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    Mr.Bush-das sagt alles,sie sind ein Versager......! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.02 13:03:24 von
    neuester Beitrag 28.07.02 20:03:31 von
    Beiträge: 6
    ID: 612.723
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      schrieb am 28.07.02 13:03:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hoffentlich wird dem bald das Presi-Amt entzogen!!

      Sonntag, 28. Juli 2002 Berlin, 12:59 Uhr


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      Siegerlächeln trotz Crash an der Börse
      Unter keinem Präsidenten sind die Aktien in den vergangenen 75 Jahren so miserabel gelaufen wie unter dem derzeitigen Amtsinhaber. Doch das mindert nicht seine Wiederwahlchancen
      Von Heiko Roloff
      New York - Jetzt ist es statistisch belegt: George W. Bush ist der schlechteste Präsident Amerikas. Zumindest wenn es nach dem Börsen-Indikator Standard&Poor`s 500 (S&P) geht, der 1927 zum ersten Mal notierte und seitdem die Kursentwicklung der 500 größten US-Firmen aufzeigt. Seit Bushs Amtsantritt ist der S&P um zeitweilig über 40 Prozent abgestürzt.

      Wird Bush also wie sein Vater nur eine Wahlperiode im Weißen Haus sitzen? Nicht unbedingt. Denn eine frühe Rezession hat sich später oft als Vorteil entpuppt. Erstens sind die Wähler bereit, die Vorgänger für die Krise verantwortlich zu machen. Und zweitens haben sie schnell vergessen, wenn sich die Wirtschaft wieder erholt.

      Richard Nixon sollte seinem republikanischen Kollegen die größte Hoffnung machen. Der S&P 500 war nach seinen ersten 18 Monaten im Weißen Haus 23,6 Prozent im Minus - die zweitschlechteste Bilanz nach Bush. Zum Zeitpunkt der Neuwahlen aber hatte er diesen Verlust wieder aufgeholt. Nixon gewann mit einem Riesenvorsprung, stolperte erst später über die Watergate-Affäre. Auch Ronald Reagan erlebte einen miserablen Start: Seine 18-Monats-Bilanz: minus 12,3 Prozent. Doch dann begann der Bullenmarkt der 80er. Reagan wurde mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt.

      Dass Präsidenten, die dagegen mit einem Börsen-Boom starten, häufig bei den darauf folgenden Wahlen scheitern, musste der Demokrat Jimmy Carter erleben. Seinerzeit stieg der S&P in seinen ersten 18 Monaten als Präsident um 4,8 Prozent. Aber niemand glaubte, dass es sein Erfolg war. Als die Wiederwahlen anstanden, befand sich das Land in einer Rezession, das Selbstbewusstsein der Amerikaner hatte einen Tiefpunkt erreicht. Carter wurde von Reagan abgelöst.

      "George Bush der Erste" war laut Standard&Poor`s gar ein Gigant. Seine Bilanz nach anderthalb Jahren im Amt: 26,2 Prozent plus. Dann kam der Golfkrieg und die Börse ging steil bergab. Als Bush senior zur Neuwahl antrat, war er gegen den unerfahrenen "Jüngling" Bill Clinton chancenlos.

      Gegenwärtig scheint die wirtschaftliche Lage George W. Bushs größter Schwachpunkt. Laut Umfragen glaubt die Mehrheit der Amerikaner, dass er sich mehr für die Interessen der Multi-Unternehmen und ihrer Topmanager als für den kleinen Mann einsetzt. Seine jüngste Kritik an den korrupten Vorstandsvorsitzenden, denen Insider-Trading vorgeworfen wird oder die zugeben mussten, dass sie mit manipulierten Bilanzen die Investoren in die Irre geführt haben, kauft ihm in den USA kaum einer ab. Auch seine Beteuerungen, dass die fundamentalen Daten der Wirtschaft solide seien, bringt keine Ruhe in die Märkte.

      Zudem erleben viele Amerikaner erst jetzt bewusst, dass Bushs Kabinett nicht nur aus Experten für die innere und äußere Sicherheit wie Donald Rumsfeld (Verteidigung), Colin Powell (Außen), John Ashcroft (Justiz), Tom Ridge (Heimatverteidigung) oder Condoleezza Rice (Sicherheitsberaterin) bestehen, sondern hören nun, dass Paul O`Neill Wirtschaftsminister ist. Der stellte kürzlich fest, wie überrascht er sei, dass sich die "Leute plötzlich dafür interessieren, was ich tue."

      Keine Frage, Bushs Popularität sinkt. Erst in dieser Woche hatte eine Umfrage des "Wall Street Journals" und des TV-Senders NBC ergeben, dass Bushs Beliebtheitsrate auf rund 65 Prozent gesunken ist. Nach dem 11. September 2001 hatte sie noch bei bis zu 90 Prozent gelegen.

      Doch Bush muss die Statistik der ersten 18 Monate und des Standard&Poor`s kennen. Denn trotz der gegenwärtige Krise wirkt er gelassener denn je.

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      Turbulenzen an den Börsen
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      Die Wall Street im Netz: www.nyse.com
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 13:30:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer einen Präsidenten an den Aktienkursen mißt ist wohl nicht ganz ernst zu nehmen.Sicherlich hat die Politik einen nicht unwesentlichen Einfluß auf die Börse,nichtsdestotrotz geht diese aber eigene Wege.Die Hetze gegen Bush ist doch nichts weiter als eine Aktion von Pseudopazifisten und linksliberalen Pflastersteinwerfern,die eine jede Form von Law and Order mit Verachtung betrachten,die anscheinend bereit wären den internationalen Terrorismus zu akzeptieren bzw. ihn auf ihre einzigartig naive Weise auf diplomatischem Weg zu lösen versuchen würden.
      Präsident George Walker Bush ist einer der wenigen Staatsmänner der westlichen Hemisphäre, der verstanden hat, daß Abrüstung nicht möglich ist, solange potentielle Gefahren wie politisch und sozial instabile Dritte Welt Staaten aufrüsten.Und dies nicht zu gering.´
      Dieser Punkt und sein Standpunkt zum Steuersystem machen ihn zu einem globalen Vordenker und keineswegs zu einem Buhmann!
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 13:54:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und mit seinen Insider-Geschäften war er der Zeit auch schon weit voraus !
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 14:21:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Gregor

      Man kann einen Präsidenten sehr wohl an denn Aktienkursen messen.
      Vor allem wenn es ein Präsident ist dessen Land das Witschaftsland NR.1 auf der Welt ist.
      Und wenn Du von instabilen dritten Ländern spricht dann sollst Du Dir auch Die Frage stellen wieso diese instabil sind.
      Duch fehlende Infrastrukturen, korrupte Politiker und durch
      Ausbeutung des Westens und steht Amerika ganz ganz weit vorne.
      Fakt ist : Länder wie Saudi Arabien, Kuwait,Iran usw. sind Reich an Erdöl-Reserven.Theoretisch würden die Völker in diesen Ländern furchtbar Reich sein.SIND SIE ABER NICHT!!!
      Der Reichtum wird aufgeteilt unter denn Scheichs und denn Amerikanischen und Britischen ÖL-Firmen.Wer Öl hatt ,hatt Macht und wer Macht bestimmt das Weltbild.
      Nur leider laßen sich die Moslems nicht gern irgend ein Weltbild aufzwingen wie z.B wir Deutschen und sie würden auch mal gern was von denn Geld haben das Ihnen auch zu steht das sie aber nicht bekommen.Und wenn man Arm ist und jeden Tag auf`s neue ums Überleben kämpfen muß dann hatt man nicht mehr viel außer seinen Glauben.Und so werden Opfer wieder zu Opfern und zwar von Islamischen Fundamentalisten.LEIDER !!!
      Und so ist der Feind überall und die Waffenlobby freut sich!!!

      Mfg Mark
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:05:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dafür daß die Saudis nichts vom geld durch Öl sehen können nicht wir etwas sondern vielmehr dir gesellschaftliche Struktur dieses Staates.Der Islam in seiner heutigen Form ist außerdem nicht unbedingt eine demokratiefördernde Religion.

      Du willst also Präsident Bush dafür verantwortlich machen,daß Unternehmen wie Worldcom oder Enron Bilanzen gefälscht haben,daß der Markt derartig überbewertet war,wie das noch nie zuvor der Fall war,und daß die Anleger einfach nur mehr völlig überzogen gehandelt haben?Ich würde dir empfehlen,das Buch von Bob Woodward "Greenspan" zu lesen.Dann erfährst du mehr über Präsidenten und Wirtschaft.

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      schrieb am 28.07.02 20:03:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Gregor

      Wenn Du von Worldcom und Enron sprichst dann redest von
      einzelen Fimen ich hingegen spreche von der Wirtschaftlichen Gesamtsituation in in Amerika dann hatt er sehr woll eine
      "Mitverantwortung".
      Und Saudi Arabien und Kuwait sind gemessen an anderen Arabischen Ländern noch die humansten.Wie aber einzelne
      Dörfer und Sippen Ihre Islamischen Gesetze anwenden das sei dahin gestellt ich rede hier vom Staat an sich.
      Ich rede auch nicht von geplatzten Spekulationsblase sondern
      von Strafzöllen auf Stahlimporte und wenn das Geld sinnlos
      zu denn Waffen-Firmen fließt die ihn ja schließlich unterstützt haben und er jetzt seine Versprechen einlößen
      muß.
      Und im Stahlimporte Krieg folgte auf eine Aktion eine Reaktion von Europa und das ist Gift für die Wirtschaft.
      Dies war ein Beispiel von einigen und ich geb ihm nicht
      die Hauptschuld aber eine Teilschuld "Mitverantwortung".
      Mit einem Amerikanischen Alleingang bewirkt er weder Wirtschaftlich noch Militärisch was.

      Mfg Mark


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