reuters-Berechnungen knapp 130 Milliarden
Euro an Marktkapitalisierung ein. Für Analyst Konrad Becker vom
Bankhaus Merck Finck eine klare Übetreibung: "Mit den bekannten
Daten ist das nicht mehr zu erklären", kommentierte der
Bankenspezialist. In einem derartige Sentiment werde jede
Nachricht negativ interpretiert und in Verkäufe umgesetzt.
Prominete Börsenplätze wie London und New York liegen jetzt
wieder auf ihren Niveaus von vor rund fünf Jahren, als die
Märkte unter anderem von der Schuldenkrise in Russland und der
Schieflage des Risikofonds LTCM erschüttert worden waren. "Das
war aber was ganz anderes, da ging es nur um Liquiditätsfragen",
sagte Aktienstratege Borghoff. "Das war gegenüber dem, was wir
jetzt sehen, aber völlig unbedeutend", fügte er hinzu.
FINANZWIRTSCHAFT UND HOCHTECHNOLOGIE BESONDERS UNTER DRUCK
Unter besonders starkem Verkaufsdruck standen wie in den
Vortagen die Aktien der Finanzwirtschaft. Die Branchenindizes
des europäischen Kursbarometers Stoxx50 zeigten für Versicherer
und Banken ein Minus von je vier Prozent an. Die Geldhäuser sind
abgesehen von den eigenen Ertragsnöten wegen ihrer Ausleihungen
und den zahlreichen Firmenbeteiligungen vom Konjunkturtief und
den Bilanzierungs-Sorgen so zusagen doppelt getroffen.
"Nach dem Telekomsektor hat es jetzt die Versicherer und die
Banken erwischt", sagte ein Analyst. Zum einen würden die
Institute für ihre strategische Ausrichtung auf das stark
marktabhängige Provisionsgeschäft abgestraft. Zudem seien sie
Opfer der anhaltenden Angst vor weiteren weiteren Firmenpleiten
oder Bilanzskandalen, von denen die Geldhäuser als Kreditgeber
oder als Besitzer von Anteilen sogar direkt betroffen seien.
Auch die traditionell schwankungsanfälligen Aktienkurse der
Technologiebranche notierten wieder einmal besonders tief im
roten Bereich. Auslöser waren diesmal die schwachen Vorgaben der
US-Börse Nasdaq sowie der Zwischenbericht von Siemens<SIEGn.DE>,
der nach Angaben von Händlern wegen seines ernüchternden
Ausblicks zu Verkäufen führte. Mehr als sechs Prozent brach das
Papier des marktschweren Münchener Konzerns ein und zog
europaweit die Titel der Konkurrenz mit in die Tiefe.
NUTZNIESSENDE RENTENMÄRKTE - EURO LEGT RUHEPAUSE EIN~
Nutznießer der Börsenpanik waren die Anleihemärkte, die als
"sichere Häfen" das aus den Aktien flüchtende Kapital aufnahmen.
Begünstigt von den Inflationsdaten einiger Bundesländer zogen
der Bund-Future und die richtungsweisende zehnjährige um je mehr
als 40 Basispunkte an. Mit einer Zinserhöhung der Europäischen
Zentralbank (EZB) rechnen indes immer weniger Marktteilnehmer.
Der Euro pendelte derweil mit rund 99,33 Cents weiter unter
dem jüngst erst eroberten Paritätskurs zum Dollar, den er nach
Einschätzung von Kennern aber schon bald wieder überspringen
könnte. "Die Gewinne des Dollar vom Vortag waren wahrscheinlich
nur eine Positionsanpassung", sagte ein Londoner Devisenhändler.
"Und es ist schwierig, eine weitere Rally zu erwarten, wenn aus
den USA so viele negative Nachrichten kommen."
pew/ked
Kleine Auwahl der DAX-Werte:
CBK -11,06% EPC -13,79% HVM -13,01% LHA - 10,78% MLP -10,24%
FOKUS 1-Panikverkäufe reißen Aktienkurse weiter in die Tiefe
Frankfurt, 24. Jul (Reuters) - Die massive Verkaufswelle an
den internationalen Aktienmärkten hat sich am Mittwoch
fortgesetzt und die Börsen auf ihre tiefsten Stände seit den
letzten größeren Finanzmarktturbulenzen vor rund fünf Jahren
gedrückt. "Das ist ganz klar eine Panikwelle", sagte ein Händler
in Frankfurt, wo die Kurse am vierten Tag in Folge einbrachen.
Festverzinsliche Papiere profitierten indes von den
Ausverkäufen bei den Aktien und legten kräftig zu. Das aus den
Dividendenpapieren fließende Geld trieb Renten und Zins-Futures
in neue Höhen. "Die Bindung an die Aktienmärkte bleibt sehr
stark und wir reagieren nur auf das, was an den Börsen
passiert", sagte ein Händler. Der Euro dümpelte derweil weiter
knapp unter Paritätskurs zum Dollar.
Wie bereits in den Vortagen sorgte eine Mischung aus Furcht
vor neuen Bilanzskandalen und Sorgen um Gewinneinbrüche bei den
Firmen für eine derart schlechte Stimmung an den Märkten, dass
jedwede negative Nachricht ungeachtet der Fundamentaldaten zu
prozentual zweistelligen Kursverlusten führen konnte. Vor allem
die Banken gerieten auf Grund ihrer vielzähligen und breiten
Engagements in der Unternehmenslandschaft erneut unter Druck.
VERKAUFSWELLE RUND UM DEN GLOBUS - TIEFSTE STÄNDE SEIT 1997
Die Vorlage für die wiederholten Kurseinbrüche lieferte wie
gewöhnlich die Wall Street, die am Vortag neue Tiefststände seit
rund fünf Jahren markiert hatte. Im globalen Staffellauf um die
höchsten Verluste sackte zunächst der Tokioter Nikkei-Index
unter die markante Marke von 10.000 Punkten, die europäischen
Indizes folgten mit Abstürzen zwischen zwei und vier Prozent.
Börsenexperten sprachen von panikartigen Verkäufen, die aber
wohl noch nicht das Ende der Baisse markierten. "Vom
Saisonzyklus her betrachtet könnten wir das Tief erst im
September oder Oktober sehen", sagte Aktienstratege Volker
Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Seiner Ansicht nach
dürfte es in den kommenden Wochen noch weiter bergab gehen.
Grund seien die zahlreichen Schlechten Nachrichten und die
Unsicherheiten über die weitere Entwicklung der Wirtschaft.
Allein der Deutsche Aktienindex (Dax) büßte seit Beginn
dieses Monats nach Reuters-Berechnungen knapp 130 Milliarden
Euro an Marktkapitalisierung ein. Für Analyst Konrad Becker vom
Bankhaus Merck Finck eine klare Übetreibung: "Mit den bekannten
Daten ist das nicht mehr zu erklären", kommentierte der
Bankenspezialist. In einem derartige Sentiment werde jede
Nachricht negativ interpretiert und in Verkäufe umgesetzt.
Prominete Börsenplätze wie London und New York liegen jetzt
wieder auf ihren Niveaus von vor rund fünf Jahren, als die
Märkte unter anderem von der Schuldenkrise in Russland und der
Schieflage des Risikofonds LTCM erschüttert worden waren. "Das
war aber was ganz anderes, da ging es nur um Liquiditätsfragen",
sagte Aktienstratege Borghoff. "Das war gegenüber dem, was wir
jetzt sehen, aber völlig unbedeutend", fügte er hinzu.
FINANZWIRTSCHAFT UND HOCHTECHNOLOGIE BESONDERS UNTER DRUCK
Unter besonders starkem Verkaufsdruck standen wie in den
Vortagen die Aktien der Finanzwirtschaft. Die Branchenindizes
des europäischen Kursbarometers Stoxx50 zeigten für Versicherer
und Banken ein Minus von je vier Prozent an. Die Geldhäuser sind
abgesehen von den eigenen Ertragsnöten wegen ihrer Ausleihungen
und den zahlreichen Firmenbeteiligungen vom Konjunkturtief und
den Bilanzierungs-Sorgen so zusagen doppelt getroffen.
"Nach dem Telekomsektor hat es jetzt die Versicherer und die
Banken erwischt", sagte ein Analyst. Zum einen würden die
Institute für ihre strategische Ausrichtung auf das stark
marktabhängige Provisionsgeschäft abgestraft. Zudem seien sie
Opfer der anhaltenden Angst vor weiteren weiteren Firmenpleiten
oder Bilanzskandalen, von denen die Geldhäuser als Kreditgeber
oder als Besitzer von Anteilen sogar direkt betroffen seien.
Auch die traditionell schwankungsanfälligen Aktienkurse der
Technologiebranche notierten wieder einmal besonders tief im
roten Bereich. Auslöser waren diesmal die schwachen Vorgaben der
US-Börse Nasdaq sowie der Zwischenbericht von Siemens<SIEGn.DE>,
der nach Angaben von Händlern wegen seines ernüchternden
Ausblicks zu Verkäufen führte. Mehr als sechs Prozent brach das
Papier des marktschweren Münchener Konzerns ein und zog
europaweit die Titel der Konkurrenz mit in die Tiefe.
NUTZNIESSENDE RENTENMÄRKTE - EURO LEGT RUHEPAUSE EIN~
Nutznießer der Börsenpanik waren die Anleihemärkte, die als
"sichere Häfen" das aus den Aktien flüchtende Kapital aufnahmen.
Begünstigt von den Inflationsdaten einiger Bundesländer zogen
der Bund-Future und die richtungsweisende zehnjährige um je mehr
als 40 Basispunkte an. Mit einer Zinserhöhung der Europäischen
Zentralbank (EZB) rechnen indes immer weniger Marktteilnehmer.
Der Euro pendelte derweil mit rund 99,33 Cents weiter unter
dem jüngst erst eroberten Paritätskurs zum Dollar, den er nach
Einschätzung von Kennern aber schon bald wieder überspringen
könnte. "Die Gewinne des Dollar vom Vortag waren wahrscheinlich
nur eine Positionsanpassung", sagte ein Londoner Devisenhändler.
"Und es ist schwierig, eine weitere Rally zu erwarten, wenn aus
den USA so viele negative Nachrichten kommen."
pew/ked
Kleine Auwahl der DAX-Werte:
CBK -11,06% EPC -13,79% HVM -13,01% LHA - 10,78% MLP -10,24%
hallo zusammen
habt Ihr auch bei eltee probleme??
habt Ihr auch bei eltee probleme??
*g* naja also doch schon heute die 3250 erreicht *g*
hoffe ihr habt beim Bruch des Tiefs gekauft...
Nun gapclose in Amiland und dann wird es sich entscheiden.
ob weiter hoch oder weiter runter...
tippe auf letzteres
hoffe ihr habt beim Bruch des Tiefs gekauft...
Nun gapclose in Amiland und dann wird es sich entscheiden.
ob weiter hoch oder weiter runter...
tippe auf letzteres
Hallo,
gestern hatte mal jemand Probleme mit Taipan und DowJones: Mal auf Titelwahl/Kataloge/Indizies Dow Jones gehen und neu auswählen, dann geht es wieder. good luck
gestern hatte mal jemand Probleme mit Taipan und DowJones: Mal auf Titelwahl/Kataloge/Indizies Dow Jones gehen und neu auswählen, dann geht es wieder. good luck
so gap wie immer geschlossen...
jetzt wirds interessant
Dax mal wieder locker 160 Pkt nach oben
der TOTALE WAHNSINN
jetzt wirds interessant
Dax mal wieder locker 160 Pkt nach oben
der TOTALE WAHNSINN
haltet mich verrückt.
der dow bildet eine SKS umkehrformation.
bei 7803/7 binn ich long dabei, egal was kommt
oder sehe ich schon weiße mäuse???
DUF
der dow bildet eine SKS umkehrformation.
bei 7803/7 binn ich long dabei, egal was kommt
oder sehe ich schon weiße mäuse???
DUF
@DUF
niemand freut sich mehr als ich, dass du recht hattest. Bin naemlich wieder mal bloederweise zu frueh heute vormittag nach 4 Tagen aus meinen puts raus und in die calls rein. Ich lerns wahrscheinlich nie, das richtige timing.
niemand freut sich mehr als ich, dass du recht hattest. Bin naemlich wieder mal bloederweise zu frueh heute vormittag nach 4 Tagen aus meinen puts raus und in die calls rein. Ich lerns wahrscheinlich nie, das richtige timing.
@ sclabbo
meinte natürlich eine negative SKS umkehr auf intraday.
bin jetzt drin, und jetzt lach ich
DUF
meinte natürlich eine negative SKS umkehr auf intraday.
bin jetzt drin, und jetzt lach ich
DUF
Ist das die Kaufpanik? I hope so.
bitte um Hilfe:
suche WC Put Basis ca. 4000 - 4300
suche WC Put Basis ca. 4000 - 4300
Nach 2 St. wieder zu Hause und was sehe ich da
@ DUF
Das gönne ich dir
Das gönne ich dir
Moin
@gje
frisch gebacken 681782 WP DB 4050
have fun
@gje
frisch gebacken 681782 WP DB 4050
have fun
@gehtje.....
versuchs mal hiermit 681782 wp 4050
versuchs mal hiermit 681782 wp 4050
THX PickAll
will meinen 686781 loswerden, komme aber bei meiner Bank
nicht rein - Arghhhhhhhhhhhhhh..............
KK 4,55€
will meinen 686781 loswerden, komme aber bei meiner Bank
nicht rein - Arghhhhhhhhhhhhhh..............
KK 4,55€
Verkauf aller gegen 11.00 Uhr gekauften Calls
Daimler KK 0,13 VK 0,23
SAP KK 0,8 VK 1,02
Allianz KK 0,16 VK 0,20
BMW KK 0,20 VK 0,26
Glück gehabt
Für Sclabbo: Sushi statt Harakiri
Bleibe erstmal 100 % Cash
Daimler KK 0,13 VK 0,23
SAP KK 0,8 VK 1,02
Allianz KK 0,16 VK 0,20
BMW KK 0,20 VK 0,26
Glück gehabt
Für Sclabbo: Sushi statt Harakiri
Bleibe erstmal 100 % Cash
@TRJoe
Mailbox heute schon gecheckt ?
MFG martini
Mailbox heute schon gecheckt ?
MFG martini
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt luetzenmrc???
Glückwunsch Du alter Schlawiner
Das haste Dir verdient
Glückwunsch Du alter Schlawiner
Das haste Dir verdient
Ist der Chat U/S???
@ martini oh nein habe ich noch nicht...mache ich aber sofort
man war dasn Run
leider etwas früh raus... wie immer... aber trotzdem guter Tag heute mal wieder..
DUF scheint doch was mit dem Gold zu tun zu haben... evt ;o)
man war dasn Run
leider etwas früh raus... wie immer... aber trotzdem guter Tag heute mal wieder..
DUF scheint doch was mit dem Gold zu tun zu haben... evt ;o)
@ Martini :Mail Back
Ist ja ein hammer Oschein, tagestief bei 0,33 jetzt 3,5 euro, ist ja das 10 fache 4000 euro machen gleich 40000
@all
so doll sieht der dow garnicht aus
momentan ist dort indianeralarm
und wenn er heut nicht über sein tageshoch kommt ist schicht im schacht
gruß caruso
so doll sieht der dow garnicht aus
momentan ist dort indianeralarm
und wenn er heut nicht über sein tageshoch kommt ist schicht im schacht
gruß caruso
Gerüchten zu Folge:
wurden heut große Mengen Kapital aus Europa abgezogen, besonders aus dem Osten, um damit den amerikanischen Markt zu stützen.
Das erklärt vieles, auch den Gold zusammenbruch gestern, den Fall des Euros.
was für eine Verzweiflungstat!
wurden heut große Mengen Kapital aus Europa abgezogen, besonders aus dem Osten, um damit den amerikanischen Markt zu stützen.
Das erklärt vieles, auch den Gold zusammenbruch gestern, den Fall des Euros.
was für eine Verzweiflungstat!
Dicke Gratulation den Call Besitzern !
Hoffe, daß ihr`s macht wie luetzenmrc und seid aus dem meisten raus. Und zur Schicht im Schacht wollen wir dann aber auch noch einfahren...
G.T., Ser.
Hoffe, daß ihr`s macht wie luetzenmrc und seid aus dem meisten raus. Und zur Schicht im Schacht wollen wir dann aber auch noch einfahren...
G.T., Ser.
tageshoch überwunden im dow
die letzte 1/2 Std schau ich nochmal rein u. entscheide ob ich noch etwas kaufe.
Lilo Posssssssssst
die letzte 1/2 Std schau ich nochmal rein u. entscheide ob ich noch etwas kaufe.
Lilo Posssssssssst
aber was kaufen ?
das ist doch auch nicht mehr normal, was da abgeht
das ist doch auch nicht mehr normal, was da abgeht
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