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    Keynesianer oder Monetarist - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.02 13:48:22 von
    neuester Beitrag 24.07.02 14:53:51 von
    Beiträge: 8
    ID: 611.718
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      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:48:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer ist hier in der Mehrheit?
      Müssen wir etwas für unsere Wirtschaft tun (Keynes), oder soll sich der Staat aus der Wipo raushalten und die Löhne freigeben und den Markt die Regulierung übernehmen lassen?
      (Monetaristen)Was sagt ihr dazu?
      Wie bekommen wir wieder angenehme Börsenkurse?
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:56:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Adams
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:56:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Adams
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:56:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es wird wohl eine Mischung aus beidem sein!
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:58:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es wird wohl eine Mischung aus beidem sein!

      Der Staat sollte sich weitestgehend aus der Wirtschaft raushalten und den Unternehmen bzw. den Mitarbeitern selbst die Entscheidungen überlassen, sofern es zu keinen Komplikationen kommt. Der Markt reguliert sich weitestgehend selbst, doch ab und an wird auch der Staat eingreifen müssen.

      Gruß Thierri

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      schrieb am 24.07.02 13:58:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Beides ist kaum möglich!
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 14:11:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Engels
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 14:53:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Während die Monetaristen die Selbstzheilungskräfte des Marktes betonen, übernimmt bei den Fiskalisten der Staat die stabilisierungspolitische Verantwortung. Wie klassisch-wirtschaftsliberale Theorie in der Praxis funktioniert, haben wir schon tausend Mal gesehen. Berühmtestes Beispiel ist die Zeit Anfang der Dreißiger. Und zu jetzigen Zeiten ist das nicht anders. Die Theorie funktioniert in der Rezession nicht, da sich zwischen gesamtwirtschaftlichem Angebot und gesamtwirtschaftlicher Nachfrage eben kein Gleichgewicht einstellt. Ich bin eher ein befürworter des postkeynesianisch-fiskalistischen Stabilisierungskonzepts. Wir brauchen den Staat als lenkendes Organ; als Mutter, die den Schnuller gibt und nimmt.

      Die Nachfrage ist zyklisch !!
      (im Moment gibt es halt keine)

      Da der Staat aber eh keine Finanzreserven mehr zur verfügung hat, bleibt uns keine andere Wahl als auf die Selbstheilungskräfte des Marktes zu hoffen.
      Das dauert sicherlich noch Monate und führt durch Aufkeimen der Nachfrage letztenendes wieder zur übertriebenen Nachfrage, was wiederum früher oder später wieder zum Crash führt....

      Ein einzelner Mensch handelt überlegt und rational, tausend führen sich auf wie in einem hysterischen Hühnerstall.


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