Intershop im Gespräch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.02 11:26:03 von
neuester Beitrag 29.07.02 15:10:05 von
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ID: 612.891
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Hallo Zocker,
ich habe einen Zockerwert gefunden, nach dem Startup von DLogistics von 1€ auf 3€ sehe ich diese Aktie als nächste
UpSTARTER.
Was sagt Ihr dazu?
Lohnt sich der Einstieg?
Ich habe von Verhandlungen mit Daimler gehört kann dieses Gerücht jemand bestätigen.
Gruß
Broker54
ich habe einen Zockerwert gefunden, nach dem Startup von DLogistics von 1€ auf 3€ sehe ich diese Aktie als nächste
UpSTARTER.
Was sagt Ihr dazu?
Lohnt sich der Einstieg?
Ich habe von Verhandlungen mit Daimler gehört kann dieses Gerücht jemand bestätigen.
Gruß
Broker54
ist schon älter die geschichte, weiß aber nichtmehr , ob da was draus geworden ist. wenn ich mir den kurs ansehe eher nicht
Hallo,
naja der Kurs ist für mich Einstiegverdächtig. Ich denke er wird in den 1€ Bereich einsteigen. Ab da gehts hoch.
Ich habe gehört, das Daimler komplett das Angebot von Intershop nutzen wird. Verhandlungen sind kurz vor dem Abschluß.
naja der Kurs ist für mich Einstiegverdächtig. Ich denke er wird in den 1€ Bereich einsteigen. Ab da gehts hoch.
Ich habe gehört, das Daimler komplett das Angebot von Intershop nutzen wird. Verhandlungen sind kurz vor dem Abschluß.
Ausblick/Analyst hält Intershop-Prognose für unrealistisch
Hamburg (vwd) - Die Prognose der Intershop Communications AG, Hamburg,
eine profitable EBITDA-Basis im vierten Quartal zu erreichen, hält Analyst
Felix Ellmann von SES Research für unrealistisch. Für das zweite Quartal
2002, dessen Ergebnis am Mittwoch vor Börsenbeginn veröffentlicht wird,
rechnet der Analyst mit einem Umsatz von 13,381 (22,0) Mio EUR, einem
negativen EBIT von 6,0 (29,0) Mio EUR sowie einem Nettoverlust von 4,9
(28,3) Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie prognostiziert er auf minus 0,06
(0,32) EUR.
Bereits die Zahlen des ersten Quartals hätten einen Hinweis auf die
Entwicklung des zweiten Quartals gegeben. Zudem sei insgesamt das zweite
Quartal in der Branche durchschnittlich nicht profitabel gewesen. Zwar zeigt
nach Ansicht des SES Research-Analysten die Reduzierung der Kosten Wirkung.
Doch die geplante Abnahme des Verlustes auf EBIT-Basis auf 3,7 Mio EUR im
vierten Quartal sei unwahrscheinlich. Denn bei den geplanten hohen
Einsparungen mit gleichzeitig konstantem Umsatz müsse der gesamte Umsatz als
Gewinn verbucht werden, um dieses Ziel zu erreichen.
Auch der Prognose eines Umsatz von 68,7 Mio EUR für das Gesamtjahr will
sich Ellmann nicht anschließen. Ein Umsatz von 57,0 Mio EUR sei
realistischer. Der EBIT-Verlust werde bei 28,13 Mio EUR liegen und das
Ergebnis je Aktie bei minus 0,23 EUR. +++Jana Gerlach
vwd/29.7.2002/jag/mbr/nas
Hamburg (vwd) - Die Prognose der Intershop Communications AG, Hamburg,
eine profitable EBITDA-Basis im vierten Quartal zu erreichen, hält Analyst
Felix Ellmann von SES Research für unrealistisch. Für das zweite Quartal
2002, dessen Ergebnis am Mittwoch vor Börsenbeginn veröffentlicht wird,
rechnet der Analyst mit einem Umsatz von 13,381 (22,0) Mio EUR, einem
negativen EBIT von 6,0 (29,0) Mio EUR sowie einem Nettoverlust von 4,9
(28,3) Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie prognostiziert er auf minus 0,06
(0,32) EUR.
Bereits die Zahlen des ersten Quartals hätten einen Hinweis auf die
Entwicklung des zweiten Quartals gegeben. Zudem sei insgesamt das zweite
Quartal in der Branche durchschnittlich nicht profitabel gewesen. Zwar zeigt
nach Ansicht des SES Research-Analysten die Reduzierung der Kosten Wirkung.
Doch die geplante Abnahme des Verlustes auf EBIT-Basis auf 3,7 Mio EUR im
vierten Quartal sei unwahrscheinlich. Denn bei den geplanten hohen
Einsparungen mit gleichzeitig konstantem Umsatz müsse der gesamte Umsatz als
Gewinn verbucht werden, um dieses Ziel zu erreichen.
Auch der Prognose eines Umsatz von 68,7 Mio EUR für das Gesamtjahr will
sich Ellmann nicht anschließen. Ein Umsatz von 57,0 Mio EUR sei
realistischer. Der EBIT-Verlust werde bei 28,13 Mio EUR liegen und das
Ergebnis je Aktie bei minus 0,23 EUR. +++Jana Gerlach
vwd/29.7.2002/jag/mbr/nas
COPY AND PASTE.
SIEHE DAS RATING ZU DLOGISTICS.
Die Analysten von "toptrading. de" raten die Aktie der D. Logistics AG zu verkaufen. Der Anstieg der Thiel-Aktie sei nach Meinung der Analysten überwiegend auf den Einstieg von Spekulanten zurückzuführen. Das Vertrauen sowohl von Institutionellen als auch von Kleinanlegern sei zunächst dahin. Die gesamte Branche sei vom Thiel-Debakel erst einmal in Mitleidenschaft gezogen, von einem Startschuss könne keine Rede sein. Gerade D. Logistics sei weit davon entfernt, schnelle Kursgewinne zu rechtfertigen. Die häufigen Wechsel im Management und die Enttäuschungen im operativen Geschäft hätten den Aktienkurs zu Recht gedrückt. Bislang sei noch immer kein Erfolg versprechendes Unternehmenskonzept vorgelegt worden. Der hohe Goodwill von 70 Mrd. Euro, der sich nach den zahlreichen Übernahmen in den vergangenen Jahren aufgetürmt habe, müsse erst einmal erwirtschaftet werden. Zu dieser Unsicherheit komme noch der kürzlich gemeldete Liquiditätsengpass. Dieser sei inzwischen zwar nach Unternehmensangaben durch Vereinbarungen mit Banken überbrückt worden, dennoch sei D. Logistics bislang die Nachhaltigkeit des Geschäfts schuldig geblieben. Investierte Anleger verkaufen daher die Aktie der D. Logistics AG, so die Analysten von "toptrading. de. "
UND DIE AKTIE STEIGTTTTTTT UM 150 PROZENT::::
ALSO ICH HALTE DIESE AKTIE FÜR EINEN ZUKÜNFTIGEN GEWINNER:
SIEHE DAS RATING ZU DLOGISTICS.
Die Analysten von "toptrading. de" raten die Aktie der D. Logistics AG zu verkaufen. Der Anstieg der Thiel-Aktie sei nach Meinung der Analysten überwiegend auf den Einstieg von Spekulanten zurückzuführen. Das Vertrauen sowohl von Institutionellen als auch von Kleinanlegern sei zunächst dahin. Die gesamte Branche sei vom Thiel-Debakel erst einmal in Mitleidenschaft gezogen, von einem Startschuss könne keine Rede sein. Gerade D. Logistics sei weit davon entfernt, schnelle Kursgewinne zu rechtfertigen. Die häufigen Wechsel im Management und die Enttäuschungen im operativen Geschäft hätten den Aktienkurs zu Recht gedrückt. Bislang sei noch immer kein Erfolg versprechendes Unternehmenskonzept vorgelegt worden. Der hohe Goodwill von 70 Mrd. Euro, der sich nach den zahlreichen Übernahmen in den vergangenen Jahren aufgetürmt habe, müsse erst einmal erwirtschaftet werden. Zu dieser Unsicherheit komme noch der kürzlich gemeldete Liquiditätsengpass. Dieser sei inzwischen zwar nach Unternehmensangaben durch Vereinbarungen mit Banken überbrückt worden, dennoch sei D. Logistics bislang die Nachhaltigkeit des Geschäfts schuldig geblieben. Investierte Anleger verkaufen daher die Aktie der D. Logistics AG, so die Analysten von "toptrading. de. "
UND DIE AKTIE STEIGTTTTTTT UM 150 PROZENT::::
ALSO ICH HALTE DIESE AKTIE FÜR EINEN ZUKÜNFTIGEN GEWINNER:
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