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    Der "Rechtsanwalt" aus der "DDR" hat es wieder geschafft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.08.02 19:28:26 von
    neuester Beitrag 02.08.02 21:44:42 von
    Beiträge: 4
    ID: 614.650
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      schrieb am 01.08.02 19:28:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Führer durch die Zentrale von Mielke und Hohenschönhausen haben mir gesagt, daß es keinen "Rechtsanwalt" in der sogenannten "DDR" gab, der nicht der Stasi zugetragen hat bzw. hauptamtlicher Mitarbeiter war.
      Sonst wäre er nicht "Rechtsanwalt" gewesen.

      Wie können solche "Rechtsanwätlte" in unserem Land hochdotierte politische Ämter bekleiden?

      Und dann verpissen sie sich, siehe Lafontaine, um die Pensionen zu kassieren.

      Haben sie von den Nazis gelernt?
      Schon Goebbels sagte, wir werden die Demokratie mit ihren eigenen Mitteln schlagen.

      Oder war Gysi eben ein perfekter Wendehals, der sich auch rechtzeitig um seine Akten gekümmert hat?
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      schrieb am 01.08.02 20:01:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie sich die Geschichte doch wiederholt:
      Nach dem 2. Weltkrieg haben sich doch auch jede Menge "Leistungsträger"
      der "Braunen" in`s konservative Lager gerettet. Ts, ts, ts
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 20:24:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gysi war meines Wissens doch Notar...
      Dieser Rücktritt...das war doch eine Kapitulation eines "Geschnittenen" vor der Deutschen Industrie...
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 21:44:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mein lieber reinhar,

      ein "Rechtsanwalt" bzw. "Notar" hatte in der sog. "DDR" m.W.
      vordergründig nur eine Aufgabe.
      Nämlich den durch psychischen Terror entrechteten Menschen
      ihr Vermögen abzunehmen.
      Und das geschah so, daß man in Folteranstalten, wie z.B.
      Hohenschönhausen, die Inhaftierten zunächst kriminalisierte und sie dann nach langer "Untersuchungshaft"
      zu einer Unterschrift zwang.
      Und dann kam der Notar und stellte fest, daß das Vermögen des von der Stasi kriminaliseirten Häftlings mit Zustimmung des Häftlings der "DDR" übertragen wird.

      Und dann kam das Gericht.
      Und bei längerer Haftstrafe trat wieder ein Notar in Aktion,
      der den Häftling gegen viel Geld (DM) in das freie Deutschland verkaufte.

      Worin bestand eigentliche die Aufgabe des Notars Gysi in der "DDR"?


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