Greenspan verliert die Nerven - Notsitzung der FED - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.02 16:22:44 von
neuester Beitrag 24.07.02 16:56:34 von
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ID: 611.825
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Und wenn Greenspan nicht helfen kann?
Und wenn Greenspan nicht helfen kann?
Offenbar erwartet man eine Zinssenkung !!
Die Finanzmärkte erwarten allem Anschein nach, dass die FED noch in diesem Monat die Zinsen in einem überraschenden Schritt senken könnte, um die kollabierenden Aktienmärkte zu retten. Die Federal Fund Futures konnten zuletzt stark zulegen und implizieren eine 76%ige Chance für eine Zinssenkung von 1,75% aktuell auf 1,5% bis Ende August und eine 12%ige Chance dafür, dass die FED die Zinsen noch im Juli senken wird. Die nächste Sitzung des amerikanischen Offenmarktausschusses findet am 13.08. statt.
© Godmode-Trader.de
Ob das nicht mehr Panik bringt als Nutzen ?????????
Aber zu erwarten war es.
Die Finanzmärkte erwarten allem Anschein nach, dass die FED noch in diesem Monat die Zinsen in einem überraschenden Schritt senken könnte, um die kollabierenden Aktienmärkte zu retten. Die Federal Fund Futures konnten zuletzt stark zulegen und implizieren eine 76%ige Chance für eine Zinssenkung von 1,75% aktuell auf 1,5% bis Ende August und eine 12%ige Chance dafür, dass die FED die Zinsen noch im Juli senken wird. Die nächste Sitzung des amerikanischen Offenmarktausschusses findet am 13.08. statt.
© Godmode-Trader.de
Ob das nicht mehr Panik bringt als Nutzen ?????????
Aber zu erwarten war es.
Heissa, das Problem ist nur, daß man die Zinsen nicht unter 0 % senken kann.
Die japanische Notenbank kann ja ein Lied davon singen.
Die japanische Notenbank kann ja ein Lied davon singen.
@ liquidator
vor allem drückt es immer mehr auf den Dollar.
Heisst nichts anderes als beschleunigt Kapitalflucht aus US.
vor allem drückt es immer mehr auf den Dollar.
Heisst nichts anderes als beschleunigt Kapitalflucht aus US.
Glaub man inzeniert eine letzte Panik .
Ich Glaube Greenspan ist es lieber an einem Tag -20% im Dow als -75% über 10 Jahre wie in Japan
Weil aufhalten kann er es nicht -er kanns nur die Zeitdauer beeinflussen.
Ich Glaube Greenspan ist es lieber an einem Tag -20% im Dow als -75% über 10 Jahre wie in Japan
Weil aufhalten kann er es nicht -er kanns nur die Zeitdauer beeinflussen.
Außerdem gebe ich ORGASMATRON Recht. Jede hastige Zinssenkung würde an den Märkten den letzten Rest an Vetrauen wegpusten, da die Anleger dies in der jetztigen "Stimmungslage" nur negativ bewerten würden.
Ich lach mich tot was soll den jetzt ein Senkung um 0,25% bringen bei der Verfassung in die der Markt derzeit ist.
viel besser wäre es die gesamten Vorstandsetagen der Pleite- u. Gaunerfirmen sofort in den Knast zu schicken dann steigt der Dow innerhalb von einer Stunde um 1000 Punkte.
viel besser wäre es die gesamten Vorstandsetagen der Pleite- u. Gaunerfirmen sofort in den Knast zu schicken dann steigt der Dow innerhalb von einer Stunde um 1000 Punkte.
Erschrecknd die parrallelen zu 1929.
Zinsen runter, Dollar runter, Aktien runter.
Arbeitslose Rauf, Insolvenzen Rauf,
Zinsen runter, Dollar runter, Aktien runter.
Arbeitslose Rauf, Insolvenzen Rauf,
#7
genau und mit Mr.Bush anfangen
genau und mit Mr.Bush anfangen
#7 Nö - eher machen die Amis ne Amnestie für alle CEOs`.
24.07 16:28/US/Studie: Aktienoptionsprogramme drücken Gewinne deutlich
New York (vwd) - Sollten die US-Unternehmen darauf verpflichtet werden,
ihre gewährten Aktienoptionen als Kosten auszuweisen, werde das einen
deutlichen Rückgang der Unternehmensgewinne zu Folge haben. Nach Aussagen
der Volkswirte von Bear Stearns hätte der dilutierte Gewinn je Aktie im
S&P-500-Index gelisteten Unternehmen im vergangenen Jahr um 20 Prozent
niedriger gelegen, hätten die Unternehmen den Wert ihrer
Aktienoptionsprogramme vom Gewinn abgezogen. Im Vergleich dazu wären die
Gewinne im Jahr 2000 um acht und 1999 um sechs Prozent niedriger gewesen.
Durch die Einbeziehung der Aktienoptionen seien bei fünf US-Unternehmen
die im Jahresvergleich steigenden operativen Margen zu Verlusten geworden.
Zu diesen Unternehmen zählten unter anderem auch Amgen, Nvidia und Veritas
Software. Im Jahr 2000 waren die Ausgaben der im S&P-Index notierten
Unternehmen für Mitarbeiteraktienoptionen gegenüber dem Vorjahr um 61
Prozent gestiegen, im vergangenen Jahr nahmen sie hingegen nur um 30 Prozent
zu. Der deutliche Rückgang der Unternehmensgewinne 2001 gründet sich
zumindest teilweise auf zurückgegangene Gewinne, die unter anderem von
Firmenwertabschreibungen belastet worden seien, so Bear Stearns.
Derzeit können Unternehmen wählen, ob sie den Fairen Wert der
Aktienoptionen in ihrem Ergebnisausweis als Kompensationsaufwändungen
integrieren oder in einer Fußnote den theoretischen Wert ausweisen. Im Zuge
der jüngsten Bilanzierungsskandale waren immer öfter Rufe nach Reformen für
die Bilanzierung von Aktienoptionsprogrammen laut geworden.
vwd/DJ/24.7.2002/ll/ptr
Au Backe !
New York (vwd) - Sollten die US-Unternehmen darauf verpflichtet werden,
ihre gewährten Aktienoptionen als Kosten auszuweisen, werde das einen
deutlichen Rückgang der Unternehmensgewinne zu Folge haben. Nach Aussagen
der Volkswirte von Bear Stearns hätte der dilutierte Gewinn je Aktie im
S&P-500-Index gelisteten Unternehmen im vergangenen Jahr um 20 Prozent
niedriger gelegen, hätten die Unternehmen den Wert ihrer
Aktienoptionsprogramme vom Gewinn abgezogen. Im Vergleich dazu wären die
Gewinne im Jahr 2000 um acht und 1999 um sechs Prozent niedriger gewesen.
Durch die Einbeziehung der Aktienoptionen seien bei fünf US-Unternehmen
die im Jahresvergleich steigenden operativen Margen zu Verlusten geworden.
Zu diesen Unternehmen zählten unter anderem auch Amgen, Nvidia und Veritas
Software. Im Jahr 2000 waren die Ausgaben der im S&P-Index notierten
Unternehmen für Mitarbeiteraktienoptionen gegenüber dem Vorjahr um 61
Prozent gestiegen, im vergangenen Jahr nahmen sie hingegen nur um 30 Prozent
zu. Der deutliche Rückgang der Unternehmensgewinne 2001 gründet sich
zumindest teilweise auf zurückgegangene Gewinne, die unter anderem von
Firmenwertabschreibungen belastet worden seien, so Bear Stearns.
Derzeit können Unternehmen wählen, ob sie den Fairen Wert der
Aktienoptionen in ihrem Ergebnisausweis als Kompensationsaufwändungen
integrieren oder in einer Fußnote den theoretischen Wert ausweisen. Im Zuge
der jüngsten Bilanzierungsskandale waren immer öfter Rufe nach Reformen für
die Bilanzierung von Aktienoptionsprogrammen laut geworden.
vwd/DJ/24.7.2002/ll/ptr
Au Backe !
ich glaube eher eine Zinserhöhung wäre sinnvoller. Die Investitionszurückhaltung der Unternehmen würde, in Anbetracht des Endes der Zinssenkungsphase, wieder zunehmen.
Kurzfristig könnte es nocheinmal nach unten gehen, aber langfristig wäre es besser.
gruß
Kurzfristig könnte es nocheinmal nach unten gehen, aber langfristig wäre es besser.
gruß
jetzt wird mir alles klar!
wir steuern auf eine wirtschaftskrise allererster sahne zu.
und überhaupt bush ist die reinkarnation von hitler!
wir steuern auf eine wirtschaftskrise allererster sahne zu.
und überhaupt bush ist die reinkarnation von hitler!
Wie wär es mit einer Rede von George Bush, eine Moderation von Heiko Thieme und ein Kommentar von Herrn Leuschel. Kostolanys Börsenhund ist Tod, wurde von einer Planierraupe namens Baisse überrollt als er der Wirtschaftsentwicklung hinterher lief. Die amerikanischen Märkte hängen vielleicht am letzten seidenen Faden. Vielleicht ist die Nasdaq bald ein ähnlicher Pennystock wie unser Trödelmarkt oder "Nemax" oder Niemehrmax. Dow und Dax werden durch reverse Splits wieder künstlich aufgewertet. Schade um Friedhelm Busch im N-TV, er wird in Zukunft wohl nur noch den Verkauf von Gemüse auf Wochenmärkten moderieren können, denn für Aktien wird sich eh kein Mensch mehr interessieren wollen. Ist vielleicht auch gesünder. Wie könnte der Kommentar eines Börsenanalysten heute aussehen: "Eine gesunde Konsolidierung, der Markt atmet noch einmal tief durch.........." ...um dann weiter abzusaufen.
Heute morgen gesehen:
folg. geruecht aus usa
Autor: marc
Datum: 24.07.2002 10:19
falls der kurs von jpm (man hoert 20-22) aktuell 20.48 faellt, waere die firma gezwungen
derivate positionen zu schliessen. zusaetzlich wuerde das fed eine eiligst einberufene
sitzung abhalten um dies zu besprechen.
Der Grund ?
folg. geruecht aus usa
Autor: marc
Datum: 24.07.2002 10:19
falls der kurs von jpm (man hoert 20-22) aktuell 20.48 faellt, waere die firma gezwungen
derivate positionen zu schliessen. zusaetzlich wuerde das fed eine eiligst einberufene
sitzung abhalten um dies zu besprechen.
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