Umweltpolitischer Sprecher der CDU gegen Ausbau der Windenergie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.02 20:43:13 von
neuester Beitrag 30.07.02 20:57:57 von
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CDU warnt vor Ausbau der Windenergie
Der umweltpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Kurt-Dieter Grill, hat sich gegen einen weiteren Ausbau der Windenergie in Deutschland ausgesprochen. Ökologisch und ökonomisch stoße man bei der Windenergie an die Grenzen, sagte Grill.
rtr BERLIN. Grill beklagte, dass in manchen Regionen das Landschaftsbild bereits von Windkraftanlagen beherrscht werde. „Wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo vielerorts das Maß des Erträglichen überschritten ist“, sagte Grill, der auch Vorsitzender der Enquete-Kommission Energieversorgung des Bundestages ist. Für den Protest der sieben ostfriesischen Inseln gegen einen geplanten großen Windpark in der Zwölfmeilen-Zone vor der Küste äußerte Grill volles Verständnis. So sei etwa auf der Ostsee-Insel Rügen der Bau neuer Windkraftanlagen verboten worden, weil eine weitere Beeinträchtigung der Landschaft und des Haupterwerbszweig Fremdenverkehr nicht mehr hingenommen werde, sagte Grill.
Aber auch aus wirtschaftlichen Aspekten sei die Pläne der rot-grünen Bundesregierung unrealistisch, den Anteil der Windkraft an der Energieerzeugung in Deutschland auf ein Viertel zu steigern, sagte Grill. Das würde zu einer Versechsfachung der gegenwärtigen Kapazitäten führen und wegen der hohen Subventionen die „Verbraucher und die mittelständische Wirtschaft auf`s Schwerste belasten“. Grill sprach sich für eine Reduzierung der Subventionen für die Windenergie aus. Diese seien nicht mehr gerechtfertigt. Die Windenergie müsse sich aus eigener Kraft dem Wettbewerb stellen, forderte Grill.
Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen wird in Deutschland mit Billigung der Europäischen Kommission gesetzlich gefördert. Die Pläne der rot-grünen Bundesregierung sehen bis 2030 einen Anteil der Windenergie von 25 Prozent an der Stromversorgung vor. Nach Einschätzung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) wird Strom aus Windkraftanlagen 2002 zum wichtigsten Wachstumsfaktor für erneuerbare Energien. Das IWR geht davon aus, dass Windenergie im nächsten Jahr noch vor Wasser zur wichtigsten regenerativen Energiequelle wird.
Quelle: HANDELSBLATT
Ciao BigLinus
Der umweltpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Kurt-Dieter Grill, hat sich gegen einen weiteren Ausbau der Windenergie in Deutschland ausgesprochen. Ökologisch und ökonomisch stoße man bei der Windenergie an die Grenzen, sagte Grill.
rtr BERLIN. Grill beklagte, dass in manchen Regionen das Landschaftsbild bereits von Windkraftanlagen beherrscht werde. „Wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo vielerorts das Maß des Erträglichen überschritten ist“, sagte Grill, der auch Vorsitzender der Enquete-Kommission Energieversorgung des Bundestages ist. Für den Protest der sieben ostfriesischen Inseln gegen einen geplanten großen Windpark in der Zwölfmeilen-Zone vor der Küste äußerte Grill volles Verständnis. So sei etwa auf der Ostsee-Insel Rügen der Bau neuer Windkraftanlagen verboten worden, weil eine weitere Beeinträchtigung der Landschaft und des Haupterwerbszweig Fremdenverkehr nicht mehr hingenommen werde, sagte Grill.
Aber auch aus wirtschaftlichen Aspekten sei die Pläne der rot-grünen Bundesregierung unrealistisch, den Anteil der Windkraft an der Energieerzeugung in Deutschland auf ein Viertel zu steigern, sagte Grill. Das würde zu einer Versechsfachung der gegenwärtigen Kapazitäten führen und wegen der hohen Subventionen die „Verbraucher und die mittelständische Wirtschaft auf`s Schwerste belasten“. Grill sprach sich für eine Reduzierung der Subventionen für die Windenergie aus. Diese seien nicht mehr gerechtfertigt. Die Windenergie müsse sich aus eigener Kraft dem Wettbewerb stellen, forderte Grill.
Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen wird in Deutschland mit Billigung der Europäischen Kommission gesetzlich gefördert. Die Pläne der rot-grünen Bundesregierung sehen bis 2030 einen Anteil der Windenergie von 25 Prozent an der Stromversorgung vor. Nach Einschätzung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) wird Strom aus Windkraftanlagen 2002 zum wichtigsten Wachstumsfaktor für erneuerbare Energien. Das IWR geht davon aus, dass Windenergie im nächsten Jahr noch vor Wasser zur wichtigsten regenerativen Energiequelle wird.
Quelle: HANDELSBLATT
Ciao BigLinus
Hallo Herr Grill,
ein Kernkraftwerk sieht auch nicht gerade toll aus.
Und soweit mir bekannt ist, dürfte die Halbwertzeit eines Windrades deutlich unter dem Wert von Brennstäben liegen. Oder?
Hoffentlich wählt keiner diese Auabacken Altbacken!
Lieber jetzt mehr Windenergie als später rötende Haut.
Mit windigen Grüßen!
ein Kernkraftwerk sieht auch nicht gerade toll aus.
Und soweit mir bekannt ist, dürfte die Halbwertzeit eines Windrades deutlich unter dem Wert von Brennstäben liegen. Oder?
Hoffentlich wählt keiner diese Auabacken Altbacken!
Lieber jetzt mehr Windenergie als später rötende Haut.
Mit windigen Grüßen!
cybiz 2000
Architektonisch betrachtet könnte ein Kernkraftwerk für den Betrachter auch seine Reize haben. Ob etwas toll aussieht sollte individuelle jeder für sich beantworten können.
Architektonisch betrachtet könnte ein Kernkraftwerk für den Betrachter auch seine Reize haben. Ob etwas toll aussieht sollte individuelle jeder für sich beantworten können.
Ich lach mich schlapp!!!!!! CDU...umweltpolitischer Sprecher...so ein dummer Witz!!! Haaaaahaaaaaaaahaaaaaaaa!!!!Was kommt denn gleich noch??? Der wirtschaftspolitische Sprecher der PDS behauptet... Nein, ist das alles komisch!!!
Kurt-Dieter Grill
Biographische Daten:
* 28.12.1943
seit 1962 Mitglied der CDU
seit 1974 Mitglied des Landtages Niedersachsen; Wahlkreis Lüchow-Danneberg (Gorleben)
1978 bis 1991 Vorsitzender der Gorleben-Kommission
seit 1987 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Umwelt der CDU
seit 1994 Mitglied des Bundestages
bis 2000 Mitglied Verwaltungsrat Deutsches Atomforum
Posten:
Mitglied des Bundestages (CDU); Ausschuß für Wirtschaft (stellv. Mitglied); Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit
Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Fragen der Kernenergie
Vorsitzender der Bundestags-Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung ..." (2000)
1995
Grill spricht sich für eine Fortschreibung des Entsorgungskonsenses (zwischen Bund und Ländern 1979 erstellt) aus,
wobei er sowohl die direkte Endlagerung als auch die Wiederaufarbeitung als Optionen erhalten will
1999
19.11. Grill will Kredite für AKW in Ukraine
2000
15.03. Grill wird Vorsitzender der Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung ..."
12.05. Bund treibt Schadensersatz von Niedersachsen zunächst nicht ein
letzte Aktualisierung () dieser Seite: 08.11.2000
Zurück zur Übersicht
© Forschungsprojekt Energiepolitik, Jürgen Sattari
http://www.anti-atom.de/grill.htm
Biographische Daten:
* 28.12.1943
seit 1962 Mitglied der CDU
seit 1974 Mitglied des Landtages Niedersachsen; Wahlkreis Lüchow-Danneberg (Gorleben)
1978 bis 1991 Vorsitzender der Gorleben-Kommission
seit 1987 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Umwelt der CDU
seit 1994 Mitglied des Bundestages
bis 2000 Mitglied Verwaltungsrat Deutsches Atomforum
Posten:
Mitglied des Bundestages (CDU); Ausschuß für Wirtschaft (stellv. Mitglied); Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit
Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Fragen der Kernenergie
Vorsitzender der Bundestags-Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung ..." (2000)
1995
Grill spricht sich für eine Fortschreibung des Entsorgungskonsenses (zwischen Bund und Ländern 1979 erstellt) aus,
wobei er sowohl die direkte Endlagerung als auch die Wiederaufarbeitung als Optionen erhalten will
1999
19.11. Grill will Kredite für AKW in Ukraine
2000
15.03. Grill wird Vorsitzender der Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung ..."
12.05. Bund treibt Schadensersatz von Niedersachsen zunächst nicht ein
letzte Aktualisierung () dieser Seite: 08.11.2000
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© Forschungsprojekt Energiepolitik, Jürgen Sattari
http://www.anti-atom.de/grill.htm
daher weht der Wind!!
Da sag ich nur Nordex.
Da sag ich nur Nordex.
#4 von grobio
Ich lach mich schlapp!!!!!! CDU...umweltpolitischer Sprecher...so ein dummer Witz!!! Haaaaahaaaaaaaahaaaaaaaa!!!!Was kommt denn gleich noch??? Nein, ist das alles komisch!!!
So komisch ist das nicht. Özdemir, der Vorzeigegrüne mit
den zwei Pässen war zwar stark mit Worten und hat jede Gelegenheit benutzt sich zu bereichern, aber den Grünen hat er das Grab bestellt.
Der Wähler wird sich an die Steuererhöhungen der Grünen
erinnern, auch um das Geschwafel der Arbeitsplatzbeschaffung durch neue Energien. Ich brauche doch nur Subventionen zu zahlen und werde damit selbst
der Kohle ( nicht die Kohle vom Parteifreund Özdemir) zu
neuem Wind verhelfen.
Diese Windenergie ist eine Energie der Subventionen. Dank
Özdemir, der ( Brutto = <= oder >= Netto ) mit Zinsenszins
umgehen kann und Geld mit 5,5 % bekam, wird die Grünen
unter 5% bringen.
Der Wind wird bleiben, nur die Windräder werden sich nicht
mehr für ein paar Spinner und deren PR-Berater rechnen.
Ich lach mich schlapp!!!!!! CDU...umweltpolitischer Sprecher...so ein dummer Witz!!! Haaaaahaaaaaaaahaaaaaaaa!!!!Was kommt denn gleich noch??? Nein, ist das alles komisch!!!
So komisch ist das nicht. Özdemir, der Vorzeigegrüne mit
den zwei Pässen war zwar stark mit Worten und hat jede Gelegenheit benutzt sich zu bereichern, aber den Grünen hat er das Grab bestellt.
Der Wähler wird sich an die Steuererhöhungen der Grünen
erinnern, auch um das Geschwafel der Arbeitsplatzbeschaffung durch neue Energien. Ich brauche doch nur Subventionen zu zahlen und werde damit selbst
der Kohle ( nicht die Kohle vom Parteifreund Özdemir) zu
neuem Wind verhelfen.
Diese Windenergie ist eine Energie der Subventionen. Dank
Özdemir, der ( Brutto = <= oder >= Netto ) mit Zinsenszins
umgehen kann und Geld mit 5,5 % bekam, wird die Grünen
unter 5% bringen.
Der Wind wird bleiben, nur die Windräder werden sich nicht
mehr für ein paar Spinner und deren PR-Berater rechnen.
Lächerlich! Für den Grund, aus dem Özdemir zurückgetreten ist, hätte ein CDU-Mann nicht einmal seinen Berater in Luxemburg angerufen.
Die Ökosteuer entlastet die Lohnnebenkosten und belastet den Energieverbrauch. Populisten und andere Lügner mögen gerne etwas anderes zur allgemeinen Volksverdummung behaupten. Der Sinn des Lebens ist der Erhalt der Schöpfung um ihrer selbst Willen.
Die Ökosteuer entlastet die Lohnnebenkosten und belastet den Energieverbrauch. Populisten und andere Lügner mögen gerne etwas anderes zur allgemeinen Volksverdummung behaupten. Der Sinn des Lebens ist der Erhalt der Schöpfung um ihrer selbst Willen.
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